Einfluss der Applikationstechnik bei der Blütenbehandlung im Raps

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1 Einfluss der Applikationstechnik bei der Blütenbehandlung im Raps Hans-Joachim Duch Applikationstechnik BCSD Rapsforum Winterfeld Freitag, den

2 Spritzen-TüV seit 1990

3 technische Streifenkrankheit

4 Mehr als 100 Jahre Entwicklung in der Spritztechnik

5 Wichtige Zielbereiche für die Applikationstechnik Biologische Wirkung Pflanzenverträglichkeit Resistenzmanagement Gezielter Einsatz von Pflanzenschutzmitteln Applikationszeitpunkt und Leistungsfähigkeit des Produkts Effiziente und produktive Landwirtschaft Sicherheit und Gesundheit des Menschen Anwender Sichere Anwendung des Produkts (vor, während und nach der Applikation) Personen in nächster Nähe während der Applikation Spaziergänger, und Anwohner von Ackerflächen Verbraucher / Höchstgrenzen für Rückstände Umweltsicherheit Schutz des Wassers, der Luft und des Bodens Sicherheit für Fische, Vögel und andere Organismen Bestäubende Insekten, Nützlinge & Nicht- Zielorganismen

6 Verwirrende Vielfalt TeeJet über 1000 Modelle Ausbringmenge Flachstrahl Standarddüsen Doppelflachstrahl Lange Injektordüsen Kompakte Injektordüsen Universaldüsen Verschiedene Düsenwerkstoffe Hohlkegel Vollkegel Strahldüsen

7 Schnittbilder von verschiedenen Düsen Standard Düse (XR / LU) Injektor Düse lang Flüssigkeit Venturi Prinzip Düsen Körper Luft Luft Injektor Düse - kurz Anti Drift Düse (AD/DG/SD) Dosierblende Injektor

8 Luftblasen im Tropfen einer Injektordüse

9 Flachstrahldüsen Tropfengrößen nach MVD 150 µm 250 µm 350 µm 450 µm 550 µm 650µm sehr feintropfig feintropfig mitteltropfig grobtropfig sehr grobtropfig extrem grobtropfig Standarddüsen lange Injektordüsen kompakte Injektordüsen Doppelflachstrahl -Düsen 90%

10 Tröpfchengröße: ½ gleich 8 MVD Mittlere volumetrische Durchmesser 1 x 0,4 4 x 0,1 Volumen: 1 Tropfen = 64 Tropfen 0,4mm 0,1mm

11 Standarddüse feintropfig Injektordüse abdriftreduzierend

12 Abdrift, ein Problem für Landwirt und Umwelt

13 Anforderungen an den Pflanzenschutz durch die neue EU-Pflanzenschutzgesetzgebung Dr. Kathrin Bürling, Industrieverband Agrar e. V.

14 Gewässerschutz Haupteintragspfade ins Oberflächenwasser Punktquellen Oberflächenabfluss Drift < 0,1 µg/l Drainage

15 Fungizide im Getreide - Tröpfchengröße MVD = 200µm MVD = 400µm 96 Tropfen 12 Tropfen

16 Abhängigkeit von Tropfengröße und Einsatzkriterien

17 Blattflächenindex Getreide Wasseraufwandmengen? ha 15 Zielort BBCH

18 Tropfenflugbahn bei Flachstrahldüsen Fahrgeschwindigkeit 2,5 m/s = 9 km/h + - Tropfenflugbahn Strahlrichtung + km/h Spritzschatten + Druck Fahrtrichtung

19 Tropfenflugbahn bei Doppelflachstrahl TurboDrop HighSpeed Ø 2,5 m/s Tropfenflugbahn Ø 2,5 m/s 3,3 m/s = 12 km/h Tropfenflugbahn gute Benetzung auf der Schattenseite auch bei höherer Fahrgeschwindigkeit Fahrtrichtung

20 Düsenspritzbild bei 200 L/ha ID N; 2,0 bar ID N; 5,6 bar AirMix 03; 2,0 bar AirMix 03; 4,0 bar XR 03; 2,4 bar;

21 Düsenvergleich in 146 biologischen Versuchen* Häufigkeit in % XR : ID/TD/AI (XR = 100) bis 400 l/ha 35,3 31,9 32, Relative Wirksamkeit in % * Indikationen: Herbizide (ZR,Raps,Getreide), Fungizide (Getreide, Kartoffeln)

