Zukunftsinitiative Eifel Prädikats- und Kompetenzregion Eifel Gutachten 15. November 2005
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- Helmut Scholz
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1 Bild oder Kundenlogo Zukunftsinitiative Eifel Prädikats- und Kompetenzregion Eifel Gutachten 15. November 2005
2 Präambel Als Reaktion auf die Bitburger Erklärung der Industrie- und Handelskammern Aachen, Koblenz und Trier sowie die Zukunftskonferenz der Handwerkskammern Trier und Aachen schließen sich die zehn Landkreise der rheinland-pfälzischen und der nordrheinwestfälischen Eifel, die regionalen Kammern und weitere Akteure zu einer Zukunftsinitiative Eifel - Prädikats- und Kompetenzregion Eifel zusammen. Die interregionale Zusammenarbeit mit Belgien und Luxemburg soll gestärkt werden. Es gelingt der Region damit eine wegweisende Zusammenarbeit, die der Region Eifel eine neue strategische Perspektive auf eine erfolgreiche Wirtschaftsentwicklung eröffnet. Den Gutachterbüros agiplan und FUTOUR wurde der Auftrag erteilt, in einer Standortanalyse die Kompetenzfelder der Region herauszuarbeiten und mit einem daraus abgeleiteten Aktionsprogramm zu hinterlegen. Die dort entstandene Vision einer Wirtschaftsregion Eifel, die auf ein weiter zu qualifizierendes Kompetenzfeld Tourismus setzt, die das Kompetenzfeld Holz- und Forstwirtschaft innovativ weiterentwickelt, aber gleichzeitig die den Natur- und Kulturraum Eifel prägende Landwirtschaft stabilisiert und eine aktive Bestandspflege und Innovationsstärkung für Handwerk und Gewerbe vornimmt, wurde von über 40 Schlüsselakteurinnen und -akteuren als chancenreiche Zukunftsperspektive begrüßt
3 Der Auftrag und Zielsetzung Standortbestimmung der Entwicklungspotenziale Wirtschaftsraum Eifel Entwicklung eines Aktionsprogramms für die Prädikatsregion Eifel entlang ihres Stärken-Schwächen-Profils Maßnahmen zur Umsetzung Schaffung einer Grundlage für die Akquisition von Fördermitteln zur Realisierung - 3 -
4 Herangehensweise Förderung vorhandener Potenziale ( Stärken stärken ) statt Egalisierung durch Abbau von regionalen Unterschieden Der Schwerpunkt des Gutachtens liegt auf einer anwendungsorientierten Erarbeitung von Projektempfehlungen. Die dazu notwendige Standortanalyse erfolgt weitgehend unter Rückgriff auf beim Auftraggeber vorhandene Statistiken. Belgien und Luxemburg werden quantitativ nicht eigenständig erfasst, jedoch im Aktionsprogramm qualitativ berücksichtigt
5 Gliederung A Standortanalyse 1 Wirtschafts- und Strukturdaten 2 agiplan-kompetenzportfolio mit Kompetenzlandkarte 3 Regionalprofil / Stärken-Schwächen-Profil 4 Entwicklungspotenziale B Aktionsprogramm 1 Grundlagen zur Kompetenzfeldentwicklung 2 Der innovative Ansatz der Zukunftsinitiative Eifel 3 Fördergebietskulisse 4 Realisierte Projekte 5 Geplante Projekte und Projektideen - Kompetenzfelder - Regionale Handlungsfelder Anlage 1 Zeitplan 2 Teilnehmer Begleitgremium und Workshops 3 Gebietsabgrenzung 4 Kompetenzportfolios nach Kreisen - 5 -
6 Zusammenfassung - 6 -
7 Ländergrenzen übergreifende Wirtschaftsentwicklung Die Eifel wird als zusammengehörige Wirtschaftsregion erkannt. 10 Kreise verständigen sich auf eine Ländergrenzen überschreitende Entwicklung der Wirtschaftsregion Eifel. Der etablierte Begriff Eifel wird effizient genutzt und positiv neu besetzt. Alle Kreise profitieren von der durch Zusammenarbeit gewonnenen zusätzlichen Stärke. Auch die Bitburger Erklärung der IHK s Aachen, Koblenz und Trier sowie die Zukunftskonferenz der Handwerkskammern Trier und Aachen fordern eine einheitliche Entwicklung der Wirtschaftsregion Eifel. Verstetigung der interregionalen Zusammenarbeit mit Belgien und Luxemburg
8 Strategische Wirtschaftsentwicklung Die neue Zusammenarbeit macht eine strategische Wirtschaftsentwicklung notwendig (Dachstrategie Eifel). Die Entwicklung der Wirtschaftsförderung der letzten 10 Jahre belegt, dass eine aktive Entwicklung regionaler Kompetenzfelder Wirtschaftsförderung erfolgreicher macht. Diese Erkenntnis wird für die Eifel genutzt. Unterhalb der gemeinsamen Dachstrategie behält jeder Kreis und jede Kommune ein eigenes Profil und eine eigene Rolle. Neben der Kompetenzfeldentwicklung kommt der Bestandspflege in den regionalen Handlungsfeldern Landwirtschaft, Handwerk und Gewerbe weiterhin eine wichtige Rolle zu. Es bestehen mannigfaltige Bezüge zu den Kompetenzfeldern. Um die Zukunftsinitiative Eifel umzusetzen, benötigt die Region eine länderübergreifend nutzbare Förderung
9 Kompetenzfelder / Regionale Handlungsfelder Wirtschaftsregion Eifel Änderung! Hst. v. Metallerzeugnissen Ernährungsgewerbe Einzelhandel Gesundheits-, Vet.- u. Sozialwesen Gastgewerbe Erziehung u. Unterricht Holzgewerbe Papiergewerbe Forstwirtschaft KF Holz- u. Forstwirtschaft KF Tourismus Maschinenbau Baugewerbe Landwirtschaft Ernährungsgewerbe Metallerzeugung u. -bearbeitung Handwerk u. Gewerbe - 9 -
10 Kompetenzfelder / Regionale Handlungsfelder Wirtschaftsregion Eifel Qualifizierung und Ausbau des Kompetenzfelds Tourismus Stärkung der Innovationskraft und Ausbau des Kompetenzfelds Holz- und Forstwirtschaft Stabilisierung des konstituierenden regionalen Handlungsfelds Landwirtschaft Stärkung der Innovationskraft und Bestandsentwicklung des regionalen Handlungsfelds Handwerk und Gewerbe
