Dr. Thomas Dörken-Kucharz 29. September Autor: Wolkenkratzer. Bis vor einem Jahr waren sie vor allem Symbole der Macht und des Fortschritts,

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1 Babel und die Folgen: Der zweite Sündenfall Teil 1: Autor: Wolkenkratzer. Bis vor einem Jahr waren sie vor allem Symbole der Macht und des Fortschritts, Symbole der Urbanität schlechthin. Das ist seit dem 11. September 2001 anders. Durch die terroristischen Flugzeugattacken sind die wohl berühmtesten Hochhäuser der Welt eingestürzt, die Zwillingstürme des World Trade Centers. Mit ihnen ist auch das Image der Wolkenkratzer eingestürzt. Denn niemand hätte das vorher für möglich gehalten. Auch wenn Statiker erwogen: bei dieser Bauweise könnte die Stahlkonstruktion bei einem Brand schmelzen. Es schien graue Theorie. Dass wirklich solche Türme in sich zusammenfallen und die Menschen unter sich zermalmen könnten, das hat niemand ernsthaft geglaubt und erwartet. Alle haben wir ungläubig staunend und entsetzt im Fernsehen immer wieder und wieder gesehen, wie die Türme in sich zusammenfielen. Und dennoch: Hochhäuser und Wolkenkratzer werden weiter gebaut, wenn auch meistens anders konstruiert als das World Trade Center. In Frankfurt, das deshalb ja auch Mainhattan heißt, aber auch in den anderen Metropolen der Welt. Zur Zeit sind Wolkenkratzer im Bau und in Planung, die bis zu 900 m hoch sein sollen. Seit dem 11. September hat sich zeigt, wie verletztlich Wolkenkratzer sind. Ein Grund mehr, darüber nachzudenken, was Menschen eigentlich dazu treibt, solche monumentalen Bauten zu errichten. Früher waren es die Kirchtürme, die den Himmel stürmten, zur Ehre Gottes und zum Ruhme der jeweiligen Stadt und ihrer Bürger. Heute sind die Auftraggeber solcher Meisterleistungen der Baukunst nicht mehr Kirchen und Könige, sondern eher Banken, Versicherungen und Kommunikationsunternehmen. Die Geldgeber haben gewechselt, das Streben in die Höhe und das Streben nach Ansehen sind geblieben. Türme zu bauen, fasziniert Menschen von Anfang an. Wer hat nicht mit Bauklötzen versucht, mög

2 lichst hoch zu bauen, bevor er oder sie den Turm dann mit Lust zum Einsturz brachte. Und dieser kindliche Stolz auf ein Bauwerk, das einen überragt, der steckt auch in den erwachsenen Türmen. Es ist die Lust an der Höchstleistung, die Lust wahrgenommen zu werden, unübersehbar zu sein, die Menschen antreibt, Türme zu errichten, die in den Wolken verschwinden. Und ein solcher Turm ist eine kulturelle Meisterleistung. Das fängt bei der Planung an, reicht über den Bau selbst bis hin zum reibungslosen Betrieb eines Wolkenkratzers. So ziemlich jedes Dorf in der westlichen Welt hat einen Turm in der Mitte, jede Stadt mindestens einen. Wo Menschen zusammen wohnen, errichten sie ein solches Symbol ihrer Macht. Das mag vor allem an der männlich dominierten Kultur liegen. Das sagen jedenfalls die Forscherinnen und Forscher, die sich mit dem Patriarchat beschäftigen. Türme haben etwas Phallisches. Deswegen sind sie aber noch nicht schlecht und über sie nachzudenken lohnt allemal. (3 04) Musik C. Dillmann, Saxophon; T. Laux, Orgel Autor: Auch die Bibel erzählt ganz zu Anfang von einem Turmbau. Ein gigantisches Unternehmen in grauer Vorzeit: dem Turmbau zu Babel. Sprecherin: (Der Turmbau zu Babel, Gen, 11, 1-11) (1)Es hatte aber alle Welt einerlei Zunge und Sprache. (2)Als sie nun nach Osten zogen, fanden sie eine Ebene im Lande Schinar und wohnten daselbst. (3)Und sie sprachen untereinander: Wohlauf, laßt uns Ziegel streichen und brennen! - und nahmen Ziegel als Stein und Erdharz als Mörtel (4)und sprachen: Wohlauf, laßt uns eine Stadt und einen Turm bauen, dessen Spitze bis an den Himmel reiche, damit wir uns einen Namen machen; denn wir werden sonst zerstreut in alle Länder

