Neue Entwicklungen zu Ringversuchen und Referenzmaterialien im IFA Erfahrungsaustausch der Gefahrstoffmessstellen 2016, München

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Neue Entwicklungen zu Ringversuchen und Referenzmaterialien im IFA Erfahrungsaustausch der Gefahrstoffmessstellen 2016, München"

Transkript

1 Neue Entwicklungen zu Ringversuchen und Referenzmaterialien im IFA Erfahrungsaustausch der Gefahrstoffmessstellen 2016, München Franziska Raschick, IFA

2 Prüfgasstrecke im IFA Durchführung von internationalen Ringversuchen mit und ohne eigene Probenahme Validierung von Messverfahren 2

3 Thermostat Port 6-34 Schematische Darstellung der PGS Grundgas Abluft Thermostat Kalibriergasgenerator Spritzendosierer FID Online GC Mischkammer Befeuchter Heizung Heizung Thermostat Port MK Thermostat Port Prüfgasherstellung und -konditionierung Messstrecke zur aktiven Probenahme Messstreckenlänge: 12 m Prüfgas-Entnahmestellen: 56 Messtechnik zur Online-Überwachung des Prüfgases Entnahmestellen Messfühler T, p, H 3

4 Übersicht der angebotenen Ringversuche Lösemittel mit und ohne eigene Probenahme 2017 finden beide Ringversuche zusammen statt Anorganische Säuren (HCl, HNO 3 /H 2 SO 4, H 3 PO 4 ) mit und ohne eigene Probenahme Flüchtige organische Verbindungen (VOC) mit Thermodesorption mit und ohne eigene Probenahme Metalle auf Filtern ohne eigene Probenahme Aldehyde mit und ohne eigene Probenahme 4

5 Teilnehmende an den Ringversuchen 2015 Ringversuch Anzahl der Teilnehmenden 2015 mit eigener Probenahme ohne eigene Probenahme Teilnehmende Länder (neben GER) Lösemittel Anorganische Säuren 9 24 VOC Belgien, Finnland, Frankreich, Norwegen, Portugal, Schweiz, Spanien Belgien, Chile, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Kanada, Österreich, Schweiz, Spanien Belgien, China, Dänemark, Finnland, Frankreich, Italien, Japan, Luxemburg, Portugal, Österreich, Schweden, Schweiz Metalle - 31 Frankreich, Österreich, Schweiz, Spanien, Türkei Aldehyde Gesamt: 234 teilnehmende Laboratorien aus 20 Ländern Belgien, China, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Luxemburg, Niederlande, Norwegen, Österreich, Schweden, Schweiz, Spanien 5

6 Referenzmaterialien Zuverlässigkeit und Richtigkeit von Messergebnissen hängen wesentlich von der Verfügbarkeit von RM ab RM gewährleisten die Rückführbarkeit von Messergebnissen auf anerkannte Bezugsgrößen RM spielen eine wichtige Rolle bei der Kalibrierung von Messgeräten und Validierung von Analyseverfahren begrenzte Verfügbarkeit Herstellung unter strengen Vorgaben 6

7 Herstellung von Referenzmaterialien im IFA zwei verschiedene Projekte zur Herstellung von Referenzmaterialien werden zur Zeit im IFA durchgeführt Nanopartikelgenerator: Metalloxidnanopartikel Mikrodosierung: nichtflüchtige, anorganische Säuren

8 Referenzmaterialien für die Metallanalytik reproduzierbare Herstellung von Metallpartikeln mit einem Nanopartikelgenerator Einspeisung in Windkanal Einleitung in Messkammer, homogene Verteilung standardisierte Probenahme auf Filter 8

9 Partikelherstellung mittels Nanopartikelgenerator Funktionsweise: Erzeugung einer Knallgasflamme feine Zerstäubung der Precursorlösung Pyrolyse der Tröpfchen unvollständig pyrolisierte Aerosoltröpfchen werden abgeschieden Eigenschaften: kontinuierliche Erzeugung von luftgetragenen Metalloxid-Nanopartikeln hohe Reproduzierbarkeit als Precursorlösung wird eine wässrige Acetat- Lösung eingesetzt 9

