Kanton Zürich in Zahlen Fakten und Kommentare vom Statistischen Amt des Kantons Zürich

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kanton Zürich in Zahlen 2015. Fakten und Kommentare vom Statistischen Amt des Kantons Zürich"

Transkript

1 Kanton Zürich in Zahlen 2015 Fakten und Kommentare vom Statistischen Amt des Kantons Zürich

2 Liebe Leserin, Lieber Leser Erneut darf Ihnen das Statistische Amt des Kantons Zürich in Kooperation mit der Zürcher Kantonalbank eine Ausgabe der Broschüre «Kanton Zürich in Zahlen» vorlegen. Der Kanton Zürich entwickelt und verändert sich auf verschiedenen Ebenen in hohem Tempo und dynamischer als die Schweiz insgesamt. In den letzten zehn Jahren ist die Bevölkerung des Kantons um 15 Prozent oder fast Personen gewachsen. Welche Auswirkungen hat dieses Wachstum? Wir beleuchten das Thema in der vorliegenden Broschüre mit Analysen aus verschiedenen Perspektiven: Wie ändern sich unter den gegebenen Umständen die Strukturen von Haushalten, Siedlungen und Ortsbildern? Was passiert in der Unternehmenswelt? Weitere Artikel stellen ausgewählte Zürcher Resultate zu den Schweizer Befragungen über Gesundheit und Verkehrsverhalten vor. Wie immer rundet eine Zusammenstellung der wichtigsten Daten auf Ebene Gemeinde, Bezirk und Region die Broschüre ab. Wir hoffen, dass wir mit unseren Beiträgen Ihr Interesse an weiteren Informationen wecken. Diese finden Sie, auch in interaktiver Form, in den reichhaltigen Webauftritten verschiedener Statistikstellen, die unten erwähnt sind. Wir wünschen Ihnen eine unterhaltsame Lektüre. Stefan Langenauer Statistisches Amt des Kantons Zürich Amtschef Weiterführende Informationen im Internet: (Statistisches Amt des Kantons Zürich) (Statistik Stadt Zürich) (Bundesamt für Statistik) Gedruckt auf 100% Recyclingpapier Impressum Herausgeberin Statistisches Amt des Kantons Zürich in Zusammenarbeit mit der Zürcher Kantonalbank Projektteam Hans-Peter Bucher, Regula Gysel Oderbolz, Thomas Hofer, Roman Page (Projektleiter), Statistisches Amt Projektbegleitung Franziska Imhoff, Zürcher Kantonalbank Autorenteam Hans-Peter Bucher, Magnus Gocke, Regula Gysel Oderbolz, Thomas Hofer, Andrea Leimgruber, Peter Moser, Roman Page, Andrea Schnell, Statistisches Amt Redaktion Thomas Hofer, Statistisches Amt Gestaltung/Layout Christian Pfister, spective GmbH Titelbild Getty Images Druck Druckerei Albisrieden Auflage Exemplare

3 Inhalt Ortsbilder im Wandel Intensive Bautätigkeit hinterlässt Spuren in der Landschaft 14 Gesundheit auf dem Prüfstand 85 Prozent der Bevölkerung bezeichnen sich als gesund 16 Kleine Haushalte ganz gross 4 Siedlungsstrukturen unter der Lupe 6 Noch nicht so fest im Sattel 8 Politische Haltungen aus der Vogelschau 10 Breit gefächerte Kultur- und Kreativwirtschaft 12 Zwischen Handwerk und High-Tech 18 Räumliche Gliederung: Gemeinden, Bezirke und Regionen 20 Ausgewählte Bezirksdaten 21 Ausgewählte Regionsdaten 21 Ausgewählte Gemeindedaten 22

4 Kleine Haushalte ganz gross In zwei von drei Zürcher Privathaushalten leben höchstens zwei Personen. Kleine Haushalte sind also sehr zahlreich, und es werden immer mehr. Treiber dieser Entwicklung ist unter anderem die Individualisierung der Gesellschaft. Aber auch die demografische Alterung und die Zuwanderung junger Erwerbstätiger spielen eine wichtige Rolle. Haushalte nach Grösse 2013 Kanton Zürich, Anteile in Prozent einem Ein- oder Zweipersonenhaushalt, während es in den beiden erwähnten Landgemeinden jeweils nur ein Drittel ist. Mit ein Grund für das Stadt-Land-Gefälle sind kommunale Unterschiede in der Altersstruktur der Bevölkerung. Familien mit Kindern zieht es eher in ländliche Gebiete, junge Erwachsene und ältere Leute dagegen in die Stadt. Familienhaushalte beherbergen aber in der Regel mehr Personen als Haushalte, in denen junge Berufstätige oder Pensionierte leben. 33 Mittlere Haushaltsgrössen 2013 Zürcher Gemeinden, durchschnittliche Zahl der Personen pro Haushalt 1 Person 2 Personen 3 Personen 4 Personen 5 Personen 6 und mehr Personen Quelle: Bundesamt für Statistik, Statistik der Bevölkerung und der Haushalte gab es im Kanton Zürich rund Privathaushalte. Die meisten von ihnen, nämlich mehr als zwei Drittel, beherbergen nur eine oder zwei Personen. Haushalte mit drei oder vier Mitgliedern machen ein weiteres Viertel aus. Noch grössere Haushalte sind entsprechend dünn gesät: Etwa einer von zwanzig zählt fünf und mehr Personen. Die Durchschnittsbelegung eines Haushalts im Kanton Zürich beträgt 2,2 Personen, etwas weniger als im Landesmittel Deutlicher Unterschied zwischen Stadt und Land In den Städten leben weniger Leute zusammen unter einem Dach als auf dem Land: Die Bandbreite der mittleren Haushaltsgrösse reicht von knapp 2,0 Personen in der Kantonshauptstadt über 2,2 Personen in Winterthur bis 2,8 Personen in den Weinländer Gemeinden Humlikon und Truttikon. In der Stadt Zürich lebt denn auch über die Hälfte der Bevölkerung in Quelle: Bundesamt für Statistik, Statistik der Bevölkerung und der Haushalte Kanton Zürich in Zahlen 2015

5 Trend zur Individualisierung In den letzten Jahrzehnten sind die Haushalte kleiner geworden. Der Anteil der Ein- und Zweipersonenhaushalte ist gestiegen, jener der Haushalte mit drei und mehr Mitgliedern gesunken. Dies hängt zum einen mit der zunehmenden Individualisierung der Gesellschaft zusammen. Auf die kürzeste Formel gebracht, versteht man darunter die Hinwendung des Einzelnen zu sich selbst, verbunden mit der Tatsache, dass die Gemeinschaft im Leben der Menschen an Gewicht verliert. Zum anderen spielen aber auch die Zuwanderung junger Erwachsener und die demografische Alterung eine wichtige Rolle. Beide Entwicklungen führen dazu, dass besonders jene Altersgruppen Zulauf erhalten, die eher kleine Haushalte bewohnen. Klassische Familie am häufigsten Kinder und Jugendliche wachsen nach wie vor meist in klassischen Familienverhältnissen auf gab es im Kanton Zürich rund Haushalte mit mindestens einem Kind unter 25 Jahren. In etwa 86 Prozent dieser Haushalte lebten die Eltern als Paar zusammen, und zwar in der grossen Mehrheit als verheiratetes Paar. Die restlichen 14 Prozent der Haushalte beherbergten dagegen Einelternfamilien, wobei es meist die Mutter ist, die alleine mit ihren Kindern zusammen lebt. Hinzu kommen vereinzelte gleichgeschlechtliche Paare, die sich mit einem oder mehreren Kindern den Haushalt teilen: Ihre Zahl dürfte kantonsweit gut 100 betragen. Haushalte mit mindestens einem Kind unter 25 Jahren nach Haushaltstyp 2013 Kanton Zürich, Anteile in Prozent Verheiratete Paare Unverheiratete Paare Einelternhaushalte Quelle: Bundesamt für Statistik, Strukturerhebung 2013 Kanton Zürich in Zahlen

6 Siedlungsstrukturen unter der Lupe Verdichtung, Siedlungsentwicklung nach innen diese Schlagworte sind in aller Munde. Sie bringen eine wichtige Forderung der Raumplanung auf den Punkt: Wachstum soll künftig vor allem innerhalb der bestehenden Siedlungsgrenzen stattfinden. Ein neues Werkzeug hilft, diesem Ziel einen Schritt näher zu kommen. Wer nach innen verdichten will, muss wissen, wie die Siedlungsstrukturen in den Gemeinden derzeit aussehen. Das Statistische Amt des Kantons Zürich hat mit der «Quartieranalyse zur Siedlungserneuerung» ein Online-Tool entwickelt, das hilft, diesen Strukturen auf die Spur zu kommen. Gemeinden, Planungsfachleute und Privatpersonen können sich mit Hilfe der Quartieranalyse ein Bild machen über die bestehenden kleinräumigen Siedlungsstrukturen im Kanton Zürich: Wer wohnt wo? Wann wurden die bestehenden Gebäude gebaut? Wie viele bauliche Reserven gibt es? Solche und ähnliche Fragen lassen sich direkt am Bildschirm beantworten. Dicht ist nicht gleich dicht Ein besonderer Fokus der Quartieranalyse liegt auf der Dichtethematik. Dabei kennt die Planung unterschiedliche Dichtebegriffe: Da ist zum einen die Einwohnerdichte, die Zahl der Personen, die auf einer Hektare wohnen. Zählt man die Beschäftigten pro Hektare, so erhält man die Beschäftigtendichte. Schliesslich gibt es noch die Dichte der Bebauung. Je nach Gebiet zeichnen diese Kennwerte ein unterschiedliches Bild. So ist in vielen Teilen der baulich dichten Zürcher Innenstadt die Einwohnerdichte tief, da die Gebäude nur noch geschäftlich genutzt werden. Dem gegenüber stehen sehr hohe Beschäftigtendichten von häufig über 1000 Personen pro Hektare. Für die Pla- Einwohner- und Beschäftigtendichte am Beispiel des Zentrums der Stadt Zürich Zahl der Einwohnerinnen und Einwohner (links) sowie der Beschäftigten (rechts) pro Hektare Zentrum Stadt Zürich Einwohnerdichte (Pers./ha) Zentrum Stadt Zürich Beschäftigtendichte (Pers./ha) W1/W2-Zonen Wohnzonen W3+ Mischzonen bis 25 bis 75 bis bis bis bis bis bis bis 75 über 125 über 175 über 75 W1/W2-Zonen Wohnzonen W3+ Mischzonen 0 bis 5 bis 5 bis 10 5 bis 25 5 bis bis bis bis 75 über 20 über 75 über km km Quellen: Kommunale Einwohnerregister 2014; Bundesamt für Statistik, Statistik der Unternehmensstruktur Hintergrund: Übersichtsplan GIS-ZH. 6 Kanton Zürich in Zahlen 2015

