Jahresbericht. der Hochschule Ravensburg-Weingarten.

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1 Jahresbericht der Hochschule Ravensburg-Weingarten

2 Hochschulrat der Hochschule Ravensburg-Weingarten Vorsitzender Stellvertretende Vorsitzende Externe Mitglieder Interne Mitglieder Dr. Michael Paul, ehemaliges Mitglied des Vorstands ZF Friedrichshafen AG OStDin Susanne Fastnacht, Schulleiterin Hugo-Eckener-Schule Dr. Berthold Broll, Vorstand Stiftung Liebenau Senator e. h. Josef Pfeffer, ehemaliger Vorstand Brosa AG Dr. Wolfgang Pfeiffer, Geschäftsführer TOX Pressotechnik GmbH & Co. KG Lucia Mengis Professor Michael Pfeifer Professorin Dr. rer. pol. Theresia Simon Professor Dr. med. MPH Bertram Szagun Senat der Hochschule Ravensburg-Weingarten Rektor Mitglieder des Rektorates Dekane Gleichstellungsbeauftragte Professor Dr. Thomas Spägele Professor Dr. Franz Brümmer Professor Dr. Michael Pfeffer Kanzler Henning Rudewig Professor Dr. Wolfgang Engelhardt Professor Dr. Nils Hagen Professor Ekkehard Löhmann Professor Dr. Maik H.-J. Winter Professorin Irmgard Teske Professorinnen und Professoren Professor Dr. Jörg Baumgart Professor Klemens Ehret Professorin Dr. Anja Klimsa Professor Dr. Berthold Löffler Professor Dr. Markus Till Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Ursula Baumgärtner Jörg Hübler Tina Kiechle Studierende Bernd Brasser Lucas Heimer Denis Hock Manuel Sittkus

3 Jahresbericht 2013 Herausgeber Verantwortlich für den Inhalt Projektleitung, Redaktion Fotos Der Rektor der Hochschule Ravensburg-Weingarten, Professor Dr. Thomas Spägele Professor Dr. Thomas Spägele, Rektor Professor Dr. Franz Brümmer, Prorektor für Studium und Lehre Professor Dr. Michael Pfeffer, Prorektor für Forschung und Internationales Henning Rudewig, Kanzler Professorin Irmgard Teske, Gleichstellungsbeauftragte Professor Dr. Wolfgang Engelhardt, Dekan Fakultät Maschinenbau Professor Dr. Nils Hagen, Dekan Fakultät Technologie und Management Professor Ekkehard Löhmann, Dekan Fakultät Elektrotechnik und Informatik Professor Dr. Maik H.-J. Winter, Dekan Fakultät Soziale Arbeit, Gesundheit und Pflege Referat für Öffentlichkeitsarbeit und Wissenschaftskommunikation, Dr. Tove Simpfendörfer Martina Breuning, Ute Nagel, Derek Schuh, Dr. Tove Simpfendörfer, Michael Welß Auflage 500 3

4 Inhalt 5 Grußwort des Rektors 6 Wesentliche Entwicklungspunkte Studium, Lehre, Weiterbildung 14 Forschung, Internationales, Technologie-Transfer 18 Fakultäten Elektrotechnik und Informatik Maschinenbau Soziale Arbeit, Gesundheit und Pflege Technologie und Management 26 Gleichstellung, Chancengleichheit 27 Finanzen, Liegenschaften, Personal 29 Statistischer Anhang 4 Inhalt

5 Vorwort Liebe Leserin, lieber Leser, haben Sie schon von Gallien in Gefahr gehört? Es handelt sich hierbei um den 33. Asterix-Band, der 2005 erschienen ist. Fast zehn Jahre später konnte man hierzulande von Ländlicher Raum in Gefahr hören. Denn die Demographie, also die Entwicklung der Bevölkerung in Deutschland, lässt uns aufhorchen: Bis 2030 wird die Bevölkerung in ganz Baden-Württemberg um 3,5 Prozent sinken. Die Zahlen erscheinen auf den ersten Blick nicht dramatisch. Was diese aber verschweigen ist, dass die starke Abnahme der jüngeren Jahrgänge von einem enormen Zuwachs der älteren und hochbetagten Altersgruppen fast weitgehend ausgeglichen wird. Was hat dies nun mit der Hochschule Ravensburg- Weingarten zu tun? Ganz einfach: Mit dem Ländlichen Raum an sich sind auch seine Bildungseinrichtungen in Gefahr. Weniger Kinder bedeuten weniger Kindergärten, weniger Grundschulen, weniger weiterführende Schulen und langfristig auch weniger Hochschulen oder zumindest weniger Studierende an den einzelnen Standorten. Zum Bevölkerungsrückgang kommt zudem die ausgesprochen hohe Anziehungskraft urbaner Strukturen auf Markt und Gesellschaft. Dies wird zu einem verstärkten Wettbewerb der Regionen um junge Menschen, neue Ideen, gut ausgebildet Fachkräfte und - damit eng verbunden - um Wirtschaftsunternehmen führen. Hier greift nun der Gedanke einer Hochschule für den Ländlichen Raum. Diese ist charakterisiert durch ein überproportional breites Bildungsangebot und eine ständige Reform der Angebote. Auch deswegen bietet die Hochschule seit dem Wintersemester 2013/14 drei neue Studiengänge an, mit denen wir den Herausforderungen der Zukunft begegnen wollen: Elektromobilität und Energiemanagement, Energie- und Umwelttechnik sowie Technik-Entwicklung. Zu den Charakteristika dieser Hochschule für die Zukunft gehören aber auch ausgeklügelte Inter- nationalisierungsstrategien und eine weltweite Hochschul-Vernetzung, die den Zugang zu den spannendsten Regionen dieser Erde für die Daheim-Studierenden anbietet. Den Ausbau unserer internationalen Kontakte intensivieren wir über die Hochschulföderation SüdWest. In dieser vernetzen sich die sieben baden-württembergischen Hochschulen Aalen, Esslingen, Heilbronn, Mannheim, Ravensburg-Weingarten, Reutlingen und die Hochschule der Medien Stuttgart. Damit repräsentiert die Hochschulföderation rund Studierende und Professuren. Bereits vor Jahren hat die Hochschule für sich den Leitspruch gewählt: Rural Base Global Face. Und dies immer mit dem Ziel vor Augen, den akademischen Nachwuchs für unsere Region vor Ort auszubilden und dadurch halten zu können. Die Demographie lehrt uns jedoch, dass diese Maßnahmen nicht ausreichen. Wenn wir in 20 Jahren, wie prognostiziert, bei uns ein Viertel weniger 19- bis 24-Jährige haben werden, dann müssen wir zusätzliche junge Menschen für die Region gewinnen. Aus Deutschland, aus Europa und aus der ganzen Welt. Dabei geht es auch um die ansässigen Unternehmen, die bereits jetzt in vielen technischen Disziplinen zu wenige Fachkräfte finden. Die Hochschule bietet daher verstärkt englischsprachige Technikstudiengänge an. Darüber hinaus brauchen wir vereinfachte Aufenthalts- und Arbeitsbedingungen für die begabten jungen Menschen aus aller Welt. Letztendlich ist eine Willkommens-Kultur gefragt. Wir brauchen eine intensivere und vor allem integrative Betreuung, mehr Wohnheime und mehr Leben auf dem Campus, also mehr Anlaufstellen. Dazu gehört eine weltoffene Infrastruktur, die auch am Wochenende geöffnet ist. Mit den derzeitigen Ressourcen ist dies kaum umsetzbar. Studierende sind unsere Zukunft. Und letztendlich gilt: Junge Menschen gehen dorthin, wo es Arbeit gibt. Reichen die Menschen nicht aus, dann geht die Arbeit dorthin, wo sie ausreichend Menschen findet. Eine unter demographischen und bildungspolitischen Gesichtspunkten erschreckende Alternative. Starke Hochschulen auch in der Region Bosensee-Oberschwaben sind da das beste Mittel, diesem Szenario den Schrecken zu nehmen. Mein Dank gilt dem Hochschulrat und dem Senat für das Vertrauen, das beide Gremien mir 2013 mit der Wiederwahl als Rektor ausgesprochen haben. Ebenso bedanke ich mich bei den Rektoratsmitglieder und den Fakultätsvorständen für eine konstruktive Zusammenarbeit, die von hohem Arbeitseinsatz und großem innovativem Engagement geprägt ist. Professor Dr. Thomas Spägele Rektor Grußwort des Rektors 5

