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1 Mai / News letter Inhalt Gespräch mit Margret Rasfeld 2 Der Karg-Preis 3-4 Der Pädagogische Salon 5 Design Thinking / Demokratour 6 Pandilla Ecologista 7 Circus Sonnenstich Berichte aus dem Ausland Fairventure-Kurs 12 Gedächtnistraining 13 Entrepreneurship 14 Praktikumsdatenbank 15 Talentwoche Termine AG/Ansprechpartner/innen 18

2 Neu! >> Pädagogischer Salon << Immer am zweiten Montag im Monat! In gemütlicher Atmosphäre in der esbz in Mitte um 20:00 Uhr. Pädagogischer Salon 1.Salon 11.März 2013 am Und immer um 8! Von Hundert auf glücklich. Wie ich die Langsamkeit wiederentdeckte. Das Leben rast und reißt uns mit. Christine Brühl liest aus ihrem Buch über einen unterhaltsamen und aufschlussreichen Selbstversuch, der Dreifaltigkeit aus Hektik, Terminen und Magengeschwüren zu entkommen. Im Anschluss: Salongespräch.

3 EDITORIAL 1 Genug der Winterruhe. Der lange Winter hat ein Ende gefunden, der Schnee ist geschmolzen und auch die Tinte der Newsletterredaktion wird wieder flüssig. Diese Ausgabe des NL war eigentlich als Winterlektüre gedacht. In den vergangenen Monaten aber hat die Newsletterredaktion einmal mehr zu spüren bekommen, wieviel Kraft und Zeit in die Erstellung unseres Blättchens gesteckt werden muss. Zumal, weil es ein Feierabendprojekt ist und neben unseren anderen beruflichen und familiären Verpflichtungen entsteht. So müssen wir uns mit herzlichem Dank von Jeannette Fischer verabschieden, die unserem anfänglich recht blassen Newsletter sehr engagiert ein Gesicht gegeben hat. Wir freuen uns, dass sich Alexandra Schröder bereit findet, ab dieser Ausgabe das Layout zu gestalten. Dieser Newsletter wird auch als gedruckte Version erscheinen und im Selbstlernzentrum der Schule ausgelegt. Als Frühlingslektüre ist man mit der spiegelungsfreien Variante des Newsletter klar im Vorteil. Sie lässt sich auch bei Sonnenschein auf dem Balkon oder der Bank im Park lesen. Zudem regt ein greifbares Exemplar in der Wohnung zu Austausch und Diskussion an. Wo auch immer, viel Vergnügen mit unserem Newsletter! Inhalt Gespräch mit Margret Rasfeld... 2 Der Karg-Preis Der Pädagogische Salon... 5 Design Thinking / Demokratour... 6 Pandilla Ecologista... 7 Circus Sonnenstich Berichte aus dem Ausland Fairventure-Kurs Gedächtnistraining Entrepreneurship Praktikumsdatenbank Talentwoche Termine AG / Ansprechpartner/innen... 18

4 2 GESPRÄCH MIT DER SCHULLEITUNG Roadshow In dem schönen neuen Sekretariat treffe ich zunächst Christian Hausner, den persönlichen Assistenten von Frau Rasfeld. Er stellt sich kurz vor: CH: seit den Winterferien habe ich v.a. organisatorische Aufgaben übernommen, beantworte viele s und Telefonanrufe, um Frau Rasfeld zu entlasten. Zuständig bin ich auch bei der Lehrerfortbildung und beim Projekt Herausforderung. Für die Herausforderungen suche ich nach Betreuern und kümmere mich um externe Partner. Liebe Frau Rasfeld, vom Januar 2013 waren Sie mit 8 Schüler_innen der esbz, Prof. Hüther und dem Journalist Uli Hauser im Schulbus quer durch Deutschland unterwegs 10 Tage, 11 Städte, 11 Veranstaltungen, um unter dem Motto Lernlust statt Schulfrust über Bildung zu sprechen und über Schulen, die begeistern M.R.: Wir wollten in der Roadshow zeigen, wie spannend Unterricht heute organisiert sein kann, davon erzählen, was uns begeistert und dass Lernen Spaß macht. Dabei wurden auch die zwei neuen Initiativen Schule im Aufbruch und Bildungsstifter vorgestellt, an denen sich alle beteiligen können. Zur Schülerinitiative Funkenflug gibt es im Netz ein Video (roadshow lernlust) von Schüler_innen unserer Schule. Die 11 Veranstaltu ngen, die alle sehr gut besucht waren, hat Uli Hauser moderiert, auf der Bühne waren die Schüler_innen, Gerald Hüther und ich. Die Roadshow kann man auf dem Blog und über facebook nachverfolgen und auf der Internetseite gibt s Infos für alle ob man nur mal hören will, was wir machen oder Bildung mitgestalten will. Was wollten sie mit der roadshow erreichen? M.R.: Lernlust statt Schulfrust. Das wollen wir erreichen. Die Idee einer neuen Lernkultur verbreiten, Schule als Lernort der Potenzialentfaltung wir wollen all jene unterstützen und ermutigen, die sich nach Veränderungen an unseren Schulen sehnen. Naja, und so kamen wir auf die Idee mit dieser Roadshow. Einmal durch Deutschland zu fahren und den Leuten zu erzählen, wie Unterricht heute auch aussehen kann. Wie Lehrer und Schüler sich gemeinsam anstrengen, damit sie miteinander lernen. Und eine wirklich gute Zeit haben, weil sie nicht das Gefühl haben, gegeneinander zu arbeiten. Lernen funktioniert nur, wenn wir Schüler ermutigen und inspirieren. Und sie spüren lassen, dass sie aus sich heraus selbst wirksam sein können. Im Zentrum stehen hier Schüler_innen, die begeistert von ihrer Schule erzählen und die sich dafür einsetzen wollen, dass das auch andere erleben dürfen. Denn das ist das Ziel der Reise dass wir alle motiviert sind, unsere Schulen bei ihrer Weiterentwicklung und Transformation zu Lernorten der Potenzialentfaltung zu begleiten. An vielen Orten, wo wir waren, haben sich bereits dezentrale Bildungsbüros gebildet, die an der Transformation und dem neuen Bildungskonzept mit- und weiterarbeiten und helfen es weiter zu verbreiten. Auch in den Medien ist die neue Lernkultur der Potenzialentfaltung inzwischen ein großes Thema. Die acht Schüler der Roadshow Rosa, Linda, Sarah, Lara, Fee, Sophia, Tibor und Paul schafften es bis in die heute - Nachrichten M.R.: Die Roadshow wurde von Journalisten und Kamerateams begleitet. Die Tour ging ja von Berlin nach Prenzlau, Bielefeld, Paderborn, Aachen, Dortmund, Heilbronn, München, Bayreuth, Dresden, Frankfurt am Main und zurück nach Berlin. Viele regionale und überregionale Zeitungen haben über die Veranstaltungen berichtet. Auch bundesweite Zeitungen und Magazine wie der Stern haben von den acht Schüler_innen berichtet, die auszogen, Schule zu verändern. Auch sonst besteht reges Interesse, gerade war der rbb hier und hat Sie interviewt: M.R.: Ja, das Interesse ist enorm, auch in Österreich und der Schweiz, im Bildungsbereich, im Unternehmernsbereich, im Bereich der Medien. Der rbb macht eine Sendung über zivilgesellschaftliches Engagement im