3 (5)Da fuhr Gott hernieder, daß er sähe die Stadt und den Turm, die die Menschenkinder bauten. (6) Und Gott sprach: Siehe, es ist einerlei Volk und einerlei Sprache unter ihnen allen, und dies ist der Anfang ihres Tuns; nun wird ihnen nichts mehr verwehrt werden können von allem, was sie sich vorgenommen haben zu tun. (7)Wohlauf, laßt uns herniederfahren und dort ihre Sprache verwirren, daß keiner des andern Sprache verstehe! (8)So zerstreute sie Gott von dort in alle Länder, daß sie aufhören mußten, die Stadt zu bauen. (9)Daher heißt ihr Name Babel, weil Gott daselbst verwirrt hat aller Länder Sprache und sie von dort zerstreut hat in alle Länder. Autor: Die Erzählung vom Turmbau zu Babel ist Teil der sogenannten Urgeschichte am Anfang der Bibel. Sie erzählt von den Zeiten, in denen die Menschen seßhaft wurden, in denen städtische Kultur entstand. Sie spielt nach der Vertreibung aus dem Paradies. Die Menschen sind jetzt sterblich und sie haben ihre Unschuld verloren. Sie wissen, was gut und böse ist. Etwas ist den Menschen noch vom paradiesischen Zustand geblieben: die einheitliche Sprache und ihr Zusammenhalt. Um beides nicht zu verlieren, wollen sie nicht nur eine große Stadt in der Ebene gründen, sie wollen in ihr den wolkenhohen Turm errichten, um sich einen Namen zu machen. Und damit erregen sie das Missfallen Gottes. Er fürchtet: Sie werden keine Grenzen mehr kennen, wenn ihnen der Himmelsturm glückt. Also nimmt er ihnen, was sie für das Riesenunternehmen brauchen. Er nimmt ihnen die Fähigkeit, einander zu verstehen: die eine Sprache. Sie war die Basis. Der Verlust der gemeinsamen Sprache trifft sie empfindlicher als fehlendes Baumaterial es könnte: ihr Traum zerplatzt. Ihr Zusammenhalt ist gründlicher dahin, als sie es sich vorstellen konnten. Und so zerstreuen sie sich über die ganze Erde. Nimmt man die Geschichte beim Wort, so ist die Vielzahl der Kulturen und Nationen mit eigener Sprache eine Kette von Missverständnissen. Es fehlt der Menschheit seither das selbstverständliche - 3 -

