der DRK Bereitschaft Waldshut

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "der DRK Bereitschaft Waldshut"

Transkript

1 Bereitschaften / Katastrophenschutz Rettungswagen (RTW) der DRK Bereitschaft Waldshut H-W Schlett, Kreisbereitschaftsleiter Seite: 1/ 19

2 Inhaltsverzeichnis 1. Die DRK Bereitschaft Waldshut 1.1 Sanitätswachdienst 1.2 Sanitäts- und Betreuungsdienst 1.3 Katastrophenschutz 1.4 Hintergrunddienst KTW (Krankenwagen) 1.5 Hintergrunddienst RTW (Rettungswagen) 2. Das Vorgänger Fahrzeug 3. Der Rettungswagen der DRK Bereitschaft Waldshut 4. Bilder die Details vom Rettungswagen zeigen 5. Zusammenfassung Seite: 2/ 19

3 1. Die DRK Bereitschaft Waldshut Der DRK Ortsverein Waldshut braucht für die vielfältigen Aufgaben seiner Bereitschaft ein zuverlässiges und zeitgemäßes Einsatzfahrzeug das dem aktuellen Stand der Technik entspricht. Für das Aufgabenprofil benötigt die DRK Bereitschaft ein Einsatzfahrzeug das die Euronorm DIN EN 1789 Typ C erfüllt. Die Dienstordnung der Bereitschaften im Badischen Roten Kreuz bildet die Grundlage für die Arbeit der DRK Bereitschaft Waldshut. Entsprechend dieser Dienstordnung ist die Bereitschaft Waldshut vorwiegend in folgenden Aufgabenbereichen tätig 1.1 Sanitätswachdienst Der Sanitätswachdienst soll bei Veranstaltungen für Teilnehmer und Besucher eine schnelle und qualifizierte Erste Hilfe bei Verletzungen/ Erkrankungen sicherstellen. Durch den Sanitätswachdienst wird verhindert, dass der Rettungsdienst durch einfache Hilfeleistungen während einer Veranstaltung überlastet wird und es dadurch für die Bevölkerung zu Überschreitungen der Hilfsfristen in der Notfallrettung kommt. In Situationen in denen die Gesundheit oder das Leben von Menschen bedroht sind leistet der Sanitätswachdienst umgehend Erste Hilfe und überbrückt das freie Intervall bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes. Bei großen und oder risikoreichen Veranstaltungen müssen Teile des Sanitätswachdienstes den Vorgaben im Rettungsdienst entsprechen. Bei verschieden Sportveranstaltungen (z.b. Motorsport, Reitsport, Kampfsport) verlangen die jeweiligen Sportverbände Personal mit Rettungsdienstausbildung und Krankenkraftwagen die den Normen im Rettungsdienst entsprechen. Mit dem neuen Fahrzeug kann die DRK Bereitschaft Waldshut die bekannten Vorgaben für den Sanitätswachdienst erfüllen. 1.2 Sanitäts- und Betreuungsdienst Bei größeren Unglücksfällen im Gebiet vom DRK Ortsverein Waldshut leistet die Bereitschaft Erste Hilfe für Verletzte, Erkrankte und Einsatzkräfte. Neben der Ersten Hilfe führt die Rotkreuz Bereitschaft auch den Sanitätsdienst durch. Der Sanitätsdienst ist ein Fachdienst des Katastrophenschutzes und ist zwischen Erste Hilfe und Rettungsdienst anzusiedeln. Die von einem Unglück betroffen und unverletzten Personen werden von dem Betreuungsdienst versorgt. Der Betreuungsdienst ist auch ein Fachdienst des Katastrophenschutzes. 1.3 Katastrophenschutz Im Katastrophenschutz stellt die DRK Bereitschaft Waldshut die SEG (Schnelle Einsatz-Gruppe) Waldshut Süd. Die SEG hilft unverzüglich, mit all ihren Mitteln, den in Not geraten Menschen. Die SEG Waldshut kommt bei einem Massenanfall von Verletzten/ Erkrankten (MANV) oder einem Gross-Schadensereignis zum Einsatz. Die Alarmierung erfolgt durch die integrierte Leitstelle Waldshut nach Alarm und Ausrückeordnung (AAO) oder durch Nachforderung der Einsatzkräfte vor Ort. Seite: 3/ 19

4 Die DRK Bereitschaft Waldshut ist für die Fachdienste Sanitätsdienst und Technik& Sicherheit ausgerüstet und ausgebildet. 1.4 Hintergrunddienst KTW (Krankenwagen) In unserem Rettungsdienstbereich gibt es keine 24- Stundenvorhaltung für den Krankentransport. Dies ist das Resultat von verschieden Studien zur Wirtschaftlichkeit im Rettungsdienst. Jedoch gibt es immer wieder die Forderung nach Krankentransporten außerhalb der Vorhaltezeiten. Außerdem ist gerade an Wochenenden und Feiertagen die Vorhaltung an Krankenwagen tagsüber so gering, dass es bei duplizitäts Fällen zu Wartezeiten kommen kann die wesentlich mehr wie 30 Minuten betragen. Im Jahr 2003 haben in unserem DRK Kreisverband Waldshut drei DRK Bereitschaften den Hintergrunddienst KTW aufgenommen. Ziel war es einen Beitrag zur Verbesserung der Kundenbedürfnisse im Krankentransport und einer damit verbunden Qualitätssteigerung zu erreichen. Bedingt durch den Standort ist die Waldshuter Rot Kreuz Bereitschaft der größte Leistungserbringer im Hintergrunddienst Krankentransport beim DRK Kreisverband Waldshut. Der Hintergrunddienst ist an Werktagen von bis Uhr und an Samstagen, Sonn- und Feiertagen rund um die Uhr alarmierbar. Einsätze außerhalb dieser Zeiten sind nach Vereinbarung möglich. Der Hintergrunddienst KTW wird von der integrierten Leitstelle Waldshut via Meldeempfänger zum Einsatz gerufen. Nach spätestens 30 Minuten fährt die, entsprechend dem Rettungsdienstgesetz, qualifizierte Besatzung zum Einsatzort ab. Durch die dezentrale Lage der Bereitschaften im Hintergrunddienst vom DRK Kreisverband Waldshut sind kurze Fahrstecken und ein rasches Eintrefen beim Patienten möglich. Der Hintergrunddienst KTW ist eine praktische Möglichkeit, qualifiziertes Personal und Material vom Katastrophenschutz mit dem Rettungsdienst zu vernetzen. Die Rotkreuzbereitschaft Waldshut wird ca. 15-mal pro Monat zum Hintergrunddienst KTW alarmiert. 1.5 Hintergrunddienst RTW (Rettungswagen) Der HGD RTW soll von der integrierten Leitstelle Waldshut zur Abdeckung von Spitzenlasten in der Notfallrettung alarmiert werden. Durch den HGD RTW sollen bei mehreren Duplizitätsfällen die Hilfsfristen in der Notfallrettung verbessert werden. Damit das Einsatzfahrzeug der Bereitschaft Waldshut regelmäßig im Hintergrunddienst RTW eingesetzt werden kann wurde es entsprechend der Euronorm DIN EN 1789 als Typ C gebaut und ausgestattet. Das Einsatzfahrzeug der DRK Bereitschaft Waldshut ist ausgestattet wie die RTWs vom Rettungsdienst im DRK Kreisverband Waldshut. Wenn dieses Einsatzfahrzeug der Bereitschaft Waldshut nicht verfügbar bzw. in einem anderen Einsatz ist, dann wird das Vorgängerfahrzeug (RK WT 13/85-1) eingesetzt. Seite: 4/ 19

5 2. Das Vorgänger Fahrzeug Das Vorgänger Fahrzeug ein Sprinter, Kastenwagen wurde 2009 in Dienst gestellt. Dieses Fahrzeug hat den Rufnamen RK WT 13/85-1. In knapp fünf Jahren ist das Fahrzeug mehr wie 1500-mal eingesetzt worden und hat dabei ca km zurückgelegt. Das Fahrzeug ist in dieser Zeit im Durchschnitt täglich zum Einsatz gekommen. Durch die Beschaffung des neuen Krankenkraftwagens wird dieses Fahrzeug hauptsächlich zur Rückfallebene für den neuen RK WT 13/85-2. Seite: 5/ 19

