12 Motive für Wachstum in Gemeinschaft

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "12 Motive für Wachstum in Gemeinschaft"

Transkript

1 12 Motive für Wachstum in Gemeinschaft Iserlohner Postulate 5 Brote ; ; Wir verstehen 1 das Potential des Mitgefühls und stellen Nächstenliebe über starre Regeln. In Gemeinschaft entdecken wir wunderbare Gaben 2 und Stärken und überwinden die Erschöpfung 3. Wir versöhnen uns durch den Glauben, dass Wunder der Sättigung 4 in der Zuwendung zu den Bedürftigen geschehen. 50 Leute ; ; Wir nehmen wachsende Persönlichkeiten 5 wahr und würdigen ihre Stärken in unserer Gemeinschaft. Wir schätzen diakonische Werke 6 aber organisieren 7 uns in liebevollen Gruppen. Zur Entfaltung von Gaben in der Gemeinschaft binden wir gottesfürchtige Mitarbeiter 8 ein. 500 Nachfolger ; ; Wir nehmen die Bedürftigen an, weil wir in der Begeisterung 9 für Jesus verbunden sind. Wir setzen nicht mehr auf Wohlstand 10 sondern nähren 11 jetzt die Hungrigen im Glauben an Gottes Beistand. Wir segnen 12 die Begabungen in unserer Gemeinschaft zur Verbreitung des Familien ; ; Zur Ehre Gottes beteiligen wir die Gesättigten an geeigneten Strukturen 13 mit dem, was sie an Seiner Fülle übrig haben. Wir gestalten Randbereiche 14 an denen Gott Massen 15 zusammenführt, um unsere Distanz zu den Elenden zu verwandeln. Wir spenden Heilung und Licht 16 in gesellschaftlichen Kontexten, wo Menschen Orientierung suchen. 1 Mt 16,9; Mk 6,34 2 Mt 14,17; 3 Mk 6,31; Lk 9,10 4 Mk 6,42; Lk 9,17 5 Mt 15,38; 6 Mk 6,36; Lk 9,12 7 Mk 6,40; Lk 9,14 8 Mt 14,19; Joh 6,3 9 Mt 15,31; Joh 6,14 10 Mk 6,36; Joh 6,5 11 Mt 14,16; Mk 6,37 12 Mk 6,41; Lk 9,16 13 Mt 14,20; Joh 6,13 14 Mt 14,13; Mk 6,31 15 Mk 6,44; Lk 9,14 16 Lk 9,11; Joh 6,2

2 Gebt ihr ihnen zu essen! Mit diesem Auftrag hat vor 2000 Jahren eine Bewegung begonnen, die zahllose Menschen gerettet hat. Sicher gibt es viele Haltungen, die Menschen auf diese Art motiviert, in Gemeinschaft persönlich zu wachsen. Vielleicht erkennst Du aber für Dich unter den beschriebenen 12 Motiven für Wachstum aus Geschichte der Speisung der 5000 ein Motiv und möchtest es annehmen oder vertiefen. Dann teile es doch einfach mit drei Gleichgesinnten, denn gemeinsam lässt sich das Wunder neu entdecken. Du wirst wissen wer die Drei sind... Hierzu kannst Du dieses Dokument doppelseitig ausdrucken (z.b. auf vorgestanzten Visitenkartenbögen) und in Kärtchen zerteilen, die Du weiterschenkst. Es lohnt sich auch aufmerksam zu sein, wenn jemand so ganz anders handelt als Du, denn 12 Motive fügen sich in ein wunderbares Ganzes kph

3 Wir verstehen das Potential des Mitgefühls und stellen Nächstenliebe über starre Regeln. Wir verstehen das Potential des Mitgefühls und stellen Nächstenliebe über starre Regeln. Wir verstehen das Potential des Mitgefühls und stellen Nächstenliebe über starre Regeln. Wir verstehen das Potential des Mitgefühls und stellen Nächstenliebe über starre Regeln. In Gemeinschaft entdecken wir wunderbare Gaben und Stärken und überwinden die Erschöpfung. In Gemeinschaft entdecken wir wunderbare Gaben und Stärken und überwinden die Erschöpfung. In Gemeinschaft entdecken wir wunderbare Gaben und Stärken und überwinden die Erschöpfung. In Gemeinschaft entdecken wir wunderbare Gaben und Stärken und überwinden die Erschöpfung. Wir versöhnen uns durch den Glauben, dass Wunder der Sättigung in der Zuwendung zu den Bedürftigen geschehen. Wir versöhnen uns durch den Glauben, dass Wunder der Sättigung in der Zuwendung zu den Bedürftigen geschehen.

4 Mt 16,9 Mk 6,34 Mt 16,9 Mk 6,34 Mt 16,9 Mk 6,34 Mt 16,9 Mk 6,34 Mt 14,17 Mk 6,31 Mt 14,17 Mk 6,31 Mt 14,17 Mk 6,31 Mt 14,17 Mk 6,31 Mk 6,42 Lk 9,17 Mk 6,42 Lk 9,17

5 Wir versöhnen uns durch den Glauben, dass Wunder der Sättigung in der Zuwendung zu den Bedürftigen geschehen. Wir versöhnen uns durch den Glauben, dass Wunder der Sättigung in der Zuwendung zu den Bedürftigen geschehen. Wir nehmen wachsende Persönlichkeiten wahr und würdigen ihre Stärken in unserer Gemeinschaft. Wir nehmen wachsende Persönlichkeiten wahr und würdigen ihre Stärken in unserer Gemeinschaft. Wir nehmen wachsende Persönlichkeiten wahr und würdigen ihre Stärken in unserer Gemeinschaft. Wir nehmen wachsende Persönlichkeiten wahr und würdigen ihre Stärken in unserer Gemeinschaft. Wir schätzen diakonische Werke aber organisieren uns in liebevollen Gruppen. Wir schätzen diakonische Werke aber organisieren uns in liebevollen Gruppen. Wir schätzen diakonische Werke aber organisieren uns in liebevollen Gruppen. Wir schätzen diakonische Werke aber organisieren uns in liebevollen Gruppen.

6 Mk 6,42 Lk 9,17 Mk 6,42 Lk 9,17 Mt 15,38 Mt 15,38 Mt 15,38 Mt 15,38 Mk 6,35 Lk 9,14 Mk 6,35 Lk 9,14 Mk 6,35 Lk 9,14 Mk 6,35 Lk 9,14

7 Zur Entfaltung von Gaben in der Gemeinschaft binden wir gottesfürchtige Mitarbeiter ein. Zur Entfaltung von Gaben in der Gemeinschaft binden wir gottesfürchtige Mitarbeiter ein. Zur Entfaltung von Gaben in der Gemeinschaft binden wir gottesfürchtige Mitarbeiter ein. Zur Entfaltung von Gaben in der Gemeinschaft binden wir gottesfürchtige Mitarbeiter ein. Wir nehmen die Bedürftigen an, weil wir in der Begeisterung für Jesus verbunden sind. Wir nehmen die Bedürftigen an, weil wir in der Begeisterung für Jesus verbunden sind. Wir nehmen die Bedürftigen an, weil wir in der Begeisterung für Jesus verbunden sind. Wir nehmen die Bedürftigen an, weil wir in der Begeisterung für Jesus verbunden sind. Wir setzen nicht mehr auf Wohlstand sondern nähren jetzt die Hungrigen im Glauben an Gottes Beistand. Wir setzen nicht mehr auf Wohlstand sondern nähren jetzt die Hungrigen im Glauben an Gottes Beistand.

