Vorteil AHL. Hohe Erträge sichern, Pflanzen schonen und wirtschaftlicher düngen mit Flüssigdüngern in Markenqualität. Chemie für die Zukunft.
|
|
- Hildegard Lorenz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vorteil AHL Hohe Erträge sichern, Pflanzen schonen und wirtschaftlicher düngen mit Flüssigdüngern in Markenqualität Chemie für die Zukunft.
2 Stickstoffform spielt keine Rolle für Erträge. Flüssigdünger in Markenqualität sind wirtschaftlich und sicher. Die Märkte sind schwieriger geworden und der Kostendruck höher. Steuern Sie dem entgegen und verbessern Sie Ihr Betriebsergebnis durch die Verwendung besonders effizienter Stickstoffdünger mit einem günstigen Preis-Leistungs-Verhältnis. Zahlreiche Versuche belegen, dass die Höhe der Erträge keine Frage der Stickstoffform ist. Durch den fachgerechten Einsatz von AHL in Markenqualität wie PIASAN 28 lassen sich die Betriebsmittelkosten, etwa gegenüber der Düngung mit KAS, spürbar senken. Die Düngewirkung ist dabei mindestens gleich, oft besser. Als erstklassige Produkte für die Flüssigdüngung in Markenqualität empfehlen sich vor allem PIASAN 28 und PIASAN -S 25/6 sowie die stickstoffstabilisierten Flüssigdünger ALZON flüssig und ALZON flüssig S 25/6. Die Kostenersparnis liegt hier nicht nur im Einkauf, sondern in der Summe der vielen Vorteile bei der Anwendung. So lässt sich PIASAN 28 als drucklose wasserklare Lösung mit üblicher Pflanzenschutztechnik exakt dosiert, bedarfsgerecht und präzise auf großen Arbeitsbreiten ausbringen und problemlos mit vielen Pflanzenschutzmitteln und Mikronährstoffen kombinieren. Entscheidend für den Erfolg sind neben der fachgerechten Anwendung vor allem die Qualitätsmerkmale Oberflächenspannung, ph-wert und Biuretgehalt. Hier bieten nur Markenprodukte die konstant hohe Qualität und damit die Sicherheit, die Sie für eine garantiert pflanzenverträgliche Anwendung und gute Erträge brauchen. Sie brauchen auch keine Blattnekrosen zu fürchten. Bei fachgerechter Anwendung beispielsweise von PIASAN 28 mit geeigneter Applikationstechnik treten sie allenfalls nur vereinzelt und in geringem Umfang auf. Nennenswerte Schädigungen werden nur bei Einsatz von AHL minderer Qualität oder falscher Anwendung beobachtet. Arbeits- und Kostenersparnis im Vergleich zum Einsatz von Feststoffdüngern wie KAS bringen Ihnen den entscheidenden Vorteil.
3 Qualität entscheidet über den Erfolg Sicher ist sicher. Setzen Sie auf Qualität. So sorgen Sie für ansehnliche Gewinne. Flüssigdünger ist nicht gleich Flüssigdünger. Nur Markenqualität mit garantiert konstant hoher Oberflächenspannung, einem ph-wert im neutralen Bereich und geringem Biuretgehalt bringt Sicherheit. Auf die Markenprodukte der SKWP können Sie sich voll und ganz verlassen. Machen Sie es wie er. Durch den konsequenten Einsatz von Flüssigdüngern aus Piesteritz fahren Sie nicht nur eine gute Ernte ein, sondern bekommen auch die Kosten in den Griff. So kann sich Ihr Betriebsergebnis sehen lassen. Und Sie auch.
4 Die AHL-Qualität ist entscheidend für die Pflanzenverträglichkeit. Gerade unter kritischen Applikationsbedingungen und in empfindlichen Pflanzenbeständen hat die AHL-Qualität entscheidenden Einfluss auf die Pflanzenverträglichkeit. Besondere Bedeutung hat dabei die Oberflächenspannung. AHL mit geringer Oberflächenspannung erhöht das Risiko von Blattschädigungen gegenüber PIASAN 28 erheblich. Die Abbildungen zeigen den direkten Vergleich. Die Applikation erfolgte unter identischen Bedingungen im Entwicklungsstadium des Winterweizens. Blattschäden durch minderwertige AHL, wie links zu sehen, bewirkten Ertragsminderungen von 3 bis 7 %. Allein durch die Anwendung von PIASAN 28 wurden trotz der kritischen Bedingungen (feuchter Bestand) keine nennenswerten Blattnekrosen festgestellt und gleich gute Erträge wie mit Festdüngern erzielt. Umwelt schonen, Kosten senken, Erträge sichern. Bei fachgerechter Anwendung alles kein Problem. Wirtschaftliche Interessen und Umweltschutz sind in der Landwirtschaft gut miteinander vereinbar. Mit PIASAN 28 beispielsweise erreichen Sie eine hohe Nährstoffeffizienz und damit eine günstige Stickstoffbilanz. Nicht zuletzt durch die sehr genaue Verteilung und Dosierung. Eine nochmals bessere Stickstoffwirkung und Nährstoffausnutzung wird durch innovative Flüssigdünger mit Stickstoffstabilisatoren wie ALZON flüssig erreicht. Grundsätzlich gilt, dass Wirkungsunterschiede zwischen den Stickstoffformen in der Regel zu vernachlässigen sind. Entscheidend ist die fachgerechte Ausbringung und Anwendung. Hohe Pflanzenverträglichkeit ist keine Hexerei. Blattschäden und Ertragsverluste durch mindere Qualität. Markenqualität schont die Pflanzen und sichert die Erträge. Anwendung von AHL 28 mit niedriger Oberflächenspannung unter kritischen Bedingungen. Die Folge sind Ertragseinbußen von 3 bis 7 %. Anwendung von PIASAN 28 mit hoher Oberflächenspannung im Winterweizen unter ebenfalls kritischen Bedingungen. Die Ertragsleistung entspricht der von Feststoffdüngern.
