KOPIE. Diabetes & Depression. «Eine gefährliche Kombination» Erstausgabe März 2015

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1 Diabetes & Depression «Eine gefährliche Kombination» Erstausgabe März Spendenkonto: PC Schweizerische Diabetes-Gesellschaft Association Suisse du Diabète Associazione Svizzera per il Diabete

2 Es kann jeden treffen Hochs und Tiefs gehören zum Leben. Jeder Mensch muss sich in seinem Leben immer wieder mit negativer Lebenserfahrung auseinandersetzen. Wenn aber das Gefühl der Leere oder bleierne Schwere die Seele ganz umschliesst, liegt eine ernsthafte Erkrankung vor: die Depression. Wer daran erkrankt ist, kann sich meist nicht mehr aus eigener Kraft aus der gedrückten Stimmung befreien und benötigt Hilfe. Depression in Kombination mit Diabetes Diabetes und Depression treten häufig in Kombination auf: Depressive haben ein erhöhtes Risiko, an Diabetes zu erkranken; Diabetes- Betroffene sind wiederum häufiger depressiv. Menschen mit Diabetes erkranken zwei- bis dreimal häufiger an einer Depression als die Normalbevölkerung. Eine Depression beeinträchtigt die Lebensqualität der Betroffenen stärker als andere Krankheiten. Und sie erschwert den Umgang mit dem Diabetes. Die Depression raubt vielen Betroffenen die Lebensenergie und erschwert somit das ohnehin komplexe Diabetes- Selbstmanagement. Studien zeigen, dass Diabetes-Betroffene, die an einer Depression leiden, die Behandlung des Diabetes weniger konsequent durchführen. Neben ungünstigen Ernährungsgewohnheiten und ungenügender körperlicher Aktivität wird bei einer Depression auch die medikamentöse Behandlung weniger konsequent durchgeführt. Diabetes-Betroffene mit Depression vergessen häufiger die Tabletteneinnahme und die Insulininjektion. Diese Tatsachen führen dazu, dass es bei Patienten mit einer Depression häufiger zu Folgekomplikationen kommt, wodurch sich wiederum die Depression verstärken kann. Darüber hinaus müssen bei Depressionen auch Medikamente eingesetzt werden. Viele dieser Medikamente verschlechtern die Diabetessituation zusätzlich. Dies liegt zum einen daran, dass viele Antidepressiva das Sättigungsgefühl und den Energie-Grundbedarf negativ beeinflussen, was zu einer Erhöhung des Körpergewichts führen kann. Zum anderen wirken sich viele Antidepressiva ungünstig auf den Blutzuckerspiegel aus.

3 Kann Diabetes eine Depression auslösen? Symptome einer Depression Ein Leben mit Diabetes kann völlig normal verlaufen. Doch die Belastungen, welche die chronische Krankheit Diabetes birgt, dürfen nicht unterschätzt werden. Treffen die Diabetes-Betroffenen zusätzlich belastende Ereignisse, können die ohnehin strapazierten seelischen Kräfte überfordert sein, so dass sich eine Depression einstellt. In den meisten Fällen sind die Ursachen für eine Depression sehr komplex und nicht nur die Reaktion auf die Grundkrankheit Diabetes. Ursachen einer Depression Nicht immer steht am Anfang einer Depression eine negative Lebenserfahrung. Auch Krankheiten können eine Depression auslösen. Genetische Faktoren können bei der Ursache einer Depression ebenfalls eine Rolle spielen. Bei einer Depression kommt es zu einer Stoffwechselstörung im Gehirn. Botenstoffe der Nervenzellen sind bei Personen mit Depressionen aus dem Gleichgewicht geraten. Auch Stresshormone, welche den Blutzucker erhöhen können, werden bei einer Depression vermehrt ausgeschüttet. Eine Depression kann sich sehr unterschiedlich äussern. Im Vordergrund stehen die seelischen Symptome. Eine Depression kann sich neben den psychischen auch mit körperlichen Symptomen bemerkbar machen. Bei einzelnen Personen stehen diese körperlichen Symp tome sogar im Vordergrund. Es ist nicht immer einfach zu akzeptieren, dass diese Symptome durch die Depression verursacht sind. Symptome: Anhaltende traurige oder ängstliche Stimmung oder Gefühl der inneren Leere Denk- und Konzentrationsstörungen und Schwierigkeiten, Entscheidungen zu treffen Appetitschwankungen, Gewichtsverlust oder zunahme Vermehrtes Schlafbedürfnis oder Schlafstörungen Gefühle von Schuld, Wertlosigkeit und Hilflosigkeit Energielosigkeit oder andauernde Müdigkeit Selbstmordgedanken Verlust von Interesse und Freude an Hobbys oder Aktivitäten, die zuvor gerne verfolgt wurden.

