Dezember 2015 / Februar 2016

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1 Dezember 2015 / Februar 2016 Gemeindebrief Evangelische Kirchengemeinde Essen-Kupferdreh Motto des Taufgottesdienstes "Menschen werden durch die Taufe zu Freunden Jesu" Artikel im Gemeindebrief auf Seite 24

2 oben: DIXX-Eröffnung im Jugendhaus unten: Dankabend der Ehrenamtlichen Foto: S. Junghans Foto: M. Sager

3 Geistliches Wort Dient einander, ein jeder mit der Gabe, die er empfangen hat. 1. Petrus 4, 10a Titelbild: Heike Gerstmann mit Tochter Foto: Fam. Schweizer Mein Traum von Gemeinde - unter dieser Überschrift werden gelegentlich Konfirmanden, Schüler Presbyter und andere Gemeindeglieder aufgefordert, ihr Wunschbild von einer Gemeinde darzustellen oder ihre Erwartungen zu formulieren. Und weil das Reich der Wünsche und Gedanken bekanntlich grenzenlos ist, kommt da auch schnell was zusammen: Engagiert, abwechslungsreich, vielfältig, bunt, einladend, liebevoll soll die Gemeinde sein. Insider kennen das. Und wenn dann der Traum am Flipchart oder die Kärtchen am Whiteboard hängen wie geht es weiter? Wo können wir die Wunschzettel abgeben? Wer reagiert auf die gespannten Erwartungen? Wann ist Heiligabend? Wo ist die Bescherung? Diejenigen, die eh schon engagiert sind, ehren und hauptamtliche Mitarbeiter, betrachten solche Aktionen unter Umständen mit gemischten Gefühlen. Nicht nur Wünsche, sondern auch Ansprüche werden formuliert. Der Widerspruch zwischen Ideal und Wirklichkeit wird manchmal schmerzlich fühlbar und eine Frustspirale kommt in Gang. Der Rat aus dem Petrusbrief zeigt einen anderen Weg: Dient einander, ein jeder mit der Gabe, die er empfangen hat. Da wird nicht gefragt, was ich mir wünsche. Wünsche sind wohlfeil. Gefragt werde ich danach: Was hat dir Gott gegeben, damit du es andere weitergibst? Womit willst Du für die Gemeinde da sein. Immer noch und immer ist der Satz aus der Antrittsrede John F. Kennedys aktuell: Frage nicht, was dein Land für dich tun kann, sondern was du für dein Land tun kannst! Also: Frage nicht, was die Gemeinde für dich tun kann, sondern was du für die Gemeinde tun kannst. Kein Gemeindeglied ist wie das andere, alle sind verschieden und alle haben verschiedene Gaben. Was für ein Reichtum und was für eine Vielfalt kommt da zusammen. Reinhard Laser 3

4 Inhaltsverzeichnis Geistliches Wort Vorstellung der Kandidaten für die Presbyteriumswahl Aus dem Presbyterium - Bauangelegenheiten - Diakoniesammlung - Taufgottesdienste - Gottesdienst am 1. Weihnachtstag im Franz-Hennes-Heim - Gemeindeband sucht Musiker und Sänger Dankabend für die "Ehrenamtler" 10 Jahre Lektorenkreis Dank an den Lektorenkreis Leserbriefe aus der Gemeinde Neues aus der Kinderkirche Adventsgottesdienst der Kupferdreher Kinderkirche Neues aus der Kita Regenbogenland "Es geht auch anders.." Ökumenischer. Arbeitskreis lädt ein Aktion Fairer Advent Musik in unserer Gemeinde Dank an die Bezirksvertretung Herbstkonzert des "Singkreis Essen-Kupferdreh SmILE-Workshop Eröffnung des Jugendclub DIXX im Jugendhaus Programm der Frauenhilfe Programm des Männervereins Nachrichten Kirche Essen - Gottesdienste Marktkirche Adressen Regelmäßige Veranstaltungen Gottesdienste Impressum und Redaktionsschluss Der Gemeindebrief wird herausgegeben von der Evangelischen Kirchengemeinde EssenKupferdreh, Dixbäume 91. Er erscheint fünf Mal in diesem Jahr mit einer Auflage von je 2800 Exemplaren. Satz: Thomas Siebert Druck: Strömer & Fänger GbR Druckservice Altendorfer Str. 524, Essen Redaktion dieser Ausgabe: Lieselotte Gramke, Sebastian Keller, Sabine Junghans, Edgar Schöps, Thomas Siebert, Sylvia Ross, Ulrich Ross, Margarete Sager, Verantwortlich: Sabine Junghans; V.i.S.d.P: Margarete Sager Die Redaktion behält sich ein Recht zur Kürzung und Umformatierung vor. Bei unverlangt eingereichten Beiträgen behält sich die Redaktion die Veröffentlichung vor. Für eingereichte Bilder und Unterlagen wird keine Haftung übernommen. Veröffentlichte Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Der Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe März - Mai ist am Freitag, dem Der Gemeindebrief wird kostenlos abgegeben. Über eine Spende für den Gemeindebrief freuen wir uns. Diese Spende nehmen die Bezirksmitarbeiter, die Ihnen den Gemeindebrief bringen, entgegen. Sie können das Geld aber auch auf folgendes Konto überweisen: Empfänger: Evangelische Kirchengemeinde Essen-Kupferdreh IBAN: DE BIC: GENODED1 DKD Kreditinstitut: KD-Bank, Dortmund Verwendungszweck: Gemeindebrief

5 Vorstellung der Kandidaten für die Presbyteriumswahl Sehr geehrte Leserinnen und Leser des Gemeindebriefes. Auf den folgenden Seiten stellen sich die Kandidaten für die Presbyteriumswahl am vor. Carsten Görres Hallo liebe Gemeinde, mein Name ist Carsten Görres. Ich bin 48 Jahre alt, verheiratet und habe 2 Kinder. Die letzten zwei Jahre habe ich mich sehr intensiv mit unserer Gemeinde beschäftigt. Da unser Sohn im Rollstuhl sitzt und dieses Jahr konfirmiert wurde, habe ich die Konfi-Gruppe bei den Wochenendfahrten und den Ausflügen begleitet. Bei diesen Gelegenheiten kam es zu interessanten und tiefgreifenden Gesprächen mit Pastor Laser und Herrn Wieneke. Dabei ist mir aufgefallen, dass unsere Gemeinde mehr Engagement und Hilfe von Seiten der Gemeindeglieder benötigt. Sei es, um mehr Besucher in den Gottesdienst zu holen oder Gemeindefeste usw. zu organisieren. Ich denke, dass ich genau die Person bin, die sich bei solchen Aktionen einbringen kann und wer mich kennt der weiß, dass, wenn ich eine Aufgabe übernehme, diese mit Herzblut und zu 100 % erledige. Ich würde mich freuen, wenn Sie mir Ihr Vertrauen schenken würden und ich das Amt des Presbyters übernehmen dürfte. 5

6 Sabine Junghans Ich heiße Sabine Junghans, bin 72 Jahre alt und wohne mit meinem Mann in Essen-Kupferdreh im Asbachtal. Unsere Töchter, 45 und 43 Jahre alt, sind lange aus dem Haus und leben mit ihren Familien mit jeweils 3 Kindern in Oldenburg und Bremen. Nach dem Ausscheiden von Herrn Manfred Lange, bin ich 1987 vom Presbyterium als Nachfolgerin gewählt worden. Ich habe seitdem in vielen Gremien - Diakonie Kindertagesstätte - Kreissynode Heimstättenwerk Bauausschuss Theologieausschuss - als Delegierte im Kreisverband der Frauenhilfe - mit gearbeitet, mit gestimmt und mit entschieden. Seit 2010 bin ich verantwortlich im Redaktionskreis für den Gemeindebrief. Mein besonderes Interesse gilt der Mitarbeit im Hospiz. Die Arbeit im Presbyterium erfordert viel Zeit und Engagement, die ich weiterhin gerne einsetzen und die Erfahrungen an neue und jüngere Mitglieder weitergeben möchte. 6 Gemeindebrief Essen-Kupferdreh