5 Blattnekrosen durch falsche Anwendung. So vermeiden Sie Blattnekrosen. Falsche Anwendung von AHL mit Mehrlochdüsen in nassem Bestand nach dem Ährenschieben. Die Blatt- und Ährennekrosen liegen bei ca. 9 %. Sichere Anwendung von PIASAN 28 mit Schleppschläuchen oder Schlepprohren. Blattnekrosen sind dabei vernachlässigbar gering. Sicherheit durch fachgerechten Einsatz Tipps zur richtigen Wahl der Applikationstechnik. Alle Flüssigdünger der SKWP lassen sich mit üblicher Pflanzenschutztechnik ausbringen. Mit der Düsenwahl können Sie auf verschiedene Bedingungen reagieren. Je empfindlicher die Pflanze, desto größer sollten die Tropfen und umso geringer der Spritzdruck sein. Nach dem Schieben der Ähren (BBCH 49/51) können nur noch die in den Bestand eintauchenden Schleppschläuche oder -rohre genutzt werden. Selbst Mehrlochdüsen sind dann nicht mehr geeignet, da die Pflanzenverträglichkeit der Ähren nicht sichergestellt ist. Flachstrahldüsen setzen Sie bei Vegetationsbeginn bis in die Schossphase ein. Injektor- und Antidriftdüsen verwenden Sie im unteren Druckbereich von ein bis vier bar. Sie eignen sich auch für die kombinierte Anwendung mit Pflanzenschutzmitteln. Mehrlochdüsen empfehlen sich für empfindliche Bestände zu allen Terminen. Flüssigdünger lassen sich damit besonders schonend und abdriftarm einsetzen. Sie sind nicht nach dem Ährenschieben oder für Kombinationen mit Pflanzenschutzmitteln geeignet. zum und nach dem Ährenschieben eingesetzt werden. Wegen möglicher Streifenbildung vermeiden Sie die Anwendung im Wintergetreide zu Vegetationsbeginn. Tipps zur fachgerechten Ausbringung.» Berücksichtigen Sie die entwicklungsabhängige Verträglichkeit.» Spritzen Sie möglichst mittlere bis grobe Tropfen bei niedrigerem Druck mit Antidrift- oder Injektordüsen.» Bei kritischen Bedingungen oder Entwicklungsstadien setzen Sie Mehrlochdüsen oder Schleppschläuche ein.» Achten Sie auf eine gut ausgebildete Wachsschicht. Nach längeren Niederschlägen warten Sie lieber ein bis zwei Tage.» Der Einsatz bei frosttrockenen oder stark bereiften Pflanzen ist möglich, nicht jedoch bei schwachem Raureif oder Tauwetter. FD-Flüssigdüngerdüsen sind spezielle Düsen für die Ausbringung großer Flüssigdüngermengen, wie sie bei Anwendung N-stabilisierter Düngemittel wie ALZON flüssig üblich sind. Sie garantieren eine gute Querverteilung bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten. Ihre Wirkungsweise entspricht im Übrigen der der Mehrlochdüsen.» Meiden Sie Wechselfröste im Frühjahr und intensive Sonneneinstrahlung oder Hitze im Sommer. Günstig sind Temperaturen zwischen 5 C und 25 C.» Am besten nutzen Sie die Nachmittags- und Abendstunden. Schleppschläuche und -rohre bieten sich an, wenn die übliche Pflanzenverträglichkeit nicht gewährleistet ist. Sie können vorzugsweise» Mischungen mit Wasser setzen Sie wenigstens im Verhältnis 1: 3 (Ein Teil PIASAN 28 zu drei Teilen Wasser), besser 1: 4 an.
6 Ersparnisse sind nicht wegzudiskutieren. Flüssigdünger der SKWP sind wirtschaftlich im Einsatz und lassen sich mit Zusätzen wie PSM ausbringen. Die wirtschaftlichen Vorteile der Flüssigdüngung ergeben sich aus dem Preisvorteil gegenüber KAS und der Ausbringung mit der Feldspritze, die randgenaues Arbeiten, exakte Dosierung und eine hohe Flächenleistung ermöglicht. Bei Anwendung stabilisierter Flüssigdünger wie ALZON flüssig wird der Stickstoff nochmals besser ausgenutzt und die Pflanzenernährung optimiert. Die Kosten für PIASAN 28 liegen im Mittel bei 85 % im Vergleich zu KAS. Auch die Ausbringkosten sind um ca. 2,50 bis 3,00 Euro/ha günstiger. Hinzu kommt der rationelle Transport und Umschlag von Flüssigdüngern. Kombinationen mit Pflanzenschutzmitteln, Wachstumsreglern und Spurennährstoffen können neben der bekannten Wirkstoffreduzierung die Schlagkraft des Betriebes besonders in Spitzenzeiten zusätzlich erheblich steigern. Insbesondere bietet sich dazu die kombinierte Ausbringung mit Pflanzenschutzmitteln zu der ersten Stickstoffgabe, einer erheblichen Arbeitsspitze im Frühjahr, an. Vergleich von Stickstoffformen in landwirtschaftlichen Hauptkulturen. GETREIDE RAPS MAIS KARTOFFEL ZUCKERRÜBE GESAMT Versuchsanzahl Ertragsergebnis ohne Stickstoff (N) Ertragsergebnis mit KAS Ertragsmenge 89,4 dt/ha 40,8 dt/ha 96,8 dt/ha 432 dt/ha 646 dt/ha Ertragsart Kornertrag Kornertrag Kornertrag Knollenertrag Rübenertrag Ertragsergebnis mit PIASAN Ergebnisse relativ, Mittelwerte aus 235 Versuchen Landwirtschaftliche Anwendungsforschung Cunnersdorf Ausgezeichnete Düngewirkung über Blatt und Boden. Wie langjährige Untersuchungen der Industrie und amtliche Versuchsergebnisse belegen, ist AHL in Markenqualität wie PIASAN 28 in seiner Düngewirkung bei fachgerechter Anwendung anderen Düngemitteln mindestens gleichzusetzen. Der Ertrag wird je nach Verlauf der Jahreswitterung von der Düngerform geringfügig beeinflusst, ist im Mittel über mehrere Jahre jedoch ausgeglichen. Besonders bei trockener Frühjahrs- und Frühsommerwitterung hat PIASAN 28 Vorteile gegenüber KAS, da Flüssigdünger sowohl über das Blatt als auch den Boden wirken. Wirkungsunterschiede zu KAS sind bei Beachtung der Anwendungsempfehlungen in der Regel auszuschließen. Die Frage der Stickstoffform ist also zweitrangig. Es kommt auf die Qualität, die Effizienz des Düngungssystems und die fachgerechte Ausbringung an.
