Kanton Zürich in Zahlen Zahlen, Grafiken und Kommentare vom Statistischen Amt des Kantons Zürich.
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1 Kanton Zürich in Zahlen 2008 Zahlen, Grafiken und Kommentare vom Statistischen Amt des Kantons Zürich.
2 Kanton Zürich in Zahlen 2008 Herausgegeben vom Statistischen Amt des Kantons Zürich in Zusammenarbeit mit der Zürcher Kantonalbank Zürich, Mai 2008 Impressum Projektteam Thomas Hofer (Projektleiter), Hans-Peter Bucher, Dominic Bentz, Statistisches Amt Projektbegleitung Cordin Camenzind, Zürcher Kantonalbank Autorenteam Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Statistischen Amtes Redaktion Thomas Hofer, Statistisches Amt Gestaltung Christian Pfister, Statistisches Amt Layout Christian Pfister, Joaquin Ferrer, Statistisches Amt Titelbild Keystone Druck GDZ AG, Zürich Auflage Exemplare Weiterführende Informationen Weitere Daten und Analysen zu den in der vorliegenden Broschüre angesprochenen Themen finden Sie online unter Kontakt Statistisches Amt des Kantons Zürich European Statistical Data Support Bleicherweg 5 Telefon Postfach Fax Zürich datashop@statistik.zh.ch
3 Inhalt Bevölkerung und Leben Euro 2008 Fussball für Millionen Volles Haus mit Die Babyboomer kommen in die Jahre Arbeit und Wirtschaft Gleichen sich Männer- und Frauenlöhne an? Dynamische Region im Herzen Europas Raum, Umwelt, Immobilien Bodenpreise stark lageabhängig Zahl der Autos wächst ungebrochen Staat, Gemeinden, öffentliche Finanzen, Politik Kinder und Jugendliche in der Sozialhilfe Karten und Tabellen Räumliche Gliederung: Gemeinden, Bezirke und Regionen Ausgewählte Bezirksdaten Ausgewählte Regionsdaten Ausgewählte Gemeindedaten
4 Bevölkerung und Leben Euro 2008 Fussball für Millionen Während der Euro 2008 erwartet die «Host City» Zürich gegen eine Million Fussballfans, die vor allem die «Public-Viewing»-Veranstaltungen besuchen werden. Bis der neue Fussball-Europameister gekürt ist, werden alle Gäste zusammen zwischen 40 und 80 Millionen Franken ausgeben, in erster Linie für Verpflegung und Übernachtung. Grösster Sportanlass der Schweiz Mehr als Fussballgäste Vom 7. bis zum 29. Juni 2008 findet in der Schweiz und in Österreich die Finalrunde der Fussball-Europameisterschaften statt. Die Euro 2008 ist der grösste Sportanlass, den die Schweiz je erlebt hat, und die Stadt Zürich ist als eine von vier schweizerischen «Host Cities» mit von der Partie. Als Austragungsort von drei Gruppenspielen wird die Stadt Zürich während der Euro 2008 zwischen und 1,2 Millionen Fussballgäste anziehen. Die Schätzungen stammen aus einer Studie, die ursprünglich im Auftrag der UEFA und des Schweizerischen Fussballverbands verfasst und kürzlich aktualisiert wurde. Während den Spielen Rumänien gegen Frankreich, Italien gegen Rumänien und Frankreich gegen Italien als Neuaufl age des WM-Finals 2006 der grosse Hit unter den in Zürich ausgetragenen Partien sind die Zuschauerzahlen im Stadion ziemlich genau abschätzbar. Der neu erbaute Letzigrund wird drei Mal ausverkauft sein, was mit insgesamt Besucherinnen und Besuchern zu Buche schlägt. Der grosse Rest der Fussballbegeisterten wird sich bei «Public-Viewing»-Veranstaltungen und Fan-Festen vergnügen. Besucherzahlen von «Public-Viewing»-Veranstaltungen während der Euro 2008 Schätzung für die schweizerischen «Host Cities» «Host City» Stadion (Kapazität) Anzahl Besucher/-innen pro Tag An Spieltagen Vor/nach Spieltagen An anderen Tagen Ohne Spiele der Schweizer Nati Mit Spielen der Schweizer Nati Basel 1 St. Jakob-Park (42000) Bern Stade de Suisse (32000) Genf Stade de Genève (30000) Zürich Letzigrund (30 000) Spielort der Schweizer Nationalmannschaft Quelle: Bundesamt für Sport Total Gäste geben 40 bis 80 Millionen Franken aus Grosse volkswirtschaftliche Bedeutung Der Zürcher Kantonsrat hat 4,5 Millionen Franken für Projekte im Rahmen der Euro 2008 in der Stadt Zürich bewilligt. Etwa zwei Drittel des Geldes, das aus dem Lotte riefond stammt, wird in die Infrastruktur der Fanzonen fl iessen: Die Fussballfans sollen sich wohl fühlen in Zürich. Denn die ökonomisch grösste Wirkung wird von den Besucherinnen und Besuchern der Euro 2008 ausgehen. Diese werden in Zürich zwischen 40 und 80 Millionen Franken ausgeben, wovon in erster Linie die Tourismusbranche profitiert. Die Fussballfans aus dem Ausland sind dabei volkswirtschaftlich sehr relevant 45 bis 60 Prozent aller Ausgaben entfallen auf übernachtende Gäste. 4 Kanton Zürich in Zahlen 2008
5 Bevölkerung und Leben Die mit Abstand grösste Besuchergruppe ist dagegen diejenige der Tagesgäste, die rund drei Viertel aller Besucherinnen und Besucher ausmachen dürften. Ausgaben der Gäste während der Euro 2008 Schätzung für die «Host City» Zürich, in Prozent Nach Besucherkategorie Nach Ausgabenkategorie 2% 4% 24% 44% 39% 51% 18% 17% Einheimische Tagesgäste Übernachtungsgäste Übernachtung Detailhandel Verpflegung Transport Andere Quelle: Rütter+Partner, HSW Luzern, Universität Bern (2007): Wirtschaftliche Wirkungen der UEFA EURO 2008 in der Schweiz. Wettstreit der Auguren Bleibt noch eine Frage: Wer wird Fussball-Europameister 2008? Hochrechnungen des Mathematikers Roger Kaufmann ergeben: Italien hat mit einer Wahrscheinlichkeit von 17,6 Prozent die grössten Chancen auf den Titel, gefolgt von Spanien und Deutschland mit jeweils gut 13 Prozent. Der Schweizer Nationalmannschaft räumt Kaufmanns speziell entwickeltes Computerprogramm dagegen nur geringe Titelchancen ein. Zu einem ganz anderen Resultat gelangen die Analysten der UBS. Sie sagen voraus, dass Tschechien Europameister werden wird. Die Schweiz werde Deutschland im Viertelfinal besiegen, dann aber im Halbfinal gegen Tschechien ausscheiden. Im Final schlage das tschechische Team Italien im Penaltyschiessen. Bei den Buchmachern und Online-Wettbüros wiederum hat Deutschland die Nase vorn und entsprechend die tiefsten Wettquoten. Spanien und Portugal sind bei den Buchmachern weitere Favoriten für die Krone des Fussball-Europameisters. Italien, Tschechien oder Deutschland gewinnt Kanton Zürich in Zahlen
