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1 Foto: imago/christian Ohde UNSER LAND Inhalt Bad Zwischenahn 5. Gesundheitsmesse im November Seite 14 Reisen mit dem VdK Im Herbst in die Sonne Seite 15 Patientenschutz Neuer Beauftragter ist Dr. Wüst Seite 16 SPENDENKONTO VdK startet Online-Fundraising Der Sozialverband VdK geht neue Wege und setzt künftig auch auf Online-Fundraising, also Spendenakquise via Internet. Der Verband hat ein Spendenkonto bei der Bank für Sozialwirtschaft (BFS) eingerichtet. Zudem ist er nun auf dem Spendenportal der BFS im Internet gelistet, über das Nutzer online an soziale Organisationen aus ganz Deutschland spenden können. Unser Verband ist unabhängig und finanziert sich ausschließlich über Mitgliedsbeiträge und Spenden. Daher möchten wir alle Möglichkeiten anbieten, unsere gemeinnützige Arbeit zu unterstützen. Eine Online-Spende spart dabei Zeit und Aufwand, erklärt dazu VdK-Landesverbandsgeschäftsführer Jürgen Wachtendorf. Spenden sind deshalb ab sofort bequem und absolut sicher über die Homepage möglich. Auf www. vdk.de/niedersachsen-bremen führt eine neue Rubrik Online-Spende direkt zu einem geschützten Online-Überweisungsformular bei der BFS. Wer möchte, kann seine Spende auch auf herkömmlichem Weg an das neue Konto überweisen: Sozialverband VdK e. V., Bank für Sozialwirtschaft, IBAN: DE , BIC: BFSWDE33HAN. Alle Spenden gehen zu hundert Prozent an den VdK und werden nur für satzungsgemäße Zwecke verwendet. Am Jahresende werden automatisch Spenden-Quittungen ausgestellt. Die Bank für Sozialwirtschaft mit Sitz in Köln ist ein Kreditinstitut für soziale Organisationen und Unternehmen. Hauptanteilseigner sind die Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege in Deutschland darunter der Paritätische Wohlfahrtsverband, dem auch der Sozialverband VdK angehört. hgf Günstige Sondertarife gelten weiter VdK-Mitgliedsbeiträge werden in zum 1. Januar 2017 moderat angepasst Zum 1. Januar 2017 werden die VdK-Mitgliedsbeiträge moderat angepasst. Für Ehepaare, eheähnliche Partnerschaften, Alleinerziehende und Familien mit Kindern, die im Landesverband gemeinsam VdK-Mitglieder werden wollen oder es bereits sind, gelten weiterhin günstige Sondertarife. Damit die finanzielle Basis der sozialen VdK-Arbeit gesichert bleibt, sind die Mitgliedsbeiträge gemäß Landesverbandstags- und Landesverbandskonferenzbeschlüssen dynamisiert und müssen turnusmäßig angepasst werden. Das bestätigte zuletzt der Landesverbandstag Zugrunde zu legen sind die Jahresdurchschnittsindizes der Teuerungsraten der letzten beiden Jahre in Höhe von 1,20 Prozent (2014: 0,90 Prozent, 2015: 0,30 Prozent). Daraus ergeben sich ab 1. Januar 2017 folgende Mitgliedsbeiträge: q Normalbeitrag (für Einzelmitglieder): 6,18 Euro monatlich, 18,54 Euro vierteljährlich, 37,08 Euro halbjährlich, 74,16 Euro jährlich; q Ehegattenbeitrag/Partnerbeitrag/Beitrag für Alleinerziehende (für Ehepaare/Partnerschaften und für Alleinerziehende einschließlich ihrer kindergeldberechtigten Kinder): 9,26 Euro monatlich, 27,78 Euro vierteljährlich, 55,56 Euro halbjährlich, 111,12 Euro jährlich; q Familienbeitrag (für Ehepaare/ Partnerschaften einschließlich aller kindergeldberechtigten Kinder): 10,73 Euro monatlich, 32,19 Euro vierteljährlich, 64,38 Euro halbjährlich, 128,76 Euro jährlich. Bei Mitgliedern, die am Beitragseinzugsverfahren teilnehmen, wird der neue Beitrag ab Januar 2017 automatisch berücksichtigt. Mitglieder, die ihren Beitrag per Dauerauftrag oder per Einzelüberweisung entrichten, werden gebeten, Überweisungsaufträge bei ihrer Bank rechtzeitig zum 1. Januar 2017 zu ändern. Der Ehegatten-/ Partnertarif bietet einen um etwa Jubiläumsfeier in Hannoversch Münden Ortsverband feiert 65-jähriges Bestehen Urkunde für Anneliese Becker Anlässlich seines 65-Jahr-Jubiläums hat der Ortsverband Hannoversch Münden langjährige Mitglieder geehrt. Der Landesverbandstag 2016 bestätigte die Anpassung der VdK-Mitgliedsbeiträge in zum 1. Januar Foto: Peter Himsel Vorsitzender Jürgen Glander (links) und sein Stellvertreter Rainer Beume (rechts) ehrten langjährige Mitglieder im Ortsverband Hannoversch Münden, darunter auch Gustav Kreft (vorn Mitte, sitzend), der vor 65 Jahren zu den Gründungsmitgliedern des Ortsverbands gehörte. Besonders erfreut war der Vorstand, Gustav Kreft begrüßen zu können, der 1951 zu den Gründungsmitgliedern des Ortsverbands gehörte und in diesem Jahr seine 65-jährige Mitgliedschaft im Alter von 90 Jahren feiern konnte. Neben Gustav Kreft wurden ausgezeichnet für 50 Jahre Mitgliedschaft Marianne Köhler, für 25 Jahre Anneliese Becker, Bernd Fiedler, Ewald Harms und Erwin Kasperczyk sowie für zehn Jahre Ludwig Boetzel, Margarete Boßdorf, Sabine Casper, Erika Förster, Marianne Fränzel, Gabriele Frühauf, Dirk Gerlach, Elionore Gördes-Faber, Ida Görtelmeyer, Adolf Hansmann, Gabriele Hansmann, Erich Kremer, Michael Natge, Brigitte Natge, Edith Oslejschek, Monika Rödde, Georg Rozycki, Elvira Stemmer, Dorothea Stemmer, Irene Volling, Dirk Wenzel, Christel West, Heinz Zarse und Ilona Zarse. Mit einer Urkunde die Hälfte reduzierten Beitrag für einen der (Ehe-)Partner. Der für Ehegatten/Partner geltende Tarif kann auch von Alleinerziehenden mit kindergeldberechtigten Kindern gewählt werden, um die Kinder preisgünstig in die