7 Gute Düngewirkung und hohe Wirtschaftlichkeit Problemlose Anwendung in Wintergetreide. Die Weiterentwicklungen der Applikationstechnik ermöglichen einen immer sichereren und einfacheren Einsatz von Flüssigdüngern. Mehrloch- und die speziellen FD (Flüssigdünger)-Düsen erlauben auch unter relativ kritischen Bedingungen und in empfindlichen Beständen eine Ausbringung über das BBCH 32 hinaus, Schleppschläuche bis nach dem Ährenschieben. Ergebnisse der Landwirtschaftlichen Anwendungsforschung Cunnersdorf werden durch zahlreiche Praxiserhebungen, wie die Auswertung von Schlagkarteien der NU Agrar GmbH (Schönberger, Getreide Magazin 1/2002, S. 34) und durch Versuche verschiedener Landesanstalten für Landwirtschaft, zum Beispiel aus Sachsen und Thüringen, bestätigt. Wintergetreide mit PIASAN 28 höher andüngen. Auch was Erträge und Qualitäten betrifft, gibt es keinen Grund auf die vorteilhafte Anwendung von Flüssigdüngern in Markenqualität wie PIASAN 28 zu verzichten. Die erzielten Kornerträge und Rohproteingehalte entsprechen vollkommen denen fester Vergleichsdünger. Diese Für optimale Erträge im Wintergetreide bei der Düngung mit PIASAN 28 ist eine hohe Andüngung zu Vegetationsbeginn mit N Mengen von 60 bis 80 kg/ha N (je nach den N min - Werten) entscheidend. Empfehlungen, AHL in mehrere kleine Gaben von 20 bis 30 kg/ha N zwischen Vegetationsbeginn und ES 32 aufzuteilen, haben sich nicht bewährt. Einfluss der Stickstoffformen auf Ertrag und Qualität von Winterweizen. KAS PIASAN 28 Kornertrag rel. 100 (83 dt/ha) 100,4 Rohprotein rel. 100 (14,5 %) 99 Mittel aus 21 Versuchen (Cunnersdorf, Trossin, Rosenow) Zu Vegetationsbeginn wurden alle Prüfvarianten einheitlich mit kg/ha N AHL gedüngt, in ES mit kg/ha N und bei ES 49/51 mit 60 kg/ha N mit dem Schleppschlauch. Die höhere Andüngung verhindert eine durch kurzzeitige Festlegung des Stickstoffs mögliche Mangelsituation bei den Pflanzen. Der durch die flächig benetzende Ausbringung zunächst biologisch festgelegte Stickstoff steht den Pflanzen mit dem Überschreiten des Höhepunktes der Populationsentwicklung der Bodenmikroorganismen wieder voll zur Verfügung. Die Gesamtdüngermenge muss deshalb nicht erhöht werden. Mit der höheren Andüngung zu Vegetationsbeginn, einer zweiten bedarfsgerechten Gabe im ES 32 und dem Einsatz von Mehrlochdüsen oder Schleppschläuchen zur dritten Stickstoffgabe ab dem Fahnenblattstadium werden gleiche Erträge wie zum Beispiel mit KAS erzielt.
8 Mit Flüssigdüngern wirtschaftlicher arbeiten und gute Erträge sichern. AHL-D004 Der Kostendruck in der Landwirtschaft ist heute schon erheblich und wird sich sicher noch erhöhen. Nutzen Sie deshalb die Möglichkeiten zur Kostensenkung mit unseren Flüssigdüngern. Bei fachgerechter Anwendung von Markenqualität ist die Pflanzenverträglichkeit dabei jederzeit sichergestellt. Umweltfreundlich produzieren, Arbeit sparen und hohe Erträge erwirtschaften schließen sich nicht aus. Die Düngewirkung entspricht der von Festdüngern, die Kosten sind insgesamt aber deutlich niedriger. Wir haben die Produkte, mit denen Sie Ihren Betrieb mit gutem Gewissen profitabler führen können ganz gleich, ob Ihnen eine sichere Stickstoffversorgung reicht, ob Sie in einem Arbeitsgang auch Schwefel ausbringen oder den Stickstoff mit stabilisierten Düngern noch effizienter nutzen wollen. Sie möchten mehr wissen? Dann fordern Sie Produktprospekte an, informieren Sie sich auf unseren Seiten im Internet oder wenden Sie sich mit Fragen direkt an Ihre Fachberater. Wir freuen uns über Ihr Interesse. Qualitätsprodukte für erfolgreiche Landwirtschaft. PIASAN 28 Die sichere und wirtschaftliche AHL Ammoniumnitrat - Harnstoff - Lösung % N Gesamtstickstoff, davon 14 % N Carbamidstickstoff, 7 % N Nitratstickstoff, 7 % N Ammoniumstickstoff PIASAN -S 25/6 Der Flüssigdünger mit Schwefel Stickstoffdünger - Lösung mit Schwefel 25 (+6) 25 % N Gesamtstickstoff, davon 11 % N Carbamidstickstoff, 9 % N Ammoniumstickstoff, 5 % N Nitratstickstoff, plus 6 % wasserlöslicher Schwefel ALZON flüssig Der stabilisierte Flüssigdünger Ammoniumnitrat - Harnstoff - Lösung 28 mit Nitrifikationshemmstoff (Gemisch aus 1H - 1,2,4 - Triazol und 3 - Methylpyrazol) 28 % N Gesamtstickstoff, davon 14 % N Carbamidstickstoff, 7 % N Nitratstickstoff, 7 % N Ammoniumstickstoff SKW Stickstoffwerke Piesteritz GmbH Zentralbereich Marketing/Verkauf Möllensdorfer Straße Lutherstadt Wittenberg Hotline: Weitere Informationen im Internet unter: ALZON flüssig-s 25/6 Der stabilisierte Flüssigdünger mit Schwefel Stickstoffdünger-Lösung mit Nitrifikationshemmstoff (Gemisch aus 1H - 1,2,4 - Triazol und 3 - Methylpyrazol) und Schwefel 25 (+6) 25 % N Gesamtstickstoff, davon 11 % N Carbamidstickstoff, 9 % N Ammoniumstickstoff, 5 % N Nitratstickstoff plus 6 % S wasserlöslicher Schwefel
Präzision für hohe Erträge! FLÜSSIGDÜNGER. in Markenqualität. Die Zukunft der Düngung.
Präzision für hohe Erträge! FLÜSSIGDÜNGER in Markenqualität Die Zukunft der Düngung. Die Lösung für Ihren Erfolg. Die Rahmenbedingungen für die Pflanzenproduktion verschärfen sich stetig und der Kostendruck
MehrFLÜSSIG PIASAN 28. Die Ammoniumnitrat-Harnstoff-Lösung zur schonenden und wirtschaftlichen Stickstoffdüngung. Chemie für die Zukunft.
FLÜSSIG Die Ammoniumnitrat-Harnstoff-Lösung zur schonenden und wirtschaftlichen Stickstoffdüngung Chemie für die Zukunft. Produkteigenschaften EG-DÜNGEMITTEL Düngemitteltyp Ammoniumnitrat-Harnstoff-Lösung
MehrAnwendung der Flüssigdüngung. Gastkommentar
Anwendung der Flüssigdüngung in einer zukunftsorientierten Landwirtschaft Gastkommentar von Michael Fuchs, Landwirtschaftliche Anwendungsforschung Cunnersdorf, SKW STICKSTOFFWERKE PIESTERITZ GMBH ANWENDUNG
MehrStickstoff und Schwefel für alle Kulturen! PIASAN -S 25/6. Der Ertrags-Multiplikator STICKSTOFF + SCHWEFEL. Die Zukunft der Düngung.
Stickstoff und Schwefel für alle Kulturen! STICKSTOFF + SCHWEFEL PIASAN -S 25/6 Der Ertrags-Multiplikator Die Zukunft der Düngung. Stickstoff und Schwefel für alle Kulturen. Mit PIASAN -S 25/6 können Stickstoff
MehrALZON flüssig. Der stabilisierte Flüssigdünger für weniger Arbeit, mehr Ertrag und hohe Umweltverträglichkeit. Chemie für die Zukunft.
