Jahrgang 12 ISSN X 25. Oktober 2014 Nr. 10. Herbstzauber

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Jahrgang 12 ISSN X 25. Oktober 2014 Nr. 10. Herbstzauber"

Transkript

1 Jahrgang 12 ISSN X 25. Oktober 2014 Nr. 10 Herbstzauber

2 PASEWALKER NACHRICHTEN -2- Gewerbliche Anzeige Nr. 10/2014

3 Nr. 10/ PASEWALKER NACHRICHTEN Impressum Inhaltsverzeichnis Pasewalker Nachrichten und Amtliches Mitteilungsblatt für das Amt Uecker-Randow-Tal ISSN X Amtliches Mitteilungsblatt mit öffentlichen Bekanntmachungen der Stadt Pasewalk und des Amtes Uecker-Randow-Tal Das amtliche Mitteilungsblatt erscheint einmal monatlich und wird kostenlos an die erreichbaren Haushalte verteilt. Verbreitete Auflage: Exemplare Herausgeber: 1. Stadt Pasewalk, Haußmannstraße 85, Pasewalk, Internet: 2. Amt Uecker-Randow-Tal, Lindenstraße 32, Pasewalk Herstellung: Schibri-Verlag, Am Markt 22, Strasburg, Tel.: /22757, Fax: /22583, info@schibri.de Verantwortlich für den amtlichen Teil der Stadt Pasewalk: Die Bürgermeisterin Verantwortlich für den redaktionellen Teil der Stadt Pasewalk: Elke Ernst, Rothenburger Weg, Pasewalk, elkeunterwegs@t-online.de Verantwortlich für den amtlichen Teil des Amtes: Der Amtsvorsteher, Tel.: 03973/2067-0, kontakt@uer-tal.de Verantwortlich für den amtlichen Teil der Gemeinden: Die Bürgermeister Verantwortlich für den redaktionellen Teil der Gemeinden: Günter Schrom (GS), Tel.: 03973/216471, guenter.schrom@t-online.de Anzeigen: Schibri-Verlag, Am Markt 22, Strasburg, info@schibri.de Anzeigenannahme: Frau Nowak, Tel.: /22757 oder 0172/ nowak@schibri.de Einige Bilder und/oder Fotos in dieser Ausgabe sind das urheberrechtlich geschützte Eigentum von 123RF Limited, Fotolia oder autorisierten Lieferanten, die gemäß der Lizenzbedingungen genutzt werden. Diese Bilder und/oder Fotos dürfen nicht ohne Erlaubnis von 123RF Limited oder Fotolia kopiert oder heruntergeladen werden. Für den Anzeigeninhalt sind alleinig die Inserenten verantwortlich. Druck/Endverarbeitung: Hoffmann-Druck Seite Inhalt Stadt Pasewalk 4 Wir Gratulieren 5 Jubilare 7 Öffentliche Bekanntmachungen 7 Rathaus 9 Stadtvertretung/Ausschüsse/Aufsichtsräte 9 Baugeschehen 11 Brücke zum Nachbarn 12 Kultur und Museum 16 Veranstaltungskalender 20 Lesen 21 Ordnung/Sicherheit/Feuerwehr 21 Wirtschaft Berufsausbildungsmesse 29 Infos 31 Kultur- und Sporttermine 34 Alt und Jung 37 Wussten Sie schon? 39 Vereine Teil Amt Uecker-Randow-Tal 42 Wir Gratulieren 43 Öffentliche Bekanntmachungen 44 Informationen 45 Aus dem Vereinsleben Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Verlages sowie dessen Anzeigenpreise. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung des Verfassers wieder und müssen nicht unbedingt mit der Meinung des Herausgebers übereinstimmen. Gegen Erstattung der Kosten, können die Pasewalker Nachrichten auch einzeln bzw. im Abonnement zugestellt werden. Zudem besteht die Möglichkeit eines Downloads auf der Internetpräsenz der Stadt Pasewalk ( Die nächste Ausgabe des Amtsblattes Pasewalk und Amt Uecker-Randow-Tal erscheint am Samstag, dem Redaktionsschluss: Anzeigenschluss (für fertige Vorlagen) ist am Dienstag, dem , 9.00 Uhr ansonsten am Freitag, dem

4 PASEWALKER NACHRICHTEN Nr. 10/2014 wir gratulieren den Jubilaren zum Geburtstag im Monat November 2014 Zum 95. Geburtstag Frau Anni Winkelmann Zum 94. Geburtstag Herrn Herbert Heinrich Zum 93. Geburtstag Frau Luise Rix Zum 92. Geburtstag Frau Margarete Labes Frau Erna Arndt Frau Hildegard Kempe Herrn Heinrich Grande Frau Charlotte Parlow Zum 91. Geburtstag Frau Elsbeth Schulz Frau Elfriede Lemke Frau Irmgard Dannemann Zum 90. Geburtstag Frau Anita Erdmann Frau Ursula Huth Zum 88. Geburtstag Frau Lieselotte Kriesel Frau Christel Splittgerber Herrn Heinz Hoffmann Frau Lilli Becker Frau Lucie Schulz Zum 87. Geburtstag Frau Waltraud Hermann Herrn Ulrich Tourbier Frau Anni Heiden Zum 86. Geburtstag Frau Lieselotte Neidel Frau Waltraud Fechtner Frau Irma Eckardt Herrn Erwin Dittmann Frau Ursula Stutzke Frau Irmgard Theel Zum 85. Geburtstag Herrn Günter Mutz Frau Christel Seefeldt Frau Gerty Lemcke Frau Irmgard Krüger Frau Else Patzwahl Zum 84. Geburtstag Frau Eveline Jäckel Frau Helga Steinmüller Frau Hannelore Juny Frau Erika Arndt Herrn Heinz Wunger Herrn Joachim Pagel Zum 83. Geburtstag Frau Vera Müller Herrn Karl Labrenz Herrn Otto Petzke Herrn Artur Schumacher Frau Ilse Haß Zum 82. Geburtstag Frau Irene Necker Frau Hannchen Wolff Herrn Werner Nentwich Zum 81. Geburtstag Frau Zofia Czarnecka Frau Irma Kutter Frau Gisela Buchert Frau Ingelore Pagel Frau Edelgard Broda Herrn Heinz Schünemann Frau Gertrud Blödow Herrn Herbert Jahnke Frau Christa Kubiack Zum 80. Geburtstag Herrn Wolfgang Damerius Frau Ilse Glander Frau Christel Denkmann Frau Ursula Gehse Herrn Werner Wappler Herrn Horst Seib Herrn Martin Beske Herrn Rudolf Jahnke Frau Marieluise Krebs Frau Evi Busack Herrn Erich Artuschewski Zum 79. Geburtstag Frau Dorothea Süßenbach Herrn Johann Dürr Frau Inge Rodewald Herrn Benjamin Stam Herrn Wilfried Massow Frau Waltraut Behm Zum 78. Geburtstag Herrn Horst Heyer Herrn Klaus Sprung Herrn Heinz Ruh Frau Gerda Bruhn Frau Margot Maaß Frau Ingrid Neumann Frau Christa Wolff Frau Christine Ziener Herrn Siegfried Brandt Herrn Kurt Bukow Herrn Gerhard Neumann Frau Edeltraut Röwe Herrn Herbert Brunk Frau Edelgard Gurske Zum 77. Geburtstag Frau Helga Rudat Herrn Karl-Heinz Steinborn Frau Lore Buse Frau Gerda Hauptvogel Frau Ilse Müller Frau Ilstraut Brandt Herrn Dietrich Necker Herrn Bernd Gruner Frau Christel Schoenbeck Zum 76. Geburtstag Frau Karin Templin Frau Anneliese Wolff Herrn Hans Kesten Herrn Georg Schabang Herrn Erwin Hinz Frau Renate Zuchowski Frau Elisabeth Janusz Herrn Walter Arndt Herrn Uwe Houdelet Zum 75. Geburtstag Frau Christel Stern Herrn Peter Papke Frau Rosemarie Wendt Frau Christa Wandtke Herrn Alfred Hahn Herrn Hans-Joachim Meinke Frau Herta Krause Frau Rosemarie Grimnitz Frau Gisela Tauber Frau Erika Janke Herrn Manfred Schick Frau Ursula Bodenbach Herrn Heinz Bollmann Frau Lilli Draber Herrn Dieter Grünberg Frau Gisela Karow Zum 74. Geburtstag Frau Eva Rafinski Frau Sigrid Kieper Frau Hannelore Maronde Frau Doris Vandre Frau Traudchen Klawitter Frau Marianne Bigalke Herrn Eberhard Schuster Herrn Gerhard Lossow Frau Jutta Machhein Herrn Manfred Birkholz Herrn Jürgen Maske Frau Brigitte Volz Frau Christel Kupke Frau Regina Krüger Zum 73. Geburtstag Herrn Hans-Joachim Kellner Frau Edeltraud Schmidt Herrn Horst Nauschütz Herrn Friedhelm Wilke Herrn Dieter Höppner Herrn Hans-Joachim Meier Herrn Manfred Schulz Herrn Hans-Jürgen Schultze Herrn Jürgen Kunz Frau Ingrid Klick Herrn Jörg-Rüdiger Rothenhagen Zum 72. Geburtstag Herrn Rudolf Mundt Frau Rosemarie Joachim Herrn Udo Krause Frau Regina Zimmermann Herrn Manfred Weidling Frau Erika Dickel Frau Edith Tech Herrn Udo Grimmeisen Herrn Karlheinz Schulz Zum 71. Geburtstag Herrn Gerhard Sellke Frau Anita Roggow Frau Hannelore Schröder Frau Gerda Striecker Frau Gerda Krüger Frau Beate Rachow Herrn Karl Haese Herrn Dieter Rieck Frau Ruth Wichmann Herrn Christian Reissert Herrn Jürgen Schröder Zum 70. Geburtstag Frau Rita Blank Herrn Hans Eggers Frau Helga Krüger Frau Helga Hildebrandt Frau Sieglinde Berlin Aufgrund 36 des Meldegesetzes M-V vom (GVOBl. M-V S. 578) möchten wir darauf hinweisen, dass die Bürger, die mit der Veröffentlichung ihres Geburtstages nicht einverstanden sind, Widerspruch im Meldeamt der Stadt Pasewalk, Lindenstraße 32, Pasewalk, einlegen müssen.

5 Nr. 10/ PASEWALKER NACHRICHTEN JUBILARE Wie fühlt man sich als 101-jähriges Geburtstagskind? (PN/EE). Lange überlegen muss Hedwig Keller nicht. Sofort kommt die Antwort. Naja, es lässt alles nach.... Dabei strahlt die 101-jährige Seniorin Lebensfreude und Tatendrang aus, denn fit ist sie immer noch. Ihre Spaziergänge mit Renate Rollin, die ihr wie eine Tochter geworden ist und die sie fast täglich besucht, die tägliche Zeitungsschau im Nordkurier und das Räuber -Rommé mit ihren Mitbewohnerinnen im CURA-Seniorencentrum, halten die Seniorin geistig und körperlich fit. Sie lässt es sich nicht nehmen, bei fast allen Veranstaltungen im Haus dabei zu sein. Schließlich will sie auf dem Laufenden sein. So kommt es nicht von ungefähr, dass sie auch noch große Pläne hat. Als Pfarrer Mazur zum Gratulieren kam, bat sie ihn, ihr doch bei einem Urlaubsplatz bei den Schwestern an der See behilflich zu sein. Im Moment sei bis Weihnachten alles ausgebucht, aber im Frühjahr wären 14 Tage schon schön. Früher gehörte das Reisen zu den Lieblingsbeschäftigungen von Hedwig Keller. Heute geht das nicht mehr so, schätzt die Seniorin ein. Natürlich hält auch das CURA-Seniorencentrum für alle Geburtstagskinder eine Überraschung bereit. So gibt es zum Geburtstag nicht nur das Wunschessen des Geburtstagskindes, sondern es wird auch noch ein weiterer ganz persönlicher Wunsch erfüllt. Zum 100. Geburtstag wünschte sich Hedwig Keller eine Fahrt nach Berlin. Sie wollte noch einmal das Haus und die Gegend von damals sehen, als sie in Berlin zuerst die Haushaltsschule bei den Schwestern im Kloster der Ursulinerinnen besuchte und von dort als Haushalthilfe zu einem Professor nach Grunewald vermittelt wurde. Hier war meine schönste Zeit, erinnert sie sich. In diesem Jahr ist die Ostsee ihr Traum. Renate Rollin soll sie Viele Glückwünsche und einen riesigen Blumenstrauß überbrachte die Bürgermeisterin der Jubilarin zum 101. Geburtstag. Foto: Ernst begleiten, die Vertraute, die sich seit vielen Jahren um die Seniorin kümmert, denn sie hat keine Verwandten mehr. Sie und ihr Mann gehörten zu den ersten Gratulanten am Festtag der Jubilarin, genau so wie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Hauses und vor allem die Bürgermeisterin Sandra Nachtweih. Sie überbrachte nicht nur ihre Glückwünsche, sondern auch die der Stadt und die des Ministerpräsidenten unseres Landes. Hedwig Keller kann der Bürgermeisterin viele Einzelheiten aus ihrem Leben berichten ging Hedwig Keller mit einem jungen Mann zurück nach Viereck. Mein Vater hatte da eine kleine Klitsche, sagt sie. Ich arbeitete im Neuenkruger Forstamt, besuchte Kurse, lernte Schreibmaschine und konnte so bis zum Kriegsende hier arbeiten. Der junge Mann aus Berlin wurde der Ehemann der Viereckerin. Über 30 Jahre blieben sie zusammen. Leider starb er schon überschrieb der Vater der Viereckerin den Hof kam die LPG, Hedwig Keller arbeitete nun im Büro der LPG. Aber das sollte dann doch noch nicht alles sein. Sie übernahm die HO Verkaufsstelle in Viereck. Vor 21 Jahren zog sie nach Pasewalk. Bis vor nicht einmal zwei Jahren lebte Hedwig Keller noch in einer eigenen Wohnung in der Prenzlauer Straße. Aber dann ging es mit dem Treppensteigen nicht mehr so. Die Gelenke machen mir zu schaffen, meint sie. Mir gefällt es hier sehr gut, aber es ist doch eine Umstellung. Und manchmal denkt sie dann, ob eine Wohnung im betreuten Wohnen nicht auch gut wäre. Aber dann sagt sie wieder, ach hier ist es doch schön.