10 Windkanal des IGF Bildquelle: IGF 1 Windkanal, 20 m 2 Messkammer 3 Ventilator 4 Partikelerzeugung 5 Probenahme 10

11 Probenahme Probenahmesystem: Probenträger: Volumenstrom: Probenahmedauer: GSP-System, Probenahmepumpen Cellulosenitratfilter (Porengröße: 8 µm, Durchmesser: 37 mm) 3,5 L/min 1 h Analytik Probenaufarbeitung: Nassaufschluss (HNO 3 /HCl) Analysensystem: Atomabsorptionsspektroskopie 11

12 Testmessungen mit Zn, Pb, Cu Testmessungen zur Überprüfung der gleichmäßigen Belegung der Filter und dem Einfluss unterschiedlicher Einstellungen für Dosierfluss, Luftgeschwindigkeit und Probenahmedauer rel. Standardabw. kleiner 5 % Probenahmedauer auf 60 min festgelegt Dosierfluss auf 1 ml/min festgelegt Luftgeschwindigkeit auf 3 m/s 12

13 Zn, Pb, Cu in unterschiedlichen Verhältnissen Messung Sollkonzentration [mg/m³] Zn Pb Cu ,1 2 0,5 0,3 0,05 3 0,3 0,5 0,07 für Blei und Zink liegen die rel. Standardabw. zwischen 1,9 und 3,7 % für Kupfer liegen die rel. Standardabw. zwischen 3,8 und 7,0 % Konzentrationen liegen im Grenzbereich der Analytik die Konzentrationsverhältnisse der Metalle passen sehr gut zusammen, sowohl für das einzelne Metall über die drei Messungen hinweg als auch die Verhältnisse der Metalle zueinander 13

14 Konzentration [mg/m 3 ] Ergebnisse - Dritte Testserie 0,10 Filterbelegung Zn, Pb, Cu in unterschiedlichen Verhältnissen 0,09 0,086 0,086 0,08 0,07 0,06 0,05 0,04 0,03 0,042 0,026 0,026 0,043 Messung 1 Messung 2 Messung 3 0,02 0,01 0,00 0,009 0,005 0,007 Zn Pb Cu Messung 14

15 Testringversuch 2015 Pb, Cu, Zn in drei verschiedenen Konzentrationen 24 teilnehmende Laboratorien Vergleichsstandardabw. zwischen 7 und 14 % (nach Ausreißereleminierung) bei Kupfer ist die Standardabweichung jeweils am höchsten (Grenzbereich der Analytik) 15

16 Testringversuch

17 Testringversuch

18 Testmessungen mit Mehrfachprobenahmesystem Pb, Cu, Zn, Co, Ni Vergleich von Probenahempumpen mit einem Mehrfachprobenahmesystem rel. Standardabw. < 2 % beim Einsatz des Mehfachprobenahmesystems für alle Metalle und Konzentrationen Bildquelle: MoTec Konzepte rel. Standardabw. < 5 % beim Einsatz der Probenahmepumpen bei Kupfer ist die Standardabweichung jeweils am höchsten (Grenzbereich der Analytik) 18

19 Ausblick weitere Metalle sollen berücksichtigt werden: Mangan Testversuche mit 12 Mehrfachprobenahmesystemen (simultane Belegung von 96 Filtern) Belegung von Filtern mit 3-5 Metallen für den Ringversuch Metalle

20 Piezoelektrisches Mikrodosiersystem basiert auf der piezoelektrisch betriebenen Inkjet-Drucktechnik ein integrierter Piezoaktor erzeugt, in der im Dosierkopf enthaltenen Flüssigkeit, eine Druckwelle, die dafür sorgt, dass am Kapillarende ein Tropfen ausgestoßen wird. ermöglicht kontaktloses Dosieren Tropfenvolumen: 30 bis 380 pl, abhängig von der verwendeten Flüssigkeit und dem Kapillarinnendurchmesser 20

21 Aufbau des Mikrodosiersystems 21

22 Eigenschaften des Systems Tropfenbildung hängt stark von den Einstellparametern Spannung und Pulsbreite ab Spannung und Pulsbreite beeinflussen sich gegenseitig und müssen für jede Dosierflüssig neu angepasst werden festgelegte Arbeitsbereiche sind nur für den jeweiligen Dosierkopf und die jeweilige Substanz zutreffend Änderung der Frequenz hat innerhalb des Bereichs optimaler Tropfenbildung keine Auswirkung auf die dosierte Masse 22