11 Nächste Schritte zur Umsetzung der Zukunftsinitiative Eifel Auftaktveranstaltung mit Wirtschaftsministern und kommunalen Akteuren zur Konsensbildung und als Signal des Aufbruchs am in Gemünd Konzeptionelle Konkretisierung der Aktivitäten in den Kompetenzfeldern (Identifizierung der relevanten Unternehmen und Institutionen, Alleinstellungsmerkmale, Produkte, Wertschöpfungsketten) Konzeptionelle Konkretisierung und Beschluss der regionsübergreifenden Projektansätze (Konzept, Partner, Finanzierung) Konkretisierung und Benchmarking der individuellen Rolle der Kreise und Kommunen Ableitung kommunaler Projektansätze Begleitendes Standortmarketing bei ausgewählten Zielgruppen in der Eifel und über die Eifel hinaus Begleitender Aufbau einer Koordinierungsstruktur Eifel
12 A. Standortanalyse
13 Gliederung A Standortanalyse 1 Wirtschafts- und Strukturdaten 2 agiplan-kompetenzportfolio mit Kompetenzlandkarte 3 Regionalprofil / Stärken-Schwächen-Profil 4 Entwicklungspotenziale B Aktionsprogramm 1 Grundlagen zur Kompetenzfeldentwicklung 2 Der innovative Ansatz der Zukunftsinitiative Eifel 3 Fördergebietskulisse 4 Realisierte Projekte 5 Geplante Projekte und Projektideen - Kompetenzfelder - Regionale Handlungsfelder Anlage 1 Zeitplan 2 Teilnehmer Begleitgremium und Workshops 3 Gebietsabgrenzung 4 Kompetenzportfolios nach Kreisen
14 Abgrenzung Eifelregion Nordeifel Kreis Aachen tw. Kreis Düren tw. Kreis Euskirchen tw. Südeifel Kreis Ahrweiler tw. Kreis Bernkastel-Wittlich tw. Kreis Bitburg-Prüm Kreis Cochem-Zell tw. Kreis Daun Kreis Mayen-Koblenz tw. Kreis Trier-Saarburg tw. (Detaillierte Abgrenzung im Anhang.) Kreis Aachen DÜREN Euskirchen Ahrweiler Mayen-Koblenz Daun Cochem-Zell Bitburg-Prüm Bernkastel-Wittlich Trier Trier-Saarburg Teilweise liegen die Daten nur in anderer Abgrenzung vor (z.b. Geschäftsbereiche der Bundesagentur für Arbeit, Kreisebene). Andere Abgrenzungen sind jeweils auf der Folie vermerkt
15 Bevölkerung nach Kreisen 2004 Quelle: Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz / Statistisches Landesamt Nordrhein-Westfalen Mayen-Koblenz Ahrweiler Bitburg-Prüm Bernkastel-Wittlich Cochem-Zell Daun Trier-Saarburg Euskirchen Aachen Düren Südeifel Nordeifel
16 Entwicklung der Bevölkerung Zeitreihe 10 Jahre Südeifel * Nordeifel Quelle: Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz / Statistisches Landesamt Nordrhein-Westfalen Abgrenzung Südeifel auf Ebene der Verbandsgemeinden * Für die Gemeinden der Südeifel stehen die Bevölkerungszahlen nur alle 5 Jahre zur Verfügung
17 Bevölkerungsdichte Südeifel Rheinland-Pfalz Nordeifel Nordrhein-Westfalen Deutschland Quelle: Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz, Statistisches Landesamt Nordrhein-Westfalen, Statistisches Bundesland Deutschland Berechung für Nord- und Südeifel auf Kreisebene
18 Demografische Entwicklung Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen im Vergleich Südeifel Nordeifel Ahrw eiler Cochem-Zell Mayen-Koblenz Bernkastel-Wittlich Bitburg-Prüm Daun Trier-Saarburg Kreis Aachen Kreis Düren Kreis Euskirchen Modellrechnung mit konstanter Geburtenrate (1,4 Kinder je Frau) und Lebenserwartung bis 2050 um etwa 4 Jahre steigend; Wanderungssaldo von (2001) sinkend bis auf (2006), danach konstant Quelle: Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz: Rheinland-Pfalz 2050 (Kreisebene) Quelle: Statistisches Landesamt Nordrhein-Westfalen: GENISIS Datenbank Bevölkerungsvorausberechnung (Kreisebene)
19 Demografische Entwicklung in den Kreisen der Südeifel Mio. 4,03 3,94 3,72 3,26 RLP Ahrw eiler Cochem-Zell Mayen-Koblenz Bernkastel-Wittlich Bitburg-Prüm Daun Trier-Saarburg Quelle: Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz: Rheinland-Pfalz 2050 (Kreisebene) Modellrechnung mit konstanter Geburtenrate (1,4 Kinder je Frau) und Lebenserwartung bis 2050 um etwa 4 Jahre steigend; Wanderungssaldo von (2001) sinkend bis auf (2006), danach konstant
20 Demografische Entwicklung in Rheinland-Pfalz und in den Kreisen der Südeifel (in %) 2% 0% -2% -4% -6% -8% -10% Ahrw eiler Cochem-Zell Mayen-Koblenz Bernkastel-Wittlich Bitburg-Prüm Daun Trier-Saarburg Rheinland-Pfalz -12% -14% Quelle: Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz: Rheinland-Pfalz 2050 (Kreisebene) Modellrechnung mit konstanter Geburtenrate (1,4 Kinder je Frau) und Lebenserwartung bis 2050 umetwa 4 Jahre steigend; Wanderungssaldo von (2001) sinkend bis auf (2006), danach konstant
21 Demografische Entwicklung nach Altersgruppen in den Kreisen der Südeifel (in%) Südeifel Ahrweiler unter über 60 unter über 60 Cochem Mayen-Koblenz unter über unter über 60 Quelle: Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz: Rheinland-Pfalz 2050 (Kreisebene) Modellrechnung mit konstanter Geburtenrate (1,4 Kinder je Frau) und Lebenserwartung bis 2050 umetwa 4 Jahre steigend; Wanderungssaldo von (2001) sinkend bis auf (2006), danach konstant
22 Demografische Entwicklung nach Altersgruppen in Rheinland-Pfalz und in den Kreisen der Südeifel (in%) Bernkastel-Wittlich Bitburg-Prüm unter über 60 unter über 60 Daun Trier-Saarburg unter über 60 unter über 60 Quelle: Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz: Rheinland-Pfalz 2050 (Kreisebene) Modellrechnung mit konstanter Geburtenrate (1,4 Kinder je Frau) und Lebenserwartung bis 2050 umetwa 4 Jahre steigend; Wanderungssaldo von (2001) sinkend bis auf (2006), danach konstant
23 Demografische Entwicklung in den Kreisen der Nordeifel Mio. 18,1 18,1 18,0 17,9 NRW Kreis Aachen Kreis Düren Kreis Euskirchen Quelle: Statistisches Landesamt Nordrhein-Westfalen: GENISIS Datenbank Bevölkerungsvorausberechnung (Kreisebene)
24 Demografische Entwicklung in Nordrhein-Westfalen und in den Kreisen der Nordeifel (in %) 7,0% 6,0% 5,0% 4,0% 3,0% 2,0% 1,0% 0,0% -1,0% ,0% Kreis Aachen Kreis Düren Kreis Euskirchen Nordrhein-Westfalen Quelle: Statistisches Landesamt Nordrhein-Westfalen: GENISIS Datenbank Bevölkerungsvorausberechnung (Kreisebene)
