Einheitlicher Rettungswagen in Rheinland-Pfalz

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Einheitlicher Rettungswagen in Rheinland-Pfalz"

Transkript

1 Einheitlicher Rettungswagen in Rheinland-Pfalz Handbuch

2 Vorwort: Auf Initiative des Ministeriums des Innern und fär Sport wurde im Jahre 2007 die Arbeitsgruppe Einheitlicher RTW Rheinland-Pfalz ins Leben gerufen, deren vorléufiges Endergebnis Sie in diesem Handbuch dargelegt finden. Was waren die GrÄnde fär die Vereinheitlichung? Nach der Neustrukturierung der Rettungsdienstbereiche sowie der Neufassung des Landes-Rettungsdienstgesetzes im Jahr 2005 räckte vieles im Bereich des Rheinland- PfÉlzischen Rettungsdienstes noch néher zusammen, als dies fräher schon der Fall gewesen war. U. a. arbeiten viele Rettungsassistenten zunehmend, sozusagen grenzäberschreitend, in verschiedenen VerbÉnden und Bereichen und damit auch in (bisher) unterschiedlichen Rettungswagen. Umgekehrt werden auch die RTW selbst in unterschiedlichen VerbÉnden, oft sogar in unterschiedlichen Rettungsdienstbereichen, eingesetzt. Bisher musste dann das Personal auf den jeweils anderen RTW quasi umgeschult werden, um zu wissen, an welcher Stelle jeweils Material- und AusrÄstung vorgehalten werden. Alternativ konnten nur, falls Äberhaupt mñglich, die fremden RTW umgeréumt werden entsprechend der eigenen, gewohnten Konfiguration. Beide Verfahren sind zeitaufwendig, teuer und trotzdem nicht optimal. Dass hier gerade in zeitkritischen Situationen der ein oder andere Griff nicht sitzt bzw. nicht sitzen kann, ist mehr als wahrscheinlich. Mehr noch ist dies fär die NotÉrzte ein Problem, die besonders héufig mit den unterschiedlichsten VerbÉnden und Rettungsorganisationen in deren RTW arbeiten und dann im Einsatz dringend benñtigtes Equipment ggf. in unterschiedlichen FÉchern suchen mässen. Eine noch weiter gehende Verschlimmerung dieses Problems im Katastrophenfall ist hier gedanklich nicht einmal einbezogen.

3 Dazu kommt die groöe Frage der Anwendersicherheit von Medizinischem GerÉt oder AusrÄstung, wenn diese in unterschiedlichsten Varianten und AusfÄhrungen vorgehalten, gepflegt und geschult werden mässen. Nicht zuletzt ist eine Kostensenkung sowohl im Bereich des Ausbaus der TrÉgerfahrzeuge durch eine Vereinheitlichung (Matrizen, Werkzeuge) als auch bei der Beschaffung von vereinheitlichtem GerÉt und AusrÄstung mñglich. Auch und gerade die Ausbildung fär das gesamte in Rettungswagen eingesetzte Personal (Rettungsassistenten, -SanitÉter und NotÉrzte) bezäglich Ausstattung, AusrÄstung und Anwendung lésst sich nun landesweit vereinheitlichen. (Beispiel: Virtueller RTW-RLP im Netz). Das Konzept des RTW Rheinland-Pfalz macht also groöen Sinn. Von Anfang an und als wichtigste Bedingung von Seiten des Ministeriums des Innern und fär Sport war jedoch klar, dass auf keinen Fall eine RTW - Standardisierung den verschiedenen Rettungsorganisationen bzw. VerbÉnden quasi von oben ÄbergestÄlpt werden sollte. Im Gegenteil: ganz im Sinne des Best Practice, also des ZusammenflieÖens des gesamten, landesweit schon seit Jahrzehnten vorhandenen und gepflegten KnowHows und der geballten Erfahrung sollte in einer Gemeinschaftsarbeit der RettungsdienstverbÉnde ein RTW-Rheinland-Pfalz entwickelt werden, quasi von allen fär alle. Ich mñchte allen Arbeitskreisteilnehmern meinen herzlichen Dank aussprechen und auch meine Bewunderung dafär, dass aus den vielen, ausgesprochen kenntnis- und erfahrungsreich gefährten Diskussionen ein tragféhiger Kompromiss entwickelt werden konnte, gerade auch weil ein Kompromiss zumindest in Details immer auch ein Einlenken bzw. ein Abschied von eigenen, lieb gewonnenen Konzepten bedeutet.

4 Die Entwicklung in allen Bereichen der Medizin ist rasant, das Tempo ist hoch und wird vermutlich noch steigen. Deshalb ist das hier vorgestellte Konzept zwar der momentane Status Quo unseres Landesstandards, aber der Arbeitskreis RTW Rheinland-Pfalz soll und wird eine sténdige Einrichtung bleiben, in dem mindestens halbjéhrlich ein ÜberprÄfen der gefundenen LÑsungen oder auch ein update geméö den zeitgeméöen Anforderungen erfolgen muss. Dr. med. Guido Scherer, Leiter des Arbeitskreises RTW-Rheinland-Pfalz árztlicher Leiter Rettungsdienst in den Bereichen Rheinhessen & Bad Kreuznach Ingelheim, im November 2008

5 Folgende Personen haben in den verschiedenen Arbeitskreisen mitgewirkt: Böttcher, Michael, DRK-Kreisverband Germersheim Backes, Dirk, Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion Backes, Olaf, Berufsfeuerwehr Trier Dernbach, Frank, DRK-Rettungsdienst Rheinhessen-Nahe GmbH Daub, Peter, DRK-Rettungsdienst Rhein-Mosel-Eifel GmbH Fischer, Bernd, DRK-Rettungsdienst Südpfalz GmbH Gundlach, Hermann-Josef, Ministerium des Innern und für Sport Hirsch, Mathias, DRK-Rettungsdienst Rheinhessen-Nahe GmbH Hommelsen, Gerd, DRK-Rettungsdienst Eifel-Mosel-Hunsrück GmbH Jörg, Stefan, Johanniter-Unfall-Hilfe, Landesverband Rheinland-Pfalz Klöckner, Alexander, Berufsfeuerwehr Trier Kugler, Stefan, Malteser-Hilfsdienst, Bad Kreuznach Luiz, Dr. Thomas, ÄLRD Kaiserslautern Mangold, Jens, DRK-Rettungsdienst Rheinhessen-Nahe GmbH Pfaff, Karlheinz, Arbeiter-Samariter-Bund Worms Rapp, Wolfgang, DRK-Kreisverband Bad Dürkheim Sauer, Hubertus, DRK-Rettungsdienst Rhein-Lahn-Westerwald GmbH Schiffer, Dr., Manfred, ÄLRD Trier Schuhknecht, Holger, DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz See, Jürgen, DRK-Kreisverband Germersheim Seibert, Ralf, ASB-Landesverband von Eyss, Eric, Malteser-Hilfsdienst, Bezirk Mainz Vonhof, Hans, DRK-Rettungsdienst Westpfalz GmbH Weber, Walter, Feuerwehr- und Katastrophenschutzschule Rheinland-Pfalz, Koblenz Wilmer, Erwin, DRK-Rettungsdienst Rheinhessen-Nahe GmbH Wittenberger, Stefan, DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz Zurek, Benjamin, Malteser-Hilfsdienst

6 Fahrerkabine 1. Beifahrertür innen 2. Bedieneinheit 3. Mittelkonsole 4. Trennwand 5. Handschuhfach 6. Fahrertür innen

7 Fahrerkabine: 1. Fahrertür innen Einfaches Rettungswerkzeug Warndreieck Radschlüssel Verbandkasten 2. Bedieneinheit Funkgerät Navigationsgerät 3. Mittelkonsole Handscheinwerfer Schutzbrille Sicherheitsgurt-Durchtrenner Kartenmaterial 4. Trennwand 2 x Schutzhelm 5. Handschuhfach Dreikantschlüssel für Pfosten Tankkarte Notizblock/Stift 6. Beifahrertür innen Wagenheber

