Fakten, Analysen, Massnahmen
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- Leander Beckenbauer
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1 SEESAIBLING-KRISE SILSERSEE!? Fakten, Analysen, Massnahmen Sils, 12. Juni 2009 Marcel Michel Amt für Jagd und Fischerei Graubünden
2 INHALT Der Seesaibling Saiblinge im Silsersee Ein Rückblick Fangentwicklung Untersuchungsprogramm 2007 Berichte Ruhlé (2006 & 2008) Fazit & Ausblick
3 DER SEESAIBLING a) Verwandtschaft (Lachsartige) (Lachse) Felchen Forellen & Lachse Äschen Saiblinge
4 DER SEESAIBLING b) Formenvielfalt Weltweit: Europa: Schweiz: ca. 50 Saiblingsarten ca. 22 Arten 3 Saiblingsarten Bachsaibling Namaycush Seesaibling
5 DER SEESAIBLING c) Merkmale bis 50 cm (25-35 cm) kleine Schuppen tiefe Mundspalte Schlanker Schwanzstiel Bauch hell, weiss rötlich Oberseite braun-grau mit hellen Punkten Während der Laichzeit (Ok.- Dez.) zeigen Männchen ein sehr kontrastreiches Farbkleid
6 DER SEESAIBLING d) Verbreitung & Lebensraum Graubünden: Oberengadiner Talseen Lago di Livigno Lago di Poschiavo Lago di Lei Stausees Surselva ca. 25 Bergseen
7 SEESAIBLINGE IM SILSERSEE Ursprünglich nur mit Bachforellen besiedelt (Lokalrasse "ils blovs") bereits seit über 150 Jahren präsent: die Rotfeder seit rund 100 Jahren nachgewiesen: die Elritze Ende 19. Jh. erfolgloser Versuch "Zugerrötel" anzusiedeln 1954 erstmaliger Besatz mit Seesaiblingen aus dem Mondsee 1960-iger Jahre: mehrmaliger Besatz mit 5'000 10' Vorsömmerlingen ab 1959 sporadischer Besatz mit Namaycush seit Anfangs der 1970-iger Jahren kein Besatz mehr von Saiblingen
8 FANGENTWICKLUNG Fischfang Total Silsersee 60'000 50'000 40'000 Marrer: Juni 1977: 21'732 Fische 30'000 20'000 Anzahl Fische 10' : 13.2 Fische je Fischer und Tag 2008: 1 Fisch je Fischer und Tag
9 FANGENTWICKLUNG Seesaibling-Fänge Silsersee Total Ufer Boot CPUE Ca. 7'000 Fische pro Jahr
10 FANGENTWICKLUNG Forellen-Fänge Silsersee Total Ufer Boot CPUE Ca. 3'200 Fische pro Jahr
11 FANGENTWICKLUNG Namaycush-Fänge Silsersee 0.20 Total Ufer Boot 0.15 CPUE Ca. 350 Fische pro Jahr
12 FANGENTWICKLUNG Seesaibling-Fänge Silvaplanersee 4.50 CPUE Ca. 20'000 Fische pro Jahr
13 FANGENTWICKLUNG Seesaibling-Fänge Champfèrersee 1.40 CPUE Ca. 2'000 Fische pro Jahr
14 FANGENTWICKLUNG Seesaibling-Fänge St. Moritzersee 0.90 CPUE Ca. 2'200 Fische pro Jahr
15 FANGENTWICKLUNG Seesaibling-Fänge Lago di Livigno 4.50 CPUE Ca. 5'000 Fische pro Jahr
16 FANGENTWICKLUNG Seesaibling-Fänge Lago di Poschiavo 0.40 TOTAL SS CPUE CPUE Anzahl
17 FANGENTWICKLUNG Seesaibling-Fänge GR im Saisonverlauf 0.80 TOTAL SS TOTAL SS (LM) CPUE CPUE (LM) 25' ' '000 CPUE '000 nzahl A ' Mai Juni Juli August September 0
18 FANGENTWICKLUNG Seesaibling-Fänge GR im Saisonverlauf 0.80 TOTAL SS TOTAL SS (LM) CPUE CPUE (LM) 25' ' '000 CPUE '000 nzahl A ' Mai Juni Juli August September 0
