Klimaschutz und nachhaltige Entwicklung Kommunen vor entscheidenden Aufgaben

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1 Klimaschutz und nachhaltige Entwicklung Kommunen vor entscheidenden Aufgaben Dr. Peter Pichl Mitarbeiter im Umweltbundesamt, Fachgebiet I 2.2 Nachhaltige Energieversorgung Tagung Bioenergie in Kommunen, Bernburg 29./

2 Inhalt 1. Große Veränderungen für den kommunalen Klimaschutz stehen bevor 2. Meseberg war der Anfang 3. Die Klimaschutzinitiative der Bundesregierung ist die Fortsetzung 4. Die bisherigen Maßnahmen zur Unterstützung der Kommunen beim Klimaschutz 5. Erwartungen an die deutschen Kommunen 6. Ausgewählte Aspekte der Nachhaltigkeit

3 Klimafaktor Kommune - Ballung der Bevölkerung - Räumliche Nähe von Arbeiten, Wohnen, Freizeit, Infrastruktur - Stoffe und Energien durchströmen die Städte und Gemeinden. Sie werden konsumiert und ausgeschieden - Folgen: Luft- und Wasserverschmutzung, Bodenbelastungen, Erzeugung von Treibhausgasemissionen

4 Klimaschutz bringt ökonomische und Die Einsparung von 1 Tonne CO 2 entspricht dem Energieinhalt von: ökologische Effekte Liter leichtem Heizöl kg Steinkohle Kubikmeter Erdgas Liter Benzin kwh Strom

5 Beschlüsse von Meseberg 36 % CO2-Minderung gegenüber 1990 (Auszug) Festlegung wichtiger Handlungsfelder Bedeutung für ein aktives im kommunalen Klimaschutz: 1 Kraft-Wärme-Kopplung (Verdoppelung auf ca. 25 % bis 2020) 6 Einführung moderner Energiemanagementsysteme (Wirtschaft) -> Kooperative Kraft-Wärme-Wirtschaft Kommunale Lösungen zur Nutzung industrieller Abwärme 11 Betriebskosten bei Mietwohnungen (hohe Energieeffizienz ist Voraussetzung) 12 CO2-Gebäudesanierungsprogramm -> Potenzialerschließung 13 Energetische Modernisierung der sozialen Infrastruktur 14 Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG) 24 Beschaffung energieeffizienter Produkte und Dienstleistungen

6 Die Klimaschutzinitiative des BMU Verteilung von Einnahmen aus dem Emissionshandel Kommunaler Klimaschutz wird zu einer weiteren tragenden Säule für die Erreichung der Klimaschutzziele der Bundesregierung (neben Emissionshandel, Energieeffizienz und Energiesparen, Förderung der erneuerbaren Energien) Erarbeitung von Leitlinien bis spätestens Mittelrahmen für Kommunen, soziale und kulturelle Einrichtungen ca. 25 Mio.

7 Erwartungen an die Kommunen - Neue Rolle der Kommunen beim Klimaschutz als Moderator für Maßnahmen (bisher) - Nutzung neuer Finanzierungsinstrumente (Anlagen-Contracting, Einspar-Contracting, Intracting) - Nutzung privater Investoren anstelle von eigener Investitionstätigkeit - Kombination moderner Investitionstätigkeit mit Verhaltensänderung der Nutzer

8 Kommunale Klimaschutzinstrumente Kommunales (1) Energiemanagement in den kommuneeigenen Liegenschaften (Raumtemperaturen, Schulungen, Wärmedämmung...) Kommunale Beschaffung (Verzicht auf (H)FCKWhaltige und umweltunfreundliche Produkte) Ökologische Stadt- und Regionalplanung (Bauund Bauleitplanung) Energieversorgung der Gemeinde neu orientieren Abfallwirtschaft der Gemeinde an Klimaschutz ausrichten (thermischenergetische Verwertung von Deponiegasen, Biogasanlagen für Gülle...

9 Kommunale Klimaschutzinstrumente (2) Kommunale Verkehrsentwicklung (Verlagerung auf ÖPNV, emissionsarm) Information und Beratung der Öffentlichkeit (lokale Beauftragte für den Klimaschutz) Vermittlung klimarelevanter Informationen und Auslösung von Aktivitäten der Bürger für den Klimaschutz Förderung der Energieeinsparung in den Bereichen der Gesellschaft

10 Förderung der Arbeit von Verbänden und Nichtregierungsorganisatione 78 Teilnehmer n Wettbewerb Bundeshauptstadt im Klimaschutz 16 Städte bis Einwohner 31 Städte bis Einwohner 31 Städte mit mehr als Einwohnern Großes Echo in den Kommunen Neue Aktivitäten im Klimaschutz Fortführung geplant mit großer Schwerpunkt auf kleine Städte und die Regionen Ostdeutschlands

11 Das Biomasse-Heizkraftwerk Gefördert mit Mitteln des BMU als Demonstrationsprojekt 7.5 MW el installierte Leistung 26.7 MW th Wärmeleistung 80,000 Tonnen Holzhackschnitzel, Rinde, Abfälle von Sägewerken Pfaffenhofen ProKlima-Energiespartage, Rathaus-Center Dessau,

