Dann machen wir eine saubere Übergabe

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1 Artikel publiziert am: Uhr Artikel gedruckt am: Uhr Quelle: html Wo besteht Korrekturbedarf? Was muss besser, anders werden in der Verwaltung Kandidaten schildern ihre Sichtweise Dann machen wir eine saubere Übergabe FEHMARN -jab/nic- Der letzte Themenkomplex im Rahmen der Bürgermeisterkandidaten-Vorstellungsrunde am Mittwochabend drehte sich rund um die Verwaltung. Die Bürgermeisterkandidaten auf dem Podium (v. l.): Günter Lintzen (parteilos), Gunnar Mehnert (parteilos), Jutta Mackeprang-Reimann (parteilos), Rainer Loosen (CDU), Jörg Weber (SPD) und R.SH-Moderator Carsten Kock Was die Kandidaten an ihrem ersten Tag im Rathaus zu tun gedenken, wollte Moderator Carsten Kock ein wenig Smalltalk machen, bevor es an die harten Fakten ging. 1 von :28

2 Er habe den Vorteil, dass er den Bürgermeister schon sechs bis acht Wochen im Jahr vertrete, erinnerte Jörg Weber an seine Funktion als 1. Stadtrat. Ich weiß schon, was im Rathaus passiert, so Weber, dem die Eingewöhnung an seinem ersten Tage so nicht ganz so schwer fallen dürfte. Dennoch gebe es einiges, was es neu zu strukturieren gelte, spricht Weber aus Erfahrung. Erste Amtshandlungen? Jörg Weber möchte die Stelle eines Wirtschaftsförderers schaffen und die Stelle der Gleichstellungsbeauftragten neu besetzen. Erst sage er Hallo, dann nehme er sich die Arbeitsverteilungspläne vor und fange an zu arbeiten, so Günter Lintzen. An seinem ersten Tag im Rathaus möchte Rainer Loosen erst mal das Gespräch mit dem jetzigen Bürgermeister suchen. Dann machen wir eine saubere Übergabe, wie sich das gehört, stellt sich Loosen vor, der anschließend den Mitarbeitern der Stadtverwaltung seine Ziele vorstellen und gemeinsam mit ihnen weitere Ziele suchen möchte. Er werde sich zunächst mit den Mitarbeitern unterhalten und sehen, wie es bei ihnen so läuft, so Gunnar Mehnert. Jutta Mackeprang-Reimann möchte damit in ihren ersten Tag im Rathaus starten, dass sie den Mitarbeitern sagt, dass sie die Verwaltung als Dienstleistungsbetrieb sieht. Kein Bürger solle mit Magenproblemen zur Verwaltung gehen müssen. Jeder solle sich gut aufgehoben fühlen und zeitgerecht eine Rückmeldung zu seiner Anfrage erhalten. Wo besteht Korrekturbedarf? Was muss besser oder anders werden?, hakte Carsten Kock in dieser Fragerunde nach. Die Verwaltung arbeite jetzt schon effektiv und effizient, so Rainer Loosen. Der erinnerte an den demografischen Wandel, der auch vor der Verwaltung nicht Halt mache. Wir müssen uns heute schon darüber Gedanken machen, wie wir Arbeitsprozesse umgestalten, damit wir auch in Zukunft handlungsfähig sind, so Loosen. Seit 20 Jahren habe er Erfahrung in Sachen Umstrukturierung, bemühte Günter Lintzen seine Vita. Für ihn wäre es nicht die erste Behörde, die er zum Servicezentrum umbaut. Zuletzt habe er das für den Ministerpräsidenten gemacht, führte Lintzen aus. Er müsse allerdings die Organisation und die Arbeitspläne kennen und sich in die Prozesse erst mal reindenken. Wenn das dann geschehen ist, möchte Günter Lintzen zusätzlich zu seinen Aufgaben als Bürgermeister eine Abteilung selbst leiten. Das Bauamt soll Chefsache werden, stellt sich Lintzen vor. Auch den Bauhof möchte der zum Dienstleistungszentrum umbauen. All das nur mit den Mitarbeitern. Die Verwaltung läuft ganz gut, so Jörg Weber, der sich allerdings fragte, ob man fünf Fachbereiche benötige oder eine neue oder andere Stabsstelle mehr eingerichtet 2 von :28

