Einheitlicher Rettungswagen in Rheinland-Pfalz
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- Arnim Goldschmidt
- vor 7 Jahren
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1 Einheitlicher Rettungswagen in Rheinland-Pfalz Handbuch
2 Vorwort: Auf Initiative des Ministeriums des Innern und fär Sport wurde im Jahre 2007 die Arbeitsgruppe Einheitlicher RTW Rheinland-Pfalz ins Leben gerufen, deren vorléufiges Endergebnis Sie in diesem Handbuch dargelegt finden. Was waren die GrÄnde fär die Vereinheitlichung? Nach der Neustrukturierung der Rettungsdienstbereiche sowie der Neufassung des Landes-Rettungsdienstgesetzes im Jahr 2005 räckte vieles im Bereich des Rheinland- PfÉlzischen Rettungsdienstes noch néher zusammen, als dies fräher schon der Fall gewesen war. U. a. arbeiten viele Rettungsassistenten zunehmend, sozusagen grenzäberschreitend, in verschiedenen VerbÉnden und Bereichen und damit auch in (bisher) unterschiedlichen Rettungswagen. Umgekehrt werden auch die RTW selbst in unterschiedlichen VerbÉnden, oft sogar in unterschiedlichen Rettungsdienstbereichen, eingesetzt. Bisher musste dann das Personal auf den jeweils anderen RTW quasi umgeschult werden, um zu wissen, an welcher Stelle jeweils Material- und AusrÄstung vorgehalten werden. Alternativ konnten nur, falls Äberhaupt mñglich, die fremden RTW umgeréumt werden entsprechend der eigenen, gewohnten Konfiguration. Beide Verfahren sind zeitaufwendig, teuer und trotzdem nicht optimal. Dass hier gerade in zeitkritischen Situationen der ein oder andere Griff nicht sitzt bzw. nicht sitzen kann, ist mehr als wahrscheinlich. Mehr noch ist dies fär die NotÉrzte ein Problem, die besonders héufig mit den unterschiedlichsten VerbÉnden und Rettungsorganisationen in deren RTW arbeiten und dann im Einsatz dringend benñtigtes Equipment ggf. in unterschiedlichen FÉchern suchen mässen. Eine noch weiter gehende Verschlimmerung dieses Problems im Katastrophenfall ist hier gedanklich nicht einmal einbezogen.
3 Dazu kommt die groöe Frage der Anwendersicherheit von Medizinischem GerÉt oder AusrÄstung, wenn diese in unterschiedlichsten Varianten und AusfÄhrungen vorgehalten, gepflegt und geschult werden mässen. Nicht zuletzt ist eine Kostensenkung sowohl im Bereich des Ausbaus der TrÉgerfahrzeuge durch eine Vereinheitlichung (Matrizen, Werkzeuge) als auch bei der Beschaffung von vereinheitlichtem GerÉt und AusrÄstung mñglich. Auch und gerade die Ausbildung fär das gesamte in Rettungswagen eingesetzte Personal (Rettungsassistenten, -SanitÉter und NotÉrzte) bezäglich Ausstattung, AusrÄstung und Anwendung lésst sich nun landesweit vereinheitlichen. (Beispiel: Virtueller RTW-RLP im Netz). Das Konzept des RTW Rheinland-Pfalz macht also groöen Sinn. Von Anfang an und als wichtigste Bedingung von Seiten des Ministeriums des Innern und fär Sport war jedoch klar, dass auf keinen Fall eine RTW - Standardisierung den verschiedenen Rettungsorganisationen bzw. VerbÉnden quasi von oben ÄbergestÄlpt werden sollte. Im Gegenteil: ganz im Sinne des Best Practice, also des ZusammenflieÖens des gesamten, landesweit schon seit Jahrzehnten vorhandenen und gepflegten KnowHows und der geballten Erfahrung sollte in einer Gemeinschaftsarbeit der RettungsdienstverbÉnde ein RTW-Rheinland-Pfalz entwickelt werden, quasi von allen fär alle. Ich mñchte allen Arbeitskreisteilnehmern meinen herzlichen Dank aussprechen und auch meine Bewunderung dafär, dass aus den vielen, ausgesprochen kenntnis- und erfahrungsreich gefährten Diskussionen ein tragféhiger Kompromiss entwickelt werden konnte, gerade auch weil ein Kompromiss zumindest in Details immer auch ein Einlenken bzw. ein Abschied von eigenen, lieb gewonnenen Konzepten bedeutet.