VdK-Mitgliedschaft einzubeziehen. Der Familientarif mit einem sehr günstigen Gesamtbeitrag für alle Familienmitglieder, das heißt für Ehepaare einschließlich der kindergeldberechtigten Kinder, bietet beiden Ehegatten und ihren Kindern die vollen satzungsgemäßen Mitgliedsrechte und -pflichten einschließlich VdK-Rechtsschutz in allen sozialrechtlichen Angelegenheiten. Der Sondertarif setzt voraus, dass alle Familienmitglieder in häuslicher Gemeinschaft mit gleicher Anschrift wohnen und die Abbuchung des Familienbeitrags vom Konto des Hauptmitglieds erfolgt. Auch im Rahmen des Familientarifs sind in eheähnlicher Gemeinschaft lebende Paare den Ehepaaren gleichgestellt. Ehepaare, Partnerschaften, Alleinerziehende und Familien, die die attraktiven VdK-Leistungen zu den günstigen Tarifen nutzen möchten, sollten ein entsprechendes Antragsformular in ihrer zuständigen VdK-Geschäftsstelle anfordern oder direkt beim Sozialverband VdK, Nikolausstraße 11, Oldenburg, Telefon (04 41) , Fax (04 41) , nieder sachsen-bremen@vdk.de Bei den Ortsverbänden sind ebenfalls Formulare erhältlich. Warum wird der Beitrag angepasst? Der Landesverbandsvorstand bittet alle Mitglieder um Verständnis für die moderaten Beitragsanpassungen und appelliert: Bleiben Sie bitte dem Sozialverband VdK treu. Nur mit Ihrem Solidarbeitrag kann der VdK angesichts steigender Mitgliederzahlen und steigender Kosten seinen stetig zunehmenden sozialen Aufgaben und sozialrechtlichen Dienstleistungen sowie seinen vielfältigen weiteren Aktivitäten im Interesse der VdK-Mitglieder nachkommen. Bei massiven Angriffen auf sozialstaatliche Errungenschaften ist der Sozialverband VdK nach wie vor gefordert, das Schlimmste zu verhindern. Der Sozialverband VdK muss die allgemeinen Kostensteigerungen ebenso gedankt wurde auch Anneliese Becker, die seit 20 Jahren ehrenamtlich die Ortsverbandssprechstunden betreut. tragen wie jeder Privathaushalt und kann notwendige finanzielle Reserven nicht unbegrenzt aufzehren. So wurden VdK-Geschäftsstellen, unter anderem die Landesverbandsgeschäftsstelle, modernisiert und erweitert oder es waren Umzüge der Geschäftsstellen in neue barrierefreie Räume erforderlich. Wegen stetig steigender Nachfrage nach der Sozialrechtsberatung und -vertretung muss auch das Personal aufgestockt und dem jeweiligen Bedarf angepasst werden. Dazu wurden und werden einerseits zusätzliche Juristen, Juristinnen und Assistentinnen eingestellt, andererseits wurde und wird bei einer Reihe der vorhandenen Teilzeitstellen das Stundenkontingent angehoben. Die Erfolgsbilanz bestätigt, dass diese Maßnahmen richtig sind: Allein in den Jahren 2012 bis 2015 hat der Sozialverband VdK seine Mitglieder in über sozialrechtlichen Angelegenheiten vertreten, darunter Anträge, Widersprüche, 4896 Klagen und 338 Berufungen, und so gesetzlich begründete Leistungsansprüche in Höhe von insgesamt über 32 Millionen Euro als Nachzahlungssumme für seine Mitglieder durchgesetzt. hgf Fünf Athleten bei Paralympics in Rio An den Paralympics in Rio nehmen vom 7. bis 18. September fünf Athleten aus Niedersachsen teil, das teilte der Behinderten-Sportverband Niedersachsen (BSN) mit. Insgesamt gehen 148 deutsche Sportlerinnen und Sportler in Brasilien an den Start. Aus Niedersachsen schafften der Triathlet Stefan Lösler (GC Nendorf), die Handbiker Vico Merklein und Christiane Reppe (beide GC Nendorf), der Sitzvolleyballspieler Torben Schiewe (MTV Eintracht Celle) und die Sportschützin Elke Seeliger (SV Etzhorn) den Sprung ins deutsche Paralympics-Team. Merklein hatte 2012 in London die Silbermedaille gewonnen und auch Schiewe kennt sich bei den Paralympics aus. Er belegte vor vier Jahren mit dem deutschen Sitzvolleyballteam den dritten Platz. Wir freuen uns, dass die fünf Sportlerinnen und Sportler nicht nur die deutschen, sondern auch die niedersächsischen Farben bei den Paralympics vertreten, erklärte BSN- Präsident Karl Finke. dpa/lni 13 Niedersachsen

2 Seite 14 September Zuschauer bei Special Olympics in Hannover Mit letzten Finalkämpfen im Fußball, Tennis und Schwimmen sowie einer Abschlussfeier sind am 10. Juni die Special Olympics in Hannover zu Ende gegangen. An den nationalen Spielen für Menschen mit geistiger Behinderung nahmen rund 4800 Aktive in 18 Sportarten teil. Das sind tolle Spiele gewesen. Hier war es niemand langweilig, erklärte Athletensprecher Mark Solomeyer zum Abschluss der fünftägigen Veranstaltung. Mehr als Zuschauer verfolgten die Wettkämpfe, von denen zahlreiche in Hannovers City stattfanden. Oberbürgermeister Stefan Schostok lobte die besondere Atmosphäre der Spiele, bei denen der Gedanke der Inklusion eine wichtige Rolle spielte. Das waren absolut authentische Spiele. Das muss die EM in Frankreich erstmal hinkriegen, sagte Schostok. Zu den Höhepunkten der Special Olympics zählten die Langläufe über fünf und zehn Kilometer und das Beachvolleyball-Turnier, jeweils in der Innenstadt, sowie der Auftritt von Olympiasiegerin Britta Steffen in der Schwimmhalle. Die Siegerehrung mit Britta Steffen und das Autogramm von ihr waren für mich der schönste Moment, berichtete Schwimmerin Laura Hardy. Auch der Verband Special Olympics Deutschland (SOD) zog ein positives Fazit. Wir haben an Profil gewonnen, kommentierte SOD- Vize präsident Bernhard Conrads die sportlichen