40 Jahre. Deutscher Kinderschutzbund Ortsverband Wuppertal e.v.

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1 40 Jahre Deutscher Kinderschutzbund Ortsverband Wuppertal e.v

2 Deutscher Kinderschutzbund Ortsverband Wuppertal e.v. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Internetseite: Impressum: Deutscher Kinderschutzbund Ortsverband Wuppertal e.v Schloßbleiche Wuppertal Tel.: 0202/ Fax: 0202/ Realisierung, Gestaltung, und Druck: Presse-Informations-Agentur Volker Reischert Birkenstraße 30, Düsseldorf Tel.: 0211/ Fax: 0211/ Stand: April 2013 Änderungen vorbehalten 2

3 40 Jahre Deutscher Kinderschutzbund Ortsverband Wuppertal e.v Jahre Kinderschutzbund Wuppertal Grußwort des Oberbürgermeisters 4 Grußwort des Vorsitzenden 5 Grußwort Ulrike Hörster (Gründungsmitglied) 6 Geschichtlicher Überblick Wussten Sie schon? 12 Das Kapital des Vereins die Ehrenamtlichen 13 Kinder in Wuppertal Glückwünsche zum 40. Geburtstag 14 Dank an Spender und Förderer 16 Kinderschutzbund heute Wer wir sind und was mir machen 18 Kinder- und Jugendtelefon 20 Elterntelefon 21 Ambulante Erziehungshilfe 22 Elberfelder Kinder-Ma(h)lZeit 23 Babysitterkurs 23 Elterntreff 24 Hausaufgabenhilfe 24 Kind im Krankenhaus 25 Kleiderladen 25 Spielplatzpaten 26 Kinderkleiderladen Zum kleinen Elefanten 26 Starke Eltern Starke Kinder 27 Psychologische Beratung 27 Kinderschutz in Wuppertal 28 Ausblick in die Zukunft 29 Förderer gesucht 30 3

4 Grußwort Oberbürgermeister Peter Jung Meine Damen und Herren, liebe Freunde des Kinderschutzbundes Wuppertal, Kinder sind unsere Zukunft, sie bestimmen den Weg, den unsere Gesellschaft künftig gehen wird. Ein wahrer Satz, der oft zitiert wird. Wohin dieser Weg führt, hängt jedoch entscheidend von den Chancen und der Unterstützung ab, die junge Menschen und deren Familien bekommen, um die vielfältigen Schwierigkeiten und Herausforderungen des Alltags zu meistern. Es braucht also engagierte, motivierte und kluge Helfer um diesen Erkenntnissen Leben einzuhauchen und sie in Taten umzuwandeln. Damit Kinder in unserer Stadt sorgenfrei aufwachsen und sich gesund entfalten können, hat der Kinderschutzbund Wuppertal es sich seit nunmehr 40 Jahren zur Aufgabe gemacht, Familien in schwierigen Situationen durch Hilfe unterschiedlichster Art zur Seite zu stehen. Eine große und ganz sicher keine leichte Aufgabe. Zu Ihrem 40-jährigen Jubiläum möchte ich Ihnen deshalb nicht nur meine allerherzlichsten Glückwünsche aussprechen, sondern ich möchte allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, von denen ich weiß, dass sie größtenteils ehrenamtlich tätig sind, an dieser Stelle einmal einen ganz großen Dank aussprechen. Ihre Arbeit ist für die Familien in unserer Stadt von unschätzbarem Wert und kann gar nicht hoch genug gelobt werden. Für die kommenden Jahre wünsche ich Ihnen auch weiterhin viel Kraft und gute Ideen für Ihr soziales Engagement beim Kinderschutzbund Wuppertal und für Sie persönlich alles Gute. Ihr 4 Peter Jung (Oberbürgermeister)

5 Grußwort Vorsitzender Dr. Eckart Kranz 40 Jahre Deutscher Kinderschutzbund Ortsverband Wuppertal e.v Liebe Leserinnen und Leser, liebe Freunde des Kinderschutzbundes! Seit 40 Jahren gibt es den Ortsverband Wuppertal des Deutschen Kinderschutzbundes. Das ist gleichbedeutend mit einem 4 Jahrzehnte währendem Einsatz vieler vor allem auch ehrenamtlich tätiger Bürger für diejenigen Kinder in dieser Stadt, die Not leiden oder keinen Ansprechpartner in der Familie haben. In dieser Jubiläums-Ausgabe erfahren Sie viel über die Geschichte unseres Ortsverbandes und die Projekte, die wir in den 40 Jahren durchgeführt haben. Deshalb möchte ich an dieser Stelle nach vorne blicken und dies mit 5 konkreten Versprechen verbinden: Wir wollen weiterhin die Lobby für Kinder sein, indem wir > Kindern Schutz und Hilfe bieten, denen körperliche oder seelische Gewalt angetan wird. > Kinder unterstützen, deren getrennt lebende oder geschiedene Eltern sich nicht über das Sorgerecht einigen können. > Kindern, die zu wenig Liebe und Unterstützung erfahren, Zuneigung entgegenbringen und Zeit für sie haben. > Eltern bei Lebens- und Familienproblemen und Erziehungsschwierigkeiten mit Rat zur Seite stehen. > uns für die Rechte der Kinder und für kinderfreundliche Entscheidungen in der Politik einsetzen und auf die Lebensbedingungen von Kindern, insbesondere auch in unserer Stadt, Einfluss nehmen. Dass wir damit immer Erfolg haben werden, kann ich nicht versprechen. Wir sind alle Menschen. Aber eines kann ich Ihnen versprechen dass wir uns mit ganzer Kraft für unsere Ziele einsetzen werden. Eckart Kranz (Vorsitzender) 5