23 Fazit der Testmessungen (Lösungen) Gravimetrische Tests relative Standardabweichung von 1,7 % über verschiedene Tage Testserien mit anorganischen Säuren relative Standardabweichung von < 1 % innerhalb eines Tages beim Vergleich von Messungen an unterschiedlichen Tagen wird die Streuung größer Exaktes Dosieren bestimmter Konzentrationen Kalibrierung: Konzentration gegen Tropfenanzahl korrigiert den Fehler der Software bei der Volumenbestimmung weicht das aktuelle Tropfenvolumen um mehr als 2 pl vom Tropfenvolumen bei der Kalibrierung ab, wird ein Korrekturfaktor eingerechnet relative Standardabweichung über 5 Tage deutlich unter 1 % 23

24 Belegung von Filtern Kombination Dosiereinheit mit Bestückungseinheit; beides muss in Abhängigkeit voneinander programmiert werden Verwendung des Triggersignals: kontinuierliche Dosierung oder diskontinuierlich mit definierter Tropfenanzahl pro angefahrenem Punkt möglich 24

25 Vorgehen bei der Filterbelegung kontinuierliche Dosierung wird gewählt Vorteile: Strecke, Geschwindigkeit und damit Dauer der Belegung sind konstant Musterauswahl bei veränderter Tropfenzahl wird die Frequenz entsprechend angepasst Auswertung zeigt, dass das Muster keinen Einfluss auf die Konzentration hat für weitere Versuche wird die runde Spirale verwendet 25

26 Belegung von 100 Filterproben 26

27 Fazit Dosier- und Bestückungseinheit sind kompatibel und können in Abhängigkeit voneinander programmiert werden, so dass eine halbautomatische Bestückung der Filter ermöglicht wird mit dem Mikrodosiersystem können zuverlässig und reproduzierbar Filter mit einer gewünschten Zielkonzentrationen belegt werden die Reproduzierbarkeit der Filterbelegung liegt unter dem angestrebten Wert von 1 % erster Einsatz beim Ringversuch Anorganische Säuren

28 Ausblick Anhand einer großen Testserie (500 Filter) soll die Lagerfähigkeit der belegten Filter untersucht werden Belegung von je 500 Filtern mit drei unterschiedlichen Konzentrationen Untersuchung der Proben durch andere Laboratorien (10 Filter pro Konzentration) Ermittlung der Vergleichbarkeit der Ergebnisse Kontakt: Dipl.-Chem. Yvonne Giesen

29 Zusammenfassung jährlich werden Ringversuche zu Anorganischen Säuren, VOC, Metallen, Aldehyden und Lösemitteln angeboten die Ringversuche finden ohne eigene Probenahme und teilweise mit eigener Probenahme statt es wird an der Herstellung von Referenzmaterialien für Metalle auf Filtern und nichtflüchtige Säuren auf Filtern gearbeitet beim Ringversuch Metalle sollen 2016 erstmals belegte Filter verschickt werden Belegung von je 500 Filter mit drei verschiedenen Konzentrationen an H 2 SO 4 und H 3 PO 4 und Analyse durch unterschiedlichen Laboratorien 29

30 Weitere Informationen Aktuelle Veröffentlichungen Etablierung eines Mikrodosiersystems zur Herstellung von Referenzmaterialien Giesen, Y.; Raschick, F.; Lamm, N.; Breuer, D. Gefahrstoffe Reinhaltung der Luft, Nr. 1/2 aus 2016 Ringversuche für innerbetriebliche und außerbetriebliche Messstellen an der Prüfgasstrecke des IFA Raschick, F., Monsé, C.; Gusbeth, K.; Maybaum, B.; Giesen, Y.; Breuer, D.; Monz, C. Gefahrstoffe Reinhaltung der Luft, Nr. 3 aus

31 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Besonderer Dank geht an: Brigitte Maybaum, Yvonne Giesen, Nils Lamm, Conny Hagemann, IFA Christian Monsé, IPA, Herstellung der Partikel und Entwicklung der Mehrfachprobenahmesysteme Christian Monz, IGF, Bereitstellung des Windkanals

Referenzmaterial Anorganische Säuren RM IFA SP 01 Schwefelsäure und Phosphorsäure auf Quarzfaserfiltern

