Aktuelle Schadensfälle aus der Praxis des Sachverständigen
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- Frauke Vogt
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1 Dipl.-Ing. (FH), ö.b.u.v. Sachverständiger Leiter des ift Sachverständigenzentrums, ift Rosenheim Aktuelle Schadensfälle aus der Praxis des Sachverständigen 1 Einleitung Die neutrale Beurteilung von Schäden an eingebauten Fenstern, Fassaden und Glaskonstruktionen gehören zu den Aufgaben des Sachverständigen ob im Gerichtsverfahren oder im Privatgutachten. Bei dem Versuch einer Schadensanalyse kommt man oft im Nachhinein zu der Erkenntnis, dass man das Problem im Voraus hätte erkennen können, so dass der Schaden erst gar nicht entstanden wäre. Die Feststellung Aus Schäden lernen ist in diesem Zusammenhang daher absolut zutreffend. Aus der umfassenden Sachverständigentätigkeit werden im Vortrag einige Beispiele vorgestellt, bei denen durch Schäden die Funktions- und Gebrauchstauglichkeit verloren gegangen oder erheblich gemindert ist. Verträglichkeitsstörungen bei Dichtstoffabdichtungen im Verglasungsbereich Der Chemiecocktail bei der Ganzglasecke Glasabdichtungen bei Sprossenfenster Raumhohe Fenstertüren, Sicherstellung der Funktion durch Wartung? Das Holzfenster und die Beschichtung Tauwasserfallen an Rahmen und Glasflächen Die durch europäische Normen vorgegebene Leistungsbeschreibung von Eigenschaften (Performance-Prinzip) ist eine völlig neue Denkweise, da Vorgaben für Bauanleitungen nicht mehr gegeben sind. Hierdurch entsteht eine neue Freiheit für den Planer und Entwickler in der Ausgestaltung von Fenstern und Fassaden. Schon aus den wenigen Beispielen erkennt man, dass eine Grobplanung nicht ausreicht und eine Feinplanung benötigt wird, bei der die konstruktiven Details in der Tiefe zu berücksichtigen sind. Es gilt nach wie vor der Grundsatz, dass wenn man bei der Planung spart, rächt sich das dann bitter in der Ausführung. Ergänzend hierzu ist handwerkliches Geschick erforderlich, um eine fachgerechte Ausführung zu erhalten. Aus Schäden lernen ist deshalb eine Art der Wissensgewinnung für die Sicherstellung einer gebrauchstauglichen Konstruktion. Nachfolgend werden exemplarisch einige typische Beispiele von Schäden an Holzfenstern gezeigt und Hinweise auf die gegeben. Bild 1 Holzzerstörung am Fenster ift Rosenheim ift Sachverständigenform 2013 Seite 26 von 34
2 2 Beispiel 1 Der primäre Schädiger am Holzfenster ist eine lang anhaltende Feuchtigkeitseinwirkung, die in Verbindung mit sich einlagernden Pilzen zur Zerstörung der Holzsubstanz führt. In der Folge ist die Gebrauchstauglichkeit und bei erheblicher Holzschädigung auch die Standsicherheit des Bauteils nicht mehr gegeben. Bild 2 Geschädigte Holzsubstanz im Erkerfenster Um am Holzfenster feuchtigkeitsbedingte Schäden, wie die Bilder 1 und 2 zeigen, zu vermeiden, bedarf es neben einem Oberflächenschutz der Holzteile auch konstruktiver Merkmale für eine feuchteabweisende Holzfensterkonstruktion. Fensterprofile ohne eine ausreichende holzschützende Beschichtung, wie am Beispiel in Bild 3, verändern nicht nur den optischen Zustand, sondern lagern mittels Feuchtigkeit holzzerstörende Pilze ein. Durch ungehinderte Feuchteaufnahme und -abgabe ist die erforderliche Maßhaltigkeit