8 Patientenraum 1. Sauerstoffeinheit 2. Notfallrucksack / Notfallkoffer 3. Klimaanlage 4. Desinfektionsspender 5. Sprechstelle Patientenraum 6. Arbeitsplatte mit Abfalleimer und Kanülenabwurf 9. Kindernotfallkoffer 13. Perfusorschrank 14. Medikamentenschrank 9

9 1. Sauerstoffeinheit Beispielfotos O 2 -Flasche 2 Liter O 2 -Maske mit Reservoir Erwachsene O 2 -Maske mit Reservoir Kinder O 2 -Brille Hyperventilationsmaske 2. Notfallkoffer / Notfallrucksack siehe gesonderte Checkliste 7. Schublade Schutzausstattung Robin-Schere Müllbeutel Zahnprothesenbeutel Spanngurte für Patientengut Handschuhe S,M,L 8. Schublade Dokumentation DIVI Protokolle Klemmbrett Kugelschreiber

10 9. Kindernotfallkoffer siehe gesonderte Checkliste 10. Staufach Absaugkatheter rot, grün, schwarz Stifneck Select Erwachsener Stifneck Select Kind Vakuumschiene Arm/Bein oder Pro-Splint Erwachsener Vakuumschiene Arm/Bein oder Pro-Splint Kind Kinderrückhaltesystem Einweghandtücher 3. Schutzhelm 11. Ersatzmaterial zur flexiblen Nutzung 12. Wärmetauscher 13. Perfusorschrank Perfusorspritzen Perfusorleitungen 3-Wege-Hähne Spritzenpumpe Schlüssel für Schrank 14

11 14a. Medikamentenschrank VenenverweilkanÄlen (alle GrÅÇen) Spritzen 2ml 20ml SicherheitskanÄlen VerschlussstÅpsel Minispike Fingertip BraunÄlenpflaster Monovetten Tupfer Rollenpflaster Stechampullen, Dosieraerosole, Sprays, Rectiolen 14b. Medikamentenschrank siehe gesonderte Checkliste

12 15. Schublade Diagnostik 16. Thermoschublade 17. Hilfsmaterial 18. Hygiene-Komfort 19. Apothekenschrank

13 15. Schublade Diagnostik Stethoskop RR-Gerät Manschette cm, Manschette cm Induktions-Ohr-Thermometer Messhülsen BZ-MessgerätBZ- Messstreifen, Mundspatel Nasenspekulum Einmalpinzette Pupillenleuchte Reflexhammer Ringschneider Kleiderschere Punktionsschale Desinfektionsflasche Stauband Braunülen blau orange Braunülenpflaster, Tupfer Rasierer Blutentnahme-Set 16. Thermobox Ringerlösung 500 ml Ringerlösung 100 ml HAES 6% 500 ml Infusionsbesteck ohne Rückschlagventil Infusionsbesteck mit Rückschlagventil Druckinfusionsmanschette

14 17. Schublade Hygiene Urinflasche Steckbecken Reinigungsschaum (z.b. Chemsearch Flash), optional Vasa-Soft Seife, optional Vinylhandschuhe Nierenschalen/Sickbags Papierhandtücher 18. Schublade Infektion Hygiene-Sets grün Hygiene-Sets gelb Hygiene-Sets rot Schutzbrillen OP-Masken

15 19. Apothekenschrank EKG-Elektroden Erwachsene Defi-Elektroden Erwachsene Einwegrasierer (Defi-Gel) optional wenn Hard Paddels EKG-Ersatzpapier EKG-Elektroden Kinder Defi-Elektroden Kinder O 2 -Maske + Reservoir Erwachsene Vernebler-Masken Erwachsene SauerstoffschlÑuche Nasensonde Vernebler-Masken Kinder Inhalationsmaske O 2 Kinder Mullbinden 4er, 8er VerbandspÑckchen Kompressen 10x10 VerbandtÄcher 40 x 60 VerbandtÄcher 60 x 80 VerbandtÄcher 80 x 120 DreiecktÄcher Rettungsdecke Wundschnellverband KÑltekompressen Replantat-Sets jeweils mit Einmal-KÄhlkompressen Hand Metalline Folien (z. B.) Alu-Derm 40x60 Metalline Folien (z. B.) Alu-Derm 80x120 Metalline Folien (z. B.) Alu-Derm Gesicht Magenschlauch, Magensondenbeutel AugenspÄlung Receptal Reserve Sterile Handschuhe GrÅÇe S, M, L (Sets)

16 20. BeatmungsgerÑt Variante O 2 -Inhalation Variante Intubation I 23. Intubation II 24. Alternativer Atemweg 25. Beatmung 26. Schrank Äber Inhalationsanlage 27. Sauerstoffschrank 26 27

17 22. Schublade Intubation I Laryngoskop Kaltlicht Laryngoskopspatel Gr. 1-4 FÄhrungstÑbe Magillzange mittel, groç Gleitspray Blockerspritze 23. Schublade Intubation II Endotrachealtubus 3,5-8,0 i.d. Easy-Cap (zusñtzlich zur Kapnographie) Tubus-Fixierung (Bsp. Thomas-Holderá) 24. Schublade Alternativer Atemweg Larynxtubus GrÅÇe 3-5 Larynxtubus Blockerspritze Skalpell Spekulum Kompressen Tubus Nr. 6 VenenverweilkanÄle grau 25. Schublade Beatmung Beatmungsbeutel (mit Reservoir oder Demand-Ventil) PEEP-Ventil Beatmungsfilter Beatmungsmaske GrÅÇe 3-5 Guedeltubus GrÅÇe 2-5 Hyperventilationsmaske (Einweg)

18 26. Schrank über O 2 -Schrank Einmalbettdecken Einmalbezüge Desinfektionsmaterial Papierhandtücher Chirurgische Interventionstasche (siehe gesonderte Checkliste) 27. O 2 -Schrank 10 L Flasche O 2 > 15 bar 10 L Flasche O 2 > 15 bar 2 L Flasche O 2 = 200 bar, voll Feuerlöscher Maulschlüssel O 2 -Flaschen 28. Tragetisch 29. Halterung für Patienteneigentum

19 30. Perfusorhalterung 31. Beatmungsgerät Variante EKG/DEFI 33. Absaugpumpe 34. Steckerleiste & O 2 -Inhalation Variante Außenfach Vakuummatratze Spineboard Gurte Schaufeltrage Brecheisen Klappspaten Rettungsbeil KED-System Tragestuhl

20 RTW Variante 01 Ansicht Fahrtrichtung links: RTW Variante 01 Ansicht Fahrtrichtung rechts:

21 RTW Variante 01 Frontansicht: RTW Variante 01 Draufsicht:

22 RTW Variante 02 Ansicht Fahrtrichtung rechts: RTW Variante 02 Ansicht Fahrtrichtung links:

23 RTW Variante 02 Frontansicht: RTW Variante 02 Draufsicht:

24 RTW Variante 03 Ansicht Fahrtrichtung rechts: RTW Variante 03 Ansicht Fahrtrichtung links:

25 RTW Variante 03 Frontansicht: RTW Variante 03 Draufsicht:

26 Deckenansicht aller drei Varianten:

Bestückungsliste KTW-B

Bestückungsliste KTW-B Bestückungsliste KTW-B Sprinter- Generation HAM-FW 630/631/632 INNENFÄCHER Fach 1 Beatmungsbeutel Set mit Reservoir und Beatmungsmaske Gr. M 1 Zusätzliche Beatmungsmaske Gr. L 1 HME Virenfilter Beatmung

