Moderne Holzfensterkonstruktionen mit reduziertem Wartungsaufwand Holzfenster quo vadis?
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- Nadine Kohl
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1 Professor Ulrich Sieberath Institutsleiter ift Rosenheim Moderne Holzfensterkonstruktionen mit reduziertem Wartungsaufwand Holzfenster quo vadis? 1 Einleitung Das Holzfenster erlebt seit vielen Jahren Diskussionen bezüglich der Dauerhaftigkeit und des Pflegeaufwandes. Durch seine großen Vorteile in Bezug auf Wärmedämmung, Nachhaltigkeit, aber auch durch emotionale Faktoren wie Haptik und ansprechende Oberflächen hat es sich nach jahrelangen Rückgängen einen stabilen Marktanteil gesichert. Auch hinsichtlich fertigungstechnischer Gesichtspunkte und der Weiterentwicklung der Profile wurde in den letzten Jahren viel getan für die Zukunft sind die Perspektiven für Fenster aus Holz gut. 2 Ziel: Reduzierter Wartungsaufwand Der Wartungsaufwand hat sich in den letzten Jahren deutlich reduziert. Hier sind Themen zum chemischen Holzschutz durch die Neugestaltung der DIN 68800, welche ja die Holzfensterfachtagung 2013 geprägt hat, deutlich entschärft worden. Dies kommt dem umweltfreundlichen Einsatz von Holz mit optimierten Oberflächen unter Berücksichtigung von Einsatzort und Anstrichart deutlich entgegen. Hierzu gibt es entsprechende Hilfestellungen, z.b. durch das VFF-Merkblatt Wartung und Instandhaltung von Holzfenstern. Nichtsdestotrotz, jedes Holzfenster ist nur so gut wie sein baulicher und konstruktiver Schutz. Dies ist nicht nur eine Erkenntnis der Neuzeit, sondern Thema seitdem in der Praxis nicht nur bei Fenstern mit dem Material Holz umgegangen wird. Richtige Holzartenauswahl, (siehe hierzu das überarbeitete VFF-Merkblatt Holzarten im Fensterbau HO.06-1), aber auch die seit fast 50 Jahren bekannten konstruktiven Details zur Sicherstellung einer gleichbleibenden Oberflächenbeschichtung gehören genauso dazu wie der notwendige bauliche Schutz. Da dieser vor allem im modernen Mehrgeschossbau nicht immer in dem Umfang gewährleistet werden kann, verschieben sich Marktanteile von reinen Holzfenstern zu geschützten Konstruktionen. Hier gibt es mittlerweile eine Vielzahl von Konstruktionen von Holz-Metall, Holz-Kunststoff, aber auch Holz- Glaskonstruktionen mit geklebtem Verbünden, welche die Vorteile Haptik, Oberfläche, Stabilität und Nachhaltigkeit des Holzfensters bieten, aber auch den notwendigen Bewitterungsschutz nahezu unabhängig vom Einsatzbereich. Wichtig sind hierbei durchdachte und bewertete Konstruktionen, um sicherzustellen, dass die mit den Produkten erwartete, hochwertige Qualität und Langlebigkeit gegeben ist. Weiterhin ungebrochen ist die Nachfrage nach großformatigen Fensterelementen mit öffenbaren Flügeln. Für den Konstrukteur gehen damit Fragestellungen bzgl. der Profilgestaltung, der Logistik und Montage am Bau, aber im Besonderen auch der Wartung und Instandhaltung der Beschläge einher. Fenster brauchen eine regelmäßige Wartung und Instandhaltung zur Gewährleistung ihrer Funktion und Sicherheit. Diese Erkenntnis ist nicht neu, verschärft sich aber durch die zuvor beschriebenen Trends zu größeren Formaten und der Verwendung von elektronischen Komponenten. Aus rechtlicher Sicht wird bei Vorliegen eines Mangels zunächst zu klären sein, ob die für das Produkt notwendige Wartungund Instandhaltung wirklich durchgeführt wurde ift Rosenheim Seite 35 von 57
