Nach dem Genetischen Spielvermittlungskonzept. - Vom PHÄNOMEN zum PROBLEM über Problemreflexion zu LÖSUNGEN um (spielend) zu ÜBEN -
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- Silke Meinhardt
- vor 7 Jahren
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1 Lacrosse - Intercrosse Nach dem Genetischen Spielvermittlungskonzept - Vom PHÄNOMEN zum PROBLEM über Problemreflexion zu LÖSUNGEN um (spielend) zu ÜBEN - und dem Schwerpunkt Teambildung Stundenverlauf Da wir mit den SuS durch problemorientiertes Verfahren an das Ziel gelangen möchten, können wir keinen zeitorientierten Stundenverlauf erstellen. Vielmehr soll der Lehrer auf geeignete Inputs der SuS korrekt reagieren können. Daher werden im Folgenden Lösungsvarianten zu möglichen Problemstellungen aufgelistet. Lösungsvorschläge zu Problemstellungen X. SuS machen Mannschaften selber - gerechte Mannschaften & allfällige geschlechtsdifferenzierte Regeln als Problemstellung sofort (bei erstem Unterbruch) thematisieren a) Geschlechtsgetrennte/ geschlechtsausgeglichene Gruppen b) Körperkontakt nur gegen gleichgeschlechtlichen Gegner 1. Offenes Spiel Intercrosse in zwei Teams mit Fragen und Reflexion c) Möglichst grosses Spielfeld. Nach 8 Pässen gibt es einen Punkt. d) Reflexion Wie ist das Spiel gelaufen? Waren alle Spieler beansprucht? Einige Spieler zu wenig ins Spiel einbezogen. 2. Offenes Spiel auf zwei Spielfeldern a) Reflexion Full- Komtakt nötig? I. Ja, mit Full- Kontakt - Checken/ Halten ist erlaubt (Mann vs. Mann) - Mit eigenem Schläger auf Schläger des Gegners ist erlaubt (Schläger vs. Schläger) - Den Schläger des Gegners halten ist erlaubt (Mann vs. Schläger) Bemerkung: Es kann niemand dazu gezwungen werden Reflexion: Spiel so sinnvoll? Nein, da keine Schutzausrüstung vorhanden. (dann zu II.) II. Nein, ohne Full- Kontakt Einigung über Grad des Körperkontaktes finden. 3. Spiel ohne Full- Kontakt *)1)&)()1) )3)
2 a) Reflexion Kann der Ball dem Gegner weggenommen werden? Für manche Spieler eher weniger. 4. Spiel mit Beschränkung a) Mit dem Ball im Korb dürfen nur noch drei Schritte absolviert werden. b) Der Ball darf nur 5 Sekunden getragen werden. c) Reflexion Wollt ihr Regeländerungen? Spieler eines Spielfeldes machen es jeweils fürs sich ab. Z.B. nach 4 Pässen einen Punkt, nicht gehen mit Ball, Verhalten Ball am Boden (Wer erhält Ball?), Verhalten Spieler mit Ball, ohne Ball. 5. Spiel mit erweiterten Regeln a) Möglichkeit des Teamwechsels im Vergleich zur letzten Spielform b) Reflexion Habt ihr zu nahe aufeinander gespielt? Habt ihr nur kurze oder weite Pässe gespielt? Einige Spieler eher zu nahe aufeinander gespielt. 6. Spiel mit grossem Spielfeld a) Spiel über beide Spielfelder. b) Vier Mannschaften spielen in einem Spielfeld. c) Reflexion Füllt ihr euch sicher, präzise Pässe zu spielen und den Ball zu fangen? Etliche Fangfehler und unpräzise Abspielfehler. Daher MüR einbauen. (Übungen Siehe weiter unten) 7. MüR a) Option: Niveaugruppen bilden. Danach helfen die Spieler des Niveau A den Spielern des Niveau B bei den Übungen. b) Die Übungen der verschieden Niveaugruppen werden ausgetauscht und geübt. 