Leitbild des PRO BAHN Regionalverbands Starkenburg e.v. Präambel
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- Teresa Kaufman
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1 PRO BAHN Regionalverband Starkenburg e.v. Gemeinnütziger Fahrgastverband Leitbild des PRO BAHN Regionalverbands Starkenburg e.v. Präambel Das Leitbild umreißt ein grundsätzliches Bild aus Fahrgastsicht und bildet das Selbstverständnis für die Belange des Schienenverkehrs und öffentlichen Nahverkehrs. Die darin enthaltenen Vorstellungen reflektieren die Fahrgastsicht und beruhen in vielen Fällen auf eigenen Beobachtungen vor Ort. Es handelt sich um Anregungen und konkrete Vorschläge, die schrittweise umgesetzt werden können und nicht zwingend eine Priorisierung wiedergeben. Das zukunftsorientierte Angebot muss sowohl bei Infrastruktur als auch bei der Bestellung der Betriebsleistungen finanzierbar sein. Nichtsdestotrotz dürfen zunächst keine Denkverbote bestehen. Über die Bereitstellung erforderlicher Finanzmittel ist im Folgeschritt zu befinden. Trotz möglicher Vorbehalte von anderen Stellen sind mit Verbesserungsmaßnahmen auch Fahrgaststeigerungen und eine bessere Einnahmesituation vorstellbar, wie Beispiele andernorts verdeutlichen. Der weitere gesamtgesellschaftliche und volkswirtschaftliche Nutzen ist hierbei in Betracht zu ziehen. Satzungsgemäße Ziele Auszug aus der Satzung des PRO BAHN-Regionalverbands Starkenburg e.v. in der Fassung vom 18. April 1998: Artikel 2: Zweck des Verbands Der Zweck des Verbands ist die Förderung eines umweltfreundlichen und energiesparenden Personen- und Güterverkehrs auf der Schiene. Der Verband fördert die Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel. Er nimmt Einfluss auf die Verkehrspolitik mit der Absicht, dem Schienenverkehr Priorität einzuräumen. Artikel 3: Gemeinnützigkeit Der Verein ist unabhängig und parteipolitisch neutral. Der Verein ist selbstlos tätig; er verfolgt nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche Ziele; er verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinne des Abschnitts "Steuerbegünstigte Zwecke" der Abgabenordnung. Die Mittel des Vereins dürfen nur für die satzungsgemäßen Zwecke verwendet werden. Die Mitglieder erhalten keine Zuwendungen aus den Mitteln des Vereins. Es darf keine Person durch Ausgaben, die dem Zweck des Verbands fremd sind, oder durch unverhältnismäßig hohe Vergütungen begünstigt werden. PRO BAHN RV Starkenburg e.v. Seite 1 Beschlossen am 10. Mai 2014
2 PRO BAHN RV Starkenburg e.v. Seite 2 Beschlossen am 10. Mai 2014
3 Allgemeine Ziele für den Schienen- und Busverkehr in der Region Starkenburg 1.1 Der PRO BAHN-Regionalverband Starkenburg setzt sich insbesondere für die Förderung des Personen- und Güterverkehrs auf der Schiene im Raum Starkenburg ein, wobei räumliche Grenzen keine Rolle spielen. 1.2 Dies schließt zwangsläufig den Busverkehr sowie grenzüberschreitende Verkehre mit ein. Grenzüberschreitend bedeutet hierbei mindestens die Verkehre bis zum nächsten Oberzentrum oder alternativ Bahnknoten ( Details siehe Kapitel 3: Weiterentwicklung des Busverkehrs). 