Städte wirklich? Analyse am Beispiel der Stadt Chemnitz

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2 Renaissance der Großstädte? Gibt es den Trend Zurück in die (Innen)-Städte Städte wirklich? Analyse am Beispiel der Stadt Chemnitz Forschungsfrage Das schreiben die Medien: Die Deutschen zieht es in die Großstädte. Vor allem junge Menschen verlassen die ländlichen Regionen. Gleichzeitig sind die Metropolen heute auch zunehmend für Familien attraktiv, sodass Eltern mit kleinen Kindern immer seltener ins Umland ziehen. Experten sehen in der Renaissance der Städte einen anhaltenden Trend und prognostizieren für 2030 stark steigende Einwohnerzahlen für Städte wie München, Frankfurt, Berlin oder Hamburg, aber auch für mittlere Großstädte mit Einwohnerzahlen zwischen und Einwohnern - mit erheblichen Folgen für den Wohnungsmarkt und die Infrastruktur. Die Kernstädte gewinnen wieder an Attraktivität. Treffen die oben genannten Thesen auch für Chemnitz zu? Wie hat sich die Einwohnerzahl in der Kernstadt Chemnitz in den letzten Jahren entwickelt? Hat es Verschiebungen in der Einwohnerzahl zwischen Kernstadt, erweiterten Kern und Peripherie von Chemnitz in den letzten Jahren gegeben? Hat sich und wenn ja wie - die Bevölkerungsstruktur in der Kernstadt von Chemnitz in den letzten 5-10 Jahren verändert? Methodik 1. Definition einer sog. Kernstadt von Chemnitz mit Hilfe von Stadtteilzuordnungen 2. Analyse der Bevölkerungszahlen in diesen Stadtteilen Analyse der Bevölkerungsstrukturen Quelle: Stadtteile Chemnitz Folgende Stadtteile wurden die Kernstadt Chemnitz (einer Art urbaner Kern mit max. 3 km Distanz zur direkten Innenstadt ) zugeordnet (8 Stadtteile) -> Stadtteil Zentrum sowie alle die angrenzenden Stadtteile Schloßchemnitz, Kaßberg, Sonnenberg, Lutherviertel, Hilbersdorf, Bernsdorf, Kapellenberg

3 Ausnahme Altchemnitz: Der Stadtteil grenzt zwar an das Zentrum, wurde aber aufgrund seiner Lage entlang der Chemnitz bis zum Altchemnitz-Center dem erweiterten Kern und nicht der Kernstadt zugeordnet. Erweiterten Kern (7 Stadtteile + 8 der Kernstadt = 15): -> Dem erweiterten Kern wurden die Stadtteile Furth, Yorckgebebiet, Gablenz, Altchemnitz, Helbersdorf, Kappel, Altendorf Alle weiteren Chemnitzer Stadtteile sind entweder gering urban geprägt (geringe Bevölkerungsdichte, z. B. Schönau, Borna-Heinersdorf) ländlich/dörflich geprägt (z. B. Rottluff, Reichenhain) oder haben eine zu große Distanz zur Innenstadt (z. B. Markersdorf, Siegmar, Hutholz) Grafik: schematische Darstellung der Stadtteile der Kernstadt (n=8, hellgelb) und der erweiterten Kernstadt (N=7, dunkelgelb)

4 Daten und Erkenntnisse 1. Bevölkerungszahlen en Kernstadt / 8 Stadtteile und Chemnitz Zentrum Schloßchemnitz Kaßberg Sonnenberg Lutherviertel Hilbersdorf Bernsdorf Kapellenberg KERNSTADT CHEMNITZ Anteil Kernstadt an Chemnitz Name Stadtteil Bevölkerung (jeweils ) / grün markiert: Bevölkerungsgewinn / rot: Bevölkerungsverlust Bevölkerung ,3 % Bevölkerung ,8% Bevölkerung ,7% Bevölkerung ,4% Bevölkerung ,2% Bevölkerung ,9% Bevölkerung ,7% Bevölkerung ,8% Bevölkerung ,5% Bevölkerung ,1% Bevölkerung g ,7% Bevölkerung ,4% Bevölkerung ,2% Bevölkerung ,6% Bevölkerung ,9% Bevölkerung ,3% Bevölkerung ,9% Bevölkerung ,3% Bevölkerung ,7% Bevölkerung ,7% Der absolute Bevölkerungszuwachs in den 8 kernstädischen Stadtteilen beträgt seit 2003 knapp Einwohner. Dies entspricht einem Plus von ca. 5 %. Im selben Zeitraum hat die Gesamtstadt Chemnitz knapp Einwohner verloren. Dies entspricht einem Minus von ca. 2,5 %. Entsprechend dieser Werte hat sich der Anteil der Chemnitzer Bevölkerung, die in der Kernstadt wohnt, von 34 auf 36 % erhöht. Schaut man noch 5-8 Jahre weiter zurück, so lag dieser Anteil bereits einmal nur noch bei 31 %. 6 der 8 innerstädtischen Stadtteile haben in den letzten 10 Jahren an Bevölkerung zugelegt am stärksten der Kaßberg (+11 %) und Schloßchemnitz (+10 %). Nur zwei der 8 Stadtteile verloren Einwohner, darunter der Sonnenberg. Aber auch dort hat sich die Bevölkerungszahl nach zwei Jahrzehnten des Bevölkerungsverlustes zwischen 1990 und in den letzten 3, 4 Jahren wieder erhöht.