5 GESPRÄCH MIT DER SCHULLEITUNG 3 Bildungsportal Wissen. und auf arte läuft demnächst ein Film über das Lernen. Gerade waren die 10er und 12er auf einem Kongress der Deutschen Bahn, wie läuft die Kooperation mit den Unternehmen als außerschulischen Lernorten? M.R.: Die Deutsche Bahn möchte die Kooperation mit unseren Schüler_innen in jedem Falle fortführen. Auf dem Führungskräftekongress standen zwei Innovationen im Mittelpunkt: Beziehungskultur als Führungsstil, diversity leben und transformationale Führung. Unsere10er und 12er haben sich mit Ihren Erfahrungen zur Inklusion und Potenzialentfaltung eingebracht, mit dem Modell Schüler coachen Manager kann man unglaubliches bewegen. Ein Thema der DB ist jetzt der Arbeitsplatz der Zukunft (IT Bereich), unsere Schüler_innen sollen auch wieder mit ihren Ideen dabei sein. Wir kooperieren außerdem mit den Unternehmen Omicrom und Partake und der WU Executive Academy in Wien. Günter Faltin (entrepreneurship), Jürgen Erbeldinger (E&E Consultants, Design Thinking), außerdem sollten wir unbedingt auch einmal Haim Omer (Stärke statt Macht) zu einer Veranstaltung einladen! Unsere Schule ist ja gerade für den Preis der Karg Stiftung nominiert worden: Alle 2 Jahre zeichnet die Karg Stiftung besonders gute Projekte der Hochbegabtenförderung aus, der Preis ist mit dotiert, unsere Schule ist unter den ersten drei. M.R.: Für uns als Pädagogen ist die Hochbegabtenförderung selbstverständlich. Dabei geht es nicht um Klassifizierung und Segregation, sondern um bestmögliche individuelle Förderung für alle. Der Preis der Karg-Stiftung ging am 8. März an die ESBZ, aus der Begründung der Jury s. unten Herzlichen Glückwunsch und vielen Dank für das Gespräch! Sie planen auch Veranstaltungen mit außergewöhnlichen Innovatoren, die Sie in die Schule einladen wollen, wen haben Sie da im Auge? M.R.: Wir könnten daraus eine Veranstaltungsreihe machen. Ich denke an Gunter Dueck, (professionelle Intelligenz), Thomas Sattelberger (MINT Zukunft schaffen), Karg Preis 2013 Frankfurt a.m., Die Evangelische Schule Berlin Zentrum erhält den mit ,- Euro dotierten Karg-Preis der Karg-Stiftung. Aus zahlreichen Nominierungen wählte eine unabhängige Jury die Berliner Schule aus. Das in der Hochbegabtenförderung ungewöhnliche Gemeinschafts- und Reformschulkonzept der Ev. Schule Berlin Zentrum (ESBZ) überzeugte mit seinem wegweisenden Modell einer partizipativen und persönlichkeitsbildenden inklusiven Hochbegabtenförderung. Die Evangelische Schule Berlin Zentrum beweist eindrucksvoll, dass die Förderung von Jugendlichen mit besonderen Lern- und Leistungsbedürfnissen nicht auf bestimmte Schulformen und segregative Konzepte

6 4 SCHULE AKTUELL / KARG-PREIS DER KARG-PREIS zeichnet exzellente Hochbegabtenförderung aus Konzepte, die auf Förderdefizite aufmerksam machen und beispielhafte Praxis zu ihrer Behebung erarbeitet haben. Anlässlich des 20. Geburtstags der Karg-Stiftung gestiftet, wird er alle zwei Jahre ausgeschrieben und vergeben. Akteure aus Wissenschaft und Praxis im Thema Hochbegabung nominieren dabei geeignete Kandidaten aus ganz Deutschland. Ein Gremium aus Fachwissenschaft und Praxis entscheidet über den Preisträger. Der Karg-Preis versteht sich als Förderpreis und ermöglicht mit seiner Preissumme von ,- eine Weiterentwicklung des Projekts bzw. der Einrichtung. beschränkt sein darf. Eine begabungsfördernde Pädagogik hat ihren Platz auch in Gemeinschaftsschulkonzepten Gemeinschaftsschulen sind nicht Verwahranstalten von Bildungsverlierern. Hochbegabte sind an der ESBZ auch nicht Objekte zur Erfüllung gesellschaftlicher Erwartungen aller Art; Hochleistung ist dort nicht Selbstzweck. Hochbegabte sind an der Evangelischen Schule Berlin Zentrum vielmehr Gestalter ihrer eigenen Bildungsbiografie; ihre Förderung dient keinem anderen Zweck als ihrer Persönlichkeitsbildung so Dr. Ingmar Ahl, Mitglied der Jury des Karg-Preises und Vorstand der Karg-Stiftung zur Begründung der Entscheidung. Lernen Wissen zu erwerben, Lernen zusammen zu leben, Lernen zu handeln, das sind die tragenden Säulen der Evangelischen Schule Berlin Zentrum. Sie bietet als Sekundarstufe der Gemeinschaftsschule ab Klasse 7 bis zum Abitur auch Hochbegabten Bildungs-, Beziehungs- und Bindungserfahrungen, die es ihnen möglich machen, ihre besonderen Potenziale zu entfalten. Träger der Schule ist die Schulstiftung der Evangelischen Kirche Berlin, Brandenburg, schlesische Oberlausitz. Nicht leistungsbezogene Performanz, sondern ein inklusives Bildungsverständnis und ein multidimensionaler Leistungs- bzw. Kompetenzbegriff stehen im Vordergrund. Das in der Hochbegabtenförderung ungewöhnliche Reformschulkonzept arbeitet mit Jahrgangsmischung statt Klassen, mit dem Mentor statt dem Lehrer, mit individuellen Lernarrangements statt zerstückeltem Stundenplan, mit dialogischen Verfahren, Zertifikaten und Logbuch statt Noten, mit Werkstatt- und Projektarbeit. Eine wertschätzende Beziehungs- und Anerkennungskultur prägt den Geist der Schule. Jeder Jugendliche hat einen Lehrer als persönlichen Mentor und Coach an der Seite. Erfahrungslernen im Leben an ernsthaften Aufgaben ist mit den Fächern Verantwortung und Herausforderung strukturell in jedem Jahrgang verankert. Hier werden Metakompetenzen wie Organisations- und Teamfähigkeit, Planungs- und Strategiekompetenz, Verantwortung und Gemeinsinn, Unternehmensgeist, Handlungs- Mut und Gestaltungskompetenz erworben. Die ESBZ ermöglicht allen Kindern und Jugendlichen, und dabei auch Hochleistern wie Underachievern, eine gelingende schulische Bildungsbiografie und Erfahrungen von Sinnhaftigkeit und Selbstwirksamkeit. Eingebettet in die Berliner Schullandschaft ist sie als Gemeinschaftsschule Reformmotor für Schule und Unterricht an sich und weist so eben auch der Hochbegabtenförderung weitere Wege. Die ESBZ beweist, dass sich Inklusion auf alle Kinder, auf diejenigen, die mehr brauchen, und diejenigen, die mehr wollen, bezieht, so Dr. Ingmar Ahl weiter.