8 Mt 14,19 Joh 6,3 Mt 14,19 Joh 6,3 Mt 14,19 Joh 6,3 Mt 14,19 Joh 6,3 Mt 15,31 Joh 6,14 Mt 15,31 Joh 6,14 Mt 15,31 Joh 6,14 Mt 15,31 Joh 6,14 Joh 6,5 Mt 14,16 Joh 6,5 Mt 14,16

9 Wir setzen nicht mehr auf Wohlstand sondern nähren jetzt die Hungrigen im Glauben an Gottes Beistand. Wir setzen nicht mehr auf Wohlstand sondern nähren jetzt die Hungrigen im Glauben an Gottes Beistand. Wir segnen die Begabungen in unserer Gemeinschaft zur Verbreitung des. Wir segnen die Begabungen in unserer Gemeinschaft zur Verbreitung des. Wir segnen die Begabungen in unserer Gemeinschaft zur Verbreitung des. Wir segnen die Begabungen in unserer Gemeinschaft zur Verbreitung des. Zur Ehre Gottes beteiligen wir die Gesättigten an geeigneten Strukturen mit dem, was sie an Seiner Fülle übrig haben. Zur Ehre Gottes beteiligen wir die Gesättigten an geeigneten Strukturen mit dem, was sie an Seiner Fülle übrig haben. Zur Ehre Gottes beteiligen wir die Gesättigten an geeigneten Strukturen mit dem, was sie an Seiner Fülle übrig haben. Zur Ehre Gottes beteiligen wir die Gesättigten an geeigneten Strukturen mit dem, was sie an Seiner Fülle übrig haben.

10 Joh 6,5 Mt 14,16 Joh 6,5 Mt 14,16 Mk 6,41 Lk 9,16 Mk 6,41 Lk 9,16 Mk 6,41 Lk 9,16 Mk 6,41 Lk 9,16 Mt 14,20 Joh 6,13 Mt 14,20 Joh 6,13 Mt 14,20 Joh 6,13 Mt 14,20 Joh 6,13

11 Wir gestalten Randbereiche an denen Gott Massen zusammenführt, um unsere Distanz zu den Elenden zu verwandeln. Wir gestalten Randbereiche an denen Gott Massen zusammenführt, um unsere Distanz zu den Elenden zu verwandeln. Wir gestalten Randbereiche an denen Gott Massen zusammenführt, um unsere Distanz zu den Elenden zu verwandeln. Wir gestalten Randbereiche an denen Gott Massen zusammenführt, um unsere Distanz zu den Elenden zu verwandeln. Wir spenden Heilung und Licht in gesellschaftlichen Kontexten, wo Menschen Orientierung suchen. Wir spenden Heilung und Licht in gesellschaftlichen Kontexten, wo Menschen Orientierung suchen. Wir spenden Heilung und Licht in gesellschaftlichen Kontexten, wo Menschen Orientierung suchen. Wir spenden Heilung und Licht in gesellschaftlichen Kontexten, wo Menschen Orientierung suchen.

12 Mt 14,13 Mk 6,44 Mt 14,13 Mk 6,44 Mt 14,13 Mk 6,44 Mt 14,13 Mk 6,44 Lk 9,11 Joh 6,2 Lk 9,11 Joh 6,2 Lk 9,11 Joh 6,2 Lk 9,11 Joh 6,2

Mission als Katalysator. Die Missionale Gemeinde

Mission als Katalysator. Die Missionale Gemeinde Mission als Katalysator Die Missionale Gemeinde Moderne Verkündigung? Wie komme ich in den Himmel Fussnote: Glück und Erfolg durch Gott Fussnote: Charakterbildung Fussnote: geistliche Erfahrungen Fussnote:

Mehr

Gott im anderen entdecken

Gott im anderen entdecken Gott im anderen entdecken Wir orientieren uns dieses Jahres an unserem Motto Aus der Fülle Gottes leben in eine Kultur der Königskindschaft Gottes hineinwachsen. Und der Schwerpunkt der nächsten Predigten

Mehr

Zweijahresplan für den Religionsunterricht in konfessioneller Kooperation, Grundschule Klasse 1 / 2; Stand:

Zweijahresplan für den Religionsunterricht in konfessioneller Kooperation, Grundschule Klasse 1 / 2; Stand: Zweijahresplan für den Religionsunterricht in konfessioneller Kooperation, Grundschule Klasse 1 / 2; Stand: 11.06.2009 Klasse 1 Themenfelder / Themen Konf. Praxis / Inhalte / Themen > Lernsequenzen 1.

Mehr

Da wär noch was?! Hinweise für die Praxis

Da wär noch was?! Hinweise für die Praxis Da wär noch was?! Hinweise für die Praxis Kann es sein, dass jeder nur an sich denkt? Es gibt Zahlen die sagen, dass 60 bis 80% der Jungen Erwachsenen aus christlichen Familien die Gemeinde und nicht selten

Mehr

ELISABETH VON THÜRINGEN (19. NOVEMBER)

ELISABETH VON THÜRINGEN (19. NOVEMBER) ELISABETH VON THÜRINGEN (19. NOVEMBER) aus: Gottesdienst-Agende der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck 2006/02 Gott begegnen auf dem Weg der Liebe TAGESSPRUCH Wer in der Liebe bleibt, der bleibt

Mehr

Arbeitspläne Religion

Arbeitspläne Religion Die Welt als Schöpfung Gottes deuten Nach Gott suchen und fragen Über das Zusammenlebe n nachdenken Nach sich und den anderen fragen entdecken und beschreiben ihre eigenen Fähigkeiten beziehen biblische

Mehr

Inhaltliche Akzente des Vorhabens Frauen und Männer der Bibel Martin Luther King Albert Schweitzer Mutter Theresa

Inhaltliche Akzente des Vorhabens Frauen und Männer der Bibel Martin Luther King Albert Schweitzer Mutter Theresa Unterrichtsvorhaben: WAS HEIßT ES, MANN ODER FRAU ZU SEIN? BILDER VON MÄNNERN UND FRAUEN ALS IDENTIFIKATIONSANGEBOTE Inhaltliche Schwerpunkte: Inhaltsfeld 1: Entwicklung einer eigenen religiösen Identität

Mehr

Regenbogen 2016/17. Zusammen sind wir Stark Nummer 1 Erscheint am 18. September Thema: Gemeinschaft Kompetenz: 1, 3, 5, 7 und 9