22 Versuchsergebnisse Sclerotiniabekämpfung

23 Sclerotinia sclerotiorum Weißstängeligkeit oder Rapskrebs Bilder 2008

24 Sclerotinia Entwicklungszyklus Bildquelle: Verlag: Thomas Mann

25 Spritztechnik und Zielort Optimale Doppelwirkung: Behandlung Pflanze + abgefallene Blütenblätter => Verhinderung Pilzbesiedlung Durchfahrt BBCH 65 Bestandesdurchdringung Sehr grobtropfigen Bereich ca. 550 µm zb. IDN mit 3,3 bar / 6 km/h = 250 l/ha Abdriftminderungsklasse: 75%

26 Optimale Blütenbehandlung mit Proline

27 Ernteertrag 5 Versuche in ,6 % 110 Ertrag in % % ,0 dt 45,8 dt Proline 0,7 l/ha Biscaya 0,3 l/ha unbehandelt

28 Tausendkorngewicht 5 Versuche in 2008 Tausendkorngewicht 112,00 110, % 108,00 106,00 TGK in % 104,00 102,00 4,78 g 100 % 100,00 98,00 96,00 4,36 g 94,00 Proline 0,7 l/ha Biscaya 0,3 l/ha unbehandelt

29 Tropfengröße und Wassermenge Mettmann 2004 Sorte Titan (37,7 dt/ha Unbehandelt) 2 Versuche dt/ha 42 41, , , , ,5 37 Sehr grobtropfig mit viel Wasser + 5,6 % + 4,2 % + 10,5 % + 9,4 % + 6,6 % + 2,3 % XR AirMix ID N 400 L/ha 200 L/ha 100 L/ha

30 Sondergenehmigung notwendig

31 Deutliche Mehrerträge trotz verspätetem Drusch Vergleich von Blütenspritzungen bei zwei Druschterminen, 2009 (Döbernitz, Sachsen; Sorte Mika) Behandlung mit 0,7 l/ha Proline am (BBCH 63) 55 Mehrertrag durch Blütenbehandlung in dt/ha Ertrag ohne Blütenbehandlung in dt/ha ,7% 4, ,1 48,1 + 11,8% 5,1 43,1 43,1 40 Ernte zum optimalen Termin ,0 Ernte zum verspäteten Termin

32 Sclerotiniabekämpfung Proline erhöht die Erträge und Ölgehalte Wirkstoff: Prothioconazole EC 250 Aufwandmenge: 0,7 l/ha zur Vollblüte Verbessert die Ertragsabsicherung in starken Befallsjahren sind 25 % keine Seltenheit in verhaltenen Befallsjahren in Höhe der Spritzkosten Erhöht das Tausendkorngewicht Verbessert die gleichmäßige und gesunde Abreife Erhöht die Schotenfestigkeit Ausfälle durch Aufplatzen werden verringert Erntetermin ist flexibler wählbar Ölgehalte werden Ø um 2 % erhöht

33 Vollblüte BBCH 65 im Raps

34 Versuchsbeschreibung Anbautechnik: Alle Versuche wurden in Praxisschlägen durchgeführt. Die Anbautechnik und die Kulturmaßnahmen der einzelnen Landwirte entsprechen den regionalen Gegebenheiten. Versuche: 12 Versuche in den Jahren 2006 bis 2008 Versuchsstandorte: Leverkusen, Mettmann, Leipzig, Donauwörth, Osnabrück, Melle, Bissendorf-Linne Sorten: Express (L / 3), Smart (L / 4), Elektra (H / 4), Talent (H / 5), Titan (H / 5), NK Fair (L/4), Vision (L/4), Elektra (H/4) L= Liniensorte, H= Hybride Pflanzenlänge nach BBA 1-9: 1=sehr kurz, 9= sehr lang Ausgangssituation: Bis zur Blütenbehandlung wurden die Fahrgassen in allen Versuchsgliedern einheitlich befahren und für die gleichen betriebsüblichen Kulturmaßnahmen genutzt. Die Kontrollparzelle wurde dann zur Blütenbehandlung nicht befahren