6 Bevölkerung und Leben Volles Haus mit 007 Die Kinolandschaft im Kanton Zürich ist vielfältig und zieht viele Filminteressierte an. Besonders wenn es draussen kalt ist, sind die Säle voll. Die Besucherstatistik zeigt, dass das Zürcher Kinopublikum Mehrteiler liebt etwa die 007-Filme mit James Bond Eintritte für «Titanic» James Bond ist der beliebteste Serienheld «Titanic» ist nicht nur weltweit, sondern auch im Kanton Zürich der bis anhin erfolgreichste Kinofilm. Das mit elf Oscars prämierte Hollywood-Drama hat knapp Zuschauerinnen und Zuschauer ins Kino gelockt. Dies zeigen die Zahlen von ProCinema, dem Schweizerischen Verband für Kino und Filmverleih. Der Verband ermittelt seit 1995 laufend die Besucherzahlen einzelner Kinofilme für die Schweiz. Erfolgreiche Sequels In der Liste der erfolgreichsten Zürcher Blockbuster sind viele Fortsetzungsgeschichten, so genannte Sequels, vertreten. Am kassenwirksamsten sind dabei die James-Bond- Filme: «Casino Royale», «Die Another Day» und «The World is Not Enough» erreichten zusammen über eine halbe Million Zuschauerinnen und Zuschauer, dies schaffte nur noch die Fantasy-Trilogie «The Lord of the Rings». Hervorragende Besucherzahlen konnten auch die beiden familienfreundlichen Animationsfilme «Finding Nemo» und «Ice Age 2» für sich verbuchen. Die beliebtesten Schweizerfilme sind «Mein Name ist Eugen» und «Die Herbstzeitlosen» sie belegen in der Hitparade von ProCinema die Plätze 19 und 20. Kinofilme: Topten Die publikumswirksamsten Filme im Kanton Zürich Rang Titel Herkunft Besucher/-innen Filmstart 1 Titanic USA Finding Nemo USA Casino Royale (James Bond) UK/USA Ice Age 2 USA Harry Potter and the Sorcerer s Stone UK/USA Die Another Day (James Bond) UK/USA The Lord of the Rings 1: The Fellowship of the Ring NZ/USA The Lord of the Rings 3: The Return of the King NZ/USA The World is Not Enough (James Bond) UK/USA The Lord of the Rings 2: The Two Towers NZ/USA Quelle: ProCinema Verlagerung hin zu Multiplexkinos Leichter Zuschauerschwund Der Kanton Zürich hat schweizweit das reichhaltigste Kinoangebot. Zwischen 2002 und 2007 ist die Zahl der Kinosäle um gut 25 Prozent und diejenige der Sitzplätze um knapp 35 Prozent gestiegen. Trotz wachsender Infrastruktur waren die Zuschauerzahlen in dieser Zeit rückläufig: Wer 2002 zu den überdurchschnittlich häufigen Kinogängern gehören wollte, musste mindestens vier Mal pro Jahr ins Filmtheater 2007 reichten dazu bereits drei jährliche Kinobesuche. Nicht alle Kinos kämpfen mit dem Zuschauerschwund. Er betrifft vor allem die Einsaalkinos und kleinere Kino- 6 Kanton Zürich in Zahlen 2008
7 Bevölkerung und Leben komplexe. Multiplexkinos hingegen, die ganz grossen Häuser mit acht und mehr Sälen, sind immer verbreiteter und konnten ihre Besucherzahlen zwischen 2002 und 2007 mehr als verdoppeln. Besucherzahlen in den Zürcher Kinos Nach Kinotyp Einsaalkino Kinokomplex (2 7 Kinosäle) Multiplexkino (8 und mehr Säle) Quelle: Bundesamt für Statistik Ausgeprägte Sommerflaute Im Sommer gehen die Zürcherinnen und Zürcher weniger zahlreich ins Kino als sonst. Man könnte von drei Kinojahreszeiten sprechen: Von Juni bis September sind die Besucherzahlen tief, von Oktober bis Januar dagegen hoch, und im Mittelfeld liegen die Monate Februar bis Mai. Offensichtlich lockt es die Zürcherinnen und Zürcher bei schönem Wetter nicht ins Kino. In den USA, dem Hauptlieferanten von Blockbustern für den europäischen Markt, sind die Verhältnisse genau umgekehrt. Hier sind die Kinosäle meist klimatisiert und deshalb während der heissen Jahreszeit besonders gut besucht. Entsprechend startet ein Grossteil der aufwändigen Filmproduktionen in der Zeit zwischen Ende Mai und anfangs September. USA hingegen mit sommerlichem Zuschauerhoch Kinobesucherzahlen und Lufttemperaturen im Vergleich Kanton Zürich, Monatsmittel der Jahre Besucher/ innen Temperatur in ºC Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Quellen: Bundesamt für Statistik, MeteoSchweiz Kanton Zürich in Zahlen
8 Bevölkerung und Leben Die Babyboomer kommen in die Jahre Die geburtenstarken Jahrgänge kommen langsam in die Jahre. Noch stehen sie im Berufsleben die jüngsten Babyboomer werden aber bald 50, und die ältesten gehen demnächst in Rente. Einmal pensioniert, werden ihnen im Schnitt noch gut 20 Jahre zu leben bleiben. Babyboomer sind zwischen 1946 und 1964 geboren Pille lässt Geburtenzahl massiv sinken Die Babyboomer sind die Generation, die zwischen dem Ende des zweiten Weltkriegs und dem Pillenknick geboren ist. Üblicherweise werden die Geburtsjahrgänge 1946 bis 1964 zu den Babyboomern gezählt, die Abgrenzung kann aber je nach Land variieren. Im Kanton Zürich kamen während dieser Zeitspanne von 19 Jahren über Babys zur Welt, pro Jahr im Schnitt gut Babyboom und Pillenknick Im Kanton Zürich stieg die jährliche Zahl