Leistungen. Der Verband vergab die nächsten Special Olympics als Winterspiele für den März 2017 nach Willingen im Sauerland. dpa Jubiläumsveranstaltung im November Fünfte Gesundheits- und Seniorenmesse in Bad Zwischenahn mit mehr als 40 Ausstellern Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus: Eine elfköpfige VdK-Arbeitsgruppe bereitet jetzt die fünfte Gesundheits- und Seniorenmesse in Bad Zwischenahn vor. Der Erfolg der letzten Jahre mit zum Teil über Messebesuchern gibt uns recht, freut sich Siegbert Martin, Vorsitzender des rund 700 Mitglieder zählenden Ortsverbands Bad Zwischenahn, auf die Jubiläumsveranstaltung. Die große Leistungs- und Informationsschau rund um das Thema Gesundheit und Senioren findet auch in diesem Jahr am Samstag und Sonntag, 5. und 6. November, wieder direkt am Meer, in der Wandelhalle mit Wintergarten und Lesesaal im Zentrum von Bad Zwischenahn statt. Nach dem Erfolg der letzten vier Messen haben sich bereits wieder über 40 Teilnehmer angemeldet, die überwiegend auch in den letzten vier Jahren dabei waren. Mit Partner- Organisatoren, Firmen, Vereinen, Gruppen und Verbänden werden viele aktuelle Informationen, Tipps, Hilfen und Unterstützung angeboten. Dabei sind unter anderem Sanitätshaus, Pflegedienst, Apotheke, Heilpraktiker, Physiotherapeuten, Sicherheitsdienst, Fußpflegedienst, Optiker, Hörgeräte, Kosmetik-Studio, Pharmavertreter, Treppenlift, Spezialsessel für Senioren, Reha-Automobile, Naturheilpraxis, Senioren-Union, Fitness-Studio, Versicherungsunternehmen und Makler, Senioren-Wohnpark, Immobilienunternehmen, Pflegeheim, Nahrungsergänzung, Reederei und Reiseunternehmen. Mit weiteren möglichen Teilnehmern sind die Veranstalter im Gespräch. Einige Standplätze sind noch frei, insgesamt können bis 60 Aussteller mitmachen. Informationen gibt es beim örtlichen VdK-Vorsitzenden Siegbert Martin unter Telefon ( ) oder unter per . Herr Martin nimmt gern auch Anmeldungen entgegen. Mit mehr als Gästen konnte in der Bad Zwischenahner Wandelhalle im letzten Jahr ein Besucherrekord erzielt werden. Freuen sich auf die fünfte Gesundheits- und Seniorenmesse Anfang November im Ortsverband Bad Zwischenahn: Vorsitzender Siegbert Martin (Mitte), Fitness- Studio-Inhaberin Meike Rogge und stellvertretender Vorsitzender Wolfgang Pahmeier. Das Motto der diesjährigen Messe lautet erneut Menschen mit Herz sind gemeinsam stark. Im Rahmen dieser Messe werden an beiden Tagen im Lesesaal der Wandelhalle auch verschiedene Vorträge unter dem Leitgedanken Gesund sein, gesund bleiben und gesund werden angeboten, wie beispielsweise zum Thema Natürlich gesund und fit mit Schüßler-Salzen, sowie diverse Fachvorträge von verschiedenen Ärzten und Therapeuten zu entsprechenden Themen, wie zum Beispiel Wellness und Wohlbefinden, Fitness für Senioren oder Ernährung und Vitalität. Weiter stehen zwei Sozialrechtsreferenten des VdK für Informationen und Beratungen in sozialrechtlichen Fragen und für Gespräche zur Verfügung. Nach eigenen Angaben ist der VdK-Ortsverband Bad Zwischenahn der einzige, der eine solche Messe veranstaltet und das nun schon zum fünften Mal. Eine farbige Messebroschüre mit Einzelheiten, Teilnehmerverzeichnis, Vortragsthemen und weiteren Programmpunkten wird in Bad Zwischenahn und allen anderen Gemeinden des Landkreises verteilt. Die Messe ist am Samstag, 5. November, von 10 bis 18 Uhr, und am Sonntag, 6. November, von 11 bis 18 Uhr geöffnet. Eröffnet wird die fünfte Gesundheits- und Seniorenmesse am 5. November um 11 Uhr in der Bad Zwischenahner Wandelhalle. Mit dabei sind auch dieses Jahr wieder viele Repräsentanten, wie Bürgermeister Dr. Arno Schilling, als Schirmherr Kurdirektor Dr. Norbert Hemken sowie Ratsmitglieder, und erstmalig der neue VdK-Landesverbandsvorsitzende Rolf Reinemann. hgf Fotos: Helmut Hogelücht Respekt und Anerkennung VdK Essen bestätigt Vorstand und dankt für Treue Eine der schönsten Aufgaben für einen Vorstand ist die Ehrung langjähriger Mitglieder, sagte Vorsitzender Klaus Dziondziak auf der Jahreshauptversammlung des Ortsverbands Essen. Die Ehrenurkunde und -nadel für 25-jährige Mitgliedschaft erhielt Wolfgang Wincierz, für jeweils zehnjährige Mitgliedschaft wurden Helene Rump und Ernst Michael ausgezeichnet. In seiner Dankesrede wies der Vorsitzende auf die wichtige und gute Arbeit des VdK hin, dem die Mitglieder ein hohes Vertrauen entgegenbringen. Andererseits habe der VdK seinen Mitgliedern viel zu verdanken. Ohne das stetige Beitragsaufkommen wäre der Verband heute nicht die große solidarische Interessenvertretung für 1,75 Millionen Mitglieder, für Menschen, die Hilfe benötigten und auf den VdK vertrauten. Mit großer Beharrlichkeit setzt sich also der einzelne Beitragszahler auch für die Menschen ein, die er nicht einmal kennt, die sich jedoch nicht allein helfen können. Jedes Mitglied ist daher auch Streiter für soziale Gerechtigkeit, betonte Dziondziak. Die langjährige Treue genieße von allen Seiten viel Respekt und Anerkennung und sei so ein hohes Gut. Bei den anstehenden Neuwahlen wurde der gesamte Vorstand einstimmig im Amt bestätigt. In seinem Jahresbericht teilte Vorsitzender Dziondziak mit, dass die Anzahl der Mitglieder auf 134 angestiegen sei. Viele Informationen zur Heimplatzfinanzierung mit wertvollen Tipps und Beispielberechnungen gaben die