6 3. Der Rettungswagen der DRK Bereitschaft Waldshut Der neue Krankenkraftwagen erfüllt die Euronorm DIN EN 1789 Typ C (RTW). Das Fahrgestell ist ein Mercedes Sprinter mit einem langen Radstand (3665 mm). Das Basisfahrzeug ist einer der ersten Sprinter die nach dem Facelift im Herbst 2013 ausgeliefert wurden. Das Basisfahrzeug wurde mit der Daimler AG Niederlassung Freiburg abgewickelt. Auf das Sprinter Fahrgestellt hat die bundesweit, als Ausbauer von Rettungsdienstfahrzeugen, bekannte Firma System Strobel aus Aalen einen A2 Koffer auf- und ausgebaut. Dies ermöglicht den Einsatz des Fahrzeuges im Hintergrunddienst RTW und als RTW bei Veranstaltungen. Bei der Spezifizierung des Fahrzeuges haben wir wegen des größeren Platzangebotes im Patientenraum einen Kofferaufbau gewählt. Die Spezifikation des neuen Fahrzeuges basiert auf dem RTW Waldshut von der Firma Strobel. Damit die Patienten, bei den Einsätzen im Krankentransport, eine Sicht nach Draußen haben wurde im Patientenraum das Fenster auf der linken Seite vergrößert und auf der rechten Seite wurde an der Gerätewand ein zusätzliches Fenster eingebaut. Mit dem neuen Heckhebelifter können sitzende Patienten, ohne eine besondere körperliche Belastung unserer Einsatzkräfte, ein und aus geladen werden. Zum besseren Auswechseln der Sauerstoffflaschen wurde in das Sauerstofffach eine Außentür eingebaut. Da der neue RTW überwiegend im Hintergrunddienst Krankentransport eingesetzt wird hat er den Funkrufnamen eines Krankentransportwagens (RK WT 13/85-2) erhalten. Wenn das neue Einsatzfahrzeug als Krankentransportwagen eingesetzt wird, dann betreut mindestens eine Person mit einer Ausbildung als Rettungssanitäter den Patienten. Bei Einsätzen als RTW betreut ein Rettungsassistent den Patienten. Die Kosten für das Einsatzfahrzeug haben inkl. 4m Band Fahrzeugfunk (ohne medizinische Ausrüstung und ohne Fahrtrage) ca Euro betragen. Seite: 6/ 19

7 Die medizinische Ausstattung des RTWs der DRK Bereitschaft umfasst: luftgefederter Aero Komfort Tragetisch von Firma System Strobel Stollenwerk Fahrtrage mit integriertem Kinderrückhaltesystem Utila Tragestuhl (ALS 103) Stryker Raupenstuhl Ferno Schaufeltrage Spineboard mit Spineboardtasche Bed Slides zur Patientenumlagerung Vakuummatratze Rettungstuch KED (Kendrick-Extrications- Device) Schienungsmaterial (Vakuumschienen, SAM- SPLINT) HWS Stützkragen Sauerstoffanlage (2 Stück 10l Flaschen, 1 Stück 2l Reserveflasche) tragbare Sauerstoffinhalationseinheit mit CPAP Modul und Beatmungsautomat (Medumat Standard) Beatmungsbeutel Set Larynxtuben (Gr.3 bis 5) Intubationsbesteck Elektrische und manuelle Absaugpumpen von Weinmann Blutdruckmessgerät Pulsoxymeter Blutzuckermessgerät Infusionen u. Zubehör Notfallmedikamente BTM- Fach mit entsprechenden Medikamenten Tasche chirurgische Bestecke inkl. Thoraxdrainage und Quicktrach zur Notfall- Koniotomie EKG/ Defibrillator LP15 (12 Kanal Ableitung, AED, NIBP, SpO2, CO2, externer Herzschrittmacher) Ladegerät zur Ladung der LP15 Akkus Spritzenpumpe Alaris GS von Cardinal Helth Notfallkoffer Atmung Notfallkoffer Kreislauf Notfallkoffer Kinder Verbandmittel Steckbecken, Urinflasche Magenspülset Augenspülset Einwegschutzanzüge für Infektionsfahrten 2 Feuerwehrhelme Seite: 7/ 19

8 Das Fahrzeug hat folgende Ausrüstung/ Ausstattungen: 120 kw/ 163 PS/ Diesel 7G- Tronic Automatikgetriebe Zulässiges Gesamtgewicht von 3,5 t Batterie verstärkt plus Zusatzbatterie elektrisch verstellbare Rückspiegel elektrische Zentralverriegelung für Führerhaus und Patientenraum Rückfahrvideosystem Externe 230V Anspeisung mit DEFA Gerätesteckdose, Kontrollleuchte und FI Schalter Lichtmaschine mit 220 A Klimaanlage Warmluft- Zusatzheizung elektrisch Warmwasser- Zusatzheizung Nebelleuchten Beleuchtung der Einstiege für Fahrer, Beifahrer und Patientenraum Frontscheibe heizbar Airbags für Fahrer und Beifahrer Autoradio 15 mit regulierbaren Lautsprechern im Patientenraum Multifunktionslenkrad Tempomat Anfahrassistent Fernlicht- Assistent Spurhalte- Assistent Collision Prevention Assist Whelen LED Warnbalken Liberty mit 3 Zusatz LED- Paaren Frontblitzer im Kühlergrill und an der Rückseite der Außenspiegel Integrierter Strobel Blaulichtbalken mit LED-Blitzern am Heck Elektronisches Horn und Martin Pressluftanlage (4 Hörner) Fußschalter zu Schalten vom Martin Presslufthorn Umfeldbeleuchtung (3 Seiten) 4m Band Funkgerät mit FMS- Handapparat und Kurztext- Display 1 Stück 2m Band Handsprechfunkgerät (Kennwood TK- 290) mit aktiv Ladehalterung 2 Stück 2m Band Handsprechfunkgeräte (Kennwood TK- 290) inkl. Ladehalterungen Mobil Telefon (Handy) mit Bluetooth Freisprechanlage 12 V/ 60 A Batterieladegerät mit Anschluss zur externen Energieversorgung inkl. Fehlerstrom- Schutzschalter Wechselrichter 230 V 600 W mit Netzvorrangschaltung Elektrische Heizung 230 V, 2000 W für externe Anspeisung Seite: 8/ 19

9 Tom Tom Navigationsgerät 2 Stück Adalit Handscheinwerfer LED Innenraumbeleuchtung, dimm bar in den Farben Weiß und Blau (Trauma- Beleuchtung) Rettungswerkzeug (Hooligentool) Bolzenschneider Pulverlöscher (6 kg) im Sauerstoffschrank Klappbare Einstiegshilfe an der Schiebetür Heckhebelifter mit Auffahrschienen Instrumentenschiene für Spritzenpumpe Integrierter Abfallbehälter und Kanülenabwurfbehälter Rud matic CLASSIC V Schneeketten (nur im Winter) Seite: 9/ 19

10 4. Bilder, die Details vom Fahrzeug zeigen: Seite: 10/ 19

11 Außenfach Sauerstoff Außenfach Vakuummatratzenschrank Fahrerhaus mit Armaturenbrett Fußschalter für Martin-Horn Seite: 11/ 19

12 4m und 2m Band Funkgeräte Ladegelichrichter 12 V / 60 A Wechselrichter 600 W Patientenraum vom Heck aus gesehen Gerätewand rechts Seite: 12/ 19

13 Schrank im Patientenraum links Kofferschrank Dachstaufach über dem Fahrerhaus Zwei Fenster auf der rechten Seite Seite: 13/ 19

14 Trennwand über Kofferschrank Schublade im Kofferschrank Medikamentenschrank Auszugschrank Seite: 14/ 19

15 1. Schublade rechts Intubation 2. Schublade rechts Thermobox 3. Schublade rechts Infusionen 4. Schublade rechts Kühlbox Fach Mitte, Verbrennungen, Brech- Eimer, HWS- Schienen 1. Schublade Mitte Schienen Seite: 15/ 19

16 2. Schublade Mitte, Brechhilfen 3. Schublade Mitte, Steckbecken, Urinflasche, Magenspülset Fach links, Beatmungsbeutel, manuelle Absaugpumpe Fach Sauerstoffschrank Innen Seite: 16/ 19