der Geburten bereits während des Zweiten Weltkriegs stark an und erreichte 1945 einen ersten Höhepunkt. Sie stagnierte in den ersten Nachkriegsjahren, stieg ab Mitte der Fünfzigerjahre steil an und erreichte 1963 den höchsten je registrierten Wert von Ab 1965 verzeichnete die Gebur tenziffer dann einen drastischen Einbruch. Mit ein Grund dafür war die Antibaby pille, die anfangs der Sechzigerjahre auf den Markt kam, zuerst in den USA, später auch in Europa. Die Pille war in den ersten Jahren umstritten und wurde zunächst nur verheirateten Frauen verschrieben. Erst nachdem sie grosse Verbreitung gefunden hatte, machte sich der Pillenknick bemerkbar. Anzahl Geburten im Kanton Zürich Babyboom-Generation (Jahrgänge 1946 bis 1964) dunkelgrün hervorgehoben Anzahl Lebendgeborene Quelle: Bundesamt für Statistik Den Babyboomern mangelt es an nichts Babyboom-Generation erlebt den Aufschwung Die Babyboomer sind zumindest in der westlichen Welt die erste Generation, die von Krieg weitgehend verschont geblieben ist. Sie erlebten eine Zeit des wirtschaftlichen Aufschwungs und wuchsen in der Hochkonjunktur mit Auto, Fernsehen, Telefon und anderen Konsumgütern auf. Als Achtundsechziger kämpften sie für die Freiheit und gegen die herrschenden Moralvorstellungen. Die Babyboomer erlebten aber auch, dass sie nicht allein auf der Welt sind: zunächst überfüllte Kindergärten, dann übergrosse Schulklassen, später die Konkurrenzsituation am Arbeitsmarkt. Im Alter werden sie die Erfahrung machen, dass sie zusammen mit vielen anderen ins Rentenalter kommen. 8 Kanton Zürich in Zahlen 2008
9 Bevölkerung und Leben Altersverteilung im Kanton Zürich Babyboom-Generation (Jahrgänge 1946 bis 1964) dunkelgrün hervorgehoben Personen in Prognose Alter in Jahren Quellen: Bundesamt für Statistik, Statistisches Amt des Kantons Zürich Die Babyboomer kommen ins Alter Die Babyboomer befinden sich momentan am Anfang der zweiten Lebenshälfte. Sie bilden die grosse Gruppe der 44- bis 62-Jährigen und stehen meist noch voll im Erwerbsleben. Viele von ihnen besetzen Schlüsselpositionen in Wirtschaft, Politik und Kultur. Dies wird sich nun langsam ändern, gehen die Babyboomer doch bald in Rente: Im Jahr 2011 werden die ältesten der Babyboom-Generation 65, 2029 erreichen die jüngsten diese Altersschwelle. Dies wird in naher Zukunft dazu führen, dass die Zahl der Rentnerinnen und Rentner deutlich steigt. Rentnerzahl steigt deutlich Zahl der sowie der Über-64-Jährigen im Kanton Zürich Prognose, Index 2006 = Über-64-Jährige Jährige Quelle: Statistisches Amt des Kantons Zürich Was erwartet die Babyboomer? Einmal 65 geworden, können die Babyboomer statistisch gesehen damit rechnen, dass sie über 85 Jahre alt werden. Dabei dürften ihnen noch viele «gesunde Jahre» bleiben. Die jüngeren Babyboomer werden vielleicht länger arbeiten müssen. Sie haben deutlich weniger Kinder grossgezogen als ihre Eltern. Entsprechend fehlen Junge zur Finanzierung der Renten. Wie aber gestalten die Babyboomer ihr Alter? Sie werden anders alt werden als ihre Eltern. Sie dürften aktiver und unternehmungslustiger sein, dabei werden Konsumfreude und hohe Ansprüche ihren Lebensabend prägen. Einige müssen vielleicht länger arbeiten Kanton Zürich in Zahlen
10 Arbeit und Wirtschaft Gleichen sich Männer- und Frauenlöhne an? Frauen verdienen deutlich weniger als Männer. Der Lohnunterschied hat zum Teil handfeste Gründe. So sind Männer besser ausgebildet als Frauen, und sie nehmen auch mehr Führungsaufgaben wahr. Teilweise ist die Lohndifferenz aber unerklärlich. Immerhin gibt es Anzeichen dafür, dass sie langsam kleiner wird. Frauen verdienen Franken weniger als Männer Ein Drittel der Lohndifferenz ist nicht erklärbar In der Zürcher Privatwirtschaft verdienen Männer brutto Franken pro Monat. Frauen erhalten im Schnitt rund Franken oder 23 Prozent weniger Lohn als Männer. Bei diesen Löhnen handelt es sich um Medianlöhne. Das bedeutet, dass 50 Prozent der Löhne unter dem angegebenen Wert liegen und 50 Prozent darüber. Die Löhne gelten dabei für Vollzeitstellen. Teilzeitstellen sind ebenfalls berücksichtigt, aber aus Gründen der Vergleichbarkeit auf 100 Prozent umgerechnet. Verschiedene lohnwirksame Faktoren Die Lohndifferenz zwischen Frauen und Männern kann zu einem grossen Teil erklärt werden. Ein wichtiger Lohnfaktor ist beispielsweise die Stellung in der Firmenhierarchie. Je höher die Kaderstufe, desto höher ist in der Regel auch der Lohn. Da Männer weit häufiger als Frauen Kaderpositionen besetzen, erhalten sie im Schnitt auch höhere Löhne. Aber auch andere Faktoren spielen eine Rolle. So ist der Lohnunterschied auch darauf zurückzuführen, dass Männer im Schnitt besser ausgebildet sind, dass sie anforderungsreichere Stellen besetzen und in den Hochlohnbranchen stärker vertreten sind als Frauen. Diese Faktoren erklären jedoch nur zwei Drittel des Lohnunterschieds. Es bleibt ein Rest von rund einem Drittel, der mit den vorliegenden Informationen nicht erklärt werden kann. Löhne nach Kaderstellung 2006, in Franken Kanton Zürich, Privatwirtschaft Kaderstellung nach Geschlecht 2006, in Prozent Kanton Zürich, Privatwirtschaft Frauen Männer Oberstes und oberes Kader Mittleres Kader Unteres Kader Unterstes Kader Ohne Kaderfunktion Oberstes und oberes Kader Mittleres Kader Unterstes Kader Unteres Kader Ohne Kaderfunktion Quelle: Bundesamt für Statistik Quelle: Bundesamt für Statistik 10 Kanton Zürich in Zahlen 2008