Regenbogen 2016/17. Zusammen sind wir Stark Nummer 1 Erscheint am 18. September Thema: Gemeinschaft Kompetenz: 1, 3, 5, 7 und 9 Regenbogen 2016/17 Zusammen sind wir Stark Nummer 1 Erscheint am 18. September 2016 Thema: Gemeinschaft Kompetenz: 1, 3, 5, 7 und 9 Das Heft erzählt davon, dass vieles nur in Gemeinschaft gelingen kann

Mehr

Schulinternes Curriculum Kath. Religion Klasse 2 Anlage 12 erstellt für die Grundschule Kuhstraße

Schulinternes Curriculum Kath. Religion Klasse 2 Anlage 12 erstellt für die Grundschule Kuhstraße Schulinternes Curriculum Kath. Religion Klasse 2 Anlage 12 erstellt für die Grundschule Kuhstraße Zeit Kompetenz Thema/Reihe Medien/Lernorte deuten die Goldene Regel als Wiederholung Goldene Klassenregeln/

Mehr

In die Tiefe wachsen. Epheser 3,14-21

In die Tiefe wachsen. Epheser 3,14-21 In die Tiefe wachsen Epheser 3,14-21 Unser Selbstverständnis symbolisiert dieser Baum; wie er wollen wir in drei Dimensionen wachsen: In die Weite, indem wir offen auf Menschen zugehen und sie auf kreative

Mehr

Glück um Gottes Willen Bezirkskonferenz Württembergischer Christusbund

Glück um Gottes Willen Bezirkskonferenz Württembergischer Christusbund Glück um Gottes Willen Bezirkskonferenz Württembergischer Christusbund Was ist eigentlich Glück? Einige Zitate Es gibt ein erfülltes Herz trotz unerfüllter Wünsche. Dietrich Bonhoeffer Nicht die Glücklichen

Mehr

Allerseelen Christliche Hoffnung. was wir Christen im Glaubensbekenntnis bekennen ist klar: Der Tod ist nur ein

Allerseelen Christliche Hoffnung. was wir Christen im Glaubensbekenntnis bekennen ist klar: Der Tod ist nur ein Allerseelen 2017 Christliche Hoffnung Liebe Schwestern und Brüder, was wir Christen im Glaubensbekenntnis bekennen ist klar: Der Tod ist nur ein Übergang in ein neues, ewiges Leben bei Gott, in ein Leben

Mehr

Wo Jesus Christus Menschen begegnete erkannte ER, wer Glauben hatte 2

Wo Jesus Christus Menschen begegnete erkannte ER, wer Glauben hatte 2 Mit den Augen Jesu sehen 1 Wo Jesus Christus Menschen begegnete erkannte ER, wer Glauben hatte 2 und die Gedanken ihrer Herzens (Lk 9,47). Auch erkannte ER ihre Traurigkeit und Bedürftigkeit (Lk 18,24),

Mehr

Alt und Neu in Lauperswil

Alt und Neu in Lauperswil Alt und Neu in Lauperswil In Ihren Händen halten Sie das neue Leitbild der Kirchgemeinde Lauperswil. In einem spannenden Prozess haben Mitarbeitende, Kirchgemeinderat und Pfarrpersonen die für die Kirchgemeinde

Mehr

(Start mit F5) Familie Vetterli: Traumfamilie!! > mit Dienstgen Spüre bei mir ganz andere Gene! Folie 1: Titelfolie (Bild vom Flyer)

(Start mit F5) Familie Vetterli: Traumfamilie!! > mit Dienstgen Spüre bei mir ganz andere Gene! Folie 1: Titelfolie (Bild vom Flyer) (Start mit F5) Folie 1: itelfolie (Bild vom Flyer) Familie Vetterli: raumfamilie!! > mit Dienstgen Spüre bei mir ganz andere Gene! Anspiel: Putzen als nbegriff vom Dienen Dienen: Dreck der anderen Wegputzen

Mehr

Die SuS können vom Umgang mit eigenen Erfahrungen von Freude und Glück, Gelingen und Scheitern, Leid und Tod, Schuld und Vergebung erzählen.

Die SuS können vom Umgang mit eigenen Erfahrungen von Freude und Glück, Gelingen und Scheitern, Leid und Tod, Schuld und Vergebung erzählen. Die SuS können vom Umgang mit eigenen Erfahrungen von Freude und Glück, Gelingen und Scheitern, Leid und Tod, Schuld und Vergebung erzählen. 3.2.1 (1) Mensch Kl. 3/4 Die SuS können biblische (z.b. Jakob

Mehr

Gemeinde als Ort der Heilung. und welche Rolle Seelsorge dabei spielt

Gemeinde als Ort der Heilung. und welche Rolle Seelsorge dabei spielt Gemeinde als Ort der Heilung und welche Rolle Seelsorge dabei spielt Im Anfang war das Wort Joh 1,1 Alles war bei Gott schon vorhanden vor Grundlegung der Welt habe ich Dich erwählt Eph. 1,4 und der Geist

Mehr

VIP-TRAINING VIP-TRAINING BIBLE LERNE, SUCHENDE MENSCHEN ZUM GLAUBEN ZU FÜHREN.

VIP-TRAINING VIP-TRAINING BIBLE LERNE, SUCHENDE MENSCHEN ZUM GLAUBEN ZU FÜHREN. VIP-TRAINING VIP-TRAINING BIBLE LERNE, SUCHENDE MENSCHEN ZUM GLAUBEN ZU FÜHREN. INHALT 4 LEKTION 01 WER IST GOTT? 20 LEKTION 09 LEBEN IN FÜLLE 5 LEKTION 02 WER IST JESUS? 22 LEKTION 10 MEINE ZUKUNFT 8

Mehr

Eine Präsentation von Tobias Mendler. Via Lucis. (Weg des Lichts) Eine Präsentation von Tobias Mendler. Erlebnisse die zum Glauben führen

Eine Präsentation von Tobias Mendler. Via Lucis. (Weg des Lichts) Eine Präsentation von Tobias Mendler. Erlebnisse die zum Glauben führen Via Lucis (Weg des Lichts) Erlebnisse die zum Glauben führen Ein Pastoralkonzept der Salesianer Don Boscos für r die Zeit zwischen Ostern und Pfingsten in 14 Stationen Die Stationen: 1. Die Morgenröte

Mehr

Predigt über Markus 12,41-44 bei der Bezirkssynode in Altdorf am von Pfarrer Bernd Rexer

Predigt über Markus 12,41-44 bei der Bezirkssynode in Altdorf am von Pfarrer Bernd Rexer 1 Predigt über Markus 12,41-44 bei der Bezirkssynode in Altdorf am 26.3.11 von Pfarrer Bernd Rexer Liebe Synodale, wie ist das in ihren Gemeinden mit dem Opferzählen? Gibt s da eine freudige Erwartung,

Mehr

Gebete in Armut und Trübsal

Gebete in Armut und Trübsal Der Arme Lazarus Gebete in Armut und Trübsal Gott hilft dem Armen und dem Betrübten: Und der Herr ist dem Armen eine Zufluchtsstätte geworden, ein Helfer zur rechten Zeit in den Trübsalen. Ps 9, 10 LXX

Mehr

Credo IX Jesu Verkündigung vom Reich Gottes. Believe and Pray, 1. Oktober 2017

Credo IX Jesu Verkündigung vom Reich Gottes. Believe and Pray, 1. Oktober 2017 Credo IX Jesu Verkündigung vom Reich Gottes Believe and Pray, 1. Oktober 2017 Die ersten Worte Jesu im ältesten Evangelium: Mk 1,14-15: Nachdem man Johannes ins Gefängnis geworfen hatte, ging Jesus wieder

Mehr

Was ist da geschehen? Woher kommt das Brot? Wie soll man das verstehen?

