Neukematen goes USA Folge September, Oktober, November

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1 Neukematen goes USA Folge September, Oktober, November

2 Gemeindeblatt Neukematen Inhalt: Geistliches Wort 2 30 Jahre Pfr. Lages Jahre Neukematen 7 Jungscharlager 8 Jugendkreis & Co. 9 Camping-ABC 10 Seniorennachmittag 11 Flohmarkt Jahre Christuskirche 13 Tagebuch einer Bibel 14 Hausbibel restauriert 15 USA-Reise 16 Zum Nachdenken 20 Bildungswerk 23 Freud und Leid 25 Besonderer Gottesdienst 26 Oase Gottesdienste 27 Die Bibel hören & sehen 28 FLM-Veranstaltungen 29 In eigener Sache 31 Termine Konfirmanden 31 Impressum 31 Gottesdienstplan 32 Liebe Leserin, lieber Leser! 2003 ist das Jahr der Bibel, mittlerweile wissen wir es schon. Und doch ist ein Unterschied zwischen etwas wissen und sich von etwas inspirieren lassen. Darum möchte ich Sie noch einmal einladen, sich gedanklich mit diesem Buch der Bücher auseinander zusetzen. Was ist das Besondere an der Bibel? - Die Bibel ist nach wie vor der Bestseller: 19 Millionen Bibeln wurden voriges Jahr verkauft da kann nicht einmal Harry Potter mithalten. - Man kann die Bibel bzw. Teile davon in mittlerweile 2303 verschiedenen Sprachen erwerben. Von den weltweit ca Sprachen und Dialekten gibt es in 405 Sprachen eine vollständige Bibelübersetzung. In der Mehrzahl der noch nicht übersetzten Sprachen müssen die Bibelübersetzer die Sprache erst verschriftlichen. Übrigens: Harry Potter kann man auch schon in 75 Sprachen lesen! - Die Bibel ist das am besten überlieferte Buch der Antike durch Papyri-Funde, die von Forschern auf das Jahr n.chr. datiert wurden, ist man z.b. beim Johannesevangelium bis auf wenige Jahre ans Original herangekommen. - Von keinem anderen Werk der Antike gibt es so viele Handschriften. Die älteste vollständige Abschrift des berühmten Homer stammt aus dem 13. Jahrh. n.chr., ist also vom Autor über 2000 Jahre entfernt. Die Bibel, das Buch der Bücher, eigentlich eine ganze Bibliothek, eine Sammlung von 66 verschiedenen Büchern von vielen verschiedenen Autoren, entstanden in einem Zeitraum von ca.1000 Jahren sie bringt uns wirklich zum Staunen. 2

3 Die Bibel ist ein Buch, das Löcher in unser Herz macht 3 Folge 94 Doch erst, wenn wir dieses Buch auch lesen, werden wir feststellen: Hier ist mehr als ein Buch, hier werden wir mit Wahrheit konfrontiert, mit ewiger Wahrheit. Ein Missionar in Afrika hat einem Afrikaner einmal eine Bibel geschenkt. Dieser brachte sie ihm nach drei Wochen wieder zurück. Er wollte sie nicht haben. Warum? Seine Begründung war: Er hat darin gelesen und sie hat Löcher in sein Herz gemacht. Das ist sehr treffend formuliert. Die Bibel ist ein Buch, das Löcher in unser Herz macht. Was da steht, bewegt uns. Wir merken, es hat mit unserem Leben zu tun, mit unserem Tun und Lassen, mit unseren Werten, mit unserer Weltanschauung, mit dem, wofür wir leben und was uns wichtig ist. Wenn wir lesen, fängt es in uns zu rumoren an. Und wir merken, wie wir da selbst vorkommen, und was da falsch gelaufen ist, auch in unserem Leben: Schuld, Versagen, dunkle Schatten. Und dann lesen wir von Jesus, wie er auf dieser Erde lebte, wie er mit den Menschen umging, wie er ihnen half und sie gesund machte an Leib und Seele, und wie er ihnen vom Vater im Himmel erzählte, der seine verlorenen Kinder unendlich liebt. Die Leute waren fasziniert von Jesus, sie merkten: Hier ist mehr als ein Mensch. Nach seinem Tod und seiner Auferstehung wussten sie es, und sie verkündigten es weiter, begeistert und erfüllt. Sie schrieben es auf und sie ließen sich dafür verhaften und sogar töten. Bis heute geschieht das immer noch. In diesem Buch haben wir es schwarz auf weiß: Dass da ein Gott ist, über allem Leben, über allem, was uns tagaus, tagein begegnet, ein Gott, der liebt, ein Gott, der das Beste möchte für die Menschen und diese Welt, ein Gott, der darum die große Rettungsaktion gestartet hat in seinem Sohn Jesus von Nazareth. So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn in den Tod gab, damit alle, die daran glauben nicht verloren gehen, sondern das ewige Leben haben. (Joh. 3,16) Wir müssen nicht so bleiben wie wir sind, wir können heimkommen in die Arme des Vaters. Wir dürfen Schuld bekennen, wir dürfen neu anfangen mit Ihm, wir dürfen lernen, wie das Leben mit Gott gelingen kann, wenn wir uns an seine Worte und Weisungen halten. Ja, dieses Buch macht Löcher ins Herz, wir merken, dass wir herausgefordert sind, wir müssen uns entscheiden, entweder verdrängen oder hinhören.

4 Gemeindeblatt Neukematen Ich möchte eine Geschichte erzählen von einem, der plötzlich zu hören begann: Im Moskauer Staatstheater fand in der Blüte des Kommunismus die Premiere des antichristlichen Stückes Christus im Frack statt. Schulen und Jugendorganisationen sollten das Stück in ihr Kulturprogramm aufnehmen und diskutieren. Die Hauptrolle, eben den Christus, spielte der berühmte Schauspieler und Kommunist Alexander Rostowzew. Kein Wunder, dass das Theater bis auf den letzten Platz ausverkauft war. Auf der Bühne stand ein Altar voll mit Schnaps- und Bierflaschen. Betrunkene Nonnen und Pfarrer bewegten sich um diese Bartheke. Zu Beginn des 2. Aktes betritt Rostowzew die Bühne. In den Händen hält er die Bibel. Laut Regieanweisung soll er irgendwelche 2 Verse vorlesen und dann die Zuschauer mit Witzen zu Lachstürmen hinreißen. Alles was mit Dummheit und Aberglauben zusammenhängt war da ins Drehbuch hineingepackt. Rostowzew beginnt und liest den Anfang der Bergpredigt: Freuen dürfen sich alle, die sich arm fühlen vor Gott; denn Gott liebt sie und öffnet ihnen die Tür zu seinem Reich. Freuen dürfen sich alle, die trauern, denn Gott wird sie trösten. Der Regisseur schmunzelt hinter den Kulissen in sich hinein: Gleich werden die Lachstürme losbrechen. Aber nichts von dem geschieht. Rostowzew liest weiter: Freuen dürfen sich alle, die keine Gewalt anwenden, denn sie werden das Land erben. Das Publikum rührt sich nicht. Es spürt, dass in dem Schauspieler etwas vorgeht. Alle halten den Atem an. Dann, nach kurzer Unterbrechung, liest er weiter. Mit einem anderen Klang in der Stimme. Es ist totenstill. Der Staatsschauspieler tritt mit der Bibel nach vorne an die Rampe, schaut wie gebannt in das Buch und liest und liest alle 48 Verse des 5. Kapitels des Matthäusevangeliums. Niemand unterbricht ihn. Sie hören zu, als stünde Jesus selbst vor ihnen. Den letzten Vers liest er leise, fast tonlos: Darum sollt ihr vollkommen sein, wie euer Vater im Himmel vollkommen ist. Dann schließt er das Buch. Es sieht so aus, als deute er damit auch etwas Endgültiges für sein Leben an. Er bekreuzigt sich nach orthodoxer Art und spricht laut und vernehmbar die Worte des Verbrechers neben Jesus am Kreuz: Herr, denk an mich, wenn du in dein Reich kommst. 4 Auf der Bühne stand ein Altar voll mit Schnaps- und Bierflaschen. Betrunkene Nonnen und Pfarrer bewegten sich um diese Bartheke.