7 Nutzungsdichte in Kleinquartieren am Beispiel der Gemeinde Opfikon Summe der Einwohnerinnen und Einwohner sowie der Beschäftigten, Anzahl Personen pro Hektare Gemeinde Opfikon Nutzungsdichte (Pers./ha) W1/W2-Zonen bis bis bis 100 über 100 Wohnzonen W3+ bis bis bis 250 über 250 Mischzonen bis bis bis 150 über 150 Opfikon: Während die Nutzungsdichte in den Einfamilienhausquartieren an den Siedlungsrändern 30 bis 40 Personen pro Hektare beträgt, erreicht sie im neu gebauten Glattpark 400 und mehr Personen pro Hektare. Besonders tief ist die Nutzungsdichte dort, wo die Überbauung mit Einfamilienhäusern einhergeht mit einem hohen Anteil an älteren Bewohnerinnen und Bewohnern. So gibt es ganze Strassenzüge, in denen die Hälfte der Einfamilienhäuser von jeweils nur ein, zwei Personen im höheren Alter bewohnt wird. Solche Gebiete sind für die Planung interessant, da es in absehbarer Zeit zu Bewohnerwechseln kommen wird. Wenn junge Familien einziehen, nimmt die Belegung der Häuser wieder zu, und die Dichte im verjüngten Quartier steigt. Oder es kommt gar zu Ersatzneubauten, welche die Siedlungsstruktur noch nachhaltiger verändern km Selbst Erkundungen anstellen Soweit zwei Beispiele dessen, was die «Quartieranalyse zur Siedlungserneuerung» zu leisten vermag. Wer sich selbst über das Innenleben der Zürcher Gemeinden informieren will, kann dies kostenlos tun: Die Quartieranalyse ist zu finden im GIS-Browser des Kantons Zürich unter Quellen: Kommunale Einwohnerregister 2014; Bundesamt für Statistik, Statistik der Unternehmensstruktur Hintergrund: Übersichtsplan GIS-ZH. nung entscheidend ist deshalb die Nutzungsdichte: Sie addiert die Einwohner- und die Beschäftigtenzahlen und zeigt so, wie intensiv ein Gebiet durch Wohnen und Arbeiten genutzt wird. Übrigens unterscheidet die Quartieranalyse zur Darstellung der Ergebnisse drei verschiedene Bauzonentypen: Wohnzonen W1/W2 Wohnzonen W3+ Mischzonen vorwiegend Einfamilienhäuser vorwiegend Mehrfamilienhäuser Gebäude mit Wohn- und Gewerbenutzung Verjüngung lässt Dichte steigen In den Wohnzonen W1/W2 ist die Nutzungsdichte oft gering. Dies zeigt sich etwa am Beispiel der Gemeinde Kanton Zürich in Zahlen

8 Noch nicht so fest im Sattel Fahrten mit dem Velo machen je nach Sichtweise zwei bis vier Prozent des Verkehrs aus, den die Bevölkerung des Kantons Zürich erzeugt. Weil das Fahrrad ein platzsparendes und umweltfreundliches Verkehrsmittel ist, soll sein Marktanteil künftig grösser werden. Einige Fakten zum Umgang der Zürcherinnen und Zürcher mit dem Drahtesel. Viele Zürcher Städte und Gemeinden haben sich die Förderung des Veloverkehrs auf die Fahnen geschrieben. Und seit einigen Jahren hat auch der Kanton Zürich ein Veloförderprogramm, welches das Fahrrad als praktisches, umweltfreundliches und gesundheitsförderndes Alltagsverkehrsmittel stärken soll. Ziel des 2012 gestarteten Programms ist es, den Anteil des Velos am Gesamtverkehr zu erhöhen. Zwei bis vier Prozent Marktanteil Laut einer Repräsentativbefragung des Bundes, dem Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2010, legt die Zürcher Bevölkerung pro Kopf und Tag weniger als einen Kilometer auf dem Fahrrad zurück. Damit kommt das Velo auf einen Marktanteil von rund zwei Prozent. Man kann anstelle der gefahrenen Distanz auch die Zahl der zurückgelegten Wegetap- pen zum Massstab nehmen. Dann steigt der Anteil des Fahrrads, weil eine Veloetappe im Schnitt deutlich kürzer ist als eine Auto-, Motorrad- oder Bahnetappe nahmen die Zürcherinnen und Zürcher für vier Prozent ihrer täglichen Etappen das Velo. Im hinteren Mittelfeld Verglichen mit den Verhältnissen in anderen Kantonen bewegt sich die Zürcher Bevölkerung im Rahmen des Üblichen. Die Velohochburg der Schweiz ist Basel- Stadt, wo rund zehn Prozent aller Wegetappen mit dem Fahrrad zurückgelegt werden. Am seltensten kommt das Velo dagegen im Tessin und in den Westschweizer Kantonen zum Einsatz hier übernimmt es teils weniger als zwei Prozent aller Etappen. Mit seinen vier Prozent befindet sich der Kanton Zürich am unteren Rand des Mittelfelds zwischen diesen Extremen. Anteil des Velos an der Etappenzahl nach Kantonen 2010 Schweiz, in Prozent aller zurückgelegten Wegetappen BS TG UR GL BE SO SG LU AI NW ZG OW AG GR BL SH SZ ZH GE AR FR JU VS NE VD TI Quelle: Bundesamt für Statistik / Bundesamt für Raumentwicklung, Mikrozensus Mobilität und Verkehr Kanton Zürich in Zahlen 2015

9 Velonutzung nach Alter, Geschlecht und Wohnregion 2010 Kanton Zürich, Anteil der Personen, die pro Tag mindestens eine Veloetappe zurücklegen, in Prozent 16 Altersklasse Geschlecht Wohnregion Land 10 8 Zürich Agglom. 6 4 Land See See Mann Frau Land Agglom. Zürich See Die verwendeten vier Regionen haben sich zu analytischen Zwecken bewährt. Sie sind keine institutionellen Einheiten. Quelle: Bundesamt für Statistik / Bundesamt für Raumentwicklung, Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2010 Zum Pendeln, zum Einkaufen und in der Freizeit Dem bescheidenen Marktanteil steht die Tatsache gegenüber, dass der Besitz von Velos im Kanton Zürich sehr verbreitet ist. Rund 70 Prozent der Haushalte nennen mindestens ein Velo ihr Eigen, und drei Viertel der Bevölkerung können immer oder zeitweise über ein Fahrrad verfügen. Für welche Zwecke benutzen die Zürcherinnen und Zürcher ihren Drahtesel denn? Sie setzen ihn vielseitig ein, sowohl zum Pendeln als auch zum Einkaufen und in der Freizeit. Dabei ist der Marktanteil des Velos mit gut zwei Prozent der gefahrenen Kilometer immer etwa gleich gross. Einzig im Ausbildungsverkehr auf Fahrten zwischen Wohnort und Schule, Universität oder Ausbildungsplatz ist er leicht erhöht. in der Stadt. Die Ausnahme von der Regel ist die Velostadt Winterthur: Hier schwingen sich an einem gewöhnlichen Tag 15 bis 20 Prozent der Bevölkerung mindestens einmal in den Sattel. Am seltensten greifen die Bewohnerinnen und Bewohner des Zürichseeufers zum Fahrrad. Die vielen Hanglagen laden zum einen wohl nicht unbedingt zum Velofahren ein, zum anderen leben in den Seegemeinden viele ältere Menschen. Jung, männlich, vom Land An einem durchschnittlichen Tag greifen rund neun Prozent der Zürcher Bevölkerung zum Velo, um mindestens eine Wegetappe damit zurückzulegen. Wer das Fahrrad im Alltag verwendet, ist typischerweise jung, männlich und wohnt eher auf dem Land als Kanton Zürich in Zahlen

10 Politische Haltungen aus der Vogelschau Der Kanton Zürich ist politisch sehr vielfältig. Dennoch folgt das Abstimmungs- und Wahlverhalten der Bevölkerung in den Gemeinden klaren Mustern. Bringt man diese Muster zu Papier, so entsteht eine Karte der Zürcher Politlandschaft. Die räumliche Verteilung von Abstimmungsresultaten scheint auf den ersten Blick zufällig zu sein. Betrachtet man das Abstimmungsverhalten der Bevölkerung in den Zürcher Gemeinden jedoch über einen längeren Zeitraum hinweg, so lassen sich einfache Muster erkennen, die mittels statistischer Methoden festgemacht werden können. Als Resultat lässt sich eine politische Landkarte zeichnen. Die Distanzen in dieser Karte sind nicht räumlich zu verstehen, sondern politisch: Je weiter zwei Gemeinden voneinander entfernt sind, desto weniger haben ihre Stimmbürge- rinnen und Stimmbürger das Heu auf der gleichen Bühne. Je näher beieinander dagegen zwei Gemeinden liegen, desto ähnlicher äussern sich die jeweiligen Stimmberechtigten an der Urne. Kulturelle Identität und ökonomische Verteilung Die Achsen der politischen Landkarte widerspiegeln die beiden wichtigsten Konfliktlinien der politischen Diskussion. Auf der ersten, der kulturellen Achse stehen sich Kleingemeinden wie Adlikon oder Hofstetten auf der einen Seite und die Grossstadt Zürich auf der Politische Landkarte des Kantons Zürich Zürcher Gemeinden, politische Haltung der Mehrheit der Stimmbürgerinnen und Stimmbürger mehr Staat Ökonomie mehr Markt Zürich progressiv Zumikon Erlenbach Uitikon Zollikon Herrliberg Küsnacht FDP Aesch Kilchberg Rüschlikon Oetwil a.d.l. Neerach Wettswil Volken Brütten Regensberg Meilen Winkel Maur Unterengstringen Humlikon Oberrieden Boppelsen Hüttikon Uetikon Stallikon Gerold. Nürensdorf Oberembrach Langn. Weiningen Thalwil Lufingen Wildberg Männe. Stäfa Hettl. Buch Bachs Schön. Stadel Flaach Aeugst Horgen Hütten Greifensee Däll. Niederglatt glp Berg Dorf Adlikon Flurlingen H felden Altikon SVP Hofstetten Trüllikon Uster G felden Höri Marthalen Hausen Bäretswil Dietikon Bubik. Hittnau Kyburg Thalheim an der Thur Feuerthalen O glatt Rüml. Ellikon Schlieren Bauma Winterthur OberstammheimWald Dinhard Dägerlen Wila Hagenbuch GP U stamm. Schleinikon Benken Weiach Rheinau Maschwanden Zell Schlatt Fischenthal Rifferswil SP Turbenthal Truttikon Wasterkingen Waltalingen Kultur konservativ Die Kreisflächen entsprechen der Bevölkerungszahl der Gemeinden. Quelle: Statistisches Amt des Kantons Zürich, kommunale Ergebnisse der eidgenössischen Abstimmungen Kanton Zürich in Zahlen 2015