12 Neue Erwartungen an die Kommunen Erwartungen sind Aufforderungen zur Mitwirkung der Kommunen im Klimaschutz in einer neuen Dimension - Aktive Umsetzung der Meseberger Beschlüsse - Beteiligung an der Klimaschutzinitiative - Nutzung der bestehenden Systeme der Förderung des Bundes und BMU wie Investprogramm, Verbändeförderung, UFOPLAN, aber auch

13 Aber auch (1) - Stadtwerke Kommune: Abgestimmte Entwicklung der Effizienzziele der Stadtwerke mit der Entwicklung kommunaler Klimaschutzkonzepte - Klimabündnis e.v.: Teilnahme an Benchmarking und Monitoring des Klimabündnis e.v. zur Ideenfindung in den Städten, Gemeinden und Kreisen

14 Aber auch (2) - Berliner Energieagentur Marktstudie Contracting : Anwendung des Contracting in den neuen Entwicklungsformen (möglich sind Einsparungen von 840 Mio. /a und 4,6 Mio. t CO2-Emissionsminderung) - DUH: Wettbewerb Klimaschutzkommune : Kommunen sollten sich dem Wettbewerb stellen -> weitere Ideen und Anregungen

15 Wichtige Projekte für den kommunalen Klimaschutz in den nächsten Monaten und Jahren Vergleich der Aktivitäten beim Klimaschutz von bis zu 500 deutschen Kommunen Neuer Wettbewerb Kommunaler Klimaschutz Fortschreibung Leitfaden Kommunaler Klimaschutz Theoretische Grundlagen für den kommunalen Klimaschutz (Thermodynamik) und vieles mehr

16 Wie sollte der Bürger handeln? Leitsatz Effizienz und Suffizienz Gleicher Lebensstil bei weniger Verbrauch, aber auch Änderung des Lebensstils durch bewusste Genügsamkeit!

17 Im Haushalt Entscheidungen nach Erwerb des notwendigen Wissens Einsatz von Geräten mit geringstem Energieverbrauch für jede Bedürfnisart (Wohnen, Waschen, Heizen, Kühlen, Fortbewegung usw.) Bewusste Entscheidung über den Einsatz von Mitteln, Geräten und Apparaten Frage: Auto oder Rad, Schein-Aus usw.

18 Am Arbeitsplatz Entscheidungen nach Erwerb des notwendigen Wissens Einsatz von Geräten mit geringstem Energieverbrauch Überdenken jeder Energieanwendung Eigene Vorschläge zum Energiesparen

19 Im Verein, in der Kirche, Entscheidungen nach Erwerb des notwendigen in der Freizeit Wissens Einsatz von Geräten mit geringstem Energieverbrauch Gegenseitige Einflussnahme für verringerten Energieverbrauch Direktes Engagement für weniger Energieverbrauch Mitarbeit am Energietisch Dessau

20 Aber auch (3) Klimaschutz sollte in die kommunale Daseinsvorsorge aufgenommen werden Klimaschutz sollte zum Handlungsfeld eines jeden Bürgers werden! Eine Klimaschutzinitiative sollte in jeder Kommune zum Politikfeld werden!

21 Das Leitbild der Nachhaltigkeit Nachhaltige Entwicklung (Brundtland-Kommission 1987): development that meets the needs of the present without compromising the ability of future generations to meet their own needs Eine Entwicklung, die die Bedürfnisse der Gegenwart befriedigt, ohne die Möglichkeit der zukünftigen Generationen zu beschränken, ihre eigenen Bedürfnisse zu befriedigen

22 Primärenergieanteile Struktur der Energiebereitstellung aus erneuerbaren Energien am Primärenergieverbrauch 2004 Gesamt: 515 PJ Fotovoltaik 0,3% Windenergie 17,5% Solarthermie 1,8% Wasserkraft 14,7% Rapsöl und Ethanol 0,4% biogener Anteil des Abfalls 6,4% biogene Festbrennstoffe 44,1% Geothermie 1,1% Biodiesel 7,2% biogene flüssige Brennstoffe 0,1% biogene gasförmige Brennstoffe 6,3% Quelle: BMU 2005

23 Nachhaltige Energieversorgung Klimaschutz Weniger Treibhausgase Umweltschutz Boden, Wasser, Luft Naturschutz Biodiversität, Landschaft

24 Auswirkungen berücksichtigen über die gesamte Nutzungskette von Biomasse zur Energieerzeugung: Züchtung Anbau Transport Verarbeitung Energiegewinnung Emissionen Beispiel Anbaubiomasse Abfälle

25 Züchtung von Energiepflanzen Robuste Sorten: standortangepasst geringe Ansprüche an Boden, Düngung und Pflanzenschutz Verzicht auf Gentechnik Erhalt der Sortenvielfalt

26 Anbau von nachhaltig und umweltverträglich Flächen, die für Nahrungsmittelproduktion nicht benötigt werden, Grenzertragsstandorte, Brachflächen mehrgliedrige Fruchtfolge sicherstellen geringer/kein Einsatz von Dünge- und Pflanzenschutzmitteln Energiepflanzen Mischkulturen Es gilt die gute fachliche Praxis in der Landwirtschaft!