5 Folge 94 Niemand schrie oder pfiff oder protestierte. Stumm verließen alle das Theater. Es war wie bei einem Gewitter, der Blitz hatte eingeschlagen und alle getroffen. Die Folge war: Das Stück kam nie mehr zur Aufführung. Und Alexander Rostowzew war nach jenem Premierenabend verschwunden. Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt, Regime kommen und gehen, Menschen werden geboren und sterben, aber Gottes Wort bleibt in Ewigkeit. Das ist das Besondere an der Bibel, dass hier Gott zu Wort kommt, dass er durch dieses Buch Kontakt mit uns aufnehmen will, und diese Ewigkeit auch in unser Leben bringen will. Ich möchte uns Mut machen, die Bibel neu zu lesen. Harry Potter 5 wird bald ausgelesen sein. Die Bibel ist die einzige Lektüre, deren Bedeutung nie vergeht. Darum lesen wir sie! Pfr. Gabi Neubacher 30. Dienstjubiläum unseres Pfarrers Dreißig Jahre sind ins Land gezogen, wie doch die Zeit vergeht Unser Pfarrer ist vor 30 Jahren von Schladming als Pfarrhelfer in unsere Gemeinde gekommen. Pfarrer Dopplinger war ein paar Jahre davor nach Bad Hall gezogen und hatte von dort unsere Gemeinde mitbetreut. Unser Pfarrhaus wurde damals innen gründlich renoviert. Pfarrer Lages hat selbst tüchtig Hand angelegt, da er auch mit manueller Arbeit bestens vertraut ist. 1978

6 Gemeindeblatt Neukematen Er hat dann die nötigen Prüfungen gemacht und wurde in unserer Gemeinde ordiniert. Zu Ferienbeginn 1973 hat unser jetziger Kurator Hermann Hoffelner die Familie Lages mit ihrem Hausrat nach Neukematen übersiedelt. Sein Dienst hat Anfang September 1973 bei uns begonnen. Unserer Jugend war er damals schon bestens bekannt, da er von Schloss Klaus aus den Jugendkreis und so manche Treffen geleitet hatte. Seither hat er die Menschen hier in Freud und Leid begleitet. Hochzeiten, Taufen und Konfirmationen aber auch andere Feste wie die 200-Jahrfeier 1983 waren besondere Höhepunkte seiner Arbeit. Wir wollen von Herzen danken für die Zeit der geistlichen Betreuung, für die Dienste und Gebete und für die Fürsorge in so manchen Nöten. Danken möchten wir auch seiner lieben Frau Birgit, denn was wäre ein evangelischer Pfarrer ohne seine Frau, die hinter ihm steht und ihn im Gebet begleitet In großer Dankbarkeit ein treues Gemeindeglied

7 7 Folge Jahre Region Neukematen Im Sommer 1783 begann eine Schar mutiger und glaubenstreuer Menschen - nachdem es ihnen durch Kaiser Josef II erlaubt wurde ihren evangelischen Glauben zu bekennen - in der Ortschaft Brandstatt in der katholischen Pfarre Kematen ein Bethaus zu errichten. Da es etwas ganz Neues war, eine evangelische Pfarre zu gründen und kein anderer Name angegeben wurde, nannte man das Bethaus und die Pfarre NEUKEMATEN. Das damalige Pfarr- oder Gemeindegebiet hatte eine riesige Ausdehnung und reichte vom westlichen Niederösterreich bis Spital am Pyhrn und vom Ennstal bis zur Traun. Der Bau des Bethauses ging so rasch voran, dass die Gemeinde mit ihrem ersten Pfarrer, Tobias Hahn, der aus dem Württembergischen kam, ihren ersten Gottesdienst am Ende des Kirchenjahres im neu errichteten Bethaus feiern konnte. Wir wollen dieses für uns so wichtige Ereignis mit einem Fest am 22. und 23. November feiern, wozu wir alle evangelischen Gemeinden und Institutionen aus dem ehemaligen Gemeindegebiet schon heute recht herzlich einladen. Dieses Fest wollen wir unter das Motto stellen: Samstag, Beginn ca h: Eintreffen und Begrüßung der Gäste bei Kuchen und Kaffee Vorstellung der Gemeinde Neukematen anschließend ein Vortrag von Winrich Scheffbuch Vorstellung der Gemeinde Amstetten - Mostviertler Jause Vortrag von Superintendent Mag. Hansjörg Eichmeyer 220 Jahre Region Neukematen - die evangelische Großfamilie feiert. Unsere Planung sieht derzeit so aus: Sonntag, h Festgottesdienst mit Vorstellung der Gemeinden Kirchdorf, Bad Hall, Steyr und Sierning sowie Schloss Klaus und dem Amt für Evangelisation und Gemeindeaufbau Mittagspause nachmittags ein Vortrag von unserem Bischof Mag. Sturm zum Thema Die Zukunft unserer Kirche Ausklang bei Kuchen und Kaffee. Bitte beachten Sie: Der in den vergangenen Jahren an diesem Wochenende abgehaltene Adventmarkt wird heuer in verkleinerter Form ohne Ausstellung stattfinden. Kurator Hermann Hoffelner