11 Arbeit und Wirtschaft Geringere Lohnunterschiede bei den Jungen Die Löhne variieren auch zwischen den Altersklassen. Das hat aber weniger mit dem Alter an sich zu tun, sondern ist auf Generationenunterschiede und auf verschiedene Lebenssituationen zurückzuführen. Zuerst aber die Zahlen: Männer im Alter zwischen 40 und 59 Jahren erzielen mit Franken brutto die höchsten Löhne. Sie verdienen damit rund 36 Prozent mehr als Frauen gleichen Alters. Je jünger die Angestellten, desto geringer ist die mittlere Lohndifferenz zwischen den Geschlechtern. Bei den 30- bis 39-Jährigen beträgt sie noch 18 Prozent und bei den 20- bis 29-Jährigen neun Prozent. Interessant ist die Struktur der Frauenlöhne: Frauen im Alter zwischen 30 und 39 Jahren haben nämlich mit Franken im Schnitt den höchsten Lohn. Die Altersklassen der 40- bis 49-Jährigen und der 50- bis 59-Jährigen verdienen etwas weniger. Während bei den Männern also die älteren Altersklassen am besten entlöhnt werden, sind es bei den Frauen die mittleren. Am besten verdienen Frauen zwischen 30 und 39 Löhne nach Alter und Geschlecht 2006, in Franken Kanton Zürich, Privatwirtschaft Männer Frauen J J J J. Quelle: Bundesamt für Statistik Verschwinden die Lohnunterschiede langsam? Ein wichtiger Grund für die höheren Löhne junger Frauen liegt darin, dass sie im Schnitt besser ausgebildet sind als ältere Frauen. So verfügen 18 Prozent der erwerbstätigen 30- bis 39-jährigen Frauen über einen (Fach-) Hochschulabschluss oder eine höhere Berufsausbildung. Bei den 50-bis 59-jährigen sind es neun Prozent. Vor 30 Jahren, als die heute 50- bis 59-jährigen Frauen am Anfang ihrer Berufstätigkeit standen, war der Entscheid für eine höhere Ausbildung oder Weiterqualifikation und allenfalls für eine berufliche Karriere schwieriger als heute. Unterschiede zwischen den Generationen hinterlassen so auch in der Lohnlandschaft ihre Spuren. Dass die junge Generation besser ausgebildet ist als die ältere, könnte natürlich auch bedeuten, dass sich die Lohnunterschiede zwischen Frauen und Männern langsam «auswachsen» und in Zukunft verkleinern werden. Junge Frauen sind besser ausgebildet als ältere Kanton Zürich in Zahlen
12 Arbeit und Wirtschaft Dynamische Region im Herzen Europas Seit der letzten Erweiterung im Jahr 2007 umfasst die Europäische Union 268 Regionen. Einige davon sind, gemessen an der Einwohnerzahl, etwa gleich gross wie der Kanton Zürich. Damit sind die Ähnlichkeiten aber auch schon erschöpft. Eine der kleinsten Regionen Europas 17 «Nachbarn» mit ähnlich hoher Bevölkerungszahl Die Regionen Europas unterscheiden sich stark, etwa hinsichtlich der Landfl äche. Die grössten Regionen liegen in Skandinavien: Övre Norrland in Schweden und Pohjois-Suomi in Finnland messen jeweils über Quadratkilometer und sind damit rund viermal so gross wie die Schweiz. Dagegen gehört der Kanton Zürich mit seinen Quadrat kilo metern zu den ganz kleinen Regionen. Dafür weist er eine der europaweit höchsten Bevöl kerungsdichten auf. Im Mittel leben nicht weniger als 740 Personen auf einem Quadrat kilo meter Land. Zürcher Einwohnerzahl liegt im Mittelfeld Nicht nur die Flächen, sondern auch die Einwohnerzahlen sind äusserst variabel: In der französischen Region Île-de-France, die den Grossraum Paris umfasst, leben über elf Millionen Personen, auf der finnischen Insel Åland dagegen nur gut Der Kanton Zürich liegt mit 1,3 Millionen Einwohnerinnen und Einwohnern im unteren Die europäischen «Nachbarregionen» des Kantons Zürich 2004 Regionen mit vergleichbarer Bevölkerungszahl, Bandbreite: ±5 Prozent Herefordshire Dorset und Somerset South Yorkshire Moravskoslezsko Észak- Magyarország Steiermark Hennegau Zürich Friaul Podlaskie Swietokrzyskie Kassel Strední Morava Niederbayern Südschweden Aragón Abruzzen Murcia Quelle: Eurostat GISCO / EuroGeographics bezüglich der Verwaltungsgrenzen 12 Kanton Zürich in Zahlen 2008
13 Arbeit und Wirtschaft Mittelfeld. Gemessen am Bevölkerungsbestand sind 17 europäische Regionen etwa gleich gross wie der Kanton Zürich. Diese «Nachbarregionen» sind über den ganzen Kontinent hinweg verstreut: Sie reichen vom spanischen Murcia bis nach Südschweden und Podlaskie in Polen und vom englischen South Yorkshire bis zu den italienischen Abruzzen. Regionale Unterschiede in der Bevölkerungsdynamik Auch wenn die «Nachbarn» etwa gleich viele Einwohnerinnen und Einwohner zählen, so unterscheidet sich die zugrundeliegende Bevölkerungsdynamik von Region zu Region. Der Kanton Zürich weist das zweithöchste regionale Bevölkerungswachstum auf: Zwischen 1999 und 2004 betrug es über vier Prozent. An der Spitze lag das südspanische Murcia mit einem Wachstum von über zwölf Prozent, dies vor allem aufgrund einer hohen Zuwanderungsrate. Einen Bevölkerungsrückgang verzeichneten dagegen Kassel und South Yorkshire sowie die tschechischen und polnischen Regionen. und in der Wirtschaftsstruktur Hinsichtlich der Wirtschaftsstruktur zeigt sich ebenfalls ein heterogenes Bild. Ver glichen mit den 17 «Nachbarregionen» ist der Kanton Zürich ökonomisch stark in den Bereichen Immobilien, Informatik, Forschung und Entwicklung sowie Dienstleistungen für Unternehmen. Im Baugewerbe arbeiten dagegen vergleichsweise wenige Beschäftigte. Leider geben international vergleichbare Regionaldaten keine Auskunft über das für den Kanton Zürich bedeutsame Kreditgewerbe. Ein verbreitetes Mass für die Wirtschaftsleistung ist das Bruttoinlandprodukt (BIP). Auch wenn das BIP