GESCHÄFTSBERICHT 2013

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1 GESCHÄFTSBERICHT2013

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3 Inhaltsverzeichnis 3 Inhaltsverzeichnis Seite Thema 6 Organe der Genossenschaft Aufsichtsrat Vorstand Vertreter 8 Bericht des Aufsichtsrates 12 Lagebericht 24 Jahresabschluss der Wohnungsgenossenschaft FRIEDENSHORT 24 Bilanz zum Gewinn- und Verlustrechnung Anhang zum Jahresabschluss 2013

4 m 23. Juni 1954 gründete sich die A Arbeiterwohnungsgenossenschaft des Berliner Bauwesens Friedenshort. Seitdem haben bei der heutige Wohnungsgenossenschaft FRIEDENSHORT eg Generationen von Berlinerinnen und Berlinern ein schönes und bezahlbares Zuhause gefunden. Beständigkeit und Innovationkraft sind Charakterzüge unserer Genossenschaft

5 FRIEDENSHORT-Vorstand Rainer Lindholz (Mitte) wird Ende 2014 den Staffelstab an Oliver Kamps (rechts) übergeben. Das Foto zeigt beide im Gespräch mit dem Aufsichtsratsvorsitzenden Wolfgang Schulz.

6 6 Organe der Genossenschaft Organe der Genossenschaft Aufsichtsrat Wolfgang Schulz Peter Müller Wilfried Nünthel Dr. Andreas Forner Judith Mohr Peter Sieburg Vorstand Rainer Lindholz Jens Werdermann Liste der Vertreter Wahlbezirk 1 Wohnanlage Am Kienberg I Adersleber Weg Blumberger Damm Geißenweide Kienbergstraße 02 34, Dieter Holz Blumberger Damm Martin Fust Blumberger Damm Peter Brechmann Blumberger Damm Peter Webel Geißenweide Reinhold Tiedemann Geißenweide Hartmut Schrade Kienbergstraße 4 7. Heinz Schumacher Kienbergstraße Michael von Rostowsky Kienbergstraße Jürgen Krämer Kienbergstraße Arno Kuhnert Kienbergstraße Gisela Boldt Kienbergstraße Birgit Götze Kienbergstraße Peter Bengelstorff Kienbergstraße Günter Kläring Kienbergstraße Karl Döricht Kienbergstraße 49 Ersatzvertreter 1. Christian Thonfeld Blumberger Damm Michael Hanausch Blumberger Damm Siegfried Schulz Blumberger Damm Klaus-Dieter Bozek Geißenweide 28 Wahlbezirk 2 Wohnanlage Am Kienberg II Blumberger Damm , Bärensteinstraße Pöhlbergstraße Peter Daniel Blumberger Damm Wolfgang Bickel Blumberger Damm Steven Schäfer Blumberger Damm Falko Tackmann Blumberger Damm Roswitha Noll Blumberger Damm Angela Weikinn Pöhlbergstraße Dajana Rakete Pöhlbergstraße 26

7 Organe der Genossenschaft 7 Wahlbezirk 3 Scheibenbergstraße 06 18, 23 Auersbergstraße 01 07, Pekrunstraße Allee der Kosmonauten Wohneigentumsanlage Auersbergstraße Ulrich Lemke Allee der Kosmonauten Siegrid Ehlke Allee der Kosmonauten Jürgen Raupach Allee der Kosmonauten Francesca Guschke Allee der Kosmonauten Ralf-Peter Richter Allee der Kosmonauten Karl-Heinz Städter Allee der Kosmonauten Aline Pannier Allee der Kosmonauten Lutz-Dieter Elsner Allee der Kosmonauten Ninon Suckow Auersbergstraße Lothar Beyer Auersbergstraße Gunnar Schweder Auersbergstraße Jana Zühlcke Auersbergstraße Klaus Strijewski Auersbergstraße Siegrid Wessel Scheibenbergstraße 23 Wahlbezirk 4 Wohnanlage Marzahner Blick Fichtelbergstraße Amanlisweg 14 / 16 Pekrunstraße Wohneigentumsanlage Gravensteiner Steg Wohneigentumsanlage Althansweg Pekrunstraße Inge Hoehnel Amanlisweg Hans-Peter Sawistowski Fichtelbergstraße 2 3. Lothar Rusch Fichtelbergstraße Klaus Marschall Fichtelbergstraße Volker Edlich Fichtelbergstraße Silke Toppleb Fichtelbergstraße Heiko Ernst Gravensteiner Steg Rudolf Bartolomäus Pekrunstraße 56 Wahlbezirk 5 Wohnanlagen Springpfuhl und Hornetweg Sonstige, unversorgte Mitglieder Murtzaner Ring 01 13, 17 29, 39 69, 74/76 Langhoffstraße Poelchaustraße Allee der Kosmonauten 145 Hornetweg 09, 11, 11 A D Kaiserkronenweg Götz Haase Allee der Kosmonauten Gerda Kasper Allee der Kosmonauten Dietmar Korth Langhoffstraße 2 4. Eginhard Kegel Langhoffstraße 6 5. Rita Vogel Langhoffstraße Stephanie Radtke Langhoffstraße Petra Klose Langhoffstraße Matthias Lorenz Langhoffstraße Gudrun Volkmann Langhoffstraße Stefan Korth Murtzaner Ring Margot Werdermann Murtzaner Ring Irmtraud Kroker Murtzaner Ring Mathias Schmidt Murtzaner Ring Renate Filzhuth Murtzaner Ring Martin Kral Murtzaner Ring Jürgen Storll Murtzaner Ring Christiane Schneider Murtzaner Ring Mario Spitzer Poelchaustraße Jürgen Heinrich Poelchaustraße 10 Ersatzvertreter 1. Dieter Apel Murtzaner Ring Hardy Quinque Murtzaner Ring Simone Wittwer Murtzaner Ring 69

8 8 Bericht des Aufsichtsrates Bericht des Aufsichtsrates Der Aufsichtsrat hat während des Geschäftsjahres 2013 satzungsgemäß den Vorstand in seiner Geschäftsführung unterstützt, kontrolliert und beraten. Die anstehenden Aufgaben und deren Abarbeitung wurden in 10 gemeinsamen Sitzungen mit dem Vorstand besprochen und in getrennter Abstimmung die dafür erforderlichen Beschlüsse gefasst. In einer internen Aufsichtsratssitzung im Juni konstituierte sich der Aufsichtsrat neu nach der Wahl durch die Vertreterversammlung. Gegenstand der Tagesordnung jeder Aufsichtsratssitzung war die Information des Vorstandes über die aktuelle Vermietungssituation. Zum Bilanzstichtag kann erfreut festgestellt werden, dass 98,9 % (Vorjahr 98,2 %) der Wohnungen vermietet sind. Der Aufsichtsrat freut sich sehr, dass die überwiegende Mehrheit der Vertreter der Einladung zur Informationsfahrt im September gefolgt ist. Im Rahmen außerhalb der Satzungsbestimmung wurde die Chance genutzt, über die bewegenden Fragen der Genossenschaft im Dialog untereinander und mit Aufsichtsrat und Vorstand zu diskutieren. Weitere wesentliche Inhalte der Tätigkeiten des Aufsichtsrates waren die Auswertung des Prüfungsberichtes des Prüfungsverbandes, die Kenntnisnahme und Bestätigung des Finanz- und Erfolgsplanes, einschließlich des Werterhaltungsplanes 2013, die Beratung der strategischen Grundsätze für die Finanz- und Erfolgsplanung der Jahre , die Durchführung eines Neujahrsempfangs für die Vertreter zur zeitnahen Darstellung der geplanten Maßnahmen im Jahr 2013 und Darlegung der ersten betriebswirtschaftlichen Ergebnisse aus dem Geschäftsjahr 2013 die Berichterstattung über inhaltliche Fragen zu Wohnungsangeboten an Neumitglieder und zur Durchführung von strukturellen personellen Maßnahmen sowie über grundlegende Grundrissveränderungen im Bestand zur Verbesserung der Angebotsseite,