8. Spiel auf Tore a) Punkt wir erzielt, wenn der Ball ins Tor gelangt. b) Gespielt wird auf zwei Feldern. c) Reflexion Wie ist das Spiel? Anstrengend oder mit geringer Intensität? Wenn das Spiel als anstrengend eingestuft wird, wird das Spiel auf einem Spielfeld mit zwei Blöcken pro Mannschaft weitergespielt. 9. Spiel mit Blöcken a) Die Ersatzspieler können weitere Regeln ausarbeiten b) Reflexion Fallen zu viele Tore? I. Ja, zuviele Tore 5 Torhüter besser ausrüsten 5 Schussfeld definieren (z.b. 3 Meter) *)1)&)()1) )4)
3 5 Jeder Spieler auf dem Feld muss den Ball berühren, bevor ein Abschluss gemacht werden darf. 5 Mindestens drei Pässe vor Abschluss spielen. II. Nein, zuwenig Tore 5 Die angreifende Mannschaft darf in Überzahl spielen. 5 Torwarteinschränkung 5 Torwart weglassen 5 Tore vermehren 10. Spiel mit angepassten Regeln für die Torproduktion a) Reflexion Was für taktische Probleme treten auf? 5 Zu wenig, zuviel Platz: Spielanzahl auf dem Feld variieren. 5 Alle rennen dem Ball nach, keine Position: Aufstellung definieren. 5 Zu starke Defensive: Nur Ein- Mann Verteidigung. Methodische Übungsreihe 1. Passproblematik a) Regelanpassung im Spiel zu Beginn: Ball von Hand werfen, nur mit dem Schläger fangen. b) Jeder Schüler sucht sich einen freien Platz in der Halle. Er wirft den Ball hoch und fängt ihn wieder. Als Erschwerung kann er auch nach dem hochwerfen eine Drehung ausführen, auf den Boden liegen und wieder aufstehen, etc. Schwierigkeit: der Ball soll nicht in den Korb zurück rollen sondern im vorderen Bereich liegen bleiben. c) Jeder Schüler sucht sich einen Platz, von wo aus er gut auf die Wand schiessen kann. Das Ziel ist es, möglichst vielmal gegen die Wand zu passen, ohne dass der Ball den Boden berührt. Wer schafft am meisten Wandpässe? d) Jeweils zwei Schülerinnen und Schüler stellen sich gegenüber auf. Sie passen sich den Ball unterschiedlich (hohe Pässe, normale Pässe, flache/schnelle Pässe, Bodenpässe) zu. e) Zwei Gruppen stellen sich gegenüber auf. Der vorderste Schüler passt den Ball zum ersten der gegenüberstehenden Kolonne, rennt dann zur anderen Kolonne und schliesst hinten an. f) Die Bälle werden im Zick-Zack von A nach B gespielt. Der Spieler auf Position B schiesst aufs Tor. Nach dem Torschuss nimmt er den Ball und rennt auf Position A. Die Schüler laufen immer dem gespielten Pass nach, wodurch sie jedes Mal eine neue Position erhalten. g) Tief werfen: Zwei Teams bilden, einander gegenüber aufstellen, Gymnastikbälle zwischen Teams platzieren. Spieler schiessen auf Gymnastikbälle, Ziel ist es, die Gymnastikbälle zur andern Gruppe zu schiessen *)1)&)()1) )6)