7 Kirsten Kalweit Liebe Gemeindemitglieder, mein Name ist Kirsten Kalweit, ich bin 48 Jahre alt und verheiratet. In unserer Kirchenge-meinde bin ich seit meiner Konfirmation und anschließender Kindergottesdienst- und Jugendarbeit fest verankert. So wurde ich an den christlichen Glauben herangeführt, der mich bis heute tief prägt und mir Halt im Leben gibt. Beruflich bin ich als Bankkauffrau und Betriebswirtin in der Immobilienfinanzierung tätig. Daher lag es nahe, dass die Betreuung und Optimierung des gemeindlichen Immobilien- und Grundstücksbestandes im Fokus meiner bisherigen Arbeit im Presbyterium stand. Eine Herzensangelegenheit ist mir der sichere Fortbestand unserer Kita, da diese Arbeit den Grundstein für das Hereinwachsen in ein lebendiges Gemeindeleben legt und sich in der Kinder- und Jugendarbeit weiter fortführt. Die Mitgliedschaft im Kitabeirat des Diakoniewerks und im Kita-Rat der Gemeinde ist mir deshalb wichtig. Weitere Arbeitsfelder bilden die Mitgliedschaft im Jugend-, Theologie- und Finanzausschuss und im Lektorenkreis. Mit Freude vertrete ich die Gemeinde als Abgeordnete auf der Kreis-synode. Auf Anregung und Wunsch des Nominierungsausschusses des Kirchenkreises wurde ich im Jahr 2012 zudem in den Kreissynodalvorstand der Evangelischen Kirche in Essen gewählt. Folgende Punkte möchte ich u.a. in den Fokus meiner zukünftigen Arbeit setzten: - Die Konsolidierung der soliden finanziellen Basis der Gemeinde bei gleichzeitiger Beibehaltung einer notwendigen und zukunftsweisenden kirchlichen Infrastruktur. - Die Attraktivitätssteigerung der Kirchengemeinde auch für bislang kirchenferne Menschen u.a. durch Glaubenskurse. - Die Etablierung eines kirchlich-liturgischen Angebotes, dass den Lebensgewohnheiten der Menschen entgegenkommt. Hier seien z.b. Gottesdienste am Samstagabend zu nennen oder die Wiedereinführung des Kindergottesdienstes. Ich möchte meine Arbeit im Presbyterium gerne weiter fortführen und bitte Sie deshalb um Ihr Vertrauen. Herzliche Grüße Ihre Kirsten Kalweit

8 Ingrid Kamienski Ich heiße Ingrid Kamienski, bin 67 Jahre alt und habe 2 Kinder und 2 Enkelkinder. Wir wohnen seit 45 Jahren in Kupferdreh. Als Mitarbeiterin des MSD (Mobiler Sozialer Dienst) Kupferdreh habe ich über einen langen Zeitraum ältere Menschen, die Hilfe benötigten, betreut und versorgt. Seit einigen Jahren bastele ich einmal in der Woche mit etlichen alten Damen des Seniorenzentrums St. Josef. Dort begleite ich auch ältere Heimbewohner, die am evang. Gottesdienst teilnehmen möchten, in die Kapelle und helfe Pfarrer Laser beim Gottesdienst. Da ich sehr gerne mit Menschen zu tun habe, arbeite ich aktiv in der Gemeinde mit. So bin ich seit 4 Jahren Presbyterin. Ich bin dort Mitglied des Theologieausschusses und vertrete unsere Gemeinde im Diakonieausschuss des Diakoniewerks. Gerne beteilige ich mich auch als Lektorin am Gottesdienst in der Christuskirche. Seit 2 Jahren leite ich mit großer Begeisterung die Frauenhilfe unserer Gemeinde. In den letzten 4 Jahren habe ich durch die Tätigkeit im Presbyterium viel gelernt und die Mitarbeit macht mir sehr viel Freude, darum stelle ich mich gerne zur Wiederwahl. 8

9 Renate Keller Mein Name ist Renate Keller. Seit 1994 gehöre ich unserer Gemeinde an und bin seit 2008 Mitglied im Lektorenkreis. Im Zuge meiner Berufung in das Presbyterium im Jahre 2014 wurde mir das Amt der Finanzkirchmeisterin anvertraut. Darüber hinaus bin ich Mitglied im Bauausschuss. Im vergangenen Jahr, in das auch die Verwaltungsstrukturreform fiel, habe ich mich in die Belange der Gemeinde eingearbeitet. Dabei habe ich erfahren, wie vielfältig die Herausforderungen unserer Gemeinde sind und zukünftig sein werden - vor allem vor dem Hintergrund einer zunehmend schwieriger werdenden Haushaltslage. Ich freue mich, an den Lösungen der Aufgaben, die uns gestellt sind und werden, mitwirken und mitarbeiten zu können für eine aktive, einladende und lebendige Gemeinde in Essen-Kupferdreh. Es grüßt Sie herzlich Ihre Renate Keller Christoph Krebs Mein Name ist Christoph Krebs, ich bin 52 Jahre alt, geschieden, habe drei Kinder und bin auch schon Opa zog ich berufsbedingt nach Essen. In der Kirchengemeinde EssenKupferdreh bin ich gut aufgenommen worden und fühle mich hier sehr wohl. Was Sie als Presbyter von mir erhoffen, weiß ich nicht. Von Beruf bin ich OffsetDrucker. Ich bin sehr praktisch veranlagt, und unserem Küster Herrn Beckert konnte ich schon häufig zur Hand gehen. Was ist mir wichtig? Gottes Wort zu hören und für die kommende Woche den Segen zu empfangen. 9

10 Claudia Reitenberger Mein Name ist Claudia Reitenberger. Ich bin 42 Jahre alt, verheiratet und habe fünf Kinder im Alter von 6-16 Jahren. Kupferdreh ist mein Geburtsort, hier bin ich aufgewachsen und, nach diversen Abstechern in andere Gemeinden, gerne vor 14 Jahren wieder hierher zurück gezogen. Durch den ständigen Aufenthalt in der KiTa Regenbogenland ist mir die Einrichtung mit ihren Mitarbeitern besonders ans Herz gewachsen und für diese setze ich mich seit sechs Jahren als aktives Mitglied im Fördervereinsvorstand ein. Doch alles hat irgendwann mal ein Ende. So auch die Zeit im Förderverein! Nachdem unser Jüngster nun auch den Sprung in die Schule geschafft hat, habe ich mich noch ein weiteres Mal zur zweiten Vorsitzenden des Fördervereins wählen lassen. Aber auch nur, weil unsere älteste Tochter ihr einjähriges, berufsbildendes Praktikum in der Einrichtung macht. So schwer es mir fällt: Dies ist mein letztes aktives Jahr dort. Meine Motivation, mich für andere Menschen einzusetzen, hat sich allerdings nicht geändert und da ich es äußerst wichtig finde, was in meinem Umfeld passiert und ich weiterhin aktiv in der Gemeinde tätig bleiben möchte, lasse ich mich zur Presbyterwahl aufstellen. Ich habe- gerade in der letzten Zeit- sehr viele positive Erfahrungen durch unsere Gemeindeglieder gemacht und ich denke, dass ich auf diesem Wege vielen Menschen etwas zurückgeben kann! 10