8 Gemeindeblatt Neukematen Von Pharaonen, Wüste und Wundern.. Beduinen Jungscharfreizeit 2003 auf der Edtbauernalm/Höss Ich hatte heuer das Glück und die Ehre, zum zweiten Mal als Betreuer der Jungschar Neukematen bei der diesjährigen Freizeit, gemeinsam mit 13 Mitarbeitern und 36 Kindern, die vom 10. bis stattfand, geduldet zu werden. Was soll ich sagen meine Eindrücke waren wieder chillig (neues Vokabel, das ich erlernte). Wir begleiteten die Woche hindurch Moses und das Volk Israel durch die Wüste bis ins versprochene Land. Morgens hörten wir in kleinen Stille-Zeit-Gruppen Interessantes rund um das Thema des Tages, danach ging es in zwei Gruppen in die Oase fürs Herz. Das Wetter war heuer (durch Gottes Gnade) voll auf unserer Seite. Die Woche begann mit einem Stationenspiel mit Hüttenbau, Tuchgestaltung, Labstation und Geschicklichkeitsspielen. Am Abend gab s das spannende Spiel Activity. Das Tagesthema am Dienstag war die Einsetzung des Passahfestes, das sich bis zum Abend, an dem wir selbst ein Passahfest feierten und danach mit einer Fackel einen Spaziergang durch die Nacht machten, durchzog. 8

9 9 Folge 94 Nachmittags gab es zwei Höhepunkte: wir färbten Leibchen und es wurde ein Tischfußball Turnier ausgetragen. Am Mittwoch wanderten wir zu Fuß ins Bad nach Hinterstoder und am Nachmittag ging s mit der Seilbahn zurück. Am Abend gab es einen Diavortrag von Kurt Schneck über das Leben in der Wüste. Donnerstag regnete es leider, was uns aber die Laune nicht verdarb. Es gab wieder Workshops: Basteln eines Windspiels, Basteln eines Waldtrolls, Training im Fitnessraum und Singen mit Petra. Schließlich gab es am Freitag noch zwei Höhepunkte der Freizeit: das Geländespiel und schließlich den Bunten Abend, wie immer mit Beiträgen der Kinder. Diese Freizeit wird uns sicherlich gut in Erinnerung bleiben. Wir freuen uns bereits heute auf die Jungscharfreizeit im nächsten Jahr, die im Unterschied zu den letzten beiden Jahren im Luise-Wehrenfennig-Haus in Bad Goisern stattfinden wird. Peter Hochmann Jugend in Kroatien Wir vom Jugendkreis waren in Kroatien, genauer gesagt in Banjole in der Nähe von Pula. Schon die Anreise war eine Riesengaudi. Michi (Michael Schneck) und Schwoisi (Michael Schwalsberger) haben Jackass gespielt. Das Zeltaufbauen fiel einigen sehr schwer, andere wiederum haben das Wort Freizeit etwas zu wörtlich genommen. Am Morgen und am A- bend gab es immer eine Stille Zeit, was für manche nicht so aufregend war, ganz im Gegensatz zum Klippenspringen: Einige sprangen aus einer Höhe von fast 20 Metern in die Tiefe. Am Mittwoch besuchten wir unter anderem die Arena in Pula. Für die Bauchschmerzen nach dem Essen war Christian Mayrhofer verantwortlich wir danken herzlichst! Mit dabei waren: Petra Schneck, Raini Angermayr, Familie Michaela & Christian Mayrhofer Gudrun Rittenschober, Sara Brameshuber, Simone Müller, Anna Müller, Cornelia Mayrhofer, Julia Söllradl, Michael Schneck, Johannes Gökler, Johannes Paesold, Daniel Hochhuber, Michael Kutsam, Michael Schwalsberger Der Jugendkreis Neukematen PS: Das nachstehende Camping ABC gibt zusätzlich Einblicke in unsere Aktivitäten.

10 Gemeindeblatt Neukematen Das Jugend Camping ABC Abwaschen mit Schwoisi Michl, Ane auf`d Goschn Aussteiger Andacht Baden im Meer, Bootfahren, Busfahren, Blitzkneisser (= Schwoisi) Christus an Bord, Chef Vize Denken, Diesel-Leiberl, Des interessiert kaan Essen, Eis schlecken Fisch ausnehmen (zerlegen), Federball, fort gehen Gemeingefährliche Gelsen Höhlentauchen, Hosn awe spün, Hoi ma was zum Dringa Insel erforschen Jede Menge Spaß, Jesus Freaks, Jao des schaoffen wir jetzt funkts Klippenspringen, Kloputzen (mehr oder weniger) Lustig sein, lachen Muscheln sammeln, Motoradl schaun Nachtschwimmen, nächtliches Herumtreiben Oben ohne Sonnen (Simi, July, Conny) Putzdienst, Pula unsicher machen, Parkemed gegen Prellungen Quietschen von früh bis spät Ratten, reden, rätseln Stille Zeit mit Gott vor dem Brunch, Skorpione, Singen, Schreien Tauchen, tanzen, tiefen Sinn erkennen Unsinn machen Viele Verliebte, Volleyball spielen Wasserschlachten, Wellen reiten X-treme krank Yachten schauen Zelt aufbauen Zelt abbauen 10

11 Folge 94 Seniorentag in Neukematen, am 17. Mai An einem strahlenden Sommer-Nachmittag durften wir heuer unsere Senioren und Seniorinnen aus der Gemeinde herzlich willkommen heißen. Im neuen Foyer waren die Tische mit frischen Wiesenblumen geschmückt. Nach der Begrüßung sprach Herr Pfarrer Friedrich Lages über einen kurzen Abschnitt aus der Bibel. Die Frauen vom Besuchsdienst bewirteten anschließend unsere Gäste mit Tee, Kaffee und guten Mehlspeisen. Auch der musikalische Ohrenschmaus kam nicht zu kurz: Das Ehepaar Birgit und Johannes Buck griffen kräftig in die Tasten bzw. Saiten und boten Klassisches sowie Liebliches; wir hoffen, es war für jeden etwas für seinen musikalischen Geschmack dabei. Der Kinderkreis unter der Leitung von Petra Schneck und Gitti Edelbauer sang fröhlich zwei Lieder, darunter das Lied Das wichtigste Buch auf der Erde ist die Bibel. Die Kinder vermittelten Fröhlichkeit und gaben den Gästen die Gewissheit, dass das Gemeindeleben in Neukematen unter dem Segen Gottes vorangeht und ein gutes Miteinander unter den Generationen besteht. Bei den Tischen wurden angeregte Gespräche geführt und auch das Singen kam nicht zu kurz. Mit Lob und Dank klang der Nachmittag aus. Wir freuen uns auf Begegnungen mit unseren Senioren auch während des Jahres. Gertraud Mayrhofer 11

12 Gemeindeblatt Neukematen Flohmarkt Liebe Neukematner! Ich danke euch, dass ich vom bis bei eurem Flohmarkt helfen durfte. Es ist so schön, gebraucht zu werden. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht und mir sehr geholfen, ins Gleichgewicht zu kommen, denn dieses war nach dem Hochwasser im August mein Haus war auch betroffen - zerstört. Ich hoffe, es gibt wieder einmal einen Flohmarkt Und da werde ich mit Freunden wieder dabei sein. Der Flohmarkt war super und übersichtlich aufgebaut von euren tüchtigen Frauen. Er war gut besucht und auch der Verkauf war, glaube ich, zufriedenstellend. Die Sachen, die angeboten wurden, waren gut brauchbar und kein Ramsch, wie das oft auf Flohmärkten ist. Auch ich habe das eine oder andere gekauft. Danke den Frauen, die mich in ihre Gemeinschaft aufgenommen haben. Das tat mir gut, und jetzt fühle ich mich auch dazugehörig. 12 Vielen Dank Eure Ilse

