Anwendung der Flüssigdüngung. Gastkommentar

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1 Anwendung der Flüssigdüngung in einer zukunftsorientierten Landwirtschaft Gastkommentar von Michael Fuchs, Landwirtschaftliche Anwendungsforschung Cunnersdorf, SKW STICKSTOFFWERKE PIESTERITZ GMBH

2 ANWENDUNG DER FLÜSSIGDÜNGUNG IN EINER ZUKUNFTSORIENTIERTEN LANDWIRTSCHAFT (Gastkommentar von Michael Fuchs, Landwirtschaftliche Anwendungsforschung Cunnersdorf, SKW STICKSTOFFWERKE PIESTERITZ GMBH) Die Anforderungen des Weltmarktes zwingen die landwirtschaftlichen Betriebe ihre variablen Spezialkosten zu senken. Dazu gehört auch der Einsatz gegenüber KAS preiswerterer Düngemittel wie beispielsweise AHL (PIASAN 28), N-Düngerlösungen mit Schwefel (PIASAN -S 25/6, Domamon L 26, NTS) oder auch N-stabilisierte Flüssigdünger (ALZON flüssig, ALZON flüssig-s 25/6). Die preisliche Vorzüglichkeit ist nicht nur im Einkauf, sondern in der Summe der vorteilhaften Wirkungen zu sehen. Eine der Ursachen für die weit verbreitete Anwendung von AHL gegenüber festen N-Einzeldüngern ist die zumindest gleiche, oft aber auch bessere Düngewirkung. Zum Teil bestehen beim Anwender Unsicherheiten hinsichtlich der Blattdüngewirkung und möglicher Blattverätzungen und damit in Verbindung gebrachter Auswirkungen auf die Ertragsleistung. Deshalb ist die fachgerechte Anwendung von Flüssigdüngern, zu der auch eine entsprechende Düsenwahl und anwendung gehört, unerlässliche Voraussetzung für hohe und wirtschaftlich vorteilhafte Erträge. Bedeutung der Flüssigdüngung Der Anteil des Flüssigdüngers AHL bleibt bei einem leicht abnehmenden N-Gesamtmarkt im Mittel der letzten 10 Jahre mit 13 bis 15 % etwa konstant, während der Verbrauch von KAS von 61 % auf ca. 50 % gesunken ist. Am pfl anzenverträglichsten hat sich im Ergebnis langjähriger Praxiserfahrungen und aus zahlreichen Versuchen AHL mit einer N-Konzentration von % herausgestellt. Die optimale Konzentration an Schwefel in Kombinationsprodukten liegt aus Gründen der Pfl anzen verträglichkeit im Bereich von 3 5%. Als besonders vorteilhafte Flüssigdünger sind die Neuentwicklungen PIASAN-S 25/6 und ALZON fl üssig-s 25/6 (25 % N, 6 % S) anzusehen, weil hier ein hoher Gesamtnährstoffgehalt mit einer sehr guten Pfl anzenverträglichkeit einhergeht. Der Schwefel ist in den kombinierten N-/S-Flüssigdüngern in der sofort pfl anzenverfügbaren Form als Sulfat oder Ammoniumthiosulfat enthalten.