11 Margarete Sager Seit 2008 bin ich Mitglied des Presbyteriums, inzwischen 67 Jahre alt geworden und arbeite noch immer gern in der Gemeindeleitung und an der Gestaltung unseres Gemeindelebens mit. Ich lebe seit 1991 in Kupferdreh, bin verheiratet, habe zwei erwachsene Kinder und zwei Enkeltöchter. Beruflich früher als Lehrerin, bin ich heute noch als Heilpraktikerin tätig. Privat kümmere ich mich um meine Familie, insbesondere um meine Enkelkinder. Ehrenamtlich leite ich die Alzheimer Selbsthilfegruppe Essen e.v. und widme mich meinen Aufgaben als Presbyterin. In dieser Funktion arbeite ich in folgenden Ausschüssen: im Kita-Beirat des Diakoniewerks, im Kita-Rat der Gemeinde, im Finanzausschuss und im Ausschuss für Öffentlichkeitsarbeit. Auch bin ich Delegierte für die Kreissynode. Die jährliche Erstellung des Kollektenplans sowie die Unterstützung der Lektoren durch Textformulierungen für die Klingelbeutelkollekte gehören ebenfalls zu meinen Aufgaben als Presbyterin. Mein persönliches Interesse gilt dem Gospel / SmILE-Chorworkshop, der unter meiner Organisation seit 2009 alljährlich im Winter in der Christuskirche stattfindet. Für unser künftiges Gemeindelebens wünsche ich mir Angebote für Menschen zwischen 30 und 50 Jahren, sowie Angebote und Kindergottesdienste für die 6 bis 12 jährigen Kinder unserer Gemeinde. Dazu benötigen wir Menschen, die bereit sind, sich mit ihren Ideen und ihrer Zeit einzubringen. 11

12 Corinna Schmidt Mein Name ist Corinna Schmidt, ich bin 37 Jahre alt und Krankenschwester in der Intensivpflege. Seit 2004 wohnen mein Mann und ich in Kupferdreh. In dieser Zeit kamen unsere drei Mädchen (4, 6 und 8 Jahre) zur Welt und so knüpften wir damals durch ihre Taufen erste Kontakte zur Gemeinde. Diese wurden dann besonders durch den Kindergartenbesuch in der KiTa Regenbogenland bestärkt. Ich bin Mitglied im Elternbeirat des Kindergartens und engagiere mich besonders gerne für diesen Teil der Gemeinde. Vor knapp zwei Jahren wurde ich Presbyteriumsmitglied und habe so auch in die anderen Belange der Christuskirche schon einen guten Einblick gewinnen können. Es ist sehr abwechslungsreich und bereitet mir große Freude. Ich weiß, dass es wichtig ist, unsere tolle Gemeinde so zu unterstützen. Das würde ich sehr gerne in den kommenden Jahren weiter machen! Herzlichst Corinna Schmidt 12

13 Thomas Siebert Ein freundliches Hallo an alle Leser des Gemeindebriefes und an alle Gemeindeglieder, Mein Name ist Thomas Siebert, ledig, Jahrgang Ich bin gebürtiger Werdener und wohne seit 2001 in Kupferdreh. Ich bin von Hause aus katholisch und habe mich im Jahr 2001 entschlossen, der katholischen Kirche den Rücken zu kehren. Bei Herrn Pfarrer Laser habe ich mich mit den Worten vorgestellt: Ich würde gerne evangelisches Gemeindeglied werden. Der Eintritt in die evangelische Gemeinde dauerte fast ein Jahr und wurde in einer Presbyteriumssitzung besiegelt. Bei einem weiteren Gespräch kam dann (berufsbedingt) die Idee der Mitwirkung im Redaktionskreis. In diesem bin ich seit 2009 Mitglied und für das Layout des Gemeindebriefes verantwortlich. Ich arbeite in einem Softwarehaus für Krankenkassensoftware als Administrator in Essen. Meine Arbeit für die Kirche zeichnet sich bis jetzt als Hallenleiter für den Evangelischen Kirchentag (seit 1991) und die Gestaltung des Gemeindebriefes (seit 2009) aus. In der Evangelischen Kirche Werden bin ich seit 4 Jahren im Vorbereitungsteam für den anders Werden-Gottesdienst tätig und fertige für den Gottesdienst die Powerpoint-Präsentationen an. Nun möchte ich mich mehr in die Arbeit für die lokale Kirche einbringen. Über Ihr Vertrauen würde ich mich freuen. Herzlichst Ihr Thomas Siebert 13

14 Falko Wieneke-Burdack Name: Falko Wieneke-Burdack Geburtsdatum: Familienstand: verheiratet, 3 Kinder Beruf: Studiendirektor am Berufskolleg West der Stadt Essen Bisherige Aufgaben in der Gemeinde: - Vorsitzender des Presbyteriums - Vorsitzender des Jugendausschusses - Unterstützung des Konfirmandenunterrichts Meine Wünsche und Ziele für die zukünftige Arbeit im Presbyterium: - Ein gutes Angebot für Kinder und Jugendliche in unserer Gemeinde schaffen. - Die Einbindung von Gemeindemitgliedern in die aktive Gemeindearbeit verstärken. - Den Gottesdienst als Mittelpunkt unseres Gemeindelebens sehen. Der Gottesdienst soll durch ein abwechslungsreiches Angebot möglichst viele Gemeindemitglieder ansprechen. 14

15 Aus dem Presbyterium Bauangelegenheiten Auf den entwidmeten Friedhofsgrundstücken sollen nach dem Ewigkeitssonntag Bohrungen stattfinden. Damit wird geprüft, ob durch oberflächennahen Bergbau in der Vergangenheit Schäden zu erwarten sind. Alle Beteiligten sind sich darüber im Klaren, dass der Friedhofsbetrieb, insbesondere die Beerdigungen, dadurch nicht gestört werden darf. Die Häuser an der Auffahrt der Kirche, Dixbäume 89 und 91 sollen abgerissen werden. Eine Renovierung lohnt sich nicht mehr. Stattdessen hat die Gemeinde eine Bauvoranfrage bei der Stadt eingereicht, mit der ermittelt werden soll, wieviel Raum auf dem dann frei werdenden Gelände maximal umbaut werden kann. Außerdem hat das Presbyterium das Evangelische Verwaltungsamt Essen, Abteilung Bauen und Liegenschaften, beauftragt, Studien hinsichtlich der Nachfrage am Wohnungsmarkt in Kupferdreh anzufertigen, in der drei mögliche Varianten für eine Bebauung des Grundstücks geprüft werden sollen: eine freifinanzierte barrierearme Wohnbebauung im mittleren Preissegment, geförderter Wohnungsbau und Wohnen mit sozialdiakonischem Inhalt. Die Ergebnisse der Studien sollen die Grundlage für die weiteren Entscheidungen sein. Ganz gleich, welche Variante umgesetzt wird: dem Presbyterium kommt es darauf an, dass die Glaubwürdigkeit der Gemeinde gewahrt bleibt, eine christliche-soziale Ausrichtung erkennbar ist, nicht das Letzte an Rendite aus dem Objekt herausgeholt wird und die Belastung des Presbyterium möglichst gering bleibt. Beteiligung an der Diakoniesammlung Im Sommer des kommenden Jahres wird sich die Gemeinde an der Diakoniesammlung beteiligen. Das heißt, ehrenamtliche Sammler aus der Gemeinde werden mit einem Ausweis und einer Spendenliste versehen, von Tür zu Tür gehen, und um Spenden für das Diakoniewerk und die Diakonie der Gemeinde bitten. Taufgottesdienste am Samstag Von Eltern wird immer häufiger nach einem Tauftermin am Samstag gefragt. Anscheinend lässt sich das Familienfest an diesem Wochentag besser organisieren. Das Presbyterium hat beschlossen, dass an drei Terminen im Jahr Gottesdienste auch am Samstag stattfinden können. Pfarrer Laser legt die Termine in Absprache mit der Kirchenmusikerin und dem Küster fest. Reinhard Laser 15