6 Grußwort Ulrike Hörtser (Gründungsmitglied) MenschensKind Schutzbund Du wirst 40 Als Du 1973 als Kind ins soziale Leben gerufen wurdest, hattest Du keinen leichten Start. Die Gesellschaft war noch nicht sensibel genug für Deine Bedürfnisse. Ich durfte Dir von Anfang an zur Seite stehen. Zögernd sagte ich zu, als ich von dem Geschäftsführer der Kreisgruppe des Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverbandes gefragt wurde, ob ich Dich aus der Taufe heben könnte, d. h. einen Ortsverband des Deutschen Kinderschutzbundes zu gründen, um Dich zu realisieren. Denn ich ahnte, wieviel Zeit, Durchhaltekraft, Geduld und Toleranz der eigenen Familie gefordert waren, um Dich am Leben zu erhalten. Es fanden sich erfreulicherweise viele Unterstützerinnen und Unterstützer. Die Vereinsgründung konnte erfolgen. Mutige und risikofreudige Vorstandsfrauen und -männer halfen dabei mit. So konntest Du Dich zum Anwalt des Kindes entwickeln und im sozialen, kirchlichen sowie politischen Bereich in dieser Stadt mitmischen und eine wichtige Ansprechpartnerin werden. Viele Jahre haben Dich engagierte ehrenamtliche Helfer getragen. Um jedoch kontinuierlich Lobbyarbeit für Kinder und Jugendliche sowie ihren Familien leisten zu können, kamen hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hinzu, um Dich professionell zu stützen. So kam es, dass ich nach vielen Jahren ehrenamtlicher Tätigkeit schließlich für 10 Jahre ( ) als Geschäftsführerin Deinen Werdegang weiter stärker beeinflussen und fördern konnte. Rückblickend möchte ich Dir sagen, dass es sich gelohnt hat. Für beide Seiten. Du hast es geschafft und stehst propper da. Weiter so. Du wächst und wächst, mit immer neuen Aufgaben. Ich weiß, die schwierigen gesellschaftlichen Verhältnisse, besonders für die Kinder, werden Dir immer am Herzen liegen und sie werden nicht weniger. So wünsche ich Dir viel Kraft, Fantasie und Mut, Dich weiterhin für die Rechte der Kinder einzusetzen. 6 Ulrike Hörster (Gründungsfrau)

7 Geschichtlicher Überblick > 1973 Am wurde der Deutsche Kinderschutzbund Ortsverband Wuppertal e.v. gegründet. Die 20 anwesenden Gründungsmitglieder wählten den ersten Vorstand des Vereins: Frau Dr. Hoppe, Herrn Busch, Frau Hörster. Als erste Arbeitsgebiete wurden Öffentlichkeitsarbeit, ein Telefondienst für Kindernöte, Pflegestellen die Betreuung von Gastarbeiterkindern gewählt, Tätigkeiten, die zum Teil schon damals in kleinem Rahmen von Mitgliedern durchgeführt wurden. Das erste Büro wurde beim DPWV in der Arrenberger Str. 35 angemietet. > 1974 Die Schulaufgabenhilfe konnte in zwei Klassenräume der Hauptschule Simonstraße verlegt werden. Das Beratungsangebot wurde recht gut angenommen. Erste Kontakte zu Kinderärzten. Der Kindertelefondienst konnte wegen Mangel an Mitarbeitern noch nicht aufgenommen werden. Erste ehrenamtliche Bürohilfe. > 1975 Wegen Mangel an aktiven Mitarbeitern konnten manche Aufgaben noch nicht in Angriff genommen werden. Der erste Kleiderladen wurde in der Arrenberger Str. 35 eingerichtet. Erster Kontakt zur Kinderklinik wegen Betreuung von Patienten und Besucherkindern. Öffentliche Aktion Kinder und Verkehr. Beteiligung an telefonischer Schülerberatung des evangelischen Schülerrates. > 1976 Teilnahme mit einem Stand am Flohmarkt Vohwinkel. > 1977 Info-Stände bei öffentlichen Veranstaltungen. Seminar in Detmold Gewalt gegen Kinder. Besuchsdienst im Krankenhaus ausgebaut. Umzug Kleiderladen in die Osterfelder Straße 7. > Jahre Deutscher Kinderschutzbund Ortsverband Wuppertal e.v Probleme wie heute: Vernachlässigung, Misshandlung, Spielplätze, Nachbarn usw.. Diskussion ums Frauenhaus zeigte Notwendigkeit eines Kinderschutzhauses auf. Verstärkter Meinungsaustausch mit Nachbarverbänden: Langenfeld, Schwelm, Velbert. Erste Begegnung mit PEKiP (Prager Eltern- Kind-Programm). > 1979 Das Büro ist mittlerweile in die Luisenstraße 49 umgezogen. Hier entsteht ein zweiter Kleiderladen. Planung einer zweiten Schulaufgabenhilfe (Wichlinghausen mit großem Ausländeranteil). Längere Besuchszeiten in der Kinderklinik verminderten die Notwendigkeit des DKSB-Einsatzes. AG Spielflächenbetreuung führte Projekt mit Uni Dortmund durch. Kinderspielzeugaktion. > 1980 Firma Lauterbach stiftete alten Möbelwagen als Spielmobil. Spielplatzpläne scheiterten zumeist an den Bewohnern des Umfelds. > 1981 Ein Sorgentelefon für Kinder und Jugendliche ( ) wird eingerichtet. > 1982 Erstes Jahr Sorgentelefon positiv. Spielmobil wird demoliert und abgeschafft. Zweiter Kleiderladen (Langerfelder Straße 37). > 1983 Vereinszeitung Kinderschutz in Wuppertal initiiert und betreut von Frau Elsa Wessel Umzug ins Köbo-Haus, Alte Freiheit Jahre DKSB in 7