6 Wesentliche Entwicklungspunkte 2013 Sehr zufrieden sind die Studierenden laut CHE-Ranking mit der Studiensituation an der Hochschule. Drei neue Studiengänge Sie sollen die Innovationen entwickeln, die wir in zehn Jahren benutzen: die Hochschule Ravensburg-Weingarten will ihre Absolventinnen und Absolventen fit für die Entwicklungen der Zukunft und die Anforderungen des Arbeitsmarkts machen. Drei neue Studiengänge tragen aktuellen Herausforderungen in punkto Energie, Ressourcen und Mobilität Rechnung. Ab Wintersemester 2013/14 bietet die Hochschule die neuen Bachelor-Angebote Technik-Entwicklung, Energie- und Umwelttechnik sowie Elektromobilität an. Eine Aversion gegen Naturwissenschaften sollten Bewerberinnen und Bewerber nicht haben. Man braucht aber auch kein Mathegenie zu sein. Wer sein Studium erfolgreich abschließt, kann sich wohl auf einen attraktiven Job freuen. Hohe Studierenden-Zufriedenheit Das aktuelle Ranking des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) vom Mai 2013 stellt den Fächern Maschinenbau und Physikalische Technik an der Hochschule Ravensburg-Weingarten ein exzellentes Zeugnis aus. Damit gehören die beiden Studiengänge zu den besten in Deutschland. Nur sechs von 112 gerankten Hochschulen positionierten sich mit dem Fachbereich Maschinenbau drei Mal in der Spitzengruppe, so auch die Hochschule Ravensburg-Weingarten. Bei der Studiensituation insgesamt, der Betreuung der Studierenden durch die Lehrenden und der Anzahl der Absolventen die in der Regelstudienzeit ihr Studium beenden sind die Weingartener Maschinenbauer ganz vorn mit dabei. Die Physikalische Technik platzierte sich als einzige im Kriterium Studiensituation insgesamt, der wichtigsten Kategorie des Ranking in der Spitzengruppe. Studierende der Hochschule Ravensburg-Weingarten bewerten die Studiensituation als hervorragend. Außerdem wurde auch der große Anteil von Studierenden, die in der Regelstudienzeit fertig werden, als top gerankt. Erster Pflegeschülerkongress Der erste Kongress für Pflegeschülerinnen und -schüler der Hochschule Ravensburg-Weingarten war ein voller Erfolg. Über 270 Auszubildende und 20 Lehrer aus den Regionen Oberschwaben, Bodensee und dem Allgäu, haben an den interaktiven Vorträgen und Workshops teilgenommen. Informationsstände der Fakultät für Soziale Arbeit, Gesundheit und Pflege boten den Auszubildenden erste Informationen rund um ein Studium an der Hochschule. Der Kongress entstand als praktische Umsetzung einer Bachelorarbeit von zwei Studentinnen der Pflegepädagogik unter der Leitung von Professor Dr. Jörg Wendorff. Kanzlertagung der Hochschulföderation Die erste Kanzlertagung der Hochschulföderation SüdWest (HfSW) fand an der Hochschule Ravensburg-Weingarten statt. Während des zweitägigen Treffens berieten sich die Kanzlerinnen und Kanzler der sechs Hochschulen zum Thema Kennzahlen im Wirtschafts- und Personalbereich. Hauptziel ist die schnelle Umsetzung einheitlicher Standards. Die Hochschulföderation ist auch ein Qualitätsverbund, sagt Henning Rudewig, Kanzler der Hochschule Ravensburg-Weingarten. Innerhalb der HfSW hat jede Hochschule ihren eigenen Schwerpunkt. Unsere Kernkompetenz liegt im Bereich Finanzen, Ressourcenplanung und Organisation. Gemeinsam mit der Hochschule Mannheim wurde ein Konzept zu einheitlichen Kennzahlen für den Wirtschafts- und Personalbereich erstellt. Auf einer gemeinsamen Internetplattform sollen zukünftig die grundlegenden Dokumente der Hochschulföderation, die aus den Hochschulen Aalen, Esslingen, Heilbronn, Mannheim, Reutlingen, Stuttgart (Medien) und Ravensburg-Weingarten besteht, bereitgestellt werden. Dadurch wird ein umfangreicher Dokumentenaustausch möglich, sagt Rudewig. 6 Wesentliche Entwicklungspunkte 2013

7 Rektor für zweite Amtszeit gewählt Vom Hochschulrat einstimmig gewählt, vom Senat danach ebenso eindeutig bestätigt. Der Rektor der Hochschule Ravensburg-Weingarten, Professor Dr. Thomas Spägele, kann mit viel Rückenwind in seine zweite Amtszeit gehen, die acht Jahre umfasst war der gebürtige Friedrichshafener erstmals zum Rektor der Hochschule gewählt worden. Thomas Spägele hat eine Vision. Er sieht seine Hochschule als Modellhochschule Ländlicher Raum, die den Herausforderungen der Zukunft souverän begegnet. Stichworte sind eine weitere Vernetzung mit Einrichtungen und Hochschulen in der Region und der Welt, der weitere Ausbau der Zusammenarbeit mit der Industrie, zum Beispiel über Stiftungsprofessuren, die Intensivierung von Forschung und wissenschaftlicher Weiterbildung sowie eine verstärkte Internationalisierung. Partnerschaft mit Uni in Malaysia Die Hochschule Ravensburg-Weingarten gehört zu den sechs deutschen Hochschulen, die künftig enger mit der Technischen MARA-Universität in Malaysia zusammenarbeiten. Die einzelnen Verträge wurden im malaysischen Sha Alam im Beisein des deutschen Botschafters Holger Michael unter anderem von Professor Dr. Thomas Spägele, Rektor der Hochschule Ravensburg-Weingarten unterzeichnet. Die MARA-Unversität, deren Rektor Professor Dr. Sahol Hamid Bin Abu Bakar bereits in Weingarten zu Gast war, ist einer der größten Universitäten in Asien mit mittlerweile Studierenden und Professoren. Geplant sind gemeinsame Forschungsaktivitäten und ein Studierendenaustausch. Bereits seit mehr als zehn Jahren studieren regelmäßig junge Menschen aus Malaysia an der Hochschule Ravensburg-Weingarten Maschinenbau oder Fahrzeugtechnik. Dieser Austausch soll auf andere Studiengänge erweitert werden. Professor Wolfgang Ertel und seine Forschungsgruppe. Partnerschaft mit TU Sankt Petersburg Mit einer der renommiertesten russischen Universitäten arbeitet die Hochschulförderation SüdWest (HfSW) künftig eng zusammen. Initiiert wurde die Kooperation durch die Hochschule Ravensburg-Weingarten, eine der Gründungsmitglieder des Qualitätsverbunds, in dem einige der bedeutendsten baden-württembergischen Hochschulen versammelt sind. Von einer völlig neuen Art der Zusammenarbeit sprachen Vertreter der Staatlichen Polytechnischen Universität Sankt Petersburg. Neu sei es, eine Zusammenarbeit mit einem Hochschulverbund zu realisieren, in dessen sechs Hochschulen mehr als Studierende eingeschrieben sind. Durch die Hochschulförderation, ist sich Rektor Thomas Spägele sicher, sind wir in die Riege der großen Hochschulen aufgestiegen und befinden uns weltweit auf Augenhöhe mit großen Universitäten. Hochschule testet Assistenzroboter Menschen mit körperlicher Behinderung haben es bei einfachen Alltagsdingen oft schwer. So haben sie etwa Probleme, ein Buch aus dem Regal zu ziehen, den Tisch abzuräumen oder Kaffee zu kochen. Ein neues Forschungsprojekt an der Hochschule Ravensburg-Weingarten wird sich im Verlauf der nächsten drei Jahre um die Frage kümmern, wie diesen Menschen geholfen werden könnte. Die Lösung liegt im Einsatz von Assistenzrobotern, also Robotern, die Menschen im Haushalt unterstützen Euro ist der Baden-Württemberg Stiftung dieses Projekt wert. Untersucht werden die technischen Fragen am Institut für Künstliche Intelligenz (IKI) von Professor Dr. Wolfgang Ertel (Angewandte Informatik). Die sozialwissenschaftliche Begleitung und Analyse dieser Arbeiten erfolgt durch die Arbeitsgruppe von Professor Dr. Maik H.-J. Winter, Pflegewissenschaftler und Dekan der Fakultät Soziale Arbeit, Gesundheit und Pflege. Im Forschungsboot sind auch die Zieglerschen. In den Wilhelmsdorfer Einrichtungen des diakonischen Unternehmens werden die Wissenschaftler aus Weingarten den möglichen Einsatz von Assistenzrobotern mit Hilfe eines Prototyps untersuchen. Wesentliche Entwicklungspunkte