9 Bericht des Aufsichtsrates 9 die Kontrolle des Jahresabschlusses 2012 und die daraus resultierende Empfehlung an die Vertreterversammlung, die Berichterstattung über die Vorbereitung und Planung einer Neubauwohnanlage in Mahlsdorf, die Vorbereitung und Durchführung der Vertreterinformationsrunden am 03. und 04. Juni 2013 und der ordentlichen Vertreterversammlung am 18. Juni 2013, die Begleitung und Auswertung der Modernisierungsmaßnahmen in der Wohnanlage Am Kienberg I, 1. Bauabschnitt, die Beratung und Beschlussfassung zur Nachfolge des Vorstandes zum Ende des Jahres 2014, die Berichterstattung zur Betriebskostenabrechnung für das Jahr Satzungsgemäß fand am 18. Juni 2013 die ordentliche Vertreterversammlung statt. Alle erforderlichen Beschlüsse wurden einstimmig gefasst. Der Aufsichtsrat hat die Bilanz, die Gewinn- und Verlustrechnung sowie den Anhang für das Geschäftsjahr 2013 geprüft und auf seiner Sitzung am angenommen. Er empfiehlt der Vertreterversammlung ebenfalls die Annahme. Der Aufsichtsrat schlägt der Vertreterversammlung vor, zu beschließen, den Jahresüberschuss in Höhe von ,71 mit dem Verlustvortrag in Höhe von ,53 zu verrechnen und den Bilanzverlust in Höhe von ,82 auf neue Rechnung vorzutragen. Turnusgemäß scheiden die Mitglieder Herr Wilfried Nünthel und Frau Judith Mohr aus dem Aufsichtsrat aus. Herr Wilfried Nünthel und Frau Judith Mohr erklärten ihre Bereitschaft, erneut für den Aufsichtsrat zu kandidieren. Der Aufsichtsrat möchte allen Vertretern, dem Vorstand sowie allen Beschäftigten der Genossenschaft für die im Jahr 2013 geleistete Arbeit und Unterstützung ausdrücklich seinen Dank aussprechen. Wolfgang Schulz Aufsichtsratsvorsitzender

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11 Jeannina Görß wird ihre Ausbildung zur Immobilienkauffrau voraussichtlich im Sommer 2014 beenden. Am 1. September 2014 nimmt Philip Kaeber eine Ausbildung bei uns auf. Um fähigen Mitarbeiternachwuchs müssen wir uns selbst kümmern. In Zeiten des demografischen Wandels ist eine gute Ausbildung unserer Jugendlichen ein wichtiger Wirtschaftsfaktor und ein Stabilitätsgarant für unsere Genossenschaft. Ausbildung ist ein wichtiger Baustein unserer Zukunftssicherung

12 12 Lagebericht Lagebericht 1. Allgemeine und regionale Entwicklung Der Lagebericht des Vorstandes bezieht sich auf den Zeitraum des Geschäftsjahres Das Geschäftsjahr entspricht dem Kalenderjahr. Er stellt die Entwicklung der Genossenschaft für diesen Zeitraum dar und beinhaltet Prognosen und Ziele für folgende Geschäftsjahre. Schwerpunkte bilden die Vermögens- und Finanzlage sowie die durchgeführten Instandhaltungs-, Instandsetzungs- bzw. Modernisierungsmaßnahmen. Der Berliner Wohnungsmarkt, aber auch der bezirkliche zeigten einen weiterhin steigenden positiven Trend auf Grund der Nachfrage nach Wohnraum. Für bestimmte Wohnungsgrößen ergibt sich derzeit eine übergroße Nachfrage zu den bestehenden Angeboten. Allgemein ist die Nachfrage nach preiswertem und qualitativ hochwertigem Wohnraum auch im Bezirk Marzahn-Hellersdorf sehr gut. Vor dem Hintergrund der demografischen und wirtschaftlichen Entwicklung der Stadt einerseits und der über viele Jahre hinweg niedrigen Neubauleistungen andererseits kann mit einem weiteren hohen Vermietungsstand sowie einer anhaltend moderat positiven Mietentwicklung gerechnet werden. Insgesamt war das abgelaufene Geschäftsjahr von weiterhin erfolgreichem Vermietungserfolg geprägt. Die Vermietungsquote konnte im Jahr 2013 von 98,2 % auf 98,9 % gesteigert werden und insgesamt der Leerstand innerhalb von 6 Jahren von 6,79 % auf 1,08 % reduziert werden. Damit besteht quasi abgesehen von einer Fluktuationsreserve Vollvermietung. 2. Allgemeine Angaben Am wurde auf der ordentlichen Vertreterversammlung der Genossenschaft der Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2012 festgestellt. Der Jahresüberschuss in Höhe von ,32 und der daraus verbleibende Bilanzverlust in Höhe von ,53 wurden auf neue Rechnung vorgetragen. Des Weiteren wurde die Ergänzungswahl zum Aufsichtsrat vollzogen. Turnusmäßig schieden die Mitglieder Herr Wolfgang Schulz und Herr Peter Müller aus dem Aufsichtsratsgremium aus. Im Rahmen der Wahl zum Aufsichtsrat wurden von den Vertretern Herr Wolfgang Schulz und Herr Peter Müller in den Aufsichtsrat für eine 3-jährige Wahlperiode wiedergewählt. Die Vorprüfung des Jahresabschlusses erfolgte durch den Prüfungsverband des Verbandes Berlin- Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e. V. im April. Die jährliche Prüfung und die Berichtserstellung sind im 2. Halbjahr 2014, d.h. nach Feststellung des Jahresabschlusses durch die Vertreterversammlung am , vorgesehen. Die Prüfung für das Geschäftsjahr 2012, die im November 2013 erfolgte, führte zu keinen Beanstandungen und hat uns eine ordnungsmäßige Geschäftsführung bestätigt. 3. Die Umsatzentwicklung/Geschäftsumfang Die Genossenschaft verwaltet Miet- und Gewerbewohnungen. Davon stehen 210 Wohnungen in Wohneigentumsverwaltung. Von den 210 Eigentumswohnungen sind 111 Wohnungen im eigenen Bestand. Die Umsatzerlöse aus der Hausbewirtschaftung erhöhten sich zum Vorjahr um T 1.092,0. Die gesamten Umsatzerlöse ohne Umlagen und Erlösschmälerungen sind um T 493,8 gestiegen. Diese Erhöhung wurde wesentlich durch Anhebungen nach Modernisierungen und bei Neuvermietungsabschlüssen realisiert. Unsere Durchschnittsnettokaltmiete beträgt zum Bilanzstichtag 4,01 /m 2 monatlich. Damit können wir unseren Mitgliedern unverändert Wohnraum weit unter dem Berliner Mietendurchschnitt anbieten.