Was ist da geschehen? Woher kommt das Brot? Wie soll man das verstehen? 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst von Domdekan i. R. Dr. Gerhard Gruber, Pfarrer Georg Rieger und Pfarrvikar Bernhard Bienlein am 08. Juli 2018 Zu den Zwölf

Mehr

Kompetenzraster Jahrgangsstufe 9: Die Frage nach Gott

Kompetenzraster Jahrgangsstufe 9: Die Frage nach Gott Kompetenzraster Jahrgangsstufe 9: Die Frage nach Gott Stand: 30.1.2014 Leitperspektiven Inhaltsfelder Mensch und Welt Eigene Erfahrungen und individuelle Religion in Auseinandersetzung mit der Frage nach

Mehr

Gib mir zu trinken! (Joh 4,7)

Gib mir zu trinken! (Joh 4,7) Gib mir zu trinken! (Joh 4,7) Meditation und Andacht für Tag 5 der Gebetswoche für die Einheit der Christen 2015: Du hast kein Schöpfgefäß, und der Brunnen ist tief 5. Tag Die Verkündigung: Du hast kein

Mehr

Einleitung. Sonntag, , FCG München

Einleitung. Sonntag, , FCG München Sonntag, 27.10.2013, FCG München Von Gott geliebte in Gott Verliebte Text: denn der Vater selbst hat euch lieb. Denn ihr liebt mich ja und glaubt, dass ich von Gott gekommen bin. Joh 16:27 Einleitung Ein

Mehr

Jesus Unplugged. Geburt. Leben. Sterben

Jesus Unplugged. Geburt. Leben. Sterben Geburt Leben Sterben DAS EVANGELIUM - WAS IST DAS? Hat das Evangelium, dem wir glauben und das wir verkündigen, die natürliche Tendenz und die übernatürliche Kraft, echte Jünger Jesu hervorzubringen oder

Mehr

Liturgievorschlag für den 2. Sonntag LJB

Liturgievorschlag für den 2. Sonntag LJB Liturgievorschlag für den 2. Sonntag LJB Beginn Heute hören wir in der Lesung die Berufung des jungen Samuel. Sind Berufungen heute seltener geworden als in vergangenen Jahrhunderten? Es scheint fast so,

Mehr

Glaubenskurse für Kinder

Glaubenskurse für Kinder Schulung Arbeit mit Kindern - 3-6 Jahre 1 Glaubenskurse für Kinder 1. Ziel und Motivation (5) Hirte sein und Schafe haben Mein Dienst an den Kindern Was ist meine Motivation? Was ist mein Wunsch für die

Mehr

Frage: Kann jeder geistliche Gaben erhalten? Antwort:

Frage: Kann jeder geistliche Gaben erhalten? Antwort: 2.1.10 Zusammenfassung der erarbeiteten Aussagen Nachfolgend sind alle im Bibelkreis gemeinsam erarbeiteten Antworten zu den gestellten Fragen zum Thema Geistesgaben stichwortartig aufgeführt: Zu 2.1 Geistliche

Mehr

GLAUBE HOFFNUNG LIEBE

GLAUBE HOFFNUNG LIEBE GLAUBE HOFFNUNG LIEBE Katholische Kindergärten l Kindertagesstätten der Seelsorgeneinheit Donau-Heuberg Kinder sind ein Geschenk Gottes. Wir respektieren sie in ihrer Individualität und nehmen diese so

Mehr

Eine christuszentrierte Familie bilden

Eine christuszentrierte Familie bilden www.biblische-lehre-wm.de Version 7. Juli 2015 Eine christuszentrierte Familie bilden Viele Familien in den verschiedensten Ländern und Kulturen haben in ihren Beziehungen mit ernsten Problemen zu kämpfen.

Mehr

Das Geheimnis im Namen Jesu zu beten von I.I.

Das Geheimnis im Namen Jesu zu beten von I.I. Das Geheimnis im Namen Jesu zu beten von I.I. 1.Teil: Den Vater im Namen Jesu zu bitten Wie es nicht geht Das wir einfach den Namen Jesu an unser Gebet anhängen: Segne den Gottesdienst im Namen Jesus.

Mehr

Das Johannesevangelium

Das Johannesevangelium Das Johannesevangelium Quer in der Landschaft? Das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht Angenommen. Johannes 1, 5 Synoptischer Vergleich Synoptiker Tempelreinigung am Ende Mk

Mehr

Predigt von Bischof Prof. Dr. Martin Hein im Festgottesdienst 50 Jahre Ausbildungshilfe am in der Kapelle des Hauses der Kirche in Kassel.

Predigt von Bischof Prof. Dr. Martin Hein im Festgottesdienst 50 Jahre Ausbildungshilfe am in der Kapelle des Hauses der Kirche in Kassel. Predigt von Bischof Prof. Dr. Martin Hein im Festgottesdienst 50 Jahre Ausbildungshilfe am 28.08.2010 in der Kapelle des Hauses der Kirche in Kassel. Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe

Mehr

Das Geheimnis im Namen Jesu zu beten von I.I.

Das Geheimnis im Namen Jesu zu beten von I.I. Das Geheimnis im Namen Jesu zu beten von I.I. 1.Teil:Den Vater im Namen Jesu zu bitten Wie es nicht geht Das wir einfach den Namen Jesu an unser Gebet anhängen: Segne den Gottesdienst im Namen Jesus. Oder

Mehr

Der Heilige Geist Meine Beziehung zu IHM? Ich wünsche mir, dass wir freigesetzt werden für eine vertrauensvolle Beziehung zum Heiligen Geist.