25 Demografische Entwicklung nach Altersgruppen in Nordrhein-Westfalen und in den Kreisen der Nordeifel (in%) Nordrhein-Westfalen Aachen unter über 60 unter über 60 Düren Euskirchen unter über 60 unter über 60 Quelle: Statistisches Landesamt Nordrhein-Westfalen: GENISIS Datenbank Bevölkerungsvorausberechnung (Kreisebene)
26 Wanderungssaldo Quelle: Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik NRW / Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz Mayen-Koblenz Ahrweiler Bernkastel-Wittlich Cochem-Zell Trier-Saarburg Bitburg-Prüm Daun Euskirchen Aachen Düren Südeifel Nordeifel
27 Entwicklung des Bruttoinlandsprodukt (in %) Südeifel Rheinland-Pfalz Nordeifel Nordrhein-Westfalen Deutschland Quelle: Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik NRW / Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz Abgrenzung Ebene der Landkreise, ohne die Handwerkskammer Koblenz
28 Entwicklung des Bruttoinlandsprodukt je Erwerbstätigen % +18% +13% +18% +33% Südeifel Rheinland-Pfalz Nordeifel Nordrhein- Westfalen Deutschland Quelle: Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik NRW / Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz Abgrenzung Ebene der Landkreise, ohne die Handwerkskammer Koblenz
29 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Südeifel Nordeifel Quelle: Bundesagentur für Arbeit Abgrenzung nach Geschäftsstellen der BA
30 Durchschnittliche Arbeitslosenquote 2004 in Prozent ,4 8,8 11,2 11,7 8 7, Südeifel Nordeifel Rheinland-Pfalz Nordrhein- Westfalen Deutschland Quelle: Bundesagentur für Arbeit Abgrenzung nach Geschäftsstellen der BA
31 Durchschnittliche Arbeitslosenquote 1995 bis ,0 12,0 11,0 10,0 9,0 8,0 7,0 6, Nordeifel Südeifel Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Bundesgebiet Quelle: Bundesagentur für Arbeit STADA-Fachverfahren bis 1997; Data Warehouse ab 1998 Abgrenzung nach Geschäftsstellen der BA
32 Durchschnittliche Arbeitslosenquote 1995 bis ,5 12,5 11,5 10,5 9,5 8,5 7,5 6,5 5, Nordrhein-Westfalen Kreis Aachen Kreis Düren Kreis Euskirchen Rheinland-Pfalz Kreis Bernkastel-Wittlich Kreis Bitburg-Prüm Kreis Daun Kreis Trier-Saarburg Kreis Ahrweiler Kreis Cochem-Zell Kreis Mayen-Koblenz Bundesgebiet Quelle: Bundesagentur für Arbeit STADA-Fachverfahren bis 1997; Data Warehouse ab 1998 Abgrenzung nach Geschäftsstellen der BA
33 Kall Nettersheim Schleiden, Stadt Auspendlerquote aus den Städten und Gemeinden der Nordeifel in Relation zum Kreisdurchschnitt 90,0% 80,0% 70,0% 60,0% 50,0% 40,0% 30,0% 20,0% 10,0% 0,0% Aachen, Kreis Monschau, Stadt Roetgen Simmerath Düren, Kreis Heimbach, Stadt Hürtgenwald Kreuzau Nideggen, Stadt Vettweiß Euskirchen, Kreis Bad Münstereifel, Stadt Blankenheim Dahlem Hellenthal Quelle: Pendlerrechnung 2002 Nordrhein-Westfalen Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik NRW 2004
34 Ein- und Auspendler in der Südeifel Ahrweiler Cochem-Zell Mayen-Koblenz Bernkastel-Wittlich Bitburg-Prüm Daun Trier-Saarburg Einpendler Auspendler Saldo Quelle: Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz, Beschäftigungsstatistik
35 Ziele der Auspendler aus dem Kreis Euskirchen 30,0% 25,0% 20,0% 15,0% 10,0% 5,0% 0,0% Aachen Bonn Köln Kreis Aachen Kreis Düren Rhein-Erft- Kreis Rheinisch- Bergischer Kreis Rhein-Sieg- Kreis Quelle: Pendlerrechnung 2002 Nordrhein-Westfalen Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik NRW
36 Tourismusintensität 2004 (Übernachtungszahlen pro 100 Einwohner) Quelle: Eifel Tourismus (ET) Gesellschaft mbh, Abgrenzung gemäß der Gebietskulisse der ET, d.h. ohne Landkreis AW, MYK Daun Bernkastel- Wittlich Cochem-Zell Bitburg-Prüm Trier-Land Euskirchen Aachen Düren Südeifel Nordeifel Rheinland-Pfalz Nordrhein- Westfalen Deutschland
37 Bruttowertschöpfung im Tourismus 2003 (durchschnittliche Tagesausgaben x Übernachtungen in Mio. ) 250,0 231,5 200,0 150,0 114,0 100,0 76,0 95,0 50,0 0,0 24,0 16,0 1,5 52,0 28,0 15,0 Daun Bitburg-Prüm Cochem-Zell Bernkastel- Wittlich Trier-Land Euskirchen Aachen Düren Südeifel Nordeifel Quelle: Eifel Tourismus (ET) Gesellschaft mbh, Abgrenzung gemäß der Gebietskulisse der ET, d.h. ohne Landkreis AW, MYK
38 Touristische Ankünfte ,31% + 2,32% ,19% ,09% Südeifel Nordeifel Quelle: Eifel Tourismus (ET) Gesellschaft mbh, Abgrenzung gemäß der Gebietskulisse der ET, d.h. ohne Landkreis AW, MYK
39 Touristische Ankünfte nach Kreisen Daun Bitburg-Prüm Cochem-Zell Bernkastel- Wittlich Trier-Land Euskirchen Aachen Düren Südeifel Nordeifel Quelle: Eifel Tourismus (ET) Gesellschaft mbh, Abgrenzung gemäß der Gebietskulisse der ET, d.h. ohne Landkreis AW, MYK
40 Übernachtungen nach Kreisen Daun Bitburg-Prüm Cochem-Zell Bernkastel- Wittlich Trier-Land Euskirchen Aachen Düren Südeifel Nordeifel Quelle: Eifel Tourismus (ET) Gesellschaft mbh, Abgrenzung gemäß der Gebietskulisse der ET, d.h. ohne Landkreis AW, MYK Nordeifel inklusive Camping
41 Übernachtungszahlen ,12% - 0,65% % ,41% Südeifel Nordeifel Quelle: Eifel Tourismus (ET) Gesellschaft mbh, Abgrenzung gemäß der Gebietskulisse der ET, d.h. ohne Landkreis AW, MYK Nordeifel inklusive Camping
42 Aufenthaltsdauer in Tagen Zeitreihe 3 Jahre 4,5 4,0 4,1 4,1 4,0 3,5 3,0 2,8 3,1 2,9 2,5 2, Südeifel Nordeifel Quelle: Eifel Tourismus (ET) Gesellschaft mbh, Abgrenzung gemäß der Gebietskulisse der ET, d.h. ohne Landkreis AW, MYK
43 Flächennutzung Eifel - Landwirtschaft 2003 (in %) 60,0 50,0 50,2 53,5 40,0 38,0 35,6 37,3 30,0 20,0 10,0 0,0 Südeifel Rheinland- Pfalz Nordeifel Nordrhein- Westfalen Deutschland Quelle: Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz Abgrenzung Südeifel nach Verbandsgemeinden Statistisches Landesamt Nordrhein-Westfalen, Statistisches Bundesland Deutschland,