4 Bewußtsein, daß sie eines Ursprungs, einer Herkunft ist. Die Menschen verstehen sich im buchstäblichen Sinn nicht mehr. Der Andere, der Nächste ist ein Fremder geworden. (3 06) Musik C. Dillmann, Saxophon; T. Laux, Orgel Autor: Nicht der Turmbau an sich oder gar die Ansiedlung in der Stadt, also das urbane Leben, rufen in Babel Gott auf den Plan. Es ist vielmehr das Motiv: Wir wollen uns einen Namen machen. Gott erkennt darin die tieferliegende Absicht der Menschen, sein zu wollen wie Gott. Sie erkennen keine Grenzen mehr an, sie überheben sich selbst. Diese Absicht war Gott bereits bei Adam und Eva begegnet. Auch sie wollten sein wie er, und erkannten die einzigen Grenzen nicht an, die er ihrer Freiheit gesetzt hatte. Was folgte, war damals die Vertreibung aus dem Paradies, der Heimat schlechthin. Was nun folgt, ist die Vertreibung aus dem Haus einer gemeinsamen und einheitlichen Sprache, die Zusammenhalt und Heimat geschenkt hatte. Babel ist der zweite Sündenfall. Seither ist es der Normalfall, daß sich Menschen mißverstehen, sich fremd sind und untereinander verwirrt. Verstehen und Verständnis sind nach Babel selbst schon eine Kulturleistung. Gott verhindert den Turm nicht, weil er sich bedroht fühlt, denn der Schöpfer könnte auch lachen über die Menschen, die den Himmel stürmen wollen. Was aussieht wie eine Strafe Gottes, ist bei genauem Hinsehen eine bewahrende Maßnahme, um die Menschen vor sich selbst zu schützen. Denn wo Geltungssucht das Leitmotiv ist, wo es nur darum geht, sich einen Namen zu machen, da ist Rücksichtslosigkeit vorprogrammiert. Wo Menschen wie Gott sein wollen, werden sie zu Unmenschen. Die Geschichte vom Turmbau zu Babel dreht sich im Grunde um das richtige Maß der Kultur, um eine den Menschen und der Schöpfung gemäße Kultur. Gott nimmt den Menschen die einheitliche Sprache: Nicht um Kultur zu verhindern, sondern um den grenzenlosen Machthunger der Menschen zu brechen. Und so gibt es seit Babel, oder Babylon, wie die griechische Form lautet, nicht mehr die eine Kultur, - 4 -

5 sondern nur noch Kulturen, viele Kulturen. Derzeit existieren auf der Welt rund viertausend lebende Sprachen die untergegangenen nicht mitgezählt. Seit Babel sind wir prinzipiell multikulti. Kultur existiert nur noch im Plural. Und wehe, eine Kultur setzt sich absolut, wehe, eine Kultur versucht das Rad der Geschichte zurückzudrehen. Dort sind Tyrannei und in der Konsequenz Völkermord die Folge. Die Nationalsozialisten haben es in Deutschland versucht, die Serben auf dem Balkan; Genozid, also Völkermord war jeweils die furchtbare, aber logische Konsequenz. Die Welt wird weder am deutschen noch an sonst einem Wesen, an sonst einer Kultur genesen. Sie wird nur unbewohnbarer und gewalttätiger. Babel ist auch ein Mahnmal gegen die Selbstüberhebung der Völker. Heute beginnt im gesamten Bundesgebiet die interkulturelle Woche. Sie dauert bis zum 5. Oktober. Menschen, die in unterschiedlichen Sprachen, Kulturen und Religionen groß geworden sind, feiern miteinander, um sich näher kennen zu lernen. Sie hören einander zu, um die Hoffnungen und Ängste der fremden Nachbarn besser zu verstehen. Oder sie setzen sich an runde Tische und suchen Wege, ihr Land, ihr Dorf, ihre Stadt friedlicher und gerechter zu gestalten. Am 3. Oktober ist der Tag der offenen Moschee, am 4. Oktober der Tag des Flüchtlings. Auch in Hessen beteiligen sich viele Kirchengemeinden an der interkulturellen Woche. Sie ist eine gute Gelegenheit, die babylonische Fremdheit zu wandeln: in eine Kultur des Gesprächs und der Freundschaft. Musik C. Dillmann, Saxophon; T. Laux, Orgel Autor: Die Geschichte vom Turmbau zu Babel ist keine Antihochhausgeschichte. Auch wenn man über die Anonymität ganzer Hochhaussiedlungen klagen kann und die Architektur da einige Bausünden hervorgebracht hat. Wohnverhältnisse, die Menschen nicht zusammenführen, sondern weiter entfremden und vereinzeln lassen. Oft jedoch sind es auch Vorurteile, die sich hartnäckig in unseren Köpfen halten über Plattenbauten beispielsweise, den Bausünden des Ostens. Doch nicht alle sind gleich. Aus der Plattenbausiedlung Hohenschönhausen in Berlin mit immerhin Einwohnern - 5 -

