der DRK Bereitschaft Waldshut
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1 Bereitschaften / Katastrophenschutz Rettungswagen (RTW) der DRK Bereitschaft Waldshut H-W Schlett, Kreisbereitschaftsleiter Seite: 1/ 19
2 Inhaltsverzeichnis 1. Die DRK Bereitschaft Waldshut 1.1 Sanitätswachdienst 1.2 Sanitäts- und Betreuungsdienst 1.3 Katastrophenschutz 1.4 Hintergrunddienst KTW (Krankenwagen) 1.5 Hintergrunddienst RTW (Rettungswagen) 2. Das Vorgänger Fahrzeug 3. Der Rettungswagen der DRK Bereitschaft Waldshut 4. Bilder die Details vom Rettungswagen zeigen 5. Zusammenfassung Seite: 2/ 19
3 1. Die DRK Bereitschaft Waldshut Der DRK Ortsverein Waldshut braucht für die vielfältigen Aufgaben seiner Bereitschaft ein zuverlässiges und zeitgemäßes Einsatzfahrzeug das dem aktuellen Stand der Technik entspricht. Für das Aufgabenprofil benötigt die DRK Bereitschaft ein Einsatzfahrzeug das die Euronorm DIN EN 1789 Typ C erfüllt. Die Dienstordnung der Bereitschaften im Badischen Roten Kreuz bildet die Grundlage für die Arbeit der DRK Bereitschaft Waldshut. Entsprechend dieser Dienstordnung ist die Bereitschaft Waldshut vorwiegend in folgenden Aufgabenbereichen tätig 1.1 Sanitätswachdienst Der Sanitätswachdienst soll bei Veranstaltungen für Teilnehmer und Besucher eine schnelle und qualifizierte Erste Hilfe bei Verletzungen/ Erkrankungen sicherstellen. Durch den Sanitätswachdienst wird verhindert, dass der Rettungsdienst durch einfache Hilfeleistungen während einer Veranstaltung überlastet wird und es dadurch für die Bevölkerung zu Überschreitungen der Hilfsfristen in der Notfallrettung kommt. In Situationen in denen die Gesundheit oder das Leben von Menschen bedroht sind leistet der Sanitätswachdienst umgehend Erste Hilfe und überbrückt das freie Intervall bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes. Bei großen und oder risikoreichen Veranstaltungen müssen Teile des Sanitätswachdienstes den Vorgaben im Rettungsdienst entsprechen. Bei verschieden Sportveranstaltungen (z.b. Motorsport, Reitsport, Kampfsport) verlangen die jeweiligen Sportverbände Personal mit Rettungsdienstausbildung und Krankenkraftwagen die den Normen im Rettungsdienst entsprechen. Mit dem neuen Fahrzeug kann die DRK Bereitschaft Waldshut die bekannten Vorgaben für den Sanitätswachdienst erfüllen. 1.2 Sanitäts- und Betreuungsdienst Bei größeren Unglücksfällen im Gebiet vom DRK Ortsverein Waldshut leistet die Bereitschaft Erste Hilfe für Verletzte, Erkrankte und Einsatzkräfte. Neben der Ersten Hilfe führt die Rotkreuz Bereitschaft auch den Sanitätsdienst durch. Der Sanitätsdienst ist ein Fachdienst des Katastrophenschutzes und ist zwischen Erste Hilfe und Rettungsdienst anzusiedeln. Die von einem Unglück betroffen und unverletzten Personen werden von dem Betreuungsdienst versorgt. Der Betreuungsdienst ist auch ein Fachdienst des Katastrophenschutzes. 1.3 Katastrophenschutz Im Katastrophenschutz stellt die DRK Bereitschaft Waldshut die SEG (Schnelle Einsatz-Gruppe) Waldshut Süd. Die SEG hilft unverzüglich, mit all ihren Mitteln, den in Not geraten Menschen. Die SEG Waldshut kommt bei einem Massenanfall von Verletzten/ Erkrankten (MANV) oder einem Gross-Schadensereignis zum Einsatz. Die Alarmierung erfolgt durch die integrierte Leitstelle Waldshut nach Alarm und Ausrückeordnung (AAO) oder durch Nachforderung der Einsatzkräfte vor Ort. Seite: 3/ 19