13 Folge 94 Vielen Dank an Fr. Ilse Walser Bendl für diese sehr persönlichen Eindrücke. Vielen Dank auch an alle anderen, die mitgeholfen haben, dass unser diesjähriger Flohmarkt wieder so ein Erfolg wurde. Wir freuen uns mit unserem Kassier August Schaffrath, der uns ein Nettoergebnis von ,-- bekannt geben konnte! Die Einnahmen kommen der weiteren Renovierung unsere Kirche zugute. Rainer Oberleitner 40 Jahre Christuskirche Sierning 40 jähriges Kirchweihjubiläum - Ein Dank an unseren Herrn Im Vertrauen auf Gottes Führung und Hilfe haben mutige Männer und Frauen vor nun über 40 Jahren den Beschluss gefasst, in Sierning eine Kirche zu bauen. Es war ein Glaubenswagnis! An diese Anfänge erinnerten wir uns bei den Festveranstaltungen zum 40jährigen Kirchweihjubiläum vom 13. bis zum 15.Juni Ein vielseitiges Programm bildete einen festlichen und würdigen Rahmen. Bereits am Freitag, den 13.Juni konnte mit dem Konzert von Klaus Andre Eickhoff ein erster Höhepunkt verzeichnet werden. Beim Evangelischen Gemeindefest am Samstag, den 14.Juni kamen alle Freunde von köstlichen Baumstämmen, Siebenbürgerwurst, Holzfleisch und hervorragenden Mehlspeisen auf ihre Rechnung. Unser Herr Superintendent Mag. Hansjörg Eichmeyer erinnerte im Festgottesdienst am Sonntag, den 15.Juni daran, dass die Kirchengemeinde Sierning mit Gottes Hilfe und durch den Einsatz zahlreicher ehrenamtlicher Mitarbeiter die Kirche bauen konnte. Heute kann in Sierning auf ein vielfältiges und reges Gemeindeleben hingewiesen werden. Diözesankantor Mag. Kristian Schneider auf der Orgel und Herr Eidinger auf der Posaune haben unsere Kirche beim Festgottesdienst mit festlicher Musik erfüllt. Von den zahlreich erschienenen Ehrengästen überbrachten Herr Bezirkshauptmann Hofrat Dr. Hans Zeller, Herr Bürgermeister Manfred Kalchmair und Herr Vizebürgermeister KR Reinhold Baumschlager Grußworte. Seitens der Muttergemeinde Neukematen gratulierte Herr Kurator Hermann Hoffelner und stellte sich mit einem kleinen Geschenk ein. 13

14 Gemeindeblatt Neukematen Aus Deutschland war unser ehemaliger Gemeindediakon Mag.Tobias Lehmann überraschend angereist. Mit Herrn Senior Pfarrer Mag. Rössler und Pfarrer Mag. Martin Eickhoff aus Steyr, Pfarrer Ulrich Haas aus Bad Hall, Pfarrer i.r. Gebhardt Dopplinger aus Gaishorn und KR Pfarrer Helmut Fröhlich konnten weitere Persönlichkeiten bei unserem Jubiläumsfest begrüßt werden. Den Abschluss unseres Kirchweihjubiläums bildete am Sonntagnachmittag ein Singen mit der Bibel. Herr Diözesankantor Mag. Kristian Schneider verstand es, gemeinsam mit dem Posaunenchor Wels, Freude am Singen und Lobpreis Gottes zu vermitteln. Das festliche Wochenende war ein Höhepunkt für unsere Gemeinde, der noch lange in Erinnerung bleiben wird. Für den Festausschuss Gerhard Wächter Tagebuch einer Bibel Oder wenn meine Bibel erzählen könnte : Eine ruhige Woche verbracht. An den ersten Abenden des neuen Jahres hat mein Besitzer regelmäßig in mir gelesen, aber jetzt scheint er mich vergessen zu haben : Heute war Frühjahrs-Hausputz. Wurde mit anderen Dingen zusammen abgestaubt und dann an meinen Platz zurückgestellt : Nach dem Frühstück vom Eigentümer benutzt. Er sah einige Stellen nach. Kam mit zum Gottesdienst : Heute harte Arbeit. Besitzer leitete eine Bibelstunde und musste Verse nachschlagen. Fand sie meist nicht, obwohl sie immer noch an ihrem alten Platz stehen. 1.6.: Heute hat jemand ein vierblättriges Kleeblatt zwischen meine Seiten gelegt : Wurde mit Kleidern und anderen Sachen in den Koffer gepackt. Soviel ich merkte, sind wir auf Ferienreise : Bin noch immer im Koffer, obwohl fast alles andere herausgenommen wurde : Wieder daheim am alten Platz. Ziemlich anstrengende Reise. Kann nicht einsehen, warum ich mitfahren musste : Wurde heute von Marie benutzt. Sie schrieb ihrer Freundin und suchte einen passenden Vers, weil deren Vater gestorben ist : Wurde wieder einmal abgestaubt. Könnte das Deine Bibel sein? Es ist traurig, wenn ein Mensch nichts liest es ist katastrophal, wenn ein Christ nicht regelmäßig in der Bibel liest. 14

15 Das Jahr der Bibel Suchen und Finden. Alte Hausbibel restauriert: Folge 94 Der Kulturkreis Sierning - Neuzeug - Steyrtal hatte es sich über Vermittlung des Altkurators von Sierning, Herrn Gerhard Wächter, zur Aufgabe gemacht, eine schon mehrmals im Rahmen von Ausstellungen präsentierte wertvolle Hausbibel zu restaurieren. Unterstützt wurde dieses Projekt durch die Kulturabteilung des Amtes der OÖ. Landesregierung. Der Obmann des Kulturkreises Sierning - Neuzeug - Steyrtal, Herr Dr. Bernhard Gruber, übergab die in knapp 60 Arbeitsstunden restaurierte, aus dem 17. Jahrhundert stammende Bibel, im Rahmen eines Festaktes am 25. Juni im Schloss Sierning an den Besitzer, Herrn August Schaffrath, aus St. Marien. Frau Pfarrerin Mag. Gabi Neubacher aus Sierning machte mit ihrer lebendigen Ansprache auf Gottes Wort neugierig. Sie hob dabei besonders die Kraft des Wortes hervor und motivierte zum Bibellesen. Für die musikalische Umrahmung waren Frau Brigitte Gutbrunner (Gesang) und Frau Astrid Kranawitter (Klavier) zuständig. Sie erfüllten den Festsaal im Schloss Sierning mit herrlichen Klängen. Grußworte durch den Bürgermeister der Marktgemeinde Sierning, Herrn Manfred Kalchmair und den Obmann des Tourismusverbandes Sierning, Herrn Vizebürgermeister KR Reinhold Baumschlager, rundeten die festliche Stunde ab. Mit einem ausgezeichneten Bauernbüfett und zahlreichen interessanten Gesprächen endete dieser schöne Festakt zum Jahr der Bibel Gerhard Wächter 15