16 Gottesdienst am 1. Weihnachtstag im Franz-Hennes-Heim Seit September steht im Franz-Hennes-Heim der Festsaal wieder für Veranstaltungen und Gottesdienste zur Verfügung. Nach den Jahren des Umbaus, in denen der Saal durch die Verwaltung genutzt wurde, feierten Bewohner und Mitarbeiter am 1. Oktober zum ersten Mal wieder an diesem Wort Erntedankgottesdienst. Annette Kahlert, Mitarbeiterin im Sozialdienst des Heims, hatte angeregt, auch Weihnachten einen Gottesdienst im Haus zu feiern und dazu auch die Gemeinde einzuladen. Das Presbyterium hat diesem Vorschlag zugestimmt und so findet am 1. Weihnachtstag der Gottesdienst nicht in der Christuskirche, sondern im Festsaal des Franz-Hennes-Heims statt. Bewohner und Mitarbeiter werden in diesem Gottesdienst mitwirken. Die Gemeinde ist eingeladen, sich an diesen ungewöhnlichen, aber schönen Ort zu begeben. Reinhard Laser Gemeindeband Sänger und Instrumentalisten gesucht Bald soll es wieder für die Gottesdienste in der Gemeinde eine Band geben. Bernward van Heek wird sie leiten. Jetzt werden noch Musiker und Sänger gesucht. Erwachsener oder Jugendlicher, evangelisch, katholisch oder gar nicht in der Kirche, das spielt alles erst mal keine Rolle. Bedingung ist nur, sich auf den Gottesdienst als Auftrittsort und auf den Probenturnus einzulassen. Gefragt sind vor allem Instrumentalisten, besonders ein Bass ( Ohne Bass kein Spaß! ). Aber auch Geige, Querflöte, Gitarre und Saxofon sind willkommen. Die Proben finden in Kupferdreh im Haus des Leiters statt. Der Turnus wird mit den Interessenten gemeinsam festgelegt. Nach den Osterferien im nächsten Jahr soll der erste Auftritt sein, wenn alles gut läuft, aber auch eher. Weitere Informationen bei Bernward van Heek unter derrufnummer: oder per Mail vanheek@t-online.de Reinhard Laser 16

17 Dankabend für die Ehrenamtler am 18. September 2015 Alle Gemeindeglieder, die - in welcher Position auch immer - für die Gemeinde tätig oder unterwegs sind, waren zum Dankabend am in die Kirche eingeladen. Es sollte etwas Leckeres zu essen und natürlich auch Getränke geben. Neugierig machte der Hinweis auf das Spiel: Wer wird Millionär. Ein einleitendes Dank- und Grußwort von Pfarrer Laser. Frau Lange begleitete unseren Gesang auf dem Klavier und dann wurde auch schon das Buffet eröffnet. Welche Köstlichkeiten taten sich da auf; ich mag es nicht aufzählen, da ich befürchte, einiges zu vergessen. Aber es stellte sich bei so manchem die Frage: Waren da nicht wieder Ehrenamtliche für die ganzen tollen Sachen verantwortlich? Ihnen gilt unser ganz besonderer Dank. Nun zum Spiel des Abends. Fünf Gruppen wählten jeweils eine Person aus, die auf dem berühmten Stuhl Platz nehmen durften. Es war ein wunderschönes Spiel, das sich ausschließlich auf die Presbyter und Presbyterinnen bezog, vornehmlich auf deren Jugendsünden. Es konnte herzhaft gelacht werden. Frau Dr. Keller und Herr Wieneke-Burdack und vor allen Dingen Sebastian Keller verantwortlich für den Computer-Part sei herzlich gedankt für diesen humorvollen Teil des Abends. Mit einem Gebet und Schlusslied klang der offizielle Teil des Abends aus. Karin Koch 17

18 10 Jahre Lektoren-Kreis Ob Ihnen auf dem Foto einige Gesichter bekannt sind? Ja, wir sind die Lektoren, die den sonntäglichen Gottesdienst mit Begrüßung und Wochenspruch beginnen, die Kollekten-Zwecke und die Informationen für die nächste Woche bekanntgeben, die für das Einsammeln und nach dem Gottesdienst- für das Zählen der Kollekte sorgen, und das Wichtigste: wir halten die Bibellesung vorn am Altar ab. Eine schöne Aufgabe, die wir da in unserer Gemeinde wahrnehmen ein wahres Ehrenamt. Wir, also die Gemeindeglieder auf dem Foto, haben uns vor nunmehr 10 Jahren nach Anregung von Frau Christel Blumenstock zusammengefunden und verrichten seitdem mit viel Freude unseren Dienst. Natürlich geht das nicht so ganz von allein, daher hören wir von Zeit zu Zeit interessante Vorträge oder hilfreiche Fortbildungen z.b. von unserer Kantorin Frau Renate Lange in Sachen Sprachtechnik, Atmung und Lesegestaltung. Dabei können wir natürlich auch anstehende Fragen klären. Zweimal im Jahr treffen wir uns rund um einen großen Kalender, in den sich jeder für den Sonntag eintragen kann, an dem er gern lesen möchte. Wir sind eine offene Gruppe von zurzeit 18 Personen und freuen uns immer, wenn jemand zu uns stößt, der Freude an der Mitwirkung im Gottesdienst hat, der gerne liest,.und dem die notwendige Kollektenzählerei nach dem Gottesdienst nicht zu viel ist. Also: herzlich willkommen im Lektoren-Kreis! Ansprechpartner hierfür sind Pfarrer Laser, die Lektoren und Frau Blumenstock (unter der Telefon-Nr ), die den Kreis organisatorisch leitet. Am 21. Februar 2016 feiern wir unser 10-Jähriges mit einem Gottesdienst um 10 Uhr in der Christuskirche und freuen uns schon jetzt auf eine zahlreiche Beteiligung unserer Gemeindeglieder. Karin Scheuba 18

19 Dank an den Lektorenkreis Seit zehn Jahren wirken nicht nur Presbyter, sondern auch andere Gemeindeglieder als Lektoren im Gottesdienst mit. Angeregt hatte diese Erweiterung Christel Blumenstock und sie leitet seitdem mit großem Engagement und Herzblut den Lektorenkreis. Das Jubiläum ist ein Anlass, allen Lektoren einmal ausdrücklich zu danken: Für ihre Gewissenhaftigkeit, mit der sie sich oft schon lange im Voraus terminlich binden und dann auch verlässlich und rechtzeitig da sind. Für die sorgfältige Vorbereitung. Man spürt es den Lektoren ab, dass sie sich zuhause mit den Texten auseinandergesetzt haben und erfüllt sind von dem, was sie Gemeinde hören lassen. Für ihre Zustimmung, auch zusätzliche Aufgaben im Gottesdienst zu übernehmen, wie zum Beispiel Konfirmanden für das Einsammeln der Kollekte anzusprechen oder hinterher die Kollekte zu zählen. Und schließlich für ihre Bereitschaft, sich im Rahmen der regelmäßigen Treffen etwas sagen und sich korrigieren zu lassen. Denn es gehört Mut dazu, sich dem Urteil der Kantorin und der Gruppe zu stellen. Es würde den Gottesdiensten eine Menge fehlen, wenn es nicht jeden Sonntag diese Vielfalt der Stimmen und diese innere Beteiligung gäbe. Reinhard Laser 19