11 anderen Seite gegenüber. Während die Bevölkerung der konservativen Gemeinden das Wohl des Landes in der Besinnung auf schweizerische Traditionen sucht, befürwortet jene der Gemeinden rund um den progressiven Pol eine gesellschaftliche Öffnung. Die zweite Achse spannt einen ökonomischen Gegensatz auf. Dahinter stehen unterschiedliche Auffassungen zur Rolle von Markt und Staat und damit letztlich unterschiedliche Antworten auf die Frage, wie die gesellschaftlichen Ressourcen verteilt werden sollen. Auf dieser Achse kontrastiert das Abstimmungsverhalten in den wirtschaftsliberalen Goldküstengemeinden wie Zumikon und Herrliberg mit jenem in den staatsfreundlichen Städten Zürich und Winterthur. Aber auch die Stimmbevölkerung des wohlhabenden Uitikons findet sich beispielsweise auf der marktbefürwortenden Seite. Und am anderen Pol liegen keineswegs nur die Städte. Es gibt einige kleine Landgemeinden, die sich in Abstimmungen immer wieder für staatliche Lösungen stark machen Rifferswil im Knonaueramt ist ein solches Beispiel. burgen der Linken. Die SVP-Wähleranteile schliesslich wachsen in dem Masse, in dem die konservative Haltung der Stimmbevölkerung in den Gemeinden zunimmt. Agglomeration als Wählerreservoir Gewarnt sei vor einem Fehlschluss: Dass die SVP in den kleinen Landgemeinden rund um den konservativen Pol der Landkarte die grösste Wählerstärke verzeichnet, bedeutet keineswegs, dass von dort auch das Gros ihrer Wählerinnen und Wähler herkommt dazu sind die betreffenden Gemeinden zu klein. Das eigentliche Wählerreservoir der SVP sind die Agglomerationsgemeinden. Dies gilt übrigens auch für die FDP, die Grünliberalen und für die CVP. Anders ist es hingegen bei den Grünen und bei der SP: Die beiden Linksparteien rekrutieren jeweils etwa die Hälfte ihrer Wählerschaft in den beiden Grossstädten des Kantons. Prägende Agglomeration Die Gemeinden am Rand der politischen Landkarte haben ein klares Profil. In der Mitte der Karte liegen dagegen Gemeinden, deren Stimmbevölkerung, was ihre politische Haltung angeht, sehr gemischt ist. Da finden sich kleinere Orte, aber auch Städte wie Opfikon, Dübendorf, Wädenswil oder Uster. Ihnen gemeinsam ist, dass sie in vielen Fällen zur Agglomeration gehören. Diese wiederum prägt den Kanton Zürich heute über weite Strecken und hat deshalb an der Urne ein grosses Gewicht. Karte zeigt auch Wahlverhalten In die politische Landkarte, die anhand der kommunalen Ergebnisse von eidgenössischen Abstimmungen berechnet wurde, lassen sich auch die Wahlresultate der Parteien nahtlos einpassen. Tut man das, so zeigt sich folgendes Bild: Die SP und die Grünen haben ihre grössten Wähleranteile dort, wo man gesellschaftlich progressiv abstimmt und den Staat stärken will. Die Wählerstärke der FDP ist hingegen in jenen Gemeinden gross, die sich klar auf der «Marktseite» befinden, aber etwas weniger progressiv sind als die urbanen Hoch- Kanton Zürich in Zahlen

12 Breit gefächerte Kultur- und Kreativwirtschaft Die sogenannte Creative Economy, die Kultur- und Kreativwirtschaft, gilt als zukunftsweisend. Im Kanton Zürich sind Personen oder fünf Prozent der Erwerbstätigen im Kulturbereich beschäftigt, wobei Personen mit künstlerisch-kulturellen Berufen zunehmend auch in Branchen ausserhalb des Kultursektors tätig sind. Bei Bund und Kantonen steht die Kultur- und Kreativwirtschaft, oft auch als Creative Economy bezeichnet, ganz oben auf der Agenda. Sie gilt als strategisch wichtig und zukunftsträchtig, denn die Wirtschaft in der post-industriellen Gesellschaft des 21. Jahrhunderts ist zunehmend von Innovation und Kreativität abhängig. Unter Kultur- und Kreativwirtschaft versteht man in Anlehnung an die europäische Debatte diejenigen Unternehmen und Beschäftigten, die überwiegend erwerbswirtschaftlich orientiert sind und sich mit der Schaffung, Produktion, Verteilung oder medialen Verbreitung kultureller Güter und Dienstleistungen befassen. Das Statistische Amt hat in Zusammenarbeit mit der Zürcher Hochschule der Künste erstmals versucht, die Beschäftigung im Kulturbereich für den Kanton Zürich zu beziffern. Kulturelle Branchen und Berufe Aus statistischer Sicht setzt sich die Beschäftigung im Kulturbereich zusammen aus den Leuten, die entweder in einer kulturellen Branche arbeiten oder einem kulturellen Beruf in einer anderen Branche nachgehen. Den Kern der Beschäftigung bilden dabei Erwerbstätige, die in einer kulturellen Branche einen kulturellen Beruf ausüben, beispielsweise ein Tänzer in einem Ensemble oder eine Journalistin, die für eine Tageszeitung schreibt. Weiter gibt es Beschäftigte, die in einer kulturellen Branche einem nicht-kulturellen Beruf nachgehen, etwa eine Buchhalterin in einem Verlag. Bleiben noch die Erwerbstätigen, die einen kulturellen Beruf in einer Branche ausserhalb des Kultursektors haben. Dies trifft zum Beispiel auf einen Designer in der Automobilindustrie zu. Beschäftigte im Kulturbereich 2013 Kanton Zürich, Erwerbstätige ab 15 Jahren, Anzahl Wirtschaftsbranchen Kulturelle Branchen (Kultursektor) Nicht-kulturelle Branchen Kulturelle Berufe Ausgeübte Berufe Nicht-kulturelle Berufe Quelle: Bundesamt für Statistik, Schweizerische Arbeitskräfteerhebung Kulturelle Branchen und Berufe nach Eurostat. 12 Kanton Zürich in Zahlen 2015

13 Kulturelle Branchen und Berufe mit den meisten Beschäftigten 2013 Kanton Zürich, Erwerbstätige ab 15 Jahren, in Prozent der Beschäftigten aller kulturellen Branchen bzw. Berufe Top 10 Kulturelle Branchen Architekturbüros Top 10 Kulturelle Berufe Architekten Kulturunterricht Grafik- und Multimediadesigner Bibliotheken und Archive Journalisten Verlegen von Zeitungen Grafikdesign und Visuelle Kommunikation Fernsehveranstalter Herstellung von Filmen, Videofilmen und Fernsehprogrammen Museen Betrieb von Kultur- und Unterhaltungseinrichtungen Verlegen von Büchern Fotografen Übersetzer, Dolmetscher und andere Linguisten Raumgestalter und Dekorateure Bibliothekswissenschaftler und verwandte Informationswissenschaftler Musiker, Sänger und Komponisten Produkt- und Textildesigner Techniker für Rundfunk und audiovisuelle Medien Quelle: Bundesamt für Statistik, Schweizerische Arbeitskräfteerhebung Kulturelle Branchen und Berufe nach Eurostat. Hälfte arbeitet ausserhalb des Kultursektors 2013 arbeiteten im Kanton Zürich Personen im Kulturbereich, das sind rund fünf Prozent der Erwerbsbevölkerung. Etwa zwei Drittel davon sind im Kultursektor beschäftigt, während ein gutes Drittel einem künstlerisch-kulturellen Beruf in einer anderen Branche nachgeht. Betrachtet man nur jene Personen mit einem kulturellen Beruf, verdient etwas mehr als die Hälfte von ihnen ihr Geld ausserhalb des Kultursektors. der Architektur auch bei den kulturellen Berufen: Ausübende Architektinnen und Architekten führen die Berufsrangliste an, gefolgt von Grafik- und Multimediadesignern sowie Journalisten. Diese drei kreativen Tätigkeiten vereinen mehr als die Hälfte jener Arbeitskräfte, die einen kulturellen Beruf ausüben. Architektur dominiert Sieht man sich die Beschäftigung im Kulturbereich etwas detaillierter an, so zeigt sich, dass die Architektur im Kanton Zürich ein grosses Gewicht hat. Zum einen unter den kulturellen Branchen, wo die Architekturbüros mit Abstand am meisten Arbeitskräfte beschäftigen. Die nächstgrössten Branchen, der Kulturunterricht sowie Bibliotheken und Archive, führen jeweils drei- bis viermal weniger Angestellte auf ihren Lohnlisten. Zum anderen zeigt sich die Bedeutung Kanton Zürich in Zahlen

14 Ortsbilder im Wandel Im Kanton Zürich wird viel gebaut, was Spuren in der Landschaft hinterlässt. Besonders wenn neue Wohnbauten anstelle von alten Gebäuden entstehen, verändert sich der Charakter eines Orts. Häufig sind es dabei Häuser aus der Mitte des letzten Jahrhunderts, die dem Abbruch zum Opfer fallen. In letzter Zeit ist die Bevölkerung des Kantons Zürich stark gewachsen. Damit alle Neuzürcherinnen und -zürcher einen Wohnsitz fanden, musste viel gebaut werden. Die intensive Bautätigkeit verändert das Bild des Kantons ständig. Es wird nicht nur durch neu Entstehendes geprägt, sondern besonders auch durch das, was an Bausubstanz verloren geht. So zeigt sich etwa bei der Umnutzung ehemaliger Industrieareale oder beim Ersatzneubau für ins Alter gekommene Wohnsiedlungen, dass neue Gebäude heute oftmals auf Kosten von gewachsenen Strukturen errichtet werden. Markante Veränderungen im Umland der Städte Gemessen an der Zahl der neu erstellten Wohnungen verzeichnen die Zentren die grösste Bautätigkeit. Setzt man die Bautätigkeit jedoch ins Verhältnis zur bereits bestehenden Bebauung, so sieht man, dass sich das gebaute Bild des Kantons auch abseits der grossen Städte markant verändert. Während in ländlichen Gebieten der Neubau dominiert, sind im eher urbanen Raum Abbruch und Neubau von Wohnungen eng miteinander verknüpft. Exemplarisch zeigt sich dies in den dicht bebauten Seegemein- Wohnungszuwachs und -abbrüche Zürcher Gemeinden Abbrüche je 100 Neubauten seit 2000 bis 5 5 bis bis 20 über 20 Bautätigkeit 2011/2013 bis 2,5% 2,5 bis 5% 5 bis 10% über 10% Quelle: Gebäude- und Wohnungsregister des Kantons Zürich 14 Kanton Zürich in Zahlen 2015