4 Die DRK Bereitschaft Waldshut ist für die Fachdienste Sanitätsdienst und Technik& Sicherheit ausgerüstet und ausgebildet. 1.4 Hintergrunddienst KTW (Krankenwagen) In unserem Rettungsdienstbereich gibt es keine 24- Stundenvorhaltung für den Krankentransport. Dies ist das Resultat von verschieden Studien zur Wirtschaftlichkeit im Rettungsdienst. Jedoch gibt es immer wieder die Forderung nach Krankentransporten außerhalb der Vorhaltezeiten. Außerdem ist gerade an Wochenenden und Feiertagen die Vorhaltung an Krankenwagen tagsüber so gering, dass es bei duplizitäts Fällen zu Wartezeiten kommen kann die wesentlich mehr wie 30 Minuten betragen. Im Jahr 2003 haben in unserem DRK Kreisverband Waldshut drei DRK Bereitschaften den Hintergrunddienst KTW aufgenommen. Ziel war es einen Beitrag zur Verbesserung der Kundenbedürfnisse im Krankentransport und einer damit verbunden Qualitätssteigerung zu erreichen. Bedingt durch den Standort ist die Waldshuter Rot Kreuz Bereitschaft der größte Leistungserbringer im Hintergrunddienst Krankentransport beim DRK Kreisverband Waldshut. Der Hintergrunddienst ist an Werktagen von bis Uhr und an Samstagen, Sonn- und Feiertagen rund um die Uhr alarmierbar. Einsätze außerhalb dieser Zeiten sind nach Vereinbarung möglich. Der Hintergrunddienst KTW wird von der integrierten Leitstelle Waldshut via Meldeempfänger zum Einsatz gerufen. Nach spätestens 30 Minuten fährt die, entsprechend dem Rettungsdienstgesetz, qualifizierte Besatzung zum Einsatzort ab. Durch die dezentrale Lage der Bereitschaften im Hintergrunddienst vom DRK Kreisverband Waldshut sind kurze Fahrstecken und ein rasches Eintrefen beim Patienten möglich. Der Hintergrunddienst KTW ist eine praktische Möglichkeit, qualifiziertes Personal und Material vom Katastrophenschutz mit dem Rettungsdienst zu vernetzen. Die Rotkreuzbereitschaft Waldshut wird ca. 15-mal pro Monat zum Hintergrunddienst KTW alarmiert. 1.5 Hintergrunddienst RTW (Rettungswagen) Der HGD RTW soll von der integrierten Leitstelle Waldshut zur Abdeckung von Spitzenlasten in der Notfallrettung alarmiert werden. Durch den HGD RTW sollen bei mehreren Duplizitätsfällen die Hilfsfristen in der Notfallrettung verbessert werden. Damit das Einsatzfahrzeug der Bereitschaft Waldshut regelmäßig im Hintergrunddienst RTW eingesetzt werden kann wurde es entsprechend der Euronorm DIN EN 1789 als Typ C gebaut und ausgestattet. Das Einsatzfahrzeug der DRK Bereitschaft Waldshut ist ausgestattet wie die RTWs vom Rettungsdienst im DRK Kreisverband Waldshut. Wenn dieses Einsatzfahrzeug der Bereitschaft Waldshut nicht verfügbar bzw. in einem anderen Einsatz ist, dann wird das Vorgängerfahrzeug (RK WT 13/85-1) eingesetzt. Seite: 4/ 19
5 2. Das Vorgänger Fahrzeug Das Vorgänger Fahrzeug ein Sprinter, Kastenwagen wurde 2009 in Dienst gestellt. Dieses Fahrzeug hat den Rufnamen RK WT 13/85-1. In knapp fünf Jahren ist das Fahrzeug mehr wie 1500-mal eingesetzt worden und hat dabei ca km zurückgelegt. Das Fahrzeug ist in dieser Zeit im Durchschnitt täglich zum Einsatz gekommen. Durch die Beschaffung des neuen Krankenkraftwagens wird dieses Fahrzeug hauptsächlich zur Rückfallebene für den neuen RK WT 13/85-2. Seite: 5/ 19