Der Heilige Geist Meine Beziehung zu IHM? Ich wünsche mir, dass wir freigesetzt werden für eine vertrauensvolle Beziehung zum Heiligen Geist. Ich wünsche mir, dass wir freigesetzt werden für eine vertrauensvolle Beziehung zum Heiligen Geist. Gott können wir nicht in eine Kiste packen. dem einen wird durch den Geist gegeben, von der Weisheit

Mehr

3. Sonntag der Osterzeit 15. April Sonntag der Osterzeit 22. April 2018

3. Sonntag der Osterzeit 15. April Sonntag der Osterzeit 22. April 2018 3. Sonntag der Osterzeit 15. April 2018 Eröffnungsgesang Nun freue dich, du Christenheit Gelobt sei Gott im höchsten Thron 760 328, 1.6.7. 1. Lesung Apg 3, 12a.13-15.17-19 Antwortgesang Lass dein Angesicht

Mehr

Antonio Sagardoy OCD. Teresa. vila. von. Viele Wege zu Gott VERLAG CHRISTLICHE INNERLICHKEIT

Antonio Sagardoy OCD. Teresa. vila. von. Viele Wege zu Gott VERLAG CHRISTLICHE INNERLICHKEIT Antonio Sagardoy OCD Teresa von A vila Viele Wege zu Gott VERLAG CHRISTLICHE INNERLICHKEIT 1. Auflage September 2015 Verlag: Christliche Innerlichkeit 1190 Wien, Silbergasse 35 www.ci-verlag.at Bildnachweis:

Mehr

Leseprobe. Freut euch mit mir (Lk 15,6) Die schönsten Jesus-Worte

Leseprobe. Freut euch mit mir (Lk 15,6) Die schönsten Jesus-Worte Leseprobe Freut euch mit mir (Lk 15,6) Die schönsten Jesus-Worte ca. 128 Seiten, 11,5 16 cm, Flexcover, durchgehend farbig gestaltet ISBN 9783746252278 Mehr Informationen finden Sie unter st-benno.de Alle

Mehr

Gottesdienst zum Schulanfang / Uhr Spaichingen

Gottesdienst zum Schulanfang / Uhr Spaichingen Gottesdienst zum Schulanfang 17.09.08 / 17.00 Uhr Spaichingen Musikalisches Vorspiel Begrüßung Liturgische Eröffnung Lied: Eingeladen zum Fest des Glaubens 1-4 Zu Beginn: In der folgenden Meditation hören

Mehr

Gottesdienst. V: Der Geist unseres Schöpfers und seines Sohnes sei mit euch.

Gottesdienst. V: Der Geist unseres Schöpfers und seines Sohnes sei mit euch. Gott zur Ehre Gottesdienst 1) Begrüßung der versammelten Gemeinde: Lied / a: GLn 329, 342, 357, 717, 829, 831 V: Der Geist unseres Schöpfers und seines Sohnes sei mit euch. A: Und mit deinem Geiste V:

Mehr

Licht für die Welt Salz für die Erde Wortgottesfeier

Licht für die Welt Salz für die Erde Wortgottesfeier Licht für die Welt Salz für die Erde Wortgottesfeier Begrüßung/Eröffnung: Wir beginnen unseren gemeinsamen Gottesdienst im Namen + Gottes heilende und befreiende Liebe ist in Jesus Christus sichtbar geworden.

Mehr

Übersicht über die Liturgie im Jahr 2017 in St. Josef (Lesejahr A)

Übersicht über die Liturgie im Jahr 2017 in St. Josef (Lesejahr A) Übersicht über die Liturgie im Jahr 2017 in St. Josef (Lesejahr A) So. 1.01. Hochfest der Gottesmutter Maria Die Hirten bei der Hl. Familie. Namensgebung Jesu Fr. 6.01. Erscheinunug des Herrn, Hl. Drei

Mehr

Das Abendmahl in Korinth (V )

Das Abendmahl in Korinth (V ) Jesus beim Essen Jesus aß mit vielen verschiedenen Leuten. Er ließ sich einladen und fastete nicht. Vor dem Tod: Feier des Passahfestes. Diesem gibt er eine neue Bedeutung. Mahlzeiten nach der Auferstehung:

Mehr

Leitbild. Leitbild der katholischen Kindergärten der Seelsorgeeinheit Rosenstein

Leitbild. Leitbild der katholischen Kindergärten der Seelsorgeeinheit Rosenstein Leitbild Leitbild der katholischen Kindergärten der Seelsorgeeinheit Rosenstein Unsere Einrichtungen Bartholomä Kindergarten Arche Noah Krauthof 4 Telefon 07173/7734 Heubach Kindergarten St. Georg Ostlandstr.

Mehr

Klemens Schaupp. Ein spiritueller Übungsweg. echter

Klemens Schaupp. Ein spiritueller Übungsweg. echter Klemens Schaupp Ein spiritueller Übungsweg echter Inhalt 1. Einleitung................................. 7 2. Grundbedürfnisse und menschliche Entwicklung.............................. 13 3. Der Übungsweg...........................

Mehr

Fremde beherbergen. Ein Werk der Barmherzigkeit: Wie kann ich Gott begegnen? Ich war fremd und obdachlos und ihr habt mich aufgenommen

Fremde beherbergen. Ein Werk der Barmherzigkeit: Wie kann ich Gott begegnen? Ich war fremd und obdachlos und ihr habt mich aufgenommen Ich war fremd und obdachlos und ihr habt mich aufgenommen Fremde beherbergen Das ist sehr aktuell: Noch nie gab es weltweit so viele Flüchtlinge wie zur Zeit! Und auch bei uns sind viele Flüchtlinge/Asylsuchende/Fremde

Mehr

JAHRESPLANUNG Schulstufe 1

JAHRESPLANUNG Schulstufe 1 JAHRESPLANUNG Schulstufe 1 INHALT / THEMEN Themenschwerpunkte Wer bin ich? Wer ich für andere bin LP / Kompetenzen 1 Das eigene Selbst- und Weltverständnis sowie den persönlichen Glauben wahrnehmen und

Mehr

Predigt vom , Andrea Neukom, Chrischona Interlaken

Predigt vom , Andrea Neukom, Chrischona Interlaken Predigt vom 07.05.2017, Andrea Neukom, Chrischona Interlaken Predigt: Glaubensmap Teil 2 «Im Glauben erwachsen werden.» Vom Erforschen und dem wachsenden Drang nach aussen: 7 bis12 Jahre 1. Rückblick auf

Mehr

Predigtreihe Jünger leben mittendrin

Predigtreihe Jünger leben mittendrin Predigtreihe Jünger leben mittendrin 1. Hauptsache gerettet, oder? Viele Menschen haben ein Verhältnis zum Glauben wie zu einer Versicherung: Gut, wenn man sie hat, besser, wenn man sie nicht in Anspruch

Mehr

Novene zum heiligen Don Bosco

Novene zum heiligen Don Bosco Novene zum heiligen Don Bosco 1. Tag Heiliger Don Bosco, du lebtest in bewegten und unsicheren Zeiten. Doch ruhig und heiter hieltest du in allen Wechselfällen des Lebens den Blick unverwandt auf Gott

Mehr

Leitbild. der Kindertagesstätten im Caritasverband Worms e. V.