3 ANWENDUNG DER FLÜSSIGDÜNGUNG IN EINER ZUKUNFTSORIENTIERTEN LANDWIRTSCHAFT (Gastkommentar von Michael Fuchs, Landwirtschaftliche Anwendungsforschung Cunnersdorf, SKW STICKSTOFFWERKE PIESTERITZ GMBH) Düngewirkung über Boden und Blatt Wie langjährige Untersuchungen der Industrie aber auch amtliche Versuchsergebnisse belegen, ist neben den schon genannten Vorteilen, AHL in seiner Düngewirkung bei fachgerechter Anwendung anderen Düngemitteln gleichzusetzen (Tab. 1). Wie Versuchsergebnisse bestätigen, wird der Ertrag in Abhängigkeit des Verlaufes der Jahreswitterung von der Düngerform geringfügig beeinfl usst, ist aber im Mittel über mehrere Jahre ausgeglichen. Besonders in Jahren mit trockener Frühjahres- und Frühsommerwitterung besitzt AHL Vorteile gegenüber KAS. Die Ursache dafür dürfte in der besseren Düngewirkung der AHL über das Blatt begründet liegen. Die Frage ob bei der N-Düngung die feste oder fl üssige Düngerform gewählt werden sollte, ist daher als zweitrangig zu betrachten. Als entscheidend anzusehen sind das Preis-Leistungsverhältnis des Düngers und die technische Ausstattung des Betriebes. Wirkungsunterschiede zwischen den gebräuchlichsten Formen Kalkammonsalpeter, AHL und Harnstoff sind im Allgemeinen auszuschließen, vorausgesetzt die beim Einsatz dieser Düngemittel geltenden Grundregeln und Anwendungsempfehlungen werden eingehalten. GetreideRapsMaisKartoffelZuckerrübeGesamt Versuchsanzahl ohne N PIASAN 28 (90,1 dt/ha) Kornertrag (40,6 dt/ha) Samenertrag (97,7 dt/ha) Kornertrag (432 dt/ha) Knollenertrag (677 dt/ha) Rübenertrag KAS Tabelle 1 N-Formenvergleich in landwirtschaftlichen Hauptkulturen, Mittel der Relativerträge Qualität bringt Sicherheit Als drucklose wasserklare Lösung lässt sich AHL exakt dosieren und bedarfsgerecht sowie präzise auf großen Arbeitsbreiten mit üblicher Pfl anzenschutztechnik ausbringen. Wichtige Voraussetzung für eine hohe Pfl anzenverträglichkeit ist neben der genannten jeweils geeigneten Applikationstechnologie der Einsatz qualitativ hochwertiger AHL (Markenware). Damit wird das Risiko von Blattverätzungen unter allen Bedingungen, besonders aber in kritischen Situationen, so gering als möglich gehalten. Dies gilt auch bei der Kombination mit Pfl anzenschutzmitteln. Ein weiterer Vorteil ist, dass einmal gesammelte positive Erfahrungen in den Folgejahren mit großer Sicherheit wiederholt genutzt werden können. Mit Markenfl üssigdüngern wie beispielsweise PIASAN 28 der SKW Stickstoffwerke Piesteritz GmbH werden neben dem N-Gehalt wichtige Qualitätseigenschaften wie hohe Oberfl ächenspannung ph-wert im Neutralbereich geringer Biuret-Gehalt garantiert. Diese Qualitätseigenschaften sind nicht Inhalt der Düngemittelverordnung jedoch für die Pfl anzenverträglichkeit von entscheidender Bedeutung.

4 AHL-Qualität entscheidend für die Pflanzenverträglichkeit Bekannt ist, dass besonders unter kritischen Applikationsbedingungen und bei empfindlichen Pflanzenbeständen die AHL-Qualität entscheidenden Einfluss auf die Pflanzenverträglichkeit hat. Welche Bedeutung dabei bei- spielsweise die Oberflächenspannung besitzt, zeigen die Abb. 1 und 2. Die Applikation der AHL erfolgte unter identischen Bedingungen im BBCH Entwicklungsstadium des Winterweizens. Abb.1: AHL mit hoher Oberflächenspannung (70 mn/m) Der Anwender kann dieses Qualitätsmerkmal daran erkennen, dass bei einer hohen Oberflächenspannung die pure AHL als Tropfen/ Perle auf dem Blatt liegt bzw. davon abrollt, bei niedriger dagegen bildet die AHL auf dem Blatt eine komplette Benetzung/Film aus. Zusätzlich kann mit der Wahl der Applikationstechnik auf verschiedenste Bedingungen reagiert werden. Grundsätzlich gilt, je empfindlicher die Pflanze umso größer sollten die Spritztropfen und umso geringer der Spritzdruck sein. Abb. 2: AHL mit niedriger Oberflächenspannung (30 mn/m)