5 Fazit: Obwohl Gesamt-Chemnitz 2013 ca Einwohner weniger hat als 1998, wohnen heute etwas mehr als mehr in der Kernstadt als noch vor 15 Jahren. Die Bevölkerungszahl im innerstädtischen Bereich ist in den letzten Jahren stetig gewachsen: Jährlich im Durchschnitt um 0,3 %. Das klingt nicht viel, ist aber in Anbetracht der sich insgesamt verringerten absoluten Bevölkerungszahl in Chemnitz im Vergleichszeitraum aber nicht zu unterschätzen. Rein statistisch und unter relativen Werten betrachtet ist die Trendwende bereits erfolgt. Seit diesem Zeitpunkt steigt langsam, aber kontinuierlich der Anteil der kernstädtischen Bevölkerung. Absolut betrachtet hatte die Kernstadt zur Jahrtausendwende mit ca Einwohnern die geringste Bevölkerungszahl. 2. Bevölkerungszahlen Erweiterter Kern / 15 Stadtteile und Chemnitz Name Stadtteil KERNSTADT Furth Yorckgebebiet Gablenz Altchemnitz Bevölkerung (jeweils ) / grün markiert: Bevölkerungsgewinn / rot: Bevölkerungsverlust Bevölkerung ,3 % Bevölkerung ,1% Bevölkerung ,1% Bevölkerung ,9% Bevölkerung ,8% Bevölkerung ,5% Bevölkerung ,3% Bevölkerung ,2% Bevölkerung ,2% Bevölkerung ,1% Bevölkerung ,1% Bevölkerung ,0% Bevölkerung ,0% Bevölkerung ,9% Bevölkerung ,6% Bevölkerung ,4% Bevölkerung ,5% Bevölkerung ,3% Bevölkerung ,9% Bevölkerung ,0% Helbersdorf Kappel Altendorf ERWEITERTER KERN (15 Stadtteile) CHEMNITZ Anteil

6 Betrachtet man die Bevölkerungsentwicklung des erweiterten Kerns (15 Stadtteile) im 10-Jahres-Zeitraum seit 2003, so hat sich diese von ca minimal auf verrringert (ein Minus von 0,5 %). Es fällt auf, dass es vor allem die Stadtteile (des erweiterten Kerns) mit DDR-Plattenbau-Charakter sind, die unter Bevölkerungsverlusten zu leiden hatten. Hierzu zählen im Kontext dieser Analyse das Yorckgebiet, Gablenz, Helbersdorf und Kappel. Obwohl die Zeiten des großflächigen Rückbaus bereits einige Jahre zurückliegen, dürfte dies mit eine Rolle in der Entwicklung dieser Stadtteile gespielt haben. Alle genannten Stadtteile sind hinsichtlich der Altersstruktur ihrer Bewohner relativ alt; sodass dort viele Sterbefälle und wenig Geburten zu verzeichnen sind. Entsprechend sinkt die Bevölkerung mal schneller, mal langsamer. Aber auch hier kann siehe das Beispiel Kappel - nicht mehr pauschal geurteilt werden. Obwohl der Stadtteil seit 2003 knapp 12 % seiner Einwohner verloren hat, ist dort die Bevölkerungszahl seit 2006 mehr oder weniger konstant und bewegt sich um die Einwohner-Marke. Fazit: Während die 8 kernstädtischen Stadtteile Einwohner zugelegt haben, verloren die Stadtteile der erweiterten Kernstadt vor allem im Siedlungstyp DDR-Plattenbau an Bevölkerung. Die Gewinne auf der einen und die Verluste auf der anderen Seite gleichen sich, sodass unter dem Strich ein Minus von 0,5 % steht. Relativ betrachtet wohnen 60 % der Chemnitzer Bevölkerung in einem der 15 innerstädtischen und urban geprägten Stadtteile, während es 2003 noch 59 % waren. Von einem großen Veränderungstrend kann nimmt man die 15 Stadtteile als Bezugsbasis nicht gesprochen werden. Der Trend zur Innenstadt beschränkt sich in weiten Teilen auf innerstädtische Stadtteile mit Gründerzeit- Architektur. Vor allem die Stadtteile Kaßberg, Schloßchemnitz, Hilbersdorf und auch Stichwort Nähe zur Universität - Bernsdorf sind hierbei zu nennen. Dort werden vermehrt Zuzüge von außerhalb Chemnitz registriert, dort finden sich entsprechend viele junge Menschen im Familienbildungsalter (entsprechend hoch sind dort die absoluten Geburtenzahlen). Weiterführende Informationen zu Methodik, Datenbasis & Änderung der Bevölkerungsstruktur in der Kernstadt: Ansprechpartner im FOG-Institut: Dipl.-Soz. Ulrich Weiser Telefon: (0371) / Mail: ulrich.weiser@fog-institut.de

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