6 PASEWALKER NACHRICHTEN Nr. 10/2014 Ein Ständchen zum 90. Geburtstag für Otto Riebe (PN/EE). Otto Riebe drückt ganz fest die Hand seiner Betreuerin Adelheid Siebert. Sie hat für das Geburtstagskind eine ganz besondere Überraschung zu seinem 90. Geburtstag organisiert. Da steht auf einmal der Pommersche Chor der VS und bringt dem Jubilar ein Ständchen. Volks- und Heimatlieder, genau das, was der Jubilar mag. Doch ein weiterer Gast erfreut das Herz des alten Mannes. Die stellvertretende Bürgermeisterin, Gudrun Baganz steht mit einem großen Blumenstrauß und den allerherzlichsten Glückwünschen der Bürgermeisterin und des Ministerpräsidenten vor dem Geburtstagskind. Die beiden kennen sich aus der Zeit, als Otto Riebe noch als Gärtner tätig war. Seit zwei Jahren wohnt Riebe im Seniorenhaus des DRK Das Vierte Viertel in der Ringstraße. Es gefällt mir hier sehr gut. Ich habe ein schönes Zimmer und ich werde sehr gut betreut, betont der Senior, der 1924 in Kulsow, in Hinterpommern geboren wurde. Schon früh halfen er und seine sechs Geschwister auf dem Feld. Vielleicht entdeckte er schon hier seine Vorliebe zur Natur, denn die Liebe zu Blumen und anderen Pflanzen blieb sein Leben lang. Er arbeitete 25 Jahre als Gärtner in der Gärtnerei Eick und 10 Jahre in der Gärtnerei Brüske. Es war ein sehr schönes Arbeiten in Gudrun Baganz, die stellvertretende Bürgermeisterin, überbringt die allerherzlichsten Glückwünsche der Bürgermeisterin und des Ministerpräsidenten. Foto: Ernst beiden Gärtnereien, lobt der Senior. Aber auch im Bauberuf versuchte sich Otto Riebe. Jedoch ohne Hindernisse verlief auch das Leben des Geburtstagskindes nicht. Mit Näherkommen des Krieges mussten auch die Eltern mit allen Kindern auf die Flucht. Es verschlug sie nach Starkshof. Der Ort wurde sein zu Hause. Als es gesundheitlich nicht mehr ging, zog er in eine Wohngemeinschaft. 14 Jahre blieb er da. Als sich die Gelegenheit bot, in das neue, schöne Haus des DRK zu ziehen, sagte er natürlich sofort zu. Hier möchte er bleiben und noch den 100. Geburtstag feiern, kündigt er an. Die Sonne scheint extra zum Geburtstag (PN/EE). Ich habe extra die Sonne bestellt, sagt Else Holz, die in der Senioreneinrichtung der VS, in Pasewalk Am Markt, ihren 90. Geburtstag feiert. Sie freut sich, denn nicht nur die Tochter und der Schwiegersohn sind schon am frühen Vormittag zum gratulieren gekommen, sondern auch die stellvertretende Bürgermeisterin, Gudrun Baganz. Sie überbringt die Glückwünsche der Bürgermeisterin und die des Ministerpräsidenten unseres Landes. Nachher fahren wir gleich nach Strasburg in den Rosengarten. Dann kommen auch die vier Kinder mit ihren Ehepartnern, die sechs Enkel mit Partnern und vier Urenkelkinder zum Drücken und Gratulieren, weiß sie. Und da gibt es noch eine ganz besondere Überraschung, erzählt die Tochter. Else Holz ist Fan vom Chor der Freiwilligen Feuerwehr in Strasburg. Und eben dieser bringt am Nachmittag ein riesiges Geburtstagsständchen. Doch erst einmal berichtet die Jubilarin der stellvertretenden Bürgermeisterin aus ihrem Leben. Geboren und aufgewachsen ist Else Holz in einem Ort in Schlesien. Der Vater war Postbeamter, Tochter Martina und Schwiegersohn Heiko Dojahn gehörten zu den ersten Gratulanten, die der Mutter zum 90. Geburtstag gratulierten. Foto: Ernst

7 Nr. 10/ PASEWALKER NACHRICHTEN die Mutter Hausfrau. Zur Familie gehörten noch zwei Brüder. Unsere Kinder- und Jugendjahre waren schön, erinnert sich das Geburtstagskind. Aber dann kam der Krieg. So, wie viele andere Familien, waren auch die Eltern der Seniorin mit den Kindern auf der Flucht. Es verschlug sie nach Strasburg. Die kleine Uckermark-Stadt wurde zur Heimat von Else Holz. Hier heiratete sie und vier Kinder machten das Glück der Familie komplett. Auch beruflich gab es nichts zu klagen. Sie arbeitete als Anwaltssekretärin, Sekretärin und später 10 Jahre als Bürgermeisterin in Jagow zog sie wieder nach Strasburg zurück. Aber ans Aufhören dachte die engagierte Frau nicht, obwohl ihre Hobbys wie Lesen, Kreuzworträtsel, Handarbeiten, Spazierengehen und Reisen ihr viel Freude bereiteten. Da sie perfekt Stenografie konnte, wurden ihre Kenntnisse auch noch im Bürgermeisteramt gebraucht, wenn es darum ging, bestimmte Texte mit zu stenografieren. Jedoch ihr kleines Glück wurde schon früh durch den Tod des Mannes, er war gerade mal 55 Jahre, getrübt. Sie ließ sich nicht unterkriegen. Ihr Motto war: Immer positiv denken. Das hat sie auch den Kindern weiter gegeben. Wir sind dankbar, dass unsere Mutter noch da ist, betont die Tochter Martina. Wir hatten eine schöne Kindheit und immer schöne Feiern. An Weihnachten erinnern sich alle besonders gern, ergänzt sie. Sie will der Mutter etwas von der Liebe und Geborgenheit zurückgeben, die sie und die Geschwister mit Kindern erfahren haben. Öffentliche Bekanntmachungen - Öffentliche Bekanntmachungen Anfang - Wohnungsbaugesellschaft Pasewalk GmbH Die konstituierende Sitzung des Aufsichtsrates der Wohnungsbaugesellschaft Pasewalk GmbH fand am statt. Nach den Regelungen in 10 des Gesellschaftsvertrages vom 8. Juli 2010 wählt der Aufsichtsrat in seiner ersten Sitzung den Vorsitzenden des Aufsichtsrates und den Stellvertreter des Vorsitzenden des Aufsichtsrates. Der Aufsichtsrat wählte aus seiner Mitte Frau Sandra Nachtweih zur Vorsitzenden des Aufsichtsrates, Herrn Michael Ammon zum Stellvertreter der Vorsitzenden des Aufsichtsrates. Die öffentliche Bekanntmachung erfolgt im Auftrag der Stadt Pasewalk. Pasewalk, den Schünemann Geschäftsführer - Öffentliche Bekanntmachungen Ende - Rathaus Termine Rathaus unterwegs : Donnerstag, , Uhr, Pavillon am Busbahnhof Freitag, , Uhr, Pavillon am Busbahnhof Bürgersprechstunde im Rathaus, Zimmer 1/09: Vorherige Terminabsprache erwünscht! Dienstag, , Uhr Abfolge Glockenspiel November My Bonnie is over the Ocean Milord Romance Alt wie ein Baum Rondo ala Turca Nicht von hier und So nimm denn meine Hände Tränen lügen nicht Mackie Messer Guten Abend, gut Nacht Die Gedanken sind frei Imagine Der Mond ist aufgegangen

8 PASEWALKER NACHRICHTEN Nr. 10/2014 (PN/EE). Eigentlich hätte unsere Bürgermeisterin, Sandra Nachtweih, ein paar mehr interessierte Bürger zu ihrer Sprechstunde in der Oststadt erwartet. Zu den Wenigen, die den Weg dorthin fanden, gehört Johannes von Kymmel, Jugendmitarbeiter der Pasewalker Kirchgemeinde. Er nutzte die Gelegenheit, unserem Stadtoberhaupt die Einladung zum ADONIA MUSICAL Johannes der Täufer zu übergeben. Ansonsten freuten sich die, die gekommen waren und lobten die Mitarbeiter der Stadtverwaltung, dass sie auch den Weg in die Oststadt fanden. Johannes von Kümmel brachte die persönliche Einladung für das Musical Johannes der Täufer vorbei. Foto: Ernst Rathaus unterwegs vor dem Rewe-Markt Viele Ladenbesitzer, Ärzte und auch Bürger der Stadt Pasewalk tragen durch kleine Akzente, die sie durch Blumenschmuck setzten, zur Verschönerung unserer Stadt bei. Hier zum Beispiel am Eingang des Sparkassenautomaten oder der Apotheke Am Markt. Vielen Dank! Fotos: Stadt Kleine Akzente große Wirkung Aufruf schönstes Schaufenster (PN/PM). Die Stadt Pasewalk ruft auf zum Wettbewerb Schönstes Schaufenster zur Weihnachtszeit. Hierbei geht es um das Ausschmücken der Schaufenster zur Weihnachtszeit. Der Wettbewerb soll dazu beitragen, die Stadt schöner zu gestalten, Besucher anzulocken und neugierig auf das Weihnachtsgeschäft zu machen. Interessierte Läden und Geschäfte senden nach dem Schmücken ein digitales Foto ihres Schaufensters an Einsendeschluss ist der Die Fotos werden in der Dezember-Ausgabe der Pasewalker Nachrichten veröffentlicht. Alle Pasewalker sind dazu aufgerufen, sich die Schaufenster mit ihren Auslagen und Gestaltungen genau anzuschauen das lässt sich gleich mit der Suche nach einem passenden Weihnachtsgeschenk verbinden. Sie können dann über ihr schönstes Schaufenster mit abstimmen (dazu bitte den Coupon in der Dezember-Ausgabe der Pasewalker Nachrichten nutzen!). Die Auswertung und Prämierung des besten Schaufensters findet dann im Januar 2015 statt.

9 Nr. 10/ PASEWALKER NACHRICHTEN Stadtvertretung Ausschüsse Aufsichtsräte Aufsichtsrat Stadtwerke Pasewalk GmbH konstituierende Sitzung Mitglieder: Wilfried Sieber CDU (Vorsitzender) Sandra Nachtweih (Stellvertreterin) Michael Ammon SPD Ralf Schwarz CDU Rüdiger Behrendt CDU Günter Buse MfP Gerhild Teßmann WIP Die Sitzungen des Aufsichtsrates der Stadtwerke Pasewalk GmbH finden nicht öffentlich statt. Aufsichtsrat Aufsichtsrates der Wohnungsbaugesellschaft Pasewalk GmbH konstituierende Sitzung Mitglieder: Sandra Nachtweih (Vorsitzende) Michael Ammon SPD (Stellvertreter) Reinhard Funk CDU Manfred Fischer Gerhard Blüthgen WIP Die Sitzungen des Aufsichtsrates der Wohnungsbaugesellschaft Pasewalk GmbH finden nicht öffentlich statt. Wirtschaftsausschuss Leider hat sich in den Pasewalker Nachrichten (September-Ausgabe) der Fehlerteufel eingeschlichen. Daher stellen wir an dieser Stelle nochmals den Wirtschaftsausschuss vor. Wir bitten um Verständnis! Vielen Dank. Aufgaben: Wirtschaftsförderung, Eigenbetriebe, städtische Unternehmen und Beteiligungen an Unternehmen, Stadtmarketing, Tourismus Mitglieder: Michael Busch CDU (Vorsitzender) Jörg Pommerening MfP (1. Stellvertreter des Vorsitzenden) Peter Schoenbeck SPD (2. Stellvertreter des Vorsitzenden) Manfred Bredlow CDU Harald Janzen DIE LINKE Katrin Köppen WIP Sven Tornow CDU Die Sitzungen des Ausschusses für Stadtentwicklung, Bau und Verkehr finden öffentlich statt. Weitere Informationen finden Sie auch auf der Internetseite der Stadt Pasewalk: Ausschuss für Stadtentwicklung, Bau und Verkehr Aufgaben: Stadtentwicklung, Bau- und Planungsangelegenheiten, Umweltund Naturschutz, Ordnung und Sicherheit, Feuerwehr, Markt und Verkehr Mitglieder: Dietmar Wohlgemuth SPD (Vorsitzender) Reik Schade CDU (1. Stellvertreter des Vorsitzenden) Jörn Schuster MfP (2. Stellvertreter des Vorsitzenden) Uwe Lipke CDU Winfried Gentz CDU Uwe Joachim DIE LINKE Andreas Hinz WIP Die Sitzungen des Ausschusses für Stadtentwicklung, Bau und Verkehr finden öffentlich statt. Weitere Informationen finden Sie auch auf der Internetseite der Stadt Pasewalk: Baugeschehen Sportplatz bald fertig (PN/EE). Nun hat das Warten auf den neuen Sportplatz an der Ueckertal- und der Europaschule Arnold Zweig bald ein Ende. Am 25. September gab es den offiziellen ersten Spatenstich auf dem Gelände hinter der Grundschule. Dazu hatten sich Bürgermeisterin Sandra Nachtweih und Schulleiter Ralf Schwarz tatkräftige Unterstützung geholt. Schüler und Schülerinnen aus der 2. und 3. Klasse nahmen den Spaten in die Hand und übernahmen den ersten Spatenstich. Emma aus der 3 a, Sarah und Smilla aus der 2 a freuen sich auf den neuen Platz, der alte Sportplatz war schon ziemlich alt und kaputt und brauchte dringend eine Erneuerung, meinen die beiden Mädchen. Die Betoneinfassungen der Rasenflächen bröckelten und wurden zur Unfallgefahr. Das hatten die Verantwortlichen von Stadt und Schule schon lange erkannt. Nur leider klappt das mit den Fördermitteln nicht immer sowie man es sich vorstellt und allein kann die Stadt so ein Projekt nicht schultern. Gebaut wurde der Platz hinter der Grundschule um Auf dem Gelände hinter der Europaschule entstand später, mit Hilfe des damali-

