Für die verbleibende Fischerei-Saison wünschen wir Ihnen viele erfreuliche und unfallfreie Tage am Wasser und ein kräftiges Petri Heil.

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1 Kreisschreiben-Fischerei

2 Einleitung Es freut uns, Ihnen einige wichtige Informationen bezüglich der Fischerei im Kanton Zürich bekannt geben zu dürfen. Wir bitten Sie das Schreiben genau und vollständig zu lesen, denn es beinhaltet einige wichtige Änderungen, welche alle Fischereiberechtigten im Kanton Zürich betreffen. Änderungen werden nicht eingeführt, um Althergebrachtes so schnell wie möglich zu verändern, sondern es ist klar der Auftrag vorhanden, auf allen Ebenen, vor allem aber im administrativen und betrieblichen Bereich Kosten, einzusparen. Von uns angestrebt werden für alle gleichermassen einfache und transparente Lösungen. Selbstverständlich versuchen wir im Rahmen der Möglichkeiten, konstruktive Feedbacks der Zürcher Fischer in die Planung und Umsetzung von neuen Abläufen und fischereilichen Regelungen mit einfliessen zu lassen. Für die verbleibende Fischerei-Saison wünschen wir Ihnen viele erfreuliche und unfallfreie Tage am Wasser und ein kräftiges Petri Heil. 1. Personelle Veränderungen in der Fischerei- und Jagdverwaltung Während 34 Jahren führte Heiner Niederer das Amt des Fischerei-Adjunkten des Kantons Zürich aus. Mit grosser Umsicht und Beharrlichkeit hat er sich verdienstvoll für die Lebensräume, Bestandes- und Arterhaltung unserer Fische eingesetzt. Dank seiner hervorragenden Kompetenz ist es ihm immer wieder gelungen, die komplexen Geschäfte in seinem Amt erfolgreich zu bearbeiten. Per Ende Februar ist er in den verdienten Ruhestand getreten. Das Amt für Landschaft und Natur hat als dessen Nachfolger Herrn Andreas Hertig, geboren 1968, gewählt. Andreas Hertig schloss 1991 die Ausbildung zum Primarlehrer im Kanton Zürich ab und hat 1998 an der Universität Zürich in Zoologie diplomiert. Zuletzt war er beim BUWAL als wissenschaftlicher Mitarbeiter der Sektion Fischerei des Bundesamtes für Umwelt, Wald und Landschaft (BUWAL) in Bern tätig. Andreas Hertig verfügt neben seiner naturwissenschaftlichen Ausbildung und seiner mehrjährigen wissenschaftlichen Tätigkeit in der Fischerei, als passionierter Angelfischer auch über fundierte praktische Erfahrungen in der Fischerei im Kanton Zürich. Seine im Rahmen der Diplomarbeit durchgeführten Untersuchungen zur Nahrungsökologie der Forellen im Linthkanal, seine Doktorarbeit, welche sich mit dem Thema der Äschenpopulation im Linthkanal befasst und viele weitere Projekte rund um die Hege von Fischfang und Gewässerlebensräumen tragen dazu bei, die künftigen Herausforderungen erfolgreich zu meistern. Andreas Hertig nahm seine Arbeit am 01. April 2005 auf und arbeitete sich bereits sehr gut ein. Auch unser seit über 33 Jahren im Kreis VI, Zürichsee, in Stäfa tätige Fischereiaufseher, Robert Baltensperger, hat sich entschieden, per Mitte 2005 in den Ruhestand zu treten. Dank seinem grossen fischereilichen Wissen und seinem unermüdlichen Einsatz trug er entschieden dazu bei, dass die Fischerei im Zürichsee auch heute noch sehr attraktiv ist. Wir danken ihm herzlich für seine ausserordentlichen Verdienste, wünschen ihm alles Gute und hoffen ihn auch künftig auf dem See anzutreffen. 2