8 8 Wuppertal. PEKiP-Kurse sind sehr beliebt. Mutter- Kind-Gruppe gegründet. Spielstube am langen Samstag erfreute Eltern und Kinder. Öffentliche Anerkennung gemäß 9 IWE als Träger der freien Jugendhilfe (Jugendamt). Umzug Kleiderladen von Osterfelder Straße in die Luisenstraße 49. > 1984 Im Klinikum Elberfeld ist Kinderbetreuung in kleinem Maßstab aufgenommen worden. Wickelstube im Köbo-Haus. DKSB wird als Praktikantenausbildungsstätte anerkannt. Das Sorgentelefon erhielt die taktfreie Nummer und wurde in Kinderund Jugendtelefon umbenannt. > 1985 Alkohol-Testkauf-Aktion an Jugendliche der Arbeitsgruppe Sozial- und Kommunalpolitische Probleme des Kinderschutzbundes. Weitere Mutter-Kind-Gruppen gegründet. Zusätzliche Räume für Spielstuben. Erste hauptamtliche Fachkraft: Herr Dipl.-Psychologe Ulrich Klemmer. > 1986 Gründung einer interdisziplinären Arbeitsgruppe mit Wuppertaler Kinderärzten und -Psychologen. Einrichtung der Ärztlichen Beratungsstelle für vernachlässigte Kinder und ihre Eltern. Seit 1987 vom Land gefördert. Einbindung in die Vorarbeiten des Jugendamtes für eine Sozialpädagogische Familienhilfe (SPFH). Zwei PEKiP-Kurse. Sieben Mutter-Kind-Gruppen. > 1987 Nunmehr zwei hauptamtliche Fachkräfte. Volle Funktion der ärztlichen Beratungsstelle. Erstes Halbjahr 53 Meldungen. Frau Klemmer als Familienberaterin und Supervisorin für die Familienhelfer. Erster Radiobericht live von Herrn Klemmer über die Problematik Kindesmisshandlung. Mittlerweile acht Mutter-Kind-Gruppen mit 81 Kindern. Veranstaltungen: Öko-Fest, UNICEF, AWO, Langerfelder Markt, Büchermarkt > 1988 Erstes Regionaltreffen verschiedener Ortsverbände in Wuppertal Ende Vier Gespräche auf Vorstandsebene mit dem hiesigen Jugendamt. Zahlreiche Meldungen über Vernachlässigung, körperliche Gewalt und sexuellen Missbrauch bei der interdisziplinären Arbeitsgruppe mit Wuppertaler Kinderärzten und -Psychologen. Wechsel der Hausaufgabenbetreuung von der Hauptschule Kreuzstraße in die Hauptschule Rathenaustraße. > 1989 Kündigung unserer Räumlichkeiten im Köbo-Haus binnen zehn Tagen bei Strafandrohung (aufgrund Einsturzgefahr)! Durch Vermittlung von Herrn Nergenau (kath. Familien-bildungsstätte) finden wir neue Räume in der Landesfrauenklinik (St. Antonius) in der Vogelsangstraße. Begleiteter Umgang für Kinder und ihre getrennt lebenden Eltern bei problematischen Umständen in unseren Räumen. > 1990 Ab im städtischen Auftrag Aufbau einer Lern- und Spielstube im Übergangsheim Gutenbergstraße (Roma- und Sinti-Kinder) und in einem Übergangsheim in der Uellendahler Straße. Ab April wieder Spielstube am langen Samstag unter Leitung der Leos (Jugendorganisation der Lions-Clubs). Kinder- und Jugendtelefon findet bundesweiten Sponsor in C&A Brenninkmeyer. Anrufzeiten können auf vier Stunden täglich erweitert werden. Neue Ausbildung für das Kinder- und Jugendtelefon wurde durch Spende des Rotary-Clubs möglich. Verstärkte PR durch Teilzeitkraft. Erstmals Stand auf dem Weihnachtsmarkt Lüntenbeck. > 1991 Einstellung einer Halbtagskraft als Geschäftsführerin (Frau Hörster).

9 > 1992 Einrichtung einer Hausaufgabenhilfe für die Schüler der Peter-Härtling-Schule (Schule für Erziehungshilfe). Erste Kontakte zu unserer Partnerstadt Schwerin zwecks Aufbaus eines neuen Ortsverbandes. Februar: ZDF kommt zum Drehtermin, Thema Social Sponsoring beim Kinder- und Jugendtelefon des Kinderschutzbundes. September: Kinder- und Jugendtelefon Wuppertal wird zum REGIOTELEFON. 1. Oktober 1992: Einrichtung der sozialpädagogischen Familienhilfe mit drei hauptamtlichen Fachkräften im Auftrag der Stadt Wuppertal. > 1993 Jubiläumsfeier zum 20-jähringen Bestehen in der Volkshochschule Wuppertal. Am wird eine halbe Stelle für den Bereich sexueller Missbrauch (Finanzierung durch das Land NRW) eingerichtet. Verleih von Kindersitzen fürs Auto (in allen 4 Größen). Zielgruppe: Personen, wie Großeltern oder Nachbarn, die keinen eigenen Kindersitz fürs Auto besitzen. Aktion Draufhauen, abhauen oder was in Wuppertaler Schulen mit Plakaten, Lesezeichen, Aufklebern und einer Info-Broschüre. Verstärkung der Öffentlichkeitsarbeit. > 1994 Gründung der Spielekiste in der Stadtteilbibliothek Uellendahl, am Eröffnung durch Christina Rau. Erste Vorschulgruppe für Kinder, die keinen Kindergartenplatz erhalten haben (Start Februar 94). Engagement beim blauen WZ-Telefon am 17. März. Das ehrenamtliche Projekt Hilfe im Alltag startet. > 1995 Acht hauptamtliche Mitarbeiter. Ab Start des Eltern-Stress-Telefons, Beratung durch ausgebildete Ehrenamtliche. Vermittlung kostenloser, vertraulicher Rechtsberatung für Kinder und Jugendliche. 2 Interviews mit Radio Wuppertal. > 1996 Für den Kleiderladen Wuppertal-Ost (Langerfelder Str.) werden Räumlichkeiten in der Wichlinghauser Str. 50 gefunden. Lern- und Spielstube in der Gutenbergstraße muss zum schließen. Zuschaltung zur Hotline ZDF-Sendung Dr. Mag Love, KJT. Beteiligung des Kinderschutzbundes beim 50-jährigen Jubiläum des Jugendrings Wuppertal. > 1997 Lionsclub Wuppertal veranstaltet Benefizkonzert für die Ärztliche Beratungsstelle. Die Beratungsstelle betreut in diesem Jahr 139 Fälle (183 Kinder). Sommerfest aller SPFH-Träger für die 12 betreuten Familien (33 Kinder und Jugendliche). Ausbildung von 8 ehrenamtlichen Mitarbeitern für Hilfe im Alltag. Seit Juli 1997 neue Free-call-Nummer für das Kinder und Jugendtelefon: > 1998 Jubiläum 25 Jahre Kinderschutzbund Wuppertal. Mitarbeit der Ärztlichen Beratungsstelle am Theaterprojekt Mein Körper gehört mir, das an allen Grundschulen (3. und 4. Klasse) in Wuppertal, Solingen und Remscheid gezeigt werden soll. Projekt Gewalt und Konfliktlösung mit Klasse 7a der Hauptschule Langerfeld. 6 Hauptamtliche und ca. 90 ehrenamtliche Mitarbeiter. > 1999 Ab im städtischen Auftrag Aufbau einer Lern- und Spielstube im Übergangsheim Gutenbergstraße (Roma- und Sinti Kinder) und in einem Übergangsheim in der Uellendahler Straße. Ab April wieder Spielstube am langen Samstag unter Leitung der Leos (Jugendorganisation der Lions-Clubs). Neue Räumlichkeiten Schlossbleiche 18. Kinderschutzbund organisiert mit anderen Vereinen und Uellendahler Grundschulen ein Street Soccer Turnier für die Erdbebenopfer in der Türkei. Aktion KSB und CinemaxX zum Weltkindertag: Kinderrechte in Deutschland: soziale Sicherheit, Schutz vor Gewalt, Recht auf Gesundheit und Erholung. 9