44 Flächennutzung Eifel - Forstwirtschaft 2003 (in %) 45,0 40,0 41,9 40,9 40,1 35,0 30,0 29,5 25,0 24,9 20,0 15,0 10,0 5,0 0,0 Südeifel Rheinland- Pfalz Nordeifel Nordrhein- Westfalen Deutschland Quelle: Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz, Abgrenzung Südeifel nach Verbandsgemeinden Statistisches Landesamt Nordrhein-Westfalen, Statistisches Bundesland Deutschland,
45 Forst- und Landwirtschaftliche Fläche 2003 (in %) 100,0 80,0 60,0 40,0 20,0 0,0 Aachen Düren Euskirchen Ahrweiler Cochem-Zell Mayen-Koblenz Bernkastel-Wittlich Bitburg-Prüm Daun Trier-Saarburg Wald Landw irtschaft Quelle: Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz, Statistisches Landesamt Nordrhein-Westfalen, Statistisches Bundesamt Deutschland,
46 Grün- und Ackerland 2003 Südeifel 6% Nordeifel 47% 0,2% 47% Grünland Ackerland Sonstiges 46% 54% Grünland Ackerland Sonstiges Quelle: Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz, Statistisches Landesamt Nordrhein-Westfalen,
47 Anteilige Bruttowertschöpfung - Vergleich Land-/ Forstwirtschaft - Hotellerie/Gastronomie - produzierendes Gewerbe ,0% 42,0 40,0% 35,0% 34,8 33,4 35,5 33,6 30,0% 28,1 31,0 29,0 25,0% 24,2 21,5 20,0% 15,0% 10,0% 5,0% 0,0% 1,4 Ahrweiler 5,7 2,1 Bitburg-Prüm 4,7 2,8 Daun 4,0 2,4 Trier-Saarburg 5,3 3,4 Bernkastel- Wittlich 1,1 Mayen-Koblenz 7,0 4,2 3,1 2,0 2,1 0,6 0,3 0,6 Cochem-Zell Düren Aachen Euskirchen Anteil Land- /Forstw irtschaft Anteil Hotellerie/Gastronomie * Anteil produzierendes Gewerbe Quelle: Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz, Statistisches Landesamt Nordrhein-Westfalen, 2004 Anteil Hotellerie/Gastronomie nach Gebietskulisse Eifel Tourismus (ET) Gesellschaft mbh, d.h. ohne Landkreis AW, MYK
48 Handwerk in der Eifel Entwicklung des Betriebsbestand Südeifel Nordeifel Quelle: Handwerkskammer Trier / Handwerkskammer Aachen (Abgrenzung jeweils auf Kreisebene)
49 Gliederung A Standortanalyse 1 Wirtschafts- und Strukturdaten 2 agiplan-kompetenzportfolio mit Kompetenzlandkarte 3 Regionalprofil / Stärken-Schwächen-Profil 4 Entwicklungspotenziale B Aktionsprogramm 1 Grundlagen zur Kompetenzfeldentwicklung 2 Der innovative Ansatz der Zukunftsinitiative Eifel 3 Fördergebietskulisse 4 Realisierte Projekte 5 Geplante Projekte und Projektideen - Kompetenzfelder - Regionale Handlungsfelder Anlage 1 Zeitplan 2 Teilnehmer Begleitgremium und Workshops 3 Gebietsabgrenzung 4 Kompetenzportfolios nach Kreisen
50 Methodik Kompetenzportfolio Wachstum der Beschäftigten in % Größe der Kugel spiegelt den Beschäftigungsanteil einer Branche an der Gesamtbeschäftigung in Kommune wieder -50 Relativer Anteil der Beschäftigten zu NRW in % in 2001 mit einer relativ stärkeren Bedeutung als in NRW, die weiter wachsen (Stärken) mit einer relativ stärkeren Bedeutung als in NRW, die schrumpfen (Risiken) solche mit einer relativ geringeren Bedeutung als in NRW, die wachsen (Chancen) solche mit einer relativ geringeren Bedeutung als in NRW, die schrumpfen (Schwächen)
51 Kompetenzportfolio Wachstum in % in Beschäftigte i. Eifelgemeinden Rheinl.-Pfalz u. NRW n. - Top Ten 74 Erbringung von Dienstl. ueberw. f. Unternehmen 85 Gesundheits-, Veterinaer- und Sozialwesen 2 29 Maschinenbau 52 Einzelhandel (o. Handel mit Kfz., o. Tankst.) 51 Handelsvermittlung und Grosshandel (o. Kfz.) 55 Gastgewerbe 50 Kfz.-Handel, Instandh., Rep. v. Kfz., Tankst. 75 Oeffentl. Verwalt., Verteid., Sozialversich. 15 Ernaehrungsgewerbe Baugewerbe Eigene Berechnung auf Basis von Daten des Landesarbeitsamtes NRW. -8 Relativer Anteil der Beschäftigten zu Rheinland-Pfalz u. NRW in %
52 Kompetenzportfolio Beschäftigte in den Eifelgemeinden in NRW nach - Top Ten 74 Erbringung von Dienstl. ueberw. f. Unternehmen 85 Gesundheits-, Veterinaer- und Sozialwesen Wachstum in % in Gastgewerbe 27 Metallerzeugung und - bearbeitung 29 Maschinenbau 75 Oeffentl. Verwalt., Verteid., Sozialversich. 50 Kfz.-Handel, Instandh., Rep. v. Kfz., Tankst. 21 Papiergewerbe Einzelhandel (o. Handel mit Kfz., o. Tankst.) 45 Baugewerbe -10 Eigene Berechnung auf Basis von Daten des Landesarbeitsamtes NRW. Relativer Anteil der Beschäftigten zu NRW in %
53 Kompetenzportfolio Beschäftigte in Eifelgemeinden Rheinl.-Pfalz nach Top Ten 28 Herstellung von Metallerzeugnissen 85 Gesundheits-, Veterinaer- und Sozialwesen 29 Maschinenbau 15 Ernaehrungsgewerbe Wachstum in % in Oeffentl. Verwalt., Verteid., Sozialversich. 55 Gastgewerbe Handelsvermittlung 150 und Grosshandel (o. Kfz.) 74 Erbringung von Dienstl. ueberw. f. Unternehmen 0 52 Einzelhandel (o. Handel mit Kfz., o. Tankst.) 45 Baugewerbe Eigene Berechnung auf Basis von Daten des Landesarbeitsamtes NRW. -10 Relativer Anteil der Beschäftigten zu Rheinland-Pfalz in %
54 Kompetenzportfolio Wachstum in % in Beschäftigte in Eifelgemeinden Rheinland-Pfalz u. NRW nach 74 Erbringung von Dienstl. ueberw. f. Unternehmen Kreditgewerbe 80 Erziehung und Unterricht 37 Recycling 85 Gesundheits-, Veterinaer- und Sozialwesen 52 Einzelhandel (o. Handel mit Kfz., o. Tankst.) 45 Baugewerbe 75 Oeffentl. Verwalt., Verteid., Sozialversich. 15 Ernaehrungsgewerbe 26 Glasgew.,Keramik,Verarb. v. Steinen u.erden 21 Papiergewerbe 20 Holzgewerbe (o. Herst. von Moebeln) 02 Forstwirtschaft Eigene Berechnung auf Basis von Daten des Landesarbeitsamtes NRW. -50 Relativer Anteil der Beschäftigten zu Rheinland-Pfalz u. NRW in %