4 Die Entwicklung in allen Bereichen der Medizin ist rasant, das Tempo ist hoch und wird vermutlich noch steigen. Deshalb ist das hier vorgestellte Konzept zwar der momentane Status Quo unseres Landesstandards, aber der Arbeitskreis RTW Rheinland-Pfalz soll und wird eine sténdige Einrichtung bleiben, in dem mindestens halbjéhrlich ein ÜberprÄfen der gefundenen LÑsungen oder auch ein update geméö den zeitgeméöen Anforderungen erfolgen muss. Dr. med. Guido Scherer, Leiter des Arbeitskreises RTW-Rheinland-Pfalz árztlicher Leiter Rettungsdienst in den Bereichen Rheinhessen & Bad Kreuznach Ingelheim, im November 2008
5 Folgende Personen haben in den verschiedenen Arbeitskreisen mitgewirkt: Böttcher, Michael, DRK-Kreisverband Germersheim Backes, Dirk, Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion Backes, Olaf, Berufsfeuerwehr Trier Dernbach, Frank, DRK-Rettungsdienst Rheinhessen-Nahe GmbH Daub, Peter, DRK-Rettungsdienst Rhein-Mosel-Eifel GmbH Fischer, Bernd, DRK-Rettungsdienst Südpfalz GmbH Gundlach, Hermann-Josef, Ministerium des Innern und für Sport Hirsch, Mathias, DRK-Rettungsdienst Rheinhessen-Nahe GmbH Hommelsen, Gerd, DRK-Rettungsdienst Eifel-Mosel-Hunsrück GmbH Jörg, Stefan, Johanniter-Unfall-Hilfe, Landesverband Rheinland-Pfalz Klöckner, Alexander, Berufsfeuerwehr Trier Kugler, Stefan, Malteser-Hilfsdienst, Bad Kreuznach Luiz, Dr. Thomas, ÄLRD Kaiserslautern Mangold, Jens, DRK-Rettungsdienst Rheinhessen-Nahe GmbH Pfaff, Karlheinz, Arbeiter-Samariter-Bund Worms Rapp, Wolfgang, DRK-Kreisverband Bad Dürkheim Sauer, Hubertus, DRK-Rettungsdienst Rhein-Lahn-Westerwald GmbH Schiffer, Dr., Manfred, ÄLRD Trier Schuhknecht, Holger, DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz See, Jürgen, DRK-Kreisverband Germersheim Seibert, Ralf, ASB-Landesverband von Eyss, Eric, Malteser-Hilfsdienst, Bezirk Mainz Vonhof, Hans, DRK-Rettungsdienst Westpfalz GmbH Weber, Walter, Feuerwehr- und Katastrophenschutzschule Rheinland-Pfalz, Koblenz Wilmer, Erwin, DRK-Rettungsdienst Rheinhessen-Nahe GmbH Wittenberger, Stefan, DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz Zurek, Benjamin, Malteser-Hilfsdienst
6 Fahrerkabine 1. Beifahrertür innen 2. Bedieneinheit 3. Mittelkonsole 4. Trennwand 5. Handschuhfach 6. Fahrertür innen
7 Fahrerkabine: 1. Fahrertür innen Einfaches Rettungswerkzeug Warndreieck Radschlüssel Verbandkasten 2. Bedieneinheit Funkgerät Navigationsgerät 3. Mittelkonsole Handscheinwerfer Schutzbrille Sicherheitsgurt-Durchtrenner Kartenmaterial 4. Trennwand 2 x Schutzhelm 5. Handschuhfach Dreikantschlüssel für Pfosten Tankkarte Notizblock/Stift 6. Beifahrertür innen Wagenheber
8 Patientenraum 1. Sauerstoffeinheit 2. Notfallrucksack / Notfallkoffer 3. Klimaanlage 4. Desinfektionsspender 5. Sprechstelle Patientenraum 6. Arbeitsplatte mit Abfalleimer und Kanülenabwurf 9. Kindernotfallkoffer 13. Perfusorschrank 14. Medikamentenschrank 9
9 1. Sauerstoffeinheit Beispielfotos O 2 -Flasche 2 Liter O 2 -Maske mit Reservoir Erwachsene O 2 -Maske mit Reservoir Kinder O 2 -Brille Hyperventilationsmaske 2. Notfallkoffer / Notfallrucksack siehe gesonderte Checkliste 7. Schublade Schutzausstattung Robin-Schere Müllbeutel Zahnprothesenbeutel Spanngurte für Patientengut Handschuhe S,M,L 8. Schublade Dokumentation DIVI Protokolle Klemmbrett Kugelschreiber
10 9. Kindernotfallkoffer siehe gesonderte Checkliste 10. Staufach Absaugkatheter rot, grün, schwarz Stifneck Select Erwachsener Stifneck Select Kind Vakuumschiene Arm/Bein oder Pro-Splint Erwachsener Vakuumschiene Arm/Bein oder Pro-Splint Kind Kinderrückhaltesystem Einweghandtücher 3. Schutzhelm 11. Ersatzmaterial zur flexiblen Nutzung 12. Wärmetauscher 13. Perfusorschrank Perfusorspritzen Perfusorleitungen 3-Wege-Hähne Spritzenpumpe Schlüssel für Schrank 14