20 Leserbriefe aus der Gemeinde Sehr geehrte Leserinnen und Leser des Gemeindebriefes. Wir werden ab dieser Ausgabe des Gemeindebriefes eingesandte Leserbriefe abdrucken. Für den Redaktionskreis Thomas Siebert Leserbrief zum Geistliches Wort aus dem Gemeindebrief Sept. Nov Wie freute ich mich sonntags, wenn ich den Kirchberg erklommen hatte und liebe Gemeindeschwestern und/oder brüder mich herzlich begrüßten, manche mich in den Arm nahmen, drückten und eventuell sogar ein Küsschen rechts ein Küsschen links spendeten. Froh gestimmt ging ich in meine Kirchbank, wechselte mit Gott ein paar Gedanken und setzte mich, um den kommenden Gottesdienst zu feiern. Der sonntägliche Gottesdienst für mich ein Fest. Die herzliche Begrüßung vor dem Fest hat mich oft meine Kümmernisse vergessen lassen, mich in die Feier des Gottesdienstes froh eingestimmt und mich gesammelt beginnen lassen, um den Worten des Evangeliums zu lauschen und Gott zu loben, ihn zu ehren und ihm zu danken. Und dann kam der Gemeindebrief mit dem geistlichen Wort, -Römerbrief 16,16 Grüßet euch untereinander mit dem heiligen Kuss - dessen Inhalt mich allerdings sehr irritiert hat! Wurde nach meinem Verständnis unser Verhalten vor dem Gottesdienst als Fehlverhalten erklärt und getadelt?! Sollte ich nun in Zukunft vor dem Gottesdienst nicht mehr herzlich begrüßen und begrüßt werden, verzichten auf mehr oder weniger emotionale herzliche Begrüßung, manchmal mit einer weit ausholenden Umarmung und einem liebevollen wie schön, dass du da bist und vielleicht auch mit einem Küsschen rechts und einem Küsschen links (mit dem heiligen Kuss? siehe Paulus- ), zumindest manchmal mit einem heilenden Kuss? (Dazu fallen mir Jesu Worte ein: Was du einem anderen getan hast, das hast du mir getan). Viele andere Gemeindeglieder und ich können an der bisherigen Übung nichts Verwerfliches finden, ganz im Gegenteil. Zum Schluss schlage ich mit dem Alten Fritz vor: Jeder soll nach seiner Fassung selig werden und seine Zuwendung vor oder nach dem Gottesdienst verteilen oder vielleicht auch gar nicht. Ein Gemeindeglied (Verfasser ist der Reaktion bekannt) 20

21 Grüßet Euch untereinander mit dem heiligen Kuss Ich habe mit Kirche nicht viel im Sinn. Dennoch werfe ich ab und zu mal einen Blick in den Gemeindebrief. Dabei fiel mir im letzten Gemeindebrief das geistliche Wort von Pfarrer Reinhard Laser ins Auge. Gern folge ich seiner Aufforderung Jetzt sind Sie dran. Küsschen rechts, Küsschen links und Geplauder auf dem Kirchenvorplatz oder im Mittelgang der Kirche stören Sie, Herr Laser. Ich habe kein Problem mit solcher Begrüßung, kann aber verstehen, wenn Ihnen dies im Mittelgang der Kirche nicht gefällt. Wie sich die Gemeindeglieder aber auf dem Vorplatz begrüßen, das ist nicht Ihre Sache. Gleichermaßen störend empfinden Sie es, das ein Pfarrer die Gemeindeglieder per Handschlag begrüßt oder je nach Vertrautheit und Temperament umarmt und auf dem Rücken streichelt (nicht klopft!). Sollte ein Pfarrer in unserer Zeit nicht froh um jedes Gemeindeglied sein, das sonntags den Weg in die Kirche findet? Sollte der Pfarrer diese Gemeindeglieder nicht schon am Eingang herzlich begrüßen? Sind da neben dem Händeschütteln bei guten Freunden nicht auch eine Umarmung oder ein Küsschen links, ein Küsschen rechts erlaubt? Stellt sich dadurch zwischen Pfarrer und Gemeindegliedern nicht eine wünschenswerte Verbundenheit ein? Sie befürchten, dass durch diese Art der Begrüßung der Pfarrer als Gastgeber oder gar als Hausherr angesehen werden könnte. Ist Ihnen bisher nicht klar gewesen, dass Sie neben Ihrer eigentlichen Aufgabe als Verkünder des Wort Gottes genau das sind? Zumindest meinen Erkundigungen zufolge. Wann begrüßen Sie eigentlich die Gemeindeglieder? Begrüßen Sie sie überhaupt? Was Sie auf dem Vorplatz oder im Mittelgang als störend empfinden, dazu fordern Sie die Gemeindeglieder auf in den Bankreihen zu tun. Freundlich nach rechts und links grüßen, möglichst mit Handschlag. In den Bankreihen tolerieren Sie sogar den heiligen Kuss. Eine derartige Begrüßung stört m. E. mehr die Sammlung und Einstimmung auf den Gottesdienst, als eine Begrüßung auf dem Vorplatz oder im Mittelgang. Denn in den Sitzreihen muss man sich gegebenenfalls zum Handschlag oder Kuss an den Nachbarn vorbeiquetschen. Der Austausch der Gemeindeglieder mit ihrem Pfarrer sollte Ihrer Ansicht nach dem Gottesdienst erfolgen. Da sei dann Zeit genug. Meine Frau hat es versucht, hatte aber damit keinen Erfolg. Sie, Herr Laser, benutzen meines Erachtens das Geistliche Wort, um Ihre persönliche Meinung zu äußern. Daran kann und will Sie keiner hindern, dann aber bitte nicht auf der ersten Seite und nicht als geistliches Wort, sondern weiter hinten, etwa unter dem Titel Was mir persönlich nicht gefällt. Horst Matthäus

22 Urlaubsbedingte Kirchenbesuche Lieber Herr Siebert, Ihren Artikel und Ihre Fotos im Internet habe ich mit großem Interesse gelesen. Sie haben mir aus der Seele gesprochen: Wir, das sind meine Frau und ich, segeln seit Jahren auf der westlichen Ostsee und besuchen dabei Dänemark mit Bornholm, Schweden und natürlich die deutschen Häfen. Der Besuch der Kirchen der von uns besuchten Hafenstädte ist dabei verpflichtendes Ritual für uns. Wie Sie schreiben, ist das immer zunächst statt des Anhaltens, der Besinnung und der Stille. Dann aber ist das Entdecken an der Reihe: wie wirkt die Kirche als Ganzes auf uns? Welche besonderen Einzelheiten gibt es zu entdecken: die Wucht oder Leichtigkeit des Gebäudes, die ausgestrahlte Stimmung, Altäre und Altarbilder, besondere Skulpturen, die Grabplatten, die Fenster und Fensterbilder, das Licht (Tageslichteinfall und Lampen), historische Uhren, die jahrhundertealten Spuren der Gemeindeglieder, alte und neue Kunstschätze, der Wandel bis in die jetzige Zeit. Wenn wir großes Glück haben, gibt es auch mal ein abendliches Orgelkonzert oder der Organist übt gerade tagsüber während unseres Besuchs. Kurzum: die Kirchen sind für uns außer ihrer eigentlichen Bestimmung ein unverzichtbarer Teil unserer europäischen Kultur und geben Zeugnis von der Geschichte einer Stadt und ihrer Einwohner wie kaum ein anderes Gebäude. Das gilt aber auch weltweit. Die Heiligtümer und der Umgang der Menschen mit Universum und übersinnlichen Kräften und Gottheiten sind mehr als interessant. So besuchen wir auf unseren Fernreisen, meistens nach Asien, auch immer Moscheen, Stupas, Chedis, Tempel, Klöster und Observatorien. Wir beobachten dabei immer, dass diese Gebäude allesamt den Menschen Kraft und Halt geben. Bewundernswert auch, etwa in Myanmar, welche Bereitschaft und Freude zu spenden vorhanden ist. Als Beispiele für nichtchristliche Sakralbauwerke nenne ich die Schwezigonpagode in Bagan / Myanmar, die bemerkenswerte Stupa auf dem Mount Popa / Myanmar, den Thimphu Dzong in Bhutan, das Wat Phra Keo in Bangkok / Thailand und das Angkor Wat in Kambodscha. Aber zurück zu unseren Besuchen in Dänemark, Schweden, Norddeutschland: für mich als Segler sind natürlich die "Kirchenschiffe" ein besondere Anziehungspunkt, die es besonders zu studieren gilt. Sie begeistern mich derart, dass ich aus einigen der vielen Fotografien schon einmal einen Jahreskalender gemacht habe. 22