7 DER PÄDAGOGISCHE SALON 5 Im Schein der Leselampe Einmal im Monat, wenn der für eine Schule typische Geräuschpegel längst verstummt ist, wird im Schülercafé der ESBZ die Couch gerückt und die Leselampe angeknipst. Die AG Pädagogik hat eine abendliche Veranstaltungsreihe initiiert, zu der sie an jedem zweiten Montag im Monat einlädt. Christine von Brühl war die Erste, die sich im März auf dem Sofa des Salons niederließ und aus ihrem Buch Von Hundert auf glücklich. Wie ich die Langsamkeit wiederentdeckte las. Darin ließ sie die amüsierten Zuhörer an ihrem Selbstversuch teilhaben, sich der zunehmenden Hektik des Alltags zu entziehen, innezuhalten und Freiräume zu finden um wieder mehr bei sich selbst anzukommen. Im April, brachte sich Peter Unfried auf der Couch in Stellung. Mit seinem Buch Autorität ist, wenn die Kinder durchgreifen: Wahre Geschichten aus der Familienhölle konfrontierte er die Zuhörer mit einem schonungslosen Psychogramm einer zeitgemäß modernen Familie mit zwei Kindern. Der trockene Humor Unfrieds kam an, die Heiterkeit groß. Ganz offensichtlich haben die Initiatoren eine glückliche Hand mit dieser Veranstaltungsreihe, die ab der ersten Veranstaltung ihr Publikum gefunden hat. Willkommen im Salon! 3. Salon am 13. Mai 2013 / 20 Uhr 4. Salon am 10. Juni 2013 / 20 Uhr 5. Salon am 12. August 2013/ 20 Uhr Mick, Keith und die Erste Hilfe in der Jupiterstraße Jessica Falzoi, Autorin und Lehrerin an der ESBZ, liest aus ihren Kurzgeschichten und gibt Einblicke in die von ihr gegründete Schreibwerkstatt - ein Salonabend für Schon-Kreative und Noch-Sprachlose. Liken, posten, teilen: Facebook-Schrecken oder Chance? Thomas Feibel liest aus seinem Jugendroman Like me und erzählt Ihnen alles, was Sie schon immer über Facebook wissen wollten und bisher nicht zu fragen wagten. Salondiskussion erwünscht. Zirkus is nich Dominik aus Berlin-Hellersdorf darf kein kleiner Junge mehr sein; die ärmlichen Familienverhältnisse zwingen ihn, Verantwortung für Mutter und Geschwister zu übernehmen. Der erschütternde Dokumentarfilm über einen unverwüstlichen Achtjährigen hat nicht nur wegen seiner grandiosen Bilder vor ein paar Jahren bei der Berlinale für Aufsehen gesorgt und läuft jetzt im Salon.

8 6 SCHULE AKTUELL / DESIGN THINKING DEMOKRATOUR Kreativ für Demokratie Präsentation der Ergebnisse des Projekts Demokratour von Klasse 3 Als ich beim Elternabend zum ersten Mal von Design Thinking höre, zucke ich zusammen. Ich als Designer hatte noch nie von dieser Methodik gehört. Hatte ich einen wichtigen Trend verpasst? Auch meine Tochter Lena konnte mir am Anfang nicht wirklich weiterhelfen, da sie selbst erst Schritt für Schritt die Sache durchblickte. Seit dem 13. Dezember sind wir beide schlauer: die Klasse 3 präsentierte die Ergebnisse eines der spannendsten Projekte des letzten Halbjahres in der großen Aula. Ziel des Projekts war es, mit der Methode des Design Thinking neue Ansätze für die Berlin- Reisen von Schülern aus dem Bundesgebiet zu finden. Mauer 1989 sorgte für den großen Lacher. Bei dem mehrmonatigen Projekt durften Schüler und Lehrer (Frau Cunow und Frau Paschke) mit Profis der School of Design Thinking am Hasso Plattner Institut in Potsdam zusammenarbeiten. Elias, Andrea und Deniz, waren über ein halbes Jahr jeweils Montag und Donnerstag mehrere Stunden mit den Kindern als Designdenker beschäftigt. Die Methode Design Thinking will durch festgelegte Strukturen im Prozess Kreativität im Denken freisetzen. Durch Arbeit in multidisziplinären Teams sollen besonders benutzerfreundliche Produkte und Dienstleistungen entwickelt werden. Zu Beginn des Prozesses wurde eine Zielgruppe für die Demokratour definiert. Die Klasse stellte sich den Archetypen eines Gleichaltrigen vor - mit ähnlicher Aufmerksamkeitsspanne wie die eigene. Man machte Diese Demokratour soll Schulklassen einen neuen und zeitgemäßen Einblick ins Leben der Hauptstadt und in die Berliner Politik vermitteln. Vor voller Aula bedankten sich die Vertreter der Förderpartner Initiative Pro Dialog und BMW Stiftung für den Einsatz, Frau Rasfeld für die Unterstützung und die Vertreter der Design Thinking School Elias, Andrea und Deniz für das tolle Engagement der Kinder. Dann präsentierten die Kinder ihre Ergebnisse. Alle Gruppen hatten kleine Filmchen gebastelt, in denen das Team und die Idee vorgestellt wurden. Die Ideen zeigten eine große Bandbreite, von einer spielbaren Liebesgeschichte, die 1961 durch den Bau der Mauer jäh zerrissen wird, bis zu einer Musik-App, mit der man die großen geschichtlichen Stationen Berlins musikalisch erleben kann. Der Einspieler von I was looking for freedom von David Hasselhoff an der Berliner Konkurrenzanalyse und fuhr in das Städtchen Salzwedel, um dort selbst eine herkömmliche Stadttour zu erleben. Diese wurde diskutiert, Spannendes und Langweiliges analysiert. Das Gelernte in die eigene Arbeit integriert. Dann wurden Ideen generiert. Die fünf altersgemischten Gruppen dachten, schrieben skizzierten, verwarfen und bastelten. Großer Wert wird bei dieser Methode auf die Vermittlung und Präsentation gelegt. Das war beim Präsentationstermin deutlich zu sehen. Die Vertreter von Initiative Pro Dialog, und der BMW Stiftung zeigten sich so erfreut von der Qualität der Ideen, dass jetzt geprüft werden soll, inwieweit sie umgesetzt werden können. Ich bin seit dem 13. Dezember angesteckt und nun eifriger Design-Thinker. Text: Johannes Krempl / Fotos unter