8 DAAD-Preisträger Professor Eberhard Hohl. Hohe Auszeichnung 18 Hochschulkontakte in 12 europäischen Ländern: Professor Dr. Eberhard Hohl von der Hochschule Ravensburg-Weingarten wurde mit dem ERASMUS Individualpreis 2013 ausgezeichnet. Für die Jury des Deutschen Akademischen Austausch Dienstes (DAAD) waren neben der hohen Anzahl an Partnerschaften vor allem die Aktualität sowie die Qualität der internationalen Kontakte und Projekte entscheidend. Als Auslandsbeauftragter der Fakultät Technologie und Management hat Professor Hohl maßgeblich zum Aufbau und zur Nachhaltigkeit hochkarätiger Hochschul- und Unternehmens-Partnerschaften beigetragen. Der Vertrag mit der Marmara University in Istanbul, der zweitgrößten Universität der Türkei mit über Studierenden, ist das erste Abkommen mit einem türkischen Partner, das er initiiert hat. Weitere Pionierarbeit hat er zudem durch seine frühen Beziehungen zu Hochschulen und Unternehmen im Baltikum und in Russland geleistet. DAAD-Preisträger Abubakari Zakari erhielt den Preis des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD). Neben seinem Studium der Elektro- und Informationstechnik an der Hochschule Ravensburg- Weingarten ist er aktives Mitglied der African Students Union, die er und Kommilitonen 2011 gegründet haben, und engagiert sich als Tutor für seine Mitstudierenden. In seiner knappen Freizeit besucht Abubakari Zakari entweder seine Weingartener Pateneltern, die sich seit Beginn seines Studiums im Rahmen des Brother and Sister - Programms um ihn kümmern, oder er erweitert seine Fremdsprachenkenntnisse. Deutsch hat er bereits in Ghana gelernt und beherrscht es nun nahezu perfekt. Inzwischen hat der Musterstudent ein Masterstudium an der Universität Stuttgart aufgenommen. Zwischen Wirtschaft und Informatik Der erste Wirtschaftsinformatik-Tag war ein voller Erfolg. In der Spitze haben mehr als 150 Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen tollen und informativen Tag erlebt, resümiert Professor Dr. Bela Mutschler, Organisator des Events. Angeboten wurden zwölf Vorträge, beispielsweise zu den Themen Wissensmanagement in Unternehmen, Bedienbarkeit von Webseiten und mobile Anwendungen für den Vertrieb. In einer Panel-Diskussion, moderiert von Professorin Dr. Heidi Reichle, wurden unter anderem finanzielle Möglichkeiten der Existenzgründung sowie das grundsätzliche Pro und Kontra des Wegs in die Selbständigkeit erörtert. Als Student der Wirtschaftsinformatik an der Hochschule Ravensburg-Weingarten hat sich Lukas Menges selbstständig gemacht. Im Moment sammelt er noch online über eine Crowdfunding-Plattform das Startkapital für seine Geschäftsidee tell the dj. Dort können Investoren schon mit kleinen Summen in Projekte investieren, die sie für besonders innovativ halten. Bisher seien schon über 150 Ideen durch diese Plattform umgesetzt worden, berichtet er. Menschenrechte in Istanbul Menschenrechte und Soziale Arbeit! Um dieses Thema ging es auf der dritten Europakonferenz der Sozialen Arbeit im türkischen Istanbul. Etwa 700 Lehrende und Praktiker der Sozialen Arbeit aus ganz Europa waren deswegen noch vor den Demonstrationen auf dem Taksim-Platz an den Bosporus gereist. Unter ihnen auch eine Studierendengruppe aus Weingarten. Die elf jungen Frauen und Männer hatten eine Präsentation über Menschenrechte in Lehre und Praxis der Sozialen Arbeit ausgearbeitet, die sie im Zentrum des Konferenzprogramms halten durften. Vorbereitet worden war ihr Auftritt in einer Lehrveranstaltung über Soziale Arbeit und Menschenrechte im Wintersemester, geleitet von Professorin Christel Michel und Professor Dr. Hans Walz. 8 Wesentliche Entwicklungspunkte 2013