auf re gionaler Ebene nur annähernd bestimmt werden kann, lässt sich immerhin soviel sagen: Der Kanton Zürich hat das mit Abstand höchste BIP pro Kopf unter seinen europäischen «Nachbarn». Es ist rund zehn Mal grösser als dasjenige in den beiden polnischen Regionen. Die Zürcher Bevölkerung wächst stark Kanton Zürich hat höchstes BIP pro Kopf Beschäftigtenanteile ausgewählter Branchen 2004 In Prozent Steiermark Niederbayern Friaul Podlaskie Dorset und Somerset Strední Morava Aragón Zürich Herefordshire Moravskoslezsko Kassel Észak-Magyarország South Yorkshire Murcia Hennegau Swietokrzyskie Abruzzen Südschweden Bergbau, Energie, Wasser Gewerbe, Industrie Baugewerbe Handel, Reparatur Gastgewerbe Verkehr, Nachrichten übermittlung Immobilien, Informatik, F&E, DL für Unternehmen Quellen: Eurostat, Bundesamt für Statistik Kanton Zürich in Zahlen
14 Raum, Umwelt, Immobilien Bodenpreise stark lageabhängig Ein Quadratmeter Wohnbauland kostet im Kanton Zürich durchschnittlich 650 Franken, wobei es grosse regionale Schwankungen gibt. Eine wichtige Einflussgrösse für den Wert eines Grundstücks ist dessen Distanz zur Kantonshauptstadt. Aber auch der Steuerfuss der Standortgemeinde und die Aussicht tragen entscheidend zur Preisbildung bei. Bauland ist knapp Kaum noch unbebautes Wohnbauland Distanz zu Zürich, Seesicht und Steuerfuss sind entscheidend Bauland ist im Kanton Zürich ein knappes Gut, dessen Nutzung zudem durch die Raum- und Zonenplanung beschränkt wird. Der für Wohnzwecke geeignete Flächenanteil des verfügbaren Baulands liegt bei acht Prozent. Er ist im Kanton Zürich deutlich geringer als landesweit, wo Wohnbauland rund 40 Prozent des Baulands ausmacht. Die Stadt Zürich ist ein teures Pflaster Besonders knapp ist Bauland in der Stadt Zürich. Die vielen Arbeitsplätze und das breite Angebot an Bildung, Sport und Kultur machen die Stadt für Wohnungs suchende attraktiv, und die Nachfrage ist entsprechend gross. Neue Wohnungen entstehen fast nur noch in Ersatzneubauten also nicht auf der grünen Wiese, sondern auf Arealen, die bereits überbaut sind. Über 80 Prozent des verkauften Baulandes betreffen denn auch Bauvorhaben, bei denen dem Neu- zuerst ein Altbau weichen muss. Die hohe Nachfrage nach Bauland, die auf ein begrenztes Angebot trifft, erklärt den hohen Quadratmeterpreis von rund Franken in der Stadt Zürich. Im Vergleich dazu liegt der kantonale Durchschnittspreis bei 650 Franken. Verschiedene Lagefaktoren bestimmen den Bodenpreis Regional zeigen sich grosse Preisunterschiede. Wie sind sie zu erklären? Mit zunehmender Distanz von Zürich steigen die Fahrkosten und der Zeitaufwand für das tägliche Pendeln zum Arbeitsplatz im Zentrum. Darum lässt die Baulandnachfrage nach, je weiter man sich von der Stadt Zürich entfernt. Entsprechend sinkt der Bodenpreis. Neben der Distanz zu Zürich beeinfl ussen weitere Faktoren die Preisbildung. Zum Beispiel sind Immobilien mit Seesicht sehr gefragt. Regionen wie der Pfannenstiel und der Zimmerberg, die an vielen Lagen Aussicht auf den Zürichsee bieten, wirken attraktiv und weisen deshalb eine hohe Nachfrage auf. Ein weiterer, viel diskutierter Faktor ist der Steuerfuss der Standortgemeinde. Gemeinden mit mildem Steuerklima Bodenpreise nach Regionen 2006, in Franken pro Quadratmeter Verkäufe von erschlossenem, unbebautem Wohnbauland Stadt Zürich Zimmerberg Pfannenstiel Limmattal Knonaueramt Glattal Furttal Zürcher Oberland Zürcher Unterland Kanton Zürich Winterthur und Umg. Weinland Balkenbreite proportional zur Zahl der Verkäufe Quelle: Statistisches Amt des Kantons Zürich 14 Kanton Zürich in Zahlen 2008
15 Raum, Umwelt, Immobilien ziehen gut situierte Personen an, die bereit sind, für Bauland höhere Preise zu bezahlen. Günstiges Bauland gibt es dagegen in den ländlichen Regionen des Kantons Zürich. Am billigsten ist es im Weinland hier kostet der Quadratmeter im Schnitt 350 Franken. Vervierfachung der Bodenpreise Die Achtzigerjahre brachten einen klaren Preisanstieg für Wohnbauland mit sich, denn der kantonale Durchschnittspreis vervierfachte sich zwischen 1981 und 1991 auf 714 Franken. In dieser Zeit verzeichneten alle Zürcher Regionen deutliche Preissteigerungen. Nach dem Boom beruhigte sich der Markt, und die Preise verharrten auf konstantem Niveau. In den meisten Gegenden waren die Bodenpreise sogar leicht rückläufig. Ungewöhnlich steil verlief die Preisentwicklung am Pfannenstiel: Von 1981 bis 1991 stieg der Quadratmeterpreis von 273 auf 825 Franken. Im nachfolgenden Jahrzehnt erreichte er knapp 1000 Franken, um dann nach 2001 wieder auf 827 Franken zu sinken. Beruhigung nach dem Boom der Achtzigerjahre Bodenpreise nach Regionen , in Franken pro Quadratmeter Verkäufe von erschlossenem, unbebautem Wohnbauland Kanton Zürich Weinland Unterland Winterthur und Umg. Furttal Glattal Limmattal Stadt Zürich Oberland Pfannenstiel Knonaueramt Zimmerberg Quelle: Statistisches Amt des Kantons Zürich Kanton Zürich in Zahlen