10 10 > 2000 Ausstellung Kindheit ist kein Kinderspiel in Zusammenarbeit mit der Stadtsparkasse Wuppertal. Kinderfest Wupperkinderspaßtag in der gesamten Schlossbleiche und in der Geschäftsstelle. Neues Projekt: Babysitterkurs für junge Mädchen, Dauer: 9 Stunden, Mädchen erhalten nach erfolgreichem Abschluss ein Zertifikat. Präsentation der neuen Geschäftsräume beim Tag der offenen Tür. Ab Februar Kinderrechtsprechstunde mit Rechtsanwältin Karin Hübler. Mai: Start der eigenen Homepage Spende der Mischmaschine für SPFH Freizeit. > 2001 Geschäftsstellenleiterin Frau Hörster geht Ende Februar in den Ruhestand. Information über Paragraph 1631 Abs. 2 mit Unterstützung des Schattentheaters Tranquilla in der Rathausgalerie, bei Informationsveranstaltungen für Schüler und über das Kinder- und Jugendtelefon. März: Doris Schröder-Köpf gibt auf der CEBIT den Startschuss für die bundesweite Schaltung des Elterntelefons. Erster Elternkurs Starke Eltern Starke Kinder. Ferienfreizeit der SPFH-Familien in Friedrichskoog. > Jahre Ärztliche Beratungsstelle. Teilnahme am längsten Spielplatz der Welt. Ferienfreizeit in Sahlenburg-Cuxhaven. > 2003 Der Kleiderladen Wichlinghauser Straße wird aufgelöst. 30 Jahre Ortsgruppe Wuppertal: Fahrt im Kaiserwagen mit Politikern und Grundschülern. Über EURO Einnahmen beim Sponsorenlauf des Dörpfeld-Gymnasiums. > 2004 Teilnahme an der Antidrogendisko in der Bayerhalle, veranstaltet durch das Kommissariat Vorbeugung der Polizei. Spielekiste feiert 10-jähriges Jubiläum. > Jahre Hilfe im Alltag. Erstes Kinderferienprogramm in Kooperation mit dem Fuhlrottmuseum: Mitarbeiterinnen des Kinderschutzbundes lesen Fabeln und Tiermärchen vor und Herr Dr. Hoenemann (Fuhlrottmuseum) führt durch die entsprechende Ausstellung. > 2006 Beginn des Projektes Gesundes Pausenfrühstück an der Grundschule Königshöher Weg. Beginn des Kurses Starke Eltern Starke Kinder erstmals auf türkisch Güclü Anne Barbalar Güclü Cocuklar. Zwei Mitarbeiterinnen des Kinder und Jugendtelefons unterstützen das Beratungsteam vom KiKa Kummerkasten und beginnen mit der -Beratung. Teilnahme am Projekt Sucht hat immer eine Geschichte der Drogenberatungsstelle. > 2007 Start des Projektes Gesundheitsförderung in der offenen Ganztagsschule in Zusammenarbeit mit dem Fachbereich Soziale Arbeit der Universität Duisburg-Essen. Studentinnen begleiten an einem Tag pro Woche den Unterricht und bieten nachmittags zu zweit eine AG an. Kooperation mit der Stadt Wuppertal bei Betreuung von Spielplätzen. Erste Spielplatzpaten von Oberbürgermeister Peter Jung ernannt. Teilnahme an drei Protestaktionen zur Streichung des Schulmittagessens für bedürftige Kinder an Wuppertaler Ganztagsschulen. > 2008 Neues Angebot: Wunschgroßeltern ; wie richtige Großeltern sollen die Wunschgroßeltern Kindern Aufmerksamkeit, Zeit und Zuneigung geben. Zum ersten Mal werden 16 bis 2O-jährige Jugendliche für die Beratung am Kinder- und Jugendtelefon (Jugendliche beraten Jugendliche: JbJ) ausgebildet. Das Team vom KJT gewinnt den zweiten Preis beim BürgerTal Wettbewerb. Türkischer Vortrag zum Thema Auch Kinder mit chronischen Krankheiten und Behinderung brauchen Grenzen und Konse-