3 2. Neuorganisation der Aufsichtskreise Auch die Fischerei- und Jagdverwaltung hat im Rahmen der diversen Sanierungspakete der Finanzen des Kantons Zürich den Auftrag erhalten, massiv Kosten einzusparen. Diese Kosteneinsparungen sind auch verbunden mit einer Reduktion der Personalbestände dieser Amtstelle. Unser Bestreben war und ist es, derartige Einsparungen, wenn immer möglich im Rahmen der natürlichen Fluktuation zu realisieren. So wurde mit der Ankündigung der Pensionierung eines Aufsehers entschieden, die Anzahl der vollamtlichen Fischereiaufseher des Kantons Zürich von bisher sechs auf neu fünf festzulegen. Dies führt nun dazu, dass die bisherige Kreiseinteilung reorganisiert werden muss, bzw. die Anzahl der Kreise per von sechs auf fünf reduziert wird. Die neue Kreiseinteilung ist auf der nachstehenden Karte ersichtlich. Sie zieht auch personelle Rochaden bei den verbleibenden Fischereiaufsehern nach sich: Karl Balsiger bleibt wie bisher für den Kreis I (Weinland und neu Rafzerfeld) zuständig, Werner Honold ist neu zuständig für die Fischzucht Pfäffikon, das Tösstal, den Pfäffikersee sowie den Aabach Uster (Kreis II) Alfred Senteler bleibt in der Fischzucht Wangen, übernimmt aber neu das Unterland inkl. Limmat (neuer Kreis III) Hanspeter Vogt übernimmt das Säuliamt sowie das obere Glattal inkl. Greifensee sowie die Jona (neuer Kreis IV). Er ist in der Fischzucht Stäfa stationiert. Arno Filli schliesslich übernimmt vom abtretenden Robert Baltensperger die Leitung der Fischzucht Stäfa und ist zuständig für den Zürichsee sowie die Zürichsee-Zuflüsse (neuer Kreis V). Die Neuenteilung hat zur Folge, dass zahlreiche Fischereireviere in einen neuen Aufsichtskreis eingeteilt werden und durch einen anderen Fischereiaufseher betreut werden. 3