16 Raum, Umwelt, Immobilien Zahl der Autos wächst ungebrochen Im Kanton Zürich sind weit über eine halbe Million Autos registriert, mittlerweile kommt auf jeden zweiten Einwohner eine Benzin- oder immer verbreiteter eine Dieselkutsche. Alternative Antriebe da gegen spielen kaum eine Rolle. Die Motorisierung nimmt weiter zu 2007 waren im Kanton Zürich Autos eingelöst, rund ein Drittel mehr als Dieser Zuwachs liegt im schweizerischen Mittelfeld. Landesweit am meisten gewachsen ist die Autofl otte in den Kantonen Zug, Schwyz und Freiburg, am wenigsten dagegen in Genf, Neuenburg und vor allem in Basel-Stadt am Rheinknie blieb die Zahl der Personenwagen seit 1990 praktisch unverändert. Auf der anderen Seite ist die Einwohnerzahl des Kantons Zürich seit Beginn der Neunzigerjahre um knapp 13 Prozent gewachsen, also deutlich weniger als die Zahl der Autos. Entsprechend hat die Motorisierung zugenommen, so dass heute auf 1000 Einwohner rund 500 Personenwagen kommen. Personenwagenbestand Nach Kantonen B B Quelle: Bundesamt für Statistik Bestand 2007 Veränderung in % B B B B B B B B B B B B B B B B B B B B B B B ZG SZ FR OW VS NW AI TG AG SG LU BL SO TI ZH GR JU VD SH AR BE GL UR GE NE BS B Furttal, Unterland und Glattal sind am meisten motorisiert Jedes dritte neu zugelassene Auto fährt mit Diesel Geringe Motorisierung in den Grossstädten Innerhalb des Kantons Zürich gibt es, was die Motorisierung betrifft, grosse regionale und kommunale Unterschiede. Am meisten motorisiert sind die Menschen im Furttal, im Unterland und im Glattal. Hier bewegen sich bezogen auf 1000 Einwohner zwischen 550 und 600 Autos auf den Strassen. Am geringsten ist die Motorisierung dagegen in den grossen Städten Zürich und Winterthur, wo nur rund 400 Personenwagen auf 1000 Einwohner gemeldet sind. Während sich die Motorisierung in Winterthur kaum verändert, ist sie in der Kantonshauptstadt in den letzten Jahren sogar leicht rückläufig. Dies ist zwar selten, aber nicht einzigartig: Auch Dietlikon, Oberengstringen, Dällikon und einige andere Gemeinden verzeichnen, entgegen dem allgemeinen Trend, eine abnehmende Motorisierung. Zehn Fahrzeuge aus den Anfangszeiten des Automobilbaus Der Zürcher «Fuhrpark» ist recht jung: 54 Prozent der Autos sind 2000 oder später in Verkehr gesetzt worden, weitere 40 Prozent in den Neunzigerjahren. Die restlichen sechs Prozent stammen aus der Zeit vor 1990 darunter auch zehn Oldtimer, die um die 100 Jahre auf dem Buckel haben. Ein wachsender Anteil der neu zugelassenen 16 Kanton Zürich in Zahlen 2008
17 Raum, Umwelt, Immobilien Motorisierung in den Gemeinden des Kantons Zürich 2007 Personenwagenbestand auf 1000 Einwohner/-innen < bis < bis < bis < Quellen: Strassenverkehrsamt des Kantons Zürich, Statistisches Amt des Kantons Zürich Fahrzeuge ist mit einem Dieselantrieb ausgerüstet. So betrug 2007 der Dieselanteil an den Neuzulassungen 31 Prozent, wobei gut vier Fünftel davon mit einem Partikelfilter bestückt waren. Ebenfalls auf dem Vormarsch sind die Offroader: 2007 verfügte jedes vierte neu zugelassene Auto über einen Allradantrieb. Unbedeutende Alternativantriebe Alternative Antriebe sind kaum ein Thema hatten satte 99,5 Prozent der Autos im Kanton Zürich einen Benzin- oder Dieselmotor unter der Haube. Etwas weniger einseitig ist die Situation bei den Neuzulassungen: Von den 2007 erstmals in Verkehr gesetzten Personenwagen waren knapp drei Prozent mit einem Antrieb ausgerüstet, der nicht ausschliesslich auf Erdöl als Treibstoff setzt. Mit Abstand am wichtigsten waren dabei Hybridautos, und zwar solche, die einen Benzin- mit einem Elektromotor kombinieren. Hybridmotoren sind die verbreitetste Alternative Anzahl Neuzulassungen im Kanton Zürich 2007 Nach Treibstoffen Diesel Andere 1605 Hybrid Gas-Benzin 175 Gas 196 Übrige 422 Benzin Hybrid Benzin-Elektrisch 812 Quelle: Bundesamt für Statistik Kanton Zürich in Zahlen
18 Staat, Gemeinden, öffentliche Finanzen, Politik Kinder und Jugendliche in der Sozialhilfe Im Kanton Zürich lebten 2006 knapp Personen teilweise oder ganz von Sozialhilfeleistungen, das sind 3,8 Prozent der Bevölkerung. Bei den Kindern und Jugendlichen sind dagegen 6,2 Prozent auf Unterstützung angewiesen. Damit sind Minderjährige die am stärksten von Sozialhilfe betroffene Altersgruppe. Familien mit Kindern beziehen länger Sozialhilfe Jeder fünfte Ein-Eltern- Haushalt braucht Unterstützung Kinder und Jugendliche beziehen nicht nur weit häufiger Sozialhilfe als andere Altersgruppen, sondern der Sozialhilfebezug von Familien dauert im Schnitt auch länger als jener von Einzelpersonen. Dies ist sozialpolitisch von Bedeutung. Viele Untersuchungen weisen darauf hin, dass Armut verbunden mit einem tiefen Ausbildungsniveau der Eltern die Chancen auf eine erfolgreiche soziale und berufliche Integration der Kinder schmälert. Dies besonders dann, wenn die Eltern nicht berufstätig oder in prekären Arbeitsverhältnissen beschäftigt sind. Ein-Eltern-Familien besonders betroffen Knapp die Hälfte der Minderjährigen in der Sozialhilfe wächst in Ein-Eltern- Familien auf. 44,1 Prozent werden zusammen mit beiden Elternteilen unterstützt, und 8,2 Prozent leben nicht in ihrer Familie, sondern in einem Heim, einer begleiteten Wohngruppe, einer Pfl egefamilie oder bereits selbständig. Betrachtet man statt der Personen die Haushalte, so ergibt sich folgendes Bild: Beinahe jeder fünfte Ein-Eltern- Haushalt im Kanton Zürich bezieht Sozialhilfe. Von den Paarhaushalten mit einem Kind sind es 2,6 Prozent, von denjenigen mit drei und mehr Kindern 3,6 Prozent. Kinder und Jugendliche in der Sozialhilfe 2006 Kanton Zürich Mittlere Anzahl Anzahl «Fälle» Anzahl Kinder und Jugendliche Kinder und Jugendliche pro «Fall» In Prozent In Prozent Alleinlebend , ,2 1,1 In Ein-Eltern-Familien lebend , ,7 1,5 In Zwei-Eltern-Familien lebend , ,1 2,0 Total , ,0 1,6 1 Minderjährige in Heimen, begleiteten Wohngruppen und Pfl egefamilien, sowie Jugendliche, die