4 h) Hoch werfen: Gleiches Spiel, aber anstatt Gymnastikbällen Volleybälle auf Schwedenkasten legen und versuchen, diese runterzuschiessen. Auf welcher Seite fallen mehr Bälle runter? i) Tore Werfen: Zwei Teams oder mehr Teams, gleiche Anzahl Tore ohne Torhüter, von einer zuvor definierten Distanz aufs Tor werfen. Welches Team erzielt am meisten Tore? 2. Fangproblematik a) Im Spiel: Ball darf von Hand gefangen werden. b) Jeder Schüler sucht sich einen freien Platz in der Halle. Er wirft den Ball hoch und fängt ihn wieder. Als Erschwerung kann er auch nach dem hochwerfen eine Drehung ausführen, auf den Boden liegen und wieder aufstehen, etc. Schwierigkeit: der Ball soll nicht in den Korb zurück rollen sondern im vorderen Bereich liegen bleiben. c) Jeder Schüler sucht sich einen Platz, von wo aus er gut auf die Wand schiessen kann. Das Ziel ist es, möglicht vielmal gegen die Wand zu passen, ohne dass der Ball den Boden berührt. Wer schafft am meisten Wandpässe? d) Jeweils zwei Schülerinnen und Schüler stellen sich gegenüber auf. Sie passen sich den Ball unterschiedlich (hohe Pässe, normale Pässe, flache/schnelle Pässe, Bodenpässe) zu. e) Zwei Gruppen stellen sich gegenüber auf. Der vorderste Schüler passt den Ball zum ersten der gegenüberstehenden Kolonne, rennt dann zur anderen Kolonne und schliesst hinten an. f) Die Bälle werden im Zick-Zack von A nach B gespielt. Der Spieler auf Position B schiesst aufs Tor. Nach dem Torschuss nimmt er den Ball und rennt auf Position A. Die Schüler laufen immer dem gespielten Pass nach, wodurch sie jedes Mal eine neue Position erhalten g) Wettkampf: 2 oder mehr Teams, welches schafft es, in einer bestimmten Zeit mehr Bälle zu fangen? h) Spiel: 2 oder mehr Teams, Ball halten, 10 gefangene Pässe geben einen Punkt, fällt der Ball zu Boden, hat das Team den Ball, welches ihn nicht zuletzt berührt hat, das Zählen beginnt bei 0. *)1)&)()1) )7)
5 Lacrosse Lacrosse ist ein Teamsport der amerikanischen Ureinwohner, welcher mit einem Lacrossestick (Crosse) und einem Hartgummiball gespielt wird und deswegen zu den Ballsportarten zählt. Lacrosse gilt als schnellster Sport auf zwei Beinen. Er war bei den Olympischen Spielen 1904 in St. Louis und bei den Spielen 1908 in London Wettkampfdisziplin, bei den Spielen 1928 in Amsterdam, 1932 in Los Angeles und 1948 in London Demonstrationssport, verlor danach aber an Bedeutung. Lacrosse gilt neben Eishockey als kanadischer Nationalsport. Das Spiel stammt von den Indianern an der Ostküste des heutigen Kanada und den USA. Sie nutzen das Spiel unter anderem zur Kriegsvorbereitung (Teamgeist), aber auch um Streitigkeiten mit anderen Stämmen und anderen Gruppen zu schlichten. Das Spiel endete nicht selten tödlich. Oft spielten um die hundert Indianer mit, als Tor galt ein Stein oder Baum. Der Name bekam das Spiel von einem französischen Jesuitenmissionar, welchen die Schläger an einen Bischofsstab erinnerten (Lacross! frz. Für Bischofsstab). Nach und nach interessierten sich auch die Weissen für diese Spiel, 1856 gründeten die Franzosen den ersten Club, Montreal Lacross Club. (Mehr Infos: wikipedia! lacrosse) Intercross Wird als weitere Variation des Sports Lacrosse verstanden. Im Unterschied zu Lacrosse wird Intercrosse ohne Körperkontakt und mixed gespielt. Auch bei Intercrosse muss der Ball mittels eines Schlägers in das gegnerische Tor befördert werden. Jeder Spieler besitzt einen Schläger (Stick), an dessen Ende eine Art Korb (Head) angebracht ist. Mit diesem Korb wird ein tennisballgroßer Weichplastikball