1.3 Der Regionalverband Starkenburg setzt sich für die Berücksichtigung öffentlicher Belange bei der Nahverkehrsplanung, Schienen und gesamträumlichen Konzepten ein. Nur so kann eine Konzeption nutzergerecht und ausgewogen umgesetzt werden. 1.4 Die Anerkennung des Verbandes als Träger öffentlicher Belange, der insbesondere die Perspektive von Fahrgästen in die Diskussion einbringt, wird angestrebt. Dazu gehören förmliche Verfahren mit Verkehrsbezug wie z. B. Bundesverkehrswegeplan, Generalverkehrspläne der Länder, Verkehrsentwicklungspläne, Raumordnungsverfahren, Landesentwicklungspläne, regional- und Flächennutzungsplanverfahren, sowie (regionale) Nahverkehrs- bzw. Entwicklungspläne. 1.5 Dauerhafte Einbindung bei Vorhaben der ausführenden Stellen wie z. B. RMV, VRN und Berücksichtigung bei den Fahrplankonferenzen. Aufwertung der Kompetenzen des RMV- Fahrgastbeirates (z. B. Antragsrecht zu LNG-überschreitenden Verkehren). 1.6 Der Verband fordert eine Beteiligung an den Fahrplankonferenzen für das Gebiet des RMV und einen Fahrgastbeirat für das Gebiet des VRN (Kreis Bergstraße). Die Verkehrskommission ist hierzu unzureichend, da sie nur bei Bedarf des Kreises einberufen wird und auf Grund des gewollten Hilfscharakters für den Kreisausschuss weniger einen aktiven Beteiligungscharakter hat. 1.7 Der Kreis Bergstraße braucht eine lokale Nahverkehrsgesellschaft, um umfassend die Interessen und Planungen für den Kreis wahrzunehmen. 1.8 Der PRO BAHN-Regionalverband Starkenburg setzt sich für folgende Mindeststandards im Nahverkehr ein: Optimale Verbindungen zwischen den Oberzentren, mindestens im Stundentakt von 5 bis 24 Uhr; die Option Fernverkehr ist entsprechend zu berücksichtigen SPNV von/zu Oberzentren im Halbstundentakt, Fahrplanlage 6-22 Uhr Förderung von RB/RE-Konzepten Direkte Linienführungen unter Ausnutzung entsprechender Fahrplanlage Optimale Anbindung der regionalen Schienenachsen mit den Schwerpunkten des bundesdeutschen Schienenpersonenfernverkehrs an den folgenden Knotenbahnhöfen: Aschaffenburg; Darmstadt, Frankfurt, Mannheim, Karlsruhe, Mainz, Heidelberg, Stuttgart. 1.9 Stadtbuskonzeption für kleinere und mittlere Städte nach unter 3.4. benannten Standards Der PRO BAHN-Regionalverband Starkenburg setzt sich für die regionalplanerische Siedlungsentwicklung an der Schiene und Priorisierung von SPNV-Maßnahmen an diesen Achsen ein Der PRO BAHN-Regionalverband Starkenburg setzt sich für die nutzergerechte Entwicklung des Schienenpersonenfernverkehrs (SPFV) sowie insbesondere einen vollwertigen Halt der Neubaustrecke Rhein/Main Rhein/Neckar in Darmstadt Hauptbahnhof ein Der HGV-Halt in Darmstadt Hbf ist mit dem bestehenden regionalen Knoten des Integralen Taktfahrplans zur Minute 30 und Verstärkung zur Minute 00 zu verknüpfen. PRO BAHN RV Starkenburg e.v. Seite 3 Beschlossen am 10. Mai 2014