bereits selbständig leben Quelle: Bundesamt für Statistik Jedes zehnte Kind in den Zentren bezieht Sozialhilfe Familienarmut ist ein städtisches Problem In den Städten ist der Anteil der Menschen, die Sozialhilfe benötigen, grösser als auf dem Land. Dies ist bei den Kindern und Jugendlichen besonders ausgeprägt: Während in den Zentrumsstädten elf Prozent aller Minderjährigen mit Sozial hilfe leis tungen unterstützt werden, sind es in den Agglomerationsgemeinden gut vier Prozent und in den ländlichen Gemeinden knapp zwei Prozent. Paarhaushalte mit Kindern sind in ländlichen Gemeinden nur in Ausnahmefällen auf Sozialhilfeleistungen angewiesen, während sie in den Zentrumsstädten deutlich häufiger Unterstützung benötigen. Und bei den Ein-Eltern-Haushalten zeigt sich, wenn auch auf deutlich höherem Niveau, ein ähnliches Stadt-Land-Gefälle. 18 Kanton Zürich in Zahlen 2008
19 Staat, Gemeinden, öffentliche Finanzen, Politik Unterstützungsquoten von Familien mit Kindern 2006, in Prozent Anteil der unterstützten Haushalte am Total der Haushalte, nach Raumtypen Paare mit Kind(ern) Alleinerziehende Alle Privathaushalte ländliche Gemeinden Agglomerationsgemeinden Zentrumsstädte Total Kanton Quelle: Bundesamt für Statistik Auf Sozialhilfe angewiesen trotz Erwerbstätigkeit Familien in der Sozialhilfe tragen durch Erwerbstätigkeit häufig einen Teil zur Existenzsicherung bei. Allerdings verfügen mehr als 40 Prozent der unterstützten Schweizer Eltern über keine berufliche Ausbildung. Dieser Anteil liegt doppelt so hoch wie in der gesamten Bevölkerung. Noch ungünstiger sieht es bei den Eltern ausländischer Nationalität aus. Bei ihnen können rund 70 Prozent keine Berufsausbildung vorweisen. Aus diesem Grund ermöglicht das revidierte Sozialhilfegesetz, das seit Anfang 2008 in Kraft ist, Massnahmen zur beruflichen Qualifikation und zur sozialen Integration. Die nächsten Jahre werden zeigen, ob diese Massnahmen greifen. Sonst wären zusätzliche Anstrengungen notwendig, um zu vermeiden, dass sich die Sozialhilfeabhängigkeit in armen Familien vererbt. Fehlende Berufsausbildung ist ein schwerwiegendes Handicap Erwerbsstatus der Antrag auf Sozialhilfe stellenden Personen 2006, in Prozent Personen über 14 Jahren, nach Haushaltstypen Total Paare mit Kind(ern) Alleinerziehende Paare ohne Kind Ein-Personen-Haushalte Quelle: Bundesamt für Statistik Erwerbstätige Erwerbslose Nichterwerbspersonen Kanton Zürich in Zahlen
20 Karten und Tabellen Räumliche Gliederung: Gemeinden, Bezirke und Regionen Gemeinden Im Hintergrund Siedlungen (grau) und Waldflächen (grün) Flurl.F'thal. Laufen-U. Dachs.Benk. Trüll. RheinauMarth. Wil Rafz U'stamm. Truttik.Walt. O'stamm. Ossing. Kleinand. Andelf. Flaach Adlik. Thalh. Altik. Volk.DorfHuml. Eglisau Ellikon T. Däg. Dinh. Berg Hengg. G'felden Weiach Rickenb. Hettl. Buch Frei.-T. Stadel Neft. Seuz. Rorbas Wiesen.Bertsch. Dättlik. H'feldenBülach Bachs Hagenb. Schöff. Neer. Höri Embrach Pfung. O'wen. Elsau B'bül. N'wen. Winterthur Steinm. N'glatt Elgg O'embrach Schlein. WinkelLufingen O'glatt Dielsd. Brütt. Boppel. SchlattHofst. N'hasli Otelf. Kloten Nür. Buchs Zell Kyburg Rüml. Lindau Bassers. Hütt.Dän.Däll. Regensd. Turbenth. Weissl. Opfikon Dietli. Oetwil L. Illnau-Effr. Wildb. Wallis. Wangen-B. Gerold.Wein. U'engst.O'engst. Wila Russik. Dietikon Schlier. Volket. Sternenb. Dübend. Fehralt. Schwerz. Zürich Urdorf Bauma Pfäff. Hittnau Fäll. Greifens. Uitik. Wasterk.Hüntw. Birmens. Zollik. Maur Zumik. AeschWettsw. Uster Seeg. Bäret. Kilchb. Küsn. BonstettenStall. Mönch. Erlenb. Adlisw. Rüsch. Goss. Hinwil Hedingen Egg Herrlib. Thalwil Langn. Ottenb.Affoltern Dürn. Meilen Oetwil S. Grün. O'rieden Aeugst Bubik. Uetik. Männe. Rüti Obfeld. Hombr. Horgen Stäfa Mettm. Hausen Masch.Riffersw. Wädensw. Knonau Kappel Hirzel Schön. Fischenth. Wetzikon Wald Richter. Hütten Bezirke (l.) Im Hintergrund Relief Winterthur Bülach Regionen (r.) Im Hintergrund Bevölkerungsverteilung Dielsdorf Unterland Furttal Winterthur und Umgebung Glattal Pfäffikon Dietikon Zürich Uster Meilen Affoltern am Albis 20 Weinland Andelfingen Horgen Kanton Zürich in Zahlen 2008 Limmattal Zürich Hinwil Pfannenstiel Knonaueramt Zimmerberg Oberland
21 Karten und Tabellen Ausgewählte Bezirksdaten Gesamtfläche Siedlungsfläche Einwohnerzahl 2 65-Jährige und ältere Beschäftigte 3 Neu er stellte Wohnungen Steuerfuss 4 Steuerkraft / / ha % % % Fr./Einw. Ganzer Kanton , ,4 16, Affoltern , ,5 13, Andelfi ngen , ,1 14, Bülach , ,7 13, Dielsdorf , ,1 12, Dietikon , ,1 16, Hinwil , ,6 14, Horgen , ,9 17, Meilen , ,0 19, Pfäffi kon , ,3 14, Uster , ,8 14, Winterthur , ,7 15, Zürich , ,5 17, Inkl. kantonale Gewässer Zürichsee und Greifensee 2 Nach zivilrechtlichem Wohnsitzbegriff 3 Inkl. Land- und Forstwirtschaft 4 Ohne Kirchen 5 Auf 100 Steuerprozent umgerechneter Nettoertrag der allgemeinen Gemeindesteuern Ausgewählte Regionsdaten Bevölkerungswachstum Gesamtfläche Siedlungsfläche Einwohnerzahl 2 Bevölkerungswachstum 65-Jährige und ältere Beschäftigte 3 Neu er stellte Wohnungen Steuerfuss 4 Steuerkraft / / ha % % % Fr./Einw. Ganzer Kanton , ,4 16, Furttal , ,9 12, Glattal , ,6 14, Knonaueramt , ,5 13, Limmattal , ,1 16, Oberland , ,9 14, Pfannenstiel , ,8 19, Unterland , ,1 12, Weinland , ,9 14, Winterthur u. Umg , ,9 15, Zimmerberg , ,9 17, Zürich , ,5 17, Inkl. kantonale Gewässer Zürichsee und Greifensee 2 Nach zivilrechtlichem Wohnsitzbegriff 3 Inkl. Land- und Forstwirtschaft 4 Ohne Kirchen 5 Auf 100 Steuerprozent umgerechneter Nettoertrag der allgemeinen Gemeindesteuern Kanton Zürich in Zahlen