11 quenz. Erwerb neuer Räume in der Schlossbleiche 18 für das Mutter-Kind-Treffen, den Mittagstisch für Kinder und den Wickel- und Stillraum. > 2009 Benefizkonzert des Vereins Wupperherz e.v. in der Unihalle zugunsten des Kinderschutzbundes. Der Erlös wurde durch die Bethe-Stiftung verdoppelt: Gewinn von EUR ging an den DKSB OV und LV Eröffnung der neuen Räume im Erdgeschoss Schlossbleiche 18 (Kinderladen) und Start der Elberfelder Kinder-Ma(h)lZeit (Essen wird von der Wuppertaler Tafel zubereitet) für Kinder von 6 bis 14 Jahre (Hausaufgabenbetreuung, Kreativität und Spielen, Zeit für Probleme der Kinder). Start des Elterntreffs im Kinderladen, ein Forum, auf dem sich Eltern austauschen können und bei Bedarf Hilfe erhalten. Start des Trainingsprogramms SAFE in Kooperation mit donum vitae: Förderung einer sicheren Bindung zwischen Eltern und Kind. Spielstube im Advent an den vier langen Samstagen vor Weihnachten. 2 Benefizkonzerte der Sparda- Bank West zugunsten der bergischen Kinderschutzbünde (W, SG, RS) in der Stadthalle. > 2010 Mit dem altersbedingten Ausscheiden von Frau Klemmer, die seit 1987 als hauptamtliche Fachkraft der Ärztlichen Beratungsstelle tätig war, wurde auch das Beratungsangebot ihrer Stelle beendet. Im April eröffneten wir die erweiterten Räume im EG Schloßbleiche 18. Neben der Vergrößerung der Räumlichkeiten der Elberfelder Kinder-Ma(h)l-Zeit haben wir den Kinderkleiderladen Zum kleinen Elefanten in Betrieb genommen. > 2011 Im Januar endet der SAFE-Kurs. Im Mai startet der DKSB eine Handysammelaktion. Es werden alte, gebrauchte oder kaputte Handys benötigt, die dann recycelt werden. Der Erlös soll für die Ferienfreizeiten der SPFH genutzt werden. Teilnahme an Kinderfesten: Zoo und Hardt. Am Wochenende 6./7.8. starten Maik Kaufmann und Martin Cieklinski von sportlerhelfen beim 24 Stunden Mountainbike-Rennen der Stadt Duisburg und spenden gesammelte Sponsorengelder in vollem Umfang dem DKSB. In der Nacht vom 1. zum wird in den Kindertreff/Kinderkleiderladen eingebrochen. Gestohlen werden: Computer/Laptops, Werkzeug, Geld und ein Fotoapparat. Eine neue JbJ-Ausbildung startet im September. 3./4.12. Teilnahme am Sozialen Weihnachtsmarkt. Am findet ein Benefizkonzert bei Wupper-Küchen für den DKSB statt. Am schließt die Spielekiste, da sie kaum noch von Kindern und Jugendlichen genutzt wird. > 2012 Der Kleiderladen in der Luisenstr. wird zum Ende März gekündigt. Am ist der letzte Verkaufstag dort. Wir suchen mit Unterstützung der Presse nach neuen Räumlichkeiten und eröffnen am den neuen Kleiderladen in der Laurentiusstr. 26. Erneut starten die beiden Mountainbikefahrer von sportlerhelfen beim 24-Stunden Mountainbikerennen in Duisburg am Wochenende 4./5.7. Am nehmen wir am Bayer- Cares- Day in der Stadthalle teil. Zusammen mit der Stadt Wuppertal richten wir am die NRW- Spielplatzpatenkonferenz aus. Am findet eine Ausstellung von ZeitRaum e.v. unter dem Motto ZeitRaum macht den Kinderschutz bun(d)t in den Räumen des Kindertreffs statt. Am findet ein Adventscafé statt. > 2013 Erweiterung der Öffnungszeiten im Elterntreff auf Mo Do von Uhr. Erweiterung der Betreuungszeiten in der Elberfelder Kinder-Ma(h)l- Zeit von Uhr. Ausweitung der Öffnungszeiten im Kleiderladen Laurentiusstr. 11

12 Wussten Sie schon... dass vor 40 Jahren das Betreten der Rasenflächen auf der Hardt verboten war? Kinder durften also nicht auf der Wiese spielen. Mitglieder des DKSB Ortsverbandes Wuppertal wechselten in einer öffentlichen Aktion die Schilder Betreten verboten gegen Betreten erwünscht um. Damit war der Anstoß gegeben für eine Änderung. Heute ist Spielen hier eine Selbstverständlichkeit.... dass operierte Kinder nach Erwachen aus der Narkose nicht von der Mutter/dem Vater betreut werden konnten. Und dass die Besuchszeiten in der Kinderklinik bis 1973 nur mittwochs und sonntags für höchstens 2 Stunden möglich waren? Der Ortsverband hat es möglich gemacht, dies zu ändern.... dass die Anregung zur Eröffnung eines Waldkindergartens mit Hilfestellung von Kinderschutzbund und Presse auf den Weg gebracht wurde.... dass die Aktion Kinder brauchen gute Nachbarn ein besseres nachbarschaftliches Verhältnis gefördert hat.... dass die Teilnahme am Uellendahler Appell und Rundem Tisch viel dazu beigetragen hat, die Lebensbedingungen ausländischer Kinder und deren Eltern zu verbessern und Fremdenfreundlichkeit zu fördern.... dass seit 2001 Familienfreizeiten durchgeführt werden.... dass der Kinderschutzbund in seinen Räumen in der Schloßbleiche 18 seit 2009 ein kostenloses Mittagessen und Hausaufgabenbetreuung für Schulkinder anbietet.... dass der Kinderschutzbund einen Still- und Wickelraum für Mütter mit Kleinkindern eingerichtet hat, der während der Öffnungszeiten des Kleiderladens allen Eltern zur Verfügung steht. 12