6 3. Der Rettungswagen der DRK Bereitschaft Waldshut Der neue Krankenkraftwagen erfüllt die Euronorm DIN EN 1789 Typ C (RTW). Das Fahrgestell ist ein Mercedes Sprinter mit einem langen Radstand (3665 mm). Das Basisfahrzeug ist einer der ersten Sprinter die nach dem Facelift im Herbst 2013 ausgeliefert wurden. Das Basisfahrzeug wurde mit der Daimler AG Niederlassung Freiburg abgewickelt. Auf das Sprinter Fahrgestellt hat die bundesweit, als Ausbauer von Rettungsdienstfahrzeugen, bekannte Firma System Strobel aus Aalen einen A2 Koffer auf- und ausgebaut. Dies ermöglicht den Einsatz des Fahrzeuges im Hintergrunddienst RTW und als RTW bei Veranstaltungen. Bei der Spezifizierung des Fahrzeuges haben wir wegen des größeren Platzangebotes im Patientenraum einen Kofferaufbau gewählt. Die Spezifikation des neuen Fahrzeuges basiert auf dem RTW Waldshut von der Firma Strobel. Damit die Patienten, bei den Einsätzen im Krankentransport, eine Sicht nach Draußen haben wurde im Patientenraum das Fenster auf der linken Seite vergrößert und auf der rechten Seite wurde an der Gerätewand ein zusätzliches Fenster eingebaut. Mit dem neuen Heckhebelifter können sitzende Patienten, ohne eine besondere körperliche Belastung unserer Einsatzkräfte, ein und aus geladen werden. Zum besseren Auswechseln der Sauerstoffflaschen wurde in das Sauerstofffach eine Außentür eingebaut. Da der neue RTW überwiegend im Hintergrunddienst Krankentransport eingesetzt wird hat er den Funkrufnamen eines Krankentransportwagens (RK WT 13/85-2) erhalten. Wenn das neue Einsatzfahrzeug als Krankentransportwagen eingesetzt wird, dann betreut mindestens eine Person mit einer Ausbildung als Rettungssanitäter den Patienten. Bei Einsätzen als RTW betreut ein Rettungsassistent den Patienten. Die Kosten für das Einsatzfahrzeug haben inkl. 4m Band Fahrzeugfunk (ohne medizinische Ausrüstung und ohne Fahrtrage) ca Euro betragen. Seite: 6/ 19
7 Die medizinische Ausstattung des RTWs der DRK Bereitschaft umfasst: luftgefederter Aero Komfort Tragetisch von Firma System Strobel Stollenwerk Fahrtrage mit integriertem Kinderrückhaltesystem Utila Tragestuhl (ALS 103) Stryker Raupenstuhl Ferno Schaufeltrage Spineboard mit Spineboardtasche Bed Slides zur Patientenumlagerung Vakuummatratze Rettungstuch KED (Kendrick-Extrications- Device) Schienungsmaterial (Vakuumschienen, SAM- SPLINT) HWS Stützkragen Sauerstoffanlage (2 Stück 10l Flaschen, 1 Stück 2l Reserveflasche) tragbare Sauerstoffinhalationseinheit mit CPAP Modul und Beatmungsautomat (Medumat Standard) Beatmungsbeutel Set Larynxtuben (Gr.3 bis 5) Intubationsbesteck Elektrische und manuelle Absaugpumpen von Weinmann Blutdruckmessgerät Pulsoxymeter Blutzuckermessgerät Infusionen u. Zubehör Notfallmedikamente BTM- Fach mit entsprechenden Medikamenten Tasche chirurgische Bestecke inkl. Thoraxdrainage und Quicktrach zur Notfall- Koniotomie EKG/ Defibrillator LP15 (12 Kanal Ableitung, AED, NIBP, SpO2, CO2, externer Herzschrittmacher) Ladegerät zur Ladung der LP15 Akkus Spritzenpumpe Alaris GS von Cardinal Helth Notfallkoffer Atmung Notfallkoffer Kreislauf Notfallkoffer Kinder Verbandmittel Steckbecken, Urinflasche Magenspülset Augenspülset Einwegschutzanzüge für Infektionsfahrten 2 Feuerwehrhelme Seite: 7/ 19
8 Das Fahrzeug hat folgende Ausrüstung/ Ausstattungen: 120 kw/ 163 PS/ Diesel 7G- Tronic Automatikgetriebe Zulässiges Gesamtgewicht von 3,5 t Batterie verstärkt plus Zusatzbatterie elektrisch verstellbare Rückspiegel elektrische Zentralverriegelung für Führerhaus und Patientenraum Rückfahrvideosystem Externe 230V Anspeisung mit DEFA Gerätesteckdose, Kontrollleuchte und FI Schalter Lichtmaschine mit 220 A Klimaanlage Warmluft- Zusatzheizung elektrisch Warmwasser- Zusatzheizung Nebelleuchten Beleuchtung der Einstiege für Fahrer, Beifahrer und Patientenraum Frontscheibe heizbar Airbags für Fahrer und Beifahrer Autoradio 15 mit regulierbaren Lautsprechern im Patientenraum