22 Karten und Tabellen Ausgewählte Gemeindedaten Gesamtfläche Siedlungsfläche Einwohnerzahl 2 Bevölkerungswachstum 65-Jährige und ältere Beschäftigte 3 Neu er stellte Wohnungen Steuerfuss 4 Steuerkraft / / ha % % % Fr./Einw. Ganzer Kanton , ,4 16, Adlikon 671 8, ,9 14, Adliswil , ,7 18, Aesch 524 9, ,6 18, Aeugst a.a , ,7 13, Affoltern a.a , ,6 14, Altikon 768 6, ,3 12, Andelfi ngen , ,7 18, Bachenbülach , ,1 13, Bachs 912 6, ,3 16, Bäretswil , ,0 13, Bassersdorf , ,9 11, Bauma , ,7 12, Benken 567 7, ,7 12, Berg a.i , ,2 13, Bertschikon , ,7 13, Birmensdorf , ,9 17, Bonstetten , ,8 10, Boppelsen 394 9, ,4 13, Brütten , ,6 14, Bubikon , ,6 13, Buch a.i , ,6 11, Buchs , ,8 8, Bülach , ,4 14, Dachsen , ,2 14, Dägerlen 790 7, ,5 9, Dällikon , ,0 10, Dänikon , ,2 7, Dättlikon 287 9, ,2 11, Dielsdorf , ,3 11, Dietikon , ,9 16, Dietlikon , ,6 15, Dinhard , ,1 15, Dorf 555 6, ,9 10, Dübendorf , ,7 16, Dürnten , ,4 13, Egg , ,6 16, Eglisau , ,2 14, Elgg , ,6 16, Ellikon a.d.th , ,2 12, Elsau , ,4 15, Embrach , ,7 11, Erlenbach , ,2 17, Fällanden , ,5 15, Fehraltorf , ,3 10, Kanton Zürich in Zahlen 2008
23 Karten und Tabellen Ausgewählte Gemeindedaten Gesamtfläche Siedlungsfläche Einwohnerzahl 2 Bevölkerungswachstum 65-Jährige und ältere Beschäftigte 3 Neu er stellte Wohnungen Steuerfuss 4 Steuerkraft / / ha % % % Fr./Einw. Feuerthalen , ,0 16, Fischenthal , ,3 11, Flaach , ,7 13, Flurlingen , ,2 16, Freienstein-Teufen 832 9, ,1 11, Geroldswil , ,7 15, Glattfelden , ,3 12, Gossau , ,4 13, Greifensee , ,4 16, Grüningen , ,3 14, Hagenbuch 817 9, ,1 9, Hausen a.a , ,0 12, Hedingen , ,8 12, Henggart , ,1 14, Herrliberg , ,8 18, Hettlingen , ,3 14, Hinwil , ,6 15, Hirzel 968 9, ,1 15, Hittnau , ,0 8, Hochfelden 616 8, ,1 8, Hofstetten 885 4, ,9 14, Hombrechtikon , ,9 14, Horgen , ,7 16, Höri , ,2 11, Humlikon 370 8, ,9 16, Hüntwangen , ,0 12, Hütten 724 5, ,5 13, Hüttikon , ,5 11, Illnau-Effretikon , ,9 16, Kappel a.a , ,6 12, Kilchberg , ,1 20, Kleinandelfi ngen , ,4 12, Kloten , ,4 15, Knonau , ,1 13, Küsnacht , ,0 22, Kyburg 758 5, ,0 10, Langnau a.a , ,1 18, Laufen-Uhwiesen , ,5 17, Lindau , ,7 11, Lufi ngen , ,7 10, Männedorf , ,5 18, Marthalen , ,3 13, Maschwanden 467 8, ,2 14, Maur , ,6 16, Kanton Zürich in Zahlen
24 Karten und Tabellen Ausgewählte Gemeindedaten Gesamtfläche Siedlungsfläche Einwohnerzahl 2 Bevölkerungswachstum 65-Jährige und ältere Beschäftigte 3 Neu er stellte Wohnungen Steuerfuss 4 Steuerkraft / / ha % % % Fr./Einw. Meilen , ,9 20, Mettmenstetten , ,6 11, Mönchaltorf , ,1 13, Neerach , ,5 11, Neftenbach , ,3 11, Niederglatt , ,0 12, Niederhasli , ,7 11, Niederweningen , ,7 9, Nürensdorf , ,5 16, Oberembrach , ,8 15, Oberengstringen , ,9 20, Oberglatt , ,4 9, Oberrieden , ,4 20, Oberstammheim 936 8, ,6 15, Oberweningen 486 8, ,9 10, Obfelden , ,4 11, Oetwil a.d.l , ,7 18, Oetwil a.s , ,1 10, Opfi kon , ,0 14, Ossingen , ,1 15, Otelfi ngen , ,1 12, Ottenbach , ,2 12, Pfäffi kon , ,0 15, Pfungen , ,4 14, Rafz , ,4 12, Regensberg 239 8, ,7 14, Regensdorf , ,5 14, Rheinau , ,8 15, Richterswil , ,2 15, Rickenbach , ,4 16, Rifferswil 650 9, ,7 12, Rorbas , ,1 10, Rümlang , ,5 15, Rüschlikon , ,2 20, Russikon , ,4 14, Rüti , ,9 15, Schlatt 903 5, ,5 12, Schleinikon 565 6, ,5 12, Schlieren , ,8 16, Schöffl isdorf , ,8 13, Schönenberg , ,9 15, Schwerzenbach , ,1 13, Seegräben , ,6 12, Seuzach , ,0 18, Stadel , ,3 14, Kanton Zürich in Zahlen 2008
25 Karten und Tabellen Ausgewählte Gemeindedaten Gesamtfläche Siedlungsfläche Einwohnerzahl 2 Bevölkerungswachstum 65-Jährige und ältere Beschäftigte 3 Neu er stellte Wohnungen Steuerfuss 4 Steuerkraft / / ha % % % Fr./Einw. Stäfa , ,1 18, Stallikon , ,6 13, Steinmaur , ,2 14, Sternenberg 875 3, ,6 20, Thalheim a.d.th , ,5 11, Thalwil , ,0 17, Trüllikon 952 7, ,3 14, Truttikon 442 6, ,4 12, Turbenthal , ,1 12, Uetikon a.s , ,6 15, Uitikon , ,6 21, Unterengstringen , ,1 17, Unterstammheim , ,6 14, Urdorf , ,1 17, Uster , ,0 14, Volken 321 6, ,0 14, Volketswil , ,4 10, Wädenswil , ,6 16, Wald , ,8 15, Wallisellen , ,3 16, Waltalingen 725 8, ,8 12, Wangen-Brüttisellen , ,9 9, Wasterkingen , ,1 11, Weiach , ,9 13, Weiningen , ,2 11, Weisslingen , ,8 13, Wettswil a.a , ,6 17, Wetzikon , ,4 15, Wiesendangen , ,5 17, Wil , ,2 14, Wila 921 9, ,3 13, Wildberg , ,8 13, Winkel , ,8 13, Winterthur , ,1 16, Zell , ,8 16, Zollikon , ,8 23, Zumikon , ,6 22, Zürich , ,5 17, Inkl. kantonale Gewässer Zürichsee und Greifensee 2 Nach zivilrechtlichem Wohnsitzbegriff 3 Inkl. Land- und Forstwirtschaft 4 Ohne Kirchen 5 Auf 100 Steuerprozent umgerechneter Nettoertrag der allgemeinen Gemeindesteuern Kanton Zürich in Zahlen
26 Kanton Zürich in viel mehr Zahlen Statistisches Jahrbuch des Kantons Zürich 2008 Das Jahrbuch vermittelt einen aktuel len Überblick über die wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und politi schen Verhältnisse im Kanton Zürich. Es bietet zuverlässige und objektive Informationen auf kan tonaler, regionaler und kommunaler Ebene. Inhalt: Bevölkerung und Leben Arbeit und Wirtschaft Raum, Umwelt, Immobilien Staat, Gemeinden, öffentliche Finanzen, Politik 332 Seiten, Format 16 x 24 cm, zweifarbig, gebunden, Preis Fr. 28. Bestellen Sie per Telefon , per Fax oder per bestellung@statistik.ji.zh.ch. STATISTISCHES AMT DES KANTONS ZÜRICH
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