10 PASEWALKER NACHRICHTEN Nr. 10/2014 gen Wohnungsbaukombinates ein Sportgelände. Das ist viele Jahre her. Der Zahn der Zeit nagte an beiden Objekten. Hilferufe zur Sanierung der Sportareale gab es seit Jahren. Seit dem vergangenen Jahr warteten die Baupläne auf ihre Verwirklichung. Wir haben hin und her gerechnet und überlegt, wie wir die Baumaßnahme durchführen können, sagt Bürgermeisterin Sandra Nachtweih. Für beide Flächen wird ein Finanzvolumen von Euro benötigt. Aber soviel Geld ist nicht da. Um das Bauprojekt nicht völlig abzubrechen, haben sich die Verantwortlichen des Bauausschusses entschlossen, das Sportplatzprojekt in zwei Abschnitten zu verwirklichen. Monika Hänsel, FBL Bau fügte hinzu: Manchmal sah es so aus, als ob das Vorhaben nicht umgesetzt werden kann. Nun soll der zweite Abschnitt im nächsten Jahr verwirklicht werden. Für den ersten Bauabschnitt hinter der Grundschule sind Euro veranschlagt. Rund Euro davon sind Fördermittel. Wenn das Wetter mitspielt, könnte der erste Bauabschnitt in diesem Jahr noch relativ weit fertiggestellt werden. Zurzeit wird der Regenwasserkanal durch die Mitarbeiter der Friedländer Baufirma FGW verlegt. Die Arbeiten am Schmutzwasserkanal sind bereits beendet. Sind die Gewerke fertig, Am 25. September gab es den offiziellen ersten Spatenstich auf dem Gelände hinter der Grundschule. Michael Bahrmann, Sandra Nachtweih und Ralf Schwarz holten sich dazu tatkräftige Unterstützung bei den Schülern der Schule. Foto: Ernst beginnen die Arbeiten an der Leichtathletikanlage. Es entsteht ein Rasenspielfeld, Flächen für Volleyball und Basketball, eine 60 Meter Sprintbahn und eine 180 Meter Rundlaufbahn mit einem Kunststoffbelag. Für die Verlegung des Kunststoffbelages sind aber Temperaturen von mindestens fünf Grad nötig, berichtet Monika Hänsel. Lassen die kalten Temperaturen noch etwas auf sich warten, kann es mit der Fertigstellung der Laufbahnen durchaus noch in diesem Jahr klappen. Zum Bautenstand der einzelnen Maßnahmen der EFRE-Förderung Ringstraße (PN/MH). Der Bauabschnitt von der Klosterstraße bis zur Mühlenstraße ist am abgenommen worden und zur Nutzung freigegeben. Sobald es die Witterung zulässt, werden auch die Baum- und Beetbepflanzungen ausgeführt. Wer sich den Abschnitt bereits angesehen hat, kann erahnen, welche Aufwertung die Ringstraße in ihren Abschnitten erfährt. Die Ringstraße wird den Fußgängern und Radfahrern eine interessante Begegnung mit historischen Funden der Wehranlage bieten und sie lädt auch zum Verweilen ein. In den Abschnitten zwischen dem Mühlentor und dem Pulverturm werden derzeit die Pflasterarbeiten ausgeführt. Die archäologischen Arbeiten laufen baubegleitend und in enger Abstimmung mit der Unteren Denkmalbehörde. Mit Fertigstellung der Arbeiten im Abschnitt zwischen Mühlentor und Bahnhofstraße wird Anfang November und im Abschnitt zwischen Raiffeisenbank und Pulverturm für Ende November gerechnet. Die ersten zwei Abschnitte des EFRE-Vorhabens zur Aufwertung der Ringstraße und der Wehranlagen entlang der Straße konnten bereits freigegeben werden. Da in den anderen Abschnitten noch bis November und auch darüber hinaus gearbeitet werden muss, würde die feierliche Abnahme und Verkehrsfreigabe in den Dezember fallen. Die Verwaltung und die Firmen haben sich deshalb für ein Straßenfest im Frühling entschieden. Die Pasewalker Bürger sind aufgerufen, Ideen und Anregungen für die Gestaltung des Straßenfestes einzureichen. Ansprechpartner sind Frau Kommnick unter 03973/ oder Frau Weiß unter 03973/ Auch per E- Mail werden gerne Anregungen entgegen genommen. Hierfür nutzen Sie bitte die -Adresse stadtinfo@pasewalk.de. Der Stichweg am Kürassierpark ist fertiggestellt. Derzeit ist die Begehbarkeit durch die Baustelle an der Ringmauer noch beeinträchtigt. Zu beachten ist, dass der Weg aufgrund der örtlichen Gegebenheiten nicht behindertengerecht hergestellt werden konnte. Ein Ausweichen ist über den Kürassierpark möglich. Sanierung Ringmauer Die Mauer im Abschnitt Kürassierpark-Eingang in Richtung Friesenstraße ist feldseitig wieder mit Ton verfüllt. Die Maurer- und Verfugungsarbeiten werden fortgeführt. In Richtung Friesenstraße sind ca. 1/3 des Abschnittes ausgeführt und in Richtung Stettiner Straße ist die Abdeckung über den Durchgang zum Stichweg hergestellt. Sanierung Türme Das Mühlentor als auch der Pulverturm sind eingerüstet für die Sanierungsarbeiten an den Turmhauben und Zinnen der Türme. Bevor mit den Arbeiten begonnen werden konnte, musste eine Schadstoffentsorgung (Taubenkot) erfolgen. Die Arbeiten werden bis Ende November andauern. Mit Unverständnis haben einige Bürger auf die Sperrung des Mühlentors mit Beginn der Gerüstbauarbeiten reagiert. Die Sperrung macht sich aber aufgrund der Arbeiten an der Fassade und der Turmabdeckung erforderlich, da die alten Abdichtungsmaterialien abgetragen und neu hergestellt werden müssen. Hierbei können kleine als auch größere Bruchstücke herabfallen. Die Sicherheit steht hier im Vordergrund. Aufwendige Abplanungen und Tunnel sind leider aufgrund des engen Finanzierungsrahmens der Gesamtmaßnahme nicht einsetzbar. Deshalb bittet der Fachbereich Bau um Verständnis.

11 Nr. 10/ PASEWALKER NACHRICHTEN Brücke zum Nachbarn Pasewalker lernen Police kennen Ein Erinnerungsfoto vor der Sedina, einem Wahrzeichen der Stadt. (PN/EE). Ich wollte ganz einfach einmal Police kennenlernen, damit ich mir ein Bild von unserer Partnerstadt machen kann, gesteht Bürgermeisterin Sandra Nachtweih. Ihr Wunsch war für den Policer Bürgermeister Herzenssache. Aber wer das große Herz von Bürgermeister Władysław Diakun kennt, weiß, dass es keine kleinen Sachen gibt, ergänzt sie. Und so schickte Amtskollege Diakun einen Bus für eine kleine Delegation aus Pasewalk. Stadtvertreter, Frauen und Männer, denen die deutsch-polnische Zusammenarbeit am Herzen liegt, machten sich auf den Weg in die polnische Partnerstadt. Seit 15 Jahren besteht nun diese Partnerschaft. Vor wenigen Wochen begingen beide Städte feierlich dieses Ereignis. Der erste Weg führte ins Policer Rathaus. Dabei ging es ein Stück entlang des vor wenigen Monaten eingeweihten Radweges, der durch ein gemeinsames EU Projekt beider Städte entstand. Wer nun glaubte, das Rathaus unserer Nachbarn sei ein supermoderner Prunkbau, musste sich eines Besseren belehren lassen. Ein kleiner unsanierter Plattenbau, der aber viele herzliche Menschen beherbergt Einwohner hat die Stadt, hinzu kommen aus den dazugehörigen, Von diesem Balkon wurde zu sozialistischen Zeiten, zu bestimmten Anlässen, kräftig gewunken. Die beiden Bürgermeister empfinden diese Momente nach. umliegenden Dörfern. Erschien das Rathaus den Pasewalkern eher unscheinbar, erwarteten die Besucher im Beratungsraum viele Informationen zur und um die Stadt. Vize Bürgermeister Jakub Pisanski präsen- tierte die Stadt in Form eines Dia-Vortrages Eine Stadt im Aufbruch. Im Krieg ähnlich zerstört wie Pasewalk, gibt es kaum historische Bauten. Überlebt haben Marienkirche und das Gebäude, das die jetzi-

12 PASEWALKER NACHRICHTEN Nr. 10/2014 In der historischen Galerie des Stadtkulturhauses wird die Geschichte Polices dargestellt. Fotos: Ernst ge Bibliothek beherbergt. Außerdem zehn Bunker, die über die Stadt verteilt stehen. Sprengen, nein das wird nichts. Die Mauern zu dick und zu nahe an den Wohn- und Geschäftshäusern des Ortes. Das Hydrierwerk wurde der Stadt im Zweiten Weltkrieg zum Verhängnis. Und so prägen das Antlitz der Stadt heute Plattenbauten. Die zehn Millionen Euro aus der EU-Förderung flossen vor allem in vier Großprojekte, berichtet der Vize-Bürgermeister. Mit Stolz und Freude präsentierte Bürgermeister Diakun den neu gestalteten Marktplatz mit Wasserspiel und viel Grün. Auf die Sedina an diesem Standort wollten die Policer auf keinen Fall verzichten. Weitere Gelder flossen in die Umgestaltung eines alten Friedhofes zu einem Park. Im Park befindet sich das Lapidarium. 125 Grabmale aus 24 ehemaligen alten deutschen Friedhöfen, die in den Nachkriegsjahren zustört wurden, finden hier ihren Platz wurde es eingeweiht. Heute ist das Lapidarium ein interessantes Denkmal der Toleranz und der gemeinsamen Aufarbeitung der Geschichte. So werden die Menschen, die einst hier gelebt haben, nicht vergessen, sagt Diakun. Verschweigen will er aber auch nicht, dass nicht alle Einwohner darüber begeistert waren. Nachdenken wollen die Verantwortlichen beider Städte auch darüber, wie ihre beiden Flüsse die Uecker in Pasewalk und die Larpe in Police, mehr in das Erholungskonzept mit einbezogen werden können. An der Larpe entstand bereits eine kleine Marina. Eine Brücke wurde in der Nähe des Chemiewerkes ebenfalls mit EU-Geldern erneuert Menschen finden hier im Chemiewerk einen Arbeitsplatz. Letzte Besuchsstation in der Stadt war das Kulturhaus. Mit Stolz führte die Direktorin des Hauses, Anna Ryl, die Besucher durch das Gebäude. Viele Vereine und Gruppen finden hier eine Anlaufstelle. Gleichzeitig gibt es einen regen Kulturaustausch mit den deutschen Nachbarn. Klar gemacht wurde an diesem Tag der Austausch einer Fotoausstellung für Pasewalk. Bilder aus Syrien werden, wenn sie in Police abgebaut sind, in Pasewalk zu sehen sein. Dann heißt es Abschied nehmen. Fast einen ganzen Tag tauschten Policer und Pasewalker Gedan- ken aus, lernten sich besser kennen und schmiedeten Pläne. Besser kennengelernt haben sich auch die beiden Bürgermeister der Städte. Włagysław Diakun ist sich sicher: Ihr habt eine tolle Bürgermeisterin. Naja, wenn nicht die Sprachschwierigkeiten wären, aber da hat er ja Klaudia und Ursula, die immer an seiner Seite sind und alle Verständigungsschwierigkeiten aus dem Weg räumen. Übrigens, jeden Sonnabend ab Uhr können die Reste des Hydrierwerkes besichtigt werden. Ein Verein bemüht sich, die Geschichte des Werkes aufzuarbeiten und der Bevölkerung zugänglich zu machen. Kultur und Museum Der Tag des offenen Denkmals im Museum Pasewalk (PN/DD/MM). Um am Tag des offenen Denkmals am Sonntag, den 14. September eine Veranstaltung zu besuchen, mussten die Pasewalker nicht lange fahren, denn das Museum bot zwei Stadtführungen und einen Vortrag an. Darüber hinaus war das Museum an diesem Tag von bis Uhr geöffnet und konnte kostenfrei besichtigt werden. Die zwei Stadtführungen um Uhr und um Uhr zum Thema Die bunte Vielfalt der Denkmale in Pasewalk sollten die Aufmerksamkeit der Stadtbewohner und Besucher auf einige Denkmale lenken, die nicht immer gleich auf den ersten Blick als solche erkannt werden. Obwohl es kurz vorher noch heftig geregnet hatte, traf um Uhr eine erste Gruppe Interessierter ein, um an der Stadtführung teilzunehmen. Diese führte als erstes zur Liebesgrotte im Bürgerpark. Diese Grotte aus vulkanischem Tuffstein wurde 1903 errichtet und ist Albert Will gewidmet, der 1895 bis 1905 Bürgermeister in Pasewalk war und sich sehr für die Begrünung der Stadt einsetzte. So legte er beispielsweise auch den Grundstein für die Entstehung des Bürgerparks. Das Gespräch über die Entstehung des Parks warf auch die Frage auf, wieso sich zum Beispiel heute so wenige Menschen aus eigenem Antrieb für ihre Stadt engagieren. Der Park entstand durch den Einsatz vieler freiwilliger Helfer, doch heute scheint sich niemand mehr so richtig dafür verantwortlich zu fühlen. Anstatt selbst einfach mal ein bisschen Laub zu harken, beschwert man sich zumeist über zu wenig Initiative der Stadt. Auch das zweite Denkmal auf dem Rundgang regte zum Gespräch an. Beim Anblick der ehemaligen Poliklinik, die zuvor von 1937 bis zur Errichtung der Asklepios Klinik 1961 das Krankenhaus der Stadt war, fragten sich alle, wie es sein kann, dass ein Gebäude, das sowohl bauhistorisch als auch sozialgeschichtlich überaus bedeutend für Pasewalk ist, einfach verfällt und keine weitere Nutzung gefunden hat. Das Gebäude ist seit 1982 denkmalgeschützt, denn es wurde schon um 1800 errichtet und seine Größe war damals für die Region einzigartig. Danach ging es weiter zum Markt, der im Laufe der Geschichte immer wieder um-