17 Stauraum für Schienen Hebelifter Aufnahme Tragestuhl auf Hebelifter Hochfahren Tragestuhl mit Hebelifter Tragestuhl zum Einfahren Seite: 17/ 19

18 Taster am Sauerstoffschrank Taster am Betreuersitz Taster an der Schiebtür von Innen und Aussen bedienbar Seite: 18/ 19

19 5. Zusammenfassung Der DRK Ortsverein Waldshut hat sein neues Einsatzfahrzeug am Donnerstag den 16. Januar 2014 bei der Firma Strobel in Aalen abgeholt. Das Fahrzeug ist seitdem in Waldshut im Einsatz. Wir vom DRK Kreisverband Waldshut wünschen unserer DRK Bereitschaft Waldshut weiterhin erfolgreiche und unfallfreie Einsätze zum Wohle der betroffen und hilfsbedürftigen Menschen. Wir bedanken uns bei allen Spendern für den Rettungswagen und Allen die sich ab 2009, bei den verschiedensten Einsätzen, ehrenamtlich für die Besetzung des Krankenkraftwagens zur Verfügung gestellt haben und dadurch die Anschaffung von dem neuen Rettungswagen unterstützt haben. Das Bild zeigt die Einsatzfahrzeuge an der Rettungswache in Waldshut RK WT 11/10 RK WT 13/85-2 RK WT 13/85-1 Seite: 19/ 19

Notfallkrankenwagen (NKTW) der DRK Bereitschaft Altes Amt

Notfallkrankenwagen (NKTW) der DRK Bereitschaft Altes Amt Kreisverband Osterode Bereitschaft Altes Amt Notfallkrankenwagen (NKTW) der DRK Bereitschaft Altes Amt Bereitschaftsleiter M.Müller Stand: 22.11.2010 1. Die DRK Bereitschaft Altes Amt Die DRK Bereitschaft

Mehr

Tipps mit Grips! Modul 08 ANHANG - Der Rettungsdienst. ANHANG 8.1 (RTW-Puzzle) DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e.v. Version: 22.

Tipps mit Grips! Modul 08 ANHANG - Der Rettungsdienst. ANHANG 8.1 (RTW-Puzzle) DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e.v. Version: 22. ANHANG 8.1 (RTW-Puzzle) Seite 1 von 6 ANHANG 8.2 (Fahrzeuginformationen) Aufgabe: Der Rettungswagen (RTW) Der RTW hat die Aufgaben, die Besatzung und das Material zum Notfallort zu bringen, die Transportfähigkeit

Mehr

Ortsverband Holzminden. Herzlich willkommen. Wolfgang Torunski Rettungsassistent

Ortsverband Holzminden. Herzlich willkommen. Wolfgang Torunski Rettungsassistent Ortsverband Holzminden Herzlich willkommen Wolfgang Torunski Rettungsassistent Verkehrssicherheitstage Bodenwerder Juli 2003 Polizei Übungsmodell / Einsatzmodell / Vorschlag Einsatzort: Bodenwerder

Mehr

Gerätehandbuch. GW San BW. Auslieferung 2010

Gerätehandbuch. GW San BW. Auslieferung 2010 Gerätehandbuch GW San BW Auslieferung 2010 Der Gerätewagen Sanitätsdienst (GW San BW)ist zentraler Bestandteil einer Einsatzeinheit BW und ist in den Modulen Erstversorgung und Behandlung jeweils einmal

Mehr

Seite. First Responder-Zug - 1 - 1) Zweck:

Seite. First Responder-Zug - 1 - 1) Zweck: - 1 - Unterstützung der Feuerwehr bei einem Massenanfall von Verletzten zur Rettung von Personen. Einsatz des First Responder Zuges im Landkreis bzw. in der Stadt Aschaffenburg 1) Zweck: Die Rettung von

Mehr

Farbe bekennen war noch nie so einfach. Mobilitätslösungen für DHL und Deutsche Post-Transportunternehmer.

Farbe bekennen war noch nie so einfach. Mobilitätslösungen für DHL und Deutsche Post-Transportunternehmer. Farbe bekennen war noch nie so einfach. Mobilitätslösungen für DHL und Deutsche Post-Transportunternehmer. Das Transportunternehmermodell von CharterWay. Einfach, schnell, flexibel. Das Transportgeschäft

Mehr

DRK-Ortsverein Bad Bergzabern e.v. Aktiver Dienst Jahresbericht 2009

DRK-Ortsverein Bad Bergzabern e.v. Aktiver Dienst Jahresbericht 2009 Aktiver Dienst Jahresbericht 2009 Personal Personalstand Im Verlauf des Jahres traten acht junge Personen der Bereitschaft bei. Fünf Helfer waren über das Jahr hinweg beurlaubt, da sie nicht die nötige

Mehr

Burgenlandkreis. Der Landrat. Rettungsdienstbereichsplan des Burgenlandkreises (gemäß Beschluss des Rettungsdienstbereichsbeirates vom 30.11.

Burgenlandkreis. Der Landrat. Rettungsdienstbereichsplan des Burgenlandkreises (gemäß Beschluss des Rettungsdienstbereichsbeirates vom 30.11. Burgenlandkreis Der Landrat Rettungsdienstbereichsplan des Burgenlandkreises (gemäß Beschluss des Rettungsdienstbereichsbeirates vom 30.11.2010) 1 Geltungsbereich Der Rettungsdienstbereichsplan regelt

Mehr

Rettungszug Mannheim

Rettungszug Mannheim Am Samstag, den 08.08.2015, konnte unser Rettungssanitäter Christian Riegel an einer besonderen Führung in einem besonderen Zug teilnehmen. Hier sein Bericht. Was sich viele bestimmt schon gefragt haben:

Mehr

Materialausgabe GW San NRW - Einsatzeinheit NRW

Materialausgabe GW San NRW - Einsatzeinheit NRW Artikel Menge Name: Unterschrift: Pulsoximeter BCI 3402 1 Pulsoximeter BCI 3402 1 Pulsoximeter BCI 3402 1 Pulsoximeter BCI 3402 1 Zoll AED Plus mit EKG- Anzeige 1 Teleskop-Dreibeinstativ 1 Teleskop-Dreibeinstativ

Mehr

Mobile Lösungen für die Klinik

Mobile Lösungen für die Klinik Hochwertige Beatmung, Reanimation und Überwachung in der Notfall- und Transportmedizin Lösungen für: Notaufnahme Innerklinische Notfallmedizin Intra- und Interhospitaltransport Ihr Spezialist für Notfall-

Mehr

* Gewicht ohne Diesel- und Wassertank!

* Gewicht ohne Diesel- und Wassertank! Nr. 580 MAN L2000 LPVHN00091 (Standort: Lastrup) Erstzulassung 11/2000, 162KW, 217.000 km, AHK 3,5 t, Schaltgetriebe, Windabweiser, Sonnenblende, Unterfahrschutz, Bordsteinspiegel, Zusatzheizung, Radio

Mehr

Johanniter-Unfall-Hilfe e.v. Knut Vieweger

Johanniter-Unfall-Hilfe e.v. Knut Vieweger Johanniter-Unfall-Hilfe e.v. Knut Vieweger 1952 Nach Vorgesprächen zwischen dem Johanniterorden und der britischen Rheinarmee beschließt der Orden am 14. Januar in Hannover die Gründung der Johanniter-Unfall-Hilfe,

Mehr

Voraus-Helfer Leistungs- und Alarmierungsrichtlinien

Voraus-Helfer Leistungs- und Alarmierungsrichtlinien Vorbemerkung Zur Optimierung der Notfallversorgung stehen mancherorts Einsatzkräfte zur Verfügung, die durch besondere räumliche Nähe zum Einsatzort in der Lage sind, bereits vor Eintreffen des planmäßigen

Mehr

R K - G e m e i n s c h a f t e n / B e r e i t s c h a f t e n. Die Einsatzeinheit. Generalsekretariat Bonn

R K - G e m e i n s c h a f t e n / B e r e i t s c h a f t e n. Die Einsatzeinheit. Generalsekretariat Bonn R K - G e m e i n s c h a f t e n / B e r e i t s c h a f t e n Die Einsatzeinheit Generalsekretariat Bonn Herausgeber: Deutsches Rotes Kreuz Generalsekretariat Referat 11 Rotkreuzgemeinschaften / Ausbildung