4 Darmstadt Hbf soll in Nord- und Südrichtung mit der Neubaustrecke vollwertig verknüpft werden, ohne dass bestehende Fernverkehrsangebote gekappt werden Mindestens Sicherstellung des bestehenden Fernverkehrsgerüstes (z. B. Stundentakt Main-Neckar-Bahn, ) und Schließung von Angebotslücken in den Tagesrandzeiten Der PRO BAHN-Regionalverband Starkenburg setzt sich für die Beibehaltung und den Ausbau des Integralen Taktfahrplans (ITF) in der Region Starkenburg ein. Knoten-Bahnhöfe sind: Darmstadt Hbf: Verknüpfung aller Linien 60, 65, 66, 75, S Babenhausen: Verknüpfung RB75 Odenwaldbahn RB Bensheim: Verknüpfung Main-Neckar-Bahn Nibelungenbahn Bürstadt: Verknüpfung Riedbahn Nibelungenbahn Dieburg: Verknüpfung RB75 Dreieichbahn Weinheim: Verknüpfung RB/RE 60 Weschnitztalbahn Groß-Umstadt-Wiebelsbach: Verknüpfung Odenwaldbahn-Äste (drei Richtungen) Biblis: Verknüpfung Riedbahn Worms (Anschluss Worms an Riedbahn) 1.13 Nachtverkehr: Zur Gewährleistung einer umfassenden Mobilität streben wir eine durchgehende Bedienung auch in den Nachtstunden an Folgende Knoten sollen als Taktknoten 30-minütig bedient werden Darmstadt Hbf Babenhausen Bensheim Bürstadt Weinheim 1.15 Überholfreie Führung des Regionalverkehrs; Sicherung von Knoten-Knoten-Trassen für den Güterverkehr ohne Überholung. 2 Streckenbezogene Ziele zur Weiterentwicklung des Schienenverkehrs Der RV Starkenburg setzt sich für einen durchgehenden 30-Minuten-Takt entlang der Regionalbahn-/-Express-Strecken RB60(KBS 650), RB75(KBS 651), RE70/S7(KBS 655) sowie eine Verstärkung mit RE-Angeboten im Stundentakt ein. In einigen Fällen kann dies durch leistungsfähige und tariflich integrierte IC-/EC-Angebote aufgelockert werden. Bestehende Bedienungsangebote sollen sich nicht verschlechtern. PRO BAHN RV Starkenburg e.v. Seite 4 Beschlossen am 10. Mai 2014
5 Darstellung der zurzeit in Betrieb befindlichen Bahnlinien: Bezeichnung Streckenverlauf Geforderte Verkehrsbedienung RMV VRN KBS Riedbahn 70 R S Main-Neckar-Bahn 60 G6 650 S Odenwaldbahn 64/ 65 R Rodgaubahn S Frankfurt (M) - Riedstadt- Goddelau - Biblis Mannheim Frankfurt (M) - Riedstadt- Goddelau Frankfurt (M) - Darmstadt - Bensheim - Weinheim - MA / HD Bad Soden (Ts) - Frankfurt (M) - Ffm Süd - Langen - Darmstadt Eberbach - Erbach - Michelstadt - Gr. Umstadt-Wiebelsb.- Hanau (- Ffm) Groß Umstadt-Wiebelsbach - Darmstadt (- Frankfurt (M) ) Frankfurt (M) - Offenbach - Rodgau - Rödermark-Ober Roden (647) Rödermark-Ober Roden - Dieburg - Groß Zimmern Reinheim Rhein-Main-Bahn Wiesbaden - Mainz - Groß (Main-Rhein-Bahn) Gerau - Darmstadt - Dieburg - 75 RB Aschaffenburg Dreieichbahn (Ffm -) Dreieich-Buchschlag Rödermark-Ober Roden - Dieburg Pfungstadtbahn (Darmstadt -) DA-Eberstadt Pfungstadt Fahrzeiten Takt (in Min.)+System* Mo-Fr Sa So 5-22h 15 S 22-1h 5-22h 15 S 22-1h 4-22h 15 S 22-1h 5-22h 15 S 22-1h 5-24h 30 RB 4-24h 30 RB Nibelungenbahn 5-21h --- R Worms - Bürstadt - Bensheim 30 RB 21-23h Weschnitztalbahn 5-21h Weinheim - Mörlenbach R Rimbach - Fürth (Odw) 21-23h 5-24h 5-24h 6-20h 30 RB 20-23h 6-20h 20-23h 5-24h 6-24h 6-20h 30 RB 20-23h 6-20h 20-23h Bemerkungen Taktverdichtung am Wochenende Durchgehender S-Bahn Betrieb Mannheim - Frankfurt (evtl. mit Umstieg zwischen S-Bahn-Linien in Goddelau oder Biblis) S-Bahn Rhein-Neckar ab Darmstadt Hbf nach MA/HD mit Flügelung in MA- Friedrichsfeld 