55 Kompetenzportfolio Wachstum in % in Beschäftigte in Eifelgemeinden Rheinl.-Pfalz + NRW n. (Zoom) 91 Interessenvertr., kirchl.,religioese Vereinig. 74 Erbringung von Dienstl. ueberw. f. Unternehmen 63 Hilfs-, Nebentaetigk. fuer den Verkehr usw. 27 Metallerzeugung und - bearbeitung 29 Maschinenbau 85 Gesundheits-, Veterinaer- und Sozialwesen 01 Landwirtschaft, Gewerbliche Jagd 55 Gastgewerbe Herstellung von Metallerzeugnissen 80 Erziehung und Unterricht Kfz.-Handel, Instandh., Rep. v. Kfz., Tankst. 65 Kreditgewerbe 75 Oeffentl. Verwalt., Verteid., Sozialversich. 52 Einzelhandel (o. Handel mit 51 Handelsvermittlung und Kfz., o. Tankst.) Grosshandel (o. Kfz.) 45 Baugewerbe Eigene Berechnung auf Basis von Daten des Landesarbeitsamtes NRW. -10 Relativer Anteil der Beschäftigten zu Rheinland-Pfalz u. NRW in %
56 Kompetenzportfolio Beschäftigte im Gastgewerbe in den Eifelgemeinden Rheinl.-Pfalz + NRW Imbissstuben Cafés Wachstum in % in Caterer Restaurants mit herkömmlicher Bedienung Campingplätze Hotels (ohne Hotels garnis) Kantinen Schankwirtschaften Gasthöfe Restaurants mit Selbstbedienung Ferienhäuser und Ferienwohnungen Jugendherbergen und Hütten -70 Eigene Berechnung auf Basis von Daten des Landesarbeitsamtes NRW. Relativer Anteil der Beschäftigten zu Rheinland-Pfalz u. NRW in %
57 Kompetenzportfolio Beschäftigte i. Gesundheits-, Vet.- und Sozialw. i. Eifelgem. Rheinl.-Pfalz u. NRW 50 Wachstum in % in Ambulante soziale Dienste Zahnarztpraxen Altenheime Krankenhäuser (ohne Hochschulkliniken so Sonstiges Sozialwesen, anderweitig nicht Altenpflegeheime Einrichtungen zur Eingliederung und Pfle Vorsorge- und Rehabilitationskliniken Erziehungsheime Krankentransport- und Rettungsdienste Wohnheime für Behinderte Eigene Berechnung auf Basis von Daten des Landesarbeitsamtes NRW. -50 Relativer Anteil der Beschäftigten zu Rheinland-Pfalz u. NRW in %
58 Kompetenzportfolio Beschäftigte i. Holz- u. Forstwirtsch. / Papier i. Eifelgem. Rheinl.-Pfalz u. NRW Wachstum in % in Herstellung von Holz- und Zellstoff Herstellung von Verpackungsmitteln, Lage Herstellung von Wellpapier und -pappe so Herstellung von Holzwaren, anderweitig n Herstellung von Papier, Karton und Pappe Herstellung von sonstigen Waren aus Papi Erbringung von forstwirtschaftlichen Die Herstellung von Konstruktionsteilen, Fer Säge-, Hobel- und Holzimprägnierwerke Herstellung von Bausätzen für Fertigteil Eigene Berechnung auf Basis von Daten des Landesarbeitsamtes NRW. -40 Relativer Anteil der Beschäftigten zu Rheinland-Pfalz u. NRW in %
59 Kompetenzportfolio Wachstum in % in Maler- und Lackierergewerbe Hochbau (ohne Fertigteilbau) Beschäftigte im Baugewerbe in den Eifelgemeinden Rheinl.-Pfalz u. NRW Klempnerei, Gas-, Wasser-, Heizungs- und Dachdeckerei und Bauspenglerei Hoch- und Tiefbau, ohne ausgeprägten Sch Zimmerei und Ingenieurholzbau Stukkateurgewerbe, Gipserei und Verputze Bautischlerei und - schlosserei Glasergewerbe Errichtung von Fertigteilbauten aus Holz Eigene Berechnung auf Basis von Daten des Landesarbeitsamtes NRW. Relativer Anteil der Beschäftigten zu Rheinland-Pfalz u. NRW in %
60 Kompetenzportfolio 40 Beschäftigte im Kreis Daun nach - Top Ten 28 Herstellung von Metallerzeugnissen 25 Wachstum in % in Oeffentl. Verwalt., Verteid., Sozialversich. 50 Kfz.-Handel, Instandh., Rep. v. Kfz., Tankst Gesundheits-, Veterinaer- und Sozialwesen 29 Maschinenbau 55 Gastgewerbe 15 Ernaehrungsgewerbe Einzelhandel Baugewerbe 74 Erbringung von Dienstl. ueberw. f. Unternehmen Eigene Berechnung auf Basis von Daten des Landesarbeitsamtes NRW. Relativer Anteil der Beschäftigten zu Rheinland-Pfalz in %
61 Kompetenzportfolio Beschäftigte im Kreis Daun nach 450 Wachstum in % in Gastgewerbe 15 Ernaehrungsgewerbe 02 Forstwirtschaft Eigene Berechnung auf Basis von Daten des Landesarbeitsamtes NRW. Relativer Anteil der Beschäftigten zu Rheinland-Pfalz in % Rundfunk-, Fernseh- und Nachrichtentechnik
62 Kompetenzportfolio Beschäftigte im Kreis Daun nach (Zoom) Herstellung von Metallerzeugnissen 72 Datenverabeitung und Datenbanken H. v. Moebeln, Schmuck, Musikinstr., Sportg., Spielw. Wachstum in % in Gesundheits-, Veterinaer- 15und 25 Herstellung von Gummi- und Sozialwesen Kunststoffwaren 80 Erziehung und Unterricht Hilfs-, Nebentaetigk. fuer den Verkehr usw. 60 Landverkehr, Transport in Rohrfernleitungen 27 Metallerzeugung und - bearbeitung 29 Maschinenbau 55 Gastgewerbe Erbringung von Dienstl. ueberw. f. Unternehmen 75 Oeffentl. Verwalt., Verteid., -15 Sozialversich. 45 Baugewerbe Eigene Berechnung auf Basis von Daten des Landesarbeitsamtes NRW. 52 Einzelhandel (o. Handel mit Kfz., o. Tankst.) Private Haushalte Relativer Anteil der Beschäftigten zu Rheinland-Pfalz in %
63 Kompetenzportfolio Beschäftigte im Gastgewerbe im Kreis Daun Wachstum in % in Restaurants mit herkömmlicher Bedienung Cafés Caterer Hotels (ohne Hotels garnis) -200 Relativer Anteil der Beschäftigten zu Rheinland-Pfalz in % 2004 Eigene Berechnung auf Basis von Daten des Landesarbeitsamtes NRW
64 Kompetenzportfolio Beschäftigte im Gesundheits-, Veterinär- und Sozialwesen in Daun Wachstum in % in Krankenhäuser (ohne Hochschulkliniken so Altenpflegeheime Massagepraxen, Praxen von medizinischen Sonstige soziale Beratungsstellen Arztpraxen Vorsorge- und Rehabilitationskliniken Ambulante soziale Dienste Eigene Berechnung auf Basis von Daten des Landesarbeitsamtes NRW Krankentransport- und Rettungsdienste Jugendzentren und Häuser der offenen Tür Relativer Anteil der Beschäftigten zu Rheinland-Pfalz in % Sonstiges Sozialwesen, anderweitig nicht
65 Kompetenzportfolio Beschäftigte in der Holz- und Forstwirtschaft im Kreis Daun Wachstum in % in Herstellung von Konstruktionsteilen, Fertigteilen Forstwirtschaft Säge-, Hobel- und Holzimprägnierwerke Herstellung von Holzwaren Eigene Berechnung auf Basis von Daten des Landesarbeitsamtes NRW. Relativer Anteil der Beschäftigten zu Rheinland-Pfalz in %