4 3. Aufhebung der Sondermassnahmen zur Bekämpfung des Hechtbandwurms Erfreulicherweise hat sich die Situation betreffend Hechtbandwurm entschärft. Die Sondermassnahmen zur Bekämpfung des Hechtbandwurms im Zürich-, Greifen- und Pfäffikersee (Verfügungen Zürichsee/Obersee vom / Greifen- und Pfäffikersee vom ) laufen am 30. Juni 2005 aus und werden deshalb nicht mehr verlängert. Damit gelten gemäss Fischereiverordnung, für Hechte und Egli, ab dem 1. Juli 2005 wieder die ordentlichen Fischereivorschriften (insbesondere Schonmass, Schonzeit und Fangzahlbeschränkung). 4. Zürichsee Vorschriften In den letzten Wochen und Monaten sind seitens der Fischer viele Anregungen und Anträge bezüglich einer allfälligen Revision der Zürichsee-Fischereivorschriften bei uns eingetroffen. Die Fischereikommission Zürichsee-Walensee-Linthkanal, aber auch die Fischerei- und Jagdverwaltung des Kantons Zürich, sind sich sehr wohl bewusst, dass die bestehenden Fischereivorschriften überarbeitet werden müssen und den neuen Gegebenheiten anzupassen sind. Angestrebt wird die Vereinfachung heute teilweise komplizierter Vorschriften, aber auch die Harmonisierung mit den Kantonen des Fischereikonkordats. Selbstverständlich werden die Fischer zu gegebener Zeit und in geeigneter Form, zum Beispiel über die betroffenen Fischereiorganisationen, im Rahmen eines Vernehmlassungsverfahrens miteinbezogen. 5. Fischfang 2004 in den Seen Die detaillierten Fischfangzahlen der drei grossen Zürcher Seen sind aus den beiliegenden Tabellen ersichtlich. Wir weisen darauf hin, dass die Fangzahlen 2004 bei der Angelfischerei noch Korrekturen nach oben erfahren könnten, weil noch nicht ganz alle Fangstatistiken eingetroffen sind. Zürichsee: - Die Anglerfänge blieben mit Ausnahme von Hecht- und Rotaugenfänge im Rahmen des Vorjahrs. Die Steigerung von 9.6 auf 16 Tonnen bei den Hechten könnte eine Folge der Hechtbandwurm-Befischung sein. Es ist aber auch denkbar, dass günstige Aufwuchsbedingungen im Hitzesommer 2003 viele und schnell wachsende Hechte hervorbrachten, welche 2004 gefangen wurden. Eine ähnliche Erklärung bietet sich für die gesteigerten Rotaugenfänge an, zumal im Jahr 2004 das Durchschnittsgewicht der Einzelfische massiv sank. - In der Berufsfischerei ist ein starker Fangeinbruch bei den Felchen zu verzeichnen (von 85 auf 50 Tonnen). Dieser wird vor allem mit der anhaltenden Verschmutzung der Netze durch treibende Algen erklärt, welche die Fische von den Netzen fernhielt. Wie bei den Angelfischern stieg der Hechtfang stark an. Greifensee: - Die Anglerfänge lagen mit Ausnahme des Felchenertrags im Rahmen des Vorjahrs. Die Eglifänge waren mit 9.3 respektive 8.7 Tonnen in beiden Jahren sehr gut. Die Felchenfänge gingen hingegen um mehr als die Hälfte zurück. - Auch bei den Berufsfischern war bei den Felchenfängen ein Rückgang zu verzeichnen, so dass der totale Felchenfang (Angler und Beruf) von 16.1 auf 9.2 Tonnen sank. Das ist der tiefste Ertrag seit Die Gründe für den Fangrückgang sind noch un- 4

5 klar. Als Vorsichtsmassnahmen infolge der unsicheren Bestandesentwicklung wurde bereits Ende letzten Jahres beschlossen, dass die Halbjahres-Netzfischpacht in diesem Jahr nicht genutzt werden darf. Pfäffikersee: - Mit Ausnahme der Felchenfänge, welche von 6.4 auf 4.2 Tonnen sanken, blieben die Anglerfänge im Jahr 2004 etwa im Rahmen des Vorjahrs. - Die Netzfänge bewegten sich im Vorjahresbereich; der Felchenertrag fiel nur um rund 300 kg kleiner aus. Fischfänge in Zürichsee, Greifensee und Pfäffikersee der Jahre 2003 und 2004 Zürichsee, zürcherischer Teil Angelfischer Berufsfischer Fischart Stück kg Stück kg Stück kg Stück kg Bach- und Seeforelle Seesaibling Felchen Hecht Egli Zander Trüsche Rotauge (Schwale) Rotfeder Karpfen Schleie Brachsmen Alet Barbe Übrige Total Greifensee Angelfischer Berufsfischer Fischart Stück kg Stück kg Stück kg Stück kg Bach- und Seeforelle Felchen Hecht Egli Zander Aal Rotauge (Schwale) Rotfeder Karpfen Schleie Brachsmen Alet Barbe Übrige Total