27 Anforderungen an die Transport: Aufbereitung Regionale Gewinnung und Verwertung Kurze Wege, geringer Energieeinsatz, wenig Emissionen Zielkonflikt Regionalität Anlagengröße Verarbeitung: Minimierung des Energieeinsatzes Verbesserung des Substrataufschlusses Minderung von Emissionen

28 Anforderungen Abfallverwertung Regionale Verwendung Rückführung in den land- / forstwirt-schaftlichen Nährstoffkreislauf Schadstoffgehalte beachten Anforderungen an Eingangsstoffe Abfallverwertung muss umweltgerecht möglich und wirtschaftlich machbar sein!

29 Konkurrenzen im Ausbau der energetischen Nutzung Biomassemarkt = Zusätzliche Nachfrage nach begrenzten Ressourcen Nutzungskonkurrenzen stofflich oder energetisch? Strom+Wärme oder Kraftstoffe? Flächenbedarf Nahrungs- und Futtermittelproduktion oder Energiepflanzen? Konventioneller Landbau, Ökolandbau oder Naturschutz?

30 Biomasse konkurrenzarm Ganzheitliches Nutzungskonzept: nutzen Stoffliche und energetische Nutzung sind gleichberechtigt Klima-, Umweltund Naturschutz + Wirtschaftlichkeit, Sozialverträglichkeit, Technischer Fortschritt Wirtschaftliche Verfügbarkeit der Rohstoffe langfristig sichern

31 Fazit: Nachhaltige energetische Nutzung von Biomasse in Kommunen ist möglich Klimaschutz und nachhaltige Energieversorgung Ganzheitliches kommunales Nutzungskonzept Verfügbarkeit der Rohstoffe langfristig wirtschaftlich sichern Nutzungsschwerpunkte kommunal strategisch bestimmen Klimaentlastungspotenzial im Verhältnis zu Energiebilanz und Flächenbedarf Ausbau der energetischen Biomassenutzung durch Senkung des Energiebedarfs begleiten (Klimaschutzkonzepte) Forschungs- und Entwicklungsbedarf zu allen Aspekten Möglichkeiten der Nationalen Klimaschutzinitiative nutzen

32 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Dr. Peter Pichl

33 Derzeitige Energieversorgung 2004 Gesamt PJ 13,4% 3,6% 0,1% 22,4% * Wirkungsgradmethode ** Außenhandelssaldo Quelle: BMU 2005

34 Ziele für Erneuerbare Energien: EU: Anteil am PEV 12% bis 2010 (2004 in D: 3,6%) Anteil am Kraftstoffverbrauch: 5,75% bis 2010 (derzeit 1,6%) (Parlament 2004: Anteil am PEV 20% bis 2020, Investitionen: ca. 400 Mrd. China (Juni 2004): 10% der installierten Leistung aus EE bis 2010 (60 GW) Investitionen: ca. 50 Mrd.. Weltbank (Juni 2004): Erhöhung der Darlehenssumme um 20% jährlich bis 2010

35 Politische Vorgaben und EU: 12,5 % des Bruttoinlandsenergieverbrauchs bis 2010 aus erneuerbaren Energiequellen 22,1 % Strom am gesamten Stromverbrauch der EU 5,75% Kraftstoff aus biogenen Energieträgern Stand in D Stand für Deutschland 2004: 9,3% Strom aus erneuerbaren Energiequellen davon ca. 1,6 % aus Biomassenutzung 1,6% Biokraftstoffe

36 Nächste Schritte Forschung, um Wissenslücken zu schließen (Erzeugung, Aufschluss/Energiegewinnung, Umweltwirkungen, Netzintegration/ -management, Wärmenutzung, Biogaseinspeisung, Akzeptanz) Erschließung des energetischen Potenzials verfügbarer Biomasse außerhalb EEG (kreative Instrumente gefragt) Erarbeitung von Best-practice Beispielen und deren breite Vermittlung (z.b. Mischkulturen statt Fokussierung auf Mais) Optimierung der Randbedingungen zur nachhaltigen Biomasseproduktion und -nutzung (Anreize, Hilfestellung, Ausbildung) Umfassende Information der Öffentlichkeit und Kommunikation mit Verbänden, Interessensgruppen und Energiewirtschaft

37 Klimagasminderung mobil/stationär Well-to-Wheels Report, 2004: Vergleich des Klimaentlastungspotenzials verfügbarer Biokraftstoffe (Biodiesel) mit stationärer Nutzung (Holz als Brennstoff) bezogen auf die Anbaufläche: Mobile Nutzung : Stationäre Nutzung = 1 : 5 Rapsanbau mindert in der Bilanz Biodiesel gegenüber fossilem Diesel etwa 2 t CO 2 Äq./ha a. Holzanbau in einer Kurzumtriebsplantage mindert in der Bilanz Holz als Brennstoff gegenüber Heizöl etwa 10 t CO 2 Äq./ha/a.

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