Spielreihe Aufsetzerball

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1 Spielreihe Aufsetzerball Eine Spielreihe für Schulhandball in der Sekundarstufe 1 Ballspiele mit der Hand sind auch weiterhin wichtige Inhalte des Sportunterrichts. Aber bei der Vermittlung des Handballspiels verabschiedet sich der Handballverband Württemberg vom Modell integrativer Sportspielvermittlung. Anstelle dieses Konzeptes folgt der HVW dem Modell einer spezifischen Handballspielvermittlung. Die Spielreihe besteht folglich nicht mehr aus Basisspielen bzw. kleinen Ballspielen mit der Hand, sondern aus elementarisierten Handballspielen. Die Spielreihe ist dem Komplexitätsgrad der Spiele nach geordnet. Sie baut auf der Spielreihe Aufsetzerball in der Grundschule auf. Die folgende Spielreihe enthält elementarisierte Handballspiele für die Sekundarstufe 1. Da die größe ebenfalls diesem Könnenstand angepasst ist, können in einem Hallendrittel einer Mehrfachsporthalle mehrere er quer oder längs nebeneinander mit einfachen Hilfsmitteln (Langbänken, Malstangen, Gummiplättchen) aufgebaut werden. So ist es möglich, dass bis zu 24 Schüler gleichzeitig Handball spielen. Die sind einfach gehalten und erfordern keine tiefer gehenden Kenntnisse der normierten Handballregeln. Da die er bei allen Spielen nahezu identisch groß sind, ist es auch möglich, dass Spiele mit unterschiedlichem Komplexitätsgrad gleichzeitig nebeneinander gespielt werden können. Die innere Differenzierung wird so für den Lehrer wesentlich vereinfacht. HVW Eisele/Hahn von 9

2 Aufsetzerball 4 gegen 4 im Längsfeld Größe: 20 mal 6 Meter längs im Hallendrittel. Das hat an jeder Stirnseite je eine, die 4 bis 5 Meter von der Grundlinie entfernt liegen. Die Tore sind in der Breite je nach Könnensstand veränderbar (4 bis 5 Meter breit) und werden mit Malstangen auf der Grundlinie markiert. 2 er nebeneinander möglich. Weitere Spieler sind Auswechselspieler Zwei Mannschaften spielen 4 gegen 4 auf einem gegeneinander. Die Mannschaft, die nicht in Ballbesitz ist, hat immer zwei. Die beiden anderen Spieler dieser Mannschaft versuchen im, als den Ball zu erobern oder einen Wurf zu erschweren. Erobern sie den Ball, greifen sie auf das andere Tor an, wobei die beiden bisherigen ihrer Mannschaft als mitspielen dürfen. Die Rollen / sollen fließend getauscht werden. Die ballbesitzende Mannschaft spielt immer mit drei oder vier n. Ein Tor ist erzielt, wenn der Ball die Torlinie überschreitet, nachdem er vorher den Boden berührt hat (Aufsetzer). 20 mal 6 Meter HVW Eisele/Hahn von 9

3 Aufsetzerball 5 gegen 5 im Längsfeld Größe: 20 mal 12 Meter längs im Hallendrittel. Das hat an jeder Stirnseite je eine (Torraumlinie), die 5 bis 6 Meter von der Grundlinie entfernt liegen. Die Tore sind in der Breite je nach Könnensstand veränderbar (ca. 8 Meter breit) Der Raum zwischen den Torraumlinien ist das. 10 Spieler. Weitere Spieler sind Auswechselspieler Zwei Mannschaften spielen 5 gegen 5 auf einem gegeneinander. Die Mannschaft, die nicht in Ballbesitz ist, hat immer zwei im Torraum und drei im. Die agieren offensiv und versuchen den Ball zu erobern. Die ballbesitzende Mannschaft darf mit vier Spielern angreifen (einer der greift mit an). Die sind nicht festgelegt; es kann laufend gewechselt werden. Mit dem Ball darf nicht gelaufen werden. Ein Tor ist erzielt, wenn der Ball die Torlinie überschreitet, nachdem er vorher den Boden berührt hat (Aufsetzer). 20 mal 12 Meter HVW Eisele/Hahn von 9

4 Aufsetzerball 3 gegen 3 im Längsfeld Größe: 20 mal 6 Meter längs im Hallendrittel. Das hat an jeder Stirnseite je eine (Torraumlinie), die 5 bis 6 Meter von der Grundlinie entfernt liegen. 2 er nebeneinander möglich. Weitere Spieler sind Auswechselspieler Zwei Mannschaften spielen 3 gegen 3 auf einem gegeneinander. Die Mannschaft, die nicht in Ballbesitz ist, hat immer zwei und einen. Die ballbesitzende Mannschaft spielt immer mit zwei n, der dritte Spieler bleibt im Tor. Bei der angreifenden Mannschaft darf in jedem Angriff immer nur ein Spieler werfen. Es gilt die Dreischrittregel, prellen ist erlaubt. Kommt die verteidigende Mannschaft in Ballbesitz, wird einer der bisherigen Torwart. Es ist das erste Spiel, bei dem der Spieler, der nicht werfen darf, seinen Mitspieler unterstützen muss. Beim Handball darf man seinen Gegenspieler mit dem Körper am laufen hindern oder in den Weg stehen ( Sperre ). Der Werfer kann aber auch durch geschicktes Laufen am vorbeikommen. Der agiert offensiv oder defensiv (Werfer) 20 mal 6 Meter HVW Eisele/Hahn von 9