23 Weiterhin geben uns die Kirchenbesuche jedes Jahr Anregung für eine persönliche Weihnachtskarte, die ich seit vielen Jahren selbst gestalte und an Verwandte, Freunde und Bekannte zum Jahreswechsel mit guten Wünschen versende. Ich höre/lese gern wieder von Ihnen. Mit besten Grüßen vom Schliepersberg Heinz-Dieter Gerlach Schwezigonpagode Bagan (Myanmar) Foto: Heinz-Dieter Gerlach 23

24 Neues aus der Kinderkirche Am wurde zum ersten Mal ein Taufgottesdienst in der Kinderkirche gefeiert. Familie Gerstmann hatte sich gewünscht, ihre kleine Tochter Inga im Rahmen der Kinderkirche taufen zu lassen. Mit dieser Idee sind sie an unsere Prädikantin Frau Gabriele Kirchner herangetreten. Frau Kirchner und das gesamte Vorbereitungsteam waren von diesem Wunsch sehr angetan. Denn was könnte schöner sein, als ein neues Gemeindeglied im Rahmen des Kindergottesdienstes in die Gemeinde aufzunehmen? Das Motto war auch schnell gefunden, Menschen werden durch die Taufe Freunde Jesu. Zuerst wurde eine kleine Puppe getauft, damit die kleinen Besucher besser begreifen konnten, was es mit der Taufe auf sich hat. Die Kinder durften helfen, den Taufstein mit Wasser zu füllen. Für alle war es eine große Ehre diese verantwortungsvolle Aufgabe erledigen zu dürfen. Anschließend wurde Inga unter den wachsamen Augen der kleinen und auch großen Besucher getauft. Passend zur Taufe wurde im Anschluss das Lied Jesus hat die Kinder lieb gesungen. Zum Schluss gab es noch ein Geschenk von den Kindern der Kinderkirche, einen Regenbogenfisch. Sie hatten ihn im Sommer nach dem Gottesdienst extra für Inga gebastelt und, wie es sich für einen Regenbogenfisch gehört, mit viel buntem Glitzer beklebt. Wie nach jeder Kinderkirche ging es dann hinüber ins WIPF zu Kuchen, Saft und Kaffee. Alle waren sich einig, es war ein sehr schöner Gottesdienst zum Anfassen und Mitmachen. An dieser Stelle möchten wir der Familie Gerstmann einen besonderen Dank für die leckeren Kuchenspenden zukommen lassen. Ein weiterer Dank geht an die Fotografen Nicole & Thomas Schweizer ( die uns die Bilder zur Verfügung gestellt haben. Alle freuen sich schon jetzt auf die nächste Kinderkirche am um 16:00 Uhr. für das Vorbereitungsteam Ingrid Hemmer Weihnachtsgrüße Der Redaktionskreis wünscht allen Leserinnen und Lesern ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Übergang in das Neue Jahr

25 Monatsspruch Dezember 2015 Jauchzet, ihr Himmel; freue dich, Erde! Lobet,ihr Berge, mit Jauchzen! Denn der HERR hat sein Volk getröstet und erbarmt sich seiner Elenden. Jesaja 49,13 25

26 EV. FAMILIENZENTRUM KINDERTAGESSTÄTTE REGENBOGENLAND Benderstr. 14, Essen Tel./Fax: 0201/ Der Förderverein der ev. Kita Regenbogenland präsentiert: Die kleine Hexe Einige werden jetzt sicher denken: Das habe ich doch schon mal irgendwo gehört? Und ich kann Euch sagen: Euer Eindruck täuscht Euch nicht! Wir (die Theatergruppe des Fördervereins der Kita Regenbogenland) fühlten eine gewisse Uneinigkeit mit uns und dem eigentlich geplanten Stück *Der Gestiefelte Kater*. So als wollte es in diesem Jahr nicht von uns gespielt werden. Es mag mit dem Tod unserer lieben Theaterkollegin Claudia zu tun haben, dass wir alle das unangenehme Gefühl hatten: Dieses Stück steht unter keinem guten Stern! Also haben wir den Kater erst einmal an die Seite gelegt. Wir sind uns aber sicher, dass er da nicht allzu lange liegen bleiben wird, denn wir finden unseren Kater schon ziemlich toll!!! Blieb nur die Frage offen, was wir nun spielen würden? Denn dass wir spielen wollten, daran wurde nie gezweifelt! Sollten wir jetzt noch mal ganz von vorne anfangen? Dazu fehlte uns die Zeit, denn so ein Stück will ja erst mal gefunden und für unsere sehr große Theatergruppe auch als Theaterstück umgeschrieben werden. Nach reiflicher Überlegung haben wir uns gefragt: Warum holen wir nicht eins unserer alten Stücke aus der Theaterkiste und spielen es noch einmal? Schnell wurde sich auf die *Kleine Hexe* geeinigt! Dieses Stück, bei dem wir alle so enorm viel Spaß hatten, wird allen großen und kleinen Schauspielern gerecht. Und wenn ich so über meine Rolle nachdenke, die Mume Rumpumpel die hat mir von allen Rollen bislang ( und das sind schon eine ganze Menge gewesen ) am meisten Spaß gemacht! 26

27 Deswegen möchten wir Euch alle einladen, dieses wundervolle, lustige Stück anzusehen! Wir spielen am Samstag, den um 15:00 Uhr und am Sonntag, den um 11:00 Uhr und um 15:00 Uhr im Franz-Hennes-Heim, Deilbachtal 40, Essen- Kupferdreh. Einlass ist jeweils eine halbe Stunde vorher. Karten kosten 4,- uro und können ab dem unter der unten angegebenen Telefonnummer vorbestellt werden. Sie werden auf den Namen reserviert an der Kasse hinterlegt und müssen jeweils eine Viertelstunde vor Vorstellungsbeginn abgeholt werden. Der Erlös kommt direkt den Kindern in der Kita Regenbogenland zugute. Wir freuen uns auf unser Theaterwochenende und wünschen allen Akteuren und Besuchern viel Spaß Im Namen der Theatergruppe Claudia Reitenberger Tel: Es geht auch anders Unter diesem Motto bereitet der ökumenische Arbeitskreis: Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung einen Gottesdienst für die Fastenzeit am vor. Leben gestalten im Sinne des Gemeinwohls das ist ein zentrales ökumenisches Anliegen, das sowohl Papst Franziskus in seiner Umwelt Enzyklika als auch der Ökumenische Rat der Kirchen nachdrücklich fordern, gerichtet nicht nur an Christen, sondern an die Weltgemeinschaft. Im Gottesdienst soll beleuchtet werden, wo Strukturen und Gewohnheiten gegen diesen zentralen Begriff der Sozialethik verstoßen und warum jeder Christ als Bürger oder Verbraucher dazu beitragen sollte, ungerechte Strukturen aufzubrechen und falschen Entwicklungen in Wirtschaft und Gesellschaft etwas entgegen zu setzen. Zur Verdeutlichung wird die Arbeitsgruppe einfache Beispiele aus der Landwirtschaft anführen. Denn gerade dieser Wirtschaftsbereich hat sehr große Bedeutung für das solidarische, selbstbestimmte Leben der Menschen in aller Welt und zugleich für die Bewahrung der Schöpfung. Nach dem Gottesdienst werden kleine Handzettel verteilt, auf denen nachzulesen ist, wo der Einzelne in Essen selbst aktiv werden kann. Nach dem Gottesdienst laden wir wieder zu einem einfachen Reisessen im WIPF ein. für den ökumenischen Arbeitskreis Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung Franz Kampmann 27