5 ANWENDUNG DER FLÜSSIGDÜNGUNG IN EINER ZUKUNFTSORIENTIERTEN LANDWIRTSCHAFT (Gastkommentar von Michael Fuchs, Landwirtschaftliche Anwendungsforschung Cunnersdorf, SKW STICKSTOFFWERKE PIESTERITZ GMBH) Mindererträge sind vermeidbar In Versuchen nachvollzogene Fehlanwendungen (n=12) von Flachstrahldüsen unter ungünstigen Applikationsbedingungen (Morgentau, nach Regen u.ä.) zur Spätdüngung in Winterweizen führten im Mittel zu Blattnekrosen in Höhe von 13 %. Dieser beachtliche Blattflächenverlust hatte einem Minderertrag von BBCH 10 % zur Folge, während der Rohproteingehalt gegenüber den Varianten mit Schleppschlauchanwendung oder KAS nicht beeinflusst wurde. Dieser Minderertrag ist unakzeptabel, zeigt jedoch eine vergleichsweise geringe Ertragsbeeinflussung im Verhältnis zu dem sehr hohen Verlust an Blattfläche. Diese Ergebnisse werden auch aus der Praxis langjähriger AHL-Anwender bestätigt. Trotzdem sollte über die Anwendung jeweils geeigneter Applikationstechnik der Blattflächenverlust möglichst gering gehalten werden. Trotz optimaler Auswahl der Applikationstechnik und Düsen ist die Qualität der AHL entscheidend für die Erzielung hoher und sicherer Erträge. Aus Abb. 3 wird ersichtlich, dass unter identischen Applikationsbedingungen und bei gleicher Düsenwahl die Qualität der AHL entscheidenden Einfluss auf den Ertrag nimmt. Allein die niedrige Oberflächenspannung einer qualitativ minderwertigen AHL führte zu einer deutlich schlechteren Pflanzenverträglichkeit und in der Folge zu erheblichen Ertragsminderungen, die bei Anwendung von Qualitäts-Marken-AHL wie PIASAN 28 vermieden werden können. Spätdüngung in Wintergetreide mit Flüssigdünger kein Problem Besonders im Zusammenhang mit der Spätdüngung von Getreidebeständen mit AHL konnten in der Vergangenheit durch die technische Entwicklung erhebliche Fortschritte gemacht werden. FD-, Mehrlochdüsen oder Schleppschläuche ermöglichen unter kritischen Applikationsbedingungen und bei empfindlichen Pflanzen beständen eine Flüssigdüngerausbringung über das BBCH 32 hinaus bis kurz vor das Ährenschieben des Getreides (BBCH 49/51). Gerade in Winterweizen entsprechen die mit dieser Düngestrategie erzielten Kornerträge und auch Rohproteingehalte vollkommen denen fester Vergleichsdünger. Diesbezügliche Ergebnisse werden durch zahlreiche Praxiserhebungen (z. B. Auswertung von Schlagkarteien der NU Agrar GmbH/Schönberger, Getreide Magazin 1/2002, S. 34) aber auch Versuche verschiedener Landeseinrichtungen für Landwirtschaft beispielsweise aus Sachsen und Thüringen bestätigt. Nach dem Schieben der Ähren (BBCH 49/51) sollten nur noch die in den Bestand eintauchenden Schleppschläuche oder die ähnlich arbeitenden Schlepprohre genutzt werden. Sowohl mit Mehrlochdüsen als auch mit Schleppschläuchen ist die Kombination mit Pflanzenschutzmaßnahmen nicht vereinbar. Präzise und punktgenaue Ausbringung Das stetig gestiegene Umweltbewusstsein der Landwirte und der Gesellschaft aber auch die Erfüllung von entsprechenden Auflagen machen Flüssigdünger in ihrer Anwendung besonders interessant. Die mit der Spritztechnik verbundene präzise Dosierung und Verteilung auf dem Acker ermöglicht eine punktgenaue Düngung sowie randgenaue Ausbringung. Darüber hinaus erlauben moderne Applikationssysteme in Verbindung mit N-Sensoren eine teilflächenspezifische Düngung von Flüssigdüngern im Rahmen des Precision Farming. Auch die besonders umweltfreundlichen N-stabilisierten Flüssigdünger können in derartige Systeme hervorragend eingebunden werden. FD-Düsen sind für die Flüssigdüngerausbringung im Rahmen der teilflächenspezifischen N-Düngung sehr gut geeignet. Da der Dünger nach dem Austritt aus der Düsenbohrung zunächst auf eine Prallfläche gelangt und erst dann großtropfig/regnend auf den Bestand fällt, kann über Druckveränderungen die Ausbringungsmenge variiert werden, ohne dass die Tropfen eine höhere Aufprallgeschwindigkeit besitzen. Dadurch lässt sich eine gute Pflanzenverträglichkeit sicherstellen.