9 Zehn Jahre SIA Zwölf Schülerinnen und Schüler aus Ravensburg und Friedrichshafen haben erfolgreich die zehnte Schüler-Ingenieur-Akademie (SIA) an der Hochschule Ravensburg-Weingarten mit Zertifikat abgeschlossen. In Zusammenarbeit mit Südwestmetall und namhaften regionalen Unternehmen bietet die Hochschule ausgewählten Schülerinnen und Schülern ab der 10. Klasse Einblicke in das Ingenieurdasein. Ein halbes Jahr lang nahmen die Jugendlichen an Experimenten, Workshops und Unternehmensbesichtigungen teil. Begleitet wurden sie dabei von Professoren der Hochschule Ravensburg-Weingarten und von Simone Laudon, Projektleiterin der SIA bei Südwestmetall. Junge Menschen sollen wieder Spaß an Entwicklung und Technik haben, betonte Professor Dr. Konrad Wöllhaf, der die SIA von Seiten der Hochschule betreut. First Responder seit einem Jahr aktiv Einjähriges Jubiläum feierte die Gruppe der First Responder an der Hochschule. Die freiwilligen Studierenden, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Dozenten sind im medizinischen Notfall schnell zur Stelle und überbrücken die Wartezeit bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes. Minuten, die über Leben und Tod entscheiden können. Professor Dr. Jörg Wendorff von der Fakultät Soziale Arbeit, Gesundheit und Pflege hatte die Gruppe ins Leben gerufen. Während der ersten zwölf Monate haben bereits 54 Einsätze den vollen Einsatz der Helfer gefordert. Alle Helfer verfügen mindestens über eine Sanitätsausbildung. In enger Zusammenarbeit mit dem Deutschen Roten Kreuz werden laufend Fortbildungen angeboten. Ein entscheidender Vorteil gegenüber dem Rettungsdienst seien die hervorragenden Ortskenntnisse. Streckenbesprechung bei Nieselregen in Italien. Unternehmer sein in Oberschwaben Der Innenhof des Humpisquartiers in Ravensburg bot für die Abschlussveranstaltung des Unternehmerseminars an der Hochschule Ravensburg- Weingarten eine einmalige Kulisse. Zum Thema Unternehmer sein in Oberschwaben hatte Moderator Professor Dr. Tim Nosper, Studiendekan des Maschinenbaus, in Kooperation mit der IHK Bodensee-Oberschwaben vier namhafte Gäste eingeladen: Martin Buck, Geschäftsführer der ifm electronic GmbH; Anne Schmieder, Geschäftsführerin der Schmieder GmbH; Leonard Diepenbrock, Geschäftsführer der TOX Dübel Technik GmbH; Johannes Kiderlen, Gründer und Vorstand der Vom Fass AG. Unter dem zahlreichen Publikum befanden sich auch viele Studierende. Die Veranstaltung, so lobt Johannes Lehmann, Technik- Management-Student, bot abwechslungsreiche Selbstportraits der Unternehmer; erstaunlich fand ich die Karrieren der Podiumsgäste. Eindrücklich war auch das Risiko, das Unternehmer zum Start eingehen. Ohne Mut, solch eine Unternehmung zu wagen, geht es nicht, so Professor Tim Nosper. Formula Student Team überzeugt Es war der schnellste Rennwagen, den das Formula Student Team je gebaut hatte. Doch kurz vor dem großen Erfolg stoppte ein technischer Defekt den Stinger 13. Bei der Formula Student Hungary in Györ konnte der Weingartener Rennwagen unter Beweis stellen, was unter seiner Haube steckt. Die Studierenden erhielten ihren allerersten Award: den Best acceleration and decceleration Special Award. Den krönenden Abschluss der Saison 2013 sollte dann die Teilnahme bei der Formula Student Italy Mitte September bilden. Vielversprechend waren die ersten Resultate: Den jeweils dritten Rang erlangten die Weingartener Studierenden in den Disziplinen Kostenplan, Beschleunigung und Autocross, die zwei letzteren sogar mit defektem Getriebe und in strömenden Dauerregen. Doch bei der Königsdisziplin, dem Endurance, erwies sich Fortuna dem Team nicht hold. Nach einigen Runden löste sich der Heckflügel vom Rest des Fahrzeuges. Das Rennen war damit gelaufen. Trotzdem: So viele Erfolge hatten die Studierenden noch in keiner Rennsaison errungen. Wesentliche Entwicklungspunkte

10 Studium, Lehre, Weiterbildung Hohe Nachfrage Aufgrund des doppelten Abiturjahrgangs 2012 war für das Studienjahr 2012 eine starke Zunahme der Bewerbungen erwartet worden. Diese Zunahme war jedoch weniger im Jahr 2012, sondern vermehrt im Studienjahr 2013 zu verzeichnen. Im Berichtzeitraum war eine Steigerung der Bewerberzahlen von im Jahr 2012 auf im Jahr 2013 festzustellen. Die Hochschule Ravensburg-Weingarten hatte sich auf diese verstärkte Nachfrage durch die Schaffung neuer Studienplätze in bestehenden Studiengänge und die Gründung dreier neuer Studiengänge (Energie- und Umwelttechnik, Elektromobilität und Energiemanagement, Technik-Entwicklung) vorbereitet Auch die Nachfrage für die internationalen Studienprogramme (Bachelorstudiengang Electrical Engineering and Information Technology, Masterstudiengang Electrical Engineering, Masterstudiengang Mechatronics) konnte um erfreuliche 50 Prozent gesteigert werden. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Hochschule sich reger Nachfrage bei den Studienbewerbern erfreut. Das Studienangebot Die Hochschule Ravensburg-Weingarten bietet auf den Gebieten der Technik/Ingenieurwissenschaften, der Wirtschaft und des Sozialwesens 17 Bachelor- und 11 Masterstudiengänge an. 17 Bachelorstudiengänge: Angewandte Informatik Betriebswirtschaft/Management Energie- und Umwelttechnik Elektromobilität und Energiemanagement Elektrotechnik/Physik PLUS (Lehramt) Elektrotechnik und Informationstechnik Fahrzeugtechnik Fahrzeugtechnik PLUS (Lehramt) Gesundheitsökonomie Maschinenbau Pflege (ausbildungsintegrierend) Pflegepädagogik Soziale Arbeit Technik-Entwicklung Technik-Management Wirtschaftsinformatik PLUS (Lehramt) Wirtschaftsinformatik und E-Business 10 Studium, Lehre, Weiterbildung

11 Olya Pak (Austauschstudentin Betriebswirtschaft/ Management) In diesen Studiengängen werden 856 Studienanfängerplätze bereitgehalten. Auf diese Studienplätze konnten 879 Immatrikulationen vorgenommen werden, sodass eine Auslastungsquote von 103 Prozent zu verzeichnen war. Neben den grundständigen Bachelorstudienplätze offeriert die Hochschule 140 Studienplätze in acht konsekutiven Masterprogrammen: Electrical Engineering (englisch) Gesundheitsförderung Informatik Mechatronics (englisch) Optische Systemtechnik Produktentwicklung im Maschinenbau Umwelt und Verfahrenstechnik Wirtschaftsinformatik Lucia Mengis, Helene Hilber (Studierenden Service) und Matthias Ort (Fakultät Elektrotechnik und Informatik) 60 Studienanfängerplätze stehen für drei berufsbegleitende Masterprogramme in der Weiterbildung zu Verfügung: Betriebswirtschaft, Produktion und Märkte International Business Management Management im Sozial- und Gesundheitswesen Auf diese Studienanfängerplätze in den elf Masterstudiengängen konnten 196 Immatrikulationen vorgenommen werden, was zu einer Auslastungsquote von 98 Prozent führte. Insgesamt sind zum Ende Dezember 2013 an der Hochschule Ravensburg-Weingarten Studierende eingeschrieben. Studium, Lehre, Weiterbildung 11