Mehr

Artikelliste Menge Artikelnr: Produkt Spezialpflaster EH Kästen + Füllungen

Artikelliste Menge Artikelnr: Produkt Spezialpflaster EH Kästen + Füllungen Artikelliste Menge Artikelnr: Produkt Spezialpflaster 1001 100 Stk.Fingerverband 12 cm x 2 cm elastisch 1002 100 Stk Fingerverband 12 cm x 3 cm elastisch 1022 100 Stk Fingerverband 18 cm x 3 cm elastisch

Mehr

Struktur- und Leistungsdaten. für eine KTQ-Zertifizierung

Struktur- und Leistungsdaten. für eine KTQ-Zertifizierung Struktur- und Leistungsdaten für eine KTQ-Zertifizierung im Rettungsdienst DRK Rettungsdienst Rhein-Main-Taunus ggmbh Datum: 20..202 Berichtszeitraum: 0.0.202 3.2.202 /0/ keine Seite von 7 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Fahrzeuge für den Katastrophenschutz. www.ewers-online.de. Gerätewagen / Geräteanhänger mit Dachklappen oder Rollladen für

Fahrzeuge für den Katastrophenschutz. www.ewers-online.de. Gerätewagen / Geräteanhänger mit Dachklappen oder Rollladen für www.ewers-online.de Fahrzeuge für den Katastrophenschutz EWERS Karosserieund Fahrzeugbau GmbH & Co. KG Jahnstraße 21 D-59872 Meschede Telefon (02 91) 99 23-0 Telefax (02 91) 99 23-99 info@ewers-online.de

Mehr

Handbuch des Kreistages/Kreisrechtssammlung. Bedarfsplan für den Rettungsdienstbereich Landkreis Stade (Rettungsdienstbedarfsplan)

Handbuch des Kreistages/Kreisrechtssammlung. Bedarfsplan für den Rettungsdienstbereich Landkreis Stade (Rettungsdienstbedarfsplan) Der Kreistag hat in seiner Sitzung am 21.07.2014 die Fortschreibung des Bedarfsplanes für den Rettungsdienst Landkreis Stade, Stand 01.01.2015, beschlossen. Rechtsgrundlage: 4 Abs. 6 Niedersächsisches

Mehr

Organisation des Rettungsdienstes. Dr. med. Lutz Fischer

Organisation des Rettungsdienstes. Dr. med. Lutz Fischer Organisation des Rettungsdienstes Dr. med. Lutz Fischer Rettungsdienst Gesetzgeber: Bundesländer Träger: Kreise und kreisfreie Städte bilden Rettungsdienstbereiche (Territorien eines oder mehrerer Kreise)

Mehr

1.2. Welche Ausbildung hast du für die Tätigkeit im Schulsanitätsdienst? (UE steht für Unterrichtseinheiten mit jeweils 45 Minuten)

1.2. Welche Ausbildung hast du für die Tätigkeit im Schulsanitätsdienst? (UE steht für Unterrichtseinheiten mit jeweils 45 Minuten) Liebe Schulsanitäterinnen und Schulsanitäter, ich würde mich freuen, wenn ihr euch 5-10 Minuten Zeit nehmt und den folgenden Fragebogen über euren Schulsanitätsdienst und euch ausfüllt. Er ist Grundlage

Mehr

Patientenraum. Inhaltsverzeichnis RTW RKL 12-83-9. Ortsverein Leopoldshöhe e.v.

Patientenraum. Inhaltsverzeichnis RTW RKL 12-83-9. Ortsverein Leopoldshöhe e.v. Inhaltsverzeichnis RTW RKL 12-83-9 Ortsverein Leopoldshöhe e.v. Patientenraum Beatmungsgerät Medumat Standart mit 1 2 Liter O²- Flasche mit Druckminderer 1 Beatmungsschlauch mit Patientenventil 1 O² Verlängerungsschlauch

Mehr

Bereitschaften. Ausstattungsrichtlinie. Im DRK-Landesverband Baden-Württemberg e.v. Deutsches Rotes Kreuz. Landesverband Baden-Württemberg e.v.

Bereitschaften. Ausstattungsrichtlinie. Im DRK-Landesverband Baden-Württemberg e.v. Deutsches Rotes Kreuz. Landesverband Baden-Württemberg e.v. Bereitschaften Ausstattungsrichtlinie Fahrzeuge der Bereitschaften Im DRK-Landesverband Baden-Württemberg e.v. Deutsches Rotes Kreuz Landesverband Baden-Württemberg e.v. Ergebnisse der Arbeitsgruppe Fahrzeugausstattung.

Mehr

AUS LIEBE ZUM MENSCHEN

AUS LIEBE ZUM MENSCHEN PRÄAMBEL Das Rote Kreuz ist gemäß Steiermärkischen Rettungsdienstgesetz die einzig anerkannte Rettungsorganisation für den allgemeinen Rettungsdienst im gesamten Bundesland Steiermark. Wir blicken auf

Mehr

Bayern Synopse zum Bayerischen Rettungsdienstgesetz 1)

Bayern Synopse zum Bayerischen Rettungsdienstgesetz 1) Bayern Synopse zum Bayerischen Rettungsdienstgesetz 1) BY B 3.2 Geltungsbereich Art. 1 Rettungsdienst in Verbindung mit Art. 3 (Ausnahmen von der Anwendung dieses Gesetzes) Zuständig für den Rettungsdienst

Mehr

Defibrillation und Monitoring

Defibrillation und Monitoring B1 Kommt das Herz aus dem Takt, zählt jede Sekunde B2 Defibrillation ist eine der wichtigsten notfallmedizinischen Aufgaben. Kommt das Herz aus dem Takt, zählt jede Sekunde, um Menschenleben zu retten.

Mehr

Willkommen in Berlin BERO BERLIN

Willkommen in Berlin BERO BERLIN Willkommen in Berlin BERO BERLIN Unser Angebot Flughafen Transfers Limousinen Service Bus Service Chauffeur Service Stadtrundfahrten Roadshows VIP Service Meet & Assist Event Service Gepäck Service am

Mehr

2. TKZ Abk. Ortsfester Funkteilnehmer OPTA Block 4.2 00 ortsfester Funkteilnehmer FEST. 2. TKZ Abk. Funktionsbezogener Rufnamen OPTA Block 4.

2. TKZ Abk. Ortsfester Funkteilnehmer OPTA Block 4.2 00 ortsfester Funkteilnehmer FEST. 2. TKZ Abk. Funktionsbezogener Rufnamen OPTA Block 4. Anlage 2 Festlegung der 2. Teilkennzahlen sowie der OPTA-Kurzbezeichnungen beim Rettungsdienst, den Hilfsorganisationen und dem Katastrophenschutz Ortsfeste Funkteilnehmer 2. TKZ Abk. Ortsfester Funkteilnehmer

Mehr

Automobile Flebbe sorgt im Hochsommer für Hochstimmung.

Automobile Flebbe sorgt im Hochsommer für Hochstimmung. NEWSLETTER SOMMER 2011 Automobile Flebbe sorgt im Hochsommer für Hochstimmung. Viele attraktive Junge Sterne - und Serviceangebote und eine Menge guter Neuigkeiten. Da ist Sommerlaune garantiert: bei Automobile

Mehr

Technische Daten & Preise 2013

Technische Daten & Preise 2013 Technische Daten & Preise 2013 * * * Serienausstattung * * * * * * Hochdach 1 FIAT Grundmotorisierung 2,0 Ltr. 115 Multijet kw/ps ( 85/115) - 3.300 kg 52.970,00 54.770,00 2,3 Ltr. 130 Multijet kw/ps (

Mehr

corpuls 1 die neue Klasse

corpuls 1 die neue Klasse corpuls 1 corpuls 1 die neue Klasse Der corpuls 1 ist ein lebensrettender Defibrillator/ Patientenmonitor, der speziell für die Anforderungen von Feuerwehr, First-Responder, Krankentransport, Arzt-Praxen

Mehr

Rettungsdienst Newsletter 01-2014. BRK Landesgeschäftsstelle Bereich Rettungsdienst