13 Nr. 10/ PASEWALKER NACHRICHTEN Liebesgrotte im Bürgerpark, Foto: Stadt gestaltet wurde, und dem ehemaligen Verwaltungsgebäude des Landratsamts, welches 1997 in die Kürassierkaserne umzog. Das in der Zeit des Wiederaufbaus errichtete Gebäude, steht heute dort, wo vor dem zweiten Weltkrieg das alte Rathaus von Pasewalk zu finden war. Es steht seit 1996 als Denkmal der DDR-Zeit unter Denkmalschutz und wird seit dem Auszug des Amtes und einem Umbau 1999 als Büro- und Geschäftsgebäude genutzt. Ein weiterer interessanter Punkt der Führung war das Kaufhaus Woolworth. Kaum einer weiß, dass auch dieses Gebäude ein Denkmal ist. Es handelt sich um eines der letzten Gebäude, die in der DDR noch traditionell und nicht industriell errichtet wurden. Außerdem war es zu seiner Zeit eines der größten Kaufhäuser der Region und ist ein unverzichtbares Zeugnis für die Zeit des Wiederaufbaus. Mit seiner Eröffnung 1959 als Kaufhaus MAGNET verbesserten sich die Einkaufsmöglichkeiten in Pasewalk nach dem zweiten Weltkrieg wieder erheblich. Weitere Stationen der Führung waren das Gebäude der ehemaligen Neuen Apotheke, die Villa der Mühlenbesitzer Stege und das Rathaus, welches vor dem Zweiten Weltkrieg als Gebäude für das Finanzamt der Stadt erbaut wurde und als Zweckbau nach der Zerstörung des alten Rathauses am Markt dessen Funktion übernahm. Ein Denkmal, welches die Besucher des Stadtrundgangs allerdings erst suchten, da sie nicht glauben konnten hier ein Denkmal vor sich zu haben, ist der Postmeilenstein in der Bahnhofsstraße. Dieser erinnert als technisches Denkmal an die Wegstreckenpreise und Entfernungen von Reisen, die man früher im Postillion zurück legte. Die letzte Station der Führung zeigte dann, was mit einem Denkmal leider auch passieren kann. Den Abschluss bildete das einstige Hotel Monopol (in der DDR als Hotel an der Uecker ), welches nur noch auf einem Foto betrachtet werden konnte. Seit 1990, als der Hotelbetrieb eingestellt wurde, war die Anlage ungenutzt und verfiel langsam. Dabei hat das Hotel eine bewegte Geschichte und beherbergte bei seiner Errichtung 1913 sogar das erste Kino Pasewalks. Ebenfalls interessant: Der Erfinder der Schulwandtafel Georg Mohnicke erbaute das Hotel zusammen mit seinem Bruder. Er war einer der bekanntesten Unternehmer des 20. Jahrhunderts in Pasewalk. Leider musste das Hotel 2011 aufgrund von Einsturzgefährdung abgerissen werden. Insgesamt zeigte die Führung nicht nur vielfältige Denkmale, sondern auch die Vielfältigkeit der Möglichkeiten, was aus einem denkmalgeschützten Gebäude werden kann. Das Gebäude der Neuen Apotheke wurde beispielsweise denkmalgerecht saniert und ist durch die heutigen Ansprüche zwar keine Apotheke mehr, wird aber als Ärztehaus genutzt. Um das ehemaligen Kaufhauses Magnet gab es erst Streitigkeiten mit dem Denkmalschutz, da man es abreißen wollte. Schließlich konnte man sich aber doch einigen und es wurden nur an den Seiten Gebäudeteile abgerissen, der Hauptteil aber dann als Kaufhaus von Woolworth und Wohnfläche erhalten und durch einen neuen Anbau ergänzt. Eine weitere Nutzung hätte man sich auch für die Villa Stege gewünscht, die derzeit leider nur langsam verfällt, weil eine Sanierung so teuer wäre. Bald wird das Gebäude aber, wie wohl auch das Gebäude der Poliklinik nicht mehr zu retten sein. Die zweite Führung um Uhr dann war noch einmal deutlich besser besucht. Sie endete wie auch die Erste nach anderthalb Stunden, sodass alle, die wollten, genau rechtzeitig zu dem Vortrag des Archäologen Stefan Rahde um Uhr im Museum eintrafen. Stefan Rahde berichtete dann den Zuhörern von den bemerkenswerten Ergebnissen und Funden der archäologischen Untersuchungen in Pasewalk aus dem Jahre Dazu hatte er auch eins der im Vortrag erklärten Fundstücke mitgebracht, dass sich die Zuhörer danach genauer in natura ansehen konnten. Als das Museum danach um Uhr schloss, konnten die Veranstalter auf einen gelungenen Tag mit etwa 140 Besuchern zurück blicken. Wer diese besondere Stadtführung verpasst hat, kann sich gerne mit dem Museum in Verbindung setzten, um einen Termin zu vereinbaren (museum@pasewalk.de od. telefonisch 03973/ Farben lassen uns in die Vergangenheit eindringen und sie verstehen (PN/EE). Jedes Jahr am zweiten Sonntag im September öffnen historische Bauten und Museen, die sonst nicht oder nur teilweise zugänglich sind, ihre Türen. Dann sind Millionen von Architektur- und Geschichtsliebhabern zu Streifzügen in die Vergangenheit eingeladen. Der Tag des offenen Denkmals bietet dann Geschichte zum Anfassen. In diesem Jahr lautet das Motto Farbe. Seit Urzeiten ist die Farbe eine Ausdrucksweise der Menschen. Ja, Farben können sogar Geschichten erzählen. Und die wollten die vielen Besucher des Pasewalker Museums entdecken. Zwei Rundgänge die geschichtsträchtige alte Bauten Pasewalks einbeziehen und einen Vortrag haben wir für diesen Tag vorbereitet, berichtet Anke Holstein, Leiterin des Museums. Außerdem ist das Museum auf allen Etagen frei zugänglich. In fachkundigen Führungen erhalten die Besucher konkrete Auskünfte zum jetzigen Stand der Ausgrabungen in Pasewalk, sowie zu den Aufgaben und Tätigkeiten der Denkmal-

14 PASEWALKER NACHRICHTEN Nr. 10/2014 pfleger. Unsere Archäologen lenken den Blick auf Details, die einem ungeschulten Auge verborgen bleiben. Ziel des Tags soll es sein, die Öffentlichkeit für die Bedeutung des kulturellen Erbes zu sensibilisieren und Interesse für die Belange der Denkmalpflege zu wecken. Das jedenfalls ist den Pasewalker Museumsmitarbeitern und den Helfern aus dem Förderverein gelungen. 140 Teilnehmer gab es bei den drei Veranstaltungen. Natürlich nutzten einige Besucher auch die Gelegenheit, nach dem Rundgang bei dem Vortrag des Archäologen Stefan Rade dabei zu sein. Er berichtete über die Ausgrabungen der Jahre 2013 und 2014 in der Baustraße/Grabenstraße, der Stettiner Straße und der Großen Ziegelstraße. Wer weiß schon, dass es im 13. Jahrhundert in Pasewalk Schwerindustrie gab. Gelbgießer, wir würden sagen, BRONZE-Gießer, hatten ihre Werkstatt in der Baustraße 6 (jetzt betreutes Wohnen St. Spiritus). Gussformen und die Verfärbung der Erde in zwei freigelegten Feldsteinkellern waren die größten Überraschungen bei den Ausgrabungen. Wir fanden sogar einen Grapen, das ist eine Gussform, die auf drei Beinen steht, erklärt Rahde. Bestaunt werden konnten auch Reste einer Beckenschlägerschüssel. Die gleiche Darstellung des Reiters mit Lanze und dem Drachen wurde auch auf einer Taufschale in Bratislava und einer in der Gemeinde Spiegelberg in Stefan Rahde präsentierte den Besuchern die Reste der gefundenen Beckenschlägerschüssel. Foto: Ernst Hessen gefunden. In der Stettiner Straße fanden die Archäologen nicht nur Reste wunderschöner Renaissance Kacheln, sondern auch den ältesten Schuh Pasewalks. Leider konnten wir den Schuh, trotz intensiver Anstrengungen, nicht zu diesem Tag hierher bekommen. Das Highlight war jedoch die Freilegung der Reste des Fundamentes des Stettiner Tores. Es ist ähnlich groß wie das Mühlentor, ergänzt Rahde. Im dritten Ausgrabungsgebiet, der Großen Ziegelstraße, fanden wir so viele fantastische Ofenkacheln mit christlichen Motiven und Motiven sächsischer Herrscher (wie in der Baustraße), dass wir einen kompletten neuen Ofen hätten bauen können. Mitgebracht hatte der Archäologe die Reste der gefundenen Beckenschlägerschüssel, die sich die Besucher gern ansahen und natürlich viele Fragen dazu hatten. Star-Tenor Casapietra in St. Marien (PN/EE). Rings um St. Marien ist kein Parkplatz mehr zu finden. Schon im Eingangsbereich herrscht reges Treiben. In der Winterkirche stehen Mitglieder des Hospizdienstes Uecker-Randow, bieten Schmalzstullen und Getränke an. Ein Preis steht nicht dran, aber eine kleine Spende ist willkommen, gestehen sie. Im Kirchenschiff sind fast alle Plätze besetzt. Voller Spannung und Aufregung warten die Besucher auf den Star-Tenor des Abends, Björn Casapietra. Mit seinem Konzert hat es aber noch eine besondere Bewandtnis. Er hörte im Frühjahr von den finanziellen Nöten des Hospizvereins. Für ihn stand fest: Ich helfe! Und für diesen Abend hatten sich der Tenor und sein Team schon etwas Besonderes einfallen lassen. Mit dem Auftritt des Tenors erstrahlt der Altar des Gotteshauses abwechselt in den Farben Rot, Grün, Blau, Orange und Lila. Björn Casapietra präsentiert zauberhafte klassische Liebeslieder, keltische und irische Lieder. Aber auch Klänge aus seinem Geburtsland Italien durften nicht fehlen. Als ein Ossi, der Jeder Euro und jeder Cent wird sehr verantwortungsbewusst eingesetzt, erklärt Torsten Ehlert, der ganz herzlich Danke sagte. in Genua geboren wurde, vereinte er seine Emotionen in dem DDR-Hit von Dirk Michaelis Als ich fortging und das auf Italienisch. Zudem ließ er keine Gelegen-