9 SCHULE AKTUELL / PANDILLA ECOLOGISTA 7 Mexikanische Kinderbande an unserer Schule Schließen wir die Augen und versuchen wir uns an Orte der Kindheit zu erinnern, an denen wir uns sehr wohl gefühlt haben. Oft sind es Plätze in der Wohnung, im Haus oder draußen in der Natur, an denen wir ganz bei uns sein konnten. Ein Fluss mit einem Wasserfall, hätte es ihn in unserem Erkundungsbereich gegeben, dieser Ort hätte gute Chancen,ganz oben auf der Liste unserer Erinnerungsorte zu stehen. Ein Fluss, der zum Steinewerfen, baden, Boot fahren, vielleicht zum Angeln einlädt. Ende November waren an unserer Schule drei Schüler aus Mexiko zu Gast, die schon als Kinder beginnen mussten, um solch einen Ort zu kämpfen. Itzel, Zaira und Osvaldo kommen aus der Stadt Guadalajara aus dem Westen des mexikanischen Hochlandes und sind Abgesandte der Pandilla Ecologista (Ökobande). Guadalajara liegt am Ufer des Rio Santiago, dem längsten Fluss Mexikos. Dies könnte der Ort für schöne Kindheitserinnerungen sein, aber es sind eher die Großeltern der Kinder, die diesen Ort für schöne Unternehmungen nutzen konnten. In den letzten beiden Jahrzehnten hat sich der Fluss in eine chemische Kloake verwandelt. Er ist durch industrielle Verunreinigungen mit Schwermetallen und anderen hochgiftigen Substanzen in höchstem Maße toxisch belastet. Trauriger Höhepunkt war der Tod eines Jungen, dessen Ball in den Fluss gefallen war. Bei dem Versuch, den Ball aus dem Wasser zu holen, zog sich das Kind eine Arsenvergiftung zu, an deren Folgen er starb. Ein Jahr später wurde die Kindergruppe Pandilla Ecologista mit Unterstützung des mexikanischen Instituts für Gemeindeentwicklung gegründet. Weitere Unterstützer sind Misereor und Witness, sowie die Rosa-Luxemburg-Stiftung, auf deren Einladung hin die Jugendlichen auf die Reise gingen. Diese Missstände, von denen AnwohnerInnen betroffen sind, werden von den Kindern angeprangert. Mit Hilfe von Foto- und Videodokumentationen versuchen sie, die Öffentlichkeit dafür zu sensibilisieren. Lokale Firmen, aber auch große internationale Konzerne sind die Verursacher der Einleitung von etwa 1000 verschiedenen Substanzen. In der Auflistung der Umweltsünder finden sich wohlbekannte Namen wie Continental, IBM, Nestlé und Siemens. Die Politik reagiert nicht oder nur lasch auf die Einleitung durch die Industrie, kritische Untersuchungen werden blockiert, halbherzig sind die Umweltauflagen. Während ihres Berlinaufenthaltes hatten die drei Jugendlichen ein volles Programm. Unter anderem fand ein Workshop mit Schülern unserer Schule statt. Anerkennenden Beifall erhielten Anselm, Kaspar und William, die sich auf die Bühne wagten und das, was sie bei diesem Workshop bewegte, in Versform zum Ausdruck brachten. Einen weiteren Termin absolvierten die jungen Mexikaner beim BUND (Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland), wo sie mit dem gelungenen Projekt der Rheinsanierung vertraut gemacht wurden. Im Kontext mit den Schilderungen aus Mexiko stellen sich dann schon einige Fragen. Inwieweit beruhen die deutschen Erfolge im Umweltschutz nicht zuletzt auch auf der Auslagerung von Produktion? Warum sind Firmen, die bei uns mit Hochglanzbroschüren mit ihrem Umweltbewusstsein werben andernorts Mitverursacher katastrophaler Umweltschäden? Alles in allem hat dieser Abend auf eindrucksvolle Art und Weise gezeigt, wie wichtig es ist, sich für die eigenen Belange und das Gemeinwohl einzusetzen. Bleibt zu hoffen, dass der Berlinaufenthalt Itzel, Zaira und Osvaldo ermutigt in ihre Heimat zurückreisen lässt.

10 8 CIRKUS SONNENSTICH Betörender Sonnenstich Heute habe ich eine ganz besondere Verabredung: Ich bin zum Training der Juniorgruppe des Circus Sonnenstich eingeladen. Michael Pigl-Andrees gründete ihn 1997 für Menschen mit geistigen und körperlichen Beeinträchtigungen (vornehmlich Down-Syndrom) - damals noch als Teil des Rambazamba e.v. im Prenzlauer Berg, ein von Dr. Gisela Höhne geleitetes Theater und Haus der Künste für Menschen mit Behinderungen. Seit September 2011 arbeitet der Zirkus nun unter dem Dach des Zentrums für bewegte Kunst e.v. Das Ensemble des Circus Sonnenstich hat sich ganz dem Circque Nouveau verschrieben, einer Kunstform, die sowohl artistische als auch Elemente aus Tanz und Theater verbindet. Im letzten Jahr konnten die Künstler schon zu ihrer Jubiläumsgala zum 15-jährigen Bestehen in den Wintergarten einladen. Heute stapfe ich durch den Berliner Schnee zur Turnhalle der Helene-Häusler-Schule inmitten von Hochhäusern an der Mollstraße. Als ich den Saal betrete, sehe ich schon den eigentlichen (heimlichen) Grund meines Kommens: In der Juniorgruppe trainieren nämlich Clara, Solidad und Oskar drei Schüler aus dem 7er Jahrgang der ESBZ. Wir hatten uns schon kurz am Wochenende vorher kennengelernt, weil ich befürchtete, vielleicht doch ein wenig zu stören und durch mein Zuschauen abzulenken. Davon aber keine Spur! Alle Artisten sind bereits an ihren Geräten und erwärmten sich. Jeder ist damit beschäftigt, sich auf das beginnende Training vorzubereiten: Da werden Kugeln ausgepackt, Stelzen angeschnallt, Diabolos präpariert und die Musik angeschmissen - es kann losgehen! Anna-Katharina Andrees und Michael Pigl-Andrees leiten das Training und werden durch weitere Zirkuspädagogen unterstützt. Seit diesem Schuljahr ist auch Albrecht mit in der Gruppe. An seiner Grundschule wurde ein Kurs Verantwortung eingeführt, in dem die Schüler gemeinnützige Arbeiten übernehmen. Albrecht hatte sich ganz speziell den Circus Sonnenstich ausgesucht. Seine Aufgabe dort ist es, die Künstler und die Trainer während der Übungen allgemein zu unterstützen. Fragt man ihn selbst, trifft man auf einen glücklichen, strahlenden und staunenden Jungen, für den die Trainings in der Turnhalle bereits ganz selbstverständlich zum Alltag gehören. Nur eines wurmt ihn auch nach über einem halben Jahr noch sehr: Alle kommen ohne Schwierigkeiten im Sitzen an ihre Füße. Nur ich kriege noch vor Anstrengung einen roten Kopp! Auf eine Begrüßungsrunde folgt das gemeinsame Stretching. Dann wird an den Geräten trainiert und zum Schluss kommt der spezielle Programmpunkt des Nachmittags: Die menschliche Pyramide. Mich beeindruckt das konzentrierte und ernsthafte Arbeiten, bei dem der Spaß aber keineswegs auf der Strecke bleibt und den Künstlern wie auch den Trainern anzumerken ist. Wie durch Zauberhand werden die Kinder und Jugendlichen durch den Nachmittag geführt und zu enormen Leistungen motiviert. Immer wieder kommt mir der Satz des leitenden Trainers in den Sinn: Es geht hier um eine Leistung. Und ich möchte nicht, dass gesagt wird: Ist ja toll, dass DIE das können. Es geht darum, tatsächlich zu überzeugen. Auf der Bühne. Besonders von einer Stelzenläuferin kann ich den Blick nicht mehr lassen. Vorsichtig stellt sie sich auf und läuft ihre ersten zaghaften Runden an der Hand von Michael Pigl-Andrees. Immer sicherer geht es voran. Zwei Schritt vorwärts, zwei rückwärts, zwei vor, zwei zurück. Und plötzlich dreht sie sich zur Musik im Walzerschritt. Wenn Stolz leuchten würde, wäre es in diesem Augenblick in der Turnhalle für einen Moment strahlend hell geworden. Viel zu schnell ist der Nachmittag vorbei. Aber vielleicht sehe ich die Truppe schon im Mai wieder: Dann könnte es einen ersten Auftritt geben. Text: Juliane Felsmann / Fotos: Sandra Schuck