2 Bild 1 Voraussetzungen für erfolgreiche Holz- Glas-Klebungen oder gar bei vielen ursächlich für den Mangel ist. Wichtig dabei ist natürlich, dass der Fensterhersteller entsprechende Vorschriften und Serviceangebote zur fachgerechten Wartung- und Instandhaltung an den Kunden und Bauherrn weitergibt. 3 Zukünftige Entwicklungsschwerpunkte Das CE-Kennzeichen und die Leistungserklärung sind weitgehend umgesetzt und eingeführt. Auch zukünftig sind aus der Regelsetzung Schwerpunkte für die Entwicklung der Fensterkonstruktion der nächsten Jahre zu erwarten. Neuerungen ergeben sich vor allem aus Europa mit neuen Aufträgen der Kommission an die Normungsgremien und Bauschaffenden. Diese in Mandaten formulierten Anforderungen, welche zusätzlich zu beachten sind, ergeben sich aus Forderungen an mehr Kindersicherheit, Tauwasserfreiheit der Oberflächen, Einbruchhemmung und Nachhaltigkeit. Vor allem die Anforderungen der Kindersicherheit sind ernst zu nehmen und sollten aktiv von Herstel- Bild 2 Zusammenfassung DIN EN Kinderschutzprodukte Seite 36 von 57 ift Rosenheim
3 lern und Zulieferern in der Kundenberatung berücksichtigt werden. Die Maßnahmen und Wege der Umsetzung sind weitestgehend bekannt und einfach, die Folgen bei Nichtbeachtung dagegen kaum auszudenken. Bezüglich der Tauwasserfreiheit der raumseitigen Oberflächen ist man bei fachgerechter Ausführung der Fenster bereits heute aufgrund des hohen, vom Verbraucher geforderten Wärmeschutzniveaus im Regelfall auf der sicheren Seite. Wärmeschutzverglasungen als Dreifachgläser mit warmer Kante lassen aufgrund der bauphysikalischen Eigenschaften am Übergang Glas zu Rahmen die Oberflächentemperaturen um ca. 2 Grad besser ausfallen und minimieren somit die Tauwassergefahr deutlich. Aspekte wie die Reduzierung von Ansichtsbreiten, die thermische Verbesserung der Wetterschutzschienen, aber auch der zwingende raumseitig dichte Anschluss der Fenster zum Bauwerk und der Flügel zum Blendrahmen durch Anschlagdichtung tragen zur Tauwasservermeidung bei. Alles muss jedoch stets durch die Planung und Ausführung einer kontrollierten Lüftung nach DIN 1946 unterstützt sein. Neuen Schub wird ein altes Thema bekommen: nämlich die Einbruchhemmung, welche aktuell in Deutschland in allgemeiner Diskussion ist und über kurz oder lang zu schärferen Forderungen und Regeln, auch von staatlicher Seite, führen wird. Dabei sind die Hersteller gut vorbereitet, entsprechende Zeugnisse und Produkte sind entwickelt und liegen zur Ausführung bereit. In den vergangenen Jahren hat Thema Nachhaltigkeit bereits große Beachtung erfahren. Insbesondere Fragen zum Energieverbrauch und Materialeinsatz, zu den Fertigungsbedingungen und den Nutzungsszenarien wurden umfassend aufbereitet. Eine weitere Tendenz in diesem Zusammenhang zeichnet sich ist aber bereits jetzt klar ab: die Benutzung von Fenstern und Türen muss intuitiver werden, die Technik verständlicher und universeller frei nach dem Motto: Universal Design Konstruktionen und Anwendungen für eine möglichst große Bandbreite von Nutzern. Diese Forderungen nach universell (um)nutzbaren Konstruktionen machen auch in Hinsicht auf die bereits beschriebenen Überlegungen hinsichtlich Kindersicherheit Sinn. Tabelle 1 Einsatzempfehlungen für einbruchhemmende Bauteile nach DIN 18055, Anhang ift Rosenheim Seite 37 von 57
4 Eng damit verbunden ist auch die zunehmende Sensibilität hinsichtlich Barrierefreiheit. Diskussionen zur Schwellenhöhe, einfach zu bedienende Flügel etc. zeigen auch hier den Wunsch der Bauherrn nach unkomplizierter Nutzbarkeit. 4 Brandverhalten von Baustoffen Das Thema Brandverhalten von Baustoffen war bislang in Bezug auf normale Holzfenster höchstens indirekt von Interesse. Baurechtlich ist das Brandverhalten aller Baustoffe in Musterbauordnung und den Landesbauordnungen festgelegt. Gefordert wird hier die Klasse B2 (normal entflammbar) oder die europäische Klasse E. Bisher können national für Baustoffe wie Holz, Metall, Glas usw. die Klassen für das Brandverhalten aus DIN ohne Prüfung ermittelt werden. Für die Klassifizierung der Baustoffe nach den neuen europäischen Klassen existieren sog. CWFT- Listen (classification without further testing), in denen das Brandverhalten für bestimmte Baustoffe und Bauteile geregelt