13 Lagebericht 13 Umsatzerlöse (ohne Umlagen und Erlösschmälerungen in Mio. ) Die Erlösschmälerung, welche Bestandteil der Umsatzerlöse aus der Hausbewirtschaftung ist, beträgt für das Geschäftsjahr T 566,2 (Vorjahr T 984,9). Das entspricht 3,4 % (Vorjahr 6,0 %) der Umsatzerlöse ohne Umlagen und Erlösschmälerung. Die Erlösschmälerung beinhaltet den verloren gegangenen Mietanteil durch Leerstand (T 246,9), die darauf entfallenden Betriebskosten (T 219,3) sowie einen geringeren Anteil Mietminderungen (T 100,0) bei Modernisierungs- und Instandsetzungsmaßnahmen. Erlösschmälerung (in Mio. ) 1,7 1,5 1,3 1,1 0,9 0,7 0, Zum Bilanzstichtag waren 1,08 % (Vorjahr 1,83 %) der Wohnungen als Leerstand ausgewiesen. Der Anteil des Leerstandes an der Wohnfläche beträgt dabei ebenfalls 1,08 % (Vorjahr 1,94 %). Die Entwicklung der Fluktuation ist weiterhin stetig rückläufig. Im Geschäftsjahr 2013 haben wir 281 Mieterauszüge bei 318 Mietereinzügen zu verzeichnen. Die Fluktuationsrate liegt damit bei 5,5 % (Vorjahr 5,9 %). Die Entwicklung der Mitgliederzahl stellt sich wie folgt dar. Zum Bilanzstichtag gehören uns (Vorjahr 6.507) Mitglieder mit (Vorjahr ) Geschäftsanteilen an, von denen per Jahresultimo 230 (Vorjahr 253) mit (Vorjahr 1.401) Geschäftsanteilen ausscheiden. Die Anzahl der verbleibenden Mitglieder (Vorjahr 6.254) ist dabei stabil geblieben. Insgesamt ist die Umsatzentwicklung auf Grund der stark verbesserten Leerstandszahlen als positiv und für die Genossenschaft als sehr erfreulich zu bezeichnen. Der weiterhin niedrige Stand der Fluktuation ist ein Indiz für die Bindung und Zufriedenheit der Mitglieder. 4. Laufende Investitionen Im Jahre 2013 konnten in unserer Genossenschaft im Rahmen der Werterhaltung finanzielle Mittel in Höhe von T ,1 für Modernisierungs-, Instandsetzungs- und Instandhaltungsmaßnahmen im eigenen Bestand eingesetzt werden, davon T ,0 für Instandsetzungs- und Modernisierungsmaßnahmen. Die Instandsetzungs- und Modernisierungsmaßnahmen gliedern sich in folgende wesentliche Projekte: Energetische Sanierung WBS 70/5 im Bereich Blumberger Damm (Fassade/Loggien/ Keller) in Höhe von insgesamt T 8.603,0 Individuelle Anpassung von Wohnungsgrundrissen im Zuge der Neuvermietung und Umgestaltungen und Modernisierungen im laufenden Mietverhältnis in Höhe von T 1.103,3 Optimierung der HA-Stationen und Nachrüstung von Wärmemengenzählern in Höhe von T 504,0 Malermäßige Instandsetzung und Erneuerung von Fußbodenbelägen in Treppenhäusern in Höhe von T 411,2 Grundreinigung von Lüftungsanlagen und Nachrüstung von Dachlüftern in Höhe von T 140,7 Die Aufwendungen für die laufende Instandhaltung belaufen sich auf insgesamt T 2.563,1.

14 14 Lagebericht 5. Finanzierungsmaßnahmen Die Entwicklung der langfristig gebundenen Verbindlichkeiten gegenüber den Kreditinstituten stellt sich wie folgt dar: Stand T ,3 Tilgung 2013 T 4.298,9 Neukredit 2013 T ,2 Stand T ,6 Der ausgewiesene Neukreditanteil bezieht sich auf ein Darlehen in Höhe von T aus dem KfW- Modernisierungsprogramm 151, welches die umfangreichen Modernisierungsmaßnahmen an den Gebäuden im Blumberger Damm refinanzierte sowie Restauszahlungen aus dem gleichen Programm für die Maßnahmen des Vorjahres. Die Tilgung beinhaltet T 355,8 Tilgungszuschuss der Kreditanstalt für Wiederaufbau. Der durchschnittlich vereinbarte Zinssatz beträgt bezogen auf alle Kredite aktuell 4,1 %. Für das Jahr 2014 wird ein Darlehen in Höhe von T 8.000,0 aus dem KfW-CO 2 -Gebäudesanierungsprogramm eingesetzt. Auf Grund des sehr niedrigen Zinsniveaus wurden zwei Darlehen in Höhe von T ,6 mittels Forwarddarlehen im Dezember 2012 bereits mit sehr günstigen Zinskonditionen langfristig gesichert. Die Prolongation erfolgte zum sowie zum In der mittel- und langfristigen Planung wird zur Absicherung der Zinshöhen bei Neufestschreibung von einem sehr vorsichtig angesetzten Zinssatz in Höhe von 8 % ausgegangen. Die nächsten Zinsprolongationen verteilen sich derzeit auf die Jahre 2016 bis Wir werden den Verlauf der Zinskurve weiterhin beobachten, um eventuell günstige Konditionen für in Zukunft stehende Prolongationen frühzeitig abzusichern. Ansonsten verweisen wir auf die Ausführungen unter Punkt 10 Finanzlage sowie den Verbindlichkeitenspiegel. 6. Entwicklung im Personal- und Sozialbereich Der Personalbestand der Genossenschaft entwickelte sich jeweils zum Bilanzstichtag wie folgt: Von den ausgewiesenen Mitarbeitern befindet sich eine Mitarbeiterin in Teilzeitbeschäftigung. Die Genossenschaft verfügt über einen erfahrenen und qualifizierten Personalbestand. Das Arbeitsverhalten ist teamorientiert und die Kommunikation ist bereichsübergreifend organisiert. Um die Qualifikation der Mitarbeiter zu fördern und um die Mitarbeiter auf die Veränderung von inneren und äußeren Einflüssen vorzubereiten, werden betriebliche und außerbetriebliche Fortbildungsmaßnahmen durchgeführt. Als Kosten für Fremdleistungen sind T 15,2 (Vorjahr T 19,8) aufgewendet worden. Die Genossenschaft ist Mitglied im Arbeitgeberverband der Wohnungswirtschaft e. V. Den gezahlten Löhnen und Gehältern liegen die Tarifverträge in der Immobilienwirtschaft und deren Anlagen zu Grunde. 7. Natur- und Umweltschutz 31. Dezember Vorstand 2 2 Prokuristen 1 1 Kaufmännische Angestellte Technische Angestellte (davon Teilzeitbeschäftigte: 1, Vorjahr: 2) 6 7 Regiehandwerker 3 3 Hausmeister Auszubildende Ausgehend von den Beschlüssen des Vorstandes und des Aufsichtsrates wurde die energetische Modernisierung der noch nicht energetisch ertüchtigten Wohngebäude der 5-Geschosser fortgeführt. Zielmaßstäbe sind die jeweils gültige Energiespareinsparverordnung bzw. die Richtwerte der KfW-Programme. Damit wird einerseits den wirtschaftlichen Interessen der Mitglieder auf Senkung der Betriebskosten und andererseits den politischen Zielen nach dauerhaftem Klimaschutz Rechnung getragen.