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12 10 SCHULE AKTUELL / BERICHTE AUS DEM AUSLAND Von Schmetterlingen, Leoparden und Rassisten 18. Oktober Wir hatten meine Nichte Clara verabschiedet und jetzt war sie auf dem Weg in den Senegal. Mehr als zwei Monate hat sie dort verbracht, um in einer Grundschule mit den Kindern der 1. Klasse Französisch zu lernen. Der Ort heißt Nianing was in meinen Ohren eher chinesisch klingt und liegt direkt am Atlantischen Ozean. Kurz vor Weihnachten kehrte sie zurück, gut gelaunt und voller Vorfreude auf den Winter, den sie vermisst hatte. Genossen hat sie den afrikanischen Sommer aber schon. Am Strand tummelten sich viele Hunde, die sie die träumenden Hunde getauft hat, denn sie schauten eigentlich den ganzen Tag nur träge in die Brandung. Auch Schweine, Hühner, Ziegen und große Echsen liefen überall umher. Einige Tage lang waren plötzlich überall Schmetterlinge (TITELBILD NEWSLETTER!), die Luft war erfüllt von ihnen. Und genau so plötzlich waren sie wieder verschwunden. Zum Mittag- und Abendessen gab es immer Reis, entweder mit Gemüse oder mit Fisch. Ungewohnt war, dass alle mit den Fingern von einem gemeinsamen Teller aßen. Das ist ihr schwer gefallen, deshalb hat sie einige Kilo abgenommen. Clara war sehr überrascht, wie wenig entwickelt der Senegal im Vergleich zu Europa, aber besonders im Vergleich zu ihrem Heimatland Syrien ist. Fast alle Schüler der Klasse 11 waren unterwegs. Nicht alle konnte ich so ausführlich interviewen wie Clara. Deshalb gibt es hier die spannendsten Erlebnisse im Überblick: Land/Ort/Einrichtung Name Das Schönste Das Schlimmste Das Überraschendste Senegal/Nianing Grundschule Clara Die Stimmung war friedlich & fröhlich. Muslime, Christen und Animisten leben zusammen und heiraten auch untereinander. Die Religion kann einfach gewechselt werden. In der Schule werden die Kinder mit einer Art Peitsche aus alten Autoreifen geschlagen. Selbst die Kinder der ersten Klasse und nur, weil sie etwas nicht wissen. Auf dem Hinflug machte ein weißer Mann im Flugzeug rassistische Bemerkungen. Ich dachte nicht, dass es solche rassistischen Menschen gibt. China/Peking Schule (1 Jahr) Leonard Die Reisen, die ich während des Jahres mit meiner chinesischen Familie unternommen habe Die Schule, in der die Kinder von 7.40 Uhr bis 18 Uhr, teilweise sogar noch länger, Unterricht haben. Daher hatten wir wenig Zeit für private Kontakte in der Freizeit. Immer wieder die Menschenmengen. Dass Taxifahren so billig ist. Dass die Schüler sich so viel gefallen lassen. Botswana Nationalpark Johanna Auf unseren Fahrten durch den Nationalpark sind wir einmal den Spuren eines Leoparden gefolgt. Plötzlich saß er vor uns in einem Baum, nur 20 Meter entfernt. Wir haben uns direkt in die Augen geschaut. Beinahe hätte ich am Flughafen meinen Pass verloren, Gott sei Dank hatte ich ihn nur am Check-In vergessen Obwohl wir alle (Freiwillige aus sehr vielen Ländern) auf engstem Raum zusammen leben mussten, haben wir uns sehr gut verstanden.