66 Kompetenzportfolio Beschäftigte im Kreis Düren tw. nach - Top Ten 52 Einzelhandel (o. Handel mit Kfz., o. Tankst.) 10 Wachstum in % in Oeffentl. Verwalt., Verteid., Sozialversich. 74 Erbringung von Dienstl. ueberw. f. Unternehmen 45 Baugewerbe 85 Gesundheits-, Veterinaer- und Sozialwesen 21 Papiergewerbe Gastgewerbe Kfz.-Handel, Instandh., Rep. v. Kfz., Tankst. 28 Herstellung von Metallerzeugnissen 25 Herstellung von Gummi- und Kunststoffwaren -20 Eigene Berechnung auf Basis von Daten des Landesarbeitsamtes NRW. Relativer Anteil der Beschäftigten zu NRW in %
67 Kompetenzportfolio Beschäftigte im Kreis Düren tw. nach 450 Wachstum in % in Baugewerbe Oeffentl. Verwalt., Verteid., Sozialversich Landwirtschaft, Gewerbliche Jagd 25 Herstellung von Gummi- und Kunststoffwaren Gastgewerbe Eigene Berechnung auf Basis von Daten des Landesarbeitsamtes NRW. 20 Holzgewerbe (o. Herst. von Moebeln) Relativer Anteil der Beschäftigten zu NRW in %
68 Kompetenzportfolio Beschäftigte im Kreis Düren tw. nach (Zoom) Wachstum in % in Datenverabeitung und Datenbanken 74 Erbringung von Dienstl. ueberw. f. Unternehmen 64 Nachrichtenuebermittlung Gesundheits-, Veterinaer- und Sozialwesen Herstellung von Metallerzeugnissen Einzelhandel (o. Handel mit Kfz., o. Tankst.) 17 Textilgewerbe 75 Oeffentl. Verwalt., Verteid., Sozialversich. 50 Kfz.-Handel, Instandh., Rep. v. Kfz., Tankst. 95 Private Haushalte 19 Ledergewerbe 55 Gastgewerbe Ernaehrungsgewerbe Eigene Berechnung auf Basis von Daten des Landesarbeitsamtes NRW. Relativer Anteil der Beschäftigten zu NRW in %
69 Kompetenzportfolio Beschäftigte im Kreis Düren tw. im Gastgewerbe Wachstum in % in Restaurants mit herkömmlicher Bedienung Schankwirtschaften Eissalons Hotels (ohne Hotels garnis) Imbissstuben Eigene Berechnung auf Basis von Daten des Landesarbeitsamtes NRW Relativer Anteil der Beschäftigten zu NRW in % Cafés
70 Kompetenzportfolio Beschäftigte i. Gesundheits-, Veterinär- und Sozialwesen i. Kreis Düren tw Organisationen der freien Wohlfahrtspflege Wachstum in % in Krankenhäuser Massagepraxen, Praxen von medizinischen Zahnarztpraxen Sonstiges Sozialwesen Altenwohnheime Altenheime Arztpraxen Eigene Berechnung auf Basis von Daten des Landesarbeitsamtes NRW Tierarztpraxen Sonstige selbst. Tätigkeiten im Gesundh.w. Relativer Anteil der Beschäftigten zu NRW in %
71 Kompetenzportfolio Beschäftigte in der Holz- und Forstwirtschaft / Papier im Kreis Düren tw Wachstum in % in Herstellung von Wellpapier und -pappe so Herstellung von Papier, Karton und Pappe Herstellung von Holzwaren Herstellung von Holz- und Zellstoff -150 Eigene Berechnung auf Basis von Daten des Landesarbeitsamtes NRW. Relativer Anteil der Beschäftigten zu NRW in %
72 Kompetenzportfolio Beschäftigte im Baugewerbe im Kreis Düren tw. 450 Wachstum in % in Bautischlerei und - schlosserei Klempnerei, Gas-, Wasser-, Heizungs- und Maler- und Lackierergewerbe Stukkateurgewerbe, Gipserei und Verputze Erdbewegungsarbeiten Fliesen-, Platten- und Mosaiklegerei Eigene Berechnung auf Basis von Daten des Landesarbeitsamtes NRW Elektroinstallation Relativer Anteil der Beschäftigten zu NRW in %
73 Kompetenzportfolio Verlags-, Druckgewerbe, Kopieren v. Datentr. Beschäftigte in Roetgen nach 45 Baugewerbe 95 Private Haushalte Wachstum in % in Holzgewerbe (o. Herst. von Moebeln) 32 Rundfunk-, Fernseh- und Nachrichtentechnik Medizin-, Mess-, Steuer-,Regelungst., Optik 29 Maschinenbau 02 Forstwirtschaft 52 Einzelhandel (o. Handel mit Kfz., o. Tankst.) 75 Oeffentl. Verwalt., Verteid., Sozialversich Eigene Berechnung auf Basis von Daten des Landesarbeitsamtes NRW. Relativer Anteil der Beschäftigten zu NRW in %
74 Kompetenzportfolio Wachstum in % in Handelsvermittlung und Grosshandel (o. Kfz.) Gesundheits-, Veterinaer- und Sozialwesen Beschäftigte in Roetgen nach (Zoom) 45 Baugewerbe 91 Interessenvertr., kirchl.,religioese Vereinig. 52 Einzelhandel (o. Handel mit Kfz., o. Tankst.) 93 Erbringung von sonstigen Dienstleistungen 29 Maschinenbau 20 Holzgewerbe (o. Herst. von Moebeln) 32 Rundfunk-, Fernseh- und Nachrichtentechnik Erziehung und Unterricht Oeffentl. Verwalt., Verteid., Sozialversich. 33 Medizin-, Mess-, Steuer-,Regelungst., Optik Erbringung von Dienstl. ueberw. f. Unternehmen Eigene Berechnung auf Basis von Daten des Landesarbeitsamtes NRW. Relativer Anteil der Beschäftigten zu NRW in %
75 Kompetenzportfolio Beschäftigte in Monschau nach Oeffentl. Verwalt., Verteid., Sozialversich. Wachstum in % in Gesundheits-, Veterinaer- und Sozialwesen Einzelhandel (o. Handel mit Kfz., o. Tankst.) 29 Maschinenbau 55 Gastgewerbe 22 Verlags-, Druckgewerbe, Kopieren v. Datentr Erziehung und Unterricht Eigene Berechnung auf Basis von Daten des Landesarbeitsamtes NRW. Relativer Anteil der Beschäftigten zu NRW in %
76 Gliederung A Standortanalyse 1 Wirtschafts- und Strukturdaten 2 agiplan-kompetenzportfolio mit Kompetenzlandkarte 3 Regionalprofil / Stärken-Schwächen-Profil 4 Entwicklungspotenziale B Aktionsprogramm 1 Grundlagen zur Kompetenzfeldentwicklung 2 Der innovative Ansatz der Zukunftsinitiative Eifel 3 Fördergebietskulisse 4 Realisierte Projekte 5 Geplante Projekte und Projektideen - Kompetenzfelder - Regionale Handlungsfelder Anlage 1 Zeitplan 2 Teilnehmer Begleitgremium und Workshops 3 Gebietsabgrenzung 4 Kompetenzportfolios nach Kreisen
77 Kompetenzportfolio Tourismus Gastgewerbe, Gesundheitswesen, Einzelhandel, Ernährung Beschäftigte im Kompetenzfeld Tourismus in Eifelgem. Rheinland-Pfalz u. NRW 50 Wachstum in % in Kultur, Sport und Unterhaltung 36 H.v.Moebeln,Schmuck,Musikinstr., Sportg.,Spielw 80 Erziehung und Unterricht 52 Einzelhandel (o. Handel mit Kfz., o. Tankst.) 85 Gesundheits-, Veterinaer- und Sozialwesen 01 Landwirtschaft, Gewerbliche Jagd 55 Gastgewerbe 15 Ernaehrungsgewerbe Eigene Berechnung auf Basis von Daten des Landesarbeitsamtes NRW. -50 Relativer Anteil der Beschäftigten zu Rheinland-Pfalz u. NRW in %