13 Das Kapital des Vereins: Die Ehrenamtler 40 Jahre Deutscher Kinderschutzbund Ortsverband Wuppertal e.v gemeinsam ist mehr möglich Zurzeit sind ca. 240 ehrenamtliche und 8 hauptamtliche Mitarbeiter für die Kinderschutzarbeit tätig. Die Projekte Kinder-, Jugend- und Elterntelefon, Jugendliche beraten Jugendliche, Elberfelder Kinder-Ma(h)lZeit, Elterntreff, Hausaufgabenhilfe, Kind im Krankenhaus, Kinderkleiderladen, Kleiderladen und Spielplatzpaten werden vornehmlich von den ehrenamtlichen Mitarbeitern getragen, die für ihren Einsatz und ihre Kreativität unsere Anerkennung, unseren Respekt und unseren Dank verdienen. Aber auch der Vorstand setzt sich ausschließlich aus Ehrenamtlichen zusammen. Stellvertretend für alle seien hier die Namen der Vorsitzenden von 1973 bis heute genannt, ohne die ein Fortschritt und eine Entwicklung im Interesse der Kinder nicht möglich gewesen wäre: > Dr. Margarete Hoppe > Adelheid Balke > Wolfgang Grunau > Sigrid Würdemann > Sigrid Lücke > Dr. Inge Schittko > Prof. Dr. Ingala Dunkel-Lazar > 2008 heute Dr. Eckart Kranz Jeder Dritte in Deutschland engagiert sich ehrenamtlich; in NRW sind es mehr als 5 Millionen Menschen. Um die Bedeutung der vielen Freiwilligen in Europa in der Gesellschaft herauszustellen, wurde von der Europäischen Union das Jahr 2011 zum Europäischen Jahr des Ehrenamtes erklärt. 13

14 14 Kinder in Wuppertal Glückwünsche zum 40. Geburtstag

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16 Dank an Spender und Förderer Natürlich kosten unsere vielfältigen Aufgaben Geld. Da die öffentliche Hand nicht alle Kosten decken kann, sind wir auf die Hilfe der Menschen angewiesen, denen das Schicksal unserer Kinder nicht egal ist und die bereit sind, sinnvolle und notwendige Arbeit für Kinder zu unterstützen. Die dafür benötigten finanziellen Mittel setzen sich aus öffentlichen Zuschüssen (60%), Strafgeldern (5%), Mitgliedsbeiträgen (7%) und Spenden (28%) zusammen. In den 40 Jahren unsere Bestehens haben uns viele Spenderinnen und Spender, Firmen, Institutionen und Privatpersonen mit Geld- und Sachzuwendungen gefördert. Ihnen allen gehört unser ganz besonderer Dank. Ohne sie wäre unsere Arbeit in dem nötigen Umfang zum Wohle Wuppertaler Kinder nicht möglich gewesen. Für 40 Jahre finanzieller und ideeller Unterstützung bedanken wir uns ganz herzlich! 16

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18 Wer wir sind und was wir machen Der DKSB Ortsverband Wuppertal besteht aus einem geschäftsführenden Vorstand, acht hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und ca. 240 ehrenamtlichen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen. Wir sind eine gemeinnütziger Verein und Träger der freien Jugendhilfe. Wir setzen uns für die Rechte der Kinder ein, hören uns die Sorgen von Eltern und Kindern an und versuchen auf die Lebensbedingungen von Kindern positiv Einfluss zu nehmen. Wir beraten und helfen > bei Erziehungs- und Schulproblemen, > bei Fragen zum Sorge- und Umgangsrecht, > beim Umgang mit Ämtern und Behörden, > bei Vernachlässigung und Misshandlung von Kindern, > bei sexuellem Missbrauch Vorstand Dr. Eckart Kranz 1. Vorsitzender Robert Lücke Stv. Vorsitzender Prof. Dr. Ingala Dunkel-Lazar Stv. Vorsitzende Werner Gilfert Schatzmeister Helga Schroer Schriftführerin Wolfgang Grunau Beisitzer Peter Krieg Beisitzer 18

19 40 Jahre Deutscher Kinderschutzbund Ortsverband Wuppertal e.v Mitarbeiter Geschäftsstelle Ambulante Erziehungshilfe Martina Schwafert Geschäftsstelle/Büro Kerstin Holzmann Koordination KJT/ET Öffentlichkeitsarbeit Sabine Rinke Gudrun Rolf Melike Baysal KinderMa(h)lZeit Claudia Reeker-Lange Elterntreff Gabriele Mahnert René Kurzrock 19

20 Telefonangebote Kinder- und Jugendtelefon Jugendliche beraten Jugendliche Jugendliche können sich mit ihren Sorgen und Problemen auch an gleichaltrige Berater und Beraterinnen wenden. Liebe und Sexualität ist das Thema Nummer 1 der überwiegend 10 bis 16-jährigen Anruferinnen und Anrufer am Kinder- und Jugendtelefon. > Sprechzeiten: Unser jugendliches Telefonteam im Alter von Jahren ist immer samstags in der Zeit von Uhr unter der bekannten und zusätzlich unter der erreichbar. 20 Aber auch wenn > sich die Eltern trennen wollen oder gewalttätig sind, > Kinder und Jugendliche Kummer mit der besten Freundin haben oder sich ausgeschlossen fühlen, > Stress oder Schikanen in der Schule erleben, suchen Mädchen und Jungen Hilfe beim Kinder- und Jugendtelefon. Wir hören zu so lange die Anrufer wollen und alles bleibt vertraulich und anonym. > Sprechzeiten: Wir sind von Montag Freitag in der Zeit von Uhr in ganz Deutschland über das Festnetz oder Handy erreichbar. Beratung im Internet finden Sie unter: In jedem Jahr suchen wir Jugendliche, die Lust haben, selbst am Telefon zu beraten. Nötig dafür ist eine Ausbildung, die wir regelmäßig durchführen. Sie dauert insgesamt 75 Stunden und bereitet die Jugendlichen gut auf ihre Arbeit am Telefon vor. > Kontakt: Tel.: 0202/755366

21 Elterntelefon Sie können sich an uns wenden, > wenn Sie in Ruhe über Probleme reden möchten. > wenn Sie sich als Mutter oder Vater alleingelassen oder belastet fühlen, > wenn Sie sich als Eltern häufig auch wegen Kindern streiten, > wenn Sie befürchten, mit Ihrem Kind etwas falsch zu machen, > wenn Sie verzweifelt sind und nicht mehr weiter wissen, > wenn die Entwicklung Ihres Kindes Ihnen Sorgen macht, > wenn Sie Informationen über weitere Hilfsangebote benötigen. Wir hören zu, so lange Sie wollen Wir bieten Vertraulichkeit, Anonymität und eine schnelle und unkomplizierte Erreichbarkeit. > Sprechzeiten: Von Montag Freitag in der Zeit von 9 11 Uhr und Dienstag und Donnerstag von Uhr unter der bundesweiten kostenlosen Rufnummer: Das Kinder- und Jugendtelefon und das Elterntelefon sind Angebote des Kinderschutzbundes Wuppertal in Zusammenarbeit mit Nummer gegen Kummer e.v.. > Kontakt: Tel.: 0202/