13 SCHULE AKTUELL / BERICHTE AUS DEM AUSLAND 11 Land/Ort/Einrichtung Name Das Schönste Das Schlimmste Das Überraschendste Deutschland/Frankfurt/Drogenklinik mit vielen Migranten/Feli Ich bin sehr stolz darauf, dass ich dieses Psychologie- Praktikum durchgezogen habe und ich habe viel über mich selbst gelernt. In der Therapiewoche habe ich viele schlimme Geschichten gehört. Die Geschichten der Menschen über ihre Schicksale waren sehr überraschend. England/Bristol The Matthew Tree Project (vergleichbar mit Die Tafel) Elena und Antonia Der Abschied war für uns sehr bewegend, weil wir so viel positive Rückmeldung bekommen haben. Am liebsten wären wir geblieben. Gar nichts! Dass wir gar kein Heimweh hatten, weil es so viele nette Leute gab. USA/Memphis Apple Grove (Alzheimer-Klinik) Jelena und Eden Die Zeit in der Gastfamilie mit den erwachsenen Töchtern, die oft zu Besuch waren und mit denen wir viel unternommen haben In der Sonntagsschule gab es viele intolerante und menschenfeindliche Äußerungen, z.b. über Muslime. Dass wir uns so wohl gefühlt haben und alles so gut gelaufen ist. Ecuador/Quito Waisenhaus und Kindergarten Clara und Leon Die Natur, die wir auf unseren Reisen am Wochenende kennen gelernt haben. Wir waren am Amazonas und im Dschungel. Auf einer Wanderung ist eine Gastschwester tödlich verunglückt. Die Duschen! Dass alles für uns so billig war (3 l Cola für 1 $) und die Leute dort trotzdem so arm sind, dass sie sich fast nichts leisten können. Neuseeland Grundschule (Hausmeister) Anton Sooo viel Natur, das Bungee-Springen war toll (aber wenn ich länger dort wäre, würde ich doch die Großstadt vermissen) Der Rückflug, ich musste 5 x umsteigen und war 50 Stunden unterwegs. Überall Schafe, Schafe, Schafe, es gibt 40 Millionen. Deutschland/Berlin Johanniter-Jugend Sarah Als wir uns verabschiedet haben, hat mich ein kleiner Junge umarmt, weil er das Weihnachtsgewusel (eine Wochenendfreizeit, die ich organisiert hatte) so toll fand. Ich war eine ganze Woche krank Habe so viele nette Leute und Kinder kennen gelernt, von denen ich mich schwer trennen konnte. Rumänien/Sibiu Kirchengemeinde Anselm und David Die Natur dort ist wunderschön. Die Wanderungen, die wir gemacht haben. Die Arbeitsatmosphäre war für uns schlimm. Die Erwachsenen haben uns nicht akzeptiert und nicht respektiert. Mit den rumänischen Zügen zu fahren war ein echtes Abenteuer. Man wusste nie, wann und wo der Zug abfahren würde. Deutschland/Berlin Sprachbotschafter an Grundschulen Luise, Luz, Jonathan, Harald, Richard, Joschi Das Schönste war, dass wir bei der Verabschiedung gemerkt haben, wie traurig die Kinder waren. Wir wurden toll aufgenommen und waren voll akzeptiert. Wir hatten eine anstrengende Klasse, die Klassenlehrerin war krank und so war vieles schwierig. Eine Erstklässlerin (!) hat mich nach einer Äußerung gefragt, ob ich das ironisch gemeint hätte. Ich war total verblüfft. Schweiz Tierheim Tineke Die Gastfamilie, die Landschaft und die Tiere Das Schlimmste war, wieder weg zu müssen Ich musste jeden Morgen mit dem Bus fahren. Der Fahrer hat die Fahrgäste total freundlich begrüßt und verabschiedet (Gruezi miteinand).

14 12 SCHULE AKTUELL / FAIRVENTURE Meine Welt, Wirtschaft und Geld Der fairventure-kurs an der Evangelischen Schule Berlin Zentrum Herdecke/Berlin, (pk) Wie Wirtschaft funktioniert, also das Wissen um die Grundlagen der Ökonomie, gehört heutzutage sicherlich (bald) zur notwendigen Allgemeinbildung. Nicht nur für den eigenen Haushalt, sondern auch als Voraussetzung dafür, die komplex gewordenen Vorgänge verstehen zu können, die unsere Welt bis in den Alltag aller Menschen hinein nachhaltig bestimmen, ist solches Wissen zunehmend gefordert. In der Evangelischen Schule Berlin Zentrum hat eine Gruppe von fast 20 Schülerinnen und Schülern darum im Januar den fairventure-kurs absolviert. Der fairventure-kurs vermittelt in vier Teilen Wissen zu den Grundlagen der Wirtschaft, wobei besonders die ökologischen Aspekte und mögliche Alternativen zur allein auf Gewinnmaximierung ausgerichteten Ökonomie Berücksichtigung finden. Die Lerninhalte behandeln alles rund ums Geld ebenso, wie Fragestellungen der Betriebs- und Volkswirtschaft. Anhand von Beispielfirmen werden als Lerninhalte Fälle bearbeitet, die der gewöhnlichen betrieblichen Praxis entsprechen. Aber auch ethische Fragen werden behandelt. Wie lässt sich angesichts der knapper werdenden Ressourcen und des Klimawandels nachhaltig wirtschaften? Welchen Fragestellungen begegnet man auf der Gebieten der sozialen Absicherung und der Gesundheitsversorgung? Der Kurs wurde in Berlin während zwei Wochen als Fernkurs mit Unterlagen zum Selbststudium und während einer Projektwoche vor Ort durchgeführt. Zu den Highlights gehörten sicherlich auch ein Besuch bei einem Angeordneten im Bundestag, der ausführlich das Bedingungslose Grundeinkommen als Alternative zu den derzeit üblichen Transferleistungen zur Diskussion stellte und der Besuch von Heidemarie Schwermer, einer Frau, die seit fast 20 Jahren ein Leben ohne Geld führt. Zur letzteren Begegnung war die gesamte Oberstufe eingeladen, so dass sich im Forum schnell eine lebendige und dichte Gesprächsatmosphäre ergab. Am Ende der Projektwoche haben die Schülerinnen und Schüler ihren Abschlusstest zum Thema Leben für die Welt von morgen absolviert. In diesem Thema drückt sich die Absicht aus, die mit dem Kurs von Beginn an verbunden ist, nämlich junge Menschen auch im Hinblick auf Fragen der Wirtschaft so zu fördern, dass sinnvolle Beiträge für die Welt der Zukunft möglich werden. Peter Krause (Journalist) und Jan Temmel (Mediengestalter), die den Kurs in Berlin durchgeführt haben, freuen sich, dass sie auf diese Weise das zentrale Anliegen der ESBZ unterstützen durften. Weitere Informationen im Web: und