Leitbild. der Kindertagesstätten im Caritasverband Worms e. V. der Kindertagesstätten im Caritasverband Worms e. V. Mit der Trägerschaft von Kindertageseinrichtungen nehmen wir eine gesellschaftliche und pastorale Verantwortung wahr. Auf der Grundlage eines christlichen

Mehr

Auf heisser Spur: Der Fall Jesus

Auf heisser Spur: Der Fall Jesus 1 Auf heisser Spur: Der Fall Jesus Dave LAGEREINSTIEG: Auf heisser Spur wir wollen das Tollste entdecken! Guter Start Stille Zeit: Glückselig die Verfolgten Math. 5,10-12 LAGERGESCHICHTE 1: L 1 Jesus ruft

Mehr

Dein Reich komme! NOVENE. um Berufungen zum Priestertum und gottgeweihten Leben

Dein Reich komme! NOVENE. um Berufungen zum Priestertum und gottgeweihten Leben Dein Reich komme! NOVENE um Berufungen zum Priestertum und gottgeweihten Leben 1. Tag: Familien, in denen eine Berufung aufgehen kann L: Herr Jesus, du wolltest bei deiner Menschenwerdung in den Schoß

Mehr

(PP Start mit F5) > Folie 1

(PP Start mit F5) > Folie 1 (PP Start mit F5) > Folie 1 Hinweis Reihe /Hinweis auf Bücher / Hinweis auf Rückmeldebogen Gaben allgemein > Vergleich mit Blumenstrauss - Die erste Gabe, die jeder erhalten hat, der sich für Jesus entschieden

Mehr

Kirchenbezirk Weinsberg Gottesdienst zu Beginn der Frühjahrssynode in Ellhofen am Pfarrerin Gudrun Veller, Eschenau

Kirchenbezirk Weinsberg Gottesdienst zu Beginn der Frühjahrssynode in Ellhofen am Pfarrerin Gudrun Veller, Eschenau Kirchenbezirk Weinsberg Gottesdienst zu Beginn der Frühjahrssynode in Ellhofen am 23.03.2012 Pfarrerin Gudrun Veller, Eschenau Orgelvorspiel: Choralbearbeitung zu Ich ruf zu dir Herr Jesu Christ (Frieder

Mehr

Gottesdienst, was ist das für mich? - Pflicht? Routine? Gewohnheit? Bedürfnis? - Und überhaupt: Wer dient wem?

Gottesdienst, was ist das für mich? - Pflicht? Routine? Gewohnheit? Bedürfnis? - Und überhaupt: Wer dient wem? Gottesdienst, was ist das für mich? - Pflicht? Routine? Gewohnheit? Bedürfnis? - Und überhaupt: Wer dient wem? Trennt man das Wort, so ergibt sich zunächst: Gottes Dienst an uns.- Gott, Jahwe, der Ich-bin-da

Mehr

Predigtserie Philipperbrief: Eine andere Art der Freude!

Predigtserie Philipperbrief: Eine andere Art der Freude! Predigtserie Philipperbrief: Eine andere Art der Freude! Vom 13. Nov. 12. Dez. 2017 Selbststudium des Philipperbriefes, jede Woche ein Kapitel. Thema der Predigt am Sonntag Vertiefung in den Kleingruppen

Mehr

Arbeitspläne evangelische Religion

Arbeitspläne evangelische Religion Gleichnisse andere Religionen evangelisch katholisch ökumenisch kennen Handlungsmöglichkeiten zur Konfliktlösung und vermeidung bewerten diese Möglichkeiten auf der Grundlage biblischer christlicher Normen

Mehr

Der Heilige Geist, eine Person. Unsere Beziehung zu ihm.

Der Heilige Geist, eine Person. Unsere Beziehung zu ihm. Ich würde euch gerne möglichst viele Fakten liefern zum Heiligen Geist. All die Fragen beantworten über die wir streiten, oder die uns verwirren, oder einfach interessant sind. Stellt eure Fragen auf unserer

Mehr

Die Ethik ist das Verständnis des richtigen Handelns, Brauchs und der Sitte - das Verständnis von Gut und Böse also.

Die Ethik ist das Verständnis des richtigen Handelns, Brauchs und der Sitte - das Verständnis von Gut und Böse also. Ist Jesu Ethik heute noch aktuell? von Jaqueline Möhle (10b) Welche Ethik vertrat Jesus? Die Ethik ist das Verständnis des richtigen Handelns, Brauchs und der Sitte - das Verständnis von Gut und Böse also.

Mehr

Das sozial-revolutionäre Potential einer christlichen Gemeinschaft

Das sozial-revolutionäre Potential einer christlichen Gemeinschaft Das sozial-revolutionäre Potential einer christlichen Gemeinschaft Als Gemeinde zeichenhaft leben aus: John Howard Yoder, Die Politik des Leibes Christi John Howard Yoder * 29. 12.1927 in Smithville,

Mehr

WERTE Welchen Wert haben wir bei Gott? ausgezeichnete wertvoll einzigartig Wie sollen wir Werte leben? Gebet füreinander Werte im Gemeindeleben

WERTE Welchen Wert haben wir bei Gott? ausgezeichnete wertvoll einzigartig Wie sollen wir Werte leben? Gebet füreinander Werte im Gemeindeleben WERTE Der Umgang in einer Gemeinde und mit Menschen allgemein, entspricht dem Wesen Gottes, der Liebe und der Wertschätzung (vgl. 1Joh 4,16; Phil 4,8-9). WERTE Welchen Wert haben wir bei Gott? Gottes Wort

Mehr

Bildungsplan 2004 Grundschule

Bildungsplan 2004 Grundschule Bildungsplan 2004 Grundschule Umsetzungsbeispiel für Katholische und Evangelische Religionslehre Klasse 2 Landesinstitut für Schulentwicklung Gesamtcurriculum zur konfessionellen Kooperation in Katholischer

Mehr

Auf dem Weg zur Pforte der Barmherzigkeit

Auf dem Weg zur Pforte der Barmherzigkeit Auf dem Weg zur Pforte der Barmherzigkeit Liebe Pilgerin, lieber Pilger! Im Jahr der Barmherzigkeit lädt uns Papst Franziskus zum Pilgern ein. Denn für ihn ist das Leben eine Pilgerreise und der Mensch

Mehr

3. Ostersonntag im LJ B 19. April 2015 Lesejahr B - Lektionar II/B, 196: Apg 3,12a ; 2. L 1 Joh 2,1 5a; Ev Lk 24,35 48

3. Ostersonntag im LJ B 19. April 2015 Lesejahr B - Lektionar II/B, 196: Apg 3,12a ; 2. L 1 Joh 2,1 5a; Ev Lk 24,35 48 3. Ostersonntag im LJ B 19. April 2015 Lesejahr B - Lektionar II/B, 196: Apg 3,12a.13 15.17 19; 2. L 1 Joh 2,1 5a; Ev Lk 24,35 48 Was ist bei der Auferstehung geschehen? War das Grab wirklich leer? Was

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 7/10 Wachstum und Erfolg durch die Kraft der Einheit Einheit und Gottes Segen sind die Schlüssel für Erfolg und Wachstum. Wie entwickelt sich Einheit? Wie wird

Mehr

TRINITATIS IV. Donnerstag nach dem 22. Sonntag nach Trinitatis In Gottes Schuld Bei dir ist die Vergebung, dass man dich fürchte.