FLÜSSIG N STABILISIERT ALZON flüssig Der stabilisierte Flüssigdünger für weniger Arbeit, mehr Ertrag und hohe Umweltverträglichkeit Chemie für die Zukunft. Produkteigenschaften ALZON flüssig Düngemitteltyp
MehrPräzision in jedem Tropfen!
Präzision in jedem Tropfen! NACHHALTIG Treffsicher Qualität Ertrag STICKSTOFF STABILISIERT Der Treffsichere Die Zukunft der Düngung. ALZON flüssig Präzision in jedem Tropfen. ALZON flüssig enthält die
MehrALZON flüssig-s 25/6 Die neue stabilisierte Stickstoffdünger-Lösung mit Schwefel
FLÜSSIG +SCHWEFEL N STABILISIERT ALZON flüssig-s 25/6 Die neue stabilisierte Stickstoffdünger-Lösung mit Schwefel» Hohe Nährstoffgehalte» Optimales N/S-Verhältnis für alle Kulturen» Weniger Arbeit Mehr
MehrSicherheit mit Stickstoff und Schwefel!
Sicherheit mit Stickstoff und Schwefel! NACHHALTIG Treffsicher Qualität Effizienz STICKSTOFF STABILISIERT Der Alleskönner Die Zukunft der Düngung. Sicherheit mit Stickstoff und Schwefel. Die einmalige
MehrQualitätsprodukte für Ihren Erfolg in der Landwirtschaft.
Produktübersicht Qualitätsprodukte für Ihren Erfolg in der Landwirtschaft. Innovative Mineraldüngemittel FLÜSSIG GRANULIERT + SCHWEFEL N-STABILISIERT N-STABILISATOR PIASAN 28 PIAGRAN 46 PIAMON 33-S ALZON
Mehr+ SCHWEFEL GRANULIERT PIAMON 33-S. Der ideale Stickstoffdünger mit Schwefel zur Spätdüngung in Getreide. Chemie für die Zukunft.
GRANULIERT + SCHWEFEL PIAMON 33-S Der ideale Stickstoffdünger mit Schwefel zur Spätdüngung in Getreide Chemie für die Zukunft. PIAMON 33-S vereint höchste Stickstoffeffizienz mit Sicherheit in der Schwefelversorgung.
MehrDer Harnstoff in exzellenter Qualität!
Der Harnstoff in exzellenter Qualität! SOLIDE BASIS Qualität Ertrag Effizienz STICKSTOFF TRADITIONELL Der Granulierte 46 Die Zukunft der Düngung. Harnstoff Weltdünger Nr. 1 Derzeit werden mehr als 40 %
MehrN-Stabilisierung. Profitabler und umweltgerechter düngen mit stabilisiertem Stickstoff. Chemie für die Zukunft.
N-Stabilisierung Profitabler und umweltgerechter düngen mit stabilisiertem Stickstoff Chemie für die Zukunft. Jeden Tag kann man etwas besser machen. Auch Stickstoffdünger. Als größter Harnstoff- und Ammoniakproduzent
MehrALZON 46. Der stabilisierte Stickstoffdünger für weniger Arbeit, mehr Ertrag und hohe Umweltverträglichkeit. Chemie für die Zukunft.
GRANULIERT N STABILISIERT Der stabilisierte Stickstoffdünger für weniger Arbeit, mehr Ertrag und hohe Umweltverträglichkeit Chemie für die Zukunft. IHRE VORTEILE MIT» Beste Erträge und Qualität durch termin-
MehrQualität ist Ährensache!
Qualität ist Ährensache! WELTNEUHEIT Protection Qualität Protein STICKSTOFF STABILISIERT Der Protein-Booster Die Zukunft der Düngung. Markenqualität für Profis. PIAGRAN pro ist der Harnstoff für Problembedingungen,
MehrPIASAN -S 25/6 Die neue Stickstoffdünger-Lösung mit Schwefel
FLÜSSIG + SCHWEFEL PIASAN -S 25/6 Die neue Stickstoffdünger-Lösung mit Schwefel» Hohe Nährstoffgehalte» Optimales N/S-Verhältnis für alle Kulturen Chemie für die Zukunft. Ihre Vorteile mit dem neuen PIASAN
MehrDer Universaldünger mit Schwefel!
Der Universaldünger mit Schwefel! STICKSTOFF + SCHWEFEL PIAMON 33-S Der Erfolgsgarant Die Zukunft der Düngung. PIAMON 33-S Schwefelmangel vorbeugen. Durch Umweltschutzmaßnahmen wie der Rauchgasentschwefelung
MehrSpitzenleistungen für Ertrag, Qualität und Umwelt! N-STABILISIERUNG. Bedarfsgerechte Stickstoffversorgung. Die Zukunft der Düngung.
Spitzenleistungen für Ertrag, Qualität und Umwelt! N-STABILISIERUNG Bedarfsgerechte Stickstoffversorgung Die Zukunft der Düngung. Stickstoff bedarfsgerecht verfügbar. Eine stabilisierte Stickstoffdüngung
MehrSicherheit. Umwelt Ertrag. Der Allwetterdünger STICKSTOFF STABILISIERT. Die Zukunft der Düngung.
WELTNEUHEIT Sicherheit Umwelt Ertrag STICKSTOFF STABILISIERT Der Allwetterdünger Die Zukunft der Düngung. Sachsen, Mai 2013 102 mm Regen in 9 Tagen ALZON neo-n reduziert Ammoniakverluste nahezu vollständig
MehrSicherheit. Umwelt Ertrag. Der Allwetterdünger STICKSTOFF STABILISIERT. Die Zukunft der Düngung.
WELTNEUHEIT Sicherheit Umwelt Ertrag STICKSTOFF STABILISIERT Der Allwetterdünger Die Zukunft der Düngung. Sachsen, Mai 2013 102 mm Regen in 9 Tagen Sachsen, April 2015 23 Tage ohne Regen ALZON neo-n reduziert
MehrPIADIN. Der Stickstoffstabilisator für organische Düngemittel ermöglicht mit weniger Aufwand höhere Erträge und umweltgerechtes Düngen
Flüssig N Stabilisator PIADIN Der Stickstoffstabilisator für organische Düngemittel ermöglicht mit weniger Aufwand höhere Erträge und umweltgerechtes Düngen Chemie für die Zukunft. IHRE VORTEILE MIT PIADIN
MehrDüngeempfehlung der. SKW Piesteritz für das Frühjahr 2016
Düngeempfehlung der SKW Piesteritz für das Frühjahr 2016 Carsten Koch, SKW Stickstoffwerke Piesteritz GmbH Anwendungsberater Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland Pfalz Saarland SKW Anwendungsberatung 1.
MehrDüngungsempfehlung der SKW Piesteritz für das Frühjahr 2016 Henning Höper, Anwendungsberater Schleswig-Holstein
Düngungsempfehlung der SKW Piesteritz für das Frühjahr 2016 Henning Höper, Anwendungsberater Schleswig-Holstein SKW Anwendungsberatung 1. Rayk Parlow 2. Arne Romer 3. Lutz Gorywoda 4. Gerd Schumann 5.