Referenzmaterial Anorganische Säuren RM IFA SP 01 Schwefelsäure und Phosphorsäure auf Quarzfaserfiltern Referenzmaterial Anorganische Säuren RM IFA SP 01 Schwefelsäure und Phosphorsäure auf Quarzfaserfiltern Franziska Nürnberger Symposium Gefahrstoffe am Arbeitsplatz 21.09.2018 Referenzmaterialien DIN EN

Mehr

Ringversuche bei Gefahrstoffmessungen

Ringversuche bei Gefahrstoffmessungen Ringversuche bei Gefahrstoffmessungen Qualitätssicherung für Messstellen Dr. Dietmar Breuer Ringversuche als Mittel zur Qualitätssicherung Ringversuche bei Gefahrstoffmessungen Ringversuche mit Probenahme

Mehr

Etablierung eines Mikrodosierverfahrens zur Herstellung von Referenzmaterialien

Etablierung eines Mikrodosierverfahrens zur Herstellung von Referenzmaterialien Etablierung eines Mikrodosierverfahrens zur Herstellung von Referenzmaterialien Y. Giesen, F. Raschick, N. Lamm, D. Breuer 26 Zusammenfassung In der Analytik nimmt die Qualitätskontrolle eine immer bedeutendere

Mehr

Ringversuch. F. Raschick, C. Monsé, K. Gusbeth, B. Maybaum, Y. Giesen, D. Breuer, C. Monz. 1 Einleitung. 2 Aufbau der Prüfgasstrecke

Ringversuch. F. Raschick, C. Monsé, K. Gusbeth, B. Maybaum, Y. Giesen, D. Breuer, C. Monz. 1 Einleitung. 2 Aufbau der Prüfgasstrecke Ringversuche für innerbetriebliche und außerbetriebliche Messstellen an der Prüfgasstrecke des Instituts für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IFA) F. Raschick, C. Monsé, K.

Mehr

Qualitätssicherung für die Nanopartikel-Messtechnik Das Nano Test Center des IGF Dirk Dahmann und Christian Monz, KC IGF BG RCI

Qualitätssicherung für die Nanopartikel-Messtechnik Das Nano Test Center des IGF Dirk Dahmann und Christian Monz, KC IGF BG RCI Qualitätssicherung für die Nanopartikel-Messtechnik Das Nano Test Center des IGF Dirk Dahmann und Christian Monz, KC IGF BG RCI NanoTest, Dahmann, Schlema VII 14.05.2012 Inhalt 1. Einleitung - Warum Qualitätssicherung?

Mehr

Ringversuche für Gefahrstoffmessstellen. Ergebnismitteilung

Ringversuche für Gefahrstoffmessstellen. Ergebnismitteilung Ringversuche für Gefahrstoffmessstellen Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IFA) B. Maybaum, K. Gusbeth, Dr. D. Breuer Alte Heerstraße, 53757 Sankt Augustin Ringversuche@dguv.de,

Mehr

Reproduzierbare Beaufschlagung von Membranfiltern mit luftgetragenen Metallen zur Durchführung von Ringversuchen

Reproduzierbare Beaufschlagung von Membranfiltern mit luftgetragenen Metallen zur Durchführung von Ringversuchen Reproduzierbare Beaufschlagung von Membranfiltern mit luftgetragenen Metallen zur Durchführung von Ringversuchen Y. Giesen, C. Hagemann, F. Nürnberger, B. Maybaum, D. Breuer, C. Monz, C. Monsé Zusammenfassung

Mehr

Partikel-Dampf-Gemische am Arbeitsplatz - Grundlagen zur Messung -

Partikel-Dampf-Gemische am Arbeitsplatz - Grundlagen zur Messung - Partikel-Dampf-Gemische am Arbeitsplatz - Grundlagen zur Messung - 3. Symposium Gefahrstoffe am Arbeitsplatz, Dr. Dietmar Breuer, IFA Dortmund, 25. 09. 2012 Die einfache Welt der Dampf oder Aerosolprobenahme

Mehr

Ergebnisse des Index der unternehmerischen Freiheit: Länderprofile

Ergebnisse des Index der unternehmerischen Freiheit: Länderprofile Ergebnisse des Index der unternehmerischen Freiheit: Länderprofile Australien Belgien Dänemark Deutschland Finnland Frankreich Griechenland Irland Italien Japan Kanada Mexiko Neuseeland Niederlande Norwegen

Mehr

Welche Grenzwerte sind messbar? Prof. Dr. Dietmar Breuer Institut für Arbeitsschutz der DGUV Chemische und biologische Einwirkungen

Welche Grenzwerte sind messbar? Prof. Dr. Dietmar Breuer Institut für Arbeitsschutz der DGUV Chemische und biologische Einwirkungen Welche Grenzwerte sind messbar? Prof. Dr. Dietmar Breuer Institut für Arbeitsschutz der DGUV Chemische und biologische Einwirkungen Inhalte Grundlagen für die Messtechnik Wo ist der Konflikt? Beispiele

Mehr

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management.