15 Lagebericht 15 Im Rahmen der Energiewende ist es das Ziel der Bundesregierung, einen Anteil der erneuerbaren Energien am Stromverbrauch bis spätestens 2020 von mindestens 35 % zu erreichen. Die Genossenschaft bezieht den für die Bewirtschaftung der Häuser und technischen Anlagen notwendigen Strom (ca. 1.9 Mio. kwh jährlich) ausschließlich als Grünstrom, der vollständig aus umweltschonenden, skandinavischen Wasserkraftwerken stammt und in das europäische Verbundnetz eingespeist wird. Der Stromverbrauch konnte durch vielfältig durchgeführte Modernisierungsmaßnahmen an elektrischen Anlagen wie zum Beispiel den Einsatz moderner Hochenergieeffizienzpumpen in den Heizstationen, Umbau der Warmwasserversorgung von Rohrbegleitheizung auf Zirkulationsleitung, Einsatz von LED-Leuchten im Hausflurbereich und Aufzugskabinen 2013 weiter gesenkt werden. Unser erfolgreiches Abfallmanagementsystem trägt seit Jahren dazu bei, die Betriebskosten für die Müllbeseitigung auf ein Minimum nachhaltig zu senken und einen möglichst hohen Anteil des in den Haushalten entstehenden Abfalls einer weiteren Abfallverwertung zuzuführen. In diesem Zusammenhang hat sich die Vorsortierung auf den Müllstandsflächen weiter bewährt. Jährlich können damit 2,1 Mio. Liter Restmüllaufkommen verhindert werden. Die Mieter der Genossenschaft sind gut über die bestehenden Sammelsysteme informiert und trennen Glas, Papier, Verpackungen, Bioabfälle und Restmüll äußerst ambitioniert im Sinne einer anerkannten umweltpolitischen Strategie. Auch im Jahr 2013 wurden Vorgärten und Freiflächen nach umfangreichen Modernisierungsmaßnahmen rekultiviert. Die grünnahen Flächen unterliegen jährlich insbesondere unter Zuhilfenahme des vorhandenen Baumkatasters einer mehrmaligen Kontrolle. Veränderungen sind wesentlich durch die Erneuerung von Gehölzen und Bäumen geprägt. Hier ersetzen wir vor allem bestimmte Baumarten wie Pappeln oder Eschenahorn durch langlebigere, höherwertige Bäume. 8. Risikomanagement Die Genossenschaft verfügt über eine kurz- und langfristige Finanz- und Erfolgsplanung, welche jährlich oder bei Veränderung der Prämissen angepasst wird. Bei angenommener Stagnation der Erlösschmälerung und sehr vorsichtigen Ansätzen auf Erhöhungen der Umsatzerlöse durch Erhebung von Modernisierungszuschlägen und Neuvertragsmieten weist die Planung eine Kontinuität der Liquidität aus. Die Erfolgsplanung zeigt für die folgenden Jahre positive Jahresergebnisse auf. Die Entwicklung des Leerstandes, die Planerstellung und -auslastung, die sich daraus ergebende Mittelverwendung sowie die Effizienz des Standortmarketings sind Schwerpunkte der monatlichen Berichterstattung und Diskussion mit dem Aufsichtsrat. Die innere Organisation, insbesondere die Budgetierung nach Maßnahmen und Bereichen, gewährleistet die Kontrolle der Mittelverwendung für Instandhaltungs- und Instandsetzungsmaßnahmen. Die jeweils im laufenden Geschäftsjahr stattfindenden Analysen erfolgen projekt- und gewerkebezogen sowie sachgebietsweise. Abweichungen von einzelnen Planzielen können daher auf Sacharbeiterebene aufgedeckt und weitergeleitet werden. Ziel dieser Organisation ist es, zeitnahe und konkrete Informationen dem Vorstand zur Bewertung in Hinblick auf Abweichungen zur Unternehmensplanung zur Verfügung zu stellen. Damit sind ein mögliches schnelles Eingreifen und gegebenenfalls eine Planfortschreibung abgesichert. Nebst der stetigen Betrachtung der wirtschaftlichen Kennzahlen sind die unternehmensinternen Abläufe ein Betrachtungsschwerpunkt. Im Rahmen von Betriebsvereinbarungen und Organisationsanweisungen werden unter Beachtung der Hinweise und Beratungen durch externe Dienstleister die arbeitsrechtlichen sowie Arbeitsschutzmaßnahmen transparent dargestellt. Die externen Dienstleister betreffen den Datenschutz- und IT-Sicherheitsbeauftragten, Arbeitsschutz und -sicherheit sowie die arbeitsmedizinische Betreuung. Die innere Organisationsstruktur wird in Anlehnung von internen Organisationsanweisungen insbesondere durch sachbezogene Flowcharts in ihrem Ablauf dokumentiert. Alle vorgenannten Berichtsformen und Grundlagenmaterialen werden konzentriert in einem Risikohandbuch dokumentiert und stetig aktualisiert.

16 16 Lagebericht 9. Die Vermögenslage Der Vermögensaufbau und die Kapitalstruktur der Wohnungsgenossenschaft FRIEDENSHORT ergeben in zusammengefasster Form folgendes Bild: 31. Dezember T % T % Aktiva Langfristiges Vermögen Immaterielle Vermögensgegenstände und Sachanlagen ,3 92, ,8 94,6 Mittel- und kurzfristiges Vermögen Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände und Rechnungsabgrenzungsposten 519,3 0,3 246,2 0,1 Liquide Mittel ,4 7, ,8 5, ,7 7, ,0 5,4 Bilanzvolumen ,0 100, ,8 100,0 Passiva Langfristiges Kapital Eigenkapital ,8 57, ,1 59,0 Fremdmittel ,5 41, ,2 39, ,3 98, ,3 98,7 Mittel- und kurzfristiges Kapital Rückstellungen 228,1 0,1 215,9 0,1 Verbindlichkeiten 1.732,6 1, ,6 1, ,5 1, ,9 1,3 Bilanzvolumen ,0 100, ,8 100,0 In der Darstellung der Vermögenslage sind im mittel- und kurzfristigen Bereich die Vorleistungen der Genossenschaft für Heiz-, Warmwasser- sowie anfallende Betriebskosten (T 9.310,2) von den erhaltenen Anzahlungen abgesetzt worden. Dadurch verringert sich in der Darstellung die Bilanzsumme von T ,2 um T 9.310,2 auf ein Bilanzvolumen von T ,0 für die Betrachtung der Vermögenslage. Gegenüber dem Vorjahr hat sich das Bilanzvolumen somit um T 8.947,2 erhöht. Der Vermögensaufbau der Genossenschaft ist zum 31. Dezember 2013 hinsichtlich der Fristigkeit von Vermögens- und Schuldteilen ausgeglichen. Das langfristig im Unternehmen gebundene Vermögen (T ,3) wird durch langfristig der Genossenschaft zur Verfügung stehendes Kapital (T ,3) finanziert.