MehrPraxiserfahrungen mit stabilisierten N-Düngungssystemen und Anwendungsempfehlungen für 2013
Praxiserfahrungen mit stabilisierten N-Düngungssystemen und Anwendungsempfehlungen für 2013 Reinhard Lindinger, SKW Stickstoffwerke Piesteritz GmbH Anwendungsberatung SKW Anwendungsberatung 1. Bodo Maack
MehrN-stabilisierte Düngesysteme
Nstabilisierte Düngesysteme Praxiserfahrungen mit stabilisierten NDüngungssystemen und Anwendungsempfehlungen für 2016 HarmDirk Biebert, SKW Stickstoffwerke Piesteritz GmbH Anwendungsberater westliches
MehrPraxiserfahrungen mit stabilisierten Düngesystemen und Anwendungsempfehlungen für 2013
Praxiserfahrungen mit stabilisierten Düngesystemen und Anwendungsempfehlungen für 2013 Henning Höper, Anwendungsberater SchleswigHolstein u. westliches Mecklenburg Vorpommern Gliederung» Stabilisiert düngen
MehrSKW Stickstoffwerke Piesteritz GmbH Matthias Neuner, Anwendungsberatung
SKW Stickstoffwerke Piesteritz GmbH Matthias Neuner, Anwendungsberatung Gliederung Düngung und Pflanzenbau gehören zusammen Dürreperioden Anwendungsempfehlung für 2016 bei Raps u. Getreide Anwendungsempfehlung
MehrBei Flüssigdünger reicht oft eine Gabe
Bei Flüssigdünger reicht oft eine Gabe Immer mehr Betriebe im Nordosten düngen nur noch einmal im Frühjahr. Dr. Barbara Boelcke, Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft in Gülzow berichtet. Sinkende
MehrLandwirtschaft im Klimawandel ist ein Umdenken bei der Stickstoffdüngung notwendig? Dr. Klaus Brenner, SKW Stickstoffwerke Piesteritz GmbH
Landwirtschaft im Klimawandel ist ein Umdenken bei der Stickstoffdüngung notwendig? Dr. Klaus Brenner, SKW Stickstoffwerke Piesteritz GmbH Die Fragen» Klimawandel in Bayern angekommen?» Wie reagieren die
MehrErgebnisse zur N-Düngung von Qualitätsweizen im Nordosten Deutschlands
Ertrag [dt/ha] 86% Ergebnisse zur N-Düngung von Qualitätsweizen im Nordosten Deutschlands Bull, Ines; Lehmann, Eckhard; - Für ein gesundes Pflanzenwachstum ist eine bedarfsgerechte Ernährung der Pflanzen
MehrDer Stickstoffstabilisator für organische Düngemittel. + Ertrag + Flexibilität + Umwelt. Innovative Pflanzenernährung.
Der Stickstoffstabilisator für organische Düngemittel. + Ertrag + Flexibilität + Umwelt Innovative Pflanzenernährung. PIADIN rechnet sich. Annahmen: Die Ertragssteigerung bei Körnermais durch die Anwendung
MehrN-Düngung des Winterweizens Düngerformen im Vergleich
Vortragsveranstaltung Pflanzenbau aktuell 212 LLFG Sachsen-Anhalt, Bernburg 23.1.212. Dr. agr. Lothar Boese Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (LLFG) Sachsen-Anhalt, Zentrum für Acker-
MehrVersuchsergebnisse aus Bayern 2008, 2011 und 2014
Versuchsergebnisse aus Bayern 2008, 2011 und 2014 N-Düngung von Winterweizen bei Trockenheit (Versuch 536) Ergebnisse aus Versuchen in Zusammenarbeit mit den Ämtern für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
MehrDüngen im Vegetationsjahr 2014 Witterung, Erträge, Stickstoffbedarf
Düngen im Vegetationsjahr 2014 Witterung, Erträge, Stickstoffbedarf Mittlere Temperatur 2013/2014 (DWD, 41 Messstationen) Niederschlag 2013/2014 (DWD, 41 Messstationen) Winterraps Dezember 2013 Nähe Rostock
MehrLandwirtschaft im Klimawandel Ist ein Umdenken bei der Stickstoffdüngung notwendig?
Landwirtschaft im Klimawandel Ist ein Umdenken bei der Stickstoffdüngung notwendig? Michael Fuchs SKW Stickstoffwerke Piesteritz GmbH Landwirtschaftliche Anwendungsforschung Cunnersdorf Unsichere Ernten
MehrPraxiserfahrungen mit stabilisierten N- Düngungssystemen und Anwendungsempfehlungen für 2014
Praxiserfahrungen mit stabilisierten N- Düngungssystemen und Anwendungsempfehlungen für 2014 Reinhard Lindinger, SKW Stickstoffwerke Piesteritz GmbH Anwendungsberatung SKW Anwendungsberatung 1. Bodo Maack
MehrVerbesserung der N-Effizienz von Gülle und Gärresten durch Anwendung eines Nitrifikationshemmers
Verbesserung der N-Effizienz von Gülle und Gärresten durch Anwendung eines Nitrifikationshemmers Michael Fuchs, Dr. Carola Schuster, Dr. Thomas Kreuter SKW Stickstoffwerke Piesteritz GmbH Landwirtschaftliche
MehrYaraMila MAIS. Der Unterfußdünger der Mehr kann
YaraMila MAIS Der Unterfußdünger der Mehr kann YaraMila MAIS Für Ihren Mais nur das Beste! YaraMila Mais verfügt neben einem ausgewogenen Anteil von Stickstoff und Phosphat auch über einen hohen Gehalt
MehrYaraBela SULFAN. Erträge und Qualität sichern
Erträge und Qualität sichern Schwefel als Nährstoff Schwefel nimmt wichtige Funktionen im Stoffwechsel der Pflanzen wahr. Schwefel ist am Aufbau von Eiweißen und des Blattgrüns sowie bei der Bildung von
MehrKorn-Ertrag [dt ha -1 ]
N-Düngung im Winterweizen: Ertrag oder Qualität? N-Aufnahme 20% 50% 30% [Albert 2012] Dr. Ines Bull Es gilt das gesprochene Wort. Datengrundlage AG WRRL & LW 5 Versuchsserien an insgesamt 4 Orten 2008
MehrCULTAN-Düngung in Körnermais 2004
CULTAN-Düngung in Körnermais 2004 Jürgen Maier Institut für umweltgerechte Landbewirtschaftung Müllheim ! Begriff und Grundlagen des Verfahrens! Ideal der CULTAN-Düngung (Arbeitshypothese)! Injektion einer
MehrMinderung von Stickstoffeinträgen in Gewässer
Minderung von Stickstoffeinträgen in Gewässer Kann das Düngeverfahren einen Beitrag leisten? PD Dr. habil., Institut für Acker- und Pflanzenbau Schwerpunkte Ausgangssituation 2. Grundlagen zum Düngeverfahren
MehrEinsatz flüssiger und stabilisierter N-Dünger im Wintergetreide
Einsatz flüssiger und stabilisierter N-Dünger im Wintergetreide Abstract: It was the purpose of this experiment to improve the fertilization in winter grain by different nitrogen-fertilizers and different
MehrFlüssigdüngung Düsen und Zubehör Anwendungshinweise Katalog F 2014
Flüssigdüngung Düsen und Zubehör Anwendungshinweise Katalog F 204 Lechler-Düsen für Ihren Erfolg und der Umwelt zuliebe Moderne Ausbringverfahren von Flüssigdüngern müssen mehr denn je auf die Be dürfnisse
MehrWeltneuheit ALZON neo-n Sicherheit bei jedem Wetter
Weltneuheit ALZON neo-n Sicherheit bei jedem Wetter Michael Fuchs 22. Fachtagung Düngung der SKW Stickstoffwerke Piesteritz GmbH 2017 Gliederung» Die neuen Probleme der Stickstoffdüngung Veränderte Verlustbedingungen
MehrErgebnisse zur N-Düngung von Qualitätsweizen im Nordosten Deutschlands
Ergebnisse zur N-Düngung von Qualitätsweizen im Nordosten Deutschlands Bull, Ines; Lehmann, Eckhard; Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei Mecklenburg-Vorpommern Für ein gesundes Pflanzenwachstum
MehrDer Stickstoffstabilisator für organische Düngemittel. + Ertrag + Flexibilität + Umwelt. Innovative Pflanzenernährung.