Mehr

Bestückungsliste RTW

Bestückungsliste RTW Bestückungsliste RTW Sprinter- Generation HAM-FW 614/615/616/618/620/624/625/628 INNENFÄCHER Fach 1 Beatmungsbeutel Set mit Reservoir und Beatmungsmaske Gr. M 1 Zusätzliche Beatmungsmaske Gr. L 1 HME Virenfilter

Mehr

Bestückung Krankentransportwagen Kreis Steinfurt (Stand )

Bestückung Krankentransportwagen Kreis Steinfurt (Stand ) Bestückung Krankentransportwagen Kreis Steinfurt (Stand 20.09.2018) Fahrerraum Funkhörer Digitalfunk 1 Navigationsgerät Tom Tom 1 Handsprechfunkgerät Digitalfunk 1 Mag Lite 1 Toröffner 1 Einmalhandschuhe

Mehr

Bestückungsliste I-KTW

Bestückungsliste I-KTW Bestückungsliste I-KTW Sprinter- Generation HAM-FW 619 INNENFÄCHER Fach 1 Beatmungsbeutel Set mit Reservoir und Beatmungsmaske Gr. M 1 Zusätzliche Beatmungsmaske Gr. L 1 HME Virenfilter Beatmung 1 Spuckbeutel

Mehr

1 Verbandkasten K nach DIN K Bund 1 Notfallkoffer Säugling/Kleinkind Bund mit Verbrauchsmaterial

1 Verbandkasten K nach DIN K Bund 1 Notfallkoffer Säugling/Kleinkind Bund mit Verbrauchsmaterial Seite 1 Stand 08/2007 Staufach über Fahrgastraum 4 Einmaldecken ASB RV 10 Einmallacken ASB RV 4 Feuerlöschdecken Bund 1 Rollbrett 40 x 60 cm Bund 2 Urinflasche mit Deckel Bund 2 Steckbecken mit Deckel

Mehr

Bestückungsliste NEF Rettungsdienstbereich Halle/Saalkreis (Gültig: ab 01. Oktober Stand )

Bestückungsliste NEF Rettungsdienstbereich Halle/Saalkreis (Gültig: ab 01. Oktober Stand ) Bestückungsliste NEF Rettungsdienstbereich Halle/Saalkreis (Gültig: ab 01. Oktober 2006 - Stand 18.09.2006) komplett zusammengebaut und funktionstüchtig Notfallbeatmungsgerät Beatmung: versehen mit Ambu-Ventil

Mehr

Checkliste SEW T5. Grieskirchen Checkliste T5 Stand Oktober

Checkliste SEW T5. Grieskirchen Checkliste T5 Stand Oktober Checkliste SEW T5 Grieskirchen Checkliste T5 Stand Oktober 2011 1 Fahrertürablage: 1 Einsatzleiterlatz 3 Warnlatze 1 Leiter Transport-Latz 10 PLS Sonnenblende: Tankkarten Karten Krankenhäuser Fahrerraum

Mehr

DLRG Notfallrucksäcke

DLRG Notfallrucksäcke DLRG Notfallrucksäcke Wichtig! Die Checkliste (siehe Anlage) ist auszufüllen. Die Rucksäcke sind namentlich gekennzeichnet und unterscheiden sich aufgrund des geplanten Einsatzgebietes in der Zusammenstellung

Mehr

Bestückungs- und Checkliste NEF Heidelberg

Bestückungs- und Checkliste NEF Heidelberg Bestückungs- und Checkliste NEF Heidelberg RN 2/82-1 Stand: 25.01.2008 Änderung: Bender 25.01.2008 1 Bestückungs- und Checkliste NEF Heidelberg RN 2/82-1 Beladung Heck Fach H1 Fach H2 Fach H3 Fach H4 Geräte

Mehr

Gerätehandbuch. GW San BW. Auslieferung 2010

Gerätehandbuch. GW San BW. Auslieferung 2010 Gerätehandbuch GW San BW Auslieferung 2010 Der Gerätewagen Sanitätsdienst (GW San BW)ist zentraler Bestandteil einer Einsatzeinheit BW und ist in den Modulen Erstversorgung und Behandlung jeweils einmal

Mehr

Checkliste RTW A. Seite 1 / 7. Funktionskontrolle MPG

Checkliste RTW A. Seite 1 / 7. Funktionskontrolle MPG Seite 1 / 7 Führerhaus Kladde mit Fahrtenbuch 1 Tankkarte in der Kladde 1 Tankinhalt prüfen > ½ Fahrzeugbegleitmappe (EG GT) 1 Handfunkgerät 4m und 2m je 1 Funkhörer (FMS-Geber) 1 Navigationsgerät / Deutschlandkarte

Mehr

DLRG Notfallrucksäcke

DLRG Notfallrucksäcke DLRG Notfallrucksäcke Wichtig! Die Checkliste (siehe Anlage) ist bei Empfang und Rückgabe der Rucksäcke auszufüllen. Die Rucksäcke sind namentlich gekennzeichnet und unterscheiden sich aufgrund des geplanten

Mehr

KTW 48/93/1. A u s s t a t t u n g s l i s t e. L e h r - R e t t u n g s w a c h e O s t e r o d e

KTW 48/93/1. A u s s t a t t u n g s l i s t e. L e h r - R e t t u n g s w a c h e O s t e r o d e Kreisverband Osterode e.v. Abteilung Rettungsdienst In der Horst 10 37520 Osterode am Harz A u s s t a t t u n g s l i s t e KTW 48/93/1 L e h r - R e t t u n g s w a c h e O s t e r o d e Version: 010

Mehr

Beladung für Arzttruppkraftwagen im ASB LV Berlin e.v. Fachdienst KatS

Beladung für Arzttruppkraftwagen im ASB LV Berlin e.v. Fachdienst KatS Seite 1 Stand 08/2007 Fahrgastraum 2 Stadtplan Berlin Stadtinfoverlag ASB RV 1 Absperrband 50m Farbe gelb/schwarz FD KatS 1 Absperrband 50m Farbe rot/weiß ASB RV 1 Satz Faltsignale für BHP 30 Land Berlin

Mehr

Beladeliste. Nr. Ausrüstungsgegenstand Lagerort

Beladeliste. Nr. Ausrüstungsgegenstand Lagerort Beladeliste Fahrzeugtyp: KTW Typ B (Land BW) Beschaffungszeitraum: 2009/2010 Nr. Ausrüstungsgegenstand Lagerort 1. Handbuch, Bedienungsanleitungen etc. Fahrerraum 2. 3 vollwertige Schlüssel mit Zentralverriegelungsfunktion

Mehr

Inhaltsliste SEW T5. Fahrerraum. KFZ-Defi 960_Ausstattung SEW T5 Seite 1 von Version 2

Inhaltsliste SEW T5. Fahrerraum. KFZ-Defi 960_Ausstattung SEW T5 Seite 1 von Version 2 Inhaltsliste SEW T5 Fahrerraum Anzahl Bezeichnung 1 Aufkleber "Rettungskarte im Fahrzeug" im RK Design n.n. Berechtigungskarten n.örtl.gegebenheiten 1 Checkliste 1.SEW v. Ort 1 Checkliste T5 1 Clubkarten

Mehr

Checkliste BtKombi NRW

Checkliste BtKombi NRW Checkliste BtKombi NRW 8-2512 EQ MPG: Front Seite 1 von 10 Checkliste: BtKombi (NRW 8-2512) Einbaukasten (Festeinbau) MagLite schwarz 1 Warnblinkleuchte 1 Unterlegplatte für Wagenheber 1 Auslaufstutzen

Mehr

Set 1 Organisatorisches

Set 1 Organisatorisches Set 1 Organisatorisches 10 Plomben Notfallkoffer PULL TIGHT 22 47 65 1 Feedbackbogen Ausdruck 1 Versiegelungsbogen 1 Arzneimittelliste Download unter kiss.uk-koeln.de Download unter kiss.uk-koeln.de Download

Mehr

AUSSTATTUNGSLISTE SEW T5

AUSSTATTUNGSLISTE SEW T5 1 Aufkleber "Rettungskarte im Fahrzeug" im RK-Design 1 Abschlepphaken inkl. Zubehör k. A. Berechtigungskarten n. örtl. Gegebenheiten 1 Bordwerkzeug 1 Checkliste "1. SEW v. Ort" 1 Checkliste "T5" k. A.