5 Aufsetzerball 4 gegen 4 in Überzahl Größe: 20 mal 6 Meter längs im Hallendrittel. Das hat an jeder Stirnseite je eine (Torraumlinie), die 5 bis 6 Meter von der Grundlinie entfernt liegen. 2 er nebeneinander möglich. Weitere Spieler sind Auswechselspieler Zwei Mannschaften spielen 4 gegen 4 auf einem gegeneinander. Die ballbesitzende Mannschaft greift mit drei Spielern an (einer der, dieser Spieler darf aber nicht aufs Tor werfen!). Die verteidigende Mannschaft spielt mit 2 n und zwei n. Die sollen ganz offensiv oder defensiv gegen die agieren. Bei der angreifenden Mannschaft dürfen zwei Spieler werfen, der dritte ist nur Zuspieler. Es gilt die Dreischrittregel und es darf prellend gelaufen werden. Der Zuspieler muss seine Mitspieler unterstützen. Beim Handball darf man seinen Gegenspieler mit dem Körper am laufen hindern oder in den Weg stehen ( Sperre ). Kommt die verteidigende Mannschaft in Ballbesitz, wird ein und die bisherigen werden. Bei der anderen Mannschaft wird ein zweiter, die anderen beiden werden. 20 mal 6 Meter HVW Eisele/Hahn von 9

6 Aufsetzerball 4 gegen 4 in Geichzahl Größe: 20 mal 6 Meter längs im Hallendrittel. Das hat an jeder Stirnseite je eine, die 5 bis 6 Meter von der Grundlinie entfernt liegen. Die Tore sind in der Breite je nach Könnensstand veränderbar (5 bis 6 Meter breit) und werden mit Malstangen auf der Grundlinie markiert. 2 er nebeneinander möglich. Weitere Spieler sind Auswechselspieler Zwei Mannschaften spielen 4 gegen 4 auf einem gegeneinander. Die ballbesitzende Mannschaft greift mit zwei Spielern an. Die verteidigende Mannschaft spielt mit 2 n und zwei n. Die sollen ganz offensiv oder defensiv gegen die agieren. Bei der angreifenden Mannschaft darf in jedem Angriff immer nur einer werfen. Es gilt die Dreischrittregel und es darf prellend gelaufen werden. Sein Mitspieler muss ihn unterstützen. Beim Handball darf man seinen Gegenspieler mit dem Körper am laufen hindern oder in den Weg stehen ( Sperre ). Kommt die verteidigende Mannschaft in Ballbesitz, werden die und die bisherigen werden. Bei der anderen Mannschaft werden die zu n. Variation: Beide dürfen werfen. 20 mal 6 Meter HVW Eisele/Hahn von 9

7 Aufsetzerball 4 gegen 4 gestaffelt Größe: 20 mal 6 Meter längs im Hallendrittel. Das hat an jeder Stirnseite je eine (Torraumlinie), die 5 bis 6 Meter von der Grundlinie entfernt liegen. 2 er nebeneinander möglich. Weitere Spieler sind Auswechselspieler Zwei Mannschaften spielen 4 gegen 4 auf einem gegeneinander. Die ballbesitzende Mannschaft greift mit drei oder vier Spielern an. Die verteidigende Mannschaft spielt mit einem und drei n. Zwei sollen im ganz offensiv gegen die agieren, der dritte verteidigt defensiv knapp hinter der im Torraum. Bei der angreifenden Mannschaft dürfen alle Spieler aufs Tor werfen. Es gilt die Dreischrittregel und es darf prellend gelaufen werden. 20 mal 6 Meter HVW Eisele/Hahn von 9

8 Aufsetzerball 5 gegen 5 in Gleichzahl Größe: 20 mal 12 Meter längs im Hallendrittel. Das hat an jeder Stirnseite je eine (Torraumlinie), die 5 bis 6 Meter von der Grundlinie entfernt liegen. 10 Spieler. Weitere Spieler sind Auswechselspieler Zwei Mannschaften spielen 5 gegen 5 auf einem gegeneinander. Die Mannschaft, die nicht in Ballbesitz ist, hat immer zwei im Torraum und drei im. Die agieren offensiv und versuchen den Ball zu erobern. Die ballbesitzende Mannschaft darf mit drei Spielern angreifen, zwei Spieler bleiben als im Tor. Die sind nicht festgelegt; nach Ballgewinn kann gewechselt werden. Ein Tor ist erzielt, wenn der Ball die Torlinie überschreitet, nachdem er vorher den Boden berührt hat (Aufsetzer). 20 mal 12 Meter HVW Eisele/Hahn von 9

9 Aufsetzerball 6 gegen 6 mit Kreisläuferzone Größe: 20 mal 12 Meter längs im Hallendrittel. Das hat an jeder Stirnseite je eine (Torraumlinie), die 5 bis 6 Meter von der Grundlinie entfernt liegen. 12 Spieler. Weitere Spieler sind Auswechselspieler Zwei Mannschaften spielen 6 gegen 6 auf einem gegeneinander. Die Mannschaft, die nicht in Ballbesitz ist, hat immer zwei im Torraum und vier im. Die Kreisläuferzone darf immer nur mit einem und einem besetzt sein. Die dürfen offensiv oder defensiv agieren. Die ballbesitzende Mannschaft darf mit vier Spielern angreifen, wobei sich ein Spieler in der Kreisläuferzone aufhalten darf. Zwei Spieler der ballbesitzenden Mannschaft bleiben im Tor. Das Kreisläuferanspiel muss als Bodenpass ausgeführt werden. Die sind nicht festgelegt; nach Ballgewinn kann gewechselt werden. Ein Tor ist erzielt, wenn der Ball die Torlinie überschreitet, nachdem er vorher den Boden berührt hat (Aufsetzer). Dieses Spiel ist das Zielspiel für die Sekundarstufe 1. Kreisläuferzone 20 mal 12 Meter HVW Eisele/Hahn von 9

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