Der Stickstoffstabilisator für organische Düngemittel. + Ertrag + Flexibilität + Umwelt Innovative Pflanzenernährung. PIADIN rechnet sich. Annahmen: Die Ertragssteigerung bei Körnermais durch die Anwendung
MehrLagerung und Umschlag
Lagerung und Umschlag Sicherer Umgang mit SKWP-Düngemitteln Chemie für die Zukunft. SKWP-Düngemittel fachgerecht transportieren und lagern. In dieser Broschüre geben wir Ihnen Tipps zum Umgang mit unseren
MehrYaraBela OPTIMAG 24. Nährstoffkombination für sicheres Wachstum
YaraBela OPTIMAG 24 Nährstoffkombination für sicheres Wachstum YaraBela OPTIMAG 24 Nährstoffkombination für sicheres Wachstum Stickstoff, Magnesium und Schwefel in optimaler Kombination YaraBela OPTIMAG
MehrAmmoniumbetonte Düngung Wirkung und Vorteile. Dr. Klaus Brenner, SKW Stickstoffwerke Piesteritz GmbH
Ammoniumbetonte Düngung Wirkung und Vorteile Dr. Klaus Brenner, SKW Stickstoffwerke Piesteritz GmbH N-Formen N-Düngung Harnstoff + Boden, Tonminerale Photo: nach Albert 2011 NH4 + NO 3 - Mikroorganismen
MehrVR-Bank/Februar2015/Peer Leithold
ph K P Mg ph P K Mg Minderertrag in % 5 3 3,5 4 4,5 5 5,5 6 6,5 ph-wert -5-15 -25-35 -45 Quelle: Kerschberger et al. A B C D+E Fruchtarten mit mittlerem/ geringem Kalkanspruch Weizen, Roggen, Mais, Kartoffeln
MehrEinfache und sichere Düngung auch bei Wetterextremen Wie Innovationen und Düngerqualität den Ertrag beeinflussen
Einfache und sichere Düngung auch bei Wetterextremen Wie Innovationen und Düngerqualität den Ertrag beeinflussen Michael Fuchs SKW Stickstoffwerke Piesteritz GmbH Landwirtschaftliche Anwendungsforschung
MehrDüngeempfehlung Stickstoff- und Schwefeldüngung für das Land Brandenburg Hans-Joachim Richter
Düngeempfehlung 2012 Stickstoff und Schwefeldüngung für das Land Brandenburg HansJoachim Richter Ausgangssituation Herbst warm anfangs und am Ende ausreichend feucht bis nass November extrem trocken gute
MehrErgebnisse zur N-Düngung von Qualitätsweizen im Nordosten Deutschlands
Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz Fachberatung Wasserrahmenrichtlinie und Landwirtschaft Ergebnisse zur N-Düngung von Qualitätsweizen im Nordosten Deutschlands Für ein gesundes
MehrPraxiserfahrungen mit stabilisierten N-Düngungssystemen und Anwendungsempfehlungen für 2016
Praxiserfahrungen mit stabilisierten NDüngungssystemen und Anwendungsempfehlungen für 2016 Reinhard Lindinger, SKW Stickstoffwerke Piesteritz GmbH Anwendungsberatung SKW Anwendungsberatung 1. Rayk Parlow
MehrBiogasgärreste im Herbst düngen? Versuche zur Herbstanwendung und zum Einsatz von Nitrifikationshemmern
Biogasgärreste im Herbst düngen? Versuche zur Herbstanwendung und zum Einsatz von Nitrifikationshemmern Beitrag im Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatt, Ausgabe 49/2012 Fabian Lichti, Dr. Matthias
MehrGrundwasserschutz. mit Yara N-Tester und N-Sensor
Grundwasserschutz mit Yara N-Tester und N-Sensor Bedarfsgerechte N-Düngung reduziert Auswaschung N-Auswaschung reduzieren Überdüngung mit Stickstoff ist die Hauptursache für Nitratauswaschung und den Eintrag
MehrVersuchsergebnisse 2013:
Versuchsergebnisse 2013: Welche Düngungssysteme mit Stickstoff und Schwefel haben sich bewährt? Michael Fuchs SKW STICKSTOFFWERKE PIESTERITZ GMBH Landwirtschaftliche Anwendungsforschung Cunnersdorf SKWHerbstfeldtag
MehrPraxisergebnisse aus Stickstoffdüngungsversuchen der SKW und Empfehlungen zur Herbstdüngung. Gerd Schumann
Praxisergebnisse aus Stickstoffdüngungsversuchen der SKW und Empfehlungen zur Herbstdüngung Gerd Schumann Standorte Praxisversuche KSG Agrargesellschaft mbh Kassow Agrar GbR Groß Kiesow GbR Mewis/ liebenow
MehrFormen der N-Stabilisierung Wirkung, Wirtschaftlichkeit und praktische Anwendung. Michael Fuchs, SKW Stickstoffwerke Piesteritz GmbH
Formen der N-Stabilisierung Wirkung, Wirtschaftlichkeit und praktische Anwendung Michael Fuchs, SKW Stickstoffwerke Piesteritz GmbH Effizientere N-Düngemittel Stabilisierungsmöglichkeiten Umhüllung Chemische
MehrFertigation von Einlegegurken - Düngen nach Bedarf 1
Fertigation von Einlegegurken - Düngen nach Bedarf 1 Carmen Feller und Matthias Fink, Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau Großbeeren und Erfurt (IGZ), Kontakt: feller@igzev.de Fertigation
MehrRauch AGT und YARA N-Sensor
Rauch AGT und YARA N-Sensor Gründe für die Kaufentscheidung und erste Praxiserfahrungen Technische Düngestrategien bei steigenden Preisen Klaus Münchhoff, Gut Derenburg Bernburg, 04.Dezember 2008 Die Lage
MehrFaktoren zum Erfolg im Zuckerrübenbau Aussaat, Düngung und Pflanzenschutz
Faktoren zum Erfolg im Zuckerrübenbau Aussaat, Düngung und Pflanzenschutz Aussaat Neben einer guten Saatbeetvorbereitung ist die Aussaat der nächste wichtige Schritt zum Erfolg im Zuckerrübenbau. Daß die
MehrVersuchsergebnisse aus Bayern 2012 bis 2015
Versuchsergebnisse aus Bayern 2012 bis 2015 N-Düngung bei Winterweizen (Düngerform, stabilisierte Dünger, Injektion) Ergebnisse aus Versuchen in Zusammenarbeit mit den Ämtern für Ernährung, Landwirtschaft
MehrErhöhung der N-Effizienz beim Anbau von Qualitätsweizen. Stefanie Schmidt
Erhöhung der N-Effizienz beim Anbau von Qualitätsweizen Stefanie Schmidt Gliederung Auswirkung der geplanten N-Höchstmengen am Beispiel Getreide Erfahrungen aus Dänemark Wie kann man die N-Effizienz steigern?