Mitarbeiterinnen des Sozialamts des Landkreises Cloppenburg, Adele Schmitz und Annemarie Evers, in einem ausführlichen Vortrag. Vorstand und geehrte Mitglieder im Ortsverband Essen: Maria Hollah, Wolfgang Wincierz, Helene Rump, Hans-Dieter Göhrs, Ernst Michael und Klaus Dziondziak (von links). Foto: Clemens Sperveslage Prominenter Besuch am Stand VdK präsentierte sich auf Celler Selbsthilfetag Äußerst gut frequentiert wurde der Stand des Kreisverbands Celle beim Tag der Selbsthilfegruppen. Mit einem Informationsstand war der Kreisverband Celle auf dem Tag der Selbsthilfegruppen des Landkreises Celle in der Fußgängerzone der Altstadt vertreten. Aufgerufen dazu hatte die Dachorganisation KIBIS (Kontakt-, Informations- und Beratungsstelle im Selbsthilfebereich). Auch in diesem Jahr bot der Kreisverband Celle, unterstützt von einem kompetenten Team aus den Ortsverbänden Hambühren-Ovelgönne und Celle-Altstadt, allen Interessierten einen umfassenden Einblick in seine Arbeit. Informiert wurde dabei über Aufgaben, Ziele und die zukünftige Herausforderung des Sozialverbands VdK auf Orts-, Kreis-, Landes- und Bundesebene. Des Weiteren bestand großer Diskussionsbedarf bei den Themen Weg mit den Barrieren, Alters armut und Rentenniveau, Abschläge bei der Erwerbsminderungsrente sowie weiteren sozialpolitischen Themen. Auch konnte die Kompetenz des VdK in sozialrechtlichen Beratungen deutlich gemacht werden. Über den gesamten Zeitraum der Veranstaltung wurde der Stand äußerst gut frequentiert. Hieraus resultierten auch einige konkrete Beitrittszusagen. Ebenso zeigten der Celler Landrat Klaus Wiswe sowie der Oberbürgermeister der Stadt Celle, Dirk-Ulrich Mende, mit ihrem Besuch am Stand großes Interesse an der Arbeit des VdK. Sie würdigten ganz besonders das Engagement aller ehrenamtlich Tätigen. Brigitte Holz bleibt Vorsitzende Im Ortsverband Hasetal wurde Brigitte Holz als Vorsitzende bestätigt. In den zurückliegenden Jahren hat sich die Zahl der Mitglieder von 95 auf zurzeit 235 mehr als verdoppelt. Neue stellvertretende Vorsitzende wurde bei einer Enthaltung die bisherige Schriftführerin Adelheid Hömmen-Korella, die auch zur Frauenvertreterin gewählt wurde. Einstimmig wurde Astrid Schneider zur Schriftführerin gewählt. In ihren Ämtern wurden Peter Korella als Kassenverwalter, Gerd Becker und Annette Gimborn als Beisitzer wiedergewählt. Neu als Beisitzer im Vorstand wurde Hans-Jörg Schneider gewählt. Auf dem Programm des Ortsverbands stehen noch eine Fahrt nach Cuxhaven, eine Kaffeetafel im September und eine Weihnachtsfeier im Dezember. Private Kasse muss schonende Therapie bezahlen Eine private Krankenversicherung muss die Kosten für eine schonendere Behandlung von Prostatakrebs erstatten. Das hat das Landgericht Lüneburg Anfang August entschieden, wie eine Sprecherin mitteilte. Die sogenannte intensitätsmodulierte Radiotherapie, kurz IMRT, sei als medizinisch notwendig anzusehen, entschied die 5. Zivilkammer. (Az.: 5 O 179/13). dpa/lni 14 Niedersachsen

3 Seite 15 September 2016 NEU: REISEZIELE HERBST 2016 Verträumte Inseln und historische Altstädte Erleben Sie die Küsten- und Bergregionen Süddalmatiens Kroatienreise vom 5. bis 12. Oktober 2016 ohne Hotelwechsel Eine Reise nach Süddalmatien vom 5. bis 12. Oktober 2016 bietet der VdK-Reisedienst des Landesverbands in Zusammenarbeit mit der VdK Service GmbH an. Traumhafte Buchten, faszinierende Bergwelten, mittelalterliche Städte mit schmalen Gassen und prachtvollen Fassaden: Seit ihrer Unabhängigkeit locken die Republiken des ehemaligen Jugoslawien mit spektakulären Naturschönheiten und historischen Schätzen immer mehr Urlauber an die Adria. Zu dieser Reise gehören Besuche des quirligen Dubrovnik und der Stadt Kotor in Montenegro sowie ein Spaziergang im kroatischen Ston über die längste Stadtmauer Blick auf Dubrovnik in Kroatien. Europas. Dabei bleibt viel Zeit für Entspannung, denn das Vier- Sterne-Grand-Hotel in Neum an der Küste Bosnien-Herzegowinas bietet einen 2000 Quadratmeter großen Wellnessbereich mit Pools, Saunalandschaft und großem Spa-Angebot. Inklusiv-Leistungen Parken im P2 am Flughafen Bremen, Sonderflug von Bremen nach Dubrovnik und zurück, flugabhängige Steuern und Gebühren, Transfers im Zielgebiet laut Programm, sieben Übernachtungen im Vier-Sterne-Hotel (alle Zimmer mit Meerblick und Balkon), sieben Mal Frühstücksbuffet, sechs Mal Abendessen im Hotel, einmal Abschiedsabendessen mit Folklore, Musik und Tanz, kostenfreie Nutzung des großen Wellnessbereichs mit Sauna, Dampfbad und Hallenbad, 20 Prozent Ermäßigung auf alle Wellness-Anwendungen im Hotel, deutsch sprechende Reiseleitung vor Ort, Reisepreis-Sicherungsschein, Reiseliteratur. Der Pauschalpreis beträgt pro Person im Doppelzimmer 945 Euro, Einzelzimmerzuschlag 155 Euro, Ausflugspaket 195 Euro, Zusatzausflug Sarajevo 68 Euro. Reiseveranstalter: Emder Hapag-Lloyd Reisebüro GmbH & Co. KG. KONTAKT Prospekte beim VdK-Reisedienst, Petra Dirks, Nikolausstraße 11, Oldenburg, Telefon (04 41) (montags bis freitags von 9 bis 12 Uhr), Fax (04 41) , dirks@vdk.de Das mediterrane Klima auf Malta genießen Reise zur südlichsten Perle im Mittelmeer vom 8. bis 15. November 2016 Steinzeitliche Tempelanlagen in Mdina Der VdK-Reisedienst des Landesverbands bietet in Zusammenarbeit mit der VdK Service GmbH