6 Pfäffikersee Angelfischer Berufsfischer Fischart Stück kg Stück kg Stück kg Stück kg Bach- und Seeforelle Felchen Hecht Egli Zander 1 2 Aal Rotauge (Schwale) Rotfeder Karpfen Schleie Brachsmen Alet Übrige Total Äschen-Bestandessituation Aufgrund der prekären Bestandessituation im Rhein wurde in diesem Frühjahr ein vorerst bis April 2006 befristetes Äschenfangverbot erlassen, das auf Limmat, Sihl und Thur ausgeweitet wurde. Zwar konnten in diesem Frühjahr anlässlich des Laichfischfangs im Rhein einige Ä- schen gefangen werden, doch es handelte sich bei den gefangenen Tieren ausschliesslich um 2-jährige Fische. Da in diesem Alter nur wenige Fische geschlechtsreif sind und die Eiqualität (Befruchtungs- und Überlebensrate) sowie die Eimenge von Erstlaichern beschränkt ist, ergaben die eingelegten 3'500 Eier nur rund 2'000 Vorsömmerlinge, welche gegenwärtig zu Sömmerlingen herangezogen werden. Mit diesen Fischen soll versucht werden, einen Muttertierstamm heranzuziehen. Gegenwärtig wird noch ein geeigneter Standort gesucht, denn bei einer Hälterung unter Fischzuchtbedingungen (Betonbecken) kommen Äschen nicht zur Reife bzw. sind die Laichprodukte nicht brauchbar. Ein Äschenlarven-Monitoring im Rhein unterhalb von Rheinau ergab eine deutlich steigende Naturverlaichung. Während vor einem Jahr innerhalb von 2 Stunden Suche nur gerade zwei Äschenlarven gefunden werden konnten, fanden sich dieses Jahr erfreulicherweise bereits durchschnittlich 200 Larven pro 100 Meter Uferstrecke. Dieses Ergebnis darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass sich der Äschenbestand im Rhein auf einem sehr tiefen Niveau befindet und lediglich ein einziger noch nicht voll fortpflanzungsfähiger Jahrgang vorhanden ist. Der oft geforderte Zukauf von fremdem Äschen-Besatzmaterial macht aus zwei Gründen keinen Sinn: Erstens ist der Besatz von Einzugsgebietsfremden Äschen gesetzlich verboten und zweitens kann man davon ausgehen, dass die den Hitzesommer 2003 überlebenden Rhein- Äschen bedeutend besser an künftige Warmwasserbedingungen angepasst sind als fremde Besatzfische. 7. Internet-Erfassung der Fischfänge aus den Pacht-Revieren Wir weisen einmal mehr darauf hin, dass die Bevollmächtigten der Pachtreviere die Fischfänge ihrer Reviere über den Internetzugang efj eingeben können. Wir würden es begrüssen, wenn mehr Reviere von dieser Möglichkeit Gebrauch machen würden. Dies erleichtert den 6

7 beidseitigen Aufwand. Die Pächter haben zudem die Möglichkeit, über efj Fangauswertungen einzusehen. 8. Patentbestellung via Internet Erfreulicherweise wird die Homepage der Fischerei- und Jagdverwaltung rege benützt; viele Patente für den Zürich-, Greifen-, und Pfäffikersee, werden direkt auf elektronischem Weg bestellt. Leider kommt es immer häufiger vor, dass Patentbezüger vielfach aus Bequemlichkeit - die Fangstatistik nicht einsenden, sondern einfach ein neues Fischereipatent bestellen. Wir erinnern deshalb nochmals, dass die Fangstatistik in jedem Falle auch bei ausgebliebenen Fängen termingemäss retourniert werden muss. Den säumigen Antragstellern, wird deshalb vor Abgabe eines neuen Patentes, ausnahmslos eine Fangstatistik retourniert. Fischerei- und Jagdverwaltung des Kantons Zürich Urs J. Philipp, Leiter zur Kenntnis an Bevollmächtigte der verpachteten Fischereireviere des Kantons Zürich Mitglieder der Fischereikommission des Kantons Zürich Berufsfischer des Zürich- und Obersees Fischereiaufseher des Kantons Zürich Nebenamtliche Fischereiaufseher Fischereiverwaltungen der Kantone St.Gallen, Thurgau, Schaffhausen, Aargau, Glarus, Schwyz und Zug Seepolizei des Kantons Zürich Sportfischervereine des Kantons Zürich 7

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