17 Lagebericht 17 Die Eigenkapitalquote beträgt 57,4 % und ist gegenüber dem Vorjahr um 1,6 Prozentpunkte gefallen. Das nominale Eigenkapital ist dagegen um T 2.480,7 gestiegen. Das der Vermögenslage zu Grunde gelegte Eigenkapital setzt sich wie folgt zusammen: 31. Dezember T T Geschäftsguthaben der verbleibenden Mitglieder 5.537, ,0 Sonderrücklage gemäß 27 Abs. 2 DMBilG , ,4 Verlustvortrag , ,4 Jahresüberschuss 2.435, ,1 Eigenkapital , ,1 Die Zunahme des Eigenkapitals ist vor allem durch den Jahresüberschuss des Geschäftsjahres 2013 geprägt. Die Entwicklung des Eigenkapitals stellt sich im 5-Jahresvergleich wie folgt dar: Eigenkapital nominal in T , , , , ,2 Quote in % 57,4 59,0 61,7 63,0 61,0

18 18 Lagebericht 10. Die Finanzlage Die folgende Kapitalflussrechnung macht Herkunft und Verwendung der geflossenen Finanzmittel transparent. Laufende Geschäftstätigkeit T T T Periodenergebnis 2.435, ,1 Abschreibungen in Anlagevermögen (Vorjahr: Abschreibungen und Zuschreibungen) 3.645, ,3 Gewinn bzw. Verlust aus Abgang von Anlagevermögen 211,3 127,0 Tilgungspotenzial 5.870, , ,4 Veränderungen im Umlaufvermögen 273,1 3,0 kurzfristiger Passiva 340,8 143,6 Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit 5.256, ,0 Finanzierungstätigkeit Planmäßige Tilgung langfristiger Verbindlichkeiten 4.298, , ,2 Cashflow nach planmäßigen Tilgungen 1.571,5 Veränderung der Geschäftsguthaben der verbleibenden Mitglieder 44,8 80,3 Aufnahme langfristiger Verbindlichkeiten , ,0 Cashflow aus Finanzierungstätigkeit 6.852, ,1 Investitionstätigkeit Investitionen in langfristige Vermögensgegenstände 8.859, ,9 Einnahmen aus Verkauf aus Anlagevermögen 275,9 179,1 Cashflow aus Investitionstätigkeit 8.584, ,8 Veränderung des Finanzmittelbestandes 3.524, ,7 Stand Finanzmittel zum 31. Dezember , ,8 Die Genossenschaft konnte im Geschäftsjahr ihren Zahlungsverpflichtungen stets nachkommen; auch die Finanzplanung 2014 und die Folgejahre weisen eine ausreichende Liquidität aus. Die bestehende langfristige Planung bis 2020 sieht einen dauerhaften Liquiditätsstand in Höhe von T ,0 vor. Die Entwicklung der liquiden Mittel im Fünfjahreszeitraum stellt sich wie folgt dar: liquide Mittel in T , , , , ,0

19 Lagebericht Die Ertragslage Die nach betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten gegliederte Erfolgsrechnung zeigt folgende Ergebnisse: T % T % Umsatzerlöse aus der Hausbewirtschaftung ,5 95, ,5 94,6 Andere Umsatzerlöse und Erträge 1.153,9 4, ,9 4,1 Bestandsveränderungen 87,4 0,3 344,2 1, ,8 100, ,6 100,0 Betriebskosten und Grundsteuer 8.653,8 32, ,9 33,5 Instandhaltungsaufwand 5.713,2 21, ,0 20,0 Personalaufwendungen 3.249,8 12, ,7 12,2 Abschreibungen 3.645,9 13, ,8 13,8 Zinsaufwand 2.449,4 9, ,3 9,8 Übrige Aufwendungen 876,9 3,3 901,4 3, ,0 91, ,6 92,9 Geschäftsergebnis 2.239,8 8,3 559,8 2,3 Zinsergebnis 196,0 156,6 Jahresergebnis 2.435, ,1 Die Zunahme des Jahresüberschusses resultiert aus gestiegenen Umsatzerlösen sowie einmaligen Einflüssen aus ertragswirksamer Vereinnahmung eines Tilgungszuschusses der KfW von insgesamt T 355,8. Für die Folgejahre werden laut langfristiger Planung Jahresüberschüsse erwartet. Die Aufwendungen für das Geschäftsjahr 2013 gliedern sich nach dem BAB (Betriebsabrechnungsbogen) wie folgt auf: T Hausbewirtschaftung/Instandhaltungskosten ,0 davon Instandhaltung 3.158,3 Bautätigkeit/Modernisierung/Instandsetzung 6.103,4 Verwaltungskosten 1.544,8 Mitgliederwesen 189,8 Der Verwaltungskostensatz beträgt im Ergebnis der innerbetrieblichen Verrechnung 295 je Wohneinheit.