78 Kompetenzlandkarte Tourismus Gastgewerbe, Gesundheitswesen, Einzelhandel, Ernährung Kreis Aachen DÜREN Euskirchen Ahrweiler Mayen-Koblenz Daun Bitburg-Prüm Cochem-Zell Bernkastel-Wittlich Gastgewerbe Gesundheitswesen Trier Trier-Saarburg Einzelhandel Ernährungsgewerbe
79 Kompetenzportfolio Holz- und Forstwirtschaft Beschäftigte i. Kompetenzfeld Holz- u. Forstwirtsch. i. Eifelgem. RP u. NRW Recycling Wachstum in % in H.v.Moebeln,Schmuck,Musikinstr., Sportg.,Spielw 01 Landwirtschaft, Gewerbliche Jagd 45 Baugewerbe 21 Papiergewerbe Holzgewerbe (o. Herst. von Moebeln) 02 Forstwirtschaft Eigene Berechnung auf Basis von Daten des Landesarbeitsamtes NRW. -50 Relativer Anteil der Beschäftigten zu Rheinland-Pfalz u. NRW in %
80 Kompetenzlandkarte Holz- und Forstwirtschaft Kreis Aachen DÜREN Euskirchen Ahrweiler Mayen-Koblenz Daun Bitburg-Prüm Cochem-Zell Bernkastel-Wittlich Holzwirtschaft Forstwirtschaft Trier Papiergewerbe Trier-Saarburg
81 Kompetenzlandkarte Spill-over-Effekte Technologiestandort Stadt Aachen
82 Spill-over-Effekte der umliegenden Region Als Potenzial zu nutzen sind auch weitere Spill-over-Effekte aus der Region. Diese Effekte sind allerdings nicht so stark, dass sie sich im Rahmen des Kompetenzportfolios deutlich auswirken. Spill-over-Effekte entstehen aus der Nähe von Teilen der Eifel zu den umliegenden Oberzentren Köln / Bonn, Koblenz, Trier, Luxemburg. Dies gilt insbesondere da, wo die verkehrliche Lage nahe der Autobahnen gegeben ist. Die umliegenden Universitäten und wissenschaftlichen Einrichtungen sollten gezielt für die Entwicklung der Teilräume der Eifel im jeweiligen Einzugsbereich genutzt werden. Dies gilt neben der RWTH Aachen auch für das Forschungszentrum in Jülich, die Universitäten Köln, Bonn, Koblenz und Trier sowie die Fachhochschulen wie die FH Birkenfeld
83 Regionales Portfolio Gewerbe und Handwerk (soweit nicht oben berücksichtigt) Beschäftigte Gewerbe u. Handwerk in Eifelgemeinden Rheinland-Pfalz u. NRW Recycling Wachstum in % in Herstellung von Metallerzeugnissen 29 Maschinenbau 27 Metallerzeugung und - bearbeitung 25 Herstellung von Gummi- und Kunststoffwaren Glasgew.,Keramik,Verarb. v. Steinen u.erden 14 Gew. von Steinen und Erden, sonst. Bergbau Eigene Berechnung auf Basis von Daten des Landesarbeitsamtes NRW. -50 Relativer Anteil der Beschäftigten zu Rheinland-Pfalz u. NRW in %
84 Verkehrliche Lage
85 Fazit Wirtschafts- und Strukturdaten Die strukturanalyse zeigt deutlich, dass die Eifel einen gemeinsamen Wirtschaftsraum darstellt, der regional entwickelt werden sollte. Dabei ist die Nordeifel etwas stärker industriell geprägt. In der Südeifel ist das Ernährungsgewerbe stärker. Jede Kommune spielt eine eigene Rolle im Gesamtportfolio. Die Bevölkerung in den Eifelkreisen nahm in den vergangenen 10 Jahren zu. Perspektivisch muss jedoch auch in der Eifel mit einem Bevölkerungsrückgang gerechnet werden. Aufgrund der geringen Bevölkerungsdichte muss dem demografischen Wandel besondere Beachtung geschenkt werden. Aktive Strategien der betroffenen Gemeinden sind notwendig. Das BIP wächst auf niedrigerem Niveau als in Deutschland parallel zu NRW. Das BIP der Nordeifel liegt oberhalb der Südeifel. Das BIP pro Kopf wächst, allerdings langsamer als in den Vergleichsländern und im Bund. Die Beschäftigtenzahl stellt sich stabil dar und konnte leicht zulegen. Die Arbeitslosenquote liegt statistisch unter dem Länder- und Bundesdurchschnitt. Allerdings muss dabei berücksichtigt werden, dass viele Einwohner der Eifel ihren Arbeitsplatz in den umliegenden Ballungsräumen suchen müssen
86 Kompetenzfeld Tourismus (1) Die eindeutigen Schwerpunkte der Nettowertschöpfung im Bereich der Eifel Tourismus GmbH liegen in den Kreisen Daun, Bitburg-Prüm und Euskirchen, die alleine etwa die Hälfte des Übernachtungsaufkommens in der Eifel bündeln. Inhaltlich haben sich eindeutige Cluster ausgebildet Wassersport und Camping (Nordeifel und Sauertal entlang der luxemburgischen Grenze) Radsportaktivitäten (Südeifel) Geologie / Vulkanismus (Osteifel, vor allem Kreis Daun, aber auch außerhalb des ET-Gebietes in den Kreisen Ahrweiler und Mayen-Koblenz) Nationalpark (Nordeifel) Sporttourismus-Angebote (Südwest-Eifel) Wellness / Kuren (nördliche und südöstliche Eifel). In der Nordeifel dominiert der Tagestourismus, in der Südeifel der Übernachtungstourismus. Die Nordeifel hatte im letzten Jahr deutliche Zuwächse zu verzeichnen und stellt damit für NRW eine Spitzenregion dar. In der Südeifel gab es Nächtigungseinbußen, die auch im Landesdurchschnitt deutlich erkennbar waren. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer liegt in der Nordeifel unterhalb der Südeifel
87 Kompetenzfeld Tourismus (2) In Verbindung mit den beiden Weinregionen Ahr und Mosel sowie mit dem Ansatz der Regionalmarke Eifel und der dabei ebenfalls zertifizierten touristischen Betriebe gewinnt die Eifel zunehmend das Potenzial einer Genussregion, für das sie aber das entsprechende Profil noch schärfen muss. Unterstrichen wird dies mit dem hohen Anteil an Qualitätsbetrieben (ServiceQualität Deutschland), wie dies nur noch im Schwarzwald erreicht worden ist. Die landwirtschaftlichen Nebenerwerbsbetriebe sind in einem hohen Maße vor allem in der Südeifel auch als touristische Anbieter tätig. Die hier begonnene Qualitäts- Offensive kann dazu beitragen, für dieses Segment einen Qualitäts-Standard zu definieren und zu kommunizieren, der die breite Angebotspalette der beworbenen Themenfelder unterstreicht, mit der die Eifel ihr Profil gegenüber den Mitbewerbern zu schärfen beginnt. Ein weiteres Zukunftspotenzial steckt in der Entwicklung der Regionalmarke Eifel, mit der langfristig über höhere Erzeugerpreise die Wettbewerbsfähigkeit der landwirtschaftlichen, aber auch der verarbeitenden handwerklichen Betriebe gestärkt werden soll. Allerdings bedarf es seitens der Politik und der Agrarlobby noch deutlicher einer aktiven und offensiven Unterstützung dieses Ansatzes