Rettungsdienst Newsletter 01-2014. BRK Landesgeschäftsstelle Bereich Rettungsdienst Rettungsdienst Newsletter 01-2014 BRK Landesgeschäftsstelle Bereich Rettungsdienst Inhalt Praktikum in der ILS Coburg Vorwort Fach- und Führungskräfte-Ausbildung IKÖ im BRK-Kreisverband Würzburg KTW BY

Mehr

Entwicklungen in der nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr

Entwicklungen in der nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr Entwicklungen in der nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr Markus Ruckdeschel, B.Eng. Leiter ILS Bayreuth/Kulmbach Bayreuth, den 21.1.2016 Agenda für die nächsten 20 Minuten Rechtsgrundlagen/Begriffsdefinition

Mehr

Qualitätsmanagement im Rettungsdienst/Krankentransport

Qualitätsmanagement im Rettungsdienst/Krankentransport Qualitätsmanagement im Qualitätsmanagement 1 Vorwort Ein Qualitätsmanagementsystem ist die Art und Weise, wie unsere Organisation die geschäftlichen Tätigkeiten, die die Qualität unserer Dienstleistungen

Mehr

Erster Teil Grundlagen Art. 1 Gegenstand und Zielsetzung

Erster Teil Grundlagen Art. 1 Gegenstand und Zielsetzung GÜLTIG Erster Teil Grundlagen Art. 1 Gegenstand und Zielsetzung 1 Dieses Gesetz regelt Notfallrettung, arztbegleiteten Patiententransport, Krankentransport, Berg- und Höhlenrettung sowie Wasserrettung

Mehr

Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung des Deutschen Roten Kreuzes. Teil: Rettungsdienst (Notfallrettung und Krankentransport) 2006

Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung des Deutschen Roten Kreuzes. Teil: Rettungsdienst (Notfallrettung und Krankentransport) 2006 déåéê~äëéâêéí~êá~í Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung des Deutschen Roten Kreuzes Teil: Rettungsdienst (Notfallrettung und Krankentransport) 2006 Inhaltsverzeichnis: 0. Präambel... 5 Ausbildung...

Mehr

Der Fachdienst Rettungshunde

Der Fachdienst Rettungshunde Der Fachdienst Rettungshunde Geschichte der Rettungshunde Ab dem 17. Jahrhundert züchtete das Hospiz von St. Bernhard Bernhardiener die zur Wegesuche zum Hospiz genutzt wurden. Barry z.b. soll 40 Menschen

Mehr

Ausbildung der Führungskräfte in den BRK-Bereitschaften auf der Basis des Beschlusses der Landesbereitschaftsleitung am 27.03.

Ausbildung der Führungskräfte in den BRK-Bereitschaften auf der Basis des Beschlusses der Landesbereitschaftsleitung am 27.03. Ausbildung der Führungskräfte in den BRK-Bereitschaften auf der Basis des Beschlusses der am 27.03.2010 in Karlstadt Verwirrung Folie 2 Historie Bis in die 80er Jahre: Unterführer, Führer I, Führer II

Mehr

Über alle Berge. Luftnotfall über Kassel. Leitfunkstelle Kassel

Über alle Berge. Luftnotfall über Kassel. Leitfunkstelle Kassel Über alle Berge Die Kasseler Berge kennt jeder, der auf der A 7 die Landesgrenze zwischen Niedersachsen und Hessen passiert. Extreme Steigungen und Gefällstrecken, die zu schweren Unfällen führen. Der

Mehr

L a n d e s v e r b a n d W e s t f a l e n - L i p p e e. V. DRK-DV 400 Der Sanitätseinsatz

L a n d e s v e r b a n d W e s t f a l e n - L i p p e e. V. DRK-DV 400 Der Sanitätseinsatz L a n d e s v e r b a n d W e s t f a l e n - L i p p e e. V. -DV 400 Der Sanitätseinsatz Diese Vorschrift gilt für Einsätze im Sanitätsdienst im Bereich des -Landesverbandes Westfalen-Lippe. Sie soll

Mehr

An die Kreisbereitschaftsleiterinnen und Kreisbereitschaftsleiter. Württemberg e.v. Stuttgart, 27. August 2014. Dienstanweisung V/2014

An die Kreisbereitschaftsleiterinnen und Kreisbereitschaftsleiter. Württemberg e.v. Stuttgart, 27. August 2014. Dienstanweisung V/2014 DRK-Landesverband Baden-Württemberg e.v. Postfach 500869 70338 Stuttgart An die Kreisbereitschaftsleiterinnen und Kreisbereitschaftsleiter im DRK-Landesverband Baden- Württemberg e.v. Stuttgart, 27. August

Mehr

[Kurzbeschreibung Atemschutzfahrzeug] [Bezirk Grieskirchen] [FF Grieskirchen] ASF Grieskirchen

[Kurzbeschreibung Atemschutzfahrzeug] [Bezirk Grieskirchen] [FF Grieskirchen] ASF Grieskirchen [Kurzbeschreibung Atemschutzfahrzeug] [Bezirk Grieskirchen] [FF Grieskirchen] ASF Grieskirchen Inhaltsverzeichnis BILDER AUßEN UND INNENANSICHT KURZBESCHREIBUNG EINSATZMÖGLICHKEITEN: TECHNISCHE DETAILS:

Mehr

Skoda Octavia Combi 1.6 TDI DPF

Skoda Octavia Combi 1.6 TDI DPF Skoda Octavia Combi 1.6 TDI DPF Kraftstoff Diesel Fahrzeug-Art Gebrauchtfahrzeug Fahrzeug-Kategorie Kombi Erstzulassung 06/2012 HU 00/2017 AU 00/2017 Kilometerstand 110453 Leistung 77 kw / 105 PS Hubraum

Mehr

Pädiatrische Notfälle in der Präklinik

Pädiatrische Notfälle in der Präklinik Pädiatrische Notfälle in der Präklinik Jörg Brand Zentrum der Kinder- und Jugendmedizin Interdisziplinäre Pädiatrische Intensivstation 1 Prozentuale Verteilung von Notarzteinsätzen 60% 2% 6% 8% 9% 15%

Mehr

Katastrophenschutz Land Hessen

Katastrophenschutz Land Hessen Katastrophenschutz Land Hessen HMdIS V 4 Stand 05/00 Ausstattungssatz, Beladeplan und Typenblatt für Notfallkrankenwagen Typ B Fahrzeug: Mercedes-Benz Sprinter 33 CDI Typenblatt Notfallkrankenwagen KTW

Mehr

Neuheiten 2014 E W S. Reisemobilbau. Dopfer Individual 582 TI. 22 Jahre DOPFER Reisemobilbau. Dopfer Individual 501 TI. ... individuell nach Maß

Neuheiten 2014 E W S. Reisemobilbau. Dopfer Individual 582 TI. 22 Jahre DOPFER Reisemobilbau. Dopfer Individual 501 TI. ... individuell nach Maß N I N D I V I D U A L Reisemobilbau... individuell nach Maß E W S August 2014 Dopfer Individual 332 K Dopfer Individual 402 A Dopfer Individual 501 TI Neuheiten 2014 Dopfer Individual 582 TI 1992 2014

Mehr

10. Technische Daten. Die neue BMW 3er Limousine. BMW 320d EfficientDynamics Edition, BMW 320d.

10. Technische Daten. Die neue BMW 3er Limousine. BMW 320d EfficientDynamics Edition, BMW 320d. Seite 63 10. Technische Daten. Die neue BMW 3er. BMW 320d EfficientDynamics Edition, BMW 320d. BMW 320d EfficientDynamics Edition BMW 320d Karosserie Anzahl Türen/Sitzplätze 4 / 5 4 / 5 Länge/Breite/Höhe

Mehr

Skoda Octavia Combi 1.6 TDI DPF

Skoda Octavia Combi 1.6 TDI DPF Skoda Octavia Combi 1.6 TDI DPF Kraftstoff Diesel Fahrzeug-Art Gebrauchtfahrzeug Fahrzeug-Kategorie Kombi Erstzulassung 03/2011 HU 00/2018 AU 00/2018 Kilometerstand 135508 Leistung 77 kw / 105 PS Hubraum