28 Aktion Fairer Advent des ökumenischen Eine-Welt-Standes: Sie bestellen eine adventliche Tüte mit fair gehandelten Produkten im Wert von 15 Euro. Die MitarbeiterInnen des Eine-Welt-Standes bringen Ihnen die Tüte zum ersten Advent am zu Hause vorbei. Sie beginnen die Adventszeit in aller Ruhe und ganz besinnlich. Der Eine-Welt-Stand liefert Ihnen Informationen zum fairen Handel und zu den einzelnen Produkten. Sie probieren und genießen die unterschiedlichen Premium-Produkte. Bestellen können Sie die adventlichen Tüten bis zum entweder bei den Mitarbei-terInnen des Eine-Welt-Standes oder während des Kupferdreher Marktstandes am zweiten und vierten Mittwoch jeden Monats sowie beim EineWelt-Verkauf Anfang November nach allen Gottesdiensten in Kupferdreh (evangelische Kirche), Byfang und Dilldorf oder in der Kontaktstelle Burgaltendorf. Musik in unserer Gemeinde Sonntag, , 17:00 Uhr Adventskonzert mit den Chören der Gemeinde Instrumentalisten: Michael Daub, Klavier und der singenden Gemeinde Leitung Renate Lange Der Eintritt ist frei, eine Kollekte wird freundlich erbeten. Sonntag, , 10:00 Uhr Gottesdienst zum 10jährigen Bestehen des Lektorenkreises Es singt der Contrapunkt-Chor 28

29 Dank an die Bezirksvertretung Seit vielen Jahren veranstaltet der Chor der Christuskirche unter der Leitung von Frau Kantorin Renate Lange und unter der Mitwirkung von namhaften Solisten und Instrumentalisten Konzerte in unserer Christuskirche. Stets haben wir zur Deckung der Kosten einen Zuschuss im Rahmen der Förderung bezirklicher Kulturarbeit (BV VIII) erhalten. Dafür möchten wir an dieser Stelle einmal ausdrücklich unseren herzlichen Dank aussprechen, namentlich besonders dem Vorsitzenden der Programmkonferenz Herrn Wilhelm Kohlmann. Was wäre unsere Arbeit ohne die konsequente finanzielle Unterstützung! Ihre Renate Lange Kantorin Monatsspruch Januar 2016 Gott hat uns nicht einen Geist der Verzagtheit gegeben, sondern den Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit. 2. Timotheus 1,7 29

30 Herbstkonzert des Singkreis EssenKupferdreh vom Den Herbst - im Vergleich mit anderen Jahreszeiten soll nicht immer ein "Schmuddel Wetter Image begleiten. Mit Regen, Sturm und Temperatur bis in den Keller, das macht unsere Stimmung im Herbst nicht heller. Darum hatten wir uns eine Musik Therapie ausgedacht, die aus dem tristen Herbst eine fröhliche Jahreszeit macht. Wir meinten darum also, es ist mal wieder soweit, und unser Chor machte sich in der Christuskirche breit. Chor und Instrumente - unterschiedlicher Art - konnten erklingen, so - hofften wir - sollte diese " Image - Behandlung" wohl gelingen. Glücklicherweise waren wir bei unserem Vorhaben nicht allein, viele Besucher halfen uns und stimmten fröhlich mit ein. Große Unterstützung erfuhren wir von Shushan Hunanyan, unserer Pianistin, sie begleitete das Konzert auf den Tasten als begnadete Spezialistin. Auch das begeisternde Langenberger Jagdhornbläserkorps war eine stimmungsvolle Ergänzung zu unserem Chor. Unser Chorleiter, Christoph Lahme, hatte wieder die Fäden in der Hand und sorgte für einen Konzertgenuss mit seinem musikalischen Sachverstand. Herr H.G. Papirnik ist bei unseren Veranstaltungen nicht mehr wegzudenken, mit humor- und geistvollen Beiträgen versteht er, durch das Konzert zu lenken. Wir hoffen, allen Zuhörern hat das, was sie erlebten, Freude gemacht, und viele haben beim Hinausgehen auch an die gedacht, die unter uns weilen, denen es aber nicht wie uns - so gut geht, denen in ihrer Heimat, aus der sie flohen, ein scharfer Wind um die Nase weht. Für die Kinder unter diesen Menschen ist unser Konzert auch gedacht, der Reinerlös soll dem dienen, was ihnen Freude macht. Zusammenfassend hoffe ich, keiner musste sein Kommen bereuen, und wir können uns für das nächste Konzert wieder auf viele Besucher freuen. Reinhard Dusse 30

31 SmILE-Workshop Wir laden herzlich ein zum Singen mit Inspiration, Enthusiasmus und Leidenschaft vom bis Abschlusskonzert am um 17:00 Uhr in der Christuskirche Leitung: Axel Chr. Schullz Zeitliche Gestaltung des Workshops: Freitag, Samstag, Sonntag, Sonntag, :30 21:00 Uhr 10:00 18:00 Uhr 13:00 16:00 Uhr 17:00 Uhr Konzert Für die gemeinsamen Pausen am Samstag ist ein Beitrag fürs Buffet (Salat, Brot, Käse, Kuchen, usw.) willkommen - Getränke werden gestellt. Teilnehmergebühr incl. Liedheft: ermäßigt (für Schüler, Studenten) 35,00 20,00 Anmeldungen mit Namen, Telefonnummer, adresse Buffetbeitrages nimmt Margarete Sager entgegen: Tel AB, Margarete.Sager@t-online.de und Art des Anmeldeschluss ist Freitag, Jahreslosung 2016 Ich will Euch trösten, wie einen seine MUtter tröstet. Jesaja 66,13 31

32 Eröffnung des Jugendclubs im Jugendhaus DIXX vom Jugendtreff zum Jugendclub Im Februar 2012 war es soweit. Die Jugendlichen unserer Gemeinde bekamen ein eigenes Haus zur Verfügung gestellt. Neben der Konfirmandenarbeit wurde unter Leitung von Caren Bolle jeden 2. Freitag im Monat bis Mitte dieses Jahres ein offener Jugendtreff angeboten. Mit dem Beginn ihrer beruflichen Ausbildung konnte Caren Bolle seit diesem Jahr ihr ehrenamtliches Engagement nicht mehr im vollen Umfang der Jugendarbeit zur Verfügung stellen. Die Jugendarbeit brauchte dringend eine neue Leitung. So hat sich das Presbyterium Anfang des Jahres entschieden, eine Jugendleiterstelle auszuschreiben. Michael Dörnenburg trat dann im Mai dieses Jahres nebenberuflich seine Stelle als Jugendleiter an. Schon zu Beginn begann Herr Dörnenburg (genannt Miggi ) tatkräftig mit der Umsetzung seiner ersten Ziele. Bereits nach wenigen Wochen hatte er viele konfirmierte Jugendliche in die Jugendarbeit eingebunden. Mit einem Jugendtreff im Monat gab sich Miggi aber nicht zufrieden. Es sollte regelmäßig jede Woche ein offener Jugendtreff stattfinden. Daraufhin stellte der Jugendausschuss einen Antrag mit dem Status eines Jugendclubs an das Jugendreferat der evangelischen Kirche Essen. Durch diesen Status erhält die Jugendarbeit eine finanzielle Unterstützung vom Kirchenkreis. Vor den Sommerferien wurde der Antrag positiv entschieden und die Planungen für den Jugendclub konnten beginnen. Schnell wurde ein Name für das Jugendhaus gefunden. DIXX sollte es heißen. Das Jugendhaus an den DIXbäumen, dabei ein großes X für große Ziele. Aber auch der große Raum im Jugendhaus sollte jugendgerecht von den Jugendlichen selber neu gestaltet werden. Eine Sofagarnitur wurde gekauft, die Wände wurden farblich verändert, Bilder wurden aufgehängt und ein neuer Fußballkicker wurde aufgestellt. Für den Jugendtreff wurde ein neues Angebot geschaffen. Im Wechsel finden nun jeweils alle zwei Wochen Mittwochs und Freitags ein offener Jugendtreff statt. Mit dem wöchentlichen Angebot können sich die Jugendlichen nun regelmäßig in unserer Gemeinde treffen, zusammen kochen, spielen und sich unterhalten. Am 25. Oktober 2015 war es nun ein weiteres Mal soweit. Der Jugendclub im Jugendhaus DIXX wurde offiziell eröffnet. Vertreter aus der lokalen Politik, dem evangelischen Jugendreferat, dem Kirchenkreis und anderen Essenern Jugendhäusern wurden eingeladen. Die neue Inneneinrichtung konnte nach dem Gottesdienst besichtigt werden. Nach einer kurzen Rede von Herrn Pfarrer Laser, Herrn Wieneke-Burdack und Herrn Dörnenburg konnte auf das neue Angebot in unserer Kirchengemeinde angestoßen werden. Den interessierten Gästen wurden die Räume gezeigt und das Jugendclubkonzept vorgestellt. Vorbereitete Speisen von den Teamern und gespendete Köstlichkeiten von verschiedenen Gemeindemitgliedern rundeten die Eröffnungsfeier ab. Zeitweise wurde es sehr 32