15 Nr. 10/ PASEWALKER NACHRICHTEN heit aus, um den Menschen, die sich ehrenamtlich für den Hospizdienst und damit für schwerstkranke Menschen engagieren, Danke zu sagen. Während die Konzertpianistin Ilze Korodi den Tenor am Klavier begleitete, führte Moderatorin Magy Da Silva durch das Programm. Sie nutzte außerdem jede Gelegenheit, um über die Arbeit des Hospizdienstes zu informieren. Über die Frauen und Männer, die im ehemaligen Kreis Uecker-Randow Schwerkranke und Sterbende sowie deren Familien ehrenamtlich und unentgeltlich begleiten, denn es gibt hierfür keine staatliche Unterstützung. Unter den Gästen auch der Vereinsvorsitzende Torsten Ehlert. Er ist in Begleitung von elf Mitgliedern des Pölitzer Hospizdienstes. Die Gruppe der polnischen Frauen und Männer knüpft gerade Kontakte zur Palliativstation der Pasewalker Asklepios Klinik. Unter den 300 Konzertbesuchern ist auch Pasewalks Bürgermeisterin Sandra Nachtweih. Auch sie nutzt die Gelegenheit zu einem kurzen Gespräch mit den polnischen Hospizhelfern. Während die Helferinnen um Koordinatorin Kati Schröder- Fechner vom Hospizverein schon wieder Gern geben die Mitglieder Informationen über ihre Arbeit weiter. Fotos: Ernst am Wirken sind, hat sich die Casapietra Fan Gemeinde ganz spontan etwas einfallen lassen. Sie spendeten 100 Euro für die gute Sache. Nicht nur viele Gespräche wurden an diesem Abend geführt, auch in der Spendenkasse klapperte es. Björn Casapietra spendete von den Einnahmen seines Konzertes Euro. Jeder Euro und jeder Cent wird sehr verantwortungsbewusst eingesetzt, erklärt Torsten Ehlert. Alfred allein Zuhaus (PN/EE). Alfred steht plötzlich allein da. Ella Clausen verließ das gemeinsame Heim. Ihr Alfred hatte mal wieder über sein Pummelchen gewitzelt. Das große Chaos bricht aus. Nichts funktioniert mehr. Hinzu kommt die Bürgermeisterwahl. Kann Alfred überhaupt ohne seine First Lady etwas ausrichten? Alfred sucht Hilfe bei seinem Freund Hans-Werner, dem Passamtsfuzzi. Der zieht kurz entschlossen beim Oberamtsrat ein und die Dinge nehmen ihren Lauf. Am Ende fragen sich alle: Schaffen Hans-Werner und Alfred es, die geliebte Ehefrau des Oberamtsrats zurückzugewinnen? Die turbulente Geschichte jedenfalls kam bei den begeisterten Gästen super an. Die Lacher nahmen kein Ende und die Kaffeefreunde erlebten Standing Ovation vom Feinsten. Sie selbst hatten so viel Spaß und staunten über das herzliche und kraftvolle Lachen der Zuschauer. Das Comedy-Duo lief mit ihren Gags und ihrer Spontanität zur Höchstform auf. Hinzu kamen super tolle musikalische Einlagen. Foto: Ernst

16 PASEWALKER NACHRICHTEN Nr. 10/2014

17 Nr. 10/ PASEWALKER NACHRICHTEN

18 PASEWALKER NACHRICHTEN Nr. 10/2014 Zwischen Stettin und Königsberg (PN/EE). Wer weiß heute noch, wo Ostpommern begann und Ostpreußen endete? Die meisten Deutschen gehen nach Stettin zum Shoppen, nach Kolberg zum Kuren und die Naturfreunde fahren in die Masuren zum Kajakfahren. Aber hinter diesen Angeboten gibt es noch viel zu ergründen: Vor allem hochinteressante Geschichte z. B. legt die größte Burg Europas, die Marienburg, Zeugnis davon ab, dass der Papst den Deutschen Ordensrittern den Weg in dieses Gebiet ebnete, um die Heiden zu bekehren, meinen Nina und Thomas Mücke aus Berlin. Sie luden zu einer musikalischen Dia-Ton Show in das Historische U in Pasewalk. Sie besuchten dabei Städte wie Danzig, Thorn und Elbing. Sie zeigten faszinierende Impressionen der Masuren, der Insel Wollin, aus dem Gebiet von Kaliningrad und der Kurischen Nehrung bis hin nach Königsberg. 300 Fotos verzauberten die 40 Zuschauerinnen und Zuschauer und regten zum Nachdenken an. Hinzu kam eine musikalische Einlage des Opernsängers. Interessiert nutzten Gäste die Möglichkeit zu einem persönlichen Gespräch mit den beiden Fotografen, die gern die Fragen der Gäste beantworteten. Rock im Schuppen (PN/EE). Die Sprache spielt keine Rolle, meinen die jungen Musiker aus vier Bands, die vier Tage den Pasewalker Lokschuppen aufmischten. Eine der Bands kommt aus Ueckermünde, eine aus Schweden und zwei aus Polen. Vor diesem Workshop kannten sich die Musiker nicht. Zu Pfingsten spielten bei uns die By 50 Fingers aus Ueckermünde, berichtet Kathrin Neels vom Lokschuppenverein. Das gefiel so gut, dass wir die Idee zu einem Workshop mit verschiedenen Bands hatten. Mit ins Boot holten wir die Pomerania. Vom Donnerstag an probten, übten und fachsimpelten die jungen Leute hier im Schuppen. Das Highlight war die Begegnung mit Falk Bonitz aus Berlin, berichtet Kathrin Neels. Seit 2013 ist er der neue Pianist und Keyboarder von Rachelle Jeanty, die sich als Backgroundsängerin von Celine Dion, Eddie Mitchell und Robert Charlebois und auch als Solokünstlerin einen Namen gemacht hat. Falk Bonitz selbst fand im Alter von 20 Jahren endgültig zum Jazz, nachdem er bis dahin ausschließlich klassischen Musikunterricht hatte. Gern hätten die Teilnehmer länger mit dem Fachmann aus Berlin Erfahrungen ausgetauscht, aber so ein angesagter Musiker hat viele Termine. Am Sonnabend, am späten Abend stand das große Abschlusskonzert der Bands auf Und schnell noch ein Gruppenfoto... Foto: Ernst dem Programm. Es ist alles super vorbereitet. Die Beleuchtung und die Versorgung stimmen, das DRK und die Sicherheitsleute sind vor Ort. Nun kann es losgehen, freuen sich die Mitarbeiter des Lockschuppens, die viele Stunden Arbeit investiert haben, um alles abzustimmen und vorzubereiten. Die Stimmung bei den Bandmitgliedern ist jedenfalls toll. Sie wollen auch weiter in Kontakt bleiben und voneinander lernen und wenn möglich, auch wieder zusammen spielen, resümieren die Verantwortlichen, die sich über das positive Echo der Künstler und der Besucher freuten.

19 Nr. 10/ PASEWALKER NACHRICHTEN Ein toller Sommer Saisonende am Wasserwanderrastplatz (PN/PM). Der wunderschöne und moderne Wasserwanderrastplatz bietet unseren Gästen tolle Erholungsmöglichkeiten und einen entspannten Aufenthalt. Man kann hier nicht nur rasten, sondern auch die Natur genießen. Einzigartig ist der KunstgARTen, der befindet sich unmittelbar am Wasserwanderrastplatz. Auf der 5 ha großen Wiese können verschiedene Künstlerische Arbeiten mit dem Medium Pflanze bestaunt werden. Hier kann man deutsche und internationale Gartenkultur in einer Parklandschaft erleben. Der Wasserwanderrastplatz ist ein beliebter Treffpunkt für Jung und Alt geworden. Ob per Boot oder Fahrrad, ob zufällig gefunden immer wird er als etwas Besonderes von den Gästen gelobt und gern weiterempfohlen. Erfreut sind unsere Gäste über die Sauberkeit und das freundliche Personal. Die Urlauber nehmen auch gerne das Informationsmaterial von der Stadt, den Rad- Wander- und Wasserwegen mit. So können Sie von hieraus weiteren Touren planen. Der Historische Stadtrundgang hilft den Besuchern beim Kennenlernen der Stadt Pasewalk und dient auch gleichzeitig als Dokumentation für die eigenen Urlaubsunterlagen. Gerne fragen die Gäste auch nach Geheimtipps in unserer Region. Hier geben nicht nur die Mitarbeiter, sondern auch der Urlaubs- und Freizeitkompass viele wichtige Informationen. Bei den Gästen sehr beliebt sind besonders unsere Rad- und Wanderbroschüren um Pasewalk. WasserWanderRastplatz, Foto: Stadt Wie schon in den vergangenen Jahren, sind auch in diesem Jahr die Besucherzahlen weiter angestiegen. 624 Übernachtungsgäste konnten begrüßt werden (309 Bootstouristen und 315 Rad- und Wandertouristen). Hinzu kommen die zahlreichen Tagesgäste. Im Vergleich zum Vorjahr haben wir eine Steigerung von 171 Gästen. Wir freuen uns auf die neue Saison in 2015 und auf viele zufriedene Touristen in unserer Region. (PN/SR). Zum Abschluss der Saison 2014 fand am zum 12. Mal unser beliebtes Beach-Volleyball-Turnier statt. Vier Mannschaften aus der Kreisklasse waren hoch motiviert, das Wetter zeigte sich auch noch mal von seiner guten Seite. Zwei Mannschaften mussten leider aus Personalmangel absagen. Die Spiele waren hart umkämpft. Gegen Uhr stand der Sieger dann fest. Nach dem Durchzählen der Sätze gewann SV Medizin II zum 3. Mal den Lindenbadpokal, vor SV Medizin I, SV Rollwitz und dem Lindenbadteam. Alle Mannschaften hat es viel Spaß gemacht und SV Medizin darf den Pokal nach dem 3. Sieg nun endlich behalten. Dank allen Mitarbeitern vom Technischen Dienst der Stadt Pasewalk für die gute Platzvorbereitung. Foto: Stadt 12. Beach-Volleyball-Turnier im Lindenbad Pasewalk

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische amerikanischen Amt an An andere anderen anderer anderes

Mehr

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit:

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit: der die und in den 5 von zu das mit sich 10 des auf für ist im 15 dem nicht ein Die eine 20 als auch es an werden 25 aus er hat daß sie 30 nach wird bei einer Der 35 um am sind noch wie 40 einem über einen

Mehr

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen der Abend auf stehen aber der August acht aus ähnlich das Ausland allein aus sehen alle das Auto als das Bad alt backen an der Bahnhof andere bald ändern der Baum der Anfang beginnen an fangen bei an kommen

Mehr

основний рівень_нм_факультет філології

основний рівень_нм_факультет філології основний рівень_нм_факультет філології 1. Peter geht aus, für die Prüfung zu lernen. а. statt б. mit в. damit г. ohne 2. Es ist heute draußen. а. wichtig б. richtig в. zufällig г. windig 3. Alt und jung

Mehr

Der Lehrer, der in einem Buch. wohnte

Der Lehrer, der in einem Buch. wohnte Der Lehrer, der in einem Buch wohnte Norbert Berens Copyright: Norbert Berens rue des Bruyères, 12 L-8118 Bridel März 2012 Alle Rechte vorbehalten. Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt.

Mehr

HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION. German Continuers. ( Section I Listening and Responding) Transcript

HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION. German Continuers. ( Section I Listening and Responding) Transcript 2017 HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION German Continuers ( Section I Listening and Responding) Transcript Familiarisation Text Hallo, Andrea! Sag mal, wie kommst du heute Abend zum Fußballspiel? Vielleicht

Mehr

Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg

Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Das macht Brandenburg für die Rechte von Kindern und Erwachsenen mit Behinderungen Zusammen-Fassung in Leichter Sprache. 2 Achtung Im Text gibt es

Mehr

Es war einmal vor langer Zeit, da lebte im dichten Dschungel eine wilde Frau. Ihr Name war Leonora-Amanda und sie sah wirklich recht wüst aus mit

Es war einmal vor langer Zeit, da lebte im dichten Dschungel eine wilde Frau. Ihr Name war Leonora-Amanda und sie sah wirklich recht wüst aus mit Es war einmal vor langer Zeit, da lebte im dichten Dschungel eine wilde Frau. Ihr Name war Leonora-Amanda und sie sah wirklich recht wüst aus mit ihren langen, blonden, zerzausten Haaren, den vielen Sommersprossen,

Mehr

Dauerstartnummern Klassik-Geländesport 2018

Dauerstartnummern Klassik-Geländesport 2018 Dauerstartnummern Klassik-Geländesport 2018 Stand: 9.5.2018 Dauerstartnummern werden vergeben an aktive Fahrer, die im laufenden Kalenderjahr mindestens 60 Jahre alt werden. Ein Anspruch auf Zuteilung

Mehr

Mensch sein, frei und geborgen.