15 Abgebrochene Wohnungen nach Baujahr Kanton Zürich, nach dem Jahr 2000 abgebrochene Wohnungen, Anteile in Prozent vor Baujahr nach 2000 Quelle: Gebäude- und Wohnungsregister des Kantons Zürich den, wo auf 100 neue Wohnungen über 20 abgebrochene kommen. Kritisches Baujahr zwischen 1940 und 1970 Unter der abgebrochenen Bausubstanz finden sich ofmals identitätsstiftende Gebäude mit Geschichte. Ein Merkmal, das den Charakter eines Gebäudes wesentlich prägt, ist dessen Baujahr. Neben sehr alten Häusern aus der Zeit vor 1900 fallen derzeit besonders Gebäude, die zwischen 1940 und 1970 erbaut wurden, dem Abbruch zum Opfer. Diese nähern sich dem Ende ihrer Lebensdauer und müssten nun umfassend saniert werden. Da dies eine kostspielige Ange le gen heit ist, werden die alten Häuser aus wirtschaftlichen Überlegungen in vielen Fällen durch neue ersetzt. zeigt sich unter anderem am Verhältnis der Abbrüche drei Viertel der seit dem Jahr 2000 abgebrochenen Wohnungen befanden sich in Mehrfamilienhäusern, nur ein Viertel in Einfamilienhäusern. Abgebrochene Wohnungen nach Gebäudekategorie Kanton Zürich, nach dem Jahr 2000 abgebrochene Wohnungen, Anteile in Prozent Kleinteilige Einfamilienhausquartiere Einfamilienhausquartiere nehmen die Hälfte aller für Wohnnutzungen zugelassenen Siedlungsflächen ein. Sie zeichnen sich durch kleinteilige Siedlungs- und Eigentümerstrukturen aus. Die Weiterentwicklung eines bestehenden Quartiers erfolgt daher oft nur punktuell und über einen langen Zeitraum. Wie nachhaltig Einfamilienhäuser das Bild des Kantons prägen, Einfamilienhaus Mehrfamilienhaus (reine Wohnnutzung) Mehrfamilienhaus (Wohn- und Gewerbenutzung) Quelle: Gebäude- und Wohnungsregister des Kantons Zürich Kanton Zürich in Zahlen

16 Gesundheit auf dem Prüfstand Eine deutliche Mehrheit der Zürcherinnen und Zürcher fühlt sich gesundheitlich gut bis sehr gut. Dabei schätzen Männer ihren Gesundheitszustand positiver ein als Frauen, und gut ausgebildete Personen fühlen sich gesünder als Leute mit kleinem Bildungsrucksack. Schaut man allerdings etwas genauer hin, trübt sich das Bild. In der Gesundheitsbefragung 2012 äusserte sich die Zürcher Bevölkerung zu unterschiedlichen Bereichen der persönlichen Gesundheit. Obwohl Selbsteinschätzungen immer mit einer gewissen Ungenauigkeit einhergehen, liefert die Befragung wichtige Kennwerte für das Gesundheitssystem und dient ausserdem dazu, gesundheitlichen Entwicklungen frühzeitig auf die Spur zu kommen. Positive Selbsteinschätzung Auf die Frage, wie ihr Gesundheitszustand im Allgemeinen sei, antworteten 85 Prozent der Kantonsbevölkerung mit «gut» oder «sehr gut». Dabei schätzen Männer ihre Gesundheit etwas positiver ein als Frauen. Auch das Bildungsniveau spielt eine Rolle: Je besser die Ausbildung, die jemand mitbringt, desto optimistischer fällt in der Regel die Beurteilung des eigenen Gesundheitszustands aus. Dieser Zusammenhang lässt sich jedoch zumindest teilweise auf das Alter zurückführen: Man weiss, dass ältere Leute im Durchschnitt weniger gut ausgebildet sind als junge und gleichzeitig wachsen mit dem Alter die gesundheitlichen Probleme. Aktiv in der Freizeit Der Gesundheit zuträglich sind neben einer ausgewogenen Ernährung auch Bewegung und Sport. Und hier haben die Zürcherinnen und Zürcher in den letzten Jahren Boden gut gemacht. Der Anteil körperlich aktiver Personen ist seit 2002 von 64 auf 75 Prozent gestiegen, wobei als körperlich aktiv gilt, wer sich wöchentlich mindestens 2,5 Stunden mässig oder zwei Mal intensiv bewegt. Keine zehn Prozent der Bevölkerung geben dagegen an, sich kaum zu bewegen. Gesundheit nach Bildungsniveau und Geschlecht 2012 Kanton Zürich, Einschätzung der eigenen Gesundheit als gut bis sehr gut, Anteile in Prozent Höchste abgeschlossene Ausbildung Geschlecht Obligatorische Ausbildung Berufslehre, Matura Hochschule, höhere Berufsbildung Frauen Männer Quelle: Bundesamt für Statistik, Schweizerische Gesundheitsbefragung Kanton Zürich in Zahlen 2015

17 Einschränkungen im Alltag, psychische Belastung und Medikamentenkonsum 2012 Kanton Zürich, Anteile der Bevölkerung, in Prozent Einschränkungen im Alltag durch gesundheitliche Probleme Psychische Belastung Medikamentenkonsum (mindestens ein Medikament in der Woche vor der Befragung) Quelle: Bundesamt für Statistik, Schweizerische Gesundheitsbefragung 2012 Belastungen bei der Arbeit Die Zürcherinnen und Zürcher schätzen sich also meist als gesund ein und bewegen sich viel, um es zu bleiben. Etwas im Widerspruch dazu steht, dass gesundheitliche Belastungen und Beschwerden in der Bevölkerung weit verbreitet zu sein scheinen. So fühlen sich 15 Prozent der Zürcher Erwerbstätigen während mindestens drei Vierteln der Arbeitszeit körperlich belastet. Und obwohl eine grosse Mehrheit der Erwerbstätigen mit ihrer Arbeitssituation zufrieden ist, gibt mehr als die Hälfte an, am Arbeitsplatz psychisch belastet zu sein. Ausschlaggebend dafür ist wohl oft die Angst, den Arbeitsplatz zu verlieren. Denn 58 Prozent der Erwerbstätigen im Kanton Zürich machen sich leichte bis starke Sorgen um die Zukunft ihrer Stelle. der Bevölkerung gab an, in der Woche vor der Befragung mindestens ein Arzneimittel eingenommen zu haben. Dabei hat die Häufigkeit des Medikamentenkonsums in den letzten zwei Jahrzehnten zugenommen. Dies dürfte unter anderem mit der Alterung der Gesellschaft zusammenhängen, die dazu führt, dass es immer mehr Menschen mit chronischen Krankheiten gibt. Zunehmender Medikamentenkonsum Auch abseits des Arbeitsplatzes leiden viele Zürcherinnen und Zürcher an körperlichen und psychischen Beschwerden. Nahezu ein Viertel der Bevölkerung fühlt sich aus gesundheitlichen Gründen im Alltag eingeschränkt. Und fast jede fünfte Person klagt über eine mittlere bis starke psychische Belastung. Da liegt der Griff in den Medizinschrank nahe: Fast die Hälfte Kanton Zürich in Zahlen

18 Zwischen Handwerk und High-Tech Während die City Zürichs symbolhaft für den Finanzplatz steht, repräsentieren Oerlikon und Winterthur die Maschinenindustrie. Trotz der starken Ausdehnung des Dienstleistungssektors ist die Industrie für den Kanton Zürich auch weiterhin von Bedeutung. Die Industrie ist im Kanton Zürich gemessen an den Beschäftigungs- und Wertschöpfungsanteilen weniger bedeutsam als in den übrigen Landesteilen. Gleichwohl beschäftigte sie im Jahr 2012 Personal im Umfang von rund Vollzeitstellen. Damit stellt sie den viertbedeutendsten Wirtschaftszweig im Kanton dar. Rund zehn Prozent aller Vollzeitstellen entfallen auf die Industrie, die sowohl die Produktion wie auch die Verarbeitung von Waren beinhaltet. Grössere Beschäftigungsanteile weisen lediglich der Handel, die Finanzdienstleistungen und die freiberuflichen Tätigkeiten auf. Traditionelle Industrie verliert an Gewicht Der Industriestandort Zürich ist historisch aus der Textil- und später der Maschinenindustrie entstanden. Mit rund Stellen ist die Maschinenindustrie auch heute noch die bedeutendste Industriebranche. Gemeinsam mit den Branchen Elektronik und Uhren, Metallerzeugnisse sowie Nahrungs- und Futtermittel stellt sie mehr als die Hälfte aller industriellen Arbeitsplätze. Der Strukturwandel von der produktionszur dienstleistungsorientierten Wirtschaft hat in der Zürcher Industrie jedoch Spuren hinterlassen: Zwischen 1995 und 2012 gingen knapp Stellen verloren. Veränderung der Zahl der Vollzeitstellen in der Industrie nach Technologisierungsgrad Zürcher Regionen, in Prozent Glattal Oberland Zürich Low-Tech Medium-Tech High-Tech Winterthur u. Umg. Unterland Limmattal Zimmerberg Pfannenstiel Furttal Knonaueramt Weinland Die Kreisflächen entsprechen der Zahl der Vollzeitstellen im Jahr Die Grafik zeigt zum Beispiel, dass in der Region Pfannenstiel die Zahl der Vollzeitstellen in der High-Tech-Industrie zwischen 2005 und 2012 um rund zehn Prozent gewachsen ist. Quelle: Bundesamt für Statistik, Betriebszählung 2005, Statistik der Unternehmensstruktur 2012 (provisorische Ergebnisse). Technologisierungsgrad nach OECD. 18 Kanton Zürich in Zahlen 2015

19 Entwicklung zum High-Tech-Werkplatz Durch Spezialisierung und Fokussierung auf technologie- und wissensintensive Tätigkeiten können Teile der Industrie indes auch Beschäftigungsgewinne verzeichnen. Dadurch wandelt sich das Branchengefüge zunehmend von der traditionellen hin zur Spitzenindustrie. Heute entfallen knapp 60 Prozent der Stellen auf mittel- bis hochtechnologisierte Branchen. So legte, dank des überdurchschnittlichen Wachstums in den technologieintensiven Branchen, die Zahl der Stellen in der Zürcher Industrie zwischen 2005 und 2012 wieder etwas zu. Zu den Wachstumsbranchen gehören besonders die Herstellung von Elektronik und Uhren sowie von Pharmaerzeugnissen, aber auch der Maschinen- oder Fahrzeugbau. Kleingewerbe bleibt in den Zentren Die hohen Bodenpreise und die knappen Platzverhältnisse in den Zentren führen dazu, dass grössere Produktionsbetriebe zunehmend aus dem städtischen Raum verschwinden. Besonders für exportorientierte Betriebe der Maschinen- und Elektroindustrie ist die zentrale Lage ein untergeordnetes Standortkriterium. Im Vergleich dazu haben Kleinbetriebe mit gewerblichem Charakter einen geringeren Platzbedarf. Ausserdem sind sie auf den lokalen Absatzmarkt angewiesen, weshalb sie wenn möglich in den städtischen Gebieten bleiben. Entsprechend zeigt sich die Bedeutung der Industrie an der Gesamtwirtschaft in den Regionen des Kantons: Während im Zürcher Oberland knapp ein Viertel aller Stellen auf die Industrie entfällt, sind es in der Stadt Zürich nur noch knapp vier Prozent. Arbeitsstätten der Industrie nach Technologisierungsgrad 2012 Kanton Zürich, räumliche Verteilung Low-Tech Medium-Tech High-Tech Die Kreisflächen entsprechen der Zahl der Vollzeitstellen im Jahr Quelle: Bundesamt für Statistik, Statistik der Unternehmensstruktur 2012 (provisorische Ergebnisse). Technologisierungsgrad nach OECD. Kanton Zürich in Zahlen