Multifunktionslenkrad Tempomat Anfahrassistent Fernlicht- Assistent Spurhalte- Assistent Collision Prevention Assist Whelen LED Warnbalken Liberty mit 3 Zusatz LED- Paaren Frontblitzer im Kühlergrill und an der Rückseite der Außenspiegel Integrierter Strobel Blaulichtbalken mit LED-Blitzern am Heck Elektronisches Horn und Martin Pressluftanlage (4 Hörner) Fußschalter zu Schalten vom Martin Presslufthorn Umfeldbeleuchtung (3 Seiten) 4m Band Funkgerät mit FMS- Handapparat und Kurztext- Display 1 Stück 2m Band Handsprechfunkgerät (Kennwood TK- 290) mit aktiv Ladehalterung 2 Stück 2m Band Handsprechfunkgeräte (Kennwood TK- 290) inkl. Ladehalterungen Mobil Telefon (Handy) mit Bluetooth Freisprechanlage 12 V/ 60 A Batterieladegerät mit Anschluss zur externen Energieversorgung inkl. Fehlerstrom- Schutzschalter Wechselrichter 230 V 600 W mit Netzvorrangschaltung Elektrische Heizung 230 V, 2000 W für externe Anspeisung Seite: 8/ 19
9 Tom Tom Navigationsgerät 2 Stück Adalit Handscheinwerfer LED Innenraumbeleuchtung, dimm bar in den Farben Weiß und Blau (Trauma- Beleuchtung) Rettungswerkzeug (Hooligentool) Bolzenschneider Pulverlöscher (6 kg) im Sauerstoffschrank Klappbare Einstiegshilfe an der Schiebetür Heckhebelifter mit Auffahrschienen Instrumentenschiene für Spritzenpumpe Integrierter Abfallbehälter und Kanülenabwurfbehälter Rud matic CLASSIC V Schneeketten (nur im Winter) Seite: 9/ 19
10 4. Bilder, die Details vom Fahrzeug zeigen: Seite: 10/ 19
11 Außenfach Sauerstoff Außenfach Vakuummatratzenschrank Fahrerhaus mit Armaturenbrett Fußschalter für Martin-Horn Seite: 11/ 19
12 4m und 2m Band Funkgeräte Ladegelichrichter 12 V / 60 A Wechselrichter 600 W Patientenraum vom Heck aus gesehen Gerätewand rechts Seite: 12/ 19
13 Schrank im Patientenraum links Kofferschrank Dachstaufach über dem Fahrerhaus Zwei Fenster auf der rechten Seite Seite: 13/ 19
14 Trennwand über Kofferschrank Schublade im Kofferschrank Medikamentenschrank Auszugschrank Seite: 14/ 19
15 1. Schublade rechts Intubation 2. Schublade rechts Thermobox 3. Schublade rechts Infusionen 4. Schublade rechts Kühlbox Fach Mitte, Verbrennungen, Brech- Eimer, HWS- Schienen 1. Schublade Mitte Schienen Seite: 15/ 19
16 2. Schublade Mitte, Brechhilfen 3. Schublade Mitte, Steckbecken, Urinflasche, Magenspülset Fach links, Beatmungsbeutel, manuelle Absaugpumpe Fach Sauerstoffschrank Innen Seite: 16/ 19
17 Stauraum für Schienen Hebelifter Aufnahme Tragestuhl auf Hebelifter Hochfahren Tragestuhl mit Hebelifter Tragestuhl zum Einfahren Seite: 17/ 19
18 Taster am Sauerstoffschrank Taster am Betreuersitz Taster an der Schiebtür von Innen und Aussen bedienbar Seite: 18/ 19
19 5. Zusammenfassung Der DRK Ortsverein Waldshut hat sein neues Einsatzfahrzeug am Donnerstag den 16. Januar 2014 bei der Firma Strobel in Aalen abgeholt. Das Fahrzeug ist seitdem in Waldshut im Einsatz. Wir vom DRK Kreisverband Waldshut wünschen unserer DRK Bereitschaft Waldshut weiterhin erfolgreiche und unfallfreie Einsätze zum Wohle der betroffen und hilfsbedürftigen Menschen. Wir bedanken uns bei allen Spendern für den Rettungswagen und Allen die sich ab 2009, bei den verschiedensten Einsätzen, ehrenamtlich für die Besetzung des Krankenkraftwagens zur Verfügung gestellt haben und dadurch die Anschaffung von dem neuen Rettungswagen unterstützt haben. Das Bild zeigt die Einsatzfahrzeuge an der Rettungswache in Waldshut RK WT 11/10 RK WT 13/85-2 RK WT 13/85-1 Seite: 19/ 19
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