19 UNTERSUCHUNGSPROGRAMM 2007 a) Ziele Populationsstruktur des Seesaiblings Wachstumsverhältnisse beim Seesaibling Verteilung der einzelnen Fischarten im See Nahrungsökologie von Bachforelle, Seesaibling & Namaycush Konkurrenzsituation bei den Salmoniden (ja/nein) Laichplatzangebot und Reproduktionserfolg bei der Bachforelle
20 UNTERSUCHUNGSPROGRAMM 2007 b) Methodik Fischfang im Mai und Oktober mittels Kiemennetzen Schwebnetz Bodennetz
21 UNTERSUCHUNGSPROGRAMM 2007 b) Methodik Fischfang im Mai und Oktober mittels Kiemennetzen Koordinaten Tiefe Sichttiefe Temperatur Zeit Fangbereich
22 UNTERSUCHUNGSPROGRAMM 2007 b) Methodik Auswerten des Fanges Jeder einzelne Fisch wird vermessen, gewogen und das Geschlecht bestimmt
23 UNTERSUCHUNGSPROGRAMM 2007 b) Methodik Auswerten des Fanges Jedem Seesaibling werden einige Schuppen für die Altersbestimmung Jedem Seesaibling werden einige Schuppen für die Altersbestimmung entnommen
24 UNTERSUCHUNGSPROGRAMM 2007 b) Methodik Auswerten des Fanges Stichprobenweise werden einigen Seesaiblingen, Bachforellen und Namaycush für Nahrungsanalysen der Magen entnommen
25 UNTERSUCHUNGSPROGRAMM 2007 b) Methodik Aufbereiten des Fanges Protokollieren von Besonderheiten
26 UNTERSUCHUNGSPROGRAMM 2007 b) Methodik Zusatzuntersuchungen Inkubation von befruchteten Forelleneier an ausgewählten, potentiellen Laichplätzen im Uferbereich.
27 UNTERSUCHUNGSPROGRAMM 2007 b) Methodik Zusatzuntersuchungen
28 UNTERSUCHUNGSPROGRAMM 2007 b) Methodik Zusatzuntersuchungen
29 UNTERSUCHUNGSPROGRAMM 2007 b) Methodik Zusatzuntersuchungen Teilweise erfolgreiche Entwicklung zum Augenpunktstadium Probe mit Totalausfall
30 ERKENNTNISSE BERICHT RUHLÉ a) Basisdaten Fangergebnis g Mai 2007: Seesaiblinge - 83 Forellen - 19 Namaycush - 3 Äschen - 1 Rotfeder Fangergebnis Okt 2007: Grössenbereich: - 95 Seesaiblinge Forellen - 47 Namaycush Seesaiblinge cm Forellen cm Namaycush cm Äschen cm Rotfeder 21.1 cm
31 ERKENNTNISSE BERICHT RUHLÉ b) Altersklassenverteilung AK 2 1+-Fische AK 3 2+-Fische Längenverteilung g im Untersuchungsmaterial Fänge im Monat Mai AK Fische AK 5 4+-Fische AK 6 5+-Fische AK 7 6+-Fische AK 8 7+-Fische abs.häufigkeiten (N) im Mai Längenklasse (mm); Klassengrösse: 20 mm
32 ERKENNTNISSE BERICHT RUHLÉ b) Altersklassenverteilung Längenverteilung g im Untersuchungsmaterial Fänge im Monat Oktober AK 2 AK 3 AK 4 AK 5 AK 6 AK 7 AK 8 1+-Fische 2+-Fische 3+-Fische 4+-Fische 5+-Fische 6+-Fische 7+-Fische abs. Häufigkeiten ( N) im Oktober Längenklassen (mm); Längenklasse: 20 mm
33 ERKENNTNISSE BERICHT RUHLÉ c) Wachstum Läng ge (mm) Alter-Länge Mai-Oktober gepoolt y = Ln(x) R 2 = Vergleich Längenwachstum Mai 2007 und Oktober Alter (Jahre (3=2+, 4=3+, 5=4+...)) Länge (mm m) Alter (Jahre; 2=1+, 3=2+, 4=3+, 5=4+...) Länge Mai Länge Oktober Kein signifikanter Unterschied im Längenwachstum zwischen Mai und Oktober
34 ERKENNTNISSE BERICHT RUHLÉ c) Wachstum Vergleich Alter-Länge Mai-Okt vs M ai-okt y = *Ln( x ) Länge (m mm) y = *Ln(x) Alter (Jahre; 3=2+, 4=3+, 5=4+...) Zuwachsleistung 2007 gegenüber gesteigert. Wachstumsverhältnisse im Silsersee übertreffen Werte Seen gleicher Höhenlage Nahrungsangebot scheint ausreichend vorhanden zu sein