1) Alternierend ab/bis Wiebelsbach oder Flügelung 2) Verkürzung Wartezeit in DA-Hbf auf Relation Pfungstadt - Odenwaldbahn Verlängerung nach Dieburg inklusive Elektrifizierung Dieburg - Ober Roden Zur vollständigen Reaktivierung in Betracht zu ziehen Permanent durchgehende Verbindungen Aschaffenburg - Wiesbaden Verkürzung Wartezeit in DA- Hbf auf Relation Pfungstadt - Odenwaldbahn Elektrifizierung und Betrieb als S-Bahn in Betracht ziehen (vgl. S33 Bruchsal - Germersheim) Elektrifizierung und S-Bahn- Betrieb mit Flügelung in einem Kreuzungsbahnhof Mörlenbach und Integration der Überwaldbahn. PRO BAHN RV Starkenburg e.v. Seite 5 Beschlossen am 10. Mai 2014
6 Mainbahn S S , (315e) Wiesbaden - Mainz Hbf - Rüsselsheim - Ffm - Hanau Wiesbaden - Mainz-Kastel - Rüsselsheim - Ffm - Hanau Arheilgen, Dreieichweg - DA- Luisenpl. - Alsbach, Am Hinkelstein 4-9h 14-21h 15 Strab 9-1h trab 5-1h trab *Systeme: RB = Regionalbahn RE = Regionalexpress S = S-Bahn Strab = Straßenbahn 5-1h trab 1) Ausweitung auf Nachtbetrieb 2) Zwischen MZ- Bischofsheim und Hanau bilden S8/S9 einen15 bzw. 30 Minuten-Takt. 1) Ausweitung auf Nachtbetrieb 2) Zwischen MZ- Bischofsheim und Hanau bilden S8/S9 einen15 bzw. 30 Minuten-Takt Verlängerung über Alsbach, Am Hinkelstein hinaus nach Zwingenberg Bahnhof Stillgelegte Bahnlinien Bezeichnung Streckenverlauf Name KBS DA-Ost - Roßdorf - 256b Groß Zimmern Gersprenztalbahn Reinheim - Groß Bieberau - Fränk. 317g Crumbach - Reichelsheim Bachgaubahn Höchst (Odw) - Mömlingen Großostheim - Aschaffenburg Weinheim - Viernheim - 315g Lampertheim Worms Überwaldbahn Mörlenbach - Wald 559 Michelbach Schellekattel Beerfelden-Hetzbach - Beerfelden Forderungen Reaktivierung im Rahmen eines umfassenden Stadt-Land- Bahn Konzeptes (siehe 2.6.) Sicherung der Trasse zwischen Reinheim und Groß Bieberau (siehe 2.3.). Reaktivierung bis Reichelsheim kann im Rahmen einer Stadt-Land-Bahn verfolgt werden. Vollständige Reaktivierung für den Personen- und Güterverkehr Erhaltung der verbliebenen Trasse Weinheim - Viernheim mit Blick auf perspektivische Entwicklung im SPNV Reaktivierung mit Option Elektrifizierung (S-Bahn-Betrieb) und Flügelungsbetrieb in Zusammenhang mit der Weschnitztalbahn nach Grosse-Gutachten (siehe 2.1., 2.2.) Einrichtung eines Flügelungsbetriebes im Bahnhof Beerfelden-Hetzbach mit Reaktivierung der Schellekattel, sodass auch von Beerfelden effiziente Direktfahrten ins Rhein-Main-Gebiet ermöglicht werden können. PRO BAHN RV Starkenburg e.v. Seite 6 Beschlossen am 10. Mai 2014
7 Erläuterungen 2.1 Linie 60 (KBS 650) Mannheim/Heidelberg-Bensheim-Darmstadt-Frankfurt (Main-Neckar- Bahn) Besonders in Richtung Mannheim Hbf ist eine Verdichtung und Beschleunigung erforderlich. Die bestehende Angebotsqualität von/nach Heidelberg Hbf darf nicht zurückgefahren werden Bessere Anbindung der Main-Neckar-Bahn an den Flughafen Frankfurt, wobei auch hier der kostengünstigen Variante Vorrang einzuräumen ist, z. B. Verknüpfung mit der Regionaltangente-West 2.2 Linie 70 Mannheim-Biblis-Groß-Gerau-Frankfurt (Riedbahn) Stündlicher RE-Halt an den Bahnhöfen Mörfelden und Walldorf