Nachhaltigkeit in der Intralogistik -
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- Adolf Schulze
- vor 7 Jahren
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1 Nachhaltigkeit in der Intralogistik - Marketing oder echter Wandel und Kunden-Nutzen? Name: Michael Wack Funktion/ Bereich: Geschäftsführer Organisation: IdentPro GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser, die Themen Nachhaltigkeit und Energieeffizienz haben in der Intralogistik nicht erst seit Fukushima an Bedeutung gewonnen. Schon sehr viel früher haben Unternehmen in der Intralogistik den Fokus von schneller, höher und weiter in Richtung ökonomisch und ökologisch effizienter gewandelt zumindest in der Außenkommunikation. Auch die CeMAT als die zentrale Messe der Intralogistik-Branche hat frühzeitig auf Nachhaltigkeit und Energie-Effizienz gesetzt und das Thema 2011 in den Mittelpunkt der Veranstaltung gesetzt. Elektrogetriebene Gabelstapler, energieeffiziente Fördertechnik und wärmeisolierte Tore waren die Highlights, die im Abschluss-Film der CeMAT als Beispiele von Nachhaltigkeit in der Intralogistik betont wurden. Hat sich Nachhaltigkeit und Energieeffizienz also auch in der Intralogistik in der Breite als fundamentaler Wandel und echter Kunden-Nutzen durchgesetzt oder ist Nachhaltigkeit oft noch Marketing-Gag und alter Wein in neuen Schläuchen? Wie gehen Unternehmer Kunden und Anbieter - im Markt tatsächlich und konkret mit dem Thema Nachhaltigkeit in der Intralogistik um? Was sind in der Intralogistik überzeugende Beispiele für Nachhaltigkeit und neue Energie- Effizienz? Und last, but not least: Was sind der ROI und die Auswirkungen auf GuV der Nachhaltigkeit in der Intralogistik? Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen Ihr Team von logistics.de! logistics.de Seite 1
2 Frage 1: Nachhaltigkeit: Fundamentaler Wandel oder Marketing? Die Themen Nachhaltigkeit und Energieeffizienz haben nicht erst seit Fukushima an Bedeutung gewonnen. Auch die CeMAT hat frühzeitig auf Nachhaltigkeit und Energie-Effizienz gesetzt. Elektrogetriebene Gabelstapler, energieeffiziente Fördertechnik und wärmeisolierte Tore waren die Highlights der Messe. Hat sich Nachhaltigkeit und Energieeffizienz also auch in der Intralogistik in der Breite als fundamentaler Wandel und echter Kunden-Nutzen durchgesetzt oder ist Nachhaltigkeit oft noch Marketing-Gag und alter Wein in neuen Schläuchen? Der Begriff Nachhaltigkeit ist positiv besetzt und daher im Marketing-Deutsch gerne verwendet. Tatsächlich schlummert bei vielen Unternehmen in der Intralogistik noch immenses Optimierungspotential. Da der Stellenwert der Ökologie allgemein gestiegen ist und auch das Wohl der Arbeitnehmer für einen attraktiven Arbeitgeber nicht unwichtig sein kann (Stichwort Alterspyramide), wird Nachhaltigkeit sicherlich eine immer wichtigere Rolle spielen. Für den Kunden macht es allerdings direkt keinen Unterschied, ob sein Auftrag unter Nutzung von Elektro- oder Dieselstaplern ausgeführt wird. logistics.de Seite 2
3 Frage 2: Wie sieht Nachhaltigkeit konkret aus? Nachhaltigkeit hat viele Dimensionen und kann verschieden konsequent eingefordert und umgesetzt werden. Auf der einen Seite wird schon von Nachhaltigkeit gesprochen, wenn was eigentlich selbstverständlich ist Intralogistik-Lösungen effizienter werden, auf der anderen Seite wird die fundamentale Neuausrichtung von Lösungen und Unternehmen in der Intralogistik gefordert. Was verstehen Sie unter echter Nachhaltigkeit in der Intralogistik? Wie gehen Unternehmer Kunden und Anbieter - im Markt tatsächlich und konkret mit dem Thema Nachhaltigkeit um? Wie konsequent wird Nachhaltigkeit von Kunden gefordert und wie konsequent wandeln sich Unternehmen? Was sind Ihrer Meinung nach überzeugende Beispiele echter Nachhaltigkeit im Markt? Eine fundamentale Neuausrichtung ist sicherlich nicht erforderlich, wohl aber eine deutlich bessere Transparenz in den Prozessen. Denn nur, wenn ich weiß, wo ich Verschwendung betreibe, kann ich gegensteuern. Weiter ist es hilfreich, in offene Standards und möglichst herstellerunabhängig zu investieren. Nachhaltig wäre es sicherlich auch, wenn Unternehmen regenerative Energie für den eigenen Verbrauch lokal produzierten, auch im Verbund, z.b. durch Solarzellen auf Hallendächern, Nutzung von Abwärme etc.; das beschrängt sich jetzt natürlich nicht auf die Intralogistik, aber die Batterien der Stapler müssen z.b. regelmäßig geladen werden. Und da hilft es sicherlich auch, auf Fahrzeuge zu setzen, die möglichst grün um die Ecke kommen. Nicht vergessen werden sollte auch die Einstellung der Mitarbeiter, Firmenphilosophie und Betriebsklima werden immer von oben bestimmt und vorgelebt. logistics.de Seite 3
4 Frage 3: Eigene Umsetzung von Nachhaltigkeit Konsequente Nachhaltigkeit sollte in einem Gesamtkonzept eingebettet sein und gleichzeitig aber auch nachweisbare Umsetzungen aufzeigen können. Was ist Ihr Konzept zur Nachhaltigkeit? Wie konkretisieren Sie den Nachhaltigkeits-Anspruch in Ihrem Unternehmen? Was planen Sie für die nächsten Jahre? Als Systemintegrator haben wir keine Intralogistik oder Produktion in nennenswertem Umfang. Wir bemühen uns, Ressourcen durch verantwortungsvolle Nutzung von Strom, Wärme und Drucker zu sparen und unsere Lösungen stets weiter zu verbessern, damit unsere Kunden noch nachhaltiger arbeiten können. logistics.de Seite 4
5 Frage 4: ROI von Nachhaltigkeits-, Energie-Effizienz-Lösungen? So sehr man als Unternehmen geneigt ist, auf Nachhaltigkeit und Energieeffizienz zu setzen, muss sich dies nach außen (ROI) und innen (GuV) rechnen! Inwieweit motivieren Sie in Ihren Nachhaltigkeits-Aktivitäten eigene Lösungen über den ROI (wenn ja, wie)? Ist der Nachhaltigkeits-Anspruch eher eine Belastung für den ökonomischen Erfolg oder sogar Basis für neue Markt- Chancen? Für uns bedeuten Nachhaltigkeit und Energieeffizienz sehr gute Marktchancen, denn unsere Lösungen unterstützen diese Richtung. Das Schöne dabei ist, dass sie sich für unsere Kunden immer rechnen. Grundsätzlich ist der ROI natürlich hilfreich für Investitionen in Nachhaltigkeit, es kommt dabei sicherlich auch auf die in der Rechnung betrachteten und einbezogenen Aspekte an; weiche Faktoren, wie die Außenwirkung, sind nicht leicht zu beziffern. Vielen Dank für das Interview! logistics.de Seite 5
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