22 Ambulante Erziehungshilfe Für die Kinder und Jugendlichen und ihre Eltern bieten wir an: > ein Familienfrühstück, > freizeitpädagogische Gruppenangebote in allen Ferien, > Ausflüge in den Zoo, zu den Spielplatzhäusern oder in die Schwimmhalle. Intensive Betreuung von Familien bei > Schwierigkeiten in der Erziehung, > Verhaltensauffälligkeiten, > Entwicklungsdefiziten der Kinder, In den Sommerferien führen wir für die betreuten Familien in der Regel eine einwöchige Familienfreizeit an der Nordsee durch. > Kontakt: Tel.: 0202/ > Paarkonflikten, > finanziellen Schwierigkeiten, > Problemen mit Ämtern und Behörden und > psycho-sozialen Defiziten 22

23 Elberfelder Kinder-Ma(h)lZeit Babysitterkurs Der Kinderschutzbund Wuppertal e.v. bietet in seiner Elberfelder Kinder-Ma(h)lZeit montags bis freitags von bis Uhr ein warmes, kostenloses Mittagessen an. Kinder, die nicht zur Betreuung an Schulen angemeldet sind und mittags zu Hause nicht versorgt werden, bekommen dort neben dem Essen auf Wunsch auch eine Hausaufgabenbetreuung. Und, was für viele noch wichtiger sein dürfte: Unsere Mitarbeiter/innen nehmen sich Zeit und haben ein offenes Ohr für etwaige Sorgen und Probleme der Kinder. Außerdem unterstützt der Kinderschutzbund die Kinder außerschulisch im kulturellen Bereich mit Kreativ-Angeboten. > Kontakt: Tel.: 0202/ Zweimal im Jahr bietet der Kinderschutzbund Babysitterkurse für Teens ab 14 Jahren an. Im Kurs lernen die Teilnehmerinnen etwas über die Entwicklung von Babys und Kleinkindern, über Spiel- und Beschäftigungsideen, das Wickeln und darüber, was in Notsituationen getan werden muss. Die Teilnahme am Babysitterkurs kostet 25. Am Ende des Kurses gibt es ein Zertifikat und die Teilnehmerinnen können sich in unsere Babysitter-Liste eintragen lassen. Diese Liste wird bei Bedarf an interessierte Eltern weitergegeben. > Kontakt: Tel.: 0202/

24 Elterntreff Hausaufgabenhilfe Der Elterntreff des Kinderschutzbundes Wuppertal ist ein offenes Angebot für Mütter und Väter und deren Kinder. Hier können sich Eltern mit Kindern kennen lernen und gemeinsam Tipps, Informationen und praktische Hilfen austauschen. Unterstützung und Beratung bietet der Kinderschutzbund auf Wunsch. Der Elterntreff bietet Kindern Platz zum Krabbeln und Spielen, die ganz Kleinen können hier in Ruhe gestillt und gewickelt werden. Zu den regelmäßigen Angeboten gehören: > ein gemeinsames Frühstück > eine Spielgruppe > kreative Angebote > Öffnungszeiten: Montag Donnerstag von Uhr Schwangerenfrühstück: Freitag von Uhr > Kontakt: Tel.: 0202/ Hilfen bei Schulproblemen In der Grundschule Königshöher Weg werden Schüler und Schülerinnen bei den Hausaufgaben betreut. Unser ehrenamtliches Team hilft montags, dienstags und donnerstags in der Zeit von Uhr beim Erledigen der Hausaufgaben, Üben für Klassenarbeiten, und Lernen von Gedichten oder Vokabeln. > Kontakt: Tel.: 0202/

25 Kind im Krankenhaus Kleiderladen Betreuung und Besuche von Kindern im Krankenhaus Die kleinen Patienten der Wuppertaler Kinderklinik erhalten eine individuelle, kindgemäße und direkte Zuwendung. Es wird mit den Kindern gespielt, vorgelesen oder bei gutem Wetter ein kleiner Spaziergang auf dem Krankenhausgelände gemacht. Bei schwerkranken Kindern kann es erforderlich sein, dass drei bis fünf Besuche pro Woche gemacht werden. > Kontakt: Tel.: 0202/ Annahme und Verkauf von gut erhaltener, gebrauchter Kleidung und Spielsachen Der Kleiderladen gehört zu den ältesten und bekanntesten Einrichtungen des Kinderschutzbundes Wuppertal. Seit seiner Gründung im Jahr 1975 wird er von vielen Menschen in Anspruch genommen. Unsere Warenbestände stammen aus Direktspenden von Menschen, die uns zum Teil seit Jahren mit gut erhaltener Kleidung versorgen. > Öffnungszeiten: Montag + Mittwoch von Uhr Dienstag von Uhr Donnerstag von Uhr Freitag von Uhr > Kontakt: Laurentiusstr. 26 Tel.: 0202/

26 Spielplatzpaten Kinderkleiderladen Zum kleinen Elefanten Spielplatzpaten/innen sind wichtig und können durch Ihr Engagement dazu beitragen, dass Wuppertals Spielplätze kleine Erlebniswelten und beliebter Treffpunkt für Jung und Alt bleiben und nicht verunreinigt oder zerstört werden. In Wuppertal gibt es ca. 270 Spielplätze der unterschiedlichsten Kategorien und Qualität. Es gibt also viel zu tun: Packen SIE es an, engagieren Sie sich als Spielplatzpate/in für die Kinder und Jugendlichen in Wuppertal! > Kontakt: Kerstin Holzmann Tel.: 0202/ Claudia Wolthoff Tel.: 0202/ (Stadt Wuppertal, Fachbereich Jugend & Freizeit) Im Kinderkleiderladen Zum kleinen Elefanten haben Eltern und Großeltern die Möglichkeit, sich gut erhaltene Kinderkleidung für Kinder im Alter von 0 12 Jahren, Spielzeug, Bücher und Kindermöbel gegen eine geringe Spende auszusuchen. Ebenso nehmen wir gerne Sachspenden aus diesen Bereichen entgegen! Mit den Einnahmen des Kinderkleiderladens können die vielfältigen Angebote des Kinderschutzbundes aufrechterhalten werden. > Die Öffnungszeiten sind: Montag Freitag von Uhr Für Spender: bis Uhr ist die Einfahrt in die Schloßbleiche zum Be- und Entladen möglich > Kontakt: Tel.: 0202/