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management. Nachhaltigkeitsindex für Pensionssysteme Ergänzungsmaterial zur Presseaussendung Wien, 01. April 2014 Ranking nach Ländern 2014 (absolut) 1 Australien 2 Schweden 3 Neuseeland 4 Norwegen 5 Niederlande 6

Mehr

MARKTDATEN. Schuhe in Europa EU 15 JAHRGANG 2011

MARKTDATEN. Schuhe in Europa EU 15 JAHRGANG 2011 MARKTDATEN Schuhe in Europa EU 15 JAHRGANG 2011 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Übersichtsverzeichnis Seite I V Editorial/Methodik 1 Schuhmarkt Europa EU 15 Länder im Überblick 3 1 Belgien 6 2 Dänemark

Mehr

Prüfstelle. Prüfstelle der Österreichischen Staub-(Silikose-) Bekämpfungsstelle

Prüfstelle. Prüfstelle der Österreichischen Staub-(Silikose-) Bekämpfungsstelle Prüfstelle Rechtsperson Adalbert-Stifter-Straße 65, 1201 Wien Ident 0073 Standort Prüfstelle der Österreichischen Staub-(Silikose-) Bekämpfungsstelle Datum der Erstakkreditierung 1999-09-01 Einödmayergasse

Mehr

VATTENFALL-Cyclassics

VATTENFALL-Cyclassics 55km total men women total men women total men women Dänemark Dominica Dominikanische Republik Dschibuti Frankreich Italien Luxemburg Neuseeland Niederlande Österreich Polen Rumänien Schweden Schweiz Vereinigte

Mehr

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Wien, 5. Oktober 2016

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Wien, 5. Oktober 2016 Nachhaltigkeitsindex für Pensionssysteme Ergänzungsmaterial zur Presseaussendung Wien, 5. Oktober 2016 Ranking nach Ländern 2016 1 Australien 2 Dänemark 3 Schweden 4 Niederlande 5 Norwegen 6 Neuseeland

Mehr

Werkstattbericht Nr. 10/2001. Werkstattbericht. Werkstattbericht

Werkstattbericht Nr. 10/2001. Werkstattbericht. Werkstattbericht Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Werkstattbericht Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Nr. 10/2001 Ausländische Beschäftigte in den EU-Staaten nach Nationalität

Mehr

Auslandsaufenthalte/Reisen Franz Josef Strauß

Auslandsaufenthalte/Reisen Franz Josef Strauß Auslandsaufenthalte/Reisen Franz Josef Strauß 1952-1988 1952 1953 1954 1955 1956 1952 07.06.-09.06. Belgien 1952 10.09. Frankreich 1952 14.09.-15.09. Frankreich 1952 10.11.-11.11. Luxemburg 1953 22.01.

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-14520-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 24.01.2018 bis 23.05.2021 Ausstellungsdatum: 09.02.2018 Urkundeninhaber:

Mehr

Kalibration der Messgeräte warum ist die richtige Kalibration wichtig?

Kalibration der Messgeräte warum ist die richtige Kalibration wichtig? Kalibration der Messgeräte warum ist die richtige Kalibration wichtig? Markus Pesch/Christian Stabbert Übersicht o o o o o o Bedeutung der Kalibrierung Ziele der Kalibrierung und Validierung Latex (PSL)

Mehr

BGI Verfahren zur Bestimmung von Thioharnstoff

BGI Verfahren zur Bestimmung von Thioharnstoff BGI 505-69 Verfahren zur Bestimmung von Thioharnstoff (bisher ZH 1/120.69) Hauptverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften Fachausschuss "Chemie" April 2001 Erprobtes und von den Berufsgenossenschaften

Mehr

Messunsicherheit nach GUM* Praxisgerecht für chemische Laboratorien

Messunsicherheit nach GUM* Praxisgerecht für chemische Laboratorien Messunsicherheit nach GUM* Praxisgerecht für chemische Laboratorien *) Guide to the Expression of Uncertainty in Measurement - F 1 Einführung und Motivation Gliederung: 1. Notwendigkeit und Nutzen der