Mehr

Der Notfallkoffer Andrea König

Der Notfallkoffer Andrea König Der Notfallkoffer Andrea König Der Vortrag Notfallkoffer beinhaltet, was sollte drin sein und wofür ist es Tipps und Tricks der Automatisierte Externe Defibrillator Das sollte drin sein ATMUNG / BEATMUNG

Mehr

Bestückungskonzept RTW 2007

Bestückungskonzept RTW 2007 Fahrzeug Bestückungskonzept RTW 007 Modul Artikel Größe o. ä. Anzahl R Kindernotfalltasche Notfallrucksack K AED inkl. Zubehör (s. hinten) Dreiwegehahn 3 Infusionssystem 5 Luer-Stopfen 5 Perfusorspritze,

Mehr

Patientenraum. Inhaltsverzeichnis RTW RKL 12-83-9. Ortsverein Leopoldshöhe e.v.

Patientenraum. Inhaltsverzeichnis RTW RKL 12-83-9. Ortsverein Leopoldshöhe e.v. Inhaltsverzeichnis RTW RKL 12-83-9 Ortsverein Leopoldshöhe e.v. Patientenraum Beatmungsgerät Medumat Standart mit 1 2 Liter O²- Flasche mit Druckminderer 1 Beatmungsschlauch mit Patientenventil 1 O² Verlängerungsschlauch

Mehr

Notfallkrankenwagen (NKTW) der DRK Bereitschaft Altes Amt

Notfallkrankenwagen (NKTW) der DRK Bereitschaft Altes Amt Kreisverband Osterode Bereitschaft Altes Amt Notfallkrankenwagen (NKTW) der DRK Bereitschaft Altes Amt Bereitschaftsleiter M.Müller Stand: 22.11.2010 1. Die DRK Bereitschaft Altes Amt Die DRK Bereitschaft

Mehr

Vergrößerung von Leitstellenbereichen als Qualitätsmotor?

Vergrößerung von Leitstellenbereichen als Qualitätsmotor? Hier geht s voran! Vergrößerung von Leitstellenbereichen als Qualitätsmotor? Folie 1 Altenkirchen (Westerwald) Kyll Bitburg Saar Daun E i f e l Trier Bad Neuenahr- Ahrweiler Wittlich Cochem Rhein Mosel

Mehr

Gültig bis SEG MANV-System. Stücklisten

Gültig bis SEG MANV-System. Stücklisten Gültig bis 30.04.2014 SEG MANV-System Stücklisten Stand 07/2017 SEG MANV-Set // Verbandmittel Art.-Nr. S30001 93-40777 Kunststoffwannen für Euroboxen 2 Stück 97-25-33 Aufkleber Verbandmittel, schwarz 1

Mehr

Checkliste RTW 3 MI-RK 2084

Checkliste RTW 3 MI-RK 2084 DRK-Ortsverein Barkhausen e.v. Checkliste RTW 3 MI-RK 2084 Front Seite 1 von 18 DRK-Ortsverein Barkhausen e.v. Checkliste: RTW 3 MI-RK 2084 Fach 1 O2-Flaschen 10 Liter 2 O2-Druckminderer festeingestellt

Mehr

Personenbeutel. Kleiderschere einfach 1. Rettungsdecke gold/silber 160/ Handschuhe nitril XL Paar 3. Seidenheftpflaster 1.

Personenbeutel. Kleiderschere einfach 1. Rettungsdecke gold/silber 160/ Handschuhe nitril XL Paar 3. Seidenheftpflaster 1. Personenbeutel ( 2 x 20 + 2 x 110 Stück - Sichtung) Kleiderschere einfach 1 Rettungsdecke gold/silber 160/210 1 Handschuhe nitril XL Paar 3 Seidenheftpflaster 1 Dreiecktuch 1 Mullbinden lose 2 Venenstauband

Mehr

Checkliste NEF 1 MI-RK 2080

Checkliste NEF 1 MI-RK 2080 Checkliste NEF 1 MI-RK 2080 EQ MPG: DRK-NEF 1 MI-RK 2080 27.06.2015 Front Seite 1 von 11 Checkliste: NEF MI-RK 2080 Heck, links Mülleimer komplett 1 Verbandtasche mit Warndreieck 1 MPG-Bedienungsanleitungen

Mehr

der DRK Bereitschaft Waldshut

der DRK Bereitschaft Waldshut Bereitschaften / Katastrophenschutz Rettungswagen (RTW) der DRK Bereitschaft Waldshut 24.01.2014 H-W Schlett, Kreisbereitschaftsleiter Seite: 1/ 19 Inhaltsverzeichnis 1. Die DRK Bereitschaft Waldshut 1.1

Mehr

Rettungswagen (RTW) (Euro-Norm 1789 Typ C)

Rettungswagen (RTW) (Euro-Norm 1789 Typ C) Bundesstadt Bonn Die Oberbürgermeisterin MEDIZINISCH-TECHNISCHE AUSRÜSTUNG UND MEDIKAMENTÖSE BESTÜCKUNG 2003 Rettungswagen (RTW) (Euro-Norm 1789 Typ C) Amt für Feuer- und Katastrophenschutz, Rettungsdienst

Mehr

checkliste sanitätsmaterial für firmen

checkliste sanitätsmaterial für firmen checkliste sanitätsmaterial für firmen 2 einrichtung sanitätszimmer Allgemeines Material Handbürste ja nein Seifen- und Desinfektionsspender ja nein Handpflegemittel ja nein Nagelschere und Nagelfeile

Mehr

Ausstattungsvarianten ULMER KOFFER und RESCUE-PACK nach DIN 13232

Ausstattungsvarianten ULMER KOFFER und RESCUE-PACK nach DIN 13232 Ausstattungsvarianten KOFFER und RESCUE-PACK nach DIN 13232 Übersicht DIN 13232 Teil KOFFER Baby KOFFER I KOFFER II KOFFER III RESCUE-PACK rot* RESCUE-PACK I rot* A + B Basis und Erwachsene WM 8810 WM

Mehr

Ausstattungssatz Behandlungsplatz für den Sanitätszug

Ausstattungssatz Behandlungsplatz für den Sanitätszug Inhalt Kiste A Kurzbezeichnung für den Inhalt: Transport und Immobilisation Pos. Anzahl/ Lieferanten / Hersteller 2) Erneuert Erneuert 15 25 Rettungsdecke, silber-gold, 210 x 160 cm 1 0701001 18 3 Stifneck

Mehr

Konzentration von Leitstellen als Zukunftsmodell

Konzentration von Leitstellen als Zukunftsmodell Konzentration von Leitstellen als Zukunftsmodell Torsten Wohak Lehranstalt für Rettungsdienst des DRK LV Rheinland-Pfalz e. V. 11. November 2004 Gliederung Rettungsdienst in Rheinland-Pfalz Ausgangssituation

Mehr

Auswertung der online-abfrage zur Einsatzdokumentation im rheinland-pfälzischen Rettungsdienst