3 werden müsse. Die Bürger müssen sich wohlfühlen, so Jörg Weber, die Verwaltung müsse Dienstleister sein, einen Beitrag zu mehr Service und Bürgernähe leisten. Was sie gerne besser machen möchte, darüber hat sich auch Jutta Mackeprang- Reimann so ihre Gedanken gemacht. Zielorientiertes Arbeiten ist ihr wichtig und, dass sich Dinge nicht ständig erst in Sitzungen überraschend entwickeln. Man dürfe den Bürgermeisterposten nicht überbewerten, betonte Jutta Mackeprang- Reimann, die meisten Sachen würden schließlich von der Politik entschieden. Wichtig sei ihr mehr Transparenz. Man müsse nicht immer alles hinter verschlossenen Türen besprechen. Wohin fährt unser Verwaltungszug, das sollte, wenn es nach Jutta Mackeprang-Reimann geht, jeder wissen. Auch wolle sie als Bürgermeisterin, so sie denn gewählt wird, immer wissen, wo bei der Bevölkerung der Schuh drückt. Die Verwaltung arbeite gut, sei jedoch im Fachbereich Bauen und Häfen ganz klar unterbesetzt, so Gunnar Mehnert. Der wies darauf hin, dass die Zusammenarbeit zwischen der Verwaltung und der Selbstverwaltung gut sei. Was sich ihm nicht erschloss war, wie Kandidat Günter Lintzen neben seiner Bürgermeistertätigkeit, sollte er gewählt werden, auch noch ein Resort selbst leiten und dann noch genügend Zeit für die Bürger haben will. Wäre Rainer Loosen Bürgermeister, dann wäre es ihm besonders wichtig, zu wissen, was die Bürger denken. Zu diesem Zweck möchte er im Falle seiner Wahl eine Bürgermeistersprechstunde einführen, die am späten Nachmittag oder frühen Abend stattfinden soll und die er teilweise auch in den Dörfern stattfinden lassen möchte. Anja Kloos vom Tourismus-Service Fehmarn (TSF) fragte bei den Kandidaten nach, wie sie dazu stehen, dass der TSF in einem baufälligen Gebäude sitzt. Immerhin repräsentiere auch er die Insel. Der Tourismus-Service Fehmarn gehöre nicht an den Südstrand, sondern an zentralere Stelle in ein modernes Gebäude, so Günter Lintzen, dorthin, wo die Urlauber schneller hinkämen. Dann können wir auch den Wartturm wieder ausbuddeln, so Günter Lintzen. Jörg Weber bestätigte, dass das Gebäude am Südstrand, in dem sich der Tourismus-Service Fehmarn befindet, aus allen Nähten platzt. Für ihn gehört der Tourismus-Service nicht an den Südstrand, sondern zentraler gelegt. Auch die Außenstelle am Ortseingang von Burg sei fehl am Platz. Es sei fahrlässig, wenn Gäste, die am Burger Bahnhof ankommen, so weit laufen müssen oder gar erst ins Rathaus kommen, um nach dem TSF zu fragen und dann wieder zurück zum Ortseingang geschickt werden. Jörg Weber machte Anja Kloos Mut, das Thema sei bereits in den Köpfen der Kommunalpolitiker. Man habe sich das ein oder andere Gebäude sogar schon angesehen, berichtete Weber. Wir haben sehr sanierungsbedürftige Gebäude, räumte Gunnar Mehnert ein. 3 von :28

4 Auch für ihn stand fest: Der Standort Südstrand könne nur eine Dependence sein. Über Ideenwettbewerbe und in Kombination mit entsprechenden Fördergeldern sei dahingehend viel zu erreichen. Etwas schwer tat sich Jutta Mackeprang-Reimann mit der Beantwortung der Frage. Sie nahm erst an, das TSF-Gebäude am Südstrand sei denkmalgeschützt, wurde jedoch von den Zuschauern berichtigt. Die Sache ist für mich neu, sagte sie schließlich und befand es für gut, dass das Thema jetzt öffentlich ist. Da muss man sich mit befassen, wie und wo der TSF hinkommt, sagte sie abschließend. Es besteht dringender Handlungsbedarf, so Rainer Loosen. Für gute Arbeit brauche es auch ein gutes Arbeitsumfeld. Seine Anregung: Dem neuen Chef des Tourismus-Service Fehmarn die Möglichkeit geben, zu sagen, wie die Arbeitsabläufe strukturiert sein sollen. Moderator Carsten Kock fasste noch einmal launig zusammen: Ich denke, wir jubeln das den Dänen unter und lassen die Holländer planen, sagte er augenzwinkernd. Eine zweite Zuschauerfrage kam von Heiner Hannig aus Burg. Dem stellte sich angesichts der Tatsache, dass er jährlich fünf Bescheide bekomme, die Frage nach der Effizienz, mit der die Verwaltung arbeite. Moderator Carsten Kock kürzte die Antwortrunde ab. Weder die Bürgermeisterkandidaten noch die Kandidatin befanden ein solches Vorgehen für effizient. Ludolf Schröder aus Burg fragte sich, wie die Kandidaten in Sachen Finanzierung vorgehen wollen, in was sie investieren möchten, hätte gern auch konkrete Summen gewusst. Nur mit Eigeninitiative könne man vorankommen, so Schröders Meinung. Wir müssen investieren. Das meiste läuft über Förderung, so Jörg Weber. Gunnar Mehnert wiederholte noch einmal, dass er einen Stadtmanager einstellen würde, der sich dann um so etwas kümmern soll. Die Zeiten sind günstig, jetzt zu investieren, so Rainer Loosen. Jutta Reimann-Mackeprang erinnerte daran, dass selbst die günstigsten Kredite einmal zurückgezahlt werden müssen. Das sagen Sie mal den Griechen, erwiderte prompt Carsten Kock, und sein Witz wurde mit Gelächter aus den Reihen der Zuschauer bedacht. Jutta Mackeprang-Reimann hingegen zeigte sich eher ungehalten: Schön, dass wir alle einmal gelacht haben, aber das war jetzt wirklich nicht witzig. Sie setze in Sachen Fortschritt auf das Ehrenamt. Man müsse miteinander kommunizieren und Dinge gemeinsam verwirklichen. Wir haben doch alle dasselbe Ziel für unsere Insel, schloss sie. Den Haushalt konsolidieren, um Geld freizuschaufeln für Dinge, die wichtiger sind diese Vorgehensweise stellt sich Günter Lintzen vor. Wir haben Gelder, wir müssen nur wissen, wofür wir sie ausgeben wollen. Er regte an, Konzepte zu entwickeln, um bereit zu sein, wenn es darauf ankomme. Es gibt Fördertöpfe, die 4 von :28

5 kennt man kaum, so Lintzen, jedoch zuversichtlich, an diese herankommen zu können auch wenn das Zeit brauche. Artikel lizenziert durch fehmarn24 Weitere Lizenzierungen exklusiv über 5 von :28

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