20 Räumliche Gliederung: Gemeinden, Bezirke und Regionen Flurl. F'thal. Laufen-U. Dachs. Benk. Gemeinden Im Hintergrund Siedlungen (grau) und Waldflächen (grün) U'stamm. Trüll. Truttik.Walt. O'stamm. Rheinau Marth. Ossing. Kleinand. Andelf. Flaach Adlik. Thalh. Altik. Volk.DorfHuml. Eglisau Ellikon T. Däg. Dinh. Berg Hengg. G'felden Weiach Rickenb. Hettl. Buch Frei.-T. Stadel Neft. Seuz. Wiesend. H'felden Bülach RorbasDättlik. Bachs Wil Rafz Wasterk.Hüntw. Hagenb. Schöff. Neer. Höri Embrach Pfung. O'wen. Elsau B'bül. N'wen. Winterthur Steinm. N'glatt Elgg O'embrach Schlein. WinkelLufingen O'glatt Dielsd. Brütt. Boppel. SchlattHofst. N'hasli Otelf. Kloten Nür. Buchs Zell Kyburg Rüml. Lindau Bassers. Hütt.Dän. Däll. Regensd. Turbenth. Weissl. Opfikon Dietli. Oetwil L. Illnau-Effr. Wildb. Wallis. Wangen-B. Gerold. Wein. U'engst. O'engst. Wila Russik. Dietikon Schlier. Volket. Dübend. Fehralt. Schwerz. Zürich Bauma Urdorf Pfäff. Hittnau Fäll. Greifens. Uitik. Birmens. AeschWettsw. Uster Zollik. Maur Zumik. Seeg. Bäret. Kilchb. Küsn. BonstettenStall. Mönch. Erlenb. Adlisw. Rüsch. Goss. Hinwil Hedingen Egg Herrlib. Thalwil Langn. Ottenb.Affoltern Dürn. Meilen Oetwil S. Grün. O'rieden Aeugst Bubik. Uetik. Männe. Rüti Obfeld. Hombr. Horgen Stäfa Mettm. Hausen Masch. Riffersw. Wädensw. Knonau Kappel Hirzel Schön. Fischenth. Wetzikon Wald Richter. Hütten Bezirke Im Hintergrund Relief Regionen Im Hintergrund Bevölkerungsverteilung Weinland Andelfingen Winterthur Bülach Unterland Furttal Dielsdorf Pfäffikon Dietikon Uster Zürich Meilen Affoltern Horgen 20 Kanton Zürich in Zahlen 2015 Limmattal Winterthur und Umgebung Glattal Zürich Hinwil Pfannenstiel Knonaueramt Zimmerberg Oberland

21 Ausgewählte Bezirksdaten Gesamtflächflächzahl Siedlungs- Einwohner Jährige Beschäftigte 3 und Ältere Neu erstellte Wohnungen Steuerfuss Steuerkraft ha % % % % Fr./Einw. Kanton Zürich , ,0 16, * Affoltern , ,4 16, * Andelfingen , ,8 17, * Bülach , ,1 15, * Dielsdorf , ,4 14, * Dietikon , ,1 17, * Hinwil , ,3 17, * Horgen , ,9 19, * Meilen , ,0 21, * Pfäffikon , ,7 17, * Uster , ,3 16, * Winterthur , ,8 16, * Zürich , ,1 15, * Inkl. kantonale Gewässer Zürichsee und Greifensee 2 Nach zivilrechtlichem Wohnsitzbegriff, Daten per Ende Jahr 3 Provisorische Zahlen, Daten per Ende Jahr 4 Auf 100 Steuerprozent umgerechneter Nettoertrag der allgemeinen Gemeindesteuern Ausgewählte Regionsdaten Bevölkerungswachstum Gesamtflächflächzahl Siedlungs- Einwohner- 2 Bevölkerungswachstum und 65-Jährige Beschäftigte 3 Ältere Neu erstellte Wohnungen Steuerfuss Steuerkraft ha % % % % Fr./Einw. Kanton Zürich , ,0 16, * Furttal , ,9 14, * Glattal , ,9 16, * Knonaueramt , ,4 16, * Limmattal , ,1 17, * Oberland , ,7 16, * Pfannenstiel , ,7 21, * Unterland , ,0 15, * Weinland , ,8 17, * Winterthur u. Umg , ,3 16, * Zimmerberg , ,9 19, * Zürich , ,1 15, * Inkl. kantonale Gewässer Zürichsee und Greifensee 2 Nach zivilrechtlichem Wohnsitzbegriff, Daten per Ende Jahr 3 Provisorische Zahlen, Daten per Ende Jahr 4 Auf 100 Steuerprozent umgerechneter Nettoertrag der allgemeinen Gemeindesteuern Sämtliche Daten mit Gebietsstand per ; Altikon gehört zur Region Winterthur u. Umg., Greifensee zum Glattal Kanton Zürich in Zahlen

22 Ausgewählte Gemeindedaten Gesamtflächflächzahl Siedlungs- Einwohner- Bevölkerungs- 65-Jährige Beschäftigte 3 Neu erstellte Steuerfuss 4 Steuerkraft 5 2 wachstum und Ältere Wohnungen ha % % % % Fr./Einw. Kanton Zürich , ,0 16, * Adlikon , ,2 16, /124/ Adliswil , ,0 18, Aesch 520 9, ,4 21, Aeugst a. A , ,2 16, Affoltern a. A , ,0 16, Altikon 768 6, ,6 17, Andelfingen , ,1 18, Bachenbülach , ,9 18, Bachs 915 6, ,7 17, Bäretswil , ,5 17, Bassersdorf , ,1 14, Bauma , ,6 15, * Benken 567 8, ,0 14, Berg a.i , ,2 21, Birmensdorf , ,5 20, Bonstetten , ,0 14, Boppelsen , ,6 17, Brütten , ,6 19, Bubikon , ,7 17, Buch a.i , ,0 12, Buchs , ,9 11, Bülach , ,4 16, Dachsen , ,1 17, Dägerlen 797 7, ,6 12, Dällikon , ,4 15, Dänikon , ,1 11, Dättlikon , ,9 15, Dielsdorf , ,1 15, Dietikon , ,0 15, Dietlikon , ,1 18, Dinhard , ,9 19, / Dorf , ,8 14, Dübendorf , ,3 16, Dürnten , ,5 15, Egg , ,8 19, Kanton Zürich in Zahlen 2015

23 Ausgewählte Gemeindedaten Gesamtflächflächzahl Siedlungs- Einwohner- Bevölkerungs- 65-Jährige Beschäftigte 3 Neu erstellte Steuerfuss 4 Steuerkraft 5 2 wachstum und Ältere Wohnungen ha % % % % Fr./Einw. Eglisau , ,2 15, Elgg , ,5 17, / Ellikon a.d.th , ,3 14, Elsau , ,8 17, Embrach , ,9 14, Erlenbach , ,0 18, Fällanden , ,1 18, Fehraltorf , ,7 13, Feuerthalen , ,0 16, Fischenthal , ,6 13, Flaach , ,1 15, Flurlingen , ,0 17, Freienstein-Teufen 833 9, ,6 16, Geroldswil , ,4 18, Glattfelden , ,5 13, Gossau , ,4 17, Greifensee , ,0 19, Grüningen , ,6 16, Hagenbuch 816 9, ,6 11, Hausen a. A , ,5 16, Hedingen , ,3 14, Henggart , ,9 17, Herrliberg , ,7 20, Hettlingen , ,7 16, Hinwil , ,4 18, Hirzel , ,5 17, Hittnau , ,6 12, Hochfelden 615 9, ,2 14, Hofstetten 885 4, ,8 12, Hombrechtikon , ,8 18, Horgen , ,2 18, Höri , ,3 14, Humlikon 368 9, ,1 19, Hüntwangen , ,1 16, Hütten 724 5, ,7 16, Hüttikon , ,7 16, Kanton Zürich in Zahlen

24 Ausgewählte Gemeindedaten Gesamtflächflächzahl Siedlungs- Einwohner- Bevölkerungs- 65-Jährige Beschäftigte 3 Neu erstellte Steuerfuss 4 Steuerkraft 5 2 wachstum und Ältere Wohnungen ha % % % % Fr./Einw. Illnau-Effretikon , ,5 19, Kappel a. A , ,6 14, Kilchberg , ,8 20, Kleinandelfingen , ,9 15, Kloten , ,8 16, Knonau , ,4 15, Küsnacht , ,8 24, Kyburg 761 4, ,9 12, Langnau a. A , ,4 20, Laufen-Uhwiesen , ,5 21, Lindau , ,1 15, Lufingen , ,4 10, Männedorf , ,8 20, Marthalen , ,3 16, Maschwanden 468 9, ,9 15, Maur , ,0 20, Meilen , ,4 21, Mettmenstetten , ,0 15, Mönchaltorf , ,8 19, Neerach , ,9 17, Neftenbach , ,1 13, Niederglatt , ,8 14, Niederhasli , ,1 14, Niederweningen , ,1 11, Nürensdorf , ,2 19, Oberembrach , ,7 15, Oberengstringen , ,6 21, Oberglatt , ,1 10, / Oberrieden , ,4 23, Oberstammheim 938 8, ,7 17, Oberweningen , ,9 13, Obfelden , ,7 15, Oetwil a.d.l , ,7 22, Oetwil a. S , ,0 13, Kanton Zürich in Zahlen 2015

25 Ausgewählte Gemeindedaten Gesamtflächflächzahl Siedlungs- Einwohner- Bevölkerungs- 65-Jährige Beschäftigte 3 Neu erstellte Steuerfuss 4 Steuerkraft 5 2 wachstum und Ältere Wohnungen ha % % % % Fr./Einw. Opfikon , ,7 12, Ossingen , ,4 17, Otelfingen , ,9 15, Ottenbach , ,0 16, Pfäffikon , ,5 18, Pfungen , ,8 13, Rafz , ,3 15, Regensberg 238 9, ,9 18, Regensdorf , ,2 15, Rheinau , ,5 18, Richterswil , ,9 17, Rickenbach , ,1 18, Rifferswil , ,1 14, Rorbas , ,8 10, Rümlang , ,8 15, Rüschlikon , ,3 20, Russikon , ,4 18, Rüti , ,6 17, Schlatt 906 6, ,4 14, Schleinikon 565 6, ,1 12, Schlieren , ,9 13, Schöfflisdorf , ,0 19, Schönenberg , ,0 19, Schwerzenbach , ,5 16, Seegräben , ,4 14, Seuzach , ,2 22, Stadel , ,6 15, Stäfa , ,5 22, Stallikon , ,0 16, Steinmaur , ,6 17, Thalheim a.d.th , ,4 15, Thalwil , ,7 18, Trüllikon 956 8, ,3 21, Truttikon 443 6, ,2 17, Turbenthal , ,6 16, /118/ Kanton Zürich in Zahlen