20 20 Lagebericht 12. Risiken und Chancen der künftigen Entwicklung Die Genossenschaft wird sich auch in absehbarer Zukunft auf die Bewirtschaftung und Modernisierung des Wohnungsbestandes konzentrieren. Auf Grund der dargestellten Marktsituation wird bei Fortführung des Angebots von preiswertem und individuell angepasstem Wohnraum unter Annahme von stagnierenden Leerstandzahlen kein wesentlicher Einfluss auf die Vermögens-, Finanzund Ertragslage erwartet bzw. sind keine den Bestand gefährdende Faktoren erkennbar. Die Situation auf dem Nachfragemarkt wird mittelfristig anhalten. Durch hohe Bindung der Mitglieder, Marketing und Voranschreiten der Modernisierung/Instandsetzung der Wohngebäude sind wir der Auffassung, zumindest den erfreulichen Vermietungsstand aufrecht zu erhalten. Insbesondere die Mitgliederzufriedenheit und die damit verbundene Mitgliederwerbung führen dauerhaft zu einem beachtlichen Anteil an Neumitgliederzuwachs. Risiken aus dem demografischen Wandel wie Veränderung der Altersstruktur, Bevölkerungsrückgang und Veränderungen der Personenhaushalte begegnen wir durch umfangreiche Investitionen schon heute. Die Auswirkungen der Veränderungen der sozialen Situation unserer Mitglieder hinsichtlich des Zahlungsverhaltens beobachten wir kontinuierlich, um zeitnah mit geeigneten Maßnahmen gegensteuern zu können. Risiken im Finanzierungsbereich begegnet die Genossenschaft durch ihre vorsichtige Planung hinsichtlich der Zinsentwicklung und einer laufenden Beobachtung des Marktes, um Zinsvorteile bei Umschuldungen optimal zu nutzen. 13. Investitionen im Geschäftsjahr 2014 Auf Grundlage der bestätigten Finanz- und Erfolgsplanung für das Jahr 2014 wurde in gemeinsamer Sitzung von Aufsichtsrat und Vorstand der Werterhaltungsplan verabschiedet. Insgesamt stehen für das Geschäftsjahr 2014 Mittel in Höhe von T ,2 zur Verfügung. Im Wesentlichen gliedert sich die Mittelverwendung wie folgt: T 9.300,0 Energetische Sanierung WBS 70/5 (Fassade/Loggien/Keller) 1.765,0 Individuelle Anpassung von Wohnungsgrundrissen im Zuge der Neuvermietung sowie Umgestaltungen und Modernisierungen im laufenden Mietverhältnis 607,0 Leistungen im Gewerk Elektro 525,0 Leistungen im Gewerk Tischler/Glaser 668,0 Leistungen im Gewerk Fußbodenleger/Maler 629,5 Leistungen im Wohnumfeld 410,0 Leistungen im Gewerk Sanitär 1.100,0 Neubau Wohnanlage Mahlsdorf 1.963,0 Laufende Instandhaltung Schwerpunkt des Werterhaltungsplanes sind umfangreiche Modernisierungs- und Instandsetzungsmaßnahmen im Bereich Blumberger Damm 11 17, Geißenweide 10 28, Kienbergstraße 2 18 und Adersleber Weg Die Wohngebäude des Typs WBS 70/5 werden energetisch entsprechend der Energieeinsparverordnung ertüchtigt und streben den Energiestandard des KfW-Effizienzhaus 115 an. Dazu zählen die Dämmung der Fassaden mittels Wärmedämmverbundsystem sowie die Dämmung der Kellerdecke bei gleichzeitigem Abriss und Neustellung der Kellerboxen. Im Zuge dieser Maßnahmen werden die Loggien erneuert bzw. instandgesetzt und das Heizsystem auf die verbesserten energetischen Werte angepasst. Aufgabe ist es, die Modernisierung und Instandsetzung der Wohngebäude voranzutreiben und der Nachfrage nach verändertem individuellem Wohnraum von Mitgliedern und Neumitgliedern gerecht zu werden. Verbunden ist damit die Zielstellung, zum einen die Fluktuation gering zu halten und zum anderen den Vermietungserfolg nachhaltig zu verbessern. Gleichzeitig wird die Genossenschaft den Blickwinkel auf die wirtschaftliche Verwertung von grundstückseigenen Flächen durch genossenschaftlichen Neubau richten. Damit verbindet sich die Zielstellung, der vermehrten Nachfrage gerecht zu werden und diese mit entsprechenden Angeboten zu bedienen.

21 Lagebericht 21 Das Ergebnis der Modernisierungs- und Instandsetzungsmaßnahmen seit 1990 stellt sich wie folgt dar. Die Dachsanierung einschließlich Nachdämmung im Kaltdachbereich, der Austausch der Fenster, der Austausch und die Modernisierung der Hausanschlussstationen, die Modernisierung der Aufzüge in den höhergeschossigen Wohnbauten, die Neugestaltung der Hauseingangsbereiche einschließlich der Türöffner- und Gegensprechanlagen und die malermäßige Instandsetzung der Treppenhäuser sind komplett in allen Wohngebäuden abgeschlossen. Die komplexe Strangsanierung ist bis auf die 6 Objekte der Wohnungsbauserie QP71 erfolgt. Neben 48 Gebäuden der Wohnungsbauserie 70/5 werden die Gebäude der Wohnungsbauserie 70/11 sowie QP71 zum Jahresende 2014 vollständig mit den Maßnahmen der Fassaden- und Loggiasanierung bzw. -erneuerung abgeschlossen. Die Planung ist auf die Modernisierung der restlichen 7 Gebäude der Wohnungsbauserie 70/5 und des Wohnhochhauses Scheibenbergstraße 23 im Jahr 2015 ausgerichtet. 15. Ergebnisverwendung Aufsichtsrat und Vorstand schlagen der Vertreterversammlung am 23. Juni 2014 vor, den Jahresüberschuss in Höhe von ,71 mit dem Verlustvortrag in Höhe von ,53 zu verrechnen und den Bilanzverlust in Höhe von ,82 auf neue Rechnung vorzutragen. Berlin, den Wohnungsgenossenschaft FRIEDENSHORT eg Lindholz Vorstand Werdermann Vorstand 14. Voraussichtliche Entwicklung Zielstellung der Genossenschaft bleibt die Fortführung des Modernisierungs- und Instandsetzungsplanes und der Maßnahmen zur weiteren Verringerung des Wohnungsleerstandes. Dabei wird wesentliches Augenmerk darauf gelegt, dass die derzeit solide wirtschaftliche Basis und die vorhandene Liquidität aufrechterhalten bleiben. Auch im Falle der voraussichtlichen Darlehensbeschaffung sieht sich die Genossenschaft auf Grund der stabilen soliden wirtschaftlichen Situation und Planung in einer aussichtsreichen Position. Es gibt derzeit auch keine Anzeichen auf erschwerte Bedingungen im Rahmen der Darlehensbeschaffung für die Genossenschaft. Die zukünftigen Miethöhen stehen in Abhängigkeit von wirtschaftlich notwendigen Investitionen, der Aufrechterhaltung der Marktfähigkeit und der Zielstellung, den Mitgliedern qualitativ hochwertiges und preiswertes Wohnen zu ermöglichen. Aus Sicht der Wohnungswirtschaft wird sich der lokale Wohnungsmarkt in Marzahn-Hellersdorf weiter entspannen. In einigen Marktsegmenten besteht sogar ein Nachfrageüberhang.

22 Kinder der Kita Tausendfuß, Salanderweg 27 in Berlin Marzahn, auf ihrem Spielplatz. Wir kümmern uns um eine familienfreundliche Nachbarschaft

23 I m Rahmen unserer Möglichkeiten nehmen wir Einfluss auf die Gestaltung eines sozialen Wohnumfelds, das ein gutes Miteinander der Generationen ermöglicht. Neben Freizeit- und Sportvereinen unterstützen wir die Marzahner Kitas Tausendfuß und Spatzennest.

24 24 Jahresabschluss Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2013 der Wohnungsgenossenschaft FRIEDENSHORT eg, Murtzaner Ring 43, Berlin Bilanz der Wohnungsgenossenschaft FRIEDENSHORT eg zum 31. Dezember 2013 Aktiva Geschäftsjahr Vorjahr A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände , ,54 II. Sachanlagen 1. Grundstücke mit Wohnbauten , ,01 2. Grundstücke mit Geschäfts- und anderen Bauten , ,52 3. Betriebs- und Geschäftsausstattung , ,59 4. Bauvorbereitung , ,85 0,00 Anlagevermögen insgesamt , ,66 B. Umlaufvermögen I. Andere Vorräte Unfertige Leistungen , ,12 II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Vermietung , ,17 2. Sonstige Vermögensgegenstände , , ,73 III. Flüssige Mittel Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten , ,01 C. Rechnungsabgrenzungsposten Andere Rechnungsabgrenzungsposten , ,50 Bilanzsumme , ,19