Mehr

NEU! Der JS50 Lang. jetzt mit als Option. ...eine Länge voraus. www.16mobil.de

NEU! Der JS50 Lang. jetzt mit als Option. ...eine Länge voraus. www.16mobil.de Der JS50 Lang...eine Länge voraus NEU! jetzt mit als Option www.16mobil.de Der JS50 Lang lässt keine Zweifel offen... Sensationelles Design Sinnliche Formgebung und temperamentvolle Linien Leicht zu Fahren

Mehr

ZOLL. E Series. Robust Schnell einsatzbereit Entwickelt für den Rettungsdienst

ZOLL. E Series. Robust Schnell einsatzbereit Entwickelt für den Rettungsdienst ZOLL E Series Robust Schnell einsatzbereit Entwickelt für den Rettungsdienst Hochauflösendes Farbdisplay 3 Display-Einstellungen: Farbe Schwarz auf Weiß Weiß auf Schwarz Leichtes Umschalten und Durchschalten

Mehr

Man verkauft mit Borco-Höhns. Mobil. Fleisch, Wurstwaren und Hackfleisch. www.borco.de

Man verkauft mit Borco-Höhns. Mobil. Fleisch, Wurstwaren und Hackfleisch. www.borco.de Mobil Fleisch, Wurstwaren und Hackfleisch Man verkauft mit Borco-Höhns www.borco.de Verkaufsmobile für Fleisch- und Wurstwaren Verkaufsfahrzeuge von Borco-Höhns - und Ihr Umsatz kommt auf Touren! Borco-Höhns

Mehr

Zugelassenes Zubehör, Ersatzteile und Verbrauchsmaterialien

Zugelassenes Zubehör, Ersatzteile und Verbrauchsmaterialien Zugelassenes Zubehör, Ersatzteile und Verbrauchsmaterialien 04100 Monitoreinheit mit Drucker 04100.9 Cert.-Luftfahrzeug Monitoreinheit mit Drucker 04200 Patientenbox inkl. 12-Kanal-EKG und CompactFlash

Mehr

Der up! CityVan. - keine NoVA - Vorsteuerabzug - AfA in 5 Jahren

Der up! CityVan. - keine NoVA - Vorsteuerabzug - AfA in 5 Jahren - keine NoVA - Vorsteuerabzug - AfA in 5 Jahren So groß, dass er den Namen Van verdient. Kleines Nutzfahrzeug, große Vorteile! Die Lackierungen. Auf den up! CityVan können Sie sich aus vielen Gründen freuen.

Mehr

CLOUD COMPUTING IN DEUTSCHLAND 2013

CLOUD COMPUTING IN DEUTSCHLAND 2013 Fallstudie: Fabasoft IDC Multi-Client-Projekt CLOUD COMPUTING IN DEUTSCHLAND 2013 business-anforderungen und Geschäftsprozesse mit Hilfe von Cloud services besser unterstützen fabasoft Fallstudie: Deutsches

Mehr

Vertragsunterlagen Leistungsbeschreibung mit Vertragsbedingungen und Angebot (Seite 1-12) über:

Vertragsunterlagen Leistungsbeschreibung mit Vertragsbedingungen und Angebot (Seite 1-12) über: Vertragsunterlagen Leistungsbeschreibung mit Vertragsbedingungen und Angebot (Seite 1-12) über: Projekt: Lieferung von 4 Kleintransportern, 2 Kastenwagen 3,5 to zgg, mittlerer Radstand 2 Kombiwagen 3,5

Mehr

Der Sprinter Transfer. Technische Informationen

Der Sprinter Transfer. Technische Informationen Der Sprinter Transfer Technische Informationen Baumuster Sprinter Transfer 55 Sprinter Transfer 34 Sprinter Transfer 45 Sprinter Transfer 23 Sprinter Transfer 35 2 Technische Daten Maße Transfer 23 Transfer

Mehr

Vereinbarung über die Erhebung von Entgelten im Rettungsdienst gemäß 15 des Niedersächsischen Rettungsdienstgesetzes (NRettDG)

Vereinbarung über die Erhebung von Entgelten im Rettungsdienst gemäß 15 des Niedersächsischen Rettungsdienstgesetzes (NRettDG) (Vertragsnummer: 4107404) Vereinbarung über die Erhebung von Entgelten im Rettungsdienst gemäß 15 des Niedersächsischen Rettungsdienstgesetzes (NRettDG) Zwischen der Stadt Osnabrück vertreten durch den

Mehr

Informationsbrief WW-P 2010/07

Informationsbrief WW-P 2010/07 Verteiler: Kreis-en (zur Weiterleitung an die WW-Ortsgruppen) Bezirks-en (zur Kenntnis) alle info@adressen in den BRK-Kreisverbänden (per email) Informationsbrief WW-P 2010/07 Abrechnung von Einsätzen

Mehr

DRK-Ortsverein Römerstein. Jahresbericht 2014

DRK-Ortsverein Römerstein. Jahresbericht 2014 DRK-Ortsverein Römerstein Jahresbericht 2014 Ortsverein Mitgliederstand 01.01.2014 325, davon 15 Aktive 31.12.2014 376, davon 13 Aktive und 13 JRK-Mitglieder Die aktiven Mitglieder der Bereitschaft wurden

Mehr

Farbe bekennen war noch nie so einfach. Mobilitätslösungen für Zufall- und Transland-Transportunternehmer.

Farbe bekennen war noch nie so einfach. Mobilitätslösungen für Zufall- und Transland-Transportunternehmer. Farbe bekennen war noch nie so einfach. Mobilitätslösungen für Zufall- und Transland-Transportunternehmer. Das Transportunternehmermodell von CharterWay. Einfach, schnell, flexibel. Das Transportgeschäft

Mehr

WRM-news - Renault Angebote -

WRM-news - Renault Angebote - WRM-news - Renault Angebote - RENAULT TWINGO Paris inkl. Deluxe-Paket 1.2 16V 55 KW Klimaanlage Servolenkung Radio mit Lenkradbedienung Metallic Lackierung ABS mit elektr. Bremskraftverteilung Fensterheber

Mehr

Ziel- und Wirkungsorientiertes Controlling bei der Berliner Feuerwehr

Ziel- und Wirkungsorientiertes Controlling bei der Berliner Feuerwehr Ziel- und Wirkungsorientiertes Controlling bei der Berliner Feuerwehr Das Data Warehouse als Instrument bei der Berliner Feuerwehr Seit dem Beginn des Controllings bei der Berliner Feuerwehr 1996 wurden

Mehr

Vereinbarung über die Erhebung von Entgelten im Rettungsdienst gemäß 15 des Niedersächsischen Rettungsdienstgesetzes. Zwischen.

Vereinbarung über die Erhebung von Entgelten im Rettungsdienst gemäß 15 des Niedersächsischen Rettungsdienstgesetzes. Zwischen. Region Hannover Vertragsnummer: 41 07 110 Vereinbarung über die Erhebung von Entgelten im Rettungsdienst gemäß 15 des Niedersächsischen Rettungsdienstgesetzes Zwischen der Region Hannover Aufgabenträgerin

Mehr

Seminarprogramm 2010 Rettungsdienst

Seminarprogramm 2010 Rettungsdienst Seminarprogramm 2010 Rettungsdienst Fachausbildungen Führungs- und Leitungskräftequalifizierung Weiterbildung Fortbildung Tagungen Inhalt Fachausbildungen im Rettungsdienst 2 Allgemeine Informationen zu

Mehr

Rettungsdienst im Kostenstreit mit den Krankenkassen 17.01.07

Rettungsdienst im Kostenstreit mit den Krankenkassen 17.01.07 Rettungsdienst im Kostenstreit mit den Krankenkassen 17.01.07 München - In ganz Bayern hat das BRK bei der Rettung von Verletzten aufgrund der fortgesetzten Blockadehaltung der gesetzlichen Krankenkassen

Mehr

Abbiegelicht über NSW -Stg 09 Zentralelektrik > Funktion 07 Codierung > BCM Steuergerät > Assistent für lange Codierung > Byte 14 > Bit 7

Abbiegelicht über NSW -Stg 09 Zentralelektrik > Funktion 07 Codierung > BCM Steuergerät > Assistent für lange Codierung > Byte 14 > Bit 7 Abbiegelicht über NSW Byte 14 > Bit 7 Abbiegelicht zeitlich begrenzen Byte12 > Bit4 aktivieren Autobahnlicht deaktivieren -Stg 09 Zentralelektrik > Funktion 07 RLS Steuergerät > Assistent für lange Byte

Mehr

Mercedes-Benz VanSolution. Die Sprinter Komplettlösungen mit den Kühlkoffern von Kiesling.