Auswertung der online-abfrage zur Einsatzdokumentation im rheinland-pfälzischen Rettungsdienst Auswertung der online-abfrage zur Einsatzdokumentation im rheinland-pfälzischen Rettungsdienst Thomas Luiz, Jessica Jung, Sabine Nunnenmacher, Rolf H. van Lengen (Fraunhofer IESE) Olaf Backes (Berufsfeuerwehr

Mehr

Seite. First Responder-Zug - 1 - 1) Zweck:

Seite. First Responder-Zug - 1 - 1) Zweck: - 1 - Unterstützung der Feuerwehr bei einem Massenanfall von Verletzten zur Rettung von Personen. Einsatz des First Responder Zuges im Landkreis bzw. in der Stadt Aschaffenburg 1) Zweck: Die Rettung von

Mehr

LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 17. Wahlperiode. A n t w o r t. Drucksache 17/2276. des Ministeriums des Innern und für Sport

LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 17. Wahlperiode. A n t w o r t. Drucksache 17/2276. des Ministeriums des Innern und für Sport LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 17. Wahlperiode Drucksache 17/2276 zu Drucksache 17/2091 13. 02. 2017 A n t w o r t des Ministeriums des Innern und für Sport auf die Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Peter Enders

Mehr

Checkliste RTW 1 MI-RK 2083

Checkliste RTW 1 MI-RK 2083 Checkliste RTW 1 MI-RK 2083 Front Seite 1 von 17 Checkliste: RTW 1 MI-RK 2083 Fach 1 Tragetuch mit Tasche, rot 1 Einmallaken 10 Einmaldecken 5 Laken Baumwolle, weiß 1 Fach 2 Infektionsschutzset komplett,

Mehr

Revisionsliste Innenraum

Revisionsliste Innenraum Revisionsliste Innenraum COCKPIT TÜR HCM FUSSRAUM HCM 1 Warnweste 1 Tastatur für Euronav 1 Paar Arbeitshandschuhe KONSOLE OBEN 1 Schutzbrille 1 Checkliste gelb 1 Tasche mit Einmalhandschuhen + Steri 1

Mehr

auf Basis des Ausbaus "BAUS AT"

auf Basis des Ausbaus BAUS AT Fach Braun Perfusor Perfusor Set (Braun OPS ; Infusionsleitung ; Rückschlagventil) 2 Stromkabel für Braun Perfusor Compact 230 V Stromkabel für Braun Perfusor Compact 2 V Einmaltragelaken (abdeden) 0 Einmalkopfkissenbezug

Mehr

Empfohlene Notfallausstattung. Sicherheit im Notfall

Empfohlene Notfallausstattung. Sicherheit im Notfall Empfohlene Notfallausstattung Wie gefüllt ist Ihr vorhandener Notfallkoffer? DIN 13232 Diese Norm gilt für Notfall- Ausrüstungen in der Notfallmedizin. Zweck dieser Festlegung ist es, dem in der Notfallmedizin

Mehr

Medikamentengabe zur. Reanimation Info 1

Medikamentengabe zur. Reanimation Info 1 SOP - Standardarbeitsanweisung für Rettungsassistenten Version: 2011-02-01 Änderungen Medikamentengabe zur erweiterten Versorgung während der Reanimation Info 1 Dr. med. Guido Scherer, ÄLRD Rettungsdienstbereiche

Mehr

Ausstattungssatz, Beladeplan und Typenblatt für Krankentransportwagen KTW -

Ausstattungssatz, Beladeplan und Typenblatt für Krankentransportwagen KTW - BUNDESAMT FÜR ZIVILSCHUTZ 5377 Bonn, Juli 000 BA 0/99 Ausstattungssatz, Beladeplan und Typenblatt für Krankentransportwagen KTW - Fahrzeug : Daimler-Chrysler, Typ 33 CDI/35 Sprinter Referat I.5 Bundesverwaltungsamt

Mehr

RTW 48/83/1. A u s s t a t t u n g s l i s t e. L e h r - R e t t u n g s w a c h e O s t e r o d e

RTW 48/83/1. A u s s t a t t u n g s l i s t e. L e h r - R e t t u n g s w a c h e O s t e r o d e Kreisverband Osterode e.v. Abteilung Rettungsdienst In der Horst 10 37520 Osterode am Harz A u s s t a t t u n g s l i s t e RTW 48/83/1 L e h r - R e t t u n g s w a c h e O s t e r o d e Version: 006

Mehr

Bestückung Rettungswagen Kreis Steinfurt

Bestückung Rettungswagen Kreis Steinfurt STAND 5.0.208 Fach Braun Perfusor Perfusor Set (Braun OPS ; Infusionsleitung ; Rückschlagventil) 2 Stromkabel für Braun Perfusor Compact 230 V Stromkabel für Braun Perfusor Compact 2 V Einmaltragelaken

Mehr

Artikelliste Menge Artikelnr: Produkt Spezialpflaster EH Kästen + Füllungen

Artikelliste Menge Artikelnr: Produkt Spezialpflaster EH Kästen + Füllungen Artikelliste Menge Artikelnr: Produkt Spezialpflaster 1001 100 Stk.Fingerverband 12 cm x 2 cm elastisch 1002 100 Stk Fingerverband 12 cm x 3 cm elastisch 1022 100 Stk Fingerverband 18 cm x 3 cm elastisch

Mehr

Leistungen des öffentlich-rechtlichen Rettungsdienstes in Rheinland-Pfalz Einsätze 2016

Leistungen des öffentlich-rechtlichen Rettungsdienstes in Rheinland-Pfalz Einsätze 2016 Leistungen des öffentlich-rechtlichen Rettungsdienstes in Rheinland-Pfalz Einsätze Aufgestellt: Claus Brucker, Ministerium des Innern und für Sport, Abteilung 5 Referat 354 (Rettungsdienst und Bevölkerungsschutz)

Mehr

Leistungen des öffentlich rechtlichen Rettungsdienstes in Rheinland Pfalz. Einsätze A: Nach Rettungsdienstbereichen : NEF NAW RTW KTW

Leistungen des öffentlich rechtlichen Rettungsdienstes in Rheinland Pfalz. Einsätze A: Nach Rettungsdienstbereichen : NEF NAW RTW KTW Leistungen des öffentlich rechtlichen Rettungsdienstes in Rheinland Pfalz Einsätze 2007 A: Nach Rettungsdienstbereichen : NAW RTW KTW PKW (Blut im RettD (ohne RLT ILSt) Bad ASB 1 342 508 3.142 0 428 4.421

Mehr

Leistungen des öffentlich rechtlichen Rettungsdienstes in Rheinland Pfalz. Einsätze A: Nach Rettungsdienstbereichen : NEF NAW RTW KTW

Leistungen des öffentlich rechtlichen Rettungsdienstes in Rheinland Pfalz. Einsätze A: Nach Rettungsdienstbereichen : NEF NAW RTW KTW Leistungen des öffentlich rechtlichen Rettungsdienstes in Rheinland Pfalz Einsätze 2008 A: Nach Rettungsdienstbereichen : NAW RTW KTW PKW (Blut im RettD (ohne ILSt) Bad ASB 1 370 713 3.098 1 431 4.614

Mehr

2.1 Airwaymanagement. Airwaymanagement Larynxtubus

2.1 Airwaymanagement. Airwaymanagement Larynxtubus 2.1 2.1.1 Larynxtubus Grundlagen: Alternativen zur Maskenbeatmung und zur Intubation spielen seit mehreren Jahren eine zunehmende Rolle bei den Überlegungen zur Optimierung der Atemwegssicherung im präklinischen

Mehr

Artikelbild MENGE ARTIKEL / PRODUKTBEZEICHNUNG EINZELPREIS NETTO SUMME NETTO NOTFALLRUCKSÄCKE. Notfallrucksack Kompakt mit Basisausstattung