geworfen und gefangen (catchen). Jede Mannschaft besitzt vier Feldspieler und einen Torwart. Spielfeld: 40 m langes und 20 m breites Feld, Tor: 1,22 x 1,22 Meter (Streethockey) Spielzeit: 4x12min (oder 3x15min) Schlägerschaft: Länge von 60 bis 75cm, Korb: maximal ca. 27 mal 17cm. Ball: 80 und 100 Gramm, Umfang 23 bis 25 Zentimeter, aus Weichgummi. Weder Körper- noch Schlägerkontakt erlaubt. Intercrosse wird ohne Kontakt (Spieler/Spieler, Spieler/Schläger, Schläger/Schläger) gespielt, daher kommt der Intercrosse-Spieler auch ohne Körperschutz aus. Torhüter: trägt einen Schutzausrüstung. Ein-Mann-Deckung!Es ist nicht erlaubt, dass zwei Verteidiger einen Stürmer decken (Doppelverteidigung), ausser ein Spieler der gegnerischen Mannschaft befindet sich in der Verteidigungshälfte, sonst gibt es Penalty. Der Verteidigungsspieler hält während der Verteidigung den Stock mit beiden Händen fest. Ballführende Mannschaft muss innerhalb von 30 Sekunden einen Angriff abschliessen. Dabei darf ein Spieler den Ball nicht länger als fünf Sekunden führen. Kurzübersicht Intercross (z.b. für verletzte SuS als Input für Abschlussspiel) *)1)&)()1) )8)
6 INTERCROSSE - IDEAL FÜR DEN SCHULSPORT DIE ZEIT, NEUES ZU ENTDECKEN Intercrosse ist der Name für die Softversion von Lacrosse. Dieses neu entwickelte No-contact Spiel wurde speziell für den Schulsport entwickelt und wird heute weltweit von über 2 Millionen Menschen gespielt. Im Vordergrund steht der Fairplay Gedanke und das Mannschaftszusammenspiel. Intercrosse wird mit zwei Mannschaften von je 5 Spielern, in der Halle oder im Freien gespielt. Das Ziel des Spieles ist es, mit dem Stock mittels Pässen den Ball ins gegnerische Tor zu schiessen. Die Mannschaft, welche nach Ablauf der Spielzeit mehr Tore erzielt hat, ist Sieger. DAS IST INTERCROSSE! Es ist ein schnelles Mannschaftsspiel. Es wird mit einfachem Regelwerk gespielt, so dass auch Aussenstehende sofort mit einsteigen können. Es ist ein Spiel, dass Beziehungen wachsen lässt, weil nur die Mannschaft gewinnt, die sich versteht. Es ist ein faires Spiel, weil Körperkontakt und Schlägerkontakt ausgeschlossen werden. Es ist ein Indoor-Outdoor Spiel und in den Spielformen variabel. Es ist ein internationales Spiel. Es fördert koordinative Fähigkeiten und die Kondition. VON DEN INDIANERN ZUR OLYMPISCHEN DISZIPLIN Weit verbreitet im Südosten (Indianerstamm der Choctaw) von Amerika war ein Ballspiel, das die französischen Missionare und Händler Lacrosse nannten. Der Name entstand durch zwei gespielte kleine Schläger, die manchmal kreuz und quer geschlagen wurden. Zwei Parteien standen sich gegenüber, die die beiden Dorfhälften darstellten. Jede Gruppe versuchte, mit zwei tennisähnlichen Schlägern, einen Hirschlederball oder eine Holzkugel ins gegnerische Ziel zu schlagen. Handspiel war streng verboten. Bis zu 200 Mitspieler rannten auf dem Spielfeld umher und schlugen den Ball bis die Sonne unterging. Von den Franzosen wurde das Spiel nach Frankreich und dadurch auch nach Kanada gebracht und 1908 blühte diese Sportart auf und war beide Male olympische Disziplin.