Verlängerung der RB-Linie Karlsruhe-Biblis in Richtung Norden (Anschluss an derzeitige RMV S-Bahnlinie 7) mit dem Ziel der Verknüpfung mit der S-Bahn- Linie Rhein-Main 2.3 Linie 75 (KBS 651) Aschaffenburg Darmstadt Wiesbaden Beseitigung der Kapazitätsprobleme im Sitzplatzangebot, u. a. durch Erweiterung des Steh- und Sitzplatz-Angebots in 2. Klasse zu Lasten des kaum benutzten 1.Klasse-Bereiches Tägliche Angebotsausweitung auf dem Streckenabschnitt Darmstadt- Aschaffenburg bis ca. 23:30 sowie zusätzlicher Kurs Mo-Fr auf dem Abschnitt Darmstadt-Mainz-Wiesbaden (Fahrplanlage Uhr ab Darmstadt Hbf) Verbesserung der Anschlüsse in den Knoten durch Beschleunigungsmaßnahmen, u. a. Fahrzeugmaterial Durchgehende Bedienung aller bisherigen Halte sowie vollständiger Systemhalt in Mainz-Gustavsburg. 2.4 Linie 80/S8+9 (KBS 471, ) Frankfurt-Rüsselsheim-Mainz-/Wiesbaden Schließung der nächtlichen Bedienungspause auf der S-Bahnlinie 8/9 Wiesbaden - Offenbach Ost - Hanau zwischen Uhr und Uhr mittels eines durchgehenden 60-Minuten-Takts an allen Wochentagen. 2.5 Linie 65 (KBS 641) Eberbach-Erbach-Wiebelsbach-Darmstadt (Odenwaldbahn) Beseitigung der Kapazitätsproblem durch mehr Sitzplatzkapazität und abschnittsweisen zweigleisigen Ausbau Verknüpfung der Odenwaldbahn mit dem Baden-Württemberg-Takt mit attraktiven Verbindungen in den Raum Mittlerer Neckar und nach Stuttgart Elektrifizierung der Odenwaldbahn. 2.6 Umsetzung eines normalspurigen Stadt-Land-Bahnkonzepts für die Ostregion Darmstadt- Dieburg mit folgenden Merkmalen mit Reaktivierung der Strecken Darmstadt - Roßdorf - Groß-Zimmern und Dieburg Groß-Zimmern ( Reinheim) (Trassensicherung im Regionalen Raumordnungsplan 2011 festgeschrieben und im Entwurf des Regionalen Nahverkehrsplans des RMV 2013 festgehalten) Durchbindung aus der Ostregion über Darmstadt-Ostbahnhof Luisenplatz nach Darmstadt Hbf (Dreischienengleis zwischen Schloss und Hbf nach Kasseler Vorbild) Einbeziehung der Odenwaldbahn in das Stadt-Land-Bahnkonzept Schaffung von Direktverbindungen aus der o. g. Ostregion über Darmstadt-Ost Darmstadt-Nord nach Frankfurt PRO BAHN RV Starkenburg e.v. Seite 7 Beschlossen am 10. Mai 2014
8 2.6.5 Verbindung aus dem Raum Groß-Zimmern ins Ried mit Umsteigepunkten Darmstadt-Nord und Groß-Gerau-Dornberg Linie S 1 (KBS 645.1): Verlängerung der S1 von Ober-Roden bis Dieburg, Fahrzeitverkürzung in Hinblick auf MIV-konkurrenzfähige Fahrzeiten 2.7 Reaktivierung der Überwaldbahn für den SPNV mit Option Elektrifizierung und Flügelungsangeboten in Mörlenbach von/nach Weinheim. 2.8 Elektrifizierung der Nibelungenbahn, Weschnitztalbahn und Überwaldbahn mit Ziel der Einbindung in das S-Bahn-Netz Rhein-Neckar. 2.9 Erhaltung der Strecke Reinheim Groß-Bieberau für den Güterverkehr zur Mitteldeutschen Hartstein-Industrie, insbesondere für Schotterlieferungen für den Gleisbau Erhaltung der Strecke Weinheim -Viernheim (für den Güterverkehr, perspektivisch SPNV- Entwicklung) 2.11 Reaktivierung der stillgelegten Verbindungskurve vom Bahnhof Kranichstein zur Odenwaldbahn. Hiermit wird der im RROPS festgelegten Trassensicherung Rechnung getragen. 