TRINITATIS IV. Donnerstag nach dem 22. Sonntag nach Trinitatis In Gottes Schuld Bei dir ist die Vergebung, dass man dich fürchte. TRINITATIS IV Donnerstag nach dem 22. Sonntag nach Trinitatis In Gottes Schuld Bei dir ist die Vergebung, dass man dich fürchte. Ps 130,4 Eröffnung [Zum Entzünden einer Kerze: Bei dir, HERR, ist die Quelle

Mehr

Eine starke Gemeinde (2)

Eine starke Gemeinde (2) Eine starke Gemeinde (2) Taufe und Nachfolge Radikal und voller Freude Taufgottesdienst, 23.08.2015 Taufe bedeutet: Gott sieht seine Menschen. Denn Taufe ist ein Ausdruck der Beziehung von Gott und Mensch.

Mehr

26. September. Sel. Kaspar Stanggassinger. Ordenspriester. Gedenktag

26. September. Sel. Kaspar Stanggassinger. Ordenspriester. Gedenktag Sel. Kaspar Stanggassinger 97 26. September Sel. Kaspar Stanggassinger Ordenspriester Gedenktag Kaspar Stanggassinger wurde am 12. Januar 1871 auf dem Unterkälberstein bei Berchtesgaden geboren. Nachdem

Mehr

Ostern 2018 in der Schillerhöhe

Ostern 2018 in der Schillerhöhe 1 Ostern 2018 in der Schillerhöhe Ostern ist Hoffen, nicht Haben. Das kann nicht deutlich genug gesagt werden. Unser Leben ist so sehr vom Haben bestimmt, zu sehr ist unser Leben vom Haben bestimmt. Da

Mehr

Völlig zuverlässig? Warum ich der Bibel vertraue das Beispiel Jesu und der Apostel

Völlig zuverlässig? Warum ich der Bibel vertraue das Beispiel Jesu und der Apostel Völlig zuverlässig? Warum ich der Bibel vertraue das Beispiel Jesu und der Apostel Einführung 1. Vergleiche die Berichte vom Einzug Jesu in Jerusalem. Wie viele Esel sind es? Abschnitte: Mt 21,2-7 Mk 11,2-7

Mehr

Neutestamentl. G.-Leben

Neutestamentl. G.-Leben Neutestamentl. G.-Leben I. apost. Gemeinde: Pfingsten + Evangelisation Geistestaufe und apostol. Predigt (2,1ff; 2,14ff) II. apost. Gemeinde hat 8 Merkmale Evangelisation, Lehre, Gemeinschaft, Mahlfeier,

Mehr

Hirtenbrief des Erzbischofs von München und Freising Friedrich Kardinal Wetter zur Fastenzeit 2006

Hirtenbrief des Erzbischofs von München und Freising Friedrich Kardinal Wetter zur Fastenzeit 2006 Hirtenbrief des Erzbischofs von München und Freising Friedrich Kardinal Wetter zur Fastenzeit 2006 Liebe Schwestern und Brüder I. Wer glaubt, ist nie allein! Das sagte Papst Benedikt bei seiner Amtseinführung.

Mehr

Kraft der Barmherzigkeit

Kraft der Barmherzigkeit George Augustin Kraft der Barmherzigkeit Mensch sein aus den Quellen des Glaubens Matthias Grünewald Verlag Für die Schwabenverlag AG ist Nachhaltigkeit ein wichtiger Maßstab ihres Handelns. Wir achten

Mehr

Glaubenskurse Wege zu Gott und in Deine Andreasgemeinde. Andreasgemeinde. Ein Traum von Kirche

Glaubenskurse Wege zu Gott und in Deine Andreasgemeinde. Andreasgemeinde. Ein Traum von Kirche Glaubenskurse 2018 Wege zu Gott und in Deine Andreasgemeinde Andreasgemeinde Ein Traum von Kirche Willkommen! Liebe Freunde, Interessierte und Besucher der Andreasgemeinde! Ein bewährter Weg, sich sowohl

Mehr

1. 1.Mose 12,2b: Ich will dich segnen und dir einen großen Namen machen, und du sollst ein Segen sein.

1. 1.Mose 12,2b: Ich will dich segnen und dir einen großen Namen machen, und du sollst ein Segen sein. 1. 1.Mose 12,2b: Ich will dich segnen und dir einen großen Namen machen, und du sollst ein Segen sein. 2. 4.Mose 6,24-26: Der HERR segne dich und behüte dich; der HERR lasse sein Angesicht leuchten über

Mehr

5. Fastensonntag 02. April 2017

5. Fastensonntag 02. April 2017 5. Fastensonntag 02. April 2017 O Mensch, bewein dein Sünde groß Zeige uns, Herr, deine Allmacht 267 272 1. Lesung Ez 37, 12b-14 Antwortgesang Beim Herrn ist Barmherzigkeit 518 2. Lesung Röm 8, 8-11 Ruf

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 12/15 Gott ist Liebe Die Liebe ist Gottes Kraft, die nie versagt. Sie ist die höchste Kraft im Universum, weil Gott Liebe ist. Negative Umstände, Druck, Stress,

Mehr

R e l i g i o n Jahrgangsstufe 2

R e l i g i o n Jahrgangsstufe 2 Den Glauben an Gott zum Ausdruck bringen Mit anderen reden sich einander anvertrauen. Sich im Gebet Gott anvertrauen. Vorbereitung auf einen Schulgottesdienst. Still werden Beten Herz, Mund und Händen

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries b4b Partnerletter 01/08 Hole ab was dir gehört! Alles was Gott in Seinem Wort verspricht ist im geistigen Raum schon vorhanden und kann dort abgeholt werden. Wie können wir

Mehr

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen WIE BETET MAN DEN ROSENKRANZ? 1) Vorspann -Das Kreuzzeichen -Das Apostolische Glaubensbekenntnis -Ehre sei dem Vater -Vater unser -Drei Ave Maria mit den Anrufungen -Jesus, der in uns den Glauben vermehre

Mehr

SOLIDARITÄTSAKTION GRUSSKARTE, GEBET UND SPENDE. Liebe Leserin, lieber Leser

SOLIDARITÄTSAKTION GRUSSKARTE, GEBET UND SPENDE. Liebe Leserin, lieber Leser SOLIDARITÄTSAKTION GRUSSKARTE, GEBET UND SPENDE Liebe Leserin, lieber Leser Die Weltkirche lebt vom Austausch zwischen Kirchen und Gläubigen aller Kontinente; beispielhaft für diesen Austausch steht im

Mehr

Jesus betete einmal an einem Ort; und als er das Gebet beendet hatte, sagte einer seiner Jünger zu ihm: Herr lehre uns beten (Lk 11, 1)

Jesus betete einmal an einem Ort; und als er das Gebet beendet hatte, sagte einer seiner Jünger zu ihm: Herr lehre uns beten (Lk 11, 1) Jesus betete einmal an einem Ort; und als er das Gebet beendet hatte, sagte einer seiner Jünger zu ihm: Herr lehre uns beten (Lk 11, 1) BnP Following Was bedeutet beten? Sr. Conrada Aigner 18. November

Mehr

Handreichung zum LehrplanPLUS

Handreichung zum LehrplanPLUS Handreichung zum LehrplanPLUS Katholische Religionslehre in der Grundschule Verzeichnis biblischer Texte im Lehrplan Barbara Buckl / Ludwig Sauter 4 Zusätzliche Hilfen Verzeichnis biblischer Texte im Lehrplan

Mehr

Erstkommunion. Lied zum Einzug:

Erstkommunion. Lied zum Einzug: Erstkommunion Lied zum Einzug: Kommunion heißt: Wir feiern Gemeinschaft 1. Kommunion heißt: Wir feiern Gemeinschaft. Kommunion heißt: Wir feiern ein Glaubensfest. Was Jesus mit den Jüngern gefeiert hat.