12 Hochsch Top arten Akkreditierungen Ähnlich dem Vorjahr war auch das Jahr 2013 noch gekennzeichnet durch die Akkreditierungen und Reakkreditierungen von Studiengängen. Die Akkreditierungs- und Reakkreditierungsverfahren, die als Programmakkreditierungen gestaltet waren, konnten allesamt erfolgreich durchgeführt werden. Im Berichtszeitraum betraf dies die Studiengänge Fahrzeugtechnik PLUS (Lehramt) (Reakkreditierung) Höheres Lehramt an beruflichen Schulen Fahrzeugtechnik und Fertigungstechnik (Reakkreditierung) Energie- und Umwelttechnik (Akkreditierung) Technik-Entwicklung (Akkreditierung). Qualitätsmanagement Auch das Studienjahr 2013 war durch verstärkte Anstrengungen im Bereich des Qualitätsmanagements gekennzeichnet. So wurde im Wintersemester 2013/14 im Senat der Hochschule der Beschluss gefasst, einen Wechsel von der Programmakkreditierung zur Systemakkreditierung vorzunehmen. In Vorbereitung dieses Verfahrens wurden zahlreiche Geschäftsprozesse der Hochschule nach einem standardisierten Verfahren modelliert (BPMN 2.0) und damit dokumentiert und teilweise automatisch ausführbar gemacht. Die Ergebnisse sind in einem Portal angelegt und damit allen Mitgliedern der Hochschule verfügbar. Abschlussfeiern und Preise 631 Studierende schlossen ihr Studium im Jahr 2013 erfolgreich ab. Auf den Abschlussfeiern im April und Oktober 2013 konnten 517 Bachelorurkunden und 114 Masterurkunden überreicht werden. Aufgrund der teilweise hervorragenden Ergebnisse war es auch wieder möglich, eine Reihe von Preise zu verteilen. Insgesamt 37 Absolventinnen und Absolventen konnten einen Preis in Empfang nehmen, wobei insbesondere die guten Studienergebnisse gewürdigt wurden. In einigen Preisen wurde neben den guten Studienergebnissen noch das soziale Engagement, der regionale Bezug der Abschlussarbeit oder der Grad an Internationalität, den das Studium kennzeichnete, gewürdigt. Wissenschaftliche Weiterbildung Die Hochschule Ravensburg-Weingarten bietet seit vielen Jahren berufsbegleitende Weiterbildungsangebote an. Neben der beruflichen akademischen Erstausbildung (Vollzeit-Studium) und der Forschung ist die berufsbegleitende wissenschaftliche Weiterbildung Kernaufgabe unserer Hochschule. Die Weiterbildungsangebote für berufstätige Hochschulabsolventen werden auf der Basis unserer Kernkompetenzen marktorientiert entwickelt und über die Akademie für Wissenschaftliche Weiterbildung Bodensee- Oberschwaben (AWW) angeboten. Die Programme im Kontaktstudium sowie im Masterstudium sind dabei eng miteinander verzahnt. Im Jahr 2013 wurden neun Vorträge im Mittwochseminar (studium generale), 54 Seminarbausteine, acht Lehrgänge, zwei firmenspezifische Lehrgänge, ein Kontaktstudiengang und 3 Masterstudiengänge erfolgreich realisiert. 12 Studium, Lehre, Weiterbildung

13 Internationale Kooperation Die 24. ISPIM-Konferenz fand unter dem Motto Innovating in Global Markets: Challenges for Sustainable Growth vom 16. bis 19. Juni 2013 in Helsinki, Finnland, statt. Die Hochschule Ravensburg-Weingarten wurde durch Bernd Platzek, Ph.D., Geschäftsführer der Akademie für Wissenschaftliche Weiterbildung Bodensee-Oberschwaben (AWW) und Professor Dr. Eberhard Hohl vertreten. Gemeinsam mit Professor Dr. Leon Pretorius von der Graduate School of Technology Management der Universität Pretoria haben sie den Fachartikel General Manager Roles in the Vital Entrepreneurial Learning Organization zur Konferenz in Helsinki beigesteuert. Exkursionen Im Rahmen des Moduls Technik für Betriebswirte des berufsbegleitenden Masterstudiengangs Betriebswirtschaft, Produktion und Märkte fand eine Exkursion zur ifm electronic gmbh in Tettnang statt. Die Exkursionsteilnehmer bekamen einen fundierten Einblick in die Produktion und Logistik des Familienunternehmens und diskutierten dabei Technologie- und Marktkonzepte der ifm. Schulungsprojekte für Firmen Für die Firmengruppe Burk aus Ravensburg fand eine modulare Führungskräfteschulung zum Thema Teamführung in Projekten an der Hochschule Ravensburg-Weingarten statt. Das von Bernd Platzek, Ph.D., konzipierte Schulungskonzept wurde zusammen mit der Geschäftsführung der Firmengruppe und den Dozenten speziell auf die individuellen Bedürfnisse der Firma Burk entwickelt. Im ersten Seminarmodul ging es um Kommunikation, Konfliktmanagement und die Zusammenarbeit in Projekten. Trainiert wurden insbesondere Gesprächsformen und professionelle Gesprächsführung. Das zweite Seminarmodul reflektierte Rollen, Aufgaben und Kompetenzen der Führungskraft. Dabei wurden auch Führungskonzepte für erfolgreiche Projekt- und Teamarbeit, insbesondere für die Zusammenarbeit in interdisziplinären Teams, besprochen. Im dritten Seminarmodul standen Tools für effizientes und effektives Arbeiten sowie Tipps für das persönliche Ziel-, Selbst- und Zeitmanagement auf der Schulungsagenda. Schloss Rauenstein in Überlingen, Außenstelle der Akademie für Wissenschaftliche Weiterbildung Studium, Lehre, Weiterbildung 13

14 Forschung, Internationales, Technologie-Transfer Tatiana Ayala (International Business Management) Institut für Angewandte Forschung Neben der Internationalisierung und der Wissenschaftlichen Weiterbildung bildet die Angewandte Forschung eine zentrale Säule der Strategie der Hochschule Ravensburg-Weingarten. Als zentrale Einrichtung der Hochschule Ravensburg- Weingarten nimmt das Institut für Angewandte Forschung (IAF) eine wesentliche Rolle bei der Umsetzung dieser Strategie ein. Insbesondere unterstützt es die Forscher bei der Akquise, Verwaltung und Durchführung von öffentlich oder privat geförderten Forschungsprojekten. Die Forschungsaktivitäten gliedern sich derzeit in sechs Schwerpunkte: Angewandte Sozial- und Gesundheitsforschung Empirische Wirtschaftsforschung und Wirtschaftsinformatik Energie und Umwelt Intelligente Systeme und Informatik Mechatronik und Optik Produkt- und Produktionsentwicklung Zentren für Angewandte Forschung Innerhalb dieser Schwerpunkte nehmen die Zentren für Angewandte Forschung an Fachhochschulen (ZAFH) eine besonders herausgestellte Rolle ein. Im Jahre 2013 waren an der Hochschule Ravensburg-Weingarten drei ZAFHs operativ tätig: ZAFH LED OASYS, Energieeffiziente Beleuchtungsanwendungen mit LEDs durch angepasste optische Auskoppelsysteme: Leitung Professor Dr.-Ing. Jörg Baumgart (Hochschule Ravensburg-Weingarten). Beteiligt sind auch die Hochschulen Aalen, Esslingen, Konstanz sowie die Universität Karlsruhe. ZAFH AAL, Assistive Systeme und Technologien zur Sicherung sozialer Beziehungen und Teilhabe für Menschen mit Hilfebedarf: Leitung Hochschule Furtwangen. Beteiligt sind auch die Hochschule Ravensburg-Weingarten (Professor Dr. rer. cur. Maik Winter), die katholische Hochschule Freiburg, die Universität Freiburg sowie das FZI Forschungszentrum Informatik am KIT. 14 Forschung, Internationales, Technologie-Transfer