6 Flüssigdüngung und teilflächenspezifische Düngung Ebenso wie granulierte Dünger, lassen sich Flüssigdünger, angepasst an den Pflanzenbedarf, teilflächenspezifisch ausbringen. Lediglich die Applikationssysteme unterscheiden sich voneinander. Genutzt werden können bei Flüssigdüngern Applikationsgeräte, die in der Lage sind, unterschiedlich hohe Flüssigdüngermengen auszubringen. Dazu eignet sich beispielsweise das Ausbringungssystem VarioSelect, das bei annähernd gleichem niedrigen Ausbringdruck zusätzliche Düsen (1 bis 4) zu- und auch wieder abschaltet. Dadurch wird, ohne wesentliche Druckveränderung, über verschiedene Düsenkaliber eine bis zu 5-fach variabel veränderte N-Mengenausbringung bei äußerst exakter Verteilung möglich. Zukunftsweisende Düngesysteme Der Präzisionslandwirtschaft gehört die Zukunft, um zukünftige ökologische und wirtschaftliche Zielstellungen erfüllen zu können. Bestandteile dieser modernen Landwirtschaft werden sowohl neueste Technologien zur Verbesserung der N-Ausnutzung einschließlich der teilflächenspezifischen Düngung als auch neue Düngemittel beispielsweise mit N-Stabilisatoren sein. Zielstellung ist es, die wirtschaftlichen Interessen des Landwirtes mit der bestmöglichen Schonung der Umwelt zu verbinden. Nährstoffbilanzen ausgeglichen zu gestalten bedeutet nicht nur etwas für die Umwelt zu tun, sondern auch eingesetzte Düngemittel nahezu vollständig auszunutzen ohne die Fruchtbarkeit des Bodens zu vernachlässigen. AHL ist dafür gleichermaßen gut, und unter Betrachtung der äußerst exakten Verteilung und Dosierung hervorragend geeignet. Da Wirkungsunterschiede zwischen den N-Formen bei fachgerechter Ausbringung ausgeschlossen werden können, ist es nicht entscheidend welche N-Form eingesetzt wird, sondern viel wichtiger ist es, sie entsprechend der Anwendungsempfehlungen und nach den Regeln Guter fachlicher Praxis anzuwenden Kornertrag (dt/ha) ,2 88,5 12,7 12, Rohprotein (%) 80 PIASAN 28 AHL mit niedriger Oberflächenspannung 12 OF-Spannung (mn/m) Blattnekrosen (%) 4 13 Abb. 3: Auswirkung der Oberflächenspannung auf Pflanzenverträglichkeit, Ertrag und Rohproteingehalt. Mittel aus 12 Versuchen

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