33 eng in den Räumen des Jugendhauses. Wir freuten uns über das große Interesse. Es war ersichtlich, dass es den Gästen im neu gestalteten Jugendhaus gefiel. Nun haben die Jugendlichen einen Treffpunkt in unserer Gemeinde, der von ihnen mitgestaltet, akzeptiert und wahrgenommen wird. Auch Miggi konnte stolz auf das Erreichen seiner ersten Ziele sein. Es ist aber noch lange nicht der Endpunkt erreicht worden. Weitere Ziele stehen schon auf der Agenda, die mit der Unterstützung vieler Teamer auch erreicht werden können. Falko Wieneke-Burdack Evangelische Frauenhilfe Essen Kupferdreh Die Frauenhilfe trifft sich am ersten und dritten Donnerstag im Monat unter der Leitung von Ingrid Kamienski von 14:30 bis 16:30 Uhr in der Wohnung im Pfarrhaus (WiPf). Gäste sind immer herzlich willkommen Pastorin Daniela Emge spricht mit uns über die Jahreslosung 2016: Gott spricht: Ich will Euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. (Jesaja 66,13) Annedore Langen und Doris Rölleke backen leckere Waffeln für uns Jo Küpper-Fahrenberg stellt seine AFRIKA Hilfe Stiftung vor: Hilfe für Ruanda Wir singen mit Pastorin Daniela Emge und Kantorin Renate Lange Lieder zum Weltgebetstag Dieser findet am 4. März statt. Wir treffen uns im Konfirmandensaal Frühlingsbasteln mit Ingrid Kamienski Am Gründonnerstag fällt die Frauenhilfe aus. 33

34 werde mitglied im männerverein +++ werde mitglied Programm des Männervereins Der Männerverein, ursprünglich eine Gemeinschaft von Männern, wurde mit der Zeit eine von Männern und Frauen. Er besteht seit über 125 Jahren. Schwerpunkte des Vereins sind einmal die Pflege der Geselligkeit und daneben das, was man heutzutage Erwachsenbildung nennt: Also Vorträge und Diskussionen über kirchliche und diakonische, über soziale und politische, über wirtschaftliche und kulturelle, über heimatkundliche und länderkundliche Themen und ab und an auch mal über die uns allen wichtige Gesundheit. Kurz, wir informieren uns an Fernsehen und Zeitungen vorbei über die Dinge des Lebens. Dabei verstehen wir uns sowohl als Teil unserer Kirchengemeinde, wie auch als Teil des gesellschaftlichen Lebens unseres Stadtteils. Zu folgenden Veranstaltungen laden wir ein: Samstag 12. Dezember 15:00 Uhr Adventsfeier Zur Adventsfeier treffen wir uns im Kirchraum der Christuskirche. Anmeldung erforderlich! Freitag 15. Januar 19:00 Uhr Vortrag im Konfirmandensaal Rainer Busch: "Die Kupferdreher Straße" (Fortsetzung des 1. Vortrags am 20. März) Freitag 19. Februar 19:00 Uhr Gemütliches Beisammensein im Konfirmandensaal Wir zeigen Bilder von den Ausflügen, Fahrten und Treffen des vergangenen Jahres Freitag 18. März 19:00 Uhr Vortrag im Konfirmandensaal Jo Küpperfahrenberg: "Hilfe für Menschen in Ruanda" Freitag 15. April 19:00 Uhr Vortrag im Konfirmandensaal Liesel Makrutzki: Körperbildung: "Erklärung zur Wirbelsäule und dem Schultergürtel" Wie immer sind Gäste, innerhalb und außerhalb der Gemeinde, herzlich willkommen. Kontakte und Informationen: Siggi Heeb (Tel.: 0201 / ) und Ilse Klausmeier (Tel.: 0201 / ) 34 im

35 EVANGELISCHEKIRCHEINESSEN Nachrichten Meditative Gottesdienste in der Marktkirche Markt 2 / Porschekanzel, Am Ende der Kettwiger-Straße am 3. Sonntag im Monat um Uhr :00 Uhr Friede auf Erden; Pfr. Manfred Rompf, Britta Möllering: Harfe :00 Uhr Jahreslosung 2016: Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. (Jes 66,13) mit Agapefeier; Pfr. Manfred Rompf, mit Duo GezeitenKlang, Naturklang Instrumente und klassische Instrumente sowie (Oberton-) Gesang, Constanze Rolfink und Jürgen Gros :00 Uhr Taizé - Andacht - Pfr in Carolina Baltes, Gitarre: Oliver Beutling Einführung in die Meditation und Kontemplation - Zu sich selber finden Einübung in verschiedene Formen der Meditation, besonders der nicht gegenständlichen, mit Impulsen aus dem Zen und der christlichen Mystik, z.b. das Herzensgebet. Hilfen für den Alltag im Umgang mit Stress; mit vorbereitenden Übungen zur rechten Körperhaltung und zur Entspannung. (Möglichst bequeme Hosenkleidung, und eine Decke mitbringen.) Freitag, , Uhr und Fortsetzung Samstag, , Uhr Leitung: Manfred Rompf, Pfr. i.r. Kontemplationslehrer Friedrich-Graeber-Gemeindehaus, Essen-Überruhr, Überruhrstr. 70 c Anmeldung: Ev. Bildungswerk, Tel.: , bildungswerk@evkircheessen.de Kosten: 15.-, ermäßigt 8.- Vortrag: Meister Eckhart - Meditation mitten in der Praxis Prof. Dr. Dietmar Mieth, Tübingen Freitag, , 18:30 Uhr, Marktkirche, Markt 2, Am Ende der Kettwiger Straße Zu Beginn und am Schluss des Vortrags: Klassische Gitarrenmusik: Sven Hasse Leitung: Manfred Rompf, Pfr.i.R. und Kontemplationslehrer Anmeldung nicht nötig. Eintritt frei um eine Spende wird gebeten Wochenendkurs im Haus am Turm: Meditation und Feldenkrais Fr :00 Uhr bis So , 13:15 Uhr Zur Einführung geeignet, Schweigezeiten. Leitung: Manfred Rompf, Pfr.i.R., Kontemplationslehrer Referentin: Annette Nesselhauf, Feldenkraislehrerin Assistenz: Petra Gunkel, Pfr in, Meditationsbegleiterin Haus am Turm, Am Turm 7, Essen-Werden Flyer, Information und Anmeldung Tel.: 0201/ , FAX 0201/ , bildungswerk@evkirche-essen.de, unter Download Flyer 35

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