vom 8. bis 15. November 2016 eine Reise auf die Insel Malta südlichste Perle des Mittelmeers an. Es bedarf einiger Fantasie sich vorzustellen, dass die Maltesischen Inseln (Malta, Gozo und Comino sowie einige unbewohnte Eilande) vor etwa Jahren Teil einer Landbrücke zwischen Sizilien und der nordafrikanischen Küste waren. Von beiden Ufern liegen sie heute knapp 100 beziehungsweise 300 Kilometer entfernt. Der von Festungsmauern umgebene Ort Valletta wirkt wie ein Freilichtmuseum und zählt zum Weltkulturerbe. Noch abenteuerlicher ist Mdina, die alte Kapitale Maltas. Einmalig in Europa sind die gut erhaltenen steinzeitlichen Tempelanlagen. Von 1814 bis zu seiner Unabhängigkeit 1964 war Malta britisch, davor fast drei Jahrhunderte lang im Besitz des Johanniterordens. Der Ordenszeit gingen wiederum muslimische, byzantinische, normannische und römische Epochen voraus. Auch im Winter herrscht auf Malta ein mediterranes Klima. Zum kostenpflichtigen Ausflugspaket gehören ein Halbtagsausflug nach Valletta, ein Halbtagsausflug Land & Leute inklusive Weinprobe und Pastizzi, ein Ganztagsausflug Mdina, Rabat und Mosta sowie ein Ganztagsausflug Tarxien Tempel, Blaue Grotte und Marsaxlokk. Inklusiv-Leistungen Parken im Parkhaus P2 am Flughafen Bremen, Sonderflug mit Air Malta ab/bis Bremen, sieben Übernachtungen im Vier-Sterne-Hotel Ramla Bay Resort in Mellieha, sieben Mal Frühstücksbuffet, sieben Mal Abendessen im Hotel, alle notwendigen Bustransfers im Zielgebiet, Reiseführer pro Zimmer, Eintrittsgelder, deutsch sprechende Reiseleitung während der Reise. Valletta auf Malta. Der Pauschalpreis beträgt pro Person im Doppelzimmer ab 795 Euro, im Einzelzimmer ab 985 Euro. Das Ausflugserlebnispaket kostet 149 Euro, der Zusatzausflug Gozo 54 Euro und die Lichterfahrt am Abend 35 Euro. Reiseveranstalter: Emder Hapag-Lloyd Reisebüro GmbH & Co. KG. SPEZIELLE VORBEUGEPROGRAMME FÜR VdK-MITGLIEDER UND GÄSTE Gesundheit soll natürlich auch Spaß machen Pauschalgesundheitswochen in der m & i-fachklinik Bad Pyrmont 14 Tage preisgünstiger Buchungen ganzjährig möglich Erholung finden und neue Kräf - te sammeln, aktiv vorbeugen und sich fit halten unter fachlicher Betreuung das sind die Ziele der speziell für VdK-Mitglieder angebotenen Gesundheitswochen in der m & i-fachklinik Bad Pyrmont. Denn schließlich soll Gesundheit auch Spaß machen. Die Klinik hat speziell auf die Bedürfnisse der VdK-Mitglieder ausgerichtete Pauschalangebote für Selbstzahler in ihr Programm aufgenommen, die sich bundes - weit an alle VdK-Mitglieder und deren Angehörige richten. Unter folgenden sechs Angeboten kann das passende Programm ausgewählt werden: Alle Programmangebote für das Jahr 2016 schließen zwischen 420 Euro und 504 Euro pro Person und Woche (sieben Übernach tungen) beziehungsweise zwischen 826 Euro und 994 Euro pro Person (14 Über - nachtungen) folgende Leistungen ein: Begrüßungsveranstaltung, Arztgespräch, Anwendungen, Training und Therapie mit geschultem Fachpersonal, Schwimmbad- und Saunabenutzung, Unterbringung in komfortablen Einzelzimmern mit Dusche und WC, Balkon, Fernseher und Telefon (Zweibett- beziehungsweise Doppelzimmer auf Wunsch möglich), bei Anmeldung Unterbringung im der Klinik angeschlossenen Senator-Kur-/Pflegehotel im gleichen Gebäudekomplex, Vollpension mit Frühstück, mittags Menüwahl, abends kalte Platten, kostenloser Transfer vom und zum Bahnhof Bad Pyrmont. Kurtaxe ist vor Ort zu bezahlen. Dieses Angebot beinhaltet keine ärztliche und pflegerische Betreuung. Eine Unbedenklichkeitsbescheinigung vom Hausarzt sollte vorgelegt werden. Termine sind frei wählbar, allerdings ist der bevorzugte Anreisetag der Sonntag. q Hauptsaison: April bis Oktober q Nebensaison: Januar bis März, November bis 15. Dezember. Anmeldecoupon Ja, ich melde mich/uns zu folgendem Reiseangebot an: Gesundheitsprogramm in der m & i-fachklinik Bad Pyrmont (bitte ankreuzen): m VdK-Spezialgesundheitswoche m Rheuma-Programm m Morbus-Bechterew-Programm m Wirbelsäulen-Programm m Arthrose-Programm m Adipositas-Programm Vor- und Zuname(n): Straße: Telefonnummer (für Rückfragen): Gewünschter Zeitraum: Senator-Kur-/Pflegehotel: q Einzelzimmer Datum/Unterschrift: PLZ/Ort: q Doppelzimmer " 1. VdK-Spezialgesundheitswoche 2. Morbus-Bechterew-Programm 3. Arthrose-Programm 4. Rheuma-Programm 5. Wirbelsäulen-Programm 6. Adipositas-Programm Bitte lassen Sie sich von Ihrem Hausarzt nachfolgend die unbedenkliche Teilnahme am ausgewählten Programm bestätigen. Unbedenklichkeitsbescheinigung Unterschrift/Stempel des Arztes Bitte einsenden an: VdK-Reisedienst, Nikolausstraße 11, Oldenburg, Telefon (04 41) (Frau Dirks), Telefax (04 41) Niedersachsen