Artikelbild MENGE ARTIKEL / PRODUKTBEZEICHNUNG EINZELPREIS NETTO SUMME NETTO NOTFALLRUCKSÄCKE. Notfallrucksack Kompakt mit Basisausstattung TEAM IMPULS Schulungen und Ausstattungen für den Notfall Fichtestr.1a 42579 Heiligenhaus Telefon 02056 / 570031 Fax 02056 / 570032 BESTELLUNG Unseren ONLINESHOP erreichen Sie unter: http://teamimpuls-shop.de

Mehr

Struktureller Neuerungen im Rettungsdienst

Struktureller Neuerungen im Rettungsdienst Struktureller Neuerungen im Rettungsdienst Ergebnisse der AG NEF Dr. med. Guido Scherer Fahrzeug (1) Möglich: BMW X3, Audi Q5 (unverbindlich) ABS, Automatikgetriebe, Allradantrieb Schaltgetriebe in Ausnahmen

Mehr

Feuerwehr-Facheinheiten Spezielle Rettung aus Höhen und Tiefen (SRHT) in Rheinland-Pfalz

Feuerwehr-Facheinheiten Spezielle Rettung aus Höhen und Tiefen (SRHT) in Rheinland-Pfalz Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion en Spezielle Rettung aus Höhen und Tiefen () in land-pfalz Bild 1: Rettung von Personen aus Windenergieanlagen Alarmierung, Erreichbarkeit, Einsatzmöglichkeiten,

Mehr

Wundnetz Eifel-Mosel. Welche Nutzen haben Netzwerke? Können wir von anderen Netzen lernen? 1 Wundnetz RLP unterstützt durch

Wundnetz Eifel-Mosel. Welche Nutzen haben Netzwerke? Können wir von anderen Netzen lernen? 1 Wundnetz RLP unterstützt durch Wundnetz Eifel-Mosel Welche Nutzen haben Netzwerke? Können wir von anderen Netzen lernen? Die Idee des Wundnetzes RLP 1 Wundnetz RLP unterstützt durch Uwe Imkamp Jahrgang 1962 Geschäftsführer der Mamedicon

Mehr

Deutsches Rotes Kreuz

Deutsches Rotes Kreuz Deutsches Rotes Kreuz DRK Landes\lertland Rl'le,nland Pfatz Postfad1 1809 55116 Mai"

Mehr

System Strobel QUALITÄT DIE LEBEN RETTET. RETTUNGSWAGEN auf Basis Mercedes-Benz Sprinter mit Kofferaufbau, 3,5 t, 3,88 t oder 4,10 t

System Strobel QUALITÄT DIE LEBEN RETTET. RETTUNGSWAGEN auf Basis Mercedes-Benz Sprinter mit Kofferaufbau, 3,5 t, 3,88 t oder 4,10 t System Strobel QUALITÄT DIE LEBEN RETTET RETTUNGSWAGEN auf Basis Mercedes-Benz Sprinter mit Kofferaufbau, 3,5 t, 3,88 t oder 4,10 t SYSTEM STROBEL AERO KOMFORT PATIENTENLAGERUNG MIT ELEKTRISCHER EINZUGSHILFE

Mehr

HilferufHilferuf. Assistenz von PflegehelferInnen in der Ersten Hilfe Basic Life Support. Management der AssistentInnen NOTFALLCHECK NEU

HilferufHilferuf. Assistenz von PflegehelferInnen in der Ersten Hilfe Basic Life Support. Management der AssistentInnen NOTFALLCHECK NEU Assistenz von PflegehelferInnen in der Ersten Hilfe Basic Life Support von Dr. Helmut Pailer Management der AssistentInnen Medikamentenvorbereitung NOTFALLCHECK NEU Bewusstseinskontrolle: Ansprechen, Berühren,

Mehr

MTF Fahrzeugverteilung und Personalplanung Rheinland-Pfalz Aktueller Sachstand

MTF Fahrzeugverteilung und Personalplanung Rheinland-Pfalz Aktueller Sachstand MTF Fahrzeugverteilung und Personalplanung Rheinland-Pfalz Aktueller Sachstand Wem gehört eine MTF Der Bund beschafft die MTF (Material, KFZ und Ausbildungen) für den Zivilschutz (Eigentum Bund) Der Bund

Mehr

Leistungen des öffentlich-rechtlichen Rettungsdienstes in Rheinland-Pfalz. Einsätze 2017

Leistungen des öffentlich-rechtlichen Rettungsdienstes in Rheinland-Pfalz. Einsätze 2017 Leistungen des öffentlich-rechtlichen Rettungsdienstes in Rheinland-Pfalz Einsätze Aufgestellt: Claus Brucker, Ministerium des Innern und für Sport, Abteilung 5 Referat 354 (Rettungsdienst und Bevölkerungsschutz)

Mehr

Hypoglykämie Unterzuckerung Info 1.1

Hypoglykämie Unterzuckerung Info 1.1 SOP - Standardarbeitsanweisung Für alle im Rettungsdienst als Rettungsassistenten eingesetzte Mitarbeiter in den Rettungsdienstbereichen Rheinhessen & Bad Kreuznach Version: 2012-01-01 Hypoglykämie Unterzuckerung

Mehr

Leistungen des öffentlich rechtlichen Rettungsdienstes in Rheinland Pfalz Einsätze 2009

Leistungen des öffentlich rechtlichen Rettungsdienstes in Rheinland Pfalz Einsätze 2009 Leistungen des öffentlich rechtlichen Rettungsdienstes in Rheinland Pfalz Einsätze 2009 Aufgestellt: Claus Brucker, Ministerium des Innern und für Sport, Abteilung 5 Referat 352 (Rettungsdienst, Krisenmanagement

Mehr

Checkliste GW-San NRW

Checkliste GW-San NRW Checkliste GW-San NRW 8-2519 EQ MPG: DRK-GW-San NRW 8-2519 31.05.2015 Front Seite 1 von 7 G1/ Ebene 1 Zeltgebläse 1 Warmluftsschlauch (in Kiste) für Zeltheizung 1 Anschlussstutzen für Zeltheizung 1 Regenhaube

Mehr

Leistungen des öffentlich-rechtlichen Rettungsdienstes in Rheinland-Pfalz Einsätze 2013

Leistungen des öffentlich-rechtlichen Rettungsdienstes in Rheinland-Pfalz Einsätze 2013 Leistungen des öffentlich-rechtlichen Rettungsdienstes in Rheinland-Pfalz Einsätze 2013 Aufgestellt: Claus Brucker, Ministerium des Innern, für Sport und Infrastruktur, Abteilung 5 Referat 354 (Rettungsdienst

Mehr

Stadt und Landkreis Aschaffenburg. Seite. First Responder-Zug Version ) Zweck:

Stadt und Landkreis Aschaffenburg. Seite. First Responder-Zug Version ) Zweck: - 1 - Unterstützung der bei einem Massenanfall von Verletzten zur Rettung von Personen. Einsatz des First Responder Zuges im Landkreis bzw. in der Stadt 1) Zweck: Die Rettung von Menschen aus dem Gefahrenbereich

Mehr

Notfallkoffer und -rucksäcke

Notfallkoffer und -rucksäcke G1 Notfallkoffer und -rucksäcke Notfallkoffer und -rucksäcke Für Einsätze unter härtesten Bedingungen Notfallkoffer und -rucksäcke G2 Er war die Innovation in der Komplett-Erstversorgung von Notfallpatienten:

Mehr

Landesrettungsdienstplan

Landesrettungsdienstplan Landesrettungsdienstplan 10-109 10 27. Erg.-Lieferung Oktober 2008-1 - 10-109 Landesrettungsdienstplan Inhaltsverzeichnis: Seite A. Grundlagen... 7 I. Rechtsgrundlagen und Rechtsnatur des Landesrettungsdienstplans