25 Jahresabschluss 25 Passiva A. Eigenkapital I. Geschäftsguthaben 1. der mit Ablauf des Geschäftsjahres ausgeschiedenen Mitglieder Geschäftsjahr Vorjahr , ,50 2. der verbleibenden Mitglieder , ,71 3. aus gekündigten Geschäftsanteilen Rückständige fällige Einzahlungen auf Geschäftsanteile ,00 ( ,41) II. Ergebnisrücklagen 9.920, , ,00 Sonderrücklage gem. 27 Abs. 2 DMBilG , ,51 III. Bilanzverlust Verlustvortrag , ,85 Jahresüberschuss , , ,32 Eigenkapital insgesamt , ,19 B. Rückstellungen Sonstige Rückstellungen , , ,00 C. Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten , ,72 2. Erhaltene Anzahlungen , ,48 3. Verbindlichkeiten aus Vermietung , ,42 4. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , ,65 5. Sonstige Verbindlichkeiten , , ,73 davon aus Steuern: ,37 ( ,82) davon im Rahmen der sozialen Sicherheit: ,43 ( ,31) Bilanzsumme , ,19

26 26 Jahresabschluss Gewinn- und Verlustrechnung der Wohnungsgenossenschaft FRIEDENSHORT für das Geschäftsjahr Umsatzerlöse Geschäftsjahr Vorjahr a) aus der Hausbewirtschaftung , ,09 b) aus Betreuungstätigkeit , , ,42 2. Verminderung bzw. Erhöhung des Bestandes an unfertigen Leistungen , ,87 3. Sonstige betriebliche Erträge , ,48 4. Aufwendungen für bezogene Lieferungen und Leistungen Aufwendungen für Hausbewirtschaftung , ,02 5. Rohergebnis , ,84 6. Personalaufwand a) Löhne und Gehälter , ,44 b) soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung , , ,05 davon für Altersversorgung ,38 ( ,15) 7. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen , ,84 8. Sonstige betriebliche Aufwendungen , ,33 9. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge , , Zinsen und ähnliche Aufwendungen , , Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , , Sonstige Steuern , , Jahresüberschuss , , Verlustvortrag , , Bilanzverlust , ,53

27 Jahresabschluss 27 Anhang zum Jahresabschluss Allgemeine Angaben Der Abschluss für das Geschäftsjahr 2013 wurde nach den Vorschriften des Handelsgesetzbuches, des Genossenschaftsgesetzes, der Satzung der Wohnungsgenossenschaft FRIEDENSHORT eg sowie des DMBilG aufgestellt. Die Gliederung der Bilanz sowie der Gewinn- und Verlustrechnung erfolgte entsprechend der Verordnung über Formblätter für die Gliederung des Jahresabschlusses von Wohnungsunternehmen vom Die Gewinn- und Verlustrechnung wurde nach dem Gesamtkostenverfahren aufgestellt. 2. Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze Immaterielle Vermögensgegenstände (EDV-Software) sind entgeltlich erworben und wurden zu Anschaffungskosten bewertet und planmäßig über die betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer von 3 Jahren linear abgeschrieben. Das Sachanlagevermögen wurde zu Anschaffungsbzw. Herstellungskosten angesetzt, vermindert um planmäßige lineare Abschreibungen entsprechend der voraussichtlichen Nutzungsdauer und außerplanmäßige Abschreibungen. Die Wohngebäude werden planmäßig linear mit 2 % p. a. abgeschrieben. Für die Geschäftsstelle der Genossenschaft wurde die Absetzung für Abnutzung auf 3 % festgesetzt. Den Abschreibungen für Betriebs- und Geschäftsausstattungen liegen Zeiträume von 4 bis 23 Jahren zu Grunde. Geringwertige Wirtschaftsgüter werden durch Bildung eines Sammelpostens über 5 Jahre abgeschrieben. Die unfertigen Leistungen werden zu Anschaffungskosten abzüglich eines Abschlages für Leerstand ausgewiesen. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände wurden zum Nennwert ausgewiesen, zweifelhafte Forderungen werden durch Einzelwertberichtigung abgedeckt. Uneinbringbare Forderungen werden abgeschrieben. Die sonstigen Rückstellungen berücksichtigen alle erkennbaren Risiken und ungewisse Verbindlichkeiten. Die Bewertung erfolgt in Höhe, des nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung, notwendigen Erfüllungsbetrages. Die erhaltenen Anzahlungen sind als Soll-Vorauszahlung bewertet. Verbindlichkeiten sind zum Erfüllungsbetrag passiviert. 3. Erläuterungen zur Bilanz und zur Gewinnund Verlustrechnung 3.1. Bilanz Die Entwicklung des Anlagevermögens wird im Anlagenspiegel (Anlage 1) aufgezeigt. Bei den Wohngebäuden wurde in Fortführung des Sanierungsprogramms die Neustellung der Loggien sowie die komplette energetische Fassadensanierung in den Objekten Blumberger Damm (ungerade), Blumberger Damm (ungerade), Blumberger Damm (ungerade) und Blumberger Damm (ungerade), die zu einer wesentlicher Verbesserung der Wohnsubstanz und zu einer höheren Grundfläche führten, in Höhe von ,92 aktiviert. Dies führt zu einer Verlängerung der Restnutzungsdauer. Das bisher eigengenutzte Werkstattgebäude in der Wielandstraße wurde abgerissen und mit dem Restbuchwert in Höhe von 4.626,68 ausgebucht. Die Position Unfertige Leistungen beinhaltet ausschließlich noch nicht abgerechnete Betriebskosten ( ,89) Forderungen und Sonstige Vermögensgegenstände haben im Wesentlichen eine Restlaufzeit von unter einem Jahr. In der Position Sonstige Vermögensgegenstände sind u. a. Forderungen an Wohneigentumsanlagen aus gebildeter Instandhaltungsrücklage in Höhe

28 28 Jahresabschluss von T 179,0, Forderungen aus Betriebskostengutschriften in Höhe von T 159,4 und Forderungen an das Finanzamt in Höhe von T 51,1 für gezahlte Kapitalertragssteuern und Solidaritätszuschläge des Jahres 2013 enthalten. Die Sonderrücklage gem. 27 Abs. 2 DMBilG beträgt unverändert gegenüber dem Geschäftsjahr ,51. Die Sonstigen Rückstellungen betreffen u. a. im Umfang von T 79,9 noch nicht vorliegende Rechnungen für die Abrechnung der Heiz-, Warm- und Kaltwasserkosten, für Prüfungskosten T 56,0 und für Berufsgenossenschaft T 22,0. Zur Fristigkeit der Verbindlichkeiten einschließlich deren Sicherheiten wird auf den Verbindlichkeitenspiegel, Anlage 2, verwiesen. Bei der Angabe der Laufzeit wird die Prolongation bestehender Kredite unterstellt. Die ausgewiesenen Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten untergliedern sich in: Kredite aus Altverbindlichkeiten ,53 Neubau ,04 Modernisierungsdarlehen , ,99 In der Bilanz nicht erfasste finanzielle Verpflichtungen, die für die Beurteilung der Finanzlage von Bedeutung sind, bestanden zum Bilanzstichtag nicht Gewinn- und Verlustrechnung Unter den sonstigen betrieblichen Erträgen konnte für den Verkauf von jeweils drei Eigentumswohnungen in den Wohneigentumsanlagen Althansweg 17 21/Pekrunstrasse und Gravensteiner Steg ein Buchgewinn von ,48 vereinnahmt werden. Der Teilschulderlass eines KfW-Darlehens ist mit ,00 in den sonstigen betrieblichen Erträgen erfasst. Die erstmalige Erfassung der in Vorjahren gebildeten Instandhaltungsrücklagen eigener Wohnungen in WEG führte zu Erträgen von ,64. In den Posten der Gewinn- und Verlustrechnung sind keine weiteren wesentlichen periodenfremden Erträge und Aufwendungen enthalten. Erhaltene Anzahlungen beinhalten Vorauszahlungen für noch nicht abgerechnete Heiz- und Warmwasserkosten in Höhe von ,26 und Vorauszahlungen für Wasser und Entwässerung in Höhe von ,62 sowie Vorauszahlungen für noch nicht abgerechnete andere Betriebskosten in Höhe von ,77. Die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen weisen abgegrenzte Zahlungsverpflichtungen aus laufenden Rechnungen für Instandhaltungs-, Betriebs- und Verwaltungskosten und die Sonstigen Verbindlichkeiten überwiegend noch zu überweisende Steuern sowie Beiträge im Rahmen der betrieblichen Altersversorgung aus. Eine Pflicht zum Ansatz latenter Steuern bestand im Geschäftsjahr nicht.