MehrWir steigern Effizienz Die Zukunft der Düngung
Wir steigern Effizienz Die Zukunft der Düngung Michael Fuchs SKW Stickstoffwerke Piesteritz GmbH Landwirtschaftliche Anwendungsforschung Cunnersdorf 2017 Geht es ohne Mineraldünger? ca. 40% der Welterzeugung
MehrVersuchsergebnisse aus Bayern 2009 bis 2011
Versuchsergebnisse aus Bayern 2009 bis 2011 Einfluss von stabilisierten N-Düngern auf den und die Qualität von Winterweizen Ergebnisse aus Versuchen in Zusammenarbeit mit den Ämtern für Ernährung, Landwirtschaft
MehrStickstoff-Düngung im Spannungsfeld zwischen Ertragssicherung und Umweltwirkungen
Stickstoff-Düngung im Spannungsfeld zwischen Ertragssicherung und Umweltwirkungen Michael Fuchs SKW Stickstoffwerke Piesteritz GmbH Landwirtschaftliche Anwendungsforschung Cunnersdorf Gliederung» Düngung
MehrN-Düngung beim Winterweizen Balance zwischen Ökonomie und Ökologie
N-Düngung beim Winterweizen Balance zwischen Ökonomie und Ökologie Foto: ATR, 2015 Dr. Ines Bull Mitarbeiter: B. Burmann, C. Ramp, C. Schulz Institut für Pflanzenproduktion und Betriebswirtschaft Es gilt
MehrIntegrierter Pflanzenbau in Bayern
Integrierter Pflanzenbau in Bayern - Ergebnisse aus Feldversuchen - Düngungsversuch zu Winterweizen, Ernte 2000-2002 Mineralische Düngung Ergebnisse aus Versuchen in Zusammenarbeit mit den Landwirtschaftsämtern
MehrGülledüngung bei Winterweizen und Triticale 2013:
Gülledüngung bei Winterweizen und Triticale 213: Versuchsstandort: Unterhatzendorf, Fachschule Hatzendorf Versuchsbeschreibung: Kulturführung allgemein: Anbau: Sorten: Winterweizen: Chevalier, 25 K/m²
MehrDie neue Düngeverordnung aus Sicht der Pflanzenernährung worauf kommt es jetzt an?
Die neue Düngeverordnung aus Sicht der Pflanzenernährung worauf kommt es jetzt an? Gliederung Hintergrund der DüV Novellierung Was ist geplant? Auswirkung der geplanten N-Höchstmengen am Beispiel Getreide
MehrDie Dosis macht es wie viel Biogasgärrest zu welcher Kultur?
Die Dosis macht es wie viel zu welcher Kultur? Beitrag im Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatt, Ausgabe 50/2012 Fabian Lichti, Dr. Matthias Wendland, Konrad Offenberger Bayerische Landesanstalt
MehrWinterweizen Anwendung von Aminosol in Kombination mit Fungiziden
Winterweizen Anwendung von Aminosol in Kombination mit Fungiziden PS 1 11/2002 Kommentar...2 Produkteigenschaften...2 Versuchsanlage...2 Versuchsergebnisse...2 Standortbeschreibung und Anbaubedingungen...4
MehrGuten Tag, Grüß Gott. in Weichering. Jürgen Winter, Lechler GmbH
Guten Tag, Grüß Gott in Weichering Jürgen Winter, Lechler GmbH 1 Vier Unternehmensbereiche Hütten- und Walzwerktechnik Umwelttechnik Industrie Landtechnik 2 Präzise Messdaten für jede Düse Wir nutzen Computerunterstützte
MehrLandwirt, der wichtigste Beruf auf der Erde. 20. Thüringer Rapstag in Pfiffelbach- Flüssige Wirtschaftsdünger mit Vizura effizienter nutzen
Landwirt, der wichtigste Beruf auf der Erde. 20. Thüringer Rapstag in Pfiffelbach- Flüssige Wirtschaftsdünger mit Vizura effizienter nutzen Jochen Hübler BASF SE Vizura Der neue Stickstoff-Stabilisator
MehrZiel der N-Düngung. Nachhaltigkeit. N-Düngung Neue Strategien und Trends. Soziales. Längerfristig ausgerichtetes Streben eines Zieles
N-Düngung Neue Strategien und Trends Längerfristig ausgerichtetes Streben eines Zieles Dr. Klaus Brenner, SKW Stickstoffwerke Piesteritz GmbH Ziel der N-Düngung BRD 38 Indikatoren: Soziales Nr. 2 Treibhausgasemissionen
MehrLAKO - Landwirtschaftliche Koordinationsstelle; Versuchsberichte
Düngungsversuch Winterweizen mit verschiedenen Strategien zur N-Versorgung unter besonderer Berücksichtigung der Dünger mit stabilisiertem Stickstoff am Standort der LFS Pyhra 2017 Seite 1 Inhaltsverzeichnis
MehrNeue Herausforderungen an die N-Düngung zu Raps Potenziale N-stabilisierter Dünger. SKW Stickstoffwerke Piesteritz GmbH
Neue Herausforderungen an die NDüngung zu Raps Potenziale Nstabilisierter Dünger SKW Stickstoffwerke Piesteritz GmbH Gliederung 2» aktuelle Rahmenbedingungen» Spezifik der NDüngung von Raps» verbesserte
MehrCULTAN-Verfahren im Ackerbau
Dienstleistungszentrum Ländlicher L Raum Rheinhessen-Nahe Nahe-Hunsrück CULTAN-Verfahren im Ackerbau Ausbringungsverfahren Abteilung Landwirtschaft Dr. Stefan Weimar zurück weiter CULTAN-Verfahren im Ackerbau
MehrSicherung hoher Rohproteingehalte im Weizen unter dem Aspekt des Wasserschutzes - Aktuelle Forschungsergebnisse der LFA
Sicherung hoher Rohproteingehalte im Weizen unter dem Aspekt des Wasserschutzes - Aktuelle Forschungsergebnisse der LFA Gliederung 1 Versuch zum Methodenvergleich zur Bestandeseinschätzung 2 Versuch zur
MehrAuswertung der Demonstrationsversuche in den Arbeitskreisen WRRL. Dr. Wilfred Schliephake Ingenieurbüro Müller & Schliephake
Auswertung der Demonstrationsversuche in den Arbeitskreisen WRRL Dr. Wilfred Schliephake Ingenieurbüro Müller & Schliephake Schwerpunkte des Vortrages Effizienter Stickstoffeinsatz zu Raps und Reduzierung
MehrDüngeempfehlung Verminderte Stickstoffausbringung durch höhere Effizienz und Verfügbarkeit um die Ertragsstabilität zu gewährleisten
Düngeempfehlung 2018 Verminderte Stickstoffausbringung durch höhere Effizienz und Verfügbarkeit um die Ertragsstabilität zu gewährleisten Einflussfaktoren im Pflanzenbau Witterung Pflanzenschutz Gegebene
MehrEine bessere Nährstoffeffizienz. dank der Gülleseparierung?