27 Starke Eltern Starke Kinder Psychologische Beratung Unsere Alternative zur Super-Nanny : Ein Kurs, der sich an Mütter und Väter richtet, die sich u.a. mit folgenden Fragen beschäftigen möchten: > Wie muss ich sprechen, damit mir mein Kind zuhört? > Wie höre ich zu, wenn mein Kind mit mir spricht? > Was heißt es für uns gute Eltern zu sein? > Wie lässt sich unser Miteinander in der Familie verbessern? > Wie kann ich Grenzen setzen und durchhalten? Diesen Kurs führen wir sowohl in deutscher als auch in türkischer Sprache durch: Güçlü Anne-Babalar Güçlü Çocuklar > Kontakt: Tel.: 0202/ Im Rahmen des Elterntreffs steht unsere Psychologin Michaela Rosenbaum-Schnaudt immer dienstags von Uhr für psychologische Beratungen zur Verfügung. Sie nimmt regelmäßig am Elterntreff teil und kann von den teilnehmenden Eltern bei Bedarf angesprochen werden. Darüber hinaus kann man aber auch Termine mit ihr vereinbaren. So kann sich jeder, der Fragen und Sorgen rund um das Thema Erziehung hat, sich gerne telefonisch melden. Darüber hinaus engagiert sich Frau Rosenbaum-Schnaudt ehrenamtlich an der GS Königshöher Weg. Aufgrund des hohen Beratungsbedarfs der Kinder in den offenen Beratungsstunden der Grundschule, unterstützt sie die Schule auch in diesem Bereich. So berät sie immer mittwochs von Uhr Kinder, die Probleme und Sorgen haben vor Ort. 27

28 28 Kinderschutz in Wuppertal

29 Ausblick für die Zukunft Als im Jahr 1953 der Arzt Prof. Fritz Lejeune den DKSB gründete, hatte Deutschland die ersten Nachkriegsschwierigkeiten überwunden. Zwanzig Jahre später, also 1973, wurde der Wuppertaler Ortsverband gegründet. Dieser hat sich von Anfang an einerseits den praktisch-betreuenden Aufgaben, andererseits den theoretisch-gesellschaftlichen Aufgaben zugewandt. Hier sind inzwischen acht hauptamtliche Mitarbeiterinnen in den verschiedenen Bereichen tätig. Täglich finden telefonische und persönliche Beratungen statt, der Vorstand trifft sich zu Vorstandssitzungen, die Mitarbeiterinnen der ambulanten Erziehungshilfe haben hier ihr Büro. Das gesellschaftspolitische Engagement des Wuppertaler Ortsverbandes zeigt sich vor allem in der Öffentlichkeitsarbeit. Wir nehmen Stellung zu Gewalt gegen Kinder, sexuellem Missbrauch, Kind im Verkehr, Verankerung der Kinderrechte in der Verfassung und beteiligen uns mit Informationsständen bei Stadtteil- und Schulfesten. Zum Schluss möchten wir noch über Geld reden. Mit den Spenden und Beiträgen unserer 170 Mitgliedern können wir die vielfältigen Aufgaben nicht finanzieren. Dieses Problem wird in Zukunft noch zunehmen, denn die Zuschüsse von Stadt und Land sind uns nicht mehr so sicher wie früher. Zusätzlich bedrückt ein neues Phänomen unsere Arbeit: Kinderarmut in den vielfältigsten Formen, Reiches Land arme Kinder wird konkret. So ist in Wuppertal bereits jedes vierte Kind Hartz-IV- Empfänger. Es bedarf also einer enormen Anstrengung, die Arbeit des Kinderschutzbundes in dem jetzt bestehenden Rahmen fortzusetzen und zu erweitern. Nur durch ehrenamtliche Mitarbeit und hilfreiche Finanzierung durch engagierte Menschen ist dies möglich! Deswegen bitten wir Sie herzlich um Ihre ehrenamtliche Mitarbeit in einem unserer Projekte oder eine Spende für unsere wichtige Arbeit. 29

30 Förderer gesucht Mitgliedserklärung Kinderschutz in Wuppertal Hiermit erkläre ich meinen Beitritt zum Deutschen Kinderschutzbund, Ortsverband Wuppertal e.v. zum, bei kostenlosem Bezug von Kinderschutz aktuell. Ich bin bereit, einen Jahresbeitrag von EUR zu zahlen. (Mindestbeitrag für Erwachsene EUR 30,00). Beiträge und Spenden sind steuerabzugsfähig. Ich bin bereit, aktiv mitzuarbeiten und bitte um nähere Informationen. Mein Jahresbeitrag soll widerruflich ab jährlich von meinem Konto-Nr.: BLZ: Kreditinstitut: durch Lastschrift eingezogen werden. Wenn mein/unser Konto die erforderliche Deckung nicht aufweist, besteht seitens des kontoführenden Geldinstitutes keine Verpflichtung zur Einlösung. Name: Vorname: Adresse: Tel.: Geburtsdatum: Datum: Unterschrift: 30

31 Bankverbindung des Kinderschutzbundes Ortsverband Wuppertal e.v.: 40 Jahre Deutscher Kinderschutzbund Ortsverband Wuppertal e.v Stadtsparkasse Wuppertal Konto-Nr.: BLZ: IBAN: DE SWIFT- BIC: WUPSDE 33 Credit- und Volksbank Wuppertal eg Konto-Nr.: BLZ: IBAN: DE SWIFT- BIC: GENODE D1 CVW Deutsche Bank AG Wuppertal Konto-Nr.: BLZ: IBAN: DE SWIFT- BIC: DEUT DE DB WUP Deutscher Kinderschutzbund Ortsverband Wuppertal e.v. 31

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