3 Weiterentwicklung des Busverkehrs 3.1 Durchbindung von regionalen Buslinien zu nächstliegenden Bahnhöfen (Hauptlinien), unberücksichtigt davon, ob die betreffende Linie eine Kreis- bzw. Landesgrenze überschreitet. 3.2 Umsetzung eines flächendeckenden Integralen Taktfahrplans (ITF) mit Taktknoten, insbesondere im ländlichen Raum. 3.3 Bedienung der unter 3.1. benannten Hauptlinien mindestens im Stundentakt täglich von 5 bis 22Uhr. Alle übrigen Linien (Nebenlinien) mindestens im täglichen 2-Stunden-Takt; Mo- Fr im Stundentakt mit Anschlussbeziehungen zu Hauptlinien an den Taktknoten. 3.4 Anpassung von Stadtbus-Systemen in Klein- & Mittelstädten an folgende allg. Standards: 4 Tarife Übersichtliche & direkte Linienführung (i.d.r. Durchmesser- oder Radiallinien) Integration der umliegenden Stadtteile eines Ortes, sofern keine ausreichende Regionalbusverbindung besteht Betriebskonzept nach sogenanntem Rendezvous-System, bei dem alle Linien an einer zentralen Haltestelle regelmäßig Anschluss untereinander herstellen Liniennetz wird während der Betriebszeit ausnahmslos im Taktverkehr (Optimum 30-Minuten-Takt oder dichter) bedient Regionalverkehre sind mit dem Stadtbusnetz räumlich & zeitlich sinnvoll abzustimmen Alternative Angebotsformen (z.b. Ruftaxi/AST) sollten nur in Räumen und Zeiten schwacher Nachfrage zur Netzergänzung betrieben werden. 4.1 Der Fahrgastverband setzt sich für ein einfacheres, gerechteres und günstigeres Tarifsystem im ÖPNV ein. 4.2 Die Tarife sollen dem Kunden ein adäquates Preis-Leistungsverhältnis bieten. Wir setzen auf steigende Kostendeckung durch steigende Fahrgastzahlen und bessere Auslastung. Tariferhöhungen über der Inflationsrate zur Erhöhung des Kostendeckungsgrades lehnen wir ab. 4.3 Die Tarife sollen sich an einen degressiven Entfernungstarif anlehnen. Damit ist ein mit zunehmender Reiseentfernung abnehmender Tarifkilometerpreis verbunden. PRO BAHN RV Starkenburg e.v. Seite 8 Beschlossen am 10. Mai 2014
9 4.4 Der Fahrgastverband setzt sich für eine Tarifreform ein: Bei üblichen Wegen unterschiedlicher Preisstufen sollte nur die preislich günstigere Variante maßgebend sein. Alternativ sind größere Orte zwei Tarifgebieten zuzuordnen (z. B. Heppenheim), um so die Anzahl der Preisstufen zu reduzieren. 4.5 Der PRO BAHN-Regionalverband Starkenburg setzt sich ein für durchgehende Verbundfahrkarten zwischen den Verkehrsverbünden RMV, VRN, VAB ein. 4.6 Automaten sollen Verbundfahrkarten von einem frei wählbaren Startort ausgeben. 4.7 Der Fahrkartenverkauf im Verkehrsmittel sollte wieder die Regel werden. 4.8 Das Erfolgsmodell des MobiTick für Schüler soll auf den gesamten RMV ausgedehnt werden. 4.9 Für den Freizeitverkehr und den Tourismus sind zusätzliche tarifliche Angebote zu schaffen (z. B. Tarifangebot Konuskarte) Sozialtarife sind durch die Aufgabenträger auszugleichen Zeitkarten sollen gegen Aufpreis auch im IC /ICE gelten. In bestimmten Gebieten sollte bei wesentlichen Fahrzeitgewinnen auch die Einzelfahrt im Fernverkehr durch Aufpreis möglich sein Vorverkauf ist im RMV einzuführen. 