35 ERKENNTNISSE BERICHT RUHLÉ c) Wachstum Länge-Gewicht-Beziehung Mai-Okt vs cht (g) Gewi Länge (mm) Mai-Okt Trotz schnellerem Wachstum gegenüber früher, ist Kondition der Fische gleichgeblieben
36 ERKENNTNISSE BERICHT RUHLÉ c) Wachstum Länge-Gewicht-Beziehung Mai-Okt vs cht (g) Gewi Länge (mm) Mai-Okt Trotz schnellerem Wachstum gegenüber früher, ist das bei einer bestimmten Grösse erreichte Gewicht gleich geblieben
37 ERKENNTNISSE BERICHT RUHLÉ c) Kondition Relative Häufigkeiten der Konditionsindices bei den Seesaiblingen der Fangjahre und des Fangjahrs 2007 igkeiten (%) : MW = 0.81, STDABW = : MW = 0.82, STDABW = 0.08 rel. Häuf Konditionsindices (Klassen) 2007 (Mai und Oktober) Die Kondition (Korpulenz) der Seesaiblinge kann als gut bezeichnet werden.
38 ERKENNTNISSE BERICHT RUHLÉ d) Reifeentwicklung Alter-Länge-Beziehung bei den Seesaiblingen des Silsesees im Jahre 2007 Länge (mm) Zeitpunkt erste Geschlechtsreife Männchen Zeitpunkt erste Geschlechtsreife Weibchen Alter (3=2+,4=3+, 5=4+...) Mai 07 Okt tot. Schonmass Männchen werden 1 Jahr früher Geschlechtsreif als Weibchen. Der Eintritt der Geschlechtsreife entspricht den Verhältnissen anderer Seen.
39 ERKENNTNISSE BERICHT RUHLÉ d) Reifeentwicklung Fanganteile von Seesaiblingen der Altersklasse 3 (2+) mit Längen > Schonmass im Fang aktuelles Schonmass 24 cm 50 Anteile (% %) Schonmass (cm; fiktiv ab 25 cm) Der derzeitige Fangdruck auf die "Erstlaicher" ist als relativ hoch anzusehen
40 ERKENNTNISSE BERICHT RUHLÉ d) Reifeentwicklung Fanganteile von Seesaiblingen der Altersklasse 3 (2+) mit Längen > Schonmass im Fang aktuelles Schonmass 24 cm 50 Anteile (% %) Schonmass (cm; fiktiv ab 25 cm) Der derzeitige Fangdruck auf die "Erstlaicher" ist als relativ hoch anzusehen
41 ERKENNTNISSE BERICHT RUHLÉ e) Nahrungsanalysen Seesaibling Mai Oktober Zuckmücken Bachflohkrebse Nahrungs-Shift Frühling Herbst Nahrungsaufnahme mehrheitlich im Freiwasser Mageninhaltvolumen: Frühling (10.5 ml); Herbst (3.9 m/l) Wasserflöhe
42 ERKENNTNISSE BERICHT RUHLÉ e) Nahrungsanalysen Forellen Mai Oktober Bachflohkrebse Anflugnahrung Zuckmücken Ohrschlammschnecken Nahrungs-Shift Frühling Herbst Nahrungsaufnahme mehrheitlich am Boden und Wasseroberfläche Mageninhaltvolumen: Frühling (14.8 ml); Herbst (3.9 m/l)
43 ERKENNTNISSE BERICHT RUHLÉ e) Nahrungsanalysen Namaycush Mai & Oktober Forellen & Saiblinge Keine saisonale Nahrungs-Shift Mehrheitlich Fischräuber (Längen bis 31 cm!) Mageninhaltvolumen: Frühling (5.9 ml); Herbst (3.8 m/l) Bachflohkrebse