16 Gemeindeblatt Neukematen Neukematen goes USA Ich hab geträumt heut Nacht von Amerika. Kein Wunder, denn die Eindrücke der vergangenen drei Wochen waren einmalig, mannigfaltig und wunderschön. 25 Personen aus Neukematen und Umgebung starteten am von Linz aus nach Chicago. Chicago ist eine riesige, interessante Stadt mit vielen Hochhäusern. Familie Knox hat uns gleich am ersten Abend ganz wunderbar willkommen geheißen, versorgt und beraten. Wir waren sehr beeindruckt, sowohl von diesem Empfang, als auch von der Stadt (Skyline, Sears Tower,...). Nach drei Tagen in Chicago ging es weiter nach St. Louis und wir wären so gerne auf den Arch (großer Torbogen) geklettert das ging aber nicht, wir wurden mit kleinen Wägelchen hinauftransportiert. Weiters sahen wir auch das Concordia Seminary, eine Bibelschule in St. Louis und stürmten ein paar Stunden lang durch ein Shopping Center in der Nähe. Auch in St. Louis hatten wir wieder wunderbare Begleiter: Olivia + Ralph, sowie Cordell und Kim + David. Von St. Louis aus ging es weiter nach Perryville, wo wir in der Lutheran Church von unseren Kranawetter & Co Gastgebern mit Musik, Fahnen und Geschenken aufs herzlichste willkommen geheißen wurden. Von dort ging es zu den verschiedenen Gastfamilien in Illinois und in Missouri. Wir wurden so perfekt versorgt und untergebracht - es war die reine Freude. Das Essen war köstlich, das Programm zum Teil anstrengend, aber wir hatten (oder nahmen uns) auch genug Ruhepausen und Freiräume. 16

17 17 Folge 94 Ein Highlight war die Willkommens-Party für uns im Bottoms-Up (einem Pub), ein anderes der Vesper-Gottesdienst zur 150 Jahre Kranawetter Reunion mit anschließendem Abendessen. Wir hatten auch genug Zeit mit unseren Gastfamilien und es sind viele Freundschaften entstanden. Dementsprechend gab es etliche Tränen beim Abschied und jetzt sausen die s hin und her. Wir waren und sind begeistert von der Gastfreundlichkeit, die wir erleben durften und fühl(t)en uns überreich beschenkt. Nach einem traurigen Abschied ging es weiter an die Ostküste nach Pawleys Island, zu Bob Barrows und seiner Gemeinde. Noch voll von den Eindrücken der vergangenen Woche, dachten einige von uns, dass es vielleicht nicht so leicht sein würde, sich wieder neu einzugewöhnen, doch unsere nächsten Gastgeber überraschten uns wieder aufs Neue. Auch hier wurden wir wie Freunde aufgenommen und versorgt, diesmal von Leuten, die uns überhaupt nicht kannten und auch zu Österreich kaum einen Bezug hatten. Wir verbrachten einen wunderbaren Tag am Strand, besuchten die urige Stadt Charleston, einige fuhren am Abend nach Myrtle Beach und viele genossen ein paar Stunden am Boot. Auch hier hatten wir wieder eine wunderbare Zeit! Dann ging es weiter nach Chapel Hill, zu Walter und Sissy Niedermann und ihrem Sohn Christoph. Zur Abwechslung konnten wir wieder mal Österreichisch sprechen, denn die beiden stammen aus Bad Hall, leben aber schon einige Jahre in Amerika. Auch hier wurden wir zu einem vorzüglichen Abendessen eingeladen und am nächsten Tag zeigte uns Walter die Universitätsstadt Chapel Hill. Und dann machten wir uns wieder auf zur nächsten und letzten Station: Washington. Wir fuhren mit der U-Bahn in die Innenstadt, sahen das Weiße Haus von der Ferne, das National Monument, den Obelisk, gingen ins Air & Space Museum, und als Besonderheit organisierte eine Verwandte der Kranawetter für uns eine Führung im Capitol, das heutzutage nicht mehr für jedermann offen ist. Am letzten Tag machten wir es uns gemütlich in einem Shoppingcenter, fuhren dann zum Flughafen, gaben die Autos zurück und flogen planmäßig und on-time am 6. August, Uhr dortige Zeit Richtung Europa ab und landeten am 7. August, 14 Uhr in Linz. Wieder daheim! Zusammenfassend kann ich sagen: Wir wurden durchgetragen, unglaublich beschenkt und gesegnet an materiellen Gütern wie Essen, Unterkunft, diversen Geschenken, aber auch an ganz besonderen Ereignissen, Gebetserhörungen, ganz besonders lieben Menschen und vor allem vielen Freundschaften.

18 Gemeindeblatt Neukematen Chorprobe bei der Reunion 150 Jahre Kranawetter So vielfältig die Gruppe auch war (im Alter von 3 bis 72), verstanden wir uns auch doch die meiste Zeit prächtig. Ausgenommen von einem Reifenplatzer geschah nichts auf den langen Autofahrten, niemand hatte sich verletzt es gab höchstens ein paar Blasen und ein wenig Kopfweh, Das Motto des Kranawetter-Treffens war United in Christ Vereinigt in Christus auch das durften wir immer wieder erfahren, egal wo wir waren. Christen haben eine ganz besondere Verbindung. Ganz besonders danken möchten wir FRIEDRICH LAGES, der alles so wunderbar organisiert hat und uns an seinen langjährigen Freundschaften mit Familie Knox, Walter Niedermann und Bob Barrows teilhaben ließ. Durch diese Leute haben wir wirklich ins amerikanische Leben Einblick nehmen dürfen. Friedrich war unser guter, bemühter, geduldiger Reiseleiter und hatte es sicher nicht immer leicht mit uns. Thanks, Friedrich, for taking the risk of traveling with us. It was our pleasure and I hope it was alright for your as well. We appreciate you, pastor, and we would like to thank you! 18

19 Folge 94 Ich danke auch unseren vielen Gastgebern und allen Leuten, die dazu beigetragen haben, dass diese Reise so gut funktioniert hat. Traudi Dietinger - Du warst zwar nicht körperlich bei uns, aber wir haben Dich im Geiste immer mitgenommen. Gute Besserung! und wer mehr erfahren will oder ein paar Fotos sehen möchte, der wende sich an Claudia, Helmut, Paul, Martin, Antonia, Leo, Traudi, Karin, Christian, Karin, Friedrich, Birgit, Manfred, Margit, Betty, Ernst, Berta, Greti, Ursula, Irmi, Grete, Traudi, Hanni, Karl, Rosi, Evi und Roland Irmgard Edelbauer,