5 Anhang Glossar Hbf: Hauptbahnhof, meist wichtiger Bahnhof mit Umsteigefunktion. HGV: Hochgeschwindigkeitsverkehr IC/EC: Ist eine international eingeführte Bezeichnung für Fernverkehrszüge. Intercity- Züge bedienen fast ausschließlich wichtige Städte im nationalen Fernverkehr. Eurocity- Züge haben ähnliche Merkmale und verkehren mindestens zwischen zwei Staaten. Diese lokbespannten Züge erreichen eine Höchstgeschwindigkeit bis zu 200 km/h. ICE: Intercity-Expresszüge sind ein Produkt der Deutsche Bahn-Tochter DB Fernverkehr. Sie können bis zu 300 km/h Höchstgeschwindigkeit erreichen. Das Pendant der ebenfalls in der Region verkehrenden französischen TGV (Trains à Grande Vitesse) erreicht bis zu 320 km/h Höchstgeschwindigkeit. ITF: Integraler Takt-Fahrplan: Wesentliches Merkmal sind regelmäßig, in einem weitgehend festen Takt verkehrende Züge, die in bestimmten Knoten für den wechselseitigen Umstieg aufeinander abgestimmt sind. KBS: Kursbuchstrecke gemäß Verzeichnis der Deutschen Bahn AG LNG: Lokale Nahverkehrsgesellschaft. Nach hessischem ÖPNV-Gesetz zuständige Stellen für die Beauftragung von Bus- und Stadtbahnverkehren, meist die Kreise/kreisfreien Städte. MIV: Motorisierter Individualverkehr, der die Benutzung eines Pkw, Motorrades und Kraftrades umfasst. ÖPNV: Umfasst den gesamten Nahverkehr, bestehend aus SPNV und Busverkehr: Dies betrifft nicht den Fernbuslinienverkehr. RB: Regionalbahnzüge, die meist an allen Haltepunkten des SPNV halten. RE: Regionalexpresszüge, die im Vergleich zur Regionalbahn weniger Halte umfassen als die Regionalbahn. RMV: Rhein-Main-Verkehrsverbund. Zuständig für die Beauftragung des Schienenpersonenverkehres, Regionalbusverkehres sowie Tarif und Fahrplan SPNV: Schienenpersonennahverkehr. Umfasst Verkehre auf den Eisenbahnstrecken mit Regional-, S-Bahnbedienung sowie Straßenbahnen im Stadt- und Überlandverkehr. Starkenburg: Definition des Raumes und gleichzeitig des Regionalverbandes (siehe Karte). VAB: Verkehrsgemeinschaft am Bayerischen Untermain PRO BAHN RV Starkenburg e.v. Seite 9 Beschlossen am 10. Mai 2014
10 VRN: Verkehrsverbund Rhein-Neckar Quellenverweise RROPS RMVNVP Impressum Regionaler Raumordnungsplan Südhessen, veröffentlicht im Staatsanzeiger Fortschreibung Regionaler Nahverkehrsplan (RNVP) des Rhein-Main-Verkehrsverbundes. Beschluss des RMV-Aufsichtsrates vom An diesen Leitlinien haben u.a. mitgewirkt: Karl Aßmann Peter Castellanos Dr. Gottlob Gienger Marcus Gottsleben Thomas Mroczek Bernd Rohrmann Uwe Schuchmann Vereins-Anschrift PRO BAHN Regionalverband Starkenburg e.v. Berliner Str Dieburg Tel. ( ) Fax ( ) info@starkenburg.pro-bahn.de PRO BAHN RV Starkenburg e.v. Seite 10 Beschlossen am 10. Mai 2014
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Fahrplan Groß-Zimmern 2019
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Fahrplan Babenhausen 2017
Fahrplan Babenhausen 2017 Gültig ab 11. Dezember 2016 Ein kostenloser Service der RMV-Servicetelefon 069 / 24 24 80 24 RMV-Mobilitätszentralen www.rmv.de Kundenservice DADINA, Europaplatz 1, 64293 Darmstadt
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