4 Behandlung einer Depression KO PI E Sowohl den Betroffenen wie auch den meisten hilflosen Angehörigen muss die Wichtigkeit einer Behandlung dieser Krankheit klargemacht werden. Denn eine Depression lässt sich gut behandeln, wenn sie rechtzeitig erkannt wird und der Betroffene zu einer Therapie bereit ist. Medikamente und Gespräche (Psychotherapie) sind wirksam, am meisten Erfolg hat die Kombination beider Verfahren. Bei leichten Formen einer Depression kann manchmal auf Medikamente verzichtet werden. Bei mittelschweren oder schweren Depressionen werden meist Antidepressiva eingesetzt. Diese Medikamente sind äusserst wirksam und machen im Gegensatz zu Schlaf- und Beruhigungsmitteln nicht abhängig. Die Wirkung der Antidepressiva setzt erst nach einigen Wochen ein, es braucht also ein wenig Geduld, bis man einen positiven Effekt des Medikamentes bemerkt. Eine Erstbehandlung muss nach heutigem Wissensstand über einen Mindestzeitraum von acht Monaten erfolgen. Das weitere Vorgehen entscheidet sich nach dem Ende der medikamentösen Behandlung. Die Behandlung der Depression bei Diabetes-Betroffenen führt nicht nur zu einer Verbesserung der depressiven Symptome und damit zu einer Verbesserung der Lebensqualität, sondern meist auch zu einer Verbesserung der Diabetes einstellung.

5 Der WHO Fragebogen Das psychische Wohlbefinden kann mit einem kurzen Fragebogen, der von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) entwickelt wurde, einfach und erstaunlich präzise erfasst werden. Die Bewertung erfolgt auf einer 5-Skala: Trifft die jeweilige Aussage für die letzten zwei Wochen immer zu (die ganze Zeit) so ergibt dies 5 Punkte, trat diese in den letzten beiden Wochen nie auf (zu keiner Zeit), so ergibt dies 0 Punkte. Wählen Sie aus der folgenden Skala die für die entsprechende Frage am besten zutreffende Zahl. 5 = die ganze Zeit 4 = meistens 3 = mehr als die Hälfte der Zeit 2 = weniger als die Hälfte der Zeit 1 = manchmal 0 = zu keiner Zeit Während der letzten zwei Wochen Punkte fühlte ich mich fröhlich und gut gelaunt fühlte ich mich ruhig und entspannt fühlte ich mich aktiv und gut vital fühlte ich mich beim Aufwachen frisch und ausgeruht erlebte ich täglich eine Fülle von Dingen, die mich interessierten Total Punkte Auswertung: Punkte: bedeuten ein sehr gutes Wohlbefinden Punkte: bedeuten ein insgesamt zufriedenstellendes Wohlbefinden Punkte: sind ein Hinweis auf ein reduziertes Wohlbefinden Weniger als 10 Punkte: deuten auf ein deutlich eingeschränktes Wohlbefinden hin. Das Ergebnis des Fragebogens sollte auf jeden Fall mit Ihrem Arzt besprochen werden. Bei unter 7 Punkten ist das Vorhandensein einer klinischen Depression sehr wahrscheinlich. Das Ergebnis des Fragebogens sollte auf jeden Fall mit Ihrem Arzt besprochen werden. (Quelle Psychiatric Research Unit, WHO Collaborating Center or Mental Health, Fredriksborg General Hospital, DK-3400 Hillerod)

6 Bitte beachten Sie, dass der Test kein Ersatz für Beratung oder Behandlung durch Fachkräfte ist. Er ersetzt in keinem Fall die persönliche Untersuchung, Therapie, Beratung oder medizinische Behandlung. Bei Unsicherheiten oder Fragen wenden Sie sich an Ihren behandelnden Arzt / Ihre behandelnde Ärztin. Wo erhalten Sie zusätzliche Informationen? Bei Ihrem Arzt/Ihrer Ärztin oder bei den diplomierten Berater/-innen der Diabetes-Gesellschaft in Ihrer Nähe. Alle unsere Berater/-innen sind von den Schweizer Krankenkassen anerkannt. Aargauer Diabetes-Gesellschaft Kantonsspital / Haus Aarau Diabetes-Gesellschaft Region Basel Mittlere Strasse Basel Berner Diabetes Gesellschaft Swiss Post Box , Helvetiaplatz Bern Diabetes Beratungsstelle Biel Bahnhofplatz Biel Diabetes-Gesellschaft GL-GR-FL Steinbockstrasse Chur Diabetes-Gesellschaft Oberwallis Kantonsstrasse Visp Ostschweizerische Diabetes-Gesellschaft Neugasse St. Gallen Diabetes-Gesellschaft des Kt. Schaffhausen Vordergasse 32 / Schaffhausen Solothurner Diabetes-Gesellschaft Solothurnerstrasse Olten Zentralschweizerische Diabetes-Gesellschaft Falkengasse Luzern Diabetes-Gesellschaft des Kt. Zug Artherstrasse Zug Zürcher Diabetes-Gesellschaft Hegarstrasse Zürich Association Fribourgeoise du Diabète Route St-Nicolas-de-Flüe Fribourg Association Genevoise des Diabétiques 36 av. du Cardinal-Mermillod 1227 Carouge Assocication Jurassienne des Diabétiques Case postale Bassecourt Association des Diabétiques du Jura bernois Case Postale Saint-Imier Association Neuchâteloise des Diabétiques Rue de la Paix La Chaux-de-Fonds Association Valaisanne du Diabète Rue des Condémines Sion Association Vaudoise du Diabète Avenue de Provence Lausanne Associazione Ticinese per i Diabetici Via Motto di Mornera Bellinzona Mit freundlicher Unterstützung von: SDG, März 2015

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