Mensch sein, frei und geborgen. Mensch sein, frei und geborgen. 2 Inhalt Leben Lernen Arbeiten Zukunft 5 11 17 22 Hier darf ich sein, wie ich bin. Lautenbach ist ein besonderer Ort: Hier sind die Menschen freundlich zueinander. Wenn

Mehr

Wenn UnternehmerFrauen reisen

Wenn UnternehmerFrauen reisen 28.-30.04.2016 Wenn UnternehmerFrauen reisen Ein kleiner Reisebericht zur Jubiläumsfahrt nach Dresden Die Wettervorhersagen waren vielversprechend, aber auch sonst hätten wir das Beste draus gemacht. Am

Mehr

Eine Geschichte zum Nachdenken: Thema Erfolg... Stell Dir vor auf der Welle des Erfolgs zu surfen

Eine Geschichte zum Nachdenken: Thema Erfolg... Stell Dir vor auf der Welle des Erfolgs zu surfen Eine Geschichte zum Nachdenken: Thema Erfolg... Erfolg ist eine Dauerwelle Stell Dir vor auf der Welle des Erfolgs zu surfen Zwei Männer sitzen auf einem Boot, das im Sonnenuntergang auf einem Seitenarm

Mehr

Grün Weiss Rehfelde zu Gast bei Hertha BSC Berlin

Grün Weiss Rehfelde zu Gast bei Hertha BSC Berlin Grün Weiss Rehfelde zu Gast bei Hertha BSC Berlin Am 5. Dezember 2015 traf sich die F- Jugend von Grün Weiss Rehfelde in einer Stärke von 34 Personen um 12 Uhr am Bahnhof Strausberg. Für die Einen war

Mehr

Als ich geboren wurde, stand da ein Wagen. Ich kam wahrscheinlich in einem Wagen auf die Erde gefahren. Ich glaubte lange, das wäre bei allen Kindern

Als ich geboren wurde, stand da ein Wagen. Ich kam wahrscheinlich in einem Wagen auf die Erde gefahren. Ich glaubte lange, das wäre bei allen Kindern Als ich geboren wurde, stand da ein Wagen. Ich kam wahrscheinlich in einem Wagen auf die Erde gefahren. Ich glaubte lange, das wäre bei allen Kindern so. Der Wagen gab mir Schutz und Geborgenheit. Ich

Mehr

Haben Sie Kinder und wollen trotzdem arbeiten gehen?

Haben Sie Kinder und wollen trotzdem arbeiten gehen? Haben Sie Kinder und wollen trotzdem arbeiten gehen? Viele Eltern müssen oder möchten arbeiten gehen. Das ist wichtig für Eltern. Damit die Eltern genug Geld verdienen. Genug Geld für ein gutes Leben.

Mehr

Der kleine Fisch und die Reise ins Meer

Der kleine Fisch und die Reise ins Meer Der kleine Fisch und die Reise ins Meer eine abenteuerliche Reise unter Wasser Der kleine Fisch und die Reise ins Meer by Moni Stender siehe auch www.allerleiwort.de Im Gebirge, dort wo die großen Berge

Mehr

Pfarrbrief Heilige Familie Weiherhammer

Pfarrbrief Heilige Familie Weiherhammer Pfarrbrief Heilige Familie Weiherhammer Nr. 18 / 2016 02.10.-30.10.2016 ÖFFNUNGSZEITEN PFARRBÜRO: montags und freitags 09:00-12:00 Uhr Tel. 09605/1378 Fax: 09605/465 Email: weiherhammer@bistum-regensburg.de

Mehr

Praktikum im Bundestag ( )

Praktikum im Bundestag ( ) Praktikum im Bundestag (13.04.-30.04.2015) Einleitung Wir, Anais Jäger und María José Garzón Rivera, sind Schülerinnen der Deutschen Schule in Cali, Kolumbien, wo wir in die 11. Klasse gehen, jedoch haben

Mehr

Jesus wird geboren. Lukas 2,1-7

Jesus wird geboren. Lukas 2,1-7 Jesus wird geboren Kaiser Augustus wollte wissen, wie viele Leute in seinem Reich wohnen. Dazu musste sich jeder in dem Ort melden, in dem er geboren war. Deshalb ging Josef mit Maria, die ein Kind erwartete,

Mehr

Hermann Mustermann. Franz Josef Beispiel. Werner Muster. Muster 5501: 60 mm/2spaltig. Muster 5502: 50 mm/2spaltig

Hermann Mustermann. Franz Josef Beispiel. Werner Muster. Muster 5501: 60 mm/2spaltig. Muster 5502: 50 mm/2spaltig Trauerdanksagung Herzlich danken möchten wir für die Anteilnahme am Tod meines lieben Mannes und Vaters Hermann mann 5501: 60 mm/2spaltig Das persönliche Geleit, die Kränze, Blumen- und Kartengrüße, die

Mehr

TSG 1862 Weinheim e.v. Folgende Mitglieder sind von 2010 bis heute verstorben: geboren Mitgld. seit Jahre

TSG 1862 Weinheim e.v. Folgende Mitglieder sind von 2010 bis heute verstorben: geboren Mitgld. seit Jahre Seite 1 Folgende Mitglieder sind von 2010 bis heute verstorben: geboren Mitgld. seit Jahre Ortrud Bergmann 16.11.1922 1961 49 Walter Schmitt 21.11.1921 1935 75 Dieter Freudenberg Ehrenmitglied TSG 20.02.1926

Mehr

140. Geburtstag im Freibad Brome - Weit über Besucher feierten mit -

140. Geburtstag im Freibad Brome - Weit über Besucher feierten mit - 140. Geburtstag im Freibad Brome - Weit über 1.400 Besucher feierten mit - Zum 75-jährigen Bestehen des Freibades Brome, dem 60-jährigen Geburtstag der DLRG-Ortsgruppe Brome und dem Fünfjährigen des Fördervereines

Mehr

Patenschaft feiert "Silberhochzeit" - Nienhagen und Nienhagen unterzeichneten vor 25 Jahren Partnerschaftsvertrag

Patenschaft feiert Silberhochzeit - Nienhagen und Nienhagen unterzeichneten vor 25 Jahren Partnerschaftsvertrag 24.05.2016 / EHH Patenschaft feiert "Silberhochzeit" - Nienhagen und Nienhagen unterzeichneten vor 25 Jahren Partnerschaftsvertrag Es war einer der ersten Partnerschaftsverträge, die die Gemeinde Nienhagen

Mehr

Geschrieben von: Administratorin Simone Gärtner - Aktualisiert Dienstag, den 24. Mai 2016 um 08:35 Uhr

Geschrieben von: Administratorin Simone Gärtner - Aktualisiert Dienstag, den 24. Mai 2016 um 08:35 Uhr 24.05.2016 / EHH Patenschaft feiert "Silberhochzeit" - Nienhagen und Nienhagen unterzeichneten vor 25 Jahren Partnerschaftsvertrag Es war einer der ersten Partnerschaftsverträge, die die Gemeinde Nienhagen

Mehr

Das kurze Leben von Anna Lehnkering

Das kurze Leben von Anna Lehnkering Das kurze Leben von Anna Lehnkering Tafel 1 Anna als Kind Anna wurde 1915 geboren. Anna besuchte für 5 Jahre eine Sonder-Schule. Lesen, Schreiben und Rechnen findet Anna schwer. Anna ist lieb und fleißig.

Mehr

Abschlussarbeit von Yasmin Kellerhals

Abschlussarbeit von Yasmin Kellerhals Abschlussarbeit von Yasmin Kellerhals 2012 !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!"#$%&'()*!+*',-!

Mehr

Studienfahrt ins Egerland der EJ Hessen vom Mai 2015

Studienfahrt ins Egerland der EJ Hessen vom Mai 2015 Studienfahrt ins Egerland der EJ Hessen vom 13. - 17. Mai 2015 Nach der erfolgreichen Fahrt vor 2 Jahren hat die Landesjugendführung Hessen wieder eine Fahrt ins Egerland geplant. Mit Übernachtungen im

Mehr

Ich bin Alex. Ich erzähle euch jetzt eine Geschichte. Die erstaunlichste Geschichte meines Lebens.

Ich bin Alex. Ich erzähle euch jetzt eine Geschichte. Die erstaunlichste Geschichte meines Lebens. Meine Geschichte Ich bin Alex. Ich erzähle euch jetzt eine Geschichte. Die erstaunlichste Geschichte meines Lebens. Sie ist ein bisschen traurig. Aber auch schön. Und ziemlich verrückt. Eigentlich geht

Mehr

Hallo Jungs.Klasse Seite macht weiterso.es ist immer schoen aus der Ferne eure Aktivitaeten zu beobachten. Ein Ehemaliges mitglied der Truppe!!

Hallo Jungs.Klasse Seite macht weiterso.es ist immer schoen aus der Ferne eure Aktivitaeten zu beobachten. Ein Ehemaliges mitglied der Truppe!! Name: Detlef Hildebrandt Emailadresse: hildebrandt@bresnan.net Eintrag am 06.05.2014 um 18:15 Uhr Hallo Jungs.Klasse Seite macht weiterso.es ist immer schoen aus der Ferne eure Aktivitaeten zu beobachten.

Mehr

Teil haben. Teil sein. mit Bildern. BruderhausDiakonie. Leitbild der. Leichte Sprache. Leitbild BruderhausDiakonie.

Teil haben. Teil sein. mit Bildern. BruderhausDiakonie. Leitbild der. Leichte Sprache. Leitbild BruderhausDiakonie. Teil haben. Teil sein. mit Bildern Leitbild BruderhausDiakonie Leichte Sprache Leitbild der BruderhausDiakonie Leichte Sprache Herstellung: BruderhausDiakonie, Grafische Werkstätte November 2013 2 Unser

Mehr

Musterkatalog für Familienanzeigen

Musterkatalog für Familienanzeigen Musterkatalog für Familienanzeigen 1000 und 1 Möglichkeit... 640 Vorschläge zur Gestaltung Ihrer Familienanzeige finden Sie auf den folgenden Seiten. Nichts Passendes dabei? Kombinieren Sie IHRE persönliche

Mehr

Brunhilde aus dem Leben einer alten Eiche

Brunhilde aus dem Leben einer alten Eiche Brunhilde aus dem Leben einer alten Eiche Brunhilde by Moni Stender siehe auch www.allerleiwort.de Brunhilde ist ein Baum. Um genauer zu sein, sie ist eine knorrige alte Eiche. Schon seit zweihundert

Mehr

Kamelien-Tour 2014 Teil 4: Kamelien und weiter nach Portugal. Spanien - Portugal im März und April 2014

Kamelien-Tour 2014 Teil 4: Kamelien und weiter nach Portugal. Spanien - Portugal im März und April 2014 Kamelien-Tour 2014 Teil 4: Kamelien und weiter nach Portugal Spanien - Portugal im März und April 2014 Nach unserer ausgiebigen und interessanten Weinprobe lassen wir es erst mal wieder langsam angehen.

Mehr

AMMC NACHRICHTEN AUS CHINA JANUAR 2016 VON MIKE UND POLLY

AMMC NACHRICHTEN AUS CHINA JANUAR 2016 VON MIKE UND POLLY AMMC NACHRICHTEN AUS CHINA JANUAR 2016 VON MIKE UND POLLY Liebe Freunde, Hallo! Wir wünschen Ihnen und Ihren Lieben ein sehr, sehr frohes Neues Jahr! Möge das Jahr 2016 Ihnen reichen Segen des Herrn in

Mehr

Im Original veränderbare Word-Dateien

Im Original veränderbare Word-Dateien DaF Klasse/Kurs: Thema: Präteritum 4 A Übung 4.1: 1. _ Die Kinder spielen mit ihren Freunden auf dem Spielplatz. 2. _ Konstantin arbeitet vier Jahre bei dieser Firma. 3. _ Unsere Band macht Rockmusik.

Mehr

Sind Sie schon in Deutschland gewesen?

Sind Sie schon in Deutschland gewesen? Sind Sie schon in Deutschland gewesen? Nein. Ich habe keinen Schüleraustausch gemacht. Ich war nie in Deutschland, aber ich möchte gern mal dorthin fahren. Ich habe viel von dem Land gehört. Zum Beispiel:

Mehr

Zeit fürs Leben. Extrabeilage Mitarbeiterstimmen. Schlüter Aktuell. Ihre Hauszeitung vom Pflegezentrum Schlüter

Zeit fürs Leben. Extrabeilage Mitarbeiterstimmen. Schlüter Aktuell. Ihre Hauszeitung vom Pflegezentrum Schlüter Sonderausgabe: Nachlese 50 Jahre Haus Schlüter Schlüter Aktuell Zeit fürs Leben Ihre Hauszeitung vom Pflegezentrum Schlüter Extrabeilage Mitarbeiterstimmen Impressionen der Jubiläumsfeier Gewinnen Sie

Mehr

Ausgabe 538 Februar 2014

Ausgabe 538 Februar 2014 Ausgabe 538 Februar 2014 Geburtstage: 01.02. Fritz Braun 03.02. Stefanie Roeder 08.02. Dorothee Wiesen 09.02. Lorenz Scholer 09.02. Philip Bertsch 22.02. Christiana Becker 24.02. Astrid Weiten 28.02. Heinz

Mehr

Weihnachts-Zeit in einem fremden Land

Weihnachts-Zeit in einem fremden Land Weihnachts-Zeit in einem fremden Land Die Zeit vor Weihnachten ist für viele Menschen eine besondere Zeit. Überall sind viele Lichter zu sehen. In den Fenstern von den Wohnungen, in den Schau-Fenstern

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Werther: Leseheft mit Audio-Datei - Goethes große Liebesgeschichte neu erzählt, Niveau A2 Das komplette Material finden Sie hier:

Mehr

Plötzlich wird alles anders

Plötzlich wird alles anders Plötzlich wird alles anders Paul (7 Jahre) berichtet über seine Familientherapie. Illustration: Sarah Wilker Erzählt von Brigitte Geupel, 1. Eins weiß ich genau - ich sag nichts. Was wollen die von mir?