20 Gemeindeblatt Neukematen Zum Nachdenken Trivial - unbedeutend - geistlos - alltäglich - banal unwichtig Trivial - gewöhnlich - inhaltslos - hohl oberflächlich - seicht Der Mensch müht sich und plagt sich sein Leben lang, und was hat er davon? Sonja Brunner Bringen die trivialen Dinge unseres Alltags unsere Seele zur Zufriedenheit? Lassen wir uns vom Unwesentlichen so sehr ablenken, dass wir am Wesentlichen vorbeigehen? Der Hunger nach der Liebe Gottes kommt immer wieder an die Oberfläche, dieser lässt sich mit trivialen Dingen nicht stillen. Wir leben länger, essen besser, ziehen uns wärmer an, arbeiten weniger und spielen mehr als je zuvor in der Geschichte des Menschen. Aber sind wir glücklicher? Oder sind wir nur sauberere, gesündere und besser frisierte Unzufriedene? Ist es nicht oft so, dass die größten Bemühungen und Erfolge schließlich im Trivialen enden? Warum sind wir so frustriert und unzufrieden? Paulus schrieb an die Gemeinde in Rom: Denn alles Geschaffene ist der Sinnlosigkeit ausgeliefert, versklavt an die Vergänglichkeit, und das nicht durch eigene Schuld, sondern weil Gott es so verfügt hat. Er gab aber seinen Geschöpfen die Hoffnung, dass auch sie eines Tages von der Versklavung an die Vergänglichkeit befreit werden und teilhaben an der unvergänglichen Herrlichkeit, die Gott seinen Kindern schenkt (Römer 8,20-21) Hier haben wir ein Bild von Gott, der die Schöpfung der Sinnlosigkeit ausliefert. Gott wusste, dass wir versuchen würden, uns unsere eigenen Götter zu schaffen und unser Leben der sinnlosen Jagd nach Spaß, Wohlstand, Macht oder Ansehen zu widmen. Deshalb sagte er, dass eine Folge des Sündenfalls sein würde, dass keines dieser Dinge unserer Seele Zufriedenheit bringen würde. Mit unserem Streben nach diesen Dingen wird immer ein gewisses Maß der Unzufriedenheit und Enttäuschung verbunden sein. 20

21 Aber Gott gab den Menschen auch Hoffnung, schreibt Paulus. Gottes Hoffnung ist, dass wir irgendwann begreifen und damit aufhören, grenzenlose Befriedigung von begrenzten Dingen zu erwarten. Er hofft, dass dieser Frust den verlorenen Sohn dazu bringt, den Schweinetrog aufzugeben und zum Vater zurückzukehren(das Gleichnis vom verlorenen Sohn). Er hofft, dass wir eines Tages realisieren, dass wir keine Zufriedenheit erlangen können, so lange wir nicht zu ihm nach Hause kommen. Wir sollen vor allem nach dem Reich Gottes und seiner Gerechtigkeit streben, sagt Jesus in der Bergpredigt, dann würde uns alles andere dazugegeben. Wenn wir nach dem Reich Gottes trachten, dann wird uns alles andere zufallen. 21 Folge 94 Der Kunstkritiker Robert Hughes verfasste vor einigen Jahren eine scharfe Kritik an der amerikanischen Gesellschaft. Er nannte sie eine Beschwerdegesellschaft. Seine These lautete, dass die Menschen heute den Anspruch haben, dass alle ihre Wünsche erfüllt werden. Wir sehen uns in der Rolle des Opfers, wenn unsere Ansprüche nicht erfüllt werden. Dadurch werden unser Verstand und unser Herz nachhaltig negativ geprägt. Undankbarkeit ist eine unserer armseligen Eigenschaften der westlichen Welt. Es klingt hart, aber sind wir denn von Herzen dankbar? Woran können wir erkennen, dass sich Unzufriedenheit in unserem Leben breit gemacht hat? Nehmen wir uns Zeit für eine Bestandsaufnahme: Meine Arbeit langweilt mich oder befriedigt mich nicht. Ich erwarte von ihr mehr, als nur mit meinem Gehalt meine Rechnungen bezahlen zu können. Sie soll mir ein Gefühl der Identität oder Bedeutung geben, aber das ist unter dem Gewicht meiner Erwartungen begraben worden. Ich bin enttäuscht von meinen Beziehungen. Meine Freunde oder mein Ehepartner oder meine Kinder erfüllen meine emotionalen und intimen Bedürfnisse nicht. Ich merke, wie ich immer ärgerlicher auf sie werde. Statt den Augenblick zu genießen, merke ich, wie ich mich immer mehr damit beschäftige, darüber nachzudenken, ob ich wirklich glücklich bin oder nicht. Ich versuche, vor meiner Enttäuschung zu fliehen. Ich suche Trost oder Zerstreuung durch Fernsehen, Einkaufen, Alkohol oder andere Suchtmittel.

22 Gemeindeblatt Neukematen Mein Denken verliert an Großzügigkeit. Meine erste Reaktion auf Ereignisse fällt meistens zynisch, wenn nicht sogar feindselig aus. Ich bin zunehmend auf Menschen wütend oder neidisch, deren Lebensumstände erfreulicher als meine eigenen zu sein scheinen. Das beherrschende Gefühl eines modernen westlichen Menschen, der alle Vorteile von Wohlstand, Bildung und Kultur genießt, ist das Gefühl der Enttäuschung. Das Herz des Menschen spürt diese Enttäuschung seit der Vertreibung aus dem Paradies. Aber Gott liebt uns sogar mit unserem armseligen, unstillbaren Wünschen. Tatsächlich lässt sich echte Zufriedenheit nur in einem authentischen Leben finden, das in Gottes Liebe gegründet ist. Augustinus sagte: Du hast uns für dich geschaffen und unser Herz ist ruhelos, bis es seine Ruhe in dir findet. Die verzweifelte Jagd nach unserem Happy Meal entpuppt sich immer mehr als vergebliches Bemühen. Bringt das Happy Meal dauerhaftes Glück? Eine Möglichkeit besteht darin, nach den Happy Meals Ausschau zu halten. Der Psychologe Neil Clark Warren schreibt: Dieses fieberhafte Streben nach Instant- Glück ist darauf angelegt, uns von der Leere in uns abzulenken, den Schmerz unseres Versagens in Beziehungen und das nagende Gefühl der Sinnlosigkeit zu betäuben. Diese Form der Abhängigkeit braucht täglich, manchmal auch stündlich, einen neuen Kick. Aber Gott gibt die Hoffnung nicht auf. Er hofft, dass wir nach ausreichend bewusst herbeigeführtem Frust schließlich den Schweinetrog aufgeben und nach Hause kommen (wie der verlorene Sohn). Natürlich sind Erfolg, Besitz und Unterhaltung an sich nichts Schlechtes, sondern können sehr schöne Geschenke sein, die wir auch genießen sollen. Aber sie geben sehr schlechte Götter ab. Sie reichen nicht aus, um ein Leben darauf aufzubauen. Sie können die menschliche Seele nicht ernähren. Dieser Artikel ist eine Zusammenfassung aus dem Buch Die Liebe, nach der du dich sehnst von John Ortberg. Sonja Brunner Christliche Lebens- und Sozialberaterin u. S. Wimmerstraße 17, 4501 Neuhofen 22