Mercedes-Benz VanSolution. Die Sprinter Komplettlösungen mit den Kühlkoffern von Kiesling. Mercedes-Benz VanSolution. Die Sprinter Komplettlösungen mit den Kühlkoffern von Kiesling. Der vielleicht schnellste Kühlschrank der Welt. Der Kühlkoffer von Kiesling zeigt jeder Hitzewelle die kalte Schulter

Mehr

Vorbereitet auf Katastrophen

Vorbereitet auf Katastrophen Vorbereitet auf Katastrophen Die Katastrophenvorsorge des Kärntner Roten Kreuzes Ing. Klaus Pabautz, MSc Landesrettungskommandant Stv. Zentrale Dienste 1 Das Österreichische Rote Kreuz die größte humanitäre

Mehr

UND PROFITIEREN SIE VON BIS ZU CHF 5 700. KUNDENVORTEIL

UND PROFITIEREN SIE VON BIS ZU CHF 5 700. KUNDENVORTEIL DIE TREND-MODELLE Von Toyota Lassen Sie sich von den sensationellen Angeboten überzeugen und profitieren Sie von bis Zu CHF 5 700. Kundenvorteil VOLLAUSSTATTUNG, SPITZENQUALITÄT UND UNSCHLAGBARER SERVICE

Mehr

Departement des Innern

Departement des Innern Departement des Innern Kollegiumstrasse 8 Postfach 60 6 Schwyz Telefon 0 89 6 00 Telefax 0 89 6 58 Richtlinien für den Sanitätsdienst der Gemeinden (Vom. Januar 007) Das Departement des Innern erlässt

Mehr

BELADUNG HLF 20/16 Stand Januar 2011

BELADUNG HLF 20/16 Stand Januar 2011 BELADUNG HLF 20/16 Stand Januar 2011 Beladeplan HLF 20/16 Fahrzeugdaten: Fahrgestell: MAN TGM 13.280 BL, Allrad Aufbau: Ziegler ALPAS Ziegler GFK-CFK-Gruppenkabine Löschwassertank: 2000l Schaummitteltank:

Mehr

Ultima. Schlafplätze für bis zu 2 Personen. Ihr häusliches Universum reist mit. www.maui.com.au

Ultima. Schlafplätze für bis zu 2 Personen. Ihr häusliches Universum reist mit. www.maui.com.au Ultima Schlafplätze für bis zu 2 Personen Ihr häusliches Universum reist mit Flexible, großflächige Bettenkonfigurationen - ausgeklügeltes U-förmiges Design im Heck ermöglicht verschiedene Bettenkonfigurationen

Mehr

Dienstordnung für eine Leitende Notarztgruppe des Landkreises Saalfeld-Rudolstadt Nr. 04/09/06

Dienstordnung für eine Leitende Notarztgruppe des Landkreises Saalfeld-Rudolstadt Nr. 04/09/06 Landratsamt Saalfeld-Rudolstadt Dienstordnung für eine Leitende Notarztgruppe des Landkreises Saalfeld-Rudolstadt Nr. 04/09/06 A) Vorbemerkungen Das Thüringer Rettungsdienstgesetz (ThürRettG) vom 22. Dezember

Mehr

Bedienung und Gebrauchsanleitung Bereitschaft RTW Renault Master

Bedienung und Gebrauchsanleitung Bereitschaft RTW Renault Master Bedienung und Gebrauchsanleitung Bereitschaft RTW Renault Master Rot Kreuz Regensburg 45 / 72 / 1 R RK 280 An alle Nutzer des RTW der BRK Bereitschaft Hemau Vor Nutzung ist der Ordnungsgemäße Zustand der

Mehr

Primär- und Sekundärtransporte und -einsätze. durch Rettungs- und Transportdienst Spital Davos AG

Primär- und Sekundärtransporte und -einsätze. durch Rettungs- und Transportdienst Spital Davos AG TAXORDNUNG Primär- und Sekundärtransporte und -einsätze durch Rettungs- und Transportdienst Spital Davos AG Gültig ab 1. Januar 2014 Genehmigt durch den Verwaltungsrat der Spital Davos AG am 05.12.2013.

Mehr

Was muss jede Helferin und Helfer der Bereitschaften als Basis wissen, kennen und können?

Was muss jede Helferin und Helfer der Bereitschaften als Basis wissen, kennen und können? Allgemeines zur Helfergrundausbildung der Bereitschaften Was muss jede Helferin und Helfer der Bereitschaften als Basis wissen, kennen und können? Das soll mit der Helfergrundausbildung nach dem Besuch

Mehr

IVENA Versorgungsqualität für Patienten verbessert

IVENA Versorgungsqualität für Patienten verbessert Landeshauptstadt München Kreisverwaltungsreferat Pressegespräch am Donnerstag, den 21. Februar 2013 IVENA Versorgungsqualität für Patienten verbessert 1. Anlass Wenn bei einem Notfall die Nummer 112 gewählt

Mehr

Individuelle Auf- und Ausbaulösungen für Handwerk, Handel und Dienstleistung. Professionell arbeiten zügig vorankommen

Individuelle Auf- und Ausbaulösungen für Handwerk, Handel und Dienstleistung. Professionell arbeiten zügig vorankommen Individuelle Auf- und Ausbaulösungen für Handwerk, Handel und Dienstleistung. Professionell arbeiten zügig vorankommen Alles dabei, alles an seinem Platz. Für viele Betriebe beginnt die professionelle

Mehr

Leistung kw/ps. 2,8 t bei 2WD. Nur für Pickup Varianten

Leistung kw/ps. 2,8 t bei 2WD. Nur für Pickup Varianten Hilux Preise und Fakten. Gültig ab 01.06.2016 Getriebe Antrieb Motor Leistung kw/ps Drehmoment Nm Verbrauch komb. l/100 km CO₂ Preis in CHF exkl./inkl. MwSt. 2,4, Terra, (-Kabine) 6-Gang man. Heckantrieb

Mehr

Expeditionsfahrzeug TC54 pickup comfort

Expeditionsfahrzeug TC54 pickup comfort Expeditionsfahrzeug TC54 pickup comfort Das Pickup-Fahrzeug mit viel Komfort für die Reise! Fahrgefühl und Einstiegshöhe eines Geländewagens, kombiniert mit dem Raumangebot und Komfort eines Expeditionsfahrzeuges

Mehr

M I E T - A N G E B O T

M I E T - A N G E B O T Gewerbegebiet Nord 5 A-5204 Straßwalchen Telefon 050559/4101 Telefax 050559/4810 e-mail: trs@truckrentandsale.com Internet: www.truckrentandsale.com M I E T - A N G E B O T Variantenbeschreibung Schadstoffklasse

Mehr

Ordnung für Aus, Fort- und Weiterbildung

Ordnung für Aus, Fort- und Weiterbildung Bereitschaften Ordnung für Aus, Fort- und Weiterbildung Deutsches Rotes Kreuz Landesverband Rheinland-Pfalz Inhaltsverzeichnis 1 Präambel...3 2 Qualifizierung der Führungs- und Leitungskräfte...4 2.1 Ausbildung...4

Mehr

MEDUCORE Standard Defibrillation, Monitoring und Sauerstofftherapie in einer Hand

MEDUCORE Standard Defibrillation, Monitoring und Sauerstofftherapie in einer Hand MEDUCORE Standard Defibrillation, Monitoring und Sauerstofftherapie in einer Hand MEDUCORE Standard Defibrillation, Monitoring und Sauerstoffther In der Reanimation ist MEDUCORE Standard Ihr starker Begleiter:

Mehr

I N N E N M I N I S T E R I U M B A D E N - W Ü R T T E M B E R G. Postfach 10 34 65 70029 Stuttgart E-Mail: poststelle@im.bwl.de FAX: 0711/231-5000