Mehr

Ringversuch mit Probenahme zur Bestimmung von flüchtigen anorganischen Säuren (HCl und HNO 3 )

Ringversuch mit Probenahme zur Bestimmung von flüchtigen anorganischen Säuren (HCl und HNO 3 ) Ringversuch mit Probenahme zur Bestimmung von flüchtigen anorganischen Säuren (HCl und HNO 3 ) D. Breuer, B. Maybaum, K. Gusbeth, S. Rosenthal, M. Seifert 122 Zusammenfassung Ein wesentlicher Bestandteil

Mehr

STS-Verzeichnis Akkreditierungsnummer: STS 0136

STS-Verzeichnis Akkreditierungsnummer: STS 0136 Internationale Norm: ISO/IEC 17025:2017 Schweizer Norm: SN EN ISO/IEC 17025:2018 SUVA Bereich Analytik Rösslimattstrasse 39 6005 Luzern Leiter: Dr. Alois Gutzwiller MS-Verantwortlicher: Marco Felder Telefon:

Mehr

Selbstständigenquote im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige

Selbstständigenquote im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige Belgien 14,2 13,7 14,3 14,0 13,6 Bulgarien 11,5 11,8 11,4 11,1 11,1 Dänemark 8,8 8,7 8,4 8,3 7,8 Deutschland 10,7 10,5 10,4 10,0 9,8 Estland 8,9 8,9 9,2 9,4 10,0 Finnland 13,0 13,5 13,8 13,5 12,8 Frankreich

Mehr

Der neue Arbeitsplatzgrenzwert (AGW) für A-Staub. Herausforderung für Messstelle und Betreiber

Der neue Arbeitsplatzgrenzwert (AGW) für A-Staub. Herausforderung für Messstelle und Betreiber Der neue Arbeitsplatzgrenzwert (AGW) für A-Staub Herausforderung für Messstelle und Betreiber Allgemeiner Staubgrenzwert (ASGW) Definition nach TRGS 900 (Arbeitsplatzgrenzwerte), Pkt 2.4 (3-2015) soll

Mehr

Depositionsmessungen in Oker und Harlingerode

Depositionsmessungen in Oker und Harlingerode Depositionsmessungen in Oker und Harlingerode Dr. Werner Günther Zentrale Unterstützungsstelle Luftreinhaltung, Lärm, Gefahrstoffe und Störfallvorsorge (ZUS LLGS) Staatliches Gewerbeaufsichtsamt Hildesheim

Mehr

Selbstständige im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige

Selbstständige im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige Belgien 642,0 622,7 650,2 643,9 629,1 Bulgarien 336,7 351,6 345,1 335,5 350,2 Dänemark 237,3 235,3 229,8 235,3 220,8 Deutschland 4.237,4 4.192,1 4.164,1 4.144,6 4.098,8 Estland 55,2 55,6 59,1 60,4 65,8

Mehr

Methoden zur Ermittlung der inhalativen Metallexpositionen an Arbeitsplätzen Claus-Peter Maschmeier, Landesamt für Verbraucherschutz

Methoden zur Ermittlung der inhalativen Metallexpositionen an Arbeitsplätzen Claus-Peter Maschmeier, Landesamt für Verbraucherschutz Methoden zur Ermittlung der inhalativen Metallexpositionen an Arbeitsplätzen Metalle / Metallverbindungen in der Luft am Arbeitsplatz Verteilung der Probe in der Luft Dampf z.b. Hg, Ni(CO) 4 Nebel z.b.

Mehr

Aktuelles zur Messung und Beurteilung von Gefahrstoffen Erfahrungsaustausch der Gefahrstoffmessstellen

Aktuelles zur Messung und Beurteilung von Gefahrstoffen Erfahrungsaustausch der Gefahrstoffmessstellen Aktuelles zur Messung und Beurteilung von Gefahrstoffen Erfahrungsaustausch der Gefahrstoffmessstellen Themenübersicht Ringversuche und Referenzmaterialien Empfehlung zur Anwendung der Nickelgrenzwerte

Mehr

Glutaraldehydbestimmung im Mixed Phase Aerosol

Glutaraldehydbestimmung im Mixed