Kirchenordnung der Evangelisch-reformierten Landeskirche des Kantons Zürich (Änderung vom 15. Mai 2018)

Kirchenordnung der Evangelisch-reformierten Landeskirche des Kantons Zürich (Änderung vom 15. Mai 2018) Bezirk Affoltern Aeugst a.a. Ref. Kirche 667 315 266 1 16 0 249 201 48 39.88 Affoltern a.a. Ref. Kirche 2948 1320 1082 6 86 0 990 809 181 36.70 Bonstetten Ref. Kirche 1527 755 612 10 62 1 539 448 91 40.08

Mehr

131.1 Gemeindegesetz (GG) Anhang: Verzeichnis der Gemeinden des Kantons Zürich

131.1 Gemeindegesetz (GG) Anhang: Verzeichnis der Gemeinden des Kantons Zürich Anhang: Verzeichnis der Gemeinden des Kantons Zürich Stand 1. Januar 2011 Die politischen Gemeinden 16 Bezirk Zürich Zürich Bezirk Affoltern Aeugst a. A. Kappel a. A. Ottenbach Affoltern a. A. Knonau Rifferswil

Mehr

Verzeichnis der Gemeinden des Kantons Zürich

Verzeichnis der Gemeinden des Kantons Zürich Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern Gemeindeamt Abteilung Gemeinderecht Verzeichnis der Gemeinden des Kantons Zürich Stand und Anzahl Gemeinden per 1. Januar 2019 Bezirk Zürich Zürich * Bezirk

Mehr

Verzeichnis der Gemeinden des Kantons Zürich

Verzeichnis der Gemeinden des Kantons Zürich Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern Gemeindeamt Abteilung Gemeinderecht Verzeichnis der Gemeinden des Kantons Zürich Stand und Anzahl Gemeinden per 1. Januar 2018 Politische Volksschul- Primarschul-

Mehr

Sekundar- Oberstufe. Friedens richter

Sekundar- Oberstufe. Friedens richter Termine Kommunalwahlen 2018 Anzahl Gemeinden erfasst: 164 fehlend: 4 Stand: 11.09.2017 Zusammenstellung des Statistischen Amtes des Kantons Zürich auf der Basis der von den Gemeinden gemeldeten Beschlüsse

Mehr

Merkblatt: Pilzkontrollstellen im Kanton Zürich

Merkblatt: Pilzkontrollstellen im Kanton Zürich Foto: Christian von Faber-Castell Kanton Zürich Merkblatt: n im Kanton Zürich Juni 2017 Version 03, Sn, n.docx, Seite 1/5 Fehrenstrasse 15, Postfach, 8032 Zürich Telefon 043 244 71 00, www.klzh.ch Trotz

Mehr

GEMEINDEAMT DES KANTONS ZÜRICH Abteilung Gemeindefinanzen. Anhang zur Verfügung. vom 31. August 2016 in Sachen

GEMEINDEAMT DES KANTONS ZÜRICH Abteilung Gemeindefinanzen. Anhang zur Verfügung. vom 31. August 2016 in Sachen GEMEINDEAMT DES KANTONS ZÜRICH Abteilung Gemeindefinanzen zur Verfügung vom 31. August 2016 in Sachen Finanzausgleich 2017 Festlegung der Ausgleichsbeiträge für - den Ressourcenzuschuss ( 18 Abs. 1 lit.

Mehr

GEMEINDEAMT DES KANTONS ZÜRICH Abteilung Gemeindefinanzen. Anhang zur Verfügung. vom 30. Juni 2017 in Sachen

GEMEINDEAMT DES KANTONS ZÜRICH Abteilung Gemeindefinanzen. Anhang zur Verfügung. vom 30. Juni 2017 in Sachen GEMEINDEAMT DES KANTONS ZÜRICH Abteilung Gemeindefinanzen zur Verfügung vom 30. Juni 2017 in Sachen Finanzausgleich 2018, für die n und die Schulgemeinden massgebenden Ausgleichsfaktoren gemäss 14 Abs.

Mehr

Zivilschutz Kanton Zürich POLYCOM ZS ZH. Erklärung Systembetrieb POLYCOM Zivilschutz Kanton ZH. 23. April 2008 / Rev / 9.9.

Zivilschutz Kanton Zürich POLYCOM ZS ZH. Erklärung Systembetrieb POLYCOM Zivilschutz Kanton ZH. 23. April 2008 / Rev / 9.9. POLYCOM ZS ZH Erklärung Systembetrieb POLYCOM Kanton ZH 23. April 08 / Rev..4.0 /..0 POLYCOM Direct Mode (DMO) 1 Verbindung pro Schadenplatz im DMO- Betrieb (6 im Kanton ZH) 3 km 3 km Schadenplatz A DMO

Mehr

GEMEINDEAMT DES KANTONS ZÜRICH Abteilung Gemeindefinanzen. Anhang zur Verfügung. vom 30. Juni 2016 in Sachen

GEMEINDEAMT DES KANTONS ZÜRICH Abteilung Gemeindefinanzen. Anhang zur Verfügung. vom 30. Juni 2016 in Sachen GEMEINDEAMT DES KANTONS ZÜRICH Abteilung Gemeindefinanzen zur Verfügung vom 30. Juni 2016 in Sachen Finanzausgleich 2017, für die n und die Schulgemeinden massgebenden Ausgleichsfaktoren gemäss 14 Abs.

Mehr

Zweigstellen-Verzeichnis

Zweigstellen-Verzeichnis Zweigstellen-Verzeichnis Stand: 30. Juli 2015 123 Ausgleichskasse 8452 Adlikon bei Andelfingen 052 317 24 18 052 317 24 18 052 317 38 75 gemeinde@adlikon.zh.ch 8134 Adliswil 044 711 78 40 044 711 78 44

Mehr

Bezirksverbände, Teilverbände und Vereine (Mitgliederstatistik per 31.12.2012)

Bezirksverbände, Teilverbände und Vereine (Mitgliederstatistik per 31.12.2012) Bezirksverbände, Teilverbände und Vereine (Mitgliederstatistik per 31.12.2012) Vereins-Nr. Bezirksschützenverband Affoltern 1.01.0.01.005 Aeugst a.a. Schützengesellschaft 27 36 38 31 18 5 23 3 1.01.0.01.006

Mehr

** [Diese Anzahl der Gemeinden gilt auch per ]

** [Diese Anzahl der Gemeinden gilt auch per ] Kanton Zürich: Zuordnung der 268* Ortschaften (in alphabetischer Reihenfolge + PLZ Stand 26.08.08) 171** Gemeinden 12 Bezirke * inklusive 4 Querverweisen wegen des 2. Teils von Doppelnamen. ** [Diese Anzahl

Mehr

RPK Wallisellen. Statistische Daten, Budget 2018

RPK Wallisellen. Statistische Daten, Budget 2018 Statistische Daten, Budget 218 Herausgeberin: www.wallisellen.ch Autor: Gregor Winiger 2 Inhaltsverzeichnis Ziel der Erhebung... 4 Bevölkerung: Bevölkerung... 5 Zuzüge / Wegzüge... 6 Altersstruktur...

Mehr

Ufficio competente Canton Zurigo

Ufficio competente Canton Zurigo Ufficio competente Canton Zurigo Si prega di ricercare nella lista qui sotto quale circoscrizione è responsabile per il vostro comune di residenza per rilascio della carta d'identità per i viaggiatori

Mehr

Verordnung über geschützte zivile sanitätsdienstliche Anlagen (Basisspitäler) 5

Verordnung über geschützte zivile sanitätsdienstliche Anlagen (Basisspitäler) 5 V über geschützte zivile sanitätsdienstliche Anlagen (Basisspitäler) 5 Verordnung über geschützte zivile sanitätsdienstliche Anlagen (Basisspitäler) 5 (vom 9. Juli 970). Diese Verordnung schafft die Voraussetzungen

Mehr

Transportkosten Überwinterung (Preise ab Bisikon)

Transportkosten Überwinterung (Preise ab Bisikon) Transportkosten Überwinterung (Preise ab Bisikon) Region Ortschaft PLZ Km/Weg Kosten/Weg Aargau Baden 5400 39 CHF 78.00 Aargau Wettingen 5430 38 CHF 76.00 Aargau Eggenwil 5445 43 CHF 86.00 Aargau Bellikon

Mehr

Verordnung über geschützte zivile sanitätsdienstliche Anlagen (Basisspitäler) 5

Verordnung über geschützte zivile sanitätsdienstliche Anlagen (Basisspitäler) 5 Verordnung über geschützte zivile sanitätsdienstliche Anlagen (Basisspitäler) 5 (vom 9. Juli 970). Diese Verordnung schafft die Voraussetzungen für einen kantonal geführten Sanitätsdienst im Kriegsfall

Mehr

Pikettentschädigung Kanton Zürich März Der Kanton Zürich umfasst 169 politische Gemeinden und 27 Ortsteile

Pikettentschädigung Kanton Zürich März Der Kanton Zürich umfasst 169 politische Gemeinden und 27 Ortsteile Pikettentschädigung Kanton Zürich März 2017 Der Kanton Zürich umfasst 169 politische Gemeinden und 27 Ortsteile 148 Gemeinden und die Stadt Zürich zahlen die Pikettentschädigung an die Mitglieder der Fachgruppe

Mehr

Das Postnetz im Kanton Zürich 2020

Das Postnetz im Kanton Zürich 2020 Das Postnetz im Kanton Zürich 2020 Regulatorisch relevante Formate Servicepunkte Total Eigenbetriebene Filialen und Partnerfilialen Hausservices Geschäftskundenstellen Aufgabe- /Abholstellen My Post 24-

Mehr

Das Postnetz im Kanton Zürich 2020

Das Postnetz im Kanton Zürich 2020 Das Postnetz im Kanton Zürich 2020 Kt. Regulatorisch relevante Formate Servicepunkte Total Eigenbetriebene Filialen und Partnerfilialen Hausservices Geschäftskundenstellen Aufgabe- /Abholstellen My Post

Mehr

statistisch fundierte Plausibilisierung von Abstimmungsresultaten ein Vorschlag

statistisch fundierte Plausibilisierung von Abstimmungsresultaten ein Vorschlag Kanton Zürich Statistisches Amt des Kantons Zürich statistisch fundierte Plausibilisierung von Abstimmungsresultaten ein Vorschlag Dr. Peter Moser Das Problem Geben die vorliegenden aggregierten Abstimmungsresultate,

Mehr

Leerwohnungen in der Agglomeration Zürich am 1. Juni 2004

Leerwohnungen in der Agglomeration Zürich am 1. Juni 2004 INFO 9/2004 Napfgasse 6, Postfach, CH-8022 Zürich Telefon 01 250 48 00 - Fax 01 250 48 29 E-Mail: statistik@stat.stzh.ch www.statistik-stadt-zuerich.info Leerwohnungen in der Agglomeration Zürich am 1.