35 Fahrgassen unbefahren zur Blütenbehandlung Kontrolle = 100 Hier kommt der Randeffekt voll zur Geltung. Den zwei Außenreihen steht erheblich mehr Wasser, Licht und Nährstoffe zur Verfügung, die in Ertrag umgesetzt werden können

36 Durchfahrt zu verschiedenen Wachstumsstadien EC Hier: Spritzapplikation im Stadium 65 (optimaler Zeitpunkt) 1,60m Bodenfreiheit 53cm

37 Drusch der Fahrgassen Fahrspur 1,60m Schnittbreite Mähdrescher 2,20 m mit Schneidtisch und 2 Seitenmessern

38 Durchfahrtsverluste der Blütebehandlung zu verschiedenen Wuchsstadien 105 Fahrgassendrusch Ertrag in % Be Bestand ohne Fahrgassen Ko = 100% =38,8 dt Fu Kontrolle Unbefahren zur Blüte 95,6 F 57 Durchfahrt BBCH 57 92,5 F 65 Durchfahrt BBCH 65 86,1 F 69 Durchfahrt BBCH 69

39 Mechanische Durchfahrtverluste Ertrag in % , , ,5 97 Kontrolle F 57 F 65 F 69 12m 18m 24m 30m 36m Spritzbreite

40 Durchfahrten 2008 mit unterschiedliche Spritztypen

41 UF Anbauspritze Durchfahrten 1,70 m 1,00 m

42 UG Anhängespritze Durchfahrten 1,70 m 0,90 m

43 SF Selbstfahrer Durchfahrten 1,70 m

44 Auftretende Schäden an der Einzelpflanze

45 Ertrag Spritzentypen Durchfahrt in EC 65 Fahrgassendrusch Ertrag in % Ertrag Durchfahrt Spritzentypen 4 Versuche ,00 52,00 Ertrag in dt 50,00 48,00 46,00 44, % 97,4 % 95,5 % 97,4 % 42,00 40,00 47,2 dt Unbefahren zur Blüte 46,0 dt 45,1 dt 46,0 dt UF UG SF angebaut gezogen Bei 18 m Spritzbreite liegen alle mechanisch bedingten Schäden wiederum deutlich unter 1 %

46 TKG Spritzentypen Durchfahrt in EC 65 Tausendkorngewicht in Prozent 106,00 104,9 104,00 102,9 102,00 TKG in % 100,00 98,00 96,00 98,0 100,0 4,9 g 99,6 94,00 Bestand Unbefahren UF angebaut UG gezogen SF

47 Ertrag Fahrgeschwindigkeiten Durchfahrt EC , Ertrag Fahrgeschwindigkeiten Fahrgassendrusch Ertrag in % Vgl: 2 Unbefahren 6 km/h 6 kmh 97,4 97,1 97,4 10 km/h 10 kmh 6 kmh 6 km/h 95,5 96,3 10 kmh 10 km/h 6 kmh 6 km/h 10 kmh Vgl: 3 UF Vgl: 4 UG Vgl: 5 SF UF UG SF 95,9 10 km/h Zur Blüte angebaut gezogen Selbstfahrer Bei 18 m Spritzbreite liegen alle mechanisch bedingten Schäden wiederum deutlich unter 1 %

48 TKG Fahrgeschwindigkeiten Durchfahrt EC 65 TKG Fahrgeschwindigkeiten 110,00 108,00 106,00 105,7 104,9 107,4 TKG in % 104,00 102,00 100, ,9 99,6 98,8 98,00 96,00 94,00 6 kmh 10 kmh 6 kmh 10 kmh 6 kmh 10 kmh Unbefahren UF UG SF Zur Blüte angebaut gezogen Selbstfahrer

49 Technik

50 Fahrt in den bestehenden Bestand

51 Ertragsverlust bei der Fahrt in den bestehenden Bestand Parzellendrusch Ertragsverlust bei Fahrt in bestehenden Bestand in % Ertrag in % ,0 79,3 80, kmh 10 kmh Bestand Selbstfahrer in bestehenden Bestand