15 ZAFH Autonome mobile Serviceroboter: Leitung Hochschule Ulm. Beteiligt sind auch die Hochschule Ravensburg-Weingarten (Professor Dr. rer. nat. Wolfgang Ertel), die Hochschule Mannheim und die Universität Ulm. Die Arbeitsgruppen der drei ZAFHs bilden damit einen wesentlichen Baustein beim Aufbau eines künftigen Forschungsleuchtturms im Bereich Mechatronik/Optik Pflegerobotik. Eine weitere Stärkung des Forschungsstandorts Weingarten im Bereich Mechatronik/Optik Pflegerobotik ist seit Oktober 2012 durch die Besetzung der Stiftungsprofessur 3D-Kameratechnik mit Professor Dr. Jörg Eberhardt zu erwarten. Forschungsbilanz Die Forschungsbilanz des Jahres 2013 kann sich durchaus sehen lassen: Insgesamt waren 47 Professorinnen und Professoren sowie 16 aus Drittmitteln finanzierte wissenschaftliche Mitarbeiter im IAF aktiv. Von den 63 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Hochschule Ravensburg-Weingarten wurden im Jahre 2013 ca Euro Forschungs-Drittmittel eingeworben und insgesamt 144 Veröffentlichungen, Konferenz- und Posterbeiträge publiziert. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet das eine Steigerung um 22 Prozent bei den Drittmitteln und um 14 Prozent bei den Veröffentlichungen. Der größte Anteil (29 Prozent) an den gesamten Forschungsdrittmitteln kam im Jahr 2013 dem Schwerpunkt Optik und Mechatronik zu. Die größten Drittmittelsteigerungen im Vergleich zum Vorjahr konnten die Schwerpunkte Angewandte Sozial- und Gesundheitsforschung sowie Produkt- und Produktionsentwicklung verzeichnen. Zusammen mit Infrastruktur-Drittmitteln ( Euro) und den anteiligen Drittmitteln aus der Stiftungsprofessur 3D-Kameratechnik ( Euro) ergeben sich für das Jahr 2013 Drittmitteleinnahmen von insgesamt Euro. Center of Applied Research Das Baden Württemberg Center of Applied Research, BW-CAR, soll forschungsstarke Professorinnen und Professoren unter einem Dach vereinigen und im Verbund günstigere Bedingungen zur Durchführung von Forschungsprojekten, kooperativen Promotionen und bei der Beantragung von Drittmitteln schaffen. Im Rahmen einer Arbeitsgruppe beteiligt sich Prorektor Professor Dr. Michael Pfeffer aktiv an der Mitgestaltung dieses virtuellen Forschungsverbunds der badenwürttembergischen HAW-Forscher. Als erste Maßnahme zur inhaltlichen Gliederung des BW- CARs wurde im Juni 2013 ein Workshop mit den forschungsstärksten HAW-Professorinnen und Professoren aus ganz Baden-Württemberg veranstaltet. Von Seiten der Hochschule Ravensburg-Weingarten nahmen daran die Professoren Baumgart, Ertel, Stetter und Winter teil. Stiftungsprofessur IT-Sicherheit Besetzt wurde 2013 eine Stiftungsprofessur, die von der Auerbach Stiftung unterstützt wird. Professor Dr. Tobias Eggendorfer ist Professor für IT-Sicherheit in der Fakultät Elektrotechnik und Informatik. Aktuell lehrt Eggendorfer Grundlagen der Informatik, Systemadministration und Systemsicherheit. Ein wichtiges Forschungsinteresse stellt dabei die IT-Forensik dar. Michał Zajac (Doktorand Partneruni Zielona Góra/Polen) Forschung, Internationales, Technologie-Transfer 15

16 International Office Die Hochschule Ravensburg-Weingarten versteht sich als regionale Einrichtung mit globaler Ausrichtung. Ihr Motto lautet Rural Base Global Face, ein Slogan, der von einem indischen Studierenden entwickelt wurde. Ihre Zukunft sieht die Hochschule in einer weiteren Internationalisierung von Lehre, Studium und Forschung. Das International Office (ehedem Akademisches Auslandsamt) ist eine zentrale Einrichtung und damit Schnittstelle und erste Adresse für viele auslandsbezogenen Aktivitäten der Hochschule. Stark frequentiert Das im Sommer 2011 bezogene Gebäude E, das sich unweit der Mensa und in nächster Nähe zu den Studierendenwohnheimen befindet, wurde im Jahr 2013 sowohl von Studierenden als auch von Lehrenden und ausländischen Besuchern unverändert stark frequentiert. Mit dazu beigetragen haben auch die enge Verknüpfung mit dem Alumni- und der Career-Service der Hochschule sowie dem Akademischen Auslandsamt der Pädagogischen Hochschule Weingarten, die sich im selben Gebäude befinden. Mit der Konzentration dieser Einrichtungen soll die Kommunikation und Koordination dieser vier Einheiten im Interesse der Studierenden erhöht werden. 70 Partnerhochschulen weltweit Die Hochschule kooperiert mit über 70 Partnerhochschulen auf der ganzen Welt und eröffnet Studierenden dadurch vielfältige Möglichkeiten, Erfahrungen im Ausland zu sammeln. Studierende haben die Wahl, ein Studiensemester oder Studienjahr auf allen Kontinenten zu verbringen, die Abschlussarbeit an einer Partnerhochschule zu schreiben oder ein Praxissemester in einer ausländischen Firma zu absolvieren. Die Studiendauer verlängert sich dadurch nicht. Kooperation mit Brest Seit über 20 Jahren bereits bestehen sehr gute Kontakte zur Technischen Universität in Brest (Weißrussland). So besuchte Professor Dr. Konstantin Rusakov die Hochschule, um seine Forschungen im Bereich optoelektronischer Nanostrukturen und Technischer Optik zusammen mit Professor Dr. Michael Pfeffer weiterzuführen. Indien spielt wichtige Rolle Ein wesentlicher Baustein der Internationalisierungsstrategie der Hochschule auch im Rahmen der Hochschulföderation Südwest (HfSW) ist Indien. Um Kontakte zu deutschen Unternehmen in Indien aufzubauen und um einen Eindruck des indischen Schul- und Hochschulwesens zu bekommen, reisten Rektor Professor Dr. Thomas Spägele und Prorektor Professor Dr. Michael Pfeffer nach Pune, Jaipur und Surat. Die dabei gewonnenen Eindrücke, insbesondere an der Gurukul-Internatsschule in Surat, beeinflussten viele Entscheidungen im Hinblick auf die Internationalisierungsstrategie der Hochschule. Incomings und Outgoings 330 Bildungsausländer (Incomings) waren im Wintersemester 2013/14 eingeschrieben. Davon waren 212 Bachelor-Studierende und 118 Master-Studierende. Das entspricht einer Ausländerquote von 9 Prozent. Im Jahr 2013 (Sommersemester 2013 und Wintersemester 2013/14) waren 120 Studierende unserer Hochschule (Outgoings) zu Studienzwecken oder für ein Praxissemester an Partnerhochschulen oder Einrichtungen im Ausland. Sprachenzentrum/CLIC Das Angebot der Hochschule hinsichtlich der Vermittlung von Fremdsprachenkenntnissen wird zentral über das Center for Languages and Intercultural Communication (CLIC) koordiniert. Es stellt einen wichtigen Teil des Studiums dar, was auch an der Verankerung von Englisch bzw. Deutsch als Fremdsprache als Pflichtbestandteil in den einzelnen Studien- und Prüfungsordnungen erkennbar ist. Das Jahr 2013 und insbesondere das Wintersemester 2013/14 stellten für das CLIC einen Rekord dar: Noch nie zuvor gab es so viele Kurse und Studierende. Pflichtbereich und Wahlangebote An der Spitze steht der Pflichtbereich mit mehr als 70 Kursen für Englisch (4.800 Unterrichtsstunden) und 40 Kurse für Deutsch als Fremdsprache (1.600 Unterrichtsstunden). Die Englischkurse vermitteln Kenntnisse im Bereich Business and Technical English auf B2-Niveau gemäß dem Europäischen Referenzrahmens für Sprachen. Die Deutschkurse umfassen die allgemeinsprachlichen Stufen von A1 bis C1. Die Pflichtkurse werden durch verschiedene Wahlangebote in Deutsch und Englisch ergänzt (Fluency, Project Management, Negotiating, Refresher, Preparation for BEC/TOEFL, Deutsch im Studium, Deutsch für den Beruf, Konversationskurse). Darüber hinaus bietet das CLIC Kurse in verschiedenen Sprachen wie Französisch, Italienisch, Spanisch, Russisch, Schwedisch, Chinesisch, Portugiesisch etc. an. Vor einigen Jahren ist die Nachfrage nach diesen Sprachen allerdings stark zurückgegangen und die Kurse werden mittlerweile in geringerem Umfang angeboten. 16 Forschung, Internationales, Technologie-Transfer