Eine bessere Nährstoffeffizienz dank der Gülleseparierung? Welches sind die Ziele einer Separierung von Gülle? - Verbesserung der technologischen Eigenschaften der Flüssigphase - Flexiblere Ausbringung
MehrHauptstrategien zur Erhöhung der Stickstoffdünger-Ausnutzung
Hauptstrategien zur Erhöhung der Stickstoffdünger-Ausnutzung Möglichkeiten der Erhöhung der Stickstoffdüngerausnutzung - Optimierte Anwendungsstrategien - Dr. Axel Link Institut für Pflanzenernährung und
MehrMedienart: Print Medientyp: Fachpresse Auflage: 9'655 Erscheinungsweise: monatlich Fläche: 161'606 mm² Themen-Nr.:
Ausschnitt Seite: 1/5 Flüssigdünger ist ein fester Wert Flüssigdünger ist in der Deutschschweiz selten - in der Romandie aber verbreitet. Der richtige Einsatz braucht viel Erfahrung und Fingerspitzengefühl.
MehrVersuchsergebnisse aus Bayern
Versuchsergebnisse aus Bayern 2007-2009 N-düngung (mineralisch) zu Wintergerste Ergebnisse aus Versuchen in Zusammenarbeit mit den Ämtern für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Herausgeber: Bayerische
MehrVersuchsergebnisse aus Bayern 2009 bis 2011
Versuchsergebnisse aus Bayern 2009 bis 2011 Einfluss der Stickstoffdüngung auf den Wintergerstenertrag in Trockengebieten Ergebnisse aus Versuchen in Zusammenarbeit mit den Ämtern für Landwirtschaft und
MehrVersuchsergebnisse aus Bayern 2001 bis 2005
Versuchsergebnisse aus Bayern 2001 bis 2005 N-Düngungsversuch zu Winterweizen (Sensortechnik) Ergebnisse aus Versuchen in Zusammenarbeit mit den Ämtern für Landwirtschaft und Forsten Herausgeber: Bayerische
MehrWas bringen neue Verfahren der Unterfußdüngung bzw. der Einsatz von Design- N-Mischungen zum Winterraps?
Was bringen neue Verfahren der Unterfußdüngung bzw. der Einsatz von Design- N-Mischungen zum Winterraps? W. Zorn, H. Schröter, H. Heß Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Jena /1 Problemstellung
MehrLAKO - Landwirtschaftliche Koordinationsstelle für Bildung und Forschung Versuchsberichte
LAKO - Landwirtschaftliche Koordinationsstelle für Bildung und Forschung Versuchsberichte Seite 1 Intensivierungsversuch Winterweizen - Kombination unterschiedlicher Düngungsvarianten mit verschiedenen
MehrGuten Abend, Grüß Gott. vor den Bildschirmen
Guten Abend, Grüß Gott vor den Bildschirmen Jürgen Winter, Lechler GmbH 1 Lechler Gruppe Weltweit 650 Mitarbeiter, Umsatz 2014: 103 Mio. Lechler GmbH D ~330 Mitarbeiter Gegründet 1879, seit 1893 Düsenhersteller
MehrWeizenanbau in Schleswig-Holstein
Weizenanbau in Schleswig-Holstein N-Bilanzen, Proteingehalt und Vermarktungsqualität wie geht das zusammen? 125 dt/ha,13 % Protein, 30,5 % FKG, VA: 677 ml 142 dt/ha,11 % Protein, 23,3 % FKG, VA: 740 ml
MehrVerringerung von Stickstoffeinträgen, Optimierungspotenziale der Düngung
Verringerung von Stickstoffeinträgen, Optimierungspotenziale der Düngung Fachtagung Gewässerschutz und Landwirtschaft Dresden, 30.10.2015, Dr. Michael Grunert Düngung Ziele der Düngung: - bedarfsgerechte
MehrVergleich Bio*- vs. konventioneller Betrieb
* Durchschnitt aller Biobetriebe Vergleich Bio*- vs. konventioneller Betrieb - Biobetriebe hatten einen größeren Arbeitskräftebesatz als die konventionellen Betriebe, weil sie mehr Lohnarbeitskräfte beschäftigten.
MehrN-Düngung zu Wintergetreide und Winterraps
N-Düngung zu Wintergetreide und Winterraps Hohe N min -Werte - Dünger kann gespart werden Beitrag im Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatt, Ausgabe 8/2017 Dr. Matthias Wendland, Alexander Kavka,
MehrN-Düngung zu Wintergetreide und Winterraps
N-Düngung zu Wintergetreide und Winterraps Mittlere N min -Werte in Bayern Beitrag im Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatt, Ausgabe 8/2016 Dr. Matthias Wendland, Konrad Offenberger, Institut für
MehrDOMOGRAN 45 FÜR WINTERWEIZEN AKTIVIERT IHR NÄHRSTOFFPOTENZIAL
DOMOGRAN 45 FÜR WINTERWEIZEN AKTIVIERT IHR NÄHRSTOFFPOTENZIAL www.domogran.de DOMOGRAN 45 DOMOGRAN 45 ist ein Stickstoff-Schwefel-Dünger mit 21 % Ammoniumstickstoff und 24 % sofort verfügbarem Sulfatschwefel.
Mehr