88 Kompetenzfeld Holz- und Forstwirtschaft Der Faktor Wald ist vor herausragender Bedeutung für die künftige wirtschaftliche Entwicklung der Eifel. Dies gilt für den Tourismus ebenso wie für den weiten Bereich der Holznutzung. Dies gilt insbesondere für die Mobilisierung weiterer Rohstoffpotenziale für die Holzindustrie und Energieerzeugung. Entwicklungspotenziale bietet eine verbesserte vertikalen und horizontale Kooperation zwischen den Akteuren entlang der Wertschöpfungskette. Das Ziel muss ein Eifel- Cluster Holz und Forst sein. Erste Ansätze ( Arbeitskreis Holzwirtschaft, organisiert durch die Regionalagentur Aachen) gibt es. Sie müssen weiter ausgebaut werden. Eine Schlüsselfunktion könnte dem Holzkompetenzzentrum Rheinland in Nettersheim zukommen. Es sollte zunehmend zu einem Kompetenzzentrum für den Wissens- und Technologietransfer für eine innovationsorientierte, d.h. ökonomisch und ökologisch optimierte Nutzung des Rohstoff Holz werden
89 Spill-over-Effekte Technologiestandort Stadt Aachen Die Stadt Aachen weist als Technologie- und Hochschulstandort ausgewiesene Kompetenzen in der Forschung und Entwicklung, der Medizin-, Mess-, Steuer- und Regelungstechnik, bei Datenverarbeitung und Datenbanken, in anderen Technologiebranchen und bei den unternehmensnahen Dienstleistungen auf. Die Stadt Aachen besitzt damit herausragende Kompetenzen für die Ansiedlung von technologie- und forschungsintensiven Unternehmen aller Größenordnungen. Aus der Stadt Aachen entstehen Spill-over-Effekte in die umliegende Region, die durch den Kreis Aachen bis hinein in verkehrlich gut erschlossene Bereiche der Nordeifel genutzt werden können. Allerdings nehmen die Spill-over-Effekte mit zunehmender verkehrlicher Entfernung ab. Sie korrelieren mit der Relevanz, die die verkehrliche Lage für die Betriebe in unterschiedlichen, nach verschiedenen Produkten und Betriebsgrößenklassen aufweist. Analog entstehen positive Effekte aus der Nähe zur A 4 und zum Forschungszentrum Jülich
90 Gewerbe und Handwerk Die Zahl der Handwerksbetriebe wuchs von 2000 bis 2004 in der Nordeifel um 151. In der Südeifel ist der Betriebsbestand im Handwerk stabil. Gleichzeitig ging die Beschäftigung im Handwerk zurück, so dass die durchschnittliche Betriebsgröße geschrumpft sein muss. Die Handwerksbetriebe versorgen überwiegend die Region (insbesondere: Baugewerbe). In den meisten Eifelkreisen besitzen die Herstellung von Metallerzeugnissen, der Maschinenbau, die Metallerzeugung und bearbeitung oder die Herstellung von Gummi- und Kunststoffwaren eine überdurchschnittliche Relevanz. Die Betriebsstruktur ist durch kleine Mittelständler und größere Kleinbetriebe geprägt. Die Betriebe des Verarbeitenden Gewerbes wählten den Standort aufgrund einer schon vorhandenen Affinität zur Region, die in der Region weiter gepflegt werden sollte. Eine eigenständige überregionale Ansiedlungsstrategie für diese erscheint nicht effizient. Größere Gewerbeflächen sollten daher regional gepoolt und interkommunal vorgehalten werden. Das Ernährungsgewerbe korrespondiert mit der Genussregion Eifel (Wein, Mineralwasser, Bier). Im Einzelfall stehen dahinter auch Großbetriebe wie Dr. Oetker und der Europaschlachthof Simon in Wittlich
91 Gliederung A Standortanalyse 1 Wirtschafts- und Strukturdaten 2 agiplan-kompetenzportfolio mit Kompetenzlandkarte 3 Regionalprofil / Stärken-Schwächen-Profil 4 Entwicklungspotenziale B Aktionsprogramm 1 Grundlagen zur Kompetenzfeldentwicklung 2 Der innovative Ansatz der Zukunftsinitiative Eifel 3 Fördergebietskulisse 4 Realisierte Projekte 5 Geplante Projekte und Projektideen - Kompetenzfelder - Regionale Handlungsfelder Anlage 1 Zeitplan 2 Teilnehmer Begleitgremium und Workshops 3 Gebietsabgrenzung 4 Kompetenzportfolios nach Kreisen
92 Entwicklungspotenziale Kompetenzfeld Tourismus Das quantitativ attraktivste gemeinsame Kompetenzfeld der Eifelregion stellt ein qualitativ weiterentwickelter Tourismus rund um die Gastgewerbe, Gesundheit, Einzelhandel, Weiterbildung, Ernährung dar. Dabei sollten segmentbezogen einzelne Zielgruppen (z.b. Senioren, Familien) besonders beworben werden. Kompetenzfeld Holz- und Forstwirtschaft Die Holz- und Forstwirtschaft bis hin zum Papiergewerbe (Kreis Düren) ist ein ausgeprägtes Kompetenzfeld der Eifel mit erheblichem Innovationspotenzial. Seine Bedeutung für die Beschäftigung ist geringer als die des Tourismus. Landwirtschaft Der Landwirtschaft kommt als den Natur- und Kulturraum prägendem Handlungsfeld eine grundlegende Bedeutung auch für die Entwicklung der Kompetenzfelder zu. Spill-over-Effekte Technologiestandort Stadt Aachen Es konnten Spill-over-Effekte in den verkehrlich gut angeschlossenen umliegenden Bereich der NRW-Eifel nachgewiesen werden, die die örtliche Wirtschaftsförderung für ihre Ansiedlungsförderung nutzen sollte (insbesondere Kreis Aachen). Gewerbe und Handwerk Der Unternehmensbesatz resultiert überwiegend aus Ansiedlungen aus der eigenen und umliegenden Region und dient tw. der Regionalversorgung (Handwerk). Solange sich der Status-quo der Verkehrserschließung nicht verändert, ist hier eine aktive Standortwerbung nicht sinnvoll. Gleichwohl ist eine serviceorientierte Bestandspflege und Gewerbeflächenentwicklung notwendig
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