I N N E N M I N I S T E R I U M B A D E N - W Ü R T T E M B E R G. Postfach 10 34 65 70029 Stuttgart E-Mail: poststelle@im.bwl.de FAX: 0711/231-5000 I N N E N M I N I S T E R I U M B A D E N - W Ü R T T E M B E R G Postfach 10 34 65 70029 Stuttgart E-Mail: poststelle@im.bwl.de FAX: 0711/231-5000 An den Präsidenten des Landtags von Baden-Württemberg

Mehr

FIA Institute-approved Medical Regional Training Provider (MRTP) INTERNATIONALE INHOUSE SCHULUNGEN UND TRAININGS

FIA Institute-approved Medical Regional Training Provider (MRTP) INTERNATIONALE INHOUSE SCHULUNGEN UND TRAININGS FIA Institute-approved Medical Regional Training Provider (MRTP) INTERNATIONALE INHOUSE SCHULUNGEN UND TRAININGS AUS- UND WEITERBILDUNG FÜR MEDIZINER 2 Die FIA unternimmt große Anstrengungen für die Zukunftsfähigkeit

Mehr

Bedienungsanleitung Lithium Akku mit Fernbedienung

Bedienungsanleitung Lithium Akku mit Fernbedienung Bedienungsanleitung Lithium Akku mit Fernbedienung 22/12 /2014 (01) Übersicht 1. Technische Daten 2. Laden des AMG-Akku 3. Funktionen der Fernbedienung 4. Anschluss der DC-Steckverbindung 5. Einstellen

Mehr

TECHNISCHE RICHTLINIE NR. 12. Gerätewagen Tragkraftspritze GW-TS (RP)

TECHNISCHE RICHTLINIE NR. 12. Gerätewagen Tragkraftspritze GW-TS (RP) TECHNISCHE RICHTLINIE NR. Gerätewagen Tragkraftspritze GW-TS (RP) Stand:. Juni 00 . Begriff Der Gerätewagen-Tragkraftspritze ist ein Feuerwehrfahrzeug ) nach DIN 4 50 Teil zur Aufnahme einer Tragkraftspritze

Mehr

Technische Daten Gültig für das Modelljahr 2015. Der Crafter

Technische Daten Gültig für das Modelljahr 2015. Der Crafter Technische Daten Gültig für das Modelljahr 2015 Der Crafter Kraftstoffverbrauch und CO 2 -Emissionen. Modelle mit der Abgasnorm EURO VI. Motor Leistung (kw/ps) Hinterachsübersetzung Kraftstoffverbrauch

Mehr

Neue E-Mobil-Angebote für unsere Mitglieder

Neue E-Mobil-Angebote für unsere Mitglieder 23.12.2013 Neue E-Mobil-Angebote für unsere er Nach dem überwältigendem Erfolg unserer Nissan LEAF-Aktion im September folgen hier nun nach erfolgreichen Verhandlungen mit den E-Mobil-Herstellern- und

Mehr

Die Zentralbeschaffung des Bayerischen Roten Kreuzes ein Modell für Deutschland? 5. Rettungsdienstsymposium des DRK Landesverbandes Hessen e.v.

Die Zentralbeschaffung des Bayerischen Roten Kreuzes ein Modell für Deutschland? 5. Rettungsdienstsymposium des DRK Landesverbandes Hessen e.v. 5. symposium des DRK Landesverbandes Hessen e.v. Die Zentralbeschaffung des Bayerischen Roten Kreuzes ein Modell für Deutschland? Klemens Reindl Bereichsleiter 1 3 Historie Vorteile Nachteile Resümee Hohenroda,

Mehr

UM-9 / HANSA - DC HANDMAGNETISIERUNGSGERÄT

UM-9 / HANSA - DC HANDMAGNETISIERUNGSGERÄT Bedienungsanleitung UM-9 / HANSA - DC HANDMAGNETISIERUNGSGERÄT Akkubetrieben Lieferung im Koffer Heidgraben, März 2010 Allgemeine Information UM-9 / HANSA - DC Das tragbare UM-9 / HANSA DC Handjoch ist

Mehr

Bereitschaften / Leitungs- und Führungskräfte

Bereitschaften / Leitungs- und Führungskräfte Qualifikation von Leitungs- und Führungskräften Verbindliche Module Module GL TF/GF ZF BL KBL KB Rotkreuz-Aufbauseminar X X X X X X Leiten und Führen von Gruppen X X X X X Leiten von Rotkreuzgemeinschaften

Mehr

zur Fortbildung für das Personal im

zur Fortbildung für das Personal im Herzlich Willkommen zur Fortbildung für das Personal im Rettungsdienst 2009 Themen 2009 Erster Tag Neuerungen in der Fortbildung SOP s Medikamente Aufgaben des ÄLRD Zweiter Tag Pulsoxymetrie Kapnographie

Mehr

T H E L I F E S A V E R

T H E L I F E S A V E R THE LIFESAVER Es ist unsere Mission, Fahrzeuge zu bauen, denen Sie voll vertrauen können. WIR ÜBERTREFFEN INDUSTRIESTANDARDS Medicop ist Hersteller innovativer Rettungsfahrzeuge, deren Ausstattung eine

Mehr

vorgelegt in der DRK-Ortsversammlung 2013 am 18. März 2013 im Freizeithaus Ratingen West durch den Vorsitzenden Holger Kirchmann

vorgelegt in der DRK-Ortsversammlung 2013 am 18. März 2013 im Freizeithaus Ratingen West durch den Vorsitzenden Holger Kirchmann 1 Ortsverein Ratingen e.v. www.drk-ratingen.de Berichte des Vorstandes und der Fachbereiche für das Jahr 2012 vorgelegt in der DRK-Ortsversammlung 2013 am 18. März 2013 im Freizeithaus Ratingen West durch

Mehr

Der Schulsanitätsdienst am Grotefend-Gymnasium Münden. Die Idee. Der Schulsanitätsdienst als Element des sozialen Lernens

Der Schulsanitätsdienst am Grotefend-Gymnasium Münden. Die Idee. Der Schulsanitätsdienst als Element des sozialen Lernens Der Schulsanitätsdienst am Grotefend-Gymnasium Münden Der im November 2008 mit einem Votum des Schulvorstands auf den Weg gebrachte Schulsanitätsdienst (SSD) ist eine Möglichkeit, soziales Handeln von

Mehr

Inhaltsübersicht Bestellsystem für Digitalfunkgeräte

Inhaltsübersicht Bestellsystem für Digitalfunkgeräte Inhaltsübersicht Bestellsystem für Digitalfunkgeräte 1. Das System 2. Die Geräte und das Zubehör 2.1 Festgeräte MRT (Mobile Radio Terminal) 2.2 Handgeräte HRT (Handheld Radio Terminal) 2.3 Kabelset 2.4

Mehr

Vertragsnummer.: 41 07 041. Vereinbarung über die Erhebung von Entgelten im Rettungsdienst gemäß 15 des Niedersächsischen Rettungsdienstgesetzes

Vertragsnummer.: 41 07 041. Vereinbarung über die Erhebung von Entgelten im Rettungsdienst gemäß 15 des Niedersächsischen Rettungsdienstgesetzes Vertragsnummer.: 41 07 041 Vereinbarung über die Erhebung von Entgelten im Rettungsdienst gemäß 15 des Niedersächsischen Rettungsdienstgesetzes Zwischen dem Landkreis Uelzen Veerßer Str. 53 29525 Uelzen

Mehr

Briefhalter. Beschreibung. Artikelnr. & Farben. - Material: Metall - beschichtete Oberfläche - Abmessungen: ca. 25 x 15 x 6

Briefhalter. Beschreibung. Artikelnr. & Farben. - Material: Metall - beschichtete Oberfläche - Abmessungen: ca. 25 x 15 x 6 VESPA MERCHANDISING Briefhalter - Material: Metall - beschichtete Oberfläche - Abmessungen: ca. 25 x 15 x 6 29,00 606182M00B _blau rot Art.-Nr. 606182M00B Art.-Nr. 606182M00R 606182M00R Fotohalter 606183M00B

Mehr

Technische Daten des Setra S 411 HD

Technische Daten des Setra S 411 HD Technische Daten des Setra S 411 HD Seite 21 Fahrzeugdaten Länge Breite Höhe Radstand Überhänge Wendekreis Tankinhalt Diesel Tankinhalt AdBlue Zulässige Gesamtmasse 10 160 mm 2 550 mm 3 760 mm 4 985 mm

Mehr