Applikationsoptimierung im Weinbau

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1 Applikationsoptimierung im Weinbau SCHLOSSGESPRÄCHE OENOSERVICE, HÄNZI GMBH W. F. Enz, Schlossgespräche

2 1. DEFINITION APPLIKATION Definition Applikation - Lateinisch = anlehnen / anschliessen / auftragen Definition im Weinbau Die Praxis Anlagern/Auftragen von Pflanzenschutzmitteln (PSM) an/auf der Zielfläche. Die Zielflächen sind Stamm, Blätter, Blattstiele, Traubengerüst, Beeren, Stengel. Das ausspritzen von Spritzflüssigkeit (Wasser & PSM)

3 2. PFLANZENSCHUTZ Warum betreiben wir Pflanzenschutz? Schädlingsregulierung (Schaderreger) Pflanzenstärkung (Steigerung der Abwehrkräfte) Nährstoffversorgung ( AMS, Spurenelemente, u.s.w.) Wozu betreiben wir Pflanzenschutz? Sicherung des Ertrages Qualitätserhalt / Qualitätssteigerung Steuerung der Ertragsmenge

4 3. PFLANZENSCHUTZ HEUTE Der Pflanzenschutz nimmt heute im Weinbau (kv & bio) eine bedeutende Rolle ein Der Pflanzenschutz und die dazugehörige Ausbringtechnik sind heute wichtige Erfolgsfaktoren Der Pflanzenschutz ist mit hohen Kosten verbunden Er ist Arbeits und Zeitaufwendig Hinzu kommen immer mehr Vorschriften und Verordnungen

5 4. PFLANZENSCHUTZTECHNIK Heute unterscheiden wir grundsätzlich drei Systeme in der Ausbringtechnik. a. Axial Gebläsespritzen mit verschiedenen Gebläseformen b. Pneumatische Gebläsespritzen mit verschiedenen Verteilern c. Tangentialsysteme mit senkrecht stehenden Lamellen Alle drei Systeme werden mit unterschiedlichen Luftführungssytemen betrieben Intensive Suche nach technischen Lösungen für die Applikationstechnik

6 5. DIE SPRÜHGERÄTETYPEN

7

8 6. APPLIKATIONSENTWICKLUNGEN Die Entwicklung der Applikationstechnik ist mindestens so alt, seitdem wir Pflanzenschutzmittel ausbringen Heute sind wir fast genausoweit wie vor 50ig Jahren!!! 75% aller Sprühgeräte sind mit Axialgebläsen ausgestattet als Rundgebläse oder mit hochgezogenem Turm. Die Technik soll`s richten Versuche, die Anlagerung der PSM zu optimieren, sind zu über 95% technischer Natur. Diese sind: Düsenarten, Gebläsetypen und Formen. Strom, Bestrahlung (UV, u.s.w.), Infektions - und Prognosesysteme.

9 Abdrift Früher ABDRIFT HEUTE

10 7. ABDRIFT Was heisst Abdrift? Abdrift bedeutet, dass PSM nicht auf die Zielfläche treffen! Abdrift entsteht durch Zu hohe Luftgeschwindigkeit Zu grosse Gebläse Luftleitbleche - Einstellung Düsen Einstellungen Düsendruck Fahrgeschwindigkeit Ø Für die Reduktion des Abdriftes können wir die bestehenden Möglichkeiten nutzen.

11 8. APPLIKATIONSOPTIMIERUNG Ziele sind ü mit den gegebenen Systemen eine höchst mögliche Anlagerung an der Zielfläche, wie Blätter, Stiele und Trauben (inkl. Stamm) zu erreichen. ü Höchst mögliche Wirkung der ausgebrachten PSM ü Optimierter Einsatz von PSM ü Optimaler Einsatz von Arbeit und Maschinen ü Hohe Effizienz beim applizieren

12 9. DAS SPRÜHGERÄT Die Spritzgeräte - Typen: Aufgesetzt mit Motor, Aufgesattelt, Gezogen und Selbstfahrer Diese bestehen aus: - Chassis - Tank - HD-Pumpe - Regelarmatur (Druckregler, Haupthahn, Sektorhähne) - Druckleitung - Gebläse - Düsen

13 10. DAS GEBLÄSE Die gängigsten Gebläsegrössen sind 500er, 600er, 700er, 800er, 900er Ist die Grösse das Mass aller Dinge? Das Gebläse besteht aus Flügelkranz Flügelwinkel von Ansaugstutzen Austrittstutzen-/turm Druckleitung mit Düsenbesatz

14 11. DIE DÜSEN Die Düsenwahl ist wichtig, denn sie entscheidet über: - die Durchflussmenge /Minute L/ha - Teilchengrösse (MVD ) - Verteilung der Teilchengrösse (von bis) Es gibt heute eine Vielzahl von verschiedenen Düsentypen. Wir unterscheiden grob folgende Düsentypen: - Flachstrahldüsen - Hohlkegeldüsen - Vollhohlkegel - Injektordüsen

15 12. DIE DÜSENTYPEN FLACHSTRAHL HOHLKEGEL VOLLHOLKEGEL INJEKTOR BAR BAR BAR BAR 2 3 BAR 7 10 BAR 7 20 BAR BAR

16

17 13. HOHLKEGELDÜSEN

18 14. DAS TROPFENSPEKTRUM

19 15. TROPFENGRÖSSE UND -VERTEILUNG

20 16. DIE TRÄGERSUBSTANZ WASSER Damit wir die PSM ausbringen können, benötigen wir eine Lösungs und Trägersubstanz, das Wasser Beim Wasser ist zu beachten ph-wert - optimal ist ph 5 Wasserhärtegrad - Ca, -u. Mg-Ionen greifen PSM an Wassertemperatur optimal ca C Sauberes Wasser kein verschmutztes / muffiges Wasser

21 17. ZUSAMMENFASSUNG Die Einstellungen für optimale Applikation: 1. Spritzgerät im rechten Winkel anbauen/aufsetzen 2. Luftgeschwindigkeit ca m/s 3. Düsendruck im Optimalen Bereich Hohlkegel 8 bar 4. Düsenwinkel nach oben ca % 5. Luftleitbleche Einstellung entsprechend der Laubwand 6. Fahrgeschwindigkeit 5-7 km/h 7. Wassermenge von 80 bis 250 l/ha 8. ph-wert auf 5 einstellen (bei fertigem Spritzwasser) 9. PSM gut auflösen mit warmen Wasser (10. Zusatz von Aminosäuren empfohlen!)

22 DANKE, für ihre Zeit und ich hoffe sie können die eine oder andere Information nutzen für eine optimale Applikation. Viel Erfolg in 2016 Wilhelm F. Enz

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