ist. In einigen Produktnormen für die Baustoffe wie z. B. für Holzwerkstoffe sind ebenfalls bereits Klassen für das Brandverhalten angegeben. Um jedoch Holzfenster gemäß EN zum Inverkehrbringen in Deutschland mit dem CE- Zeichen versehen zu können, muss zusätzlich das Ü-Zeichen für das Brandverhalten (mindestes B2) angegeben werden. Zukünftig muss im CE-Zeichen die europäische Klasse für das Brandverhalten des Holzfensters, d.h. der Einzelkomponenten angegeben werden. Deshalb besteht bereits heute die Forderung, auch Dichtprofile bzgl. des Brandverhaltens nachzuweisen, wobei meist entsprechende Nachweise der Profilhersteller noch nicht vorhanden sind. Diese Situation wird vor allem dadurch verschärft, dass in Europa in anderen Mitgliedsstaaten oft schärfere Anforderungen an das Brandverhalten bestehen, so dass dies künftig stärkere Beachtung finden wird. Dem Fensterhersteller ist zu raten, entsprechende Nachweise für Dichtungen, Dämmstoffe und Montagesysteme nachzufragen und sich vorlegen zu lassen. 5 Quo vadis Holzfenster Wo stehen wir? Vor allem aus Gesichtspunkten der Nachhaltigkeit und Haptik hat das Holzfenster größere Marktpotenziale denn je. Fragen der Dauerhaftigkeit aber werden Nachfrage und Angebot nach wie vor prägen. Neue Schwerpunkte und Anforderungen lassen sich gerade im Holzfensterbereich gut umsetzen, da Fertigungstechnik und damit die variable Möglichkeit auf kleine Losgrößen und spezielle Anforderungen eingehen zu können, Vorteile bietet. Speziell die vorhandenen Trends bezüglich Einbruchsicherheit, einfacher Bedienung und Nutzungssicherheit werden in den kommenden Jahren erheblich an Bedeutung gewinnen. Literatur [1] VFF-Merkblätter WP.01,.02,.03,.05 Wartung/Pflege & Inspektion Verband Fenster + Fassade, Frankfurt a.m. [2] VFF-Merkblatt HO.06-1 Holzarten für den Fensterbau Teil 1: Eigenschaften, Holzartentabelle Holzarten zur Herstellung maßhaltiger Bauteile Verband Fenster + Fassade, Frankfurt a.m. [3] ift-forschungsbericht Konstruktionsgrundlagen für Fenster-, Türen- und Fassaden elemente aus Verbundwerkstoffen und Holz Teil 2 ift Rosenheim 2008 [4] ift-forschungsbericht Holzfenster 2012 ift Rosenheim 2011 [5] DIN EN 16281: Kinderschutzprodukte Vom Verbraucher anzubringende kindersichernde Verschlussvorrichtungen für Fenster und Balkontüren Sicherheitstechnische Anforderungen und Prüfverfahren [6] E DIN 18055: Anforderungen und Empfehlungen an Fenster und Außentüren [7] DIN Brandverhalten von Baustoffen und Bauteilen; Zusammenstellung und Anwendung klassifizierter Baustoffe, Bauteile und Sonderbauteile Seite 38 von 57 ift Rosenheim
5 Professor Ulrich Sieberath Geboren 1957 Abschluss des Holztechnik-Studiums an der FH Rosenheim seit 1982 Mitarbeiter des ift Rosenheim, Leitung der Abteilung Türentechnik und Einbruchsicherheit seit 1995 Leitung der Zertifizierungsstelle für Qualitätsmanagementsysteme und Produkte seit 2000 Koordination der Geschäftsfelder im ift Rosenheim seit 2002 Stellvertretender Institutsleiter seit Feb Leiter des ift Rosenheim seit Okt Honorarprofessor der Hochschule Rosenheim Weitere Funktionen und Tätigkeiten: Lehrauftrag an der Hochschule Rosenheim Mitarbeit und Obmannschaft in zahlreichen Normungsausschüssen/Sektorgruppen: Obmann im NA Spiegelausschuss zu TC33, Obmann von CEN TC33 WG1 Fenster und Türen Vorsitzender der SG06 (Fenster, Türen, Tore) und SG 06/09 D; Mitglied im Spiegelgremium der Advisory Group of Notified Bodies Mitglied der Prüfungskommission IHK für vereidigte Sachverständige Fachbegutachter für Akkreditierungsstellen: DAkkS Berlin Eidgenössisches Amt für Messwesen (Schweiz) Hauptfachgebiete: Bauteilprüfung Fenster/Türen/Fassaden, Materialprüfung Holz/Holzwerkstoffe/Glas, Einbruchprüfung Fenster/Rollläden/Türen/Fassaden/Glas/Beschläge ift Rosenheim Seite 39 von 57
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