11 14a. Medikamentenschrank VenenverweilkanÄlen (alle GrÅÇen) Spritzen 2ml 20ml SicherheitskanÄlen VerschlussstÅpsel Minispike Fingertip BraunÄlenpflaster Monovetten Tupfer Rollenpflaster Stechampullen, Dosieraerosole, Sprays, Rectiolen 14b. Medikamentenschrank siehe gesonderte Checkliste
12 15. Schublade Diagnostik 16. Thermoschublade 17. Hilfsmaterial 18. Hygiene-Komfort 19. Apothekenschrank
13 15. Schublade Diagnostik Stethoskop RR-Gerät Manschette cm, Manschette cm Induktions-Ohr-Thermometer Messhülsen BZ-MessgerätBZ- Messstreifen, Mundspatel Nasenspekulum Einmalpinzette Pupillenleuchte Reflexhammer Ringschneider Kleiderschere Punktionsschale Desinfektionsflasche Stauband Braunülen blau orange Braunülenpflaster, Tupfer Rasierer Blutentnahme-Set 16. Thermobox Ringerlösung 500 ml Ringerlösung 100 ml HAES 6% 500 ml Infusionsbesteck ohne Rückschlagventil Infusionsbesteck mit Rückschlagventil Druckinfusionsmanschette
14 17. Schublade Hygiene Urinflasche Steckbecken Reinigungsschaum (z.b. Chemsearch Flash), optional Vasa-Soft Seife, optional Vinylhandschuhe Nierenschalen/Sickbags Papierhandtücher 18. Schublade Infektion Hygiene-Sets grün Hygiene-Sets gelb Hygiene-Sets rot Schutzbrillen OP-Masken
15 19. Apothekenschrank EKG-Elektroden Erwachsene Defi-Elektroden Erwachsene Einwegrasierer (Defi-Gel) optional wenn Hard Paddels EKG-Ersatzpapier EKG-Elektroden Kinder Defi-Elektroden Kinder O 2 -Maske + Reservoir Erwachsene Vernebler-Masken Erwachsene SauerstoffschlÑuche Nasensonde Vernebler-Masken Kinder Inhalationsmaske O 2 Kinder Mullbinden 4er, 8er VerbandspÑckchen Kompressen 10x10 VerbandtÄcher 40 x 60 VerbandtÄcher 60 x 80 VerbandtÄcher 80 x 120 DreiecktÄcher Rettungsdecke Wundschnellverband KÑltekompressen Replantat-Sets jeweils mit Einmal-KÄhlkompressen Hand Metalline Folien (z. B.) Alu-Derm 40x60 Metalline Folien (z. B.) Alu-Derm 80x120 Metalline Folien (z. B.) Alu-Derm Gesicht Magenschlauch, Magensondenbeutel AugenspÄlung Receptal Reserve Sterile Handschuhe GrÅÇe S, M, L (Sets)
16 20. BeatmungsgerÑt Variante O 2 -Inhalation Variante Intubation I 23. Intubation II 24. Alternativer Atemweg 25. Beatmung 26. Schrank Äber Inhalationsanlage 27. Sauerstoffschrank 26 27
17 22. Schublade Intubation I Laryngoskop Kaltlicht Laryngoskopspatel Gr. 1-4 FÄhrungstÑbe Magillzange mittel, groç Gleitspray Blockerspritze 23. Schublade Intubation II Endotrachealtubus 3,5-8,0 i.d. Easy-Cap (zusñtzlich zur Kapnographie) Tubus-Fixierung (Bsp. Thomas-Holderá) 24. Schublade Alternativer Atemweg Larynxtubus GrÅÇe 3-5 Larynxtubus Blockerspritze Skalpell Spekulum Kompressen Tubus Nr. 6 VenenverweilkanÄle grau 25. Schublade Beatmung Beatmungsbeutel (mit Reservoir oder Demand-Ventil) PEEP-Ventil Beatmungsfilter Beatmungsmaske GrÅÇe 3-5 Guedeltubus GrÅÇe 2-5 Hyperventilationsmaske (Einweg)
18 26. Schrank über O 2 -Schrank Einmalbettdecken Einmalbezüge Desinfektionsmaterial Papierhandtücher Chirurgische Interventionstasche (siehe gesonderte Checkliste) 27. O 2 -Schrank 10 L Flasche O 2 > 15 bar 10 L Flasche O 2 > 15 bar 2 L Flasche O 2 = 200 bar, voll Feuerlöscher Maulschlüssel O 2 -Flaschen 28. Tragetisch 29. Halterung für Patienteneigentum
19 30. Perfusorhalterung 31. Beatmungsgerät Variante EKG/DEFI 33. Absaugpumpe 34. Steckerleiste & O 2 -Inhalation Variante Außenfach Vakuummatratze Spineboard Gurte Schaufeltrage Brecheisen Klappspaten Rettungsbeil KED-System Tragestuhl
20 RTW Variante 01 Ansicht Fahrtrichtung links: RTW Variante 01 Ansicht Fahrtrichtung rechts:
21 RTW Variante 01 Frontansicht: RTW Variante 01 Draufsicht:
22 RTW Variante 02 Ansicht Fahrtrichtung rechts: RTW Variante 02 Ansicht Fahrtrichtung links:
23 RTW Variante 02 Frontansicht: RTW Variante 02 Draufsicht:
24 RTW Variante 03 Ansicht Fahrtrichtung rechts: RTW Variante 03 Ansicht Fahrtrichtung links:
25 RTW Variante 03 Frontansicht: RTW Variante 03 Draufsicht:
26 Deckenansicht aller drei Varianten:
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