23 Evangelisches Bildungswerk Neukematen Folge 94 Dem Rad in die Speichen fallen 23 Ausstellung Dietrich Bonhoeffer Theologe, Pädagoge und Widerstandskämpfer Evangelische Kirche Neukematen Eröffnung: 21. September 2003, 8.30 Uhr Dauer der Ausstellung: 21. September - 5. Oktober 2003 Kontaktperson: Irmgard.Edelbauer@aon.at: Tel Im Gottesdienst wird Dr. Johann Berger Leben und Werk von Dietrich Bonhoeffer darstellen. Anschließend wird die Ausstellung im Foyer der Kirche eröffnet. Vielen ist Bonhoeffer als der Autor des Gedichtes Von guten Mächten" bekannt. Bonhoeffer gilt als Wegbereiter einer Theologie, die ein weltlich gelebtes Christentum" in einer säkularen Gesellschaft begründen will. Sein Denken ist eng verbunden mit seiner eigenen konsequenten Lebensund Glaubenspraxis. Seine bekannten Bücher Nachfolge" und Gemeinsames Leben" sind vielen Christen zur Anregung geworden. Die Ausstellung möchte auf 13 Tafeln bewusst machen, wie wichtig Überzeugungstreue und Zivilcourage angesichts Ausgrenzung, Entrechtung und Nationalismus sind. Ergänzend zur Ausstellung hält der Historiker Univ. Prof. Dr. Rudolf Kröpf am 24.September 2003, Uhr einen Vortrag: Die Kirchen und der Nationalsozialismus". Dieser Vortrag findet sich in dem Buch Bonhoeffer. Herausforderung eines Lebens und Denkens", welches ebenfalls vorgestellt wird. Nicht nur die Opfer unter dem Rad verbinden, sondern dem Rad selbst in die Speichen fallen!" Dietrich Bonhoeffer

24 Gemeindeblatt Neukematen Mi, 24. Sep. 2003, Uhr in Neukematen: Die Kirchen und der Nationalsozialismus Details folgen! Vortrag von Univ.-Prof. Dr. Rudolf Kropf Info über Dietrich Bonhoeffer: BECKENBODENGYMNASTIK Kursleiterin: Claudia Brandstätter Wann: 5 Abende à 1,5 Std. erster Termin: Mittwoch, 8. Okt. 2003, Uhr Wo: bei CLAUDIA BRANDSTÄTTER 4532 Rohr, Oberrohr 7 Wegbeschreibung auf Anfrage! Kursgebühr: zum EBW-Sonderpreis: nur 80,-- (statt 110,--) Teilnehmer: 6 Personen Anmeldung Irmgard.Edelbauer@aon.at Tel.: see you there 24

25 Freud und Leid in der Gemeinde Folge 94 Wir gratulieren recht herzlich zum Geburtstag! 60 Jahre: Ecker Alois Hilbern Jahre: Aichhorn Elisabeth Rohr Jahre: Obermayr Barbara Piberbach Müller Martin Neuhofen Fuerst Alice St. Marien Über 80 Jahre: Auinger Hedwig Piberbach Hehenberger Dorothea Kematen Niederwimmer Hermann Allhaming Hohmann Zäzillia Neuhofen Deckert Luise Hilbern Kolf Johann Allhaming Anders Johann Piberbach Über 90 Jahre: Brandstätter Maria Kematen Brandstätter Anna Schiedlberg Wesinger Anna Neuhofen Taufen: Florian Sebastian, Sohn von Guido & Sandra Simlinger aus Hofkirchen Niclas, Sohn von Corinna Lindinger & Julian Klaczak aus Kematen Marie, Tochter von Harald & Christa Ecker aus Sierning-Hilbern Jennifer, Tochter von Heidemarie Hamader & Markus Ganglbauer aus Piberbach Alexander, Sohn von Manfred & Karin Stadler aus Allhaming, getauft in Marchtrenk Sebastian, Sohn von Johannes & Birgit Buck aus Neuhofen Leonie, Tochter von Walter & Sandra Arzt Gaubatz aus St. Marien 25

26 Gemeindeblatt Neukematen Hochzeiten: Jarno Liedringer und Natascha Stadler in Neukematen Michael Paesold und Julia Trokhina in Neukematen Thomas Fleischanderl und Doris Oklmann in St. Florian Wir gratulieren recht herzlich und wünschen Gottes reichen Segen für den gemeinsamen Lebensweg! Sonntag immer an Bord Wir wollen gemeinsam Sonntag feiern! 7. September 2003 Schulanfangsgottesdienst 4. Oktober 2003 Erntedankfest Mit Pfarrer Lages 2. November 2003 Mit Stefan Ematinger aus Schloß Klaus Wir laden alle herzlich ein! Für die Kinder gibt es einen Kindergottesdienst in 2 Altersstufen! Nehmt auch Eure Freunde und Bekannten mit! GEBETSKREIS Eine halbe Stunde vor jedem besonderen Gottesdienst! Ein besonders gestalteter Gottesdienst jeden 1.Sonntag im Monat Beginn 9.30 Uhr Evangelische Kirche Neukematen 26

27 Folge 94 SONNTAG, 12. Oktober 2003 Suizidgefährdet Auf der Suche nach dem Leben Mag. Fritz Neubacher Sierning SONNTAG, 9. NOVEMBER 2003 Erlöst mich bitte! Sterbehilfe christlich! Mag. Martin Eickhoff Sierning SONNTAG, 14. DEZEMBER 2003 Im Frieden einschlafen Welchen Tod wünschen Sie sich? Mag. Gabi Neubacher Sierning EVANGELISCHE KIRCHE SIERNING Missionsabend mit Dias zum Thema: Indonesien zwischen Erweckung und Scharia. Freitag, 26. September 2003 um Uhr Gemeindesaal der Evangelischen Kirche Sierning Referent ist Wolfgang Kissner. Er ist Mitarbeiter der Missionsgesellschaft WEC und hat mit seiner Familie viele Jahre in Indonesien gelebt. Er wird uns Einblick geben in die spannende Situation in diesem Land. Wir freuen uns, dass er zu uns kommen kann und erwarten einen inspirierenden Abend. 27

28 Gemeindeblatt Neukematen Einmal die Bibel ganz anders hören und sehen mit musikalischen Zugängen Video Internet Literarischen Interpretationen u. v. m. das wollen wir am Mittwoch, den 8. Oktober 2003 um 20:00 Uhr in der Kirche Neukematen erleben Haben wir Gutes empfangen von Gott und sollten das Böse nicht auch annehmen? Monatspruch Oktober Hiob 2,10 28