Mehr

Dank. Dank. Dank. Dank. Vielen Dank! Vielen Dank! Vielen Dank! Vielen Dank! Vielen. Vielen. 50. Es war ein toller Tag mit Euch!

Dank. Dank. Dank. Dank. Vielen Dank! Vielen Dank! Vielen Dank! Vielen Dank! Vielen. Vielen. 50. Es war ein toller Tag mit Euch! Vielen! Für die vielen Glückwünsche und Geschenke anlässlich meines 75. Geburtstags bedanken wir uns bei allen recht herzlich! Für die vielen Glückwünsche und Geschenke anlässlich meines 75. Geburtstags

Mehr

Optimal A2/Kapitel 3 Unterwegs Wortschatzarbeit

Optimal A2/Kapitel 3 Unterwegs Wortschatzarbeit Wortschatzarbeit Finden Sie zu jedem Buchstaben ein Nomen / eine Aktivität zum Thema Reisen und Verkehr. F a h r e n B A h n h o f S Z I N A T I O N R E I S E N V E H R K E H R Erfinden Sie mit diesen

Mehr

Ich bin ein Boot VON ALEXANDER & MELANIE. Grafiken (Zeichnungen) von Melanie 10 Jahre. Erschienen Copywrite by Alexander Spanny

Ich bin ein Boot VON ALEXANDER & MELANIE. Grafiken (Zeichnungen) von Melanie 10 Jahre. Erschienen Copywrite by Alexander Spanny Ich bin ein Boot VON ALEXANDER & MELANIE Grafiken (Zeichnungen) von Melanie 10 Jahre Erschienen 2019-01-11 Copywrite by Alexander Spanny VORANKÜNDIGUNG Weiter Kurzgeschichten sind bereits in Arbeit und

Mehr

1: Wir glauben manchmal, dass wir immer alles am besten machen und lassen die anderen nicht mitmachen.

1: Wir glauben manchmal, dass wir immer alles am besten machen und lassen die anderen nicht mitmachen. Wir alle unterscheiden uns, wir sind groß oder klein, wir sind jung oder schon älter, wir haben verschiedene Haarfarben, Hautfarben, die einen sind Lehrerinnen, die anderen Schülerinnen und Schüler. Jeder

Mehr

Habt ihr schon Felix, den Lesefuchs entdeckt, der neu in unserer Bücherei ist? Habt ihr euch vielleicht auch schon gefragt, wie es kommt, dass ein

Habt ihr schon Felix, den Lesefuchs entdeckt, der neu in unserer Bücherei ist? Habt ihr euch vielleicht auch schon gefragt, wie es kommt, dass ein Habt ihr schon Felix, den Lesefuchs entdeckt, der neu in unserer Bücherei ist? Habt ihr euch vielleicht auch schon gefragt, wie es kommt, dass ein Fuchs hier wohnt? Dann will ich euch die Geschichte erzählen,

Mehr

Musterkatalog für Familienanzeigen

Musterkatalog für Familienanzeigen Musterkatalog für Familienanzeigen 1000 und 1 Möglichkeit... 640 Vorschläge zur Gestaltung Ihrer Familienanzeige finden Sie auf den folgenden Seiten. Nichts Passendes dabei? Kombinieren Sie IHRE persönliche

Mehr

Danke. Laura. Laura. Martin. Martin. Andreas. Eifel-Zeitung Eifel-Zeitung Geburt. Muster und Muster Mustermann Musterhausen, im Juni 2004

Danke. Laura. Laura. Martin. Martin. Andreas. Eifel-Zeitung Eifel-Zeitung Geburt. Muster und Muster Mustermann Musterhausen, im Juni 2004 Geburt Vier Füße, groß bis mittelklein, gingen lange Zeit allein. Jetzt gehen auf Schritt & Tritt zwei winzig kleine Füße mit. Über die Geburt unserer Tochter Laura am 06. Juni 2004 freuen sich Nr. 7 Wir

Mehr

Veesbook e.v. Klein Deepen 11, Scheeßel Amtsgericht Walsrode VR

Veesbook e.v. Klein Deepen 11, Scheeßel Amtsgericht Walsrode VR Veesbook e.v. Klein Deepen 11, 27383 Scheeßel Amtsgericht Walsrode VR 2007005 1 1904 Veesbook e.v. Klein Deepen 11, 27383 Scheeßel Amtsgericht Walsrode VR 2007005 2 1904 1904 Veesbook e.v. Klein Deepen

Mehr

Lager in München. Samstag, 4.Mai 2013

Lager in München. Samstag, 4.Mai 2013 Lager in München Samstag, 4.Mai 2013 Nach 5 stündiger Zugreise kamen wir um 17.30 Uhr müde, jedoch zufrieden in München an. Wir gingen alle gemeinsam zur Wohnung Mittendrin wo Betreuerin Kim, die mit dem

Mehr

Verzeichnis der Mitglieder der städtischen Ausschüsse in der Wahlperiode 2014/2020

Verzeichnis der Mitglieder der städtischen Ausschüsse in der Wahlperiode 2014/2020 Verzeichnis der Mitglieder der städtischen Ausschüsse in der Wahlperiode 2014/2020 Haupt- und Finanzausschuss Vorsitzender: Bürgermeister Bernd Fuhrmann Stellv. Vorsitzende/r: Eberhard Friedrich Bürgermeister

Mehr

MITMACH-KRIPPENSPIEL WEIHNACHTEN WELTWEIT

MITMACH-KRIPPENSPIEL WEIHNACHTEN WELTWEIT MITMACH-KRIPPENSPIEL WEIHNACHTEN WELTWEIT MITMACH-KRIPPENSPIEL WEIHNACHTEN WELTWEIT Bei diesem Krippenspiel haben Sie verschiedene Möglichkeiten es mit Kindern aufzuführen und dabei viele Kinder miteinzubeziehen:

Mehr

Die Auferstehung Jesu

Die Auferstehung Jesu Die Auferstehung Jesu Quellen: Lukas 24,13-32; 24,50-53; Johannes 20,24-29; 21,1-15 Schon vor seinem Tod hat Jesus gesagt, dass er auferstehen wird, aber nicht alle hatten ihn verstanden. Am Sonntag geht

Mehr

- Goldene - Silberne - Rubin usw. Hochzeit

- Goldene - Silberne - Rubin usw. Hochzeit - Goldene - Silberne - Rubin usw. Hochzeit Silberne Hochzeit Her ist s Jahr, da wurden sie ein Paar! Sind die Zeiten auch mal schwer, trennen wollen s sich nimmermehr! Wir wünschen unseren Eltern Marianne

Mehr

Willkommen in der Mitmachgesellschaft!

Willkommen in der Mitmachgesellschaft! Willkommen in der Mitmachgesellschaft! Zu Besuch bei Julia und Cem! 1 Julia und Cem: Im Einsatz für andere Julia bei der Jugendfeuerwehr Wasser marsch!, ruft Julia, und schon ist es so weit: Im hohen Bogen

Mehr

Ein großer Tag für Schuster Martin

Ein großer Tag für Schuster Martin Ein großer Tag für Schuster Martin Erzähler1: Wir erzählen euch heute eine Geschichte, die sich so ähnlich vor vielen Jahren in Russland zugetragen hat. Dort lebte ein Mann in einem kleinen Dorf mit dem

Mehr

II. Prüfungsteil Hörverstehen

II. Prüfungsteil Hörverstehen Hörverstehen: Der Besuch aus Berlin (Transkript) Fabian: Endlich Pause! Marie, nachher haben wir gleich Musik, oder? Marie: Ja, genau. Fabian, du hast noch gar nichts von Athen erzählt! Und ich bin doch

Mehr

KK - Senioren / Auflage - Kreisliga-Gruppe 1 - Obmann : KK - Senioren / Auflage - Kreisliga-Gruppe 2 - Obmann :

KK - Senioren / Auflage - Kreisliga-Gruppe 1 - Obmann : KK - Senioren / Auflage - Kreisliga-Gruppe 2 - Obmann : KK - Senioren / Auflage - Kreisliga-Gruppe 1 - Obmann : 1. Kreepen-Brammer 590 597 590 589 591 2957 591,4 2. Wahnebergen 1 583 593 587 585 586 2934 586,8 3. Wittlohe 584 592 592 578 582 2928 585,6 4. Langwedel

Mehr

AWO INKLUSIV. Gemeinsam für ein Bayern der Vielfalt. INKLUSIV

AWO INKLUSIV. Gemeinsam für ein Bayern der Vielfalt.  INKLUSIV AWO INKLUSIV Gemeinsam für ein Bayern der Vielfalt www.awo-inklusion.de INKLUSIV 1 AWO INKLUSIV Die AWO Bayern ist für Inklusion. Inklusion heißt: Alle Menschen sollen gleichberechtigt sein. Und überall

Mehr

Ich, du, wir MODELLTEST 1. Meine Familie. Wohnung. Wer? heißen. glücklich. mögen. Geburtstag. Lehrerin. Hausmann. zu Hause bleiben.

Ich, du, wir MODELLTEST 1. Meine Familie. Wohnung. Wer? heißen. glücklich. mögen. Geburtstag. Lehrerin. Hausmann. zu Hause bleiben. Ich, du, wir Onkel Hausmann arbeiten arbeitslos Beruf Geschwister Bruder Lehrerin Vater Mutter helfen Kinder Großeltern Eltern arbeiten zu Hause bleiben Wer? Wohnung gemütlich Zimmer Küche Wohnzimmer Meine

Mehr

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung- Code: N07 Geschlecht: Frau, Institution: FZ DAS HAUS, Teilnehmerin FuN Baby, ca. Mitte 30 Datum: 10.06.2010 von 9:45 bis 10:30Uhr -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Ja, aber du kriegst das sofort zurück, wenn ich meinen Lohn kriege.

Ja, aber du kriegst das sofort zurück, wenn ich meinen Lohn kriege. 11 Freizeit 25 Euro, 140 Euro, 210 Euro Nee! sitzt am Tisch in der Küche und schaut sich noch einmal einige Rechnungen an, die vor Ende September bezahlt werden müssen. Im Wohnzimmer sitzt und liest ein

Mehr

TAGEBUCH DES EUROWAISENKINDES

TAGEBUCH DES EUROWAISENKINDES TAGEBUCH DES EUROWAISENKINDES 23 März 2008 Heute war der schlechteste Tag in meinem Leben. Mein Vater traf eine sehr wichtige Entscheidung für unsere Familie: Er verzichtet auf die Arbeit in Polen und

Mehr

1. Wo wohnst du? Gefällt dir die Stadt? Was gefällt dir an deiner Stadt? 2. Wohnen Sie schon immer in dieser Stadt? Wo haben Sie früher gewohnt?

1. Wo wohnst du? Gefällt dir die Stadt? Was gefällt dir an deiner Stadt? 2. Wohnen Sie schon immer in dieser Stadt? Wo haben Sie früher gewohnt? Niveau A2 Fragen Lektion 1 Eine Stadt 1. Wo wohnst du? Gefällt dir die Stadt? Was gefällt dir an deiner Stadt? 2. Wohnen Sie schon immer in dieser Stadt? Wo haben Sie früher gewohnt? 3. Welche Besonderheiten

Mehr

Schriftliche Prűfung in Deutsch. Niveau B1

Schriftliche Prűfung in Deutsch. Niveau B1 Schriftliche Prűfung in Deutsch Niveau B1... 1 I. Lesen Sie bitte den Brief und kreuzen Sie an, ob die Sätze richtig oder falsch sind. Studium Języków Obcych Lieber Tom, Berlin, den 198.07.2009 wie geht

Mehr

Fehl, Reinhard Dr Gr a 3 Lauterbacherstraße Wartenberg, Angersbach

Fehl, Reinhard Dr Gr a 3 Lauterbacherstraße Wartenberg, Angersbach B 254 OU Lauterbach und Wartenberg Grunderwerbsverzeichnis 1 29.01.87.1 Fehl, Reinhard Dr. 995 3 87 Gr 2256 416 4 a 3 Lauterbacherstraße 46 1836 29.02.86.1 Fehl, Reinhard Dr. 995 3 86 Gr 1105 155 62 a

Mehr

Auf den Spuren Karl Neumanns

Auf den Spuren Karl Neumanns Auf den Spuren Karl Neumanns Anlässlich des 100. Geburtstages Karl-Neumanns in diesem Schuljahr, genauer am 30.06.2016, setzen sich die Klassen ganz individuell mit ihm und seinem Leben sowie Schaffen

Mehr

Diözesanmeisterschaft 2011

Diözesanmeisterschaft 2011 Jugend B männl. 1. Kampourakis Harry DJK Abenberg 399 120 15 2. Haase Nico DJK Abenberg 373 105 14 3. Kratzer Fabian DJK Abenberg 349 94 11 4. Kuhlmann Malte DJK Eichstätt 348 92 20 5. Blumrodt Paul DJK

Mehr

Petra Ouschan. Ein Mitmach-Buch zum selbst-gewählten Wohnen

Petra Ouschan. Ein Mitmach-Buch zum selbst-gewählten Wohnen Petra Ouschan Das schaffst du, Anna! Ein Mitmach-Buch zum selbst-gewählten Wohnen Meinungen sind verschieden Anna lebt bei ihrem Vater. Früher ist sie in ein Schule mit Heim gegangen. Weil die Schule so

Mehr

VEREIN DER SPORTANGLER KELLINGHUSEN E.V.