15 SCHULE AKTUELL / GEDÄCHTNISTRAINING 13 Gedächtnis-Spitzenleistungen an der ESBZ: Schülerinnen und Schüler prägen sich fehlerfrei Deutschlands 25 längste Flüsse in nur 5 Minuten ein neues Wissen gelangt direkt in ihr Langzeitgedächtnis! Montag, 14 Januar 2013: 20 Schülerinnen und Schüler der Oberstufe trainieren gerade einmal 45 Minuten lang die effektivsten Gedächtnismethoden Deutschlands mit überragenden Ergebnissen. Die Methoden wurden von der Lernwerkstatt Voigt ( entwickelt, vermittelt wurden sie durch den Gedächtnisexperten Nicol Jahns ( Knisternde Konzentration in der Aula: 20 Schülerinnen und Schüler der ESBZ sehen 3 Sekunden auf eine bunte Wimmel- Karte mit Bildern und Wörtern zu Friedrich II. Stopp!, ruft Gedächtnistrainer Nicol Jahns aus Berlin. Alle Schüler verdecken die Karte. Ab jetzt bitte Konzentration auf den grünen Ast! - 5 Sekunden vergehen. wieder Stopp! - Wie im Stakkato nehmen die Schüler Teile einer Gedächtnislandkarte ( Allgebrain ) wahr. Jeder Bereich wird stets nur wenige Sekunden beleuchtet. Nach insgesamt 80 Sekunden folgt die Kontrolle: Die Schüler erinnern sich in Zweierteams an Kindheit, Visionen und Familienbaum von Friedrich II. Sie staunen über sich selbst und sind begeistert. Nicol Jahns lächelt. Habt Ihr auch ein paar Geschichtszahlen behalten? Ja, klar! 1712 Geburt des Alten Fritz, Siebenjähriger Krieg, 1786 starb er, erklären die Schüler sicher. So leicht und spannend zugleich lernten sie Geschichte wohl noch nie. Nächste Übung: 25 Flüsse Deutschlands in 5 Minuten einprägen der Länge nach sortiert. Traut Ihr Euch zu, das zu schaffen? fragt Nicol Jahns. Schüler und anwesende Lehrer schütteln ungläubig den Kopf. Lasst es uns versuchen, sagt Nicol Jahns selbstbewusst. Eine bunt bedruckte Karte mit liebevoll gezeichneten Gegenständen aus dem Haushalt dient als Gedächtnisroute mit System Die Namen der einzelnen Flüsse werden der Reihe nach mit kurzen witzigen und überaus merk-würdigen Geschichten an den einzelnen Zeichnungen verankert. Der Erfinder dieser genialen Methode Jens Voigt nennt seine alphabetischen Bilderlisten liebevoll ALMUT -Listen (= alpha mutare). Die Schüler sind konzentriert dabei, während eine amüsante Geschichte (Verknüpfung) nach der anderen vom Gedächtnistrainer geschildert wird. Immer wieder füllt herzliches Lachen der Schüler den Raum. Nach nur fünf Minuten können die Schüler die 25 Flüsse vollständig und fehlerfrei aus dem Gedächtnis wiedergeben und dies gleichzeitig der Länge nach sortiert! Selbst eine Woche und sogar Monate später werden die Schüler dieses ungewöhnliche Wissen immer noch im Kopf haben, prophezeit Nicol Jahns lächelnd. Die Schülerinnen und Schüler sind von den Methoden und den Ergebnissen spürbar begeistert. Sie wünschen sich eine Fortsetzung dieser Methodentrainings an ihrer Schule. Die Gedächtnisexperten Jens Voigt und Nicol Jahns haben daher der ESBZ das Angebot unterbreitet, in gut 8 Wochen 15 Schülerinnen und Schüler intensiv zu Lerntrainern auszubilden, die dann wiederum andere Schüler ausbilden können. So wird sichergestellt, dass bald jeder Schüler an der ESBZ heute und in Zukunft noch mehr Freude beim Erschließen neuer Wissensgebiete haben wird und auch in viel kürzerer Lernzeit seinen Schulabschluss bestehen kann. Ab 15. Februar geht es los.!

16 14 SCHULE AKTUELL / ENTREPRENEURSHIP Entrepreneurship oder wie man aus Luftschlössern ein Geschäft aufzieht , 19 Uhr Labor für Entrepreneurship in Berlin-Friedenau Was ist heute für ein Tag? Ah ja, Nikolaus. Die erste Hälfte des Advent liegt beinahe schon hinter uns und wir alle (eine Gruppe von Schülern, Eltern und Lehrern der ESBZ) sind jetzt um 19 Uhr einfach nur müde. Nach einem langen Arbeits- und Schultag brauchen wir etwas Zeit, um wieder auf Touren zu kommen. Das gelingt aber mühelos, sobald uns Prof. Günter Faltin, der Gründer der Projektwerkstatt und Professor an der FU Berlin, mit ein wenig Geplauder und Brainstorming aus der Reserve gelockt hat. Alle, die eben noch orientierungslos und so gar nicht empfangs- und sendebereit waren, überbieten sich jetzt mit Vorschlägen. Zunächst wollte Prof. Faltin wissen: Wofür interessiert ihr euch gerade besonders? Wahllos hat er dann ein Stichwort aus der Liste der Dinge, die wir gerade aufgestellt hatten, herausgenommen. Welches Stichwort das war? Schlafen hieß es und kam von einem der Schüler, die sich zuvor über das Ausmaß der Anforderungen in der Klasse 12 beklagt hatten. So, ums Schlafen sollte es also gehen? Was fiel uns denn dazu ein? Wie könnte man rund um das Thema Schlafen ein Geschäft aufbauen? Zunächst erschien das ich möchte behaupten fast allen völlig absurd. Aber wie gesagt, dann kam plötzlich der Ball ins Rollen. Schlafboxen könnte man aufstellen an präganten Orten in der Stadt. Dort könnte man sich ausruhen für ein Nickerchen zwischendurch. Dabei könnte man zwischen Boxen unterschiedlichen Stils wählen. Verschiedenes Licht, verschiedene Farben, wechselnde Härte des Untergrundes, diverse Geräuschkulissen. Oder wie wäre es damit, an den Wochenenden in der Schule Übernachtungen anzubieten, von Schülern für Schüler, mit Frühstück. Sicher wäre es auch spannend, all diese Schüler aus anderen Städten und Ländern kennen zu lernen. Anschließend könnte man ihnen gleich noch Tipps geben, was sie sich in Berlin unbedingt ansehen müssten. Nicht das, was in jedem Reiseführer steht nein! Das, wo wir Schüler selbst unsere Freizeit gerne verbringen. Warum nicht gleich Stadtführungen für Schulklassen anbieten? Oft langweilen sich die Schüler doch bei dem üblichen Pflichtprogramm. Und dann kamen wir noch auf andere Interessen, z.b. Basketball spielen. Wäre es nicht cool, mal eine eigene Kollektion für Basketball-Mode zu entwickeln? Was bräuchte man dazu? Jemanden, der sich mit Marketing auskennt; jemanden, der nähen kann; jemanden, der etwas über Logistik weiß... Gibt es solche Leute hier? Aha, ein paar Finger gehen in die Höhe. Spannend, da könnte man eigentlich gleich anfangen. Ach und jemand kam noch auf einen ganz neuen Beruf: den Morgenritualdesigner. Ein toller Begriff. Wer steht schon gerne auf? Aber herauszufinden, wie man eigentlich am besten in den Tag startet, das könnte sich auch lohnen. Na gut, an der Idee muss man noch ein bisschen feilen, aber wie das geht, das haben wir heute hier gelernt. Das Labor für entrepreneurship hat das Ziel, Leute mit Geschäftsideen zusammenzubringen. Es findet regelmäßig statt und ist offen. Jeder kann teilnehmen, wenn er sich vorher auf der website, die eine Fülle von Informationen bietet, anmeldet. Link:

17 ELTERN UNTERSTÜTZUNG 15 Praktikumsdatenbank Liebe Eltern, mein Name ist Bettina Moll und ich unterstütze jetzt im zweiten Jahr als Berufs- und Bewerbungsberaterin den BEST-Kurs (Beruf und Studium) an der ESBZ, jetzt geführt von Herrn Sven Meth. Jeweils mittwochs biete ich den Schülerinnen und Schülern des Wahlpflichtkurses zur Berufsorientierung der 9./10 Jahrgangsstufen. Beratung, Hilfe bei der Recherche/Akquise von Praktikumsplätzen und beim Erstellen ihrer Bewerbungsunterlagen bzw. bei der Vorbereitung auf Bewerbungsgespräche an. Die Schüler des Kurses haben hier die Möglichkeit, mittwochs in der Zeit von Uhr ein Hospitationspraktikum für 3-5 Wochen abzuleisten und so in einen bestimmten Beruf hineinzuschnuppern. Im Januar findet wie regulär für alle Schüler der Jahrgangsstufe 9 das 2-3-wöchige Schülerpraktikum statt und für viele Klässler vor dem MSA die Suche nach einer geeigneten Ausbildungsstelle. Hier wäre nun Ihre Unterstützung sehr hilfreich: WIR SUCHEN 1. Plätze für Hospitationspraktikanten (mittwochs, ca Uhr für 3-5 Wochen) 2. Plätze für Schülerpraktikanten (jeweils im Januar für 2-3 Wochen) 3. Infos von Eltern, die einen eigenen Betrieb haben und Auszubildende suchen gerne mit einem besonderen Talent-Profil 4. Tipps und Feedback Eurer Kinder, die schon ein Praktikum oder eine Ausbildung absolviert haben, welches unbedingt an die anderen ESBZler weiter empfohlen werden sollte; bitte fragt Eure Kinder, ob Sie bereit wären, einem anderen Schüler von seinen Erfahrungen zu berichten. Bitte schicken Sie mir Ihre kurze Antwort-Mail an folgende Adresse: dertexttiger@gmx.de (Bettina Moll). In der Mail oder im angehängten Excel-Formular sollten Sie folgende Angaben machen: INFO- & KONTAKTDATENBANK FÜR UNSERE SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER Um die Praktikums- und Lehrstellensuche zu erleichtern, möchten wir vom BEST-Kurs für die Schülerschaft eine Info-Datenbank erstellen, wo Firmen und Unternehmen aufgelistet werden, die Praktikanten nehmen oder in einem bestimmten Beruf ausbilden. NETZWERK ELTERN EHEMALIGE SCHÜLER VITAMIN B BITTE UM MITHILFE BEI DER SUCHE VON PRAKTIKUMS- UND AUSBILDUNGSPLÄTZEN Hierfür möchten wir auch die Potenziale und Infos nutzen, welche die Eltern und ehemaligen Schüler mit in die Schule bringen. Unsere Schule ist vielfältig und jede Mutter und jeder Vater verfügt über ein je eigenes berufliches Umfeld, wo eventuell auch Praktikanten oder Auszubildende in der eigenen Firma oder beim eigenen Arbeitgeber gesucht werden. a) Zu welchem Beruf biete ich etwas an: (Beruf nennen) b) Was genau biete ich an: (Hospitationspraktikum/ Schülerpraktikum / Ausbildungsplatz / Ehemaligen feedback) c) Für und ab wann ist das möglich? (Zeitpunkt, Zeitraum nennen) d) Kontaktdaten: Punkt 1-3 (Firmenname, eigene Firma (?), Ansprechpartner, Adresse, Telefon, ) e) Gewünschter Datenschutz: Die Infodatenbank soll zunächst für die Schüler im BEST-Kurs genutzt wer den und später dann allen Klässlern zugänglich gemacht werden. Falls bestimmte Kontaktdaten nicht an alle herausgegeben werden sollen, bitte ich dies gesondert zu vermerken. Wir bedanken uns schon einmal für Ihre Mithilfe und bitten um etwas Geduld, wenn wir uns nicht direkt zurückmelden, da wir die Antworten auf diese erst einmal sichten und in die Datenbank aufnehmen müssen. WESB Herzliche Grüße Bettina Moll / Sven Meth Weiterführende Evangelische Schule Berlin e.v. Wallstraße Berlin wesb.vorstand@ev-zentrum.de

18 16 ELTERN UNTERSTÜTZUNG ELTERNENGAGEMENT ERWÜNSCHT! ZEIGEN AUCH SIE, WAS SIE KÖNNEN!

19 ELTERN UNTERSTÜTZUNG / TERMINE 17 TERMINE JUNI Juni Talentwoche 04. Juni 19:00 Uhr, Gesamtelternvertretung, GEV Juni 20:00 Uhr, offene Vorstandssitzung des wesb e.v. 10. Juni 20:00 Uhr, Vierter Pädagogischer Salon mit Thomas Feibel 13. Juni ab 12:00 Uhr, Bilanz- und Zielgespräche 17. Juni ab 13:00 Uhr, Bilanz- und Zielgespräche 18. Juni Letzter Schultag, Auszeichnungen, Zeugnisse, Gottesdienst mit der ESBM bis 12:00 Uhr 19. Juni Sommerferien August bitte wenden!

20 AUGUST 05. August 08:30 Uhr, Schulbeginn 12. August 20:00 Uhr, Vierter Pädagogischer Salon: Dokumentarfilm Zirkus is nich Ansprechpartner AGs und erweiterter Vorstand *Alle AGs ohne Adresse sind über den Vorstand, zu erreichen. AGs - Verein Ansprechpartner Vorstand wesb e.v. Almuth Vandré, Berthold Pesch, Gregor Noack wesb.vorstand@ev-zentrum.de Vorstand esbm e.v. Bettina Neuhaus info@esbm.de AG Finanzen Silke Lobach, Almuth Vandré, Hendrik Albat wesb.finanzen@ev-zentrum.de wesb.spenden@ev-zentrum.de Mitgliederverwaltung wesb e.v. Yogi Mohr wesb.mitgliederverwaltung@ev-zentrum.de AG Feste Marlies Feibel, Karin Budde, Biggi Fahrawaschy wesb.feste@ev-zentrum.de AG Bau Susanne Görres, Frans Dikmans wesb.bauteam@ev-zentrum.de AG Newsletter AG Pädagogik Elisabeth v. Haebler, Jörn Hennig, Thanassis Tsingas Tom Feibel, Nadja Klinger, Coni Knoefel, Gritje Zerndt wesb.newsletter@ev-zentrum.de wesb.salon@ev-zentrum.de AG für Inklusive Angelegenheiten Stefanie Wanders * AG Elternarbeit Anja Kleppek, Susanne Nabi wesb.elternarbeit@ev-zentrum.de AG Bibliothek Annette Buklewski, Iris Bussler wesb.bibliothek@ev-zentrum.de AG Computer Torsten Weidt wesb.computer@ev-zentrum.de Steuergruppe Gemeinschaftsschule Brita Wauer * AG Essen Hilla Steinert wesb.schulessen@ev-zentrum.de Leuchtturmprojekt, PV Andrea Vogt pv-vogt@ev-schule-zentrum.de IMPRESSUM Redaktion:... Juliane Felsmann, Elisabeth v. Haebler, Jörn Hennig, Barbara Tsingas, Thanassis Tsingas Grafik/Layout:... Alexandra Schröder (Grundkonzept Jeannette Fischer) Kontakt:... wesb.newsletter@ev-zentrum.de 05/2013

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