17 Das CLIC ist zudem für die Einstufung der Englischkenntnisse jener Studierenden zuständig, die eine Zeit im Ausland verbringen wollen, sei es zum Studium oder für ein Praktikum. In diesem Jahr hatte das CLIC 90 Kandidaten, die den einstündigen Oxford Online Placement Test sowie das anschließende Interview in Englisch absolviert haben. Interkulturelle Kommunikation Seminare zu interkultureller Kommunikation mit unterschiedlichen Kulturen runden das Programm des CLIC ab. Ungefähr 60 Kurse mit insgesamt Stunden werden in diesen Wahlfächern angeboten. Die Unterrichtsstunden werden von ca. 50 Lehrbeauftragten durchgeführt. Rund Studierende pro Woche besuchen die CLIC Angebote. Wissenschafts- und Technologietransfer Der aktive Wissens- und Technologietransfer hat in den vergangenen Jahren stetig an Bedeutung zugenommen. Die Hochschule Ravensburg- Weingarten, die Steinbeis-Stiftung und der Landkreis Ravensburg haben die Zeichen der Zeit erkannt und im November 2013 eine gemeinsame Transfergesellschaft ins Leben gerufen. Das Unternehmen mit Namen h-trans soll als Schnittstelle zwischen Wirtschaft und Hochschule den Wissens- und Technologietransfer insbesondere in der Region Bodensee-Oberschwaben weiter verbessern. Zu diesem Zweck bündelt h- trans Steinbeis-Unternehmen unter Leitung von Professorinnen und Professoren der Hochschule und erbringt über diese Forschungs-, Entwicklungs- und Beratungsleistungen. Darüber hinaus unterstützt sie die Hochschule bei deren Aufgaben zur Förderung des Wissens- und Technolgietransfers. Elf Steinbeis-Unternehmen Im Jahr 2013 konzentrierten sich die Aktivitäten im Bereich WTT im Wesentlichen auf elf Steinbeis-Unternehmen, die an der Hochschule angesiedelt sind: Automotive Systems Künstliche Intelligenz und Datensicherheit Korrosion und Korrosionsschutz Leuchtentechnik Messdatenverarbeitung Software- und Systemtechnik Internationalisierung Beteiligung Nachfolgeregelung Agiles IT-Management Pflanzenklärtechnik und Nachhaltigkeit Process Intelligence Automatisierungstechnik und Prozesstechnik Da der Jahresumsatz der Steinbeis-Unternehmen üblicherweise erst im Laufe des Jahres bekannt gegeben wird, lassen sich die exakten Zahlen derzeit noch nicht angeben. Es ist jedoch davon auszugehen, dass der Umsatz im Jahr 2013 in der selben Größenordnung wie in den vergangenen Jahren (2010: Euro; 2011: ; 2012: 1,38 Millionen Euro) liegt. ebusiness-lotse Oberschwaben-Ulm Das Projekt ebusiness-lotse Oberschwaben- Ulm ist Teil des Förderschwerpunkts Mittelstand-Digital, das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) initiiert wurde, um die Entwicklung und breitenwirksame Nutzung von IKT-Anwendungen in KMU und Handwerk voranzutreiben. Seit 2010 ist diese Einrichtung an der Hochschule angekoppelt, und trägt seit 2012 den Namen ebusiness-lotse (vorher Kompetenzzentrum E-Commerce Schwaben). Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) unterstützte dieses Projekt im Jahre 2013 mit ca Euro. Christine Lauer, Leiterin des International Office, trifft Wissenschaftsministerin Theresia Bauer auf der NAFSA in Vancouver, Kanada. Forschung, Internationales, Technologie-Transfer 17

18 Bei uns wird die Informationsverarbeitung groß geschrieben. Angefangen von der Hardware, den Chips, die als ASICs von Studierenden unter Anleitung von Professor Dr. Andreas Siggelkow selbst entworfen und mittels der MPC-Group in der Elektrotechnik gefertigt werden, über die Betriebssysteme und die Programmierung in der Informatik bis zu den Anwendungen auf diesen Betriebssystemen und dem E-Commerce Aspekt in der Wirtschaftsinformatik, deckt die Fakultät Elektrotechnik und Informatik alle Aspekte der Informationsverarbeitung ab. Höchststand der Studierenden Im Jahr 2013 konnte die Fakultät Elektrotechnik und Informatik mit über Studierenden im Wesentlichen den erfolgreichen Kurs der Vorjahre fortsetzen. So viele Studierende hatte die gesamte Hochschule Ende der 1990er Jahre. Die drei Bachelorstudiengänge Angewandte Informatik, Wirtschaftsinformatik und E-Business sowie Elektrotechnik sind sowohl zum Winter- als auch zum Sommersemester voll ausgelastet. Elektrotechnik und Informatik Ramesh Kumar Sharma (Mechatronics) Englischsprachige Elektrotechnik Insbesondere der internationale Bereich des Bachelorstudiengangs der Elektrotechnik war auch 2013 sehr gut ausgelastet. Diese erfreuliche Tatsache führt zu Herausforderungen hinsichtlich der Betreuungskapazitäten und bei der Bereitstellung von Wohnheimplätzen. Der Master Electrical Engineering, der ebenfalls sehr gut ausgelastet ist, stellt eine ideale Ergänzung dar, er passt auch zeitlich gut, da die ersten Bachelorabsolventen 2013 ein Masterstudium aufnehmen konnten. Elektromobilität startet Einen gelungenen Start konnte der neue Bachelorstudiengang Elektromobilität und Energiemanagement verbuchen. Aus dem Stand war dieser Studiengang fast ausgelastet, was auch dem Umstand geschuldet ist, das die Hochschule zwei identische Elektrofahrzeuge beschafft hat. Ein Fahrzeug sammelt als Dienstfahrzeug der Hochschule entsprechende Alltagserfahrungen, wohingegen das zweite Fahrzeug für Projekte und Studienarbeiten zur Verfügung steht. 18 Elektrotechnik und Informatik