44 FAZIT UND AUSBLICK Die Fangstatistik weißt einen klaren Ertragseinbruch bei den Seesaiblingen auf, welcher über dem natürlichen Schwankungsbereich einer Fischpopulation liegt. Der Ertragseinbruch ist nicht Folge eines geringeren Befischungsdruckes sonder Folge eines schwächer gewordenen Seesaibling- Bestandes Da sämtliche Jahrgänge an Seesaibling in den zu erwartenden Häufigkeiten in den Netzfängen auftauchen, ist der Bestandesrückgang nicht auf den Ausfall einzelner Jahrgänge zurückzuführen Der Bestandesrückgang steht wohl im Zusammenhang mit einer Verschlechterung der Rekrutierung (weniger Nachwuchs)
45 FAZIT UND AUSBLICK Es ist im Jahresverlauf kein signifikanter Unterschied beim Längenwachstum, Gewichtszunahme oder der Kondition festzustellen. Es ist daher davon auszugehen, dass bereits im April/Mai eine intensive Nahrungsaufnahme erfolgt Die Wachstumsleistung der Seesaiblinge im Silsersee ist als sehr gut zu klassieren Kümmerwuchs konnte keiner festgestellt werden. Die Nahrungsgrundlage ist demnach als gut einzuschätzen. Die Kondition der Seesaiblinge ist als gut aber nicht ausserordentlich zu bezeichnen. Längenwachstum übersteigt t Gewichtszunahme. h Männliche Seesaiblinge werden im 2. Lebensjahr und somit ein Jahr früher geschlechtsreif als Weibchen.
46 FAZIT UND AUSBLICK Zur Zeit stehen rund 50% der Laichreifen Seesaiblinge (v.a. Erstlaicher) der fischereilichen Nutzung zur Verfügung. Dieser Befischungsdruck auf die Laichtiere ist als hoch einzustufen. Die räumliche Analyse der Fischfänge zeigt, dass sich der bevorzugte Aufenthaltsbereich von Forellen und Seesaiblingen wenig überlappen. Auch bei der Nahrung herrscht kaum Konkurrenz zwischen Seesaiblingen und Forellen. Lediglich im Frühjahr ernähren sich beide Arten vorwiegend von Zuckmücken-Nymphen. Der Namaycush übt einen nicht zu vernächlässigenden Räuberdruck auf Forellen und Seesaiblinge aus. Dieser Druck steigt bei sich verringernder Beutedichte gar noch an.
47 FAZIT UND AUSBLICK Die Daten geben keinen Aufschluss für den gegenüber den 1970 und 1980-iger Jahre verminderten Jahreshektarertrag. Die natürliche Reproduktion von Kieslaichern ist im nahen Uferbereich kaum möglich. Inwiefern nebst der Forelle auch der Seesaibling davon betroffen ist, kann nicht gesagt werden, da die laichgründe unbekannt sind. Die herrschende Besatzpolitik mit Bachforellen wird als zweckmässig eingestuft.
48 FAZIT UND AUSBLICK Massnahmen: Intensivere Befischung des Namaycush Verbessern der Fangtechnik Ausdünnung durch Netzfischerei Lockerung der Fangvorschriften Angepasste Fangvorschriften beim Seesaibling Heraufsetzen des Schonmasses Tagesfanglimit anpassen Schongebiete einrichten
49 FAZIT UND AUSBLICK Massnahmen: 100.0% 90.0% Grössenklassenverteilung der Seesaiblingsfänge 80.0% 70.0% 60.0% Sils 50.0% Silv Champf 40.0% 0% St. Moritz 30.0% 20.0% 10.0% 0.0% cm cm > 34 cm
50 FAZIT UND AUSBLICK Massnahmen: Überprüfung des Reproduktionserfolges beim Seesaibling Identifizierung der Laichgründe Larvenfischerei Limnologische und benthische Untersuchungen
51 BESTEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT
Bemerkungen zu den Verhältnissen bei den Seesaiblingen im Silsersee im Jahre 2007
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