nicht mehr gesichert, was zu Funktionsund Bedienungsstörungen führt. Der Nachweis einer ausreichenden Trockenschichtdicke lässt sich über mikroskopische Betrachtungen gut erkennen, wie in Bild 4 dargestellt. Bild A zeigt einen Dreischichtaufbau, Bild B einen Einschichtaufbau mit ausreichender Trockenschichtdicke. Bild C zeigt aus der Beschichtung aufstehende Faserteile und Bild D Lufteinschlüsse in der Beschichtung; in beiden Fällen wurde kein ausreichender Oberflächenschutz gebildet, was die jeweilige Schadensursache sein könnte. Bild 4 Mikroskopie zeigt den Zustand der Beschichtung Bild 3 Oberfläche ohne erkennbare holzschützende Beschichtung Holzfenster sind maßhaltige Bauteile, die eine funktionsfähige Beschichtung benötigen. Der Rundum-Oberflächenschutz der Holzfensterprofile ist deshalb eine Grundvoraussetzung, wobei ift Rosenheim ift Sachverständigenform 2013 Seite 27 von 34
3 geeignete Beschichtungsmaterialien in der entsprechenden Mindestschichtdicke fachgerecht aufzubringen sind. Aber Achtung: Bei direktem Holzkontakt von Flügel und Blendrahmen treten Verblockungen mit Farbabrissen auf, wenn der planmäßige und erforderliche Spalt zwischen Flügel und Blendrahmen für den Druckausgleich nicht eingehalten wird. Bild 6 Kein dichter Anschluss der Glashalteleiste Glashalteleisten müssen einen dichten Abschluss bilden. Bei Fußversiegelungen zwischen Isolierglasrand und Glasfalzgrund dürfen nur Materialien eingesetzt werden, die nachweislich verträglich sind. Bild 5 Verblockungen mit Farbabrissen 3 Beispiel 2 Die raumseitige luftdichte Ebene ist eine Grundforderung, die schon jeher aus der Wärmeschutzverordnung und der heutigen Energieeinsparverordnung hervorgeht. Dies gilt am Holzfenster auch für die Glasabdichtung und den Zustand der Glashalteleiste. Um den Dichtgrad hinter der Glashalteleiste zu verbessern, werden häufig Fußversiegelungen zwischen Glasrand und Glasfalzgrund ausgeführt. In der Folge stellt man oft ein Auflösen des Primärdichtstoffes fest mit schwarzen Laufspuren in den Scheibenzwischenraum. Bild 7 Beispiel für eine Glashalteleiste, die einen dichten Abschluss bildet und funktionssicher befestigt ist ift Rosenheim ift Sachverständigenform 2013 Seite 28 von 34
4 4 Beispiel 3 Im unteren horizontalen Falzbereich des Blendrahmens sind am Holzfenster oft Tauwasserbildungen, verbunden mit Schimmel- und auch Eisbildung anzutreffen, wie in Bild 8 zu erkennen ist. Durch den Eintritt von warmer, feuchter Raumluft in den Falzbereich fällt an den kalten Profilwandungen Tauwasser aus, das zu Schäden führt. 5 Beispiel 4 Bei offenen Rahmenverbindungen dringt Wasser über die Kapillaröffnung ein und wird von den Hirnholzflächen im Schlitz-Zapfen-Bereich aufgenommen. Ein unvermeidbarer Schädigungsprozess beginnt und führt letztendlich zum Versagen der Konstruktion. Rahmenverbindungen müssen dicht sein. Dies gilt für Fensterkonstruktionen ohne Wetterschutzschiene genauso wie für die Brüstungsfuge beim Flügelrahmen. Die Konstruktion der Rahmenverbindung muss dafür sorgen, dass Hirnholzflächen durch vollflächige Verklebungen eine dichte Brüstungsfuge bilden. Bild 8 Schimmel und Eisbildung im Fensterfalz Eine rundum schließende Flügelüberschlags- Dichtung ist neben der Mitteldichtung eine Grundvoraussetzung am Holzfenster. Ebenso ist die thermisch getrennte Wetterschutzschiene zur Temperaturerhöhung im Bereich der Mitteldichtungsanlage erforderlich. Bild 10 Offene Rahmenverbindung Bild 9 Eine raumseitige Flügelüberschlagsdichtung ist beim Holzfenster eine Notwendigkeit ift Rosenheim ift Sachverständigenform 2013 Seite 29 von 34