6 wollen nur die wenigstens jungen Familien ausziehen. Sie fühlen sich dort wohl. Kein falsches Beschönigen also, aber auch kein falsches Vereinfachen. Architektur und Städtebau haben im Dienste der Menschen und des Gemeinwohls zu stehen. Das ist die Lehre von Babel. Wo Architektur vor allem geschieht, um sich einen Namen zu machen, da wird es gefährlich. Zeugnis solch einer menschenabgewandten Architektur ist das Gedicht Lehmbrot von Rose Ausländer, geschrieben 1972, sie wohnte damals ausgerechnet - in New York. Sprecherin: Lehmbrot Häuser zusammengerückt klettern übereinander die Luft kann nicht atmen Du mußt wissen wir wohnen in Babylon Worte auseinandergewachsen Unsere Stirne übereinander klettern Falten in Zeichen wer deutet sie Steine kauen wir Wind legt sie uns in den Mund Wir bauen Lehmbrot Autor: Babylon New York. Heimatlosigkeit inmitten von Menschen. Worte auseinandergewachsen, die Luft kann nicht atmen. Unsere Städte sind nicht, was sie in Touristenprospekten versprechen. Sie bergen in ihren Mauern Isolation. Menschen vereinsamen. Die Turmkultur unserer Metropolen gleicht eher Babylon als dem himmlischen Jerusalem. Vom einen erzählt die Bibel am Anfang, vom anderen am Schluß. Babylon ist der Ort überheblichen Machtgebarens und zwanghafter Monumentalbauten, - 6 -

7 Jerusalem die paradiesische Stadt des Friedens. Babylon und das himmlische Jerusalem: Zwei entgegengesetzte Stadtkonzepte. Rose Ausländers Gedicht verweist darauf: Wir bauen zumeist noch immer babylonisch. Zum Schaden der Menschen und der Umwelt. Musik CD C. Dillmann, Saxophon; T. Laux, Orgel Autor: In den Augen der Taliban und vieler fundamentalistischer Muslime war das World Trade Center auch so ein babylonischer Turm. Für sie war es das Symbol der westlichen Kultur und ihrer wirtschaftlichen Überlegenheit, die den Welthandel kontrolliert. In ihrem Wahn haben die Terroristen sich mit Gott gleichgesetzt, als sie die Türme zerstörten. Indem sie den babylonischen Turm der anderen Kultur vernichteten, haben sie ihre eigene Kultur in menschenverachtender Weise absolut gesetzt und keine Rücksicht mehr auf Menschenleben genommen Sie sind selbst zu Unmenschen geworden. Im Unterschied zu ihnen hatte Gott in Babel den Turm nicht zerstört und keinem Menschen auch nur ein Haar gekrümmt. Der Terror der Al Qaida hat die muslimische Kultur selbst zur Fratze verzerrt und auch ihr geschadet. Für einen Weg zum Frieden der Völker ist es aber wichtig, daß wir uns auch im Westen fragen: Wie rücksichtslos sind unsere Kultur und Wirtschaft gegenüber anderen? Achten wir andere und behandeln sie partnerschaftlich? Trug unsere Überlegenheit dazu bei, dass solcher Haß entstehen konnte? Kurt Marti, der Schweizer Dichterpfarrer, geht mit der Gegenwart im Lichte Babylons hart ins Gericht Sprecherin: turmbau nicht nur in babel und die männer sprachen: auf lasst uns eine stadt bauen - 7 -