4 Seite 16 September 2016 Herzliches Dankeschön Marie Volkmann seit 65 Jahren Mitglied Marie Volkmann, 102 Jahre alt, ist seit 65 Jahren Mitglied im Ortsverband Kirchseelte-Heiligenrode und wurde dafür mit einer Urkunde besonders ausgezeichnet. Weitere Ehrungen für langjährige Mitgliedschaften und ehrenamtliche Mitarbeit, zu denen Kreisgeschäftsführerin Christine Henke und Kreisvorsitzende Dorothea Stelljes-Szukalski gratulierten, gab es für Karl-Heinz Deichsel, Kurt Hoffmann, Klaus Stark, Renate Winter, Edda Deichsel-Buksik, Helmuth Timmermann, Inge Wruck und Giesela Hüneke. Karl- Heinz Deichsel ist jetzt stellvertretender Vorsitzender, Edda Deichsel- Buksik stellvertretende Schriftführerin und Gudrun Stark stellvertretende Kassenverwalterin. In diesem Jahr sind wieder Fahrten, Reisen und gesellige Veranstaltungen geplant. Kreisgeschäftsführerin Christine Henke (Dritte von rechts) und Kreisvorsitzende Dorothea Stelljes-Szukalski (rechts) gratulierten Karl-Heinz Deichsel, Kurt Hoffmann, Klaus Stark, Renate Winter, Edda Deichsel-Buksik, Helmuth Timmermann, Inge Wruck, Giesela Hüneke (von links). Huck bleibt Vorsitzender Vorstand des VdK Kirchhatten im Amt bestätigt Ortsverbandschef Manfred Huck, die Jubilare Josef Steinemann, Peter Tiltmann, Heino Frerichs und Wilfried Hollmann sowie Schriftführer Georg Gausmann und Sozialrechtsreferent Markus Göke (von links). Die Jahreshauptversammlung des Ortsverbands Kirchhatten bestätigte einstimmig den Vorstand. Manfred Huck bleibt Vorsitzender, Wilfried Hollmann sein Stellvertreter. Neu im Vorstand ist nur Manfred Totzke als Kassenverwalter. Dieses Amt hatte bisher der gewählte Schriftführer Hans-Georg Gausmann mit übernommen. Frauenvertreterin ist weiterhin Karin Huck. Mit Urkunden ausgezeichnet wurden Josef Steinemann, Heino Frerichs und Wilfried Hollmann für jeweils 25 Jahre Mitgliedschaft sowie Peter Tiltmann für zehn Jahre. Kreisgeschäftsführer und Sozialrechtsreferent Markus Göke gratulierte zu den Wahlen und Auszeichnungen. Ehrungen in Hildesheim Während der Jahreshauptversammlung des Ortsverbands Hildesheim ehrte Vorsitzender Hans-Günter Klein (links) für 50-jährige Mitgliedschaft Bernhard Flassig (Mitte). Für 25-jährige Mitgliedschaft erhielt außerdem Siegfried Chenka (rechts) eine Urkunde. Nach der Versammlung lud der Ortsverband zum Grillen ein. PATIENTENSCHUTZ Neuer Beauftragter will Beschwerden bündeln Landespatientenschutzbeauftragter Dr. Peter Wüst. Als Konsequenz aus der Krankenhaus-Mordserie in Delmenhorst hat Niedersachsen die Stelle eines Landespatientenschutzbeauftragten eingerichtet. Der Mediziner Peter Wüst (60) ist seit Juli im Gesundheitsministerium der Ansprechpartner für Kranke und deren Angehörige. Er werde Beratungs- und Unterstützungsangebote vermitteln und Beschwerden bündeln, sagte Wüst in Hannover: Das ist ein wichtiger Weg, um Probleme im System zu erkennen, zu kommunizieren und abzubauen. Wüst koordiniert zudem die Arbeit der Patientenfürsprecherinnen und -fürsprecher in den niedersächsischen Kliniken. Auch Mitarbeiter niedersächsischer Kliniken können sich bei dem Landesbeauftragten melden, wenn sie den Verdacht haben, dass an ihrem Arbeitsplatz etwas schief läuft. Im Fall des inzwischen wegen Mordes verurteilten Krankenpflegers Niels H. war zwar manchen Kollegen etwas ungewöhnlich vorgekommen, aber niemand hatte Alarm geschlagen. Zu erreichen ist der Landespatientenschutzbeauftragte telefonisch unter (05 11) , per unter niedersachsen.de, per Post unter Landespatientenschutzbeauftragter, Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung, Hannah- Arendt-Platz 2, Hannover. Sozialministerium/dpa/lni Mitglied seit 1949 Am 18. Juni ist Georg Gutsche nach 67-jähriger Zugehörigkeit zum VdK im Alter von 86 Jahren verstorben. Der Ortsverband Hannover-Ost trauert um sein langjähriges Mitglied. IMPRESSUM Landesteil Sozialverband VdK Verantwortlich: Hans-Gerd Finke Anschrift: VdK Landesredaktion VdK-ZEITUNG Nikolausstraße Oldenburg Telefon (04 41) Fax (04 41) niedersachsenbremen@vdk.de Internet niedersachsen-bremen Foto: Niedersächsisches Sozialministerium Facharzt-Vermittlung Laut Ärzteschaft geringe Nachfrage Die Ärzteschaft wollte sie nicht und musste sie doch einrichten: regionale Servicestellen zur Vermittlung von Spezialisten. Derzeit rufen etwa 250 Patienten in Niedersachsen die für das Land zuständige Stelle an. Die Servicestelle zur Vermittlung von Facharztterminen in Niedersachsen stößt auf weit geringeres Interesse als ursprünglich erwartet. Im ersten Halbjahr ihres Bestehens gingen nach Angaben der Kassenärztlichen Vereinigung Niedersachsen (KVN) Anrufe ein. Bis zum 22. Juli 2016 wurden insgesamt 7401 Termine an Kassenpatienten vermittelt. Im Durchschnitt meldeten sich 250 Anrufer pro Tag. Die KVN war bei ihren Planungen von 5000 Telefonkontakten täglich ausgegangen. Seit dem 25. Januar können sich gesetzlich Versicherte bei der Stelle innerhalb von vier Wochen einen Facharzt-Termin beschaffen lassen. Ziel der Politik war, längere Wartezeiten zu vermeiden. Die Patienten benötigen allerdings eine ärztliche Überweisung mit einer Codenummer. Diese lag in den ersten sechs Monaten in Niedersachsen bei Ratsuchenden nicht vor. Weitere Anrufer hätten lediglich allgemeine Hinweise zur Terminvermittlung gewünscht, sagte KVN-Sprecher Detlef Haffke der dpa. Zwischen Harz und Nordsee wurden am häufigsten Termine bei Kardiologen, Rheumatologen und Gastroenterologen vermittelt. Auch Nervenärzte waren stark nachgefragt. Die Patienten müssen bei der Vermittlung den angebotenen Arzt und die angebotene Uhrzeit akzeptieren. Anfahrten mit öffentlichen Verkehrsmitteln von bis zu einer halben Stunde gelten als zumutbar. Die deutsche Ärzteschaft hatte sich gegen die vom Gesetzgeber vorgegebene Einrichtung der Terminservicestellen gewehrt. Der KVN-Vorsitzende Mark Barjenbruch hält sie für ein Produkt, das der Markt nicht braucht. Patienten suchten sich lieber selbst ihren Wunscharzt