Soziale Arbeit Forschung Interkulturelle Übersetzung und Vermittlung

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1 Soziale Arbeit Forschung Interkulturelle Übersetzung und Vermittlung Zürcher Fachhochschule

2 Interkulturelle Übersetzung und Vermittlung: Die Zusammenarbeit zwischen nicht deutschsprachigen Eltern, Mittelspersonen und Professionellen im Sozial- und Bildungsbereich Eine Studie der ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Departement Soziale Arbeit Hintergrund Interkulturelle Übersetzung und Vermittlung ist eine Dienstleistung, welche von Institutionen, die im Migrationsbereich tätig sind, bei Verständigungsschwierigkeiten in komplexen oder heiklen Gesprächssituationen immer häufiger eingesetzt wird. Gerade im Sozial- und Bildungsbereich ist diese Form von Kommunikation «zu dritt» (man spricht auch von einem Trialog) aber noch wenig untersucht. Es fehlt nicht nur an Untersuchungen über diese Arbeitsfelder, sondern auch an Wissen über Irritationen und Dysfunktionalitäten in der konkreten Vermittlungssituation, über die häufigen Rollenunklarheiten und die möglichen unterschiedlichen Arrangements für eine optimale Zusammenarbeit zwischen den Gesprächspartnern. Gar nicht untersucht wurden bisher die Einstellungen, Annahmen und Erwartungen der Dienstleistungsempfangenden, der Klientinnen und Klienten mit Migrationshintergrund. Das vom Schweizerischen Nationalfonds unterstützte Forschungsprojekt des Departements Soziale Arbeit der ZHAW (Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften)* will diese Lücken schliessen. Fragestellungen Wie charakterisieren sich im Trialog interkulturelle Gesprächssituationen in Bezug auf die Vorstellungen, generalisierten Einstellungen und gegenseitigen Erwartungen der involvierten Partner? Inwiefern unterscheiden sich die spezifischen Kontexte, in welchen im Sozial- und Bildungsbereich interkulturelle Gesprächssituationen stattfinden? Welchen Einfluss haben die Rahmenbedingungen, unter denen dort Mittelspersonen eingesetzt werden? Welche Voraussetzungen müssen gegeben sein, damit interkulturelle Gespräche unter Beizug einer Mittelsperson erfolgreich verlaufen? Wo liegen die heutigen Herausforderungen und Entwicklungspotenziale des Berufs «Interkulturelles Übersetzen und Vermitteln»? Untersuchte Gruppen Gleichwertige Berücksichtigung und Vergleich der in einem Trialog involvierten Personengruppen. Fokussiert wird auf Gesprächssituationen aus dem Sozialbereich (Erziehungsberatung) und dem Bildungsbereich (Elternarbeit) zwischen Fachpersonen (Sozialarbeitenden und Lehrpersonen), Mittelspersonen (interkulturellen Übersetzerinnen und Vermittlern, professionellen Dolmetscherinnen, Laienübersetzern) und Klientinnen und Klienten (Eltern mit Migrationshintergrund) (siehe untenstehende Darstellung). Ziele Fachpersonen im Sozialund Bildungsbereich Vertiefung des wissenschaftlichen Wissens über interkulturelle Übersetzung und Vermittlung Beitrag zur Verbesserung der Qualität interkultureller Gesprächssituationen Erarbeitung von Empfehlungen zuhanden der öffentlichen Stellen und Behörden sowie der Aus- und Weiterbildungsinstitutionen Laienübersetzer/innen * Ehemals Hochschule für Soziale Arbeit Zürich (HSSAZ)

3 Praxispartner Amt für Jugend und Berufsberatung des Kantons Zürich (Jugend- und Familienhilfe) Volksschulamt des Kantons Zürich (Interkulturelle Pädagogik) Kantonales Sozialamt Zürich Kantonale Beauftragte für Integrationsfragen Zürich Verein medios / Asyl Organisation Zürich Zeitplan Abschliessende Forschungsergebnisse sind ab Anfang 2009 zu erwarten. Sie werden mit Personen und Gremien aus der Vermittlung von professionellen Mittelspersonen, der Aus- und Weiterbildung, der öffentlichen Verwaltung und der Forschung im Rahmen von Workshops diskutiert. Die zentralen Erkenntnisse dieser Studie fliessen in eine Schlusspublikation sowie in die Erarbeitung von Empfehlungen ein; denkbar sind Leitfäden zu den Bereichen Elternarbeit und Erziehungsberatung, Merkblätter für Eltern mit Migrationshintergrund sowie Empfehlungen für die Aus- und Weiterbildung von Fachpersonen und Mittelspersonen. Das Forschungsprojekt gliedert sich in vier Phasen: Die erste Phase (Interviews mit Fachpersonen) dauert von Frühling bis Herbst 2007, die zweite Phase (Interviews mit Eltern und Mittelspersonen) von Winter 2007 bis Herbst Es folgen Auswertung und Synthese. Ab Winter 2008 werden die gewonnenen Erkenntnisse mit der Praxis diskutiert. Kontakt Projektleiter Thomas Redmann, lic. phil. Tel thomas.redmann@zhaw.ch Ausblick Aufgrund der provisorischen Ergebnisse der ersten Phase (Interviews mit Fachpersonen) lassen sich bereits heute erste wesentliche Fragestellungen formulieren: Wie können die organisatorischen und finanziellen Rahmenbedingungen verbessert werden, damit die Einsätze von Mittelspersonen gemäss ihrem jeweiligen Zweck optimiert werden? Was kann von wem getan werden, damit die Auswahl, der Beizug und der Einsatz interkultureller Übersetzer und Vermittlerinnen noch zielgerichteter erfolgen? Aktuelle Informationen zur Studie sind auf unserer Homepage zu finden: > Forschung > Laufende Projekte > Studie «Interkulturelle Übersetzung und Vermittlung». Eltern mit Migrationshintergrund Mittelspersonen Professionelle Dolmetscher/innen Interkulturelle Übersetzer/innen und Vermittler/innen

4 Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Departement Soziale Arbeit Forschung Auenstrasse 4 Postfach CH-8600 Dübendorf 1 Telefon Fax Web ltgfe.sozialearbeit@zhaw.ch November 2007

5 Antwortkarte abtrennen und ausfüllen Antwortkarte Bitte senden Sie mir kostenlos folgende Publikationen aus dem Bereich Forschung: Thomas Redmann: Kurzbericht zum Projekt Interkulturelle Übersetzung und Vermittlung (erscheint in der ersten Hälfte 2009) Sylvie Kobi: Kurzbericht zum Projekt Unterstützungsbedarf älterer Migrantinnen und Migranten «und wenn sie alt werden?» (2007) Bitte senden Sie mir kostenlos nähere Informationen zu folgenden Angeboten aus der Weiterbildung: CAS Kinder- und Jugendhilfe: Aktuelle Themen und innovative Lösungsansätze CAS Mediation Das aktuelle Kursprogramm der Weiterbildungsangebote der ZHAW, Departement Soziale Arbeit Hiermit bestelle ich folgendes Buch: Anna Maria Riedi u. Katharina Haab: Jugendliche aus dem Balkan. Migration und Integration als Herausforderung für die Jugendhilfe (2007), 248 Seiten, CHF 48. zzgl. Versandspesen

6 Anrede Name Vorname Funktion Organisation Strasse PLZ/Ort Datum/Unterschrift Nicht frankieren Ne pas affranchir Non affrancare Geschäftsantwortsendung Invio commerciale-risposta Envoi commercial-réponse ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Departement Soziale Arbeit Forschung Auenstrasse 4 Postfach CH-8600 Dübendorf 1

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