VEREIN DER SPORTANGLER KELLINGHUSEN E.V. Chronik Vorsitzender: Stellv. Vorsitzender: 1933-1938 Willi Delfs 1953-1956 Johannes Jappe 1939-1950 Heinrich Präfke 1957-1958 Fritz Hillmann 1951-1951 Adrian Brandt 1959-1966 vakant 1953-1956 Ernst Strabel

Mehr

Wir planen unsere Unterstützung mit!

Wir planen unsere Unterstützung mit! Wir planen unsere Unterstützung mit! Informationen über den Integrierten Teil-Habe-Plan Hessen Ein Heft in Leichter Sprache NEU 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt

Mehr

Dorfgemeinschaft Müllendorf e.v.

Dorfgemeinschaft Müllendorf e.v. Dorfgemeinschaft Müllendorf e.v. Informationsschrift für unsere Mitglieder Juni 2016 www.muellendorf.eu Liebe Dorfbewohner (-innen), in diesem Monat wird unser Verein zwei Jahre alt. Aus ursprünglich etwa

Mehr

Mein bester Urlaub LESEN. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_2024R_DE Deutsch

Mein bester Urlaub LESEN. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_2024R_DE Deutsch Mein bester Urlaub LESEN NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_2024R_DE Deutsch Lernziele Einen interessanten Text zum Thema Reisen verstehen Gelernte Vokabeln und Konnektoren im Text erfassen 2 Es gibt soviel

Mehr

Die Sehnsucht des kleinen Sterns wurde grösser und grösser und so sagte er zu seiner Mutter: Mama, ich mache mich auf den Weg, um die Farben zu

Die Sehnsucht des kleinen Sterns wurde grösser und grösser und so sagte er zu seiner Mutter: Mama, ich mache mich auf den Weg, um die Farben zu Es war einmal ein kleiner Stern. Er war gesund und munter, hatte viele gute Freunde und eine liebe Familie, aber glücklich war er nicht. Ihm fehlte etwas. Nämlich die Farben. Bei ihm zu Hause gab es nur

Mehr

Altmeyer verabschiedet. Nun standen die ersten Ehrungen auf dem Programm. Es wurden für 25jährige Mitgliedschaft geehrt: Ballas Ursula

Altmeyer verabschiedet. Nun standen die ersten Ehrungen auf dem Programm. Es wurden für 25jährige Mitgliedschaft geehrt: Ballas Ursula Festabend 90 Jahre DJK Püttlingen Am Samstag, den 15. September feierten wir unseren Festabend anläßlich unseres 90jährigen Vereinsjubiläums. Rund 130 Gäste und Mitglieder waren in der Stadthalle erschienen

Mehr

Bezirksmeisterschaft 2015

Bezirksmeisterschaft 2015 Bezirksmeisterschaft 2015 Ergebnisliste Mannschaft 1.41.50 KK-Gewehr Auflage - Altersklasse 1 * SchV Haendorf 845 Ringe 99 * Habighorst, Uwe 286 366 * Wrede, Niels 363 * Cordes, Birgit 2 * SchV Kleinenborstel

Mehr

Musik, Arbeit... und der Humor haben uns jung erhalten!

Musik, Arbeit... und der Humor haben uns jung erhalten! Musik, Arbeit... und der Humor haben uns jung erhalten! 1 Die Reinhausener Geigenweiber Rosa und Maria Gnad Ihr kleines Haus im Regensburger Stadtteil Reinhausen hat etwas von seinem ursprünglichen Charme

Mehr

Syrien Zwei Brüder ziehen Zuhörer in ihren Bann

Syrien Zwei Brüder ziehen Zuhörer in ihren Bann Syrien Zwei Brüder ziehen Zuhörer in ihren Bann Hamed und Ahmed Alhamed sind seit 15 Monaten in Deutschland, seit letztem Herbst teilen sie die Eindrücke und Erlebnisse ihrer Flucht aus Syrien. 170 Zuhörer

Mehr

KUNSTTHERAPIE Was ist das? Eine Information in leichter Sprache

KUNSTTHERAPIE Was ist das? Eine Information in leichter Sprache KUNSTTHERAPIE Was ist das? Eine Information in leichter Sprache KUNSTTHERAPIE - Was ist das? Diese Informationen habe ich in LEICHTER SPRACHE geschrieben. Sie sollen für alle leicht verständlich sein.

Mehr

Internationale Begegnung mit PL, HU, LT, D in Stralsund vom bis Zwangsarbeit und Straflager.

Internationale Begegnung mit PL, HU, LT, D in Stralsund vom bis Zwangsarbeit und Straflager. Ollech, Hans-Jürgen Bültenmoor 6 29392 Wesendorf Tel./Fax: (05376) 977 413 E-mail: hjollech@t-online.de Datum: 12.12.2015 Internationale Begegnung mit PL, HU, LT, D in Stralsund vom 23.10. bis 28.10.2015

Mehr

Listen für die Stadtverordnetenversammlung der Kommunalwahlen

Listen für die Stadtverordnetenversammlung der Kommunalwahlen Zierenberg Oberelsungen Burghasungen Oelshausen 1 Zinke, Heinz; Zinke, Heinz; Meister, Meister, Meister, Helmut; Helmut; Helmut; 2 Jäger, Nehm, Finis, August; Finis, August; Umbach, Umbach, Umbach, Friedrich;

Mehr

An alle Mitglieder Mittweida, den Vereins- Info

An alle Mitglieder Mittweida, den Vereins- Info An alle Mitglieder Mittweida, den 13.06.2018 52. Vereins- Info Liebe Vereinsmitglieder, unsere ungarischen Ikarus- Freunde unter Leitung von Christian Bordez hatten zum 2. Treffen nach Tapolca eingeladen.

Mehr

MOTIVE A1 Einstufungstest. Teil 1. Ordnen Sie das fehlende Wort / die fehlenden Wörter zu. Es gibt nur eine richtige Lösung. MOTIVE A1 Einstufungstest

MOTIVE A1 Einstufungstest. Teil 1. Ordnen Sie das fehlende Wort / die fehlenden Wörter zu. Es gibt nur eine richtige Lösung. MOTIVE A1 Einstufungstest MOTIVE A1 Einstufungstest Teil 1 Ordnen Sie das fehlende Wort / die fehlenden Wörter zu. Es gibt nur eine richtige Lösung. Beispiel: 0 _c_ heißen Sie? Ich Otto Müller. a Was / heiße b Wie / heißen c Wie

Mehr

Vorl. Sitzzuteilung Ortsbeiratswahl Ermetheis 2011

Vorl. Sitzzuteilung Ortsbeiratswahl Ermetheis 2011 Vorl. Sitzzuteilung Ortsbeiratswahl Ermetheis 2011 Christl.Demokratische Union Deutschlands : 3 Sitze Metzler, Frank 396 49,25 Heine, Stephanie 164 20,40 Grede, Manfred 142 17,66 Sozialdemokratische Partei

Mehr

usterkatalog für Familienanzeigen

usterkatalog für Familienanzeigen usterkatalog für Familienanzeigen 1000 und 1 Möglichkeit... 640 Vorschläge zur Gestaltung Ihrer Familienanzeige finden Sie auf den folgenden Seiten. Nichts Passendes dabei? Kombinieren Sie IHRE persönliche

Mehr

Geburtstage. Arnold Boecklin. Erna (Palatino) Maria Times. Brush Script. Heinrich, Manfred, Roselinde, Timo, Hannelore und Günther. 70.

Geburtstage. Arnold Boecklin. Erna (Palatino) Maria Times. Brush Script. Heinrich, Manfred, Roselinde, Timo, Hannelore und Günther. 70. Geburtstage 3-spaltig / 70 mm B 001 Keiner wusste, wie s geschah, auf einmal war die Erna (Palatino) da. Nun bist Du 60 Jahre hier, drum gratulieren wir Dir. Heinrich, Manfred, Roselinde, Timo, Hannelore

Mehr

Mirjam Kull. Bepo. ein Hund mit Herz. Advent und Weihnachten erleben

Mirjam Kull. Bepo. ein Hund mit Herz. Advent und Weihnachten erleben Mirjam Kull Bepo ein Hund mit Herz Advent und Weihnachten erleben 3 www.windsor-verlag.com 2016 Mirjam Kull Alle Rechte vorbehalten. All rights reserved. Verlag: Windsor Verlag ISBN: 978-1-627845-28-1

Mehr

Lektion Wer sind diese Menschen, die nach Noah geboren wurden? - Es sind deine und meine Vorfahren. 2. Kannten unsere Vorfahren Gott? - Ja.

Lektion Wer sind diese Menschen, die nach Noah geboren wurden? - Es sind deine und meine Vorfahren. 2. Kannten unsere Vorfahren Gott? - Ja. Lektion 19 1. Wer sind diese Menschen, die nach Noah geboren wurden? - Es sind deine und meine Vorfahren. 2. Kannten unsere Vorfahren Gott? 3. Woher haben unsere Vorfahren von Gott erfahren? - Zunächst

Mehr

Ein Engel besucht Maria

Ein Engel besucht Maria Ein Engel besucht Maria Eines Tages vor ungefähr 2000 Jahren, als Maria an einem Baum Äpfel pflückte, wurde es plötzlich hell. Maria erschrak fürchterlich. Da sagte eine helle Stimme zu Maria: «Ich tu

Mehr

Frieder Harz. Religiöse Erziehung und Bildung. Erzà hlung zu: Wohnt Gott im Tempel (1.Kà 8) Erzählung zu 1. Könige 8: Wohnt Gott im Tempel?

Frieder Harz. Religiöse Erziehung und Bildung. Erzà hlung zu: Wohnt Gott im Tempel (1.Kà 8) Erzählung zu 1. Könige 8: Wohnt Gott im Tempel? Frieder Harz Religiöse Erziehung und Bildung Erzà hlung zu: Wohnt Gott im Tempel (1.Kà 8) Erzählung zu 1. Könige 8: Wohnt Gott im Tempel? Ziele sich mit Salomons Gedanken zum Tempelbau überlegen, wie Gott

Mehr

WURZL vom Waldhof. WURZL und das Winterfest

WURZL vom Waldhof. WURZL und das Winterfest WURZL vom Waldhof 02 WURZL und das Winterfest WURZL wachte eines Morgens auf. Er gähnte. Dann steckte er vorsichtig eine Zehe unter der Bettdecke hervor. Brr, war das kalt. Er öffnete vorsichtig ein Auge

Mehr

Vorab-Übersetzung des Textes

Vorab-Übersetzung des Textes Grußwort S.K.H. des Kronprinzen von Japan anlässlich des Abendessens, gegeben von S. E. Herrn Christian Wulff, Präsident der Bundesrepublik Deutschland, und Frau Bettina Wulff im Schloss Bellevue am 22.

Mehr

Katholische Grundschule Mainzer Straße Mainzer Straße Köln. Tel.: 0221/ Fax: 0221/

Katholische Grundschule Mainzer Straße Mainzer Straße Köln. Tel.: 0221/ Fax: 0221/ Katholische Grundschule Mainzer Straße Mainzer Straße 30-34 50678 Köln Offene Ganztagsschule www.mainzer-strasse.koeln Tel.: 0221/3566636-0 Fax: 0221/3566636-37 Weihnachten 2016 Silber und Gold Wir wünschen

Mehr

50 JAHRE HOLTENSER BERG

50 JAHRE HOLTENSER BERG 50 JAHRE HOLTENSER BERG Luftaufnahme 2008 50 JAHRE HOLTENSER BERG Das Wohngebiet Holtenser Berg gibt es schon seit 50 Jahren. In der Zeit nach dem Zweiten Welt-Krieg in Deutschland gab es überall zu wenige

Mehr

Rede Vereinsheim Einweihung

Rede Vereinsheim Einweihung Rede Vereinsheim Einweihung Sehr geehrter Herr Bürgermeister Winkens Sehr geehrte Vertreter der Stadt Wassenberg, Sehr geehrter Ehrenbürger Franz Josef Breuer, Sehr geehrter Ortsvorsteher Franz Josef Beckers,

Mehr

Jesus kommt zur Welt

Jesus kommt zur Welt Jesus kommt zur Welt In Nazaret, einem kleinen Ort im Land Israel, wohnte eine junge Frau mit Namen Maria. Sie war verlobt mit einem Mann, der Josef hieß. Josef stammte aus der Familie von König David,

Mehr

Festrede des Ortsbürgermeisters Hans Josef Drees zum Kirchenjubiläum 2011

Festrede des Ortsbürgermeisters Hans Josef Drees zum Kirchenjubiläum 2011 Festrede des Ortsbürgermeisters Hans Josef Drees zum Kirchenjubiläum 2011 Werte Gäste, liebe Bürgerinnen und Bürger, verehrte Festgäste, sehr geehrter Herr Pastor Halffmann. Vor 14 Jahren feierte man in

Mehr

Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen

Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen An diesem Leit-Bild haben viele Menschen mitgearbeitet: Die Mitarbeiter Die Beschäftigten Und die Angehörigen von den Beschäftigten 1 Das erfahren Sie im Leit-Bild

Mehr