19 Höheres Lehramt Eine Sonderrolle spielen weiterhin die Studiengänge Elektrotechnik/Physik PLUS und Wirtschaftsinformatik PLUS. Sie werden gemeinsam mit der PH Weingarten und dem Staatlichen Seminar für Didaktik und Lehrerbildung durchgeführt. Die Absolventinnen und Absolventen haben die einzigartige Möglichkeit, sowohl sofort als Ingenieur in der Industrie zu arbeiten als auch eine Lehrerausbildung in den Masterstudiengängen Höheres Lehramt an beruflichen Schulen fortzusetzen. Nach dem Masterstudium und dem Vorbereitungsdienst können die Studierenden ins Höhere Lehramt einsteigen; dies ist mit diesem Studienmodell zum ersten Mal auch bei einem Studienbeginn mit fachgebundener Hochschulreife möglich. Stiftungsprofessur IT-Sicherheit Erfreulich ist hingegen die Besetzung der ersten Stiftungsprofessur im Bereich IT-Sicherheit durch Professor Dr. Tobias Eggendorfer. Möglich wurde dies durch die Auerbachstiftung. Die Familie Auerbach will damit den jungen Menschen der Region ein erweitertes Spektrum in der Informationsverarbeitung bieten. Wie wichtig dieser Aspekt der Informationsverarbeitung ist, zeigen die jährlichen Schadensmeldungen in Deutschland im Bereich der Wirtschaftsspionage im Milliardenbereich, die ja im Wesentlichen durch Schwachstellen der IT erst möglich werden. Aktive Professoren Die Professoren der Fakultät sind wie letztes Jahr sehr aktiv: Professor Dr. Daniel Scherzer organisierte eine Exkursion zur Gamescom. Professor Klemens Ehret war mit Studierenden der Informatik auf der FMX und an der Filmakademie in Ludwigsburg, und Professor Dr. Jürgen Friedl war mit Wirtschaftsinformatik-Studierenden bei SAP in Walldorf. Forschung in der Servicerobotik Das Leitprojekt der Hochschule Robocup, das ursprünglich mit Euro Anschubfinanzierung aus Fakultätsmitteln gefördert wurde, entwickelte sich weiter zur Keimzelle von Projekten aus dem Bereich der Robotik. Durchgefürt wurden folgende Forschungsprojekte: ein ZAFH Projekt Autonome Mobile Serviceroboter, zusammen mit den Hochschulen Ulm und Mannheim mit einem Fördervolumen (nur Weingarten) von Euro durch Professor Dr. Wolfgang Ertel. Ein ZAFH Projekt zum Thema Servicerobotik das über drei Jahre mit einem Gesamtvolumen von 1,44 Mio. Euro gefördert wurde. Als ein Teilprojekt wurde dabei das Thema Verifikation von Sicherheitseigenschaften bei mobilen Robotern bearbeitet. Die genannten ZAFH-Projekte, deren Förderung Ende 2010 ausliefen, konnten durch eine erfolgreiche Evaluierung um zwei Jahre verlängert werden. Die gewonnenen Erfahrungen können nun in dem neuen Projekt Assistenz-Roboter genutzt werden, bei dem zusammen mit der Fakultät Soziale Arbeit Gesundheit und Pflege die Lösung von Problemen von Menschen mit Behinderung gezeigt wird. Erster Wirtschaftsinformatik-Tag Der erste Wirtschaftsinformatik-Tag war ein voller Erfolg. In der Spitze haben mehr als 150 Interessierte einen informativen Tag erlebt so das Resümee von Organisator Professor Dr. Bela Mutschler. Aus insgesamt zwölf Vorträgen, beispielsweise zu den Themen Wissensmanagement in Unternehmen, Bedienbarkeit von Webseiten und mobile Anwendungen für den Vertrieb, konnte das Publikum auswählen. In einer Panel-Diskussion, die von Professorin Dr. Heidi Reichle moderiert wurde, erörterten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer unter anderem finanzielle Möglichkeiten für Existenzgründungen sowie das grundsätzliche Pro und Kontra des Weges in die Selbständigkeit. Als Student der Wirtschaftsinformatik an der Hochschule hat sich Lukas Menges selbstständig gemacht. Er sammelt online über eine Crowdfunding-Plattform das Startkapital für seine Geschäftsidee tell the dj. Dort können Investoren schon mit kleinen Summen in Projekte investieren, die sie für innovativ halten. Wenn ich jetzt investieren würde, was bekomme ich am Ende?, wollte Bela Mutschler erfahren. Das Doppelte der Investition sollte schon drin sein. Es kann aber auch schiefgehen, das heißt, das Risiko die gesamte Summe zu verlieren muss man eingehen, so die Antwort des Jungunternehmers. Alexej Gorbatschew und Bettina Schäffer (Wirtschaftsinformatik und E-Business) 4 Bachelorstudiengänge Angewandte Informatik Elektrotechnik und Informationstechnik Electrical Engineering (englischsprachig) Wirtschaftsinformatik und E-Business 4 Masterstudiengänge Electrical Engineering Informatik Mechatronics (englischsprachig) Wirtschaftsinformatik 2 Lehramtsstudiengänge (zusammen mit der PH Weingarten) Elektrotechnik/Physik PLUS Wirtschaftsinformatik PLUS Studierende Zentrum für Angewandte Forschung an Fachhochschulen Servicerobotik KECoS - Kompetenzzentrum E-Commerce Schwaben Weitere Informationen Dekan Prof. Ekkehard Löhmann, loehmann@hs-weingarten.de Sekretariat, Telefon: Elektrotechnik Prof. Dr. Stephan Jobke, jobke@hs-weingarten.de Informatik Prof. Dr. Martin Zeller, zeller@hs-weingarten.de Wirtschaftsinformatik Prof. Dr. Jürgen Friedl, juergen.friedl@hs-weingarten.de Mechatronics Prof. Dr. László Farkas, laszlo.farkas@hs-weingarten.de Elektrotechnik und Informatik 19

20 Maschinenbau 3 Bachelorstudiengänge Fahrzeugtechnik Fahrzeugtechnik PLUS Maschinenbau 1 Masterstudiengang Produktentwicklung im Maschinenbau 610 Studierende Weitere Informationen Dekan Prof. Dr. Wolfgang Engelhardt engelhardt@hs-weingarten.de Telefon: Maschinenbau, Fahrzeugtechnik Prof. Dr. Tim Nosper nosper@hs-weingarten.de Fahrzeugtechnik PLUS Produktentwicklung im Maschinenbau Prof. Dr. Ralf Stetter stetter@hs-weingarten.de Im Jahr 2013 konnte die Fakultät Maschinenbau mit annähernd 600 Studierenden erneut den erfolgreichen Kurs der Vorjahre fortsetzen. Die drei Bachelorstudiengänge Maschinenbau, Fahrzeugtechnik und Fahrzeugtechnik PLUS weisen sowohl zum Winter- als auch zum Sommersemester eine sehr gute Bewerbernachfrage auf und sind daher voll ausgelastet. Auch der Masterstudiengang Produktentwicklung im Maschinenbau ist weiterhin extrem gut nachgefragt. Fahrzeugtechnik PLUS Eine Sonderrolle spielt der Studiengang Fahrzeugtechnik PLUS. Dieser Studiengang wird gemeinsam mit der Pädagogischen Hochschule Weingarten und dem staatlichen Seminar für Didaktik und Lehrerbildung Weingarten durchgeführt. Die Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs haben die einzigartige Möglichkeit, sowohl sofort als Ingenieur in der Industrie zu arbeiten als auch die Lehrerausbildung mit dem im Jahr 2011 gestarteten Masterstudiengang Höheres Lehramt an beruflichen Schulen für Fahrzeug- und Fertigungstechnik (Gewerbelehrer/-in) fortzusetzen. Nach dem Masterstudium und dem Vorbereitungsdienst können die Studierenden ins höhere Lehramt an beruflichen Schulen einsteigen; dies ist mit diesem Studienmodell zum ersten Mal auch bei einem Studienbeginn mit fachgebundener Hochschulreife möglich. CHE-Ranking Beim CHE-Ranking 2013 schnitt die Fakultät hervorragend ab: Nur sechs von 112 gerankten Hochschulen positionierten sich mit dem Maschinenbau drei Mal in der Spitzengruppe, so auch die Fakultät Maschinenbau der Hochschule. Bei der Studiensituation insgesamt, der Betreuung der Studierenden durch die Lehrenden und der Anzahl der Absolventinnen und Absolventen, die in der Regelstudienzeit ihr Studium beenden, sind die Weingartener Maschinenbauer ganz vorn mit dabei. Formula Student Große Erfolge erreichte das noch junge Formula Student Team. Mit ihrem Stinger 13 landeten die Studierenden bei der Formula Student Hungary in Györ auf einem sehr guten achten Rang. 20 Maschinenbau

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