8 und einen phallischen turm der aufragt bis in den himmel! ein triumphierendes zeichen soll er werden unserer herrenmacht über die welt! und die christen sprachen: auf lasst eine weltkirche uns errichten die urbi et orbi bezeugt dass wir es sind die die wahrheit und das letzte wort haben auf diesem planeten und die führer der konzerne und völker sprachen auf lasst uns einen wirtschaftsraum planen von einem ende des himmels zum anderen! so werden wir einen namen uns machen und niemand wird mehr der macht des globalen markts widerstehen! und die normalverbraucher sprachen: auf lasst den fortschritt nur unentwegt weiter fortschreiten damit er den erdenball noch weiter erschliesse und dessen enorme ressourcen noch besser für uns verfügbar mache! - 8 -

9 da aber fuhr jahwe hernieder um zu beschauen was die menschen da planten da trieben und er verwirrte ihre gemeinsame sprache und er zerstreute sie alle so dass sie aufhören mussten weiter zu bauen Autor: Unsere westliche Kultur hat die Welt an den Rand des Abgrunds gebracht: Eine Klimakatastrophe droht, die Umweltverschmutzung steigt und noch immer ist jederzeit der Tod allen Lebens auf diesem Planeten durch eine atomare Katastrophe möglich. Da kann man wie Kurt Marti versucht sein, das Eingreifen Gottes wie damals in Babylon herbeizusehnen. Kurt Martis Gedicht macht aber auch deutlich: Es müssen keine Türme aus Ziegeln oder Glas und Stahl sein, und nicht nur die gesprochene Sprache repräsentiert die Gefahr Babels. Wir sind dabei, die Universalgrammatik des Lebens zu entschlüsseln. In den Laboratorien der Elfenbeintürme wird mit Hochdruck die Grammatik der Gene erforscht. Und was von der Entschlüsselung des menschlichen Genoms an die Öffentlichkeit drängt, trägt oft genug babylonische Züge: Man will sich einen Namen machen. Und so wird namentlich patentiert, was der Schöpfer in jeden von uns gelegt hat und das deshalb allen und niemandem oder besser ihm gehört. Gott will menschliche, menschengemäße und -verträgliche Kultur! Das ist die Erkenntnis aus Babel. Die Überheblichkeit der Menschen ist ihm ein Greuel. Babel heißt nicht, die menschliche Kultur zu verteufeln, aber wachsam zu sein, wo sie sich selbst überschätzt. Die Gene zu entschlüsseln kann auch den Menschen dienen. Es kann dem Verstehen dienen. Babel will in uns den Traum vom Verstehen, von der einen Sprache wachhalten. Die Zerstreuung ist nicht das letzte Wort Gottes gewesen. Eine Kultur des Friedens ist ganz im seinem Sinne. Die Bibel selbst kennt großartige Visionen der Völkerverständigung. Bereits im Alten Testament träumt der Prophet Jesaja von einer Völkerwall

10 fahrt zum Zion in Jerusalem und sein Kollege Jeremia empfiehlt den Gefangenen Israeliten, die ausgerechnet in Babylon im Exil sind, ausdrücklich: Suchet der Stadt Bestes! Und dass die Vision des himmlischen Jerusalem eine Stadt ist, zeigt, wohin der Weg gehen könnte. Am Schluß dieser Morgenfeier soll deshalb ein Traum von einem Turm stehen. Er trägt weniger die Züge Babylons als die Jerusalems. Er findet sich im eigenwilligen Schöpfungszyklus des Liedermachers Ludwig Hirsch. Sein Titel: Bis zum Himmel hoch. Es ist der Traum eines Kindes von einem Turm bis zum Himmel hoch. Und da Musik eine Sprache ist, die schon jetzt Menschen über kulturelle Grenzen hinweg verstehen, versucht Ludwig Hirsch im Anschluß an seine Erzählung einen Turm aus Tönen zu bauen, einen musikalischen Turm bis zum Himmel hoch! Musik: CD Ludwig Hirsch; Der Turm

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