Mehr

Adressliste Pikettgemeinden Kanton Zürich 2017

Adressliste Pikettgemeinden Kanton Zürich 2017 Adressliste Pikettgemeinden Kanton Zürich 2017 Adlikon 109 8452 Adlikon bei Andelfingen Spital Affoltern Sekretariat Pflegedienst Akut Sonnenbergstrasse 27 8910 Affoltern am Albis Stadt Adliswil Gesundheit,

Mehr

Der Regierungsrat erstattet hierzu folgenden Bericht:

Der Regierungsrat erstattet hierzu folgenden Bericht: 4677 KR-Nr. 296/2005 Bericht und Antrag des Regierungsrates an den Kantonsrat zum Postulat KR-Nr. 296/2005 betreffend Statistik über die Abgabe von Psychopharmaka an Schülerinnen und Schüler der Zürcher

Mehr

Notfallnummern aller Gemeinden des Kantons Zürich, zusammengestellt von der AGZ Dez Seite 1

Notfallnummern aller Gemeinden des Kantons Zürich, zusammengestellt von der AGZ Dez Seite 1 Aathal-Seegräben 0900 144 145 Adetswil 0900 144 145 Adlikon 052 317 57 57 Adlikon b. Regensdorf 044 842 11 44 Adliswil 044 421 21 21 Aesch 044 421 21 21 Aesch Siehe Tabelle Awanet, Seite 6 Aeugst am Albis

Mehr

Adressliste Pikettgemeinden Kanton Zürich 2018

Adressliste Pikettgemeinden Kanton Zürich 2018 Adressliste Pikettgemeinden Kanton Zürich 2018 Adlikon 109 8452 Adlikon bei Andelfingen Spital Affoltern Sekretariat Pflegedienst Akut Sonnenbergstrasse 27 8910 Affoltern am Albis Stadt Adliswil Gesundheit,

Mehr

Angefahrene Orte von bionline.ch (alphabetisch) Stand: Oktober 2015

Angefahrene Orte von bionline.ch (alphabetisch) Stand: Oktober 2015 Angefahrene Orte von bionline.ch (alphabetisch) Stand: Oktober 2015 A Aathal-Seegräben Umgebung Zürich Freitag Altdorf SH Schaffhausen Donnerstag Andelfingen Winterthur-Frauenfeld Mittwoch B Bachenbülach

Mehr

Mobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten

Mobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten Mobilität in der Schweiz Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten Neuchâtel, 2007 Jahresmobilität: 19 000 Kilometer pro Jahr Eine halbe Erdumrundung pro Person Jahresmobilität 19

Mehr

Zertifizierungsgruppe Zürich-Schaffhausen Stratifizierung Waldeigentum

Zertifizierungsgruppe Zürich-Schaffhausen Stratifizierung Waldeigentum Zertifizierungsgruppe Zürich-Scffusen Stratifizierung Waldeigentum 1 Forstrevier Bargen 0 Koordinaten: E8 36' / N47 47' Gemeinde Bargen 15 2 Forstrevier Beggingen, Merisusen, Schleitheim 3 Koordinaten:

Mehr

Liste sämtlicher überkommunaler Natur- und Landschaftsschutzgebiete im Kanton Zürich - Nach Gemeinden

Liste sämtlicher überkommunaler Natur- und Landschaftsschutzgebiete im Kanton Zürich - Nach Gemeinden Liste sämtlicher überkommunaler Natur- und Landschaftsschutzgebiete im Kanton Zürich - Nach Gemeinden Symbole 2 3 4 Abänderung eines Erlasses nach PBG Rechtsgültiger Erlass (Altrechtlich) Rechtsgültiger

Mehr

Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Totalrevision JFG Anpassungen VSG. Informationsveranstaltung vom 4. März Steuerung Sonderschulung

Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Totalrevision JFG Anpassungen VSG. Informationsveranstaltung vom 4. März Steuerung Sonderschulung Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Totalrevision JFG Anpassungen VSG Informationsveranstaltung vom 4. März 2015 Steuerung Sonderschulung Folie 2 Projekt Totalrevision JFG / Anpassungen VSG Projektorganisation

Mehr

Revisionsgesellschaften - Prüfung der Jahresrechnungen 2013

Revisionsgesellschaften - Prüfung der Jahresrechnungen 2013 Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern Gemeindeamt Abteilung Gemeindefinanzen Revisionsgesellschaften - Prüfung der Jahresrechnungen 2013 GEFIS_ID EINHEITSBEZEZEICHNUNG REVISIONSGESELLSCHAFT

Mehr

Aeugst am Albis X Koordinationsstelle Standortförderung. Kontakte können vermittelt. Bonstetten X Koordinationsstelle Standortförderung

Aeugst am Albis X Koordinationsstelle Standortförderung. Kontakte können vermittelt. Bonstetten X Koordinationsstelle Standortförderung Kanton Zürich Baudirektion Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft Energie : Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft, Energie, Stampfenbachstrasse 12, 8090 Zürich Telefon +41 43 259 42 66, www.energiefoerderung.zh.ch

Mehr

Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich

Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich Sitzung vom 17. Dezember 2008 2046. Reorganisation des Betreibungswesens; Festsetzung der Betreibungskreise 1. Nach 1 Abs. 2 des Einführungsgesetzes

Mehr

231.1 Kantonale Zivilstandsverordnung (ZVO)

231.1 Kantonale Zivilstandsverordnung (ZVO) 231.1 Kantonale Zivilstandsverordnung (ZVO) (vom 1. Dezember 2004) Der Regierungsrat, gestützt auf 32 des EG zum ZGB vom 2. April 1911, beschliesst: A. Zivilstandskreise Festlegung 1. Der Regierungsrat

Mehr

Kanton Zürich zuständige Ausgabestelle

Kanton Zürich zuständige Ausgabestelle Kanton Zürich zuständige Ausgabestelle Bitte entnehmen Sie aus der Liste unten welcher Bezirk für Ihre Gemeinde für die Ausgabe der Ausweiskarte für Reisende mit einer Behinderung zuständig ist. PLZ Ortschaft

Mehr

Pflegefinanzierung Kanton Zürich: Auszahlungsstellen in den Gemeinden, Stand 31.5.2013

Pflegefinanzierung Kanton Zürich: Auszahlungsstellen in den Gemeinden, Stand 31.5.2013 Pflegefinanzierung Kanton Zürich: Auszahlungsstellen in den n, Stand 31.5.2013 Pflegefinanzierung Kanton Zürich: Auszahlungsstellen in den n, Stand 31.5.2013 Name der Mailadresse Adlikon 21 Fürsorgezweckverband

Mehr

Pflegefinanzierung Kanton Zürich: Auszahlungsstellen in den Gemeinden, Stand 1.3.2013

Pflegefinanzierung Kanton Zürich: Auszahlungsstellen in den Gemeinden, Stand 1.3.2013 Pflegefinanzierung Kanton Zürich: Auszahlungsstellen in den n, Stand 1.3.2013 01.03.13 Pflegefinanzierung Kanton Zürich: Auszahlungsstellen in den n, Stand 1.3.2013 Name der Adlikon 21 Fürsorgezweckverband

Mehr

Einführungsgesetz zum Bundesgesetz über Schuldbetreibung und Konkurs (EG SchKG)

Einführungsgesetz zum Bundesgesetz über Schuldbetreibung und Konkurs (EG SchKG) EG SchKG 81 Einführungsgesetz zum Bundesgesetz über Schuldbetreibung und Konkurs (EG SchKG) (vom 6. November 007) 1 Der Kantonsrat, nach Einsichtnahme in die Anträge des Regierungsrates vom 6. September

Mehr

Zertifizierungsgruppe Zürich-Schaffhausen Stratifizierung Waldeigentum

Zertifizierungsgruppe Zürich-Schaffhausen Stratifizierung Waldeigentum Zertifizierungsgruppe Zürich-Scffusen Stratifizierung Waldeigentum 1 Forstrevier Bargen 0 Koordinaten: E8 36' / N47 47' Gemeinde Bargen 66 2 Forstrevier Beggingen, Merisusen, Schleitheim 3 Koordinaten:

Mehr

gestützt auf 21 Abs. 2, 39 Abs. 3 und 40 des Steuergesetzes,

gestützt auf 21 Abs. 2, 39 Abs. 3 und 40 des Steuergesetzes, 631.32 Weisung des Regierungsrates an die Steuerbehörden über die Bewertung von Liegenschaften und die Festsetzung der Eigenmietwerte ab Steuerperiode 1999 (Weisung 1999) (vom 3. März 1999) Der Regierungsrat,

Mehr

Referenzliste nach Produkte

Referenzliste nach Produkte Referenzliste nach Produkte Standort PLZ Ort Ablieferung Produkt: Personentransport-Fahrzeug Fz-Marke: Fiat Ducato 18 / 4x4 / 2.8JTD / RS 3'700 Gemeinde Benken 8717 Benken SG 07.12.2005 Fz-Marke: Ford

Mehr

Bewertung von Liegenschaften, Festsetzung der Eigenmietwerte

Bewertung von Liegenschaften, Festsetzung der Eigenmietwerte Weisung des Regierungsrates an die Steuerbehörden über die Bewertung von Liegenschaften und die Festsetzung der Eigenmietwerte ab Steuerperiode 2009 (Weisung 2009) (vom 12. August 2009) Der Regierungsrat,

Mehr

Bewertung von Liegenschaften, Festsetzung der Eigenmietwerte

Bewertung von Liegenschaften, Festsetzung der Eigenmietwerte Weisung des Regierungsrates an die Steuerbehörden über die Bewertung von Liegenschaften und die Festsetzung der Eigenmietwerte ab Steuerperiode 2003 (Weisung 2003) (vom 19. März 2003) 1 Der Regierungsrat,

Mehr

Ihre Polizei in der Region See/Oberland

Ihre Polizei in der Region See/Oberland Ihre Polizei in der Region See/Oberland Uster Pfäffikon Hinwil Meilen Stand Juli 2010 Die Kantonspolizei Die Kantonspolizei Zürich ist Kriminal-, Sicherheits- und Verkehrspolizei. Sie unterstützt die

Mehr

Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach zwölf Jahren (Stand 1. Februar 2015)

Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach zwölf Jahren (Stand 1. Februar 2015) Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach zwölf Jahren (Stand 1. Februar 2015) Insgesamt konnten in den 12 Jahren seit Inkrafttreten des Bundesgesetzes 2 676 Gesuche bewilligt werden.