7 INTERCROSSE - WAS WIRD BENÖTIGT DAS SPIELFELD Das Feld ist 40 m lang und 20 m breit. Steht nichts dergleichen zur Verfügung, einigt man sich auf ein Spielfeld. Das Feld besteht aus zwei Zonen, Angriffs- und Verteidigungszone. DAS TOR Die Tore haben die Masse von 125 cm x 125 cm. Vor demtor befindet sich der Torkreis. Er hat einen Radius von 2.7 m, gemessen von der Mitte der Torlinie. DER STICK Der Stick muss ein Intercrossestick sein. Der Korb muss aus einem flexiblen Material gefertigt sein und der Schaft darf nicht brechen. Alle scharfen Kanten müssen ausreichend entschärft werden. DER TORWART Der Torwart trägt einen Helm, Handschuhe, sowie eine Ausrüstung, die Brust-, Bauchbereich abdeckt und einen Pentalschutz beinhaltet. Ferner kann er einen Arm- und/oder Beinschutz tragen. DER BALL Der Ball muss aus weichem Gummi sein. DIE TEILNEHMER An dem Spiel können pro Team maximal 12 Feldspieler und zwei Torwarte teilnehmen. Auf dem Feld spielen vier Feldspieler und ein Torwart. DIE SPIELZEIT Die reguläre Spielzeit beträgt 3 x 15 Minuten. Zwischen jedem Drittel gibt es eine zweiminütige Pause. Die Spielzeit läuft kontinuierlich durch. Bei besonderen Unterbrechungen kann jedoch auf Anweisung des Schiedsrichters die Zeitnahme unterbrochen werden.
8 INTERCROSSE - REGELN IN KÜRZE VERTEIDIGUNG Es darf nur Mann gegen Mann (1:1) verteidigt werden. Es ist nicht erlaubt, dass zwei Verteidiger auf einen Stürmer losgehen, sonst gibt es Penalty. KÖRPERKONTAKT Gezielter Körperkontakt, (Körper mit Körper, Stock mit Körper, Stock mit Stock) ist verboten. Wird ein Verteidigungsspieler, der nicht in Bewegung ist, von einem auf dem Weg zum Tor befindlichen Angriffsspieler attackiert, geht der Ball an die verteidigende Mannschaft. BALL COVERN Der Spieler, der einen auf den Boden liegenden Ball zuerst mit dem Korb seines Sticks bedeckt, darf den Ball spielen. Ist er in der Verteidigungszone, darf er den Ball sofort von seinem Standpunkt aus spielen. Ist er in der Angriffszone, muss er einen Big ausführen. Die Gegenspieler müssen in jedem Fall mind. 2 m Abstand halten. MIT DEM BALL Ein Spieler darf den Ball nicht länger als fünf Sekunden führen. Der ballführende Spieler darf mit dem Ball nicht gehen. Er muss laufen oder stehen. BIG Beim Big wird der Ball von der Seitenlinie wieder ins Spiel gebracht. Das kann bei Covern vorkommen, oder wenn der Ball über die Seitenlinie geht. Überschreitet der Ball die Seitenauslinie, bringt ihn die Mannschaft, die nicht zuletzt im Ballbesitz war, innerhalb von fünf Sekunden wieder ins Spiel. Geht der Ball über die Torauslinie, bringt ihn der Torwart oder ein Mitspieler aus dem Torraum heraus wieder ins Spiel. TORLINIE STOCKHALTUNG Der Verteidigungsspieler hält während der Verteidigung den Stock mit beiden Händen fest. ANGRIFF Die Mannschaft, die im Ballbesitz ist, muss innerhalb von 30 Sekunden einen Angriff abschliessen. Andernfalls geht der Ball an die gegnerische Mannschaft. Die Torlinie darf von der angreifenden Mannschaft nicht übertreten werden. MEHR INFO Ausbildungschef Achille Guiot Baumgarten 2, 6221 Rickenbach ag@eggh.ch /
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