29 Folge 94 Ein Männerwochenende gestaltet von: Der Mann im Spannungsfeld zwischen Beruf und Familie Freitag bis Sonntag Gefordert im Beruf Stark und immer verfügbar Der ausgebrannte Mann Arbeitssucht und Identität des Mannes Männer sind anders Frauen auch Konfliktpotentiale erkennen und lösen Ich will dich verstehen lernen Männer in Ehe und Familie Ich tue das alles doch nur für euch Beziehung zu Arbeit und Familie Freundschaft mit dem Vater Ich habe es nicht leicht gehabt Versöhnung mit der Geschichte Leitung: WILHELM SCHMID, MEMMINGEN Sozialpädagoge, Christlicher Therapeut HEINZ BERGTHALER, BAD ISCHL Physiotherapeut mit Team von FLM Österreich Ort: SPES Akademie, Schlierbach Tagungsbeitrag: pro Person 75,00 inkl. Unterlagen Unterkunft: DZ mit Dusche/WC, Vollpension etwa 55,00 Zahlung erfolgt direkt an SPES Seminarhotel Beginn: Freitag, , Uhr Ende: Sonntag, , nach dem Mittagessen Anmeldeschluss: 2. Oktober 2003 Anmeldung: Family Life Mission Rosenweg 1, 4542 Nußbach Tel.: (07587) Fax: (07587)

30 Gemeindeblatt Neukematen Wellness für die Ehe im Thermenhotel Bad Ischl 14. und 15. November Wir & unsere Romantik Candle-Light-Dinner Romantik zelebrieren Wir & unsere Persönlichkeit Stärken ausbauen Wachstumsbereiche verändern Wir & unsere Träume Gefühle miteinander teilen Einander besser verstehen lernen Wir & unsere Streitereien Wie Streiten die Beziehung stärkt Konflikte konstruktiv lösen Wir & unsere Erotik Das Feuer der Liebe schüren Leitung: Helmut & Brigitte Malzner Erhard & Esther Lieberknecht mit Team von FLM Gemeinsam wollen wir Gottes Plan für unsere Ehe besser kennen lernen und dadurch Segen erfahren. Ort: Thermenhotel Bad Ischl, OÖ Tel / 204 Tagungsbeitrag: pro Paar 75,00 inkl. Unterlagen Unterkunft: DZ mit Dusche/WC inkl. Benützung der Therme. Vollpension etwa 99,00 pro Person und Tag Zahlung erfolgt direkt an das Thermenhotel Beginn: Freitag, , Uhr Ende: Samstag, , gegen Uhr bzw. So Mittag, für Teilnehmer, welche die Therme länger genießen und die Gelegenheit zu weiteren Gesprächen nutzen wollen. Anmeldeschluss: 2. November 2003 ACHTUNG: begrenzte Teilnehmerzahl! Bitte rechtzeitig anmelden! Anmeldung: wie vorige Seite Informationen und Einladungen bei Uschi & Rainer Oberleitner 30

31 In eigener Sache Freiwilliger Druckkostenbeitrag 2003 Folge 94 Einmal im Jahr liegt dem Gemeindeblatt ein Zahlschein bei. Die Druckkosten für unser Gemeindeblatt belaufen sich pro Jahr auf ca ,-- (vier Ausgaben bei einer Auflage von ca. 600Stk.). Bitte verwenden Sie den beiliegenden Zahlschein für Ihren Beitrag. Danke! Termine - Konfirmanden Mittwoch 1. Oktober 19.00Uhr Konfirmanden-Elternabend für alle in Sierning Freitag 3. Oktober Erster Konfirmanden-Unterricht Für Sie erreichbar: Pfarrer Friedrich Lages 07228/8140 Büro.: 07228/ Büro Fax Nr.: 07228/ neukematen@utanet.at Kurator Hoffelner Hermann 07227/8404 oder 0676/ a.hoffelner@eduhi.at Gemeindemitarbeiterin: Petra Schneck 07228/20108 od. 0699/ petra.schneck@utanet.at Organist Alfred Obermayr 07228/8193 Mesner Familie Mayer 07228/8183 Internet: Bankverbindung: Sparkasse Neuhofen Kto. Nr.: /BLZ Impressum: Medieninhaber, Herausgeber und Redaktion: Ev. Pfarrgemeinde A.B. Neukematen, Brandstatt, 46, A-4531 Kematen/Krems Pfr. Friedrich Lages, Jutta Paesold, Rainer Oberleitner Druckerei: Mittermüller, A-4532 Rohr im Kremstal Redaktionsschluss für die nächste Folge 15. Oktober 2003 Beiträge bitte an: obr1@utanet.at 31

32 Gemeindeblatt Neukematen Datum 07. September 12. So. nach Trinitatis 14. September 13. So. nach Trinitatis 21. September 14. So. nach Trinitatis 28. September 15. So. nach Trinitatis 05. Oktober 16. So. nach Trinitatis 12. Oktober 17. So. nach Trinitatis 19. Oktober 18. So. nach Trinitatis 26. Oktober 19. So. nach Trinitatis 01. November Allerheiligen 02. November 20. So. nach Trinitatis 09. November 3. letzter So. des Kirchenjahres 16. November vorletzter So. des Kirchenjahres 22. November 23. November letzter So. des Kirchenjahres 30. November 1. Advent Gottesdienstplan Neukematen 8.30 Uhr Um 9.30: Der Besondere Gottesdienst zum Schulanfang 32 Neuhofen Uhr Rainer Oberleitner Rainer Oberleitner Dr. Johann Berger Bildungswerk - Kirchenkaffee Pfr. F. Lages Um 9.30: Pfr. F. Lages Erntedankfest - Abendmahl Pfr. F. Lages Pfr. F. Lages Goldene Konfirmation Abendmahl - Kirchenkaffee Pfr. F. Lages Abendmahl Um 8.30: Totengedenkgottesdienst mit Andacht am Friedhof Pfr. F. Lages Um 9.30: Der Besondere Gottesdienst Mit Stefan Ematinger aus Schloß Klaus Pfr. F. Lages Abendmahl Lektor Franz Brandstätter Pfr. F. Lages Abendmahl Sierning 9.45 Uhr Schulanfangs- Gottesdienst Pfr. Gabi Neubacher Kirchenkaffee Marktgemeindefest (Gottesdienst entfällt) Pfr. Gabi Neubacher Pfr. Gabi Neubacher Erntedankfest Abendmahl - Kirchenkaffee Pfr. F. Lages Rainer Oberleitner Pfr. Gabi Neubacher Um 10.30: Andacht am Friedhof Pfr. F. Lages Pfr. Gabi Neubacher Pfr. F. Lages Pfr. F. Lages Pfr. Gabi Neubacher Pfr. F. Lages Pfr. F. Lages Ab Uhr: 220 Jahre Region Neukematen - die evang. Großfamilie feiert Um Uhr: Festgottesdienst 220 Jahre Region Neukematen * * *...bei Drucklegung noch nicht bekannt Kindergottesdienst in Neukematen und Sierning parallel zum Gottesdienst. *

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