Mehr

Referenzliste nach Produkte

Referenzliste nach Produkte Referenzliste nach Produkte Standort PLZ Ort Ablieferung Produkt: Personentransport-Fahrzeug Fz-Marke: Fiat Ducato 18 / 4x4 / 2.8JTD / RS 3'700 Gemeinde Benken 8717 Benken SG 07.12.2005 Fz-Marke: FORD

Mehr

Städte wirklich? Analyse am Beispiel der Stadt Chemnitz

Städte wirklich? Analyse am Beispiel der Stadt Chemnitz Renaissance der Großstädte? Gibt es den Trend Zurück in die (Innen)-Städte Städte wirklich? Analyse am Beispiel der Stadt Chemnitz Forschungsfrage Das schreiben die Medien: Die Deutschen zieht es in die

Mehr

PREISLISTE 2019 ENTSORGUNG - WERTSTOFFE - RECYCLING

PREISLISTE 2019 ENTSORGUNG - WERTSTOFFE - RECYCLING für Sie... PREISLISTE 2019 ENTSORGUNG - WERTSTOFFE - RECYCLING Inhaltsverzeichnis Zonenplan 3 Muldenservice 4-5 Regietarife 6-7 Container 8 Allgemeine Hinweise Alle Preise verstehen sich in CHF exkl. MwSt.

Mehr

Kantonale Energieplanung und deren konkrete Umsetzung

Kantonale Energieplanung und deren konkrete Umsetzung Kommunale Infrastruktur Tagung kommunale Energiekonzepte 27. Kantonale und deren konkrete Umsetzung Alex Nietlisbach Alex Energieplaner, Nietlisbach, AWEL, Abteilung Energie Kant. : Vorgaben und Instrumente

Mehr

Mobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2010. Mobilität und Verkehr 899-1000.

Mobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2010. Mobilität und Verkehr 899-1000. 11 Mobilität und Verkehr 899-1000 Mobilität in der Schweiz Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2010 Bundesamt für Statistik BFS Bundesamt für Raumentwicklung ARE Neuchâtel, 2012

Mehr

IGKSG Interessengemeinschaft Kehrichtgebühr Zürcher Unterland

IGKSG Interessengemeinschaft Kehrichtgebühr Zürcher Unterland IGKSG Interessengemeinschaft Kehrichtgebühr Zürcher Unterland Dez. 2008 / Rev. Dez 2010 1 Ziele der IGKSG und Organisationsform Die Mitgliedgemeinden der IGKSG bieten der Bevölkerung einheitliche Kehrichtsäcke

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Bewertung von Liegenschaften, Festsetzung der Eigenmietwerte

Bewertung von Liegenschaften, Festsetzung der Eigenmietwerte Bewertung von Liegenschaften, Festsetzung der Eigenmietwerte 631.32 Weisung des Regierungsrates an die Steuerbehörden über die Bewertung von Liegenschaften und die Festsetzung der Eigenmietwerte ab Steuerperiode

Mehr

Bewertung von Liegenschaften, Festsetzung der Eigenmietwerte

Bewertung von Liegenschaften, Festsetzung der Eigenmietwerte Bewertung von Liegenschaften, Festsetzung der Eigenmietwerte 631.32 Weisung des Regierungsrates an die Steuerbehörden über die Bewertung von Liegenschaften und die Festsetzung der Eigenmietwerte ab Steuerperiode

Mehr

Wie belästigt sind Flughafenanwohner? Fakten und Hintergründe

Wie belästigt sind Flughafenanwohner? Fakten und Hintergründe Wie belästigt sind Flughafenanwohner? Fakten und Hintergründe Akustisches Kolloquium ETH Zürich 4. Februar 24 Katja Wirth, Mark Brink & Christoph Schierz Institut für Hygiene und Arbeitsphysiologie ETH

Mehr

Bewertung von Liegenschaften, Festsetzung der Eigenmietwerte

Bewertung von Liegenschaften, Festsetzung der Eigenmietwerte Bewertung von Liegenschaften, Festsetzung der Eigenmietwerte 631.32 Weisung des Regierungsrates an die Steuerbehörden über die Bewertung von Liegenschaften und die Festsetzung der Eigenmietwerte ab Steuerperiode

Mehr

Internetnutzung nach Nutzungsart (Teil 1) 1)

Internetnutzung nach Nutzungsart (Teil 1) 1) Internetnutzung nach Nutzungsart (Teil 1) 1) In Prozent, In Prozent, Europäische Union*, und mindestens einmal pro Woche * 27 Mitgliedstaaten, 16- bis 74-jährige Personen 43 65 täglich 53 29 niemals 26

Mehr

Wirtschaftsstruktur Allschwil 2003

Wirtschaftsstruktur Allschwil 2003 Wirtschaftsstruktur Allschwil 2003 Von Dr. Rainer Füeg, Wirtschaftsstudie Nordwestschweiz 1. Die Wirtschaftsstruktur der Gemeinde Allschwil Wirtschaftsstrukturen lassen sich anhand der Zahl der Beschäftigten

Mehr

bonus.ch zum Thema Krankenkassenprämien 2016: mit einer durchschnittlichen Erhöhung von 6.5% bestätigt sich der Trend

bonus.ch zum Thema Krankenkassenprämien 2016: mit einer durchschnittlichen Erhöhung von 6.5% bestätigt sich der Trend bonus.ch zum Thema Krankenkassenprämien 2016: mit einer durchschnittlichen Erhöhung von 6.5% bestätigt sich der Trend Kurz vor der offiziellen Veröffentlichung der Krankenversicherungsprämien für 2016

Mehr

Mütter- und Väterberatung

Mütter- und Väterberatung Mütter- und Väterberatung Mütter- und Väterberatung, ein Angebot der Kleinkindberatung Beratung mit Kulturvermittlerinnen Wir unterstützen die Eltern in ihrer Rolle als Mutter und Vater begleiten sie in

Mehr

Weltweite Wanderschaft

Weltweite Wanderschaft Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung BMV Visionen 22 Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung Die Mitglieder Befragung wurde im Rahmen des Projekts Visionen 22 des Steirischen Blasmusikverbandes (BMV) mithilfe eines Fragebogens durchgeführt.

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

67. 9.01. Anordnung der Erneuerungswahlen der Mitglieder der Römisch-katholischen Synode des Kantons Zürich für die Amtsdauer 2015 2019

67. 9.01. Anordnung der Erneuerungswahlen der Mitglieder der Römisch-katholischen Synode des Kantons Zürich für die Amtsdauer 2015 2019 67. 9.01 Anordnung der Erneuerungswahlen der Mitglieder der Römisch-katholischen Synode des Kantons Zürich für die Amtsdauer 2015 2019 Im Frühjahr 2015 muss die Synode nach vierjähriger Amtsdauer erneuert

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich

Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich Sitzung vom 11. Dezember 2013 KR-Nr. 300/2013 1403. Anfrage (Übersicht Tagesfrequenzen S-Bahnhöfe Kanton Zürich) Kantonsrätin Judith Anna

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet

Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Seit 1996 führt das Umweltbundesamt alle zwei Jahre eine Umfrage zum Umweltbewusstsein in Deutschland durch. Für die vorliegende Studie wurden die Daten erstmals

Mehr

Was ist eigentlich MinLand?

Was ist eigentlich MinLand? Was ist eigentlich MinLand? Mindanao Land Foundation (MinLand) ist eine Organisation in Davao City auf der Insel Mindanao, die im Süden der Philippinen liegt. Erick und die anderen Mitarbeiter von MinLand

Mehr

Unterland 1. Abwarten von verspäteten Zügen in Bülach

Unterland 1. Abwarten von verspäteten Zügen in Bülach Abwarten von verspäteten Zügen in Bülach PostAuto sorgt für klare Regeln. Am Bahnhof Bülach warten die Postautos wie folgt auf verspätete Züge aus Zürich: Morgen Tagsüber Abend Vor 08.00 Uhr MoFr 08.0022.00

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.

Mehr

Tabellen mit detaillierter Berechnung zur Bestimmung der zu viel bzw. zu wenig bezahlten Prämien 1996 2013

Tabellen mit detaillierter Berechnung zur Bestimmung der zu viel bzw. zu wenig bezahlten Prämien 1996 2013 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Kranken- und Unfallversicherung Bundesamt für Gesundheit, Abteilung Versicherungsaufsicht, August 2014 Tabellen

Mehr

Wissens-Check und Umfrage zur Situation der Gleichstellung in Wien

Wissens-Check und Umfrage zur Situation der Gleichstellung in Wien Warum nicht gleich? Wissens-Check und Umfrage zur Situation der Gleichstellung in Wien Einleitung Im Jahr 2014 wurde zum ersten Mal der Wiener Gleichstellungsmonitor erstellt. Mit diesem Monitor wird die

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Resultate 2. Umfrage «Reformakzeptanz Altersvorsorge 2020»

Resultate 2. Umfrage «Reformakzeptanz Altersvorsorge 2020» Resultate 2. Umfrage gfs.bern zur «Altersvorsorge 2020» Zürich, 29. November 2015 Resultate 2. Umfrage «Reformakzeptanz Altersvorsorge 2020» Zum zweiten Mal hat das Forschungsinstitut gfs.bern im Auftrag

Mehr

Verkehrsunfallstatistik Kanton Zürich

Verkehrsunfallstatistik Kanton Zürich Verkehrsunfallstatistik Impressum Herausgeber: Kantonspolizei Zürich Daten: MISTRA VU Ausgabe: März 9 Kontakt: Kantonspolizei Zürich, Verkehrstechnische Abteilung, Sandro Ineichen, Telefon:, E-Mail: isan@kapo.zh.ch

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

Multicheck Schülerumfrage 2013

Multicheck Schülerumfrage 2013 Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir

Mehr

Fachkräfte sichern. Jugendliche mit Behinderung in der Ausbildung

Fachkräfte sichern. Jugendliche mit Behinderung in der Ausbildung Fachkräfte sichern Jugendliche mit Behinderung in der Ausbildung Impressum Herausgeber Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Öffentlichkeitsarbeit 1119 Berlin www.bmwi.de Redaktion Kompetenzzentrum

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Resultate GfS-Umfrage November 2006 Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Frage 1: Kennen Sie das Phänomen, dass Erwachsene fast nicht lesen und schreiben können, obwohl

Mehr

Luzern ist für Neugründer top Zürich verliert

Luzern ist für Neugründer top Zürich verliert Medienmitteilung Luzern ist für Neugründer top Zürich verliert Winterthur, 02. Januar 2013 Im vergangenen Jahr wurden in der Schweiz 39 369 Firmen neu in das Handelsregister eingetragen. Das sind etwas

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f. Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu

Mehr