5 6 Beispiel 5 Raumseitige Tauwasserbildung am unteren Glasrand ist eine häufig anzutreffende Erscheinung. Beim Holzfenster kann eine Feuchteeinwirkung über Tauwasser am Glasrand im Übergang zur Glashalteleiste auf Dauer nicht schadfrei bleiben. Bild 11 Tauwasser am raumseitigen Glasrand 7 Fazit Für die vorgenannten Beispiele von oft anzutreffenden Mängeln und Schäden am Holzfenster gibt es auch Lösungen zur, wenn bekannte handwerkliche Grundregeln eingehalten werden. Die Gefahr besteht in der heutigen Zeit, dass der Wissenstransfer für konstruktive Merkmale durch Bauanleitungen in Normen nicht mehr vorgegeben werden. Die Leistungseigenschaften des Holzfensters werden heute nach dem Performance-Prinzip der Produktnorm DIN EN Fenster und Türen Produktnorm, Leistungseigenschaften Teil 1: Fenster und Außentüren ohne Eigenschaften bezüglich Feuerschutz und/oder Rauchdichtheit ermittelt. Die bisherigen Vorgaben zur Konstruktion als Bauanleitung für Holzfenster nach der überholten DIN Holzprofile für Fenster und Fenstertüren sind nicht mehr Gegenstand der Produktnorm. Zur Erfüllung der Leistungseigenschaften müssen konstruktive Grundregeln eingehalten werden, die bei Nichtbeachtung zu Schäden führen können. Eine Erhöhung der Oberflächentemperatur am Glasrand ist erforderlich; dies ist durch den Einsatz von Isolierglas mit thermisch verbessertem Randverbund möglich. Parallel ist auch das Nutzerverhalten hinsichtlich der Einhaltung von Raumtemperatur und niedriger Raumluftfeuchte erforderlich. Der Nutzer sollte auch darauf achten, dass die Wärmeübergänge am Fenster durch Vorhänge oder Jalousien nicht behindert werden. ift Rosenheim ift Sachverständigenform 2013 Seite 30 von 34
6 Dipl.-Ing. (FH) Geboren am 8. Juli 1949 in Köln Studium an der Fachhochschule Rosenheim, Studiengang Holztechnik, Abschluss: Dipl.-Ing. (FH) seit 1975 Mitarbeiter des ift Rosenheim, Bereich Forschung Mitarbeiter Normenausschuss Fugendichtstoffe Mitarbeiter im Normenausschuss Holzklebung Mitarbeiter im Normenausschuss Isolierglas Lehrbeauftragter im Fach Konstruktionslehre an der Fachhochschule Rosenheim, Fachbereich Holztechnik Leiter Bereich Materialprüfung am ift Rosenheim; Koordination von Prüffeldern und Prüflabor Laborleiter am ift Rosenheim seit 2001 Öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger der Industrie- und Handelskammer München und Oberbayern für Konstruktion und Schäden an Verglasungen, Glaskonstruktionen, Fugenabdichtungen an Fenstern, Fassaden und Wintergärten seit 2001 Mitarbeiter im Technischen Beirat des Bundesinnungsverbandes des Glaserhandwerks, Hadamar seit 2004 Geschäftsfeldleiter ift Sachverständigenzentrum seit 2007 Mitarbeiter im Arbeitskreis Süddeutscher Sachverständiger seit 2008 Mitarbeiter im Fachgremium Fenster, Türen, Tore und vorgehängte Fassaden der IHK München ift Rosenheim ift Sachverständigenform 2013 Seite 31 von 34
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