52 Ertragsverlust in % bei der Fahrt in den bestehenden Bestand Die Kontrolle = 100 ist in diesem Fall der Bestand , ,2 dt dt --0,9 dt --0,7 dt --0,6 dt dt dt dt 98, ,5 97 Fahrt in den geschlossenen Bestand 18m 24m 30m 36m

53 Empfehlungen an den Landwirt Zusammenfassung 12 Versuche 3 Jahre, 7 Standorte, 8 Sorten Die Sclerotiniabehandlung zur Blüte ist eine Standardbehandlung und zur Ertragsabsicherung unverzichtbar in starken Befallsjahren sind 25 % keine Seltenheit in verhaltenen Befallsjahren in Höhe der Spritzkosten Empfohlene Aufwandmenge des Produktes einhalten Grobtropfig spritzen, um eine Bestandesdurchdringung zu garantieren Wasseraufwand nicht unter 250 Liter/ha wählen Der richtige Spritzzeitpunkt ist die Vollblüte!! 1% bei 18m Spritzbreite dabei Wettervorhersagen und Warndienste beachten Der Spritzentyp ist nicht so entscheidend, wichtig ist ein glatter Unterboden Die Fahrgeschwindigkeit entscheidet nicht über die mechanischen Schäden aber beeinflusst die Durchdringungstiefe Die Rapspflanze kompensiert weitgehend die sichtbaren Schäden

54 Einsatz von Biscaya in BBCH 65 Kohlschotenrüssler, Kohlschotenmücke und Rapsglanzkäfer?

55 Biscaya als Kontakt- und systemisches Insektizid Aufnahme ins INSEKT durch Überlaufen, Übersprayen oder Saugen

56 Gedankenkette Wasseraufwandmenge 200 Liter 1 ha landwirtschaftliche Einheit ml m² 20 ml je 1 m² Witterung: Wind, Sonne, Temperatur, Termik, Luftfeuchte Applikation: Fahrgeschwindigkeit, Tropfengröße usw. Kultur: Blattflächenindex, Blattstellung, Wachsschicht, Behaarung der Zielfläche PSM: Menge, Formulierung

57 Empfehlung von Wasseraufwandmengen Wasseraufwandmenge in Liter/ha 150 l * 200 l 250 l 300 l Herbizide, blattaktiv Bodenherbizide Fungizide Kartoffelfungizide, Sclerotinia Systemische- und Kontaktinsektizide Wachstumsregulator Gute Durchdringung, große Zielfläche Kleine gut erreichbare Zielfläche Hohe Temperatur, geringe Luftfeuchte Niedrige Temp., hohe Luftfeuchte, Tau * Zulassungsbestimmungen beachten

58 Bestückung von Mehrfachdüsenstöcken Ackerbau 8 km/h Geschwindigkeit, 200 L/ha IDKN / TTI Air Mix no drift AirMix/IDK/ AI XR High Speed IDKT, AITTJ Kompakte Injektordüse 90% Driftreduzierung sehr grobtropfig 200 L/ha (bis 2-4 bar) ID XR/LU / IDN / AI Keine Lange Driftreduzierung Injektordüse Keine 50 90% Auflagen, Driftreduzierung kein Wind feintropfig Profidüse mittel 200 L/ha - grobtropfig (2 bar) zb. 200 Ährenbehandlung L/ha (2-6 bar Gräserbekämpfung wechselnde Winde und Fahrgeschwindigkeit Kompakte Injektordüse 50%,75% Driftreduzierung mittel - grobtropfig 200 L/ha (2-4 bar) alle Indikationen Auswahl der Düsengröße nach Wassermenge, Fahrgeschwindigkeit und Druck Doppelflachstrahldüsen 50 90% Driftreduzierung mittel - grobtropfig 200 L/ha (2-4 bar) High Speed auch höhere Drücke Ährenbehandlung offene Zielflächen, Gemüsebau Bei Driftreduzierung den zugelassenen Druckbereich beachten

59 Düsentabelle Dr. Klaus Schmidt Landwirtschaftliches Technologiezentrum Augustenberg AgrarBerater Empfehlungen mit Versuchsergebnissen im Ackerbau

60 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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