Mehr

Bibelstellen zum Wort Taufe und "verwandten" Wörtern Mt 3,6 sie bekannten ihre Sünden und ließen sich im Jordan von ihm taufen.

Bibelstellen zum Wort Taufe und verwandten Wörtern Mt 3,6 sie bekannten ihre Sünden und ließen sich im Jordan von ihm taufen. Bibelstellen zum Wort Taufe und "verwandten" Wörtern Mt 3,6 sie bekannten ihre Sünden und ließen sich im Jordan von ihm taufen. Mt 3,7 Als Johannes sah, daß viele Pharisäer und Sadduzäer zur Taufe kamen,

Mehr

BLIND UND SEHEND SEHEND BLIND

BLIND UND SEHEND SEHEND BLIND BLIND UND SEHEND SEHEND BLIND Predigt: Karin Walz Moderation: Johannes Weiblen Folie 1 Folie 2 Jesus heilt Körper und Seele 3 Geschichten, die uns, mehr als 2.000 Jahre später sehend machen sollen. 1.

Mehr

enn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es viel Frucht. > tzb 510

enn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es viel Frucht. > tzb 510 LAETARE VIERTER FASTENSONNTAG W enn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es viel Frucht. > tzb 510 Lit. Farbe: violett/rosa kein Halleluja, kein

Mehr

30. Sonntag im Jahreskreis A Das Wichtigste. das Wichtigste im Christentum fragen Sie mal danach: Sich selbst, im

30. Sonntag im Jahreskreis A Das Wichtigste. das Wichtigste im Christentum fragen Sie mal danach: Sich selbst, im 30. Sonntag im Jahreskreis A 2017 Das Wichtigste Liebe Schwestern und Brüder, das Wichtigste im Christentum fragen Sie mal danach: Sich selbst, im Freundeskreis, im Kreis von Jugendlichen oder Senioren.

Mehr

Diakonisches Selbstverständnis im Rauhen Haus

Diakonisches Selbstverständnis im Rauhen Haus Diakonisches Selbstverständnis im Rauhen Haus Woher wir kommen Johann Hinrich Wichern, der Gründer des Rauhen Hauses, hat die Christen auf die sozialen Notlagen seiner Zeit aufmerksam gemacht und die Diakonie

Mehr

Reichtum verpflichtet. Armut auch. Von Gott bewegt den Menschen verpflichtet.

Reichtum verpflichtet. Armut auch. Von Gott bewegt den Menschen verpflichtet. verpflichtet. Armut auch. Von Gott bewegt den Menschen verpflichtet. verpflichtet Armut auch Was ist? Evangelisch-reformierte Landeskirche des Kantons Zürich Seite 2 - Armut Materieller : Überfluss an

Mehr

GEBET ANHALTENDES GRUNDLAGEN FÜR VOLLMÄCHTIGES ANHALTENDES GEBET IM AT GEBET ANHALTENDES GEBET IM NT GEBET IN DER KIRCHEN- GESCHICHTE GEBET UND FASTEN

GEBET ANHALTENDES GRUNDLAGEN FÜR VOLLMÄCHTIGES ANHALTENDES GEBET IM AT GEBET ANHALTENDES GEBET IM NT GEBET IN DER KIRCHEN- GESCHICHTE GEBET UND FASTEN GRUNDLAGEN FÜR VOLLMÄCHTIGES GEBET ANHALTENDES GEBET IM AT ANHALTENDES GEBET ANHALTENDES GEBET IM NT GEBET IN DER KIRCHEN- GESCHICHTE GEBET UND FASTEN charlietuna1 / Fotolia 1MO 1,26-27 (5,1-2) LASST UNS

Mehr

FeG FAKTEN. Freie evangelische Gemeinde Bischoffen. Wir stellen uns vor. Herkunft. Werte. Ziele. Dienste

FeG FAKTEN. Freie evangelische Gemeinde Bischoffen. Wir stellen uns vor. Herkunft. Werte. Ziele. Dienste FeG FAKTEN Freie evangelische Gemeinde Bischoffen Wir stellen uns vor. Herkunft. Werte. Ziele. Dienste Wir stellen uns vor. Unsere Gemeinde Bibel u. Hauskreise Senioren-Nachmittag Musikarbeit Gottesdienste

Mehr

Einleitung 5 Von Fürsorge zu Seelsorge

Einleitung 5 Von Fürsorge zu Seelsorge I Einleitung 5 Von Fürsorge zu Seelsorge Teil 1 9 Wir brauchen Hilfe Kapitel 1 11 Das Leben ist schwer Kapitel 2 17 Unsere Herzen sind ständig in Bewegung Kapitel 3 29 Schwierige Umstände treffen auf beschäftigte

Mehr

3. Sonntag der Osterzeit 19. April Sonntag der Osterzeit 26. April 2015

3. Sonntag der Osterzeit 19. April Sonntag der Osterzeit 26. April 2015 3. Sonntag der Osterzeit 19. April 2015 Eröffnungsgesang Gelobt sei Gott im höchsten Thron 328, 1.6.7. 1. Lesung Apg 3, 12a.13-15.17-19 Antwortgesang Lass dein Angesicht über uns leuchten 46, 1 2. Lesung

Mehr

Besondere Gaben des Heiligen Geistes. 1Kor 12,4-11

Besondere Gaben des Heiligen Geistes. 1Kor 12,4-11 Besondere Gaben des Heiligen Geistes 1Kor 12,4-11 Einführung Übergreifendes Thema in 1Kor 12-14: Wie können wir als Gläubige in der Gemeinde zusammen unseren Glauben leben? Die Gemeinde ist von Spaltungstendenzen

Mehr

Groll zu überwinden, und zu vergeben ist heilsam, denn auf diese Weise kann Verbundenheit wieder in die Beziehung zurückgeholt werden.

Groll zu überwinden, und zu vergeben ist heilsam, denn auf diese Weise kann Verbundenheit wieder in die Beziehung zurückgeholt werden. Groll zu überwinden, und zu vergeben ist heilsam, denn auf diese Weise kann Verbundenheit wieder in die Beziehung zurückgeholt werden. In versöhnten Verletzungen liegt die Chance zu einer tieferen Liebe

Mehr