29 Jahresabschluss Sonstige Angaben Die von der Wohnungsgenossenschaft verwalteten und nicht bilanzierten Treuhandkonten unterteilen sich wie folgt: Wohneigentumsanlagen ,23 Gewerbemieterkautionen , ,51 Mitgliederbewegung Mitglieder Anteile Bestand am Zugänge 2013 Neuaufnahmen Übertragungen weitere Anteile 128 Abgänge im lfd. Geschäftsjahr Nachträgliche Todesmeldungen Übertragungen Abgänge zum durch Tod durch Kündigung durch Ausschluss Kündigung einzelner Anteile 73 Bestand am Mitarbeiter der Genossenschaft Neben dem Vorstand waren durchschnittlich beschäftigt: Angestellte Hauswarte / Hausmeister Regiehandwerker Von den im Jahresdurchschnitt hauptamtlich Beschäftigten war ein Mitarbeiter teilzeitbeschäftigt. Die Geschäftsguthaben der verbleibenden Mitglieder haben sich gegenüber dem Vorjahr um ,58 auf ,29 erhöht; der Rückstand auf Einzahlungen beläuft sich auf ,79, davon sind auf Grund von Ratenvereinbarungen gemäß 17 (3) der Satzung insgesamt ,00 zum Bilanzstichtag fällig. Ein Anteil beträgt 155. Die Mitglieder haften mit den übernommenen Anteilen. Eine Nachschusspflicht besteht nicht.

30 30 Jahresabschluss Mitglieder des Vorstandes Rainer Lindholz Jens Werdermann Mitglieder des Aufsichtsrates Wolfgang Schulz Aufsichtsratsvorsitzender Dipl.-Wirtschaftler Peter Müller stellv. Aufsichtsratsvorsitzender Techniker Wilfried Nünthel Bezirksstadtrat für Stadtentwicklung Dr. Andreas Forner Geschäftsführer Judith Mohr Dozentin Peter Sieburg Dipl.-Ökonom Zuständiger Prüfungsverband Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e. V. Lentzeallee 107, Berlin Berlin, den Wohnungsgenossenschaft FRIEDENSHORT eg Der Vorstand Lindholz Werdermann

31 Jahresabschluss 31 Anlagen Anlagenspiegel Verbindlichkeitenspiegel

32 32 Jahresabschluss ANLAGEN Anlagenspiegel 2013 Anschaffungs-/ Herstellungskosten Zugänge Abgänge Anschaffungs-/ Herstellungskosten in in in in Immaterielle Vermögensgegenstände , ,20 0, ,64 Sachanlagen Grundstücke mit Wohnbauten , , , ,56 Grundstücke mit Geschäfts- und anderen Bauten ,45 0, , ,57 Betriebs- und Geschäftsausstattung , , , ,61 Bauvorbereitung 0, ,72 0, , , , , ,46 Anlagevermögen insgesamt , , , ,10 Verbindlichkeiten zum Verbindlichkeitenspiegel Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Erhaltene Anzahlungen Verbindlichkeiten aus Vermietung Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Sonstige Verbindlichkeiten davon mit einer Laufzeit von: insgesamt unter 1 Jahr 1 5 Jahre über 5 Jahre gesichert ,99 ( ,72) ,92 ( ,48) ,26 ( ,42) ,69 ( ,65) ,97 (81.604,73) Gesamtbetrag ,83 ( ,00) in in in in in ,79 ( ,86) ,92 ( ,48) ,26 ( ,42) ,69 ( ,65) ,97 (81.604,73) ,63 ( ,14) ,31 ( ,70) ,31 ( ,70) ,89 ( ,16) ,89 ( ,16) ,99 ( ,72) ,99 ( ,72) Art der Sicherung BÜ/GPR/ AV 1) 1) BÜ = Globalbürgschaft GPR = Grundpfandrecht AV = Aval

33 Jahresabschluss 33 kumulierte Abschreibungen Abschreibungen des Geschäftsjahres Abschreibungen auf Abgänge kumulierte Abschreibungen Buchwerte Buchwerte in in in in in in , ,50 0, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,59 0,00 0,00 0,00 0, ,72 0, , , , , , , , , , , , ,66

34 34 Wohnungsgenossenschaft FRIEDENSHORT Mitgliedschaften der Wohnungsgenossenschaft FRIEDENSHORT eg Murtzaner Ring 43, Berlin Im Genossenschaftsregister unter der Nr. 94 GnR 486 B beim Amtsgericht Berlin-Charlottenburg eingetragen. Die Wohnungsgenossenschaft FRIEDENSHORT ist Mitglied im: a) GdW Bundesverband deutscher Wohnungsund Immobilienunternehmen e. V. Mecklenburgische Straße Berlin b) Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e. V. (BBU) Lentzeallee Berlin c) Arbeitgeberverband der Deutschen Immobilienwirtschaft e. V. Peter-Müller-Straße Düsseldorf d) Marzahn-Hellersdorfer Wirtschaftskreis e. V. Georg-Knorr-Straße 4, Haus 1, F Berlin e) Heimatverein Marzahn-Hellersdorf e. V. Prignitzstraße 163c Berlin f) BBA Akademie der Immobilienwirtschaft e. V. Lützowstraße Berlin g) TÜV Rheinland/Berlin-Brandenburg e. V. Am Grauen Stein Köln h) Netzwerk im Alter Interessenverbund Wohnen im Alter Geschäftsadresse: Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf von Berlin Abt. Wirtschaft, Soziales und Gesundheit Interessenverbund Wohnen im Alter/Soz. Plan Berlin i) nsw24 Netzwerk Sport- durch Wirtschaftsförderung Geschäftsadresse: Allee der Kosmonauten Berlin

35

36 Wohnungsgenossenschaft FRIEDENSHORT eg Murtzaner Ring Berlin Tel. (0 30) Fax (0 30)

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