Mehr

Leistungen des öffentlich rechtlichen Rettungsdienstes in Rheinland Pfalz Einsätze 2010

Leistungen des öffentlich rechtlichen Rettungsdienstes in Rheinland Pfalz Einsätze 2010 Leistungen des öffentlich rechtlichen Rettungsdienstes in Rheinland Pfalz Einsätze 2010 Aufgestellt: Claus Brucker, Ministerium des Innern, für Sport und Infrastruktur, Abteilung 5 Referat 354 (Rettungsdienst

Mehr

Leistungen des öffentlich rechtlichen Rettungsdienstes in Rheinland Pfalz Einsätze 2012

Leistungen des öffentlich rechtlichen Rettungsdienstes in Rheinland Pfalz Einsätze 2012 Leistungen des öffentlich rechtlichen Rettungsdienstes in Rheinland Pfalz Einsätze 2012 Aufgestellt: Claus Brucker, Ministerium des Innern, für Sport und Infrastruktur, Abteilung 5 Referat 354 (Rettungsdienst

Mehr

Leistungen des öffentlich rechtlichen Rettungsdienstes in Rheinland Pfalz Einsätze 2011

Leistungen des öffentlich rechtlichen Rettungsdienstes in Rheinland Pfalz Einsätze 2011 Leistungen des öffentlich rechtlichen Rettungsdienstes in Rheinland Pfalz Einsätze 2011 Aufgestellt: Claus Brucker, Ministerium des Innern, für Sport und Infrastruktur, Abteilung 5 Referat 354 (Rettungsdienst

Mehr

System Strobel QUALITÄT DIE LEBEN RETTET. RETTUNGSWAGEN auf Basis Mercedes-Benz Sprinter mit Kofferaufbau, 3,5 t bzw. 3,88 t

System Strobel QUALITÄT DIE LEBEN RETTET. RETTUNGSWAGEN auf Basis Mercedes-Benz Sprinter mit Kofferaufbau, 3,5 t bzw. 3,88 t System Strobel QUALITÄT DIE LEBEN RETTET RETTUNGSWAGEN auf Basis Mercedes-Benz Sprinter mit Kofferaufbau, 3,5 t bzw. 3,88 t VIELFACH VERSTELLBARE PATIENTENLAGERUNG Die SYSTEM STROBEL Aero Komfort Patientenlagerung

Mehr

Produkt 6 % HES. oder. 1.4 Kanülenpflaster, steril Infusionsbesteck 1.200

Produkt 6 % HES. oder. 1.4 Kanülenpflaster, steril Infusionsbesteck 1.200 Überregionale Versorgung Anlage 2 (zu 1 Abs. 2)x 1. Volumensubstitution 1.1 Kristalloid, Isotonische balancierte Lösung / 1000 ml 1 l 1.2 Stärkepräparat als künstliche kolloidale Volumenersatzlösung 6

Mehr

Lfd. Nr. Krankenwagentyp Norm A 1 A 2 B C

Lfd. Nr. Krankenwagentyp Norm A 1 A 2 B C Kapitel Fahrzeuge des Rettungsdienstes und deren Ausstattung Im Folgenden können Sie sich über Normen, Vorschriften und Ausrüstungsvorschläge für die Fahrzeuge des Rettungsdienstes informieren. Die wichtigsten

Mehr

Bestandteile der neuen CBRN-Probenahmeausstattung des Bundes

Bestandteile der neuen CBRN-Probenahmeausstattung des Bundes Bestandteile der neuen CBRN-Probenahmeausstattung des Bundes Allgemeines Die Spürausstattung des Bundes auf den ABC- Erkundungskraftwagen wird gegen den neuen CBRN-Probenahmesatz des Bundes ausgetauscht.

Mehr

Inhaltsverzeichnis Notfallmedizin:

Inhaltsverzeichnis Notfallmedizin: Inhaltsverzeichnis medizin: Erste-Hilfe-Zubehör Seite 112 Sauerstoff-Flaschen Seite 113 Druckminderer Seite 113 Beatmungsbeutel Seite 113-114 Einweg-Beatmungsbeutel mit Maske Seite 114 Beatmungsmaske Seite

Mehr

Notfallrettung, Rettungszeit Kriterien einer Optimierung

Notfallrettung, Rettungszeit Kriterien einer Optimierung Notfallrettung, Rettungszeit Kriterien einer Optimierung Folie 1 Seit 1963 ehrenamtlich tätig und ausgebildet als: Gruppen-, Zug- und Bereitschaftsführer, Erste-Hilfe-Ausbilder, Pflegehelfer, Transportsanitäter,

Mehr

Leistungen des öffentlich-rechtlichen Rettungsdienstes in Rheinland-Pfalz Einsätze 2014

Leistungen des öffentlich-rechtlichen Rettungsdienstes in Rheinland-Pfalz Einsätze 2014 Leistungen des öffentlich-rechtlichen Rettungsdienstes in Rheinland-Pfalz Einsätze 2014 Aufgestellt: Claus Brucker, Ministerium des Innern, für Sport und Infrastruktur, Abteilung 5 Referat 354 (Rettungsdienst

Mehr

Organisation 2012. Inhalt

Organisation 2012. Inhalt Organisation 2012 Inhalt Organisationsstrukturen und Qualitätssicherung im Rettungsdienst Benjamin Zurek 1. Qualitätsmanagement & Qualitätssicherung 3. Gremien und Arbeitsgruppen auf Landesebene 5. Resümee

Mehr

Leistungen des öffentlich-rechtlichen Rettungsdienstes in Rheinland-Pfalz Einsätze 2015

Leistungen des öffentlich-rechtlichen Rettungsdienstes in Rheinland-Pfalz Einsätze 2015 Leistungen des öffentlich-rechtlichen Rettungsdienstes in Rheinland-Pfalz Einsätze 2015 Aufgestellt: Claus Brucker, Ministerium des Innern, für Sport und Infrastruktur, Abteilung 5 Referat 354 (Rettungsdienst

Mehr

Medikamentengabe zur. Reanimation (1) Reanimation (1) Version: 2012-01-01. erweiterten Versorgung während der Reanimation Info 1

Medikamentengabe zur. Reanimation (1) Reanimation (1) Version: 2012-01-01. erweiterten Versorgung während der Reanimation Info 1 SOP - Standardarbeitsanweisung Für alle im Rettungsdienst als Rettungsassistenten eingesetzten Mitarbeiter in Rheinhessen & Bad Kreuznach Version: 2012-01-01 Medikamentengabe zur erweiterten Versorgung

Mehr

Eintragung in die Warteliste der KV RLP

Eintragung in die Warteliste der KV RLP Abteilung Sicherstellung Fax 06131 326-152 Eintragung in die Warteliste der KV RLP Gemäß 103 Abs. 5 SGB V führen die Kassenärztlichen Vereinigungen für jeden Planungsbereich eine Warteliste. In die Warteliste

Mehr

2014 AK. Feuerwehrsanitäter. Empfehlungen zu Standards, einheitlicher Ausbildung und Ausstattung

2014 AK. Feuerwehrsanitäter. Empfehlungen zu Standards, einheitlicher Ausbildung und Ausstattung Empfehlungen zu Standards, einheitlicher Ausbildung und Ausstattung axs 1/17 20.06.2014 Inhaltsverzeichnis Inhalt 1. Feuerwehrsanitätsgruppen in der Feuerwehr... 3 1.1 Ausgangssituation... 3 1.2 Ziel...