in ihrer Wunschregion. dpa/lni Wechsel in Marx-Bentstreek Siegfried Rost übergab Vorsitz an Dieter Janssen In seinem Geschäftsbericht zur Jahreshauptversammlung des Ortsverbands Marx-Bentstreek ließ Vorsitzender Siegfried Rost das letzte Jahr Revue passieren. Sehr gut angenommen wurde das Kohlessen im November. Da vielen Mitgliedern das Kegeln aus gesundheitlichen Gründen schwer fällt, fanden stattdessen Knobelnachmittage statt. Erfreulicherweise konnte der Ortsverband vier neue Mitglieder begrüßen. In der Diskussion des Geschäftsberichts wurde der Wunsch geäußert, auch Ausflüge in die nähere oder auch weitere Umgebung zu organisieren. Da aber aufgrund der geringen Mitgliederzahl ein Bus nicht ausgelastet wäre, wurde angeregt, sich mit dem Ortsverband Friedeburg in Verbindung zu setzen, um gemeinsame Ausflüge zu organisieren. Kreisvorsitzender Volker Tobias berichtete über den Kreisverbandstag sowie den neuen leicht veränderten Kreisvorstand und zeigte sich erfreut darüber, dass mit viel Unterstützung vom Landesverband und von der Kreisgeschäftsführung alle Ortsverbände nun über einen funktionierenden Vorstand verfügen. Damit steht einer erfolgreichen Arbeit nichts im Wege. Siegfried Rost hatte für seine Nachfolge gut vorgesorgt und schlug als Kandidat für den Ortsverbandsvorsitz Dieter Janssen vor, der dann einstimmig gewählt wurde. Schriftführer wurde Bernhard Albrecht und Kassenverwalter ebenfalls Dieter Janssen, der dieses Amt bisher schon innehatte. Als Kassenprüfer wurden Heinz Gerdes, Bernhard Neumann und Hanna Radloff gewählt. Für 40 Jahre treue Mitgliedschaft wurde Johanne Kräutlein ausgezeichnet. Dieter Janssen (hinten links), neuer Vorsitzender des Ortsverbands Marx-Bentstreek, zeichnete seinen Vorgänger Siegfried Rost (vorne links) für langjährige ehrenamtliche Tätigkeit aus. Es gratulierten Bernhard Albrecht (vorne rechts) und Bernhard Neumann (hinten rechts). 16 Niedersachsen

5 Seite 17 September Jahre dabei und davon 37 Jahre aktiv Ortsverband Celle-Altstadt dankt VdK-Urgestein und Vizin Inge Ripke für Engagement und Leidenschaft Bei der Jahreshauptversammlung des Ortsverbands Celle-Altstadt standen neben den üblichen Regularien und der Neuwahl des Vorstands in diesem Jahr besonders die Ehrungen der langjährigen Mitglieder und Ehrenamtlichen im Vordergrund. Stellvertretend für den Kreis- und Landesverband überreichten Kreisverbandsvorsitzender Harry Opel und Ortsverbandsvorsitzende Rosemarie Clasen die Ehrenurkunden und Anstecknadeln an Marlies Ludwig-Rieger für zehn Jahre Mitgliedschaft und fünf Jahre ehrenamtliche Mitarbeit, an Anja Bartelt für fünf Jahre Ehrenamt, Silke Kornrumpf nahm stellvertretend für ihre Mutter Elisabeth Schmiedel die Ehrung für fünf Jahre Ehrenamt entgegen. Für zehn Jahre Ehrenamt wurden ausgezeichnet: Elfriede Meyer, Hannelore Juraschka und Waltraut Leon, für 25 Jahre Mit- Ehrungen im Ortsverband Celle-Altstadt: Waltraut Leon, Kreisvorsitzender Harry Opel, Inge Ripke, Manfred Labetzke, Elfriede Meyer, Anja Bartelt, Marlies Ludwig-Rieger, Ortsverbandsvorsitzende Rosemarie Clasen (stehend, von links), Hannelore Juraschka, Johanna Grunewald, Barbara Moll (sitzend, von links). gliedschaft Barbara Moll und Manfred Labetzke. Mit der Verdienstmedaille in Bronze wurde Johanna Grunewald geehrt, die für 25 Jahre ehrenamtliche Tätigkeit diese Auszeichnung des Landesverbands erhielt. Der Ortsverband bedankte sich mit einem Präsentkorb für die langjährige Unterstützung. Die besondere Ehrung des Tages aber galt der langjährigen Vorsitzenden und zuletzt stellvertretenden Vorsitzenden Inge Ripke. Sie wird dem neuen Vorstand im Ortsverband nicht mehr angehören. Clasen und Opel gratulierten zu 40 Jahren Mitgliedschaft im VdK und dankten für unvorstellbare 37 Jahre ununterbrochene ehrenamtliche Tätigkeit für den Ortsverband Celle-Altstadt und auch zeitweise für den Kreisverband Celle. Der Kreisvorsitzende sprach in seiner Laudatio über ein VdK-Urgestein und eine feste Institution im Ortsverband. In diesen langen Jahren habe Inge Ripke mit Engagement, Leidenschaft, Hingabe und Bravour ihr Ehrenamt ausgeführt. Er überbrachte für diese herausragende Leistung den Dank des Kreis- und Landesverbands und zeichnete Inge Ripke, die bereits Trägerin der Silbernen und Goldenen Ehrennadel des Landesverbands ist, nun mit der Silbermünze des VdK Deutschland aus. Sichtlich bewegt dankte Inge Ripke für die Auszeichnung und den anwesenden Mitgliedern für das langjährige gute Miteinander. Dem zukünftigen Vorstand wünschte sie für die bevorstehenden Aufgaben viel Glück und Erfolg. Vorsitzende bleibt Clasen, Quaritsch folgt auf Ripke In der anschließenden Wahl des neuen Vorstands wurde Rosemarie Clasen einstimmig als Vorsitzende im Amt bestätigt. Zur Nachfolgerin von Inge Ripke wurde Heidi Quaritsch einstimmig als stellvertretende Vorsitzende gewählt. Des Weiteren einstimmig gewählt wurden Kassenverwalter Ernst Quaritsch, Schriftführerin Anja Bartelt, stellvertretende Schriftführerin Rosemarie Clasen, Frauenvertreterin Silke Kornrumpf, Beisitzerinnen Marlies-Ludwig-Rieger, Hannelore Juraschka und Elisabeth Schmiedel. Die Kasse werden zukünftig Brigitte Bosse und Werner Dorff prüfen. Heinz Badberg ehrte Mitglieder Heinz Badberg steht seit fast zwei Jahrzehnten ohne Stellvertreter an der Spitze des 329 Mitglieder zählenden Ortsverbands Sande. Badberg ehrte langjährige Mitglieder, darunter Edeltraud und Gabriela Harms, Günter Tubbesing (zehn Jahre) sowie Judith Blunk, Lieselotte Schöbel-Wiese und Helmut Duden (25 Jahre). Die Mitglieder des Ortsverbands kommen am zweiten Mittwoch im Monat von bis 17 Uhr im Sozialtrakt des Rathauses zusammen. Zum Jahresprogramm gehören unter anderem ein Grillabend und eine Weihnachts feier. ALLES GUTE Der zuständige Ortsverband, der Kreisverband sowie der Landesverband gratulieren ganz herzlich zur Goldenen, Eisernen und Diamantenen Hochzeit und wünschen noch viele gemeinsame Jahre bei bester Gesundheit. Goldene Hochzeit Elma und Willi Bartling, 20. Mai, Ortsverband Lüneburg; Ute und Heinz Mehrtens, 15. Juli, Ortsverband Osterholz- Scharmbeck; Margit und Werner Böttjer, 22. Juli, Ortsverband Osterholz-Scharmbeck; Anneliese und Friedel Wefer, 26. August, Ortsverband Wüsting; Hindrika und Gerrit Grobbe, 2. September, Ortsverband Emlichheim; Zita und Fritz Hobbensiefken, 3. September, Ortsverband Ganderkesee. Eiserne Hochzeit Agnes und Dirk Cirksena, 9. Juni, Ortsverband Aurich. Diamantene Hochzeit Antje und Johann Saathoff, 19. Mai, Ortsverband Ihlow; Christa und Heino Eilers, 22. Juni, Ortsverband Schönemoor; Renate und Peter Haun, 28. Juli, Ortsverband Ganderkesee. Positive Entwicklung und steter Zuwachs Ortsverband Garrel zählt jetzt 550 Mitglieder Erfolgreiche Verbandsarbeit vor Ort Der Ortsverband Garrel zählt jetzt 550 Mitglieder, etwa 7,5 Prozent mehr als vor einem Jahr. Über diese positive Entwicklung informierte Vorsitzender August Wendeln die Jahreshauptversammlung. Besondere Höhepunkte waren im vergangenen Jahr der fünftägige Ausflug nach Südschweden, der Tagesausflug nach Giethoorn/ Niederlande, das Kohlessen mit der großen Tombola und die Adventsfeier. Ferner konnte August Wendeln zahlreiche langjährige Mitglieder für 40, 25 und zehn Jahre Mitgliedschaft im VdK ehren. Verdienstmedaille für Thea Wolters Während der Jahreshauptversammlung hat der Ortsverband Haren Thea Wolters für 28-jährige ehrenamtliche Arbeit mit der Verdienstmedaille geehrt. Sie schied aus dem Vorstand aus. Wie bei ihr bedankte sich der Vorstand auch bei Irmgard von Lochum-Lüdke für vier Jahre ehrenamtliche Arbeit. Für zehnjährige Mitgliedschaft wurden Alfons Specker, Brigitte Specker und Uwe Nüsse geehrt. Auf dem Programm stand unter anderem die Neuwahl des Vorstands. Maria Wolters wurde als Vorsitzende wiedergewählt und gleichzeitig auch für 15-jährige ehrenamtliche Tätigkeit geehrt. Stellvertreter ist Alfons Specker, Schriftführer Frank Kathmann, Kassenverwalter sind Bernhard Kathmann, und Rudi Geres. Zur Vertreterin der Frauen wurde Elsbeth Diek gewählt, Vertreterin der jüngeren Mitglieder ist Marianne Bergmann. Zu Beisitzern wurden Hans-Günter Bädorf, Herbert Flögel, Josef Poettker und Brigitte Specker gewählt. Die Kasse prüfen Katharina Hupe und Uwe Nüsse. Frauenvertreterin Josefa Schönig legte nach 22 Jahren Vorstandsarbeit aus gesundheitlichen Gründen ihr Amt nieder. Sie wurde mit einem Präsent verabschiedet. Als neue Frauenbeauftragte wurde Renate Wendeln einstimmig gewählt. Alle übrigen Vorstandsmitglieder wurden ebenfalls einstimmig wiedergewählt. Dem Vorstand gehören somit an: Vorsitzender August Wendeln, stellvertretender Vorsitzender Bernd Nienaber, Kassenverwalter Hans-Georg Oltmanns, Schriftführer Josef Stallmann und Frauenvertreterin Renate Wendeln. Der Ortsverband bietet in diesem Jahr wieder Ausflüge und eine Adventsfeier an Mitglied begrüßt Der Ortsverband Ganderkesee hat sein 800. Mitglied aufgenommen. Hilde Uken (links) möchte sowohl die sozialrechtliche Beratung in Anspruch nehmen als auch an den Geselligkeiten teilnehmen. Heike Schwarting (rechts), stellvertretende Ortsverbandsvorsitzende, überbrachte zur Begrüßung einen Blumenstrauß. Die Mitgliederzahl in Ganderkesee konnte in den letzten neun Jahren fast verdoppelt werden. Das wertet Vorsitzender Dieter Strodthoff auch als Beleg dafür, dass im Vorstand und von den Betreuern gute Arbeit geleistet wird. Der Ortsverband Garrel wählte einen neuen Vorstand (von links): Hans-Georg Oltmanns, Renate Wendeln, Vorsitzender August Wendeln, Bernd Nienaber und Josef Stallmann. In Vechta arbeiten die meisten Rentner Im Landkreis Vechta gibt es bundesweit die meisten erwerbstätigen Rentner. Nach Angaben des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) hat der Landkreis Vechta mit 32 Prozent die höchste Quote an Erwerbstätigen im Alter von 65 bis 70 Jahren. Das Bundesländer- Ranking führt Baden-Württemberg mit 19,4 Prozent an. Im Norden hat Hamburg mit 19 Prozent die höchste Beschäftigungsquote und liegt auf Platz zwei, Bremen mit 18,6 Prozent auf Platz vier, Niedersachsen mit 16,4 Prozent auf Platz sieben, teilte der GDV in Berlin unter Berufung auf Zahlen der Bundesagentur für Arbeit mit. In dem Flächenland Niedersachsen gibt es bei der Erwerbstätigenquote dieser Altersgruppe große Unterschiede. Im Westen des Landes folgt auf Platz zwei die Stadt Osnabrück mit 28,5 Prozent und die Grafschaft Bentheim mit 23 Prozent. Schlusslicht ist Helmstedt mit 10,3 Prozent, davor sind Wolfenbüttel mit 10,8 Prozent und Salzgitter mit 11 Prozent. dpa/lni 17 Niedersachsen

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