Mehr

Transportbehältnisse. Robust und übersichtlich

Transportbehältnisse. Robust und übersichtlich Transportbehältnisse E1 Transportbehältnisse Robust und übersichtlich Kein Einsatz gleicht dem anderen. Weinmann ist mit seinem ULMER KOFFER-System seit gut 30 Jahren innovativer Wegbereiter für die moderne

Mehr

Katastrophenschutz Land Hessen

Katastrophenschutz Land Hessen Katastrophenschutz Land Hessen HMdIS V 4 Stand 05/00 Ausstattungssatz, Beladeplan und Typenblatt für Notfallkrankenwagen Typ B Fahrzeug: Mercedes-Benz Sprinter 33 CDI Typenblatt Notfallkrankenwagen KTW

Mehr

Vergabebekanntmachung

Vergabebekanntmachung Vergabebekanntmachung 1. Art der Vergabe Öffentliche Ausschreibung 2. Bezeichnung der zur Angebotsabgabe auffordernden Stelle Bezeichnung Stadt Marl - Planungs- und Umweltamt Postanschrift Liegnitzer Str.

Mehr

Fortbildung der Abschnittsleitung Gesundheit

Fortbildung der Abschnittsleitung Gesundheit FEUERWEHR- UND KATASTROPHENSCHUTZSCHULE Fortbildung der Abschnittsleitung Gesundheit Programm 2016 Vorwort Die Terrorgefahr in Europa, die sich auf tragische Weise bereits in Paris und Brüssel realisiert

Mehr

Interhospitaltransfer

Interhospitaltransfer Interhospitaltransfer Folie Nr. 1 Interhospitaltransfer Definition Rechtliche Voraussetzungen Eingesetzte Rettungsmittel Ausstattung Besatzung Organisation das Intensivtransportes (RLP) Indikationen Planung

Mehr

Produkte für den Einmalgebrauch

Produkte für den Einmalgebrauch Produkte für den Einmalgebrauch Magill - Zange Magill - Zange Magill - Zange 150 mm, 200 mm, 250 mm, gebogen, 185 mm, Kunststoff, Birkett, gerade, 185 mm, Kunststoff, Birkett, gerade, 125 mm, Kunststoff,

Mehr

Leistungen des öffentlich rechtlichen Rettungsdienstes in Rheinland Pfalz. Einsätze A: Nach Rettungsdienstbereichen:

Leistungen des öffentlich rechtlichen Rettungsdienstes in Rheinland Pfalz. Einsätze A: Nach Rettungsdienstbereichen: Leistungen des öffentlich rechtlichen Rettungsdienstes in Rheinland Pfalz Einsätze A: Nach Rettungsdienstbereichen: NEF NAW RTW KTW Gesamt hauptamtl. Bad ASB 10 322 508 2.651 0 181 3.672 7 Kreuznach DRK

Mehr

Materialausgabe GW San NRW - Einsatzeinheit NRW

Materialausgabe GW San NRW - Einsatzeinheit NRW Artikel Menge Name: Unterschrift: Pulsoximeter BCI 3402 1 Pulsoximeter BCI 3402 1 Pulsoximeter BCI 3402 1 Pulsoximeter BCI 3402 1 Zoll AED Plus mit EKG- Anzeige 1 Teleskop-Dreibeinstativ 1 Teleskop-Dreibeinstativ

Mehr

Notfallkoffer und -rucksäcke

Notfallkoffer und -rucksäcke F1 Notfallkoffer und -rucksäcke Notfallkoffer und -rucksäcke Für Einsätze unter härtesten Bedingungen Notfallkoffer und -rucksäcke F2 Er war die Innovation in der Komplett-Erstversorgung von Notfallpatienten:

Mehr

Einführung im DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e. V.

Einführung im DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e. V. 25. JRK-Landesdelegiertentag am 16.11.2014 in Osthofen Einführung im DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e. V. Stand: November 2014 Rückblick ZMS JRK-Datenbestand im Zentralen Managementsystem (ZMS) 3.241

Mehr

STROM AUS ERNEUERBAREN ENERGIEN

STROM AUS ERNEUERBAREN ENERGIEN Wind Einspeisung Fotovoltaik Leistung STROM AUS ERNEUERBAREN ENERGIEN Wasserkraft Biomasse Anlagen Folie 1 Hälfte des regenerativ erzeugten Stroms aus Windkraft Knapp 60 Prozent der im Jahr 2015 nach dem

Mehr

Leistungen des öffentlich rechtlichen Rettungsdienstes in Rheinland Pfalz. Einsätze A: Nach Rettungsdienstbereichen : NEF NAW RTW KTW PKW

Leistungen des öffentlich rechtlichen Rettungsdienstes in Rheinland Pfalz. Einsätze A: Nach Rettungsdienstbereichen : NEF NAW RTW KTW PKW Leistungen des öffentlich rechtlichen Rettungsdienstes in Rheinland Pfalz Einsätze 2004 A: Nach Rettungsdienstbereichen : (Blut im RettD (ohne RTL) Bad ASB 5 346 437 3.176 0 205 4.169 7 Kreuznach DRK 7.009

Mehr

LLH 2015/ gesamt

LLH 2015/ gesamt LLH 2015/201 - gesamt nach 5. Spieltag Platz: Spiel + Bonus Pins: Spiele: Schnitt: 1 BSV Koblenz 78 0 + 38 21.59 120 179,97 2 BV Kaiserslautern 2 7 1 + 33 21.0 120 178,83 3 K-Town Devils 1 71 32 + 39 21.502

Mehr

Leistungen des öffentlich rechtlichen Rettungsdienstes in Rheinland Pfalz. Einsätze A: Nach Rettungsdienstbereichen : NEF NAW RTW KTW PKW

Leistungen des öffentlich rechtlichen Rettungsdienstes in Rheinland Pfalz. Einsätze A: Nach Rettungsdienstbereichen : NEF NAW RTW KTW PKW Leistungen des öffentlich rechtlichen Rettungsdienstes in Rheinland Pfalz Einsätze 2003 A: Nach Rettungsdienstbereichen : (Blut Bad ASB 4 335 514 3.244 0 209 4.306 6 Kreuznach DRK 6.485 6.118 7.467 25.350

Mehr

Geplante Prüfungen telc Stand: ]

Geplante Prüfungen telc Stand: ] 15.04.16 DTZ kvhs Cochem-Zell 15.04.16 DTZ vhs Mainz 2. Kom. 15.04.16 DTZ vhs Zweibrücken 16.04.16 DTZ kvhs Ahrweiler ausgebucht 16.04.16 DTZ kvhs Südwestpfalz 16.04.16 DTZ vhs Frankenthal 16.04.16 DTZ

Mehr

Bereitschaften. Ausstattungsrichtlinie. Im DRK-Landesverband Baden-Württemberg e.v. Deutsches Rotes Kreuz. Landesverband Baden-Württemberg e.v.

Bereitschaften. Ausstattungsrichtlinie. Im DRK-Landesverband Baden-Württemberg e.v. Deutsches Rotes Kreuz. Landesverband Baden-Württemberg e.v. Bereitschaften Ausstattungsrichtlinie Fahrzeuge der Bereitschaften Im DRK-Landesverband Baden-Württemberg e.v. Deutsches Rotes Kreuz Landesverband Baden-Württemberg e.v. Ergebnisse der Arbeitsgruppe Fahrzeugausstattung.

Mehr

Leistungen des öffentlich rechtlichen Rettungsdienstes in Rheinland Pfalz. Einsätze A: Nach Rettungsdienstbereichen: NEF NAW RTW KTW PKW

Leistungen des öffentlich rechtlichen Rettungsdienstes in Rheinland Pfalz. Einsätze A: Nach Rettungsdienstbereichen: NEF NAW RTW KTW PKW Leistungen des öffentlich rechtlichen Rettungsdienstes in Rheinland Pfalz Einsätze A: Nach Rettungsdienstbereichen: Bad ASB 2 378 663 3.114 0 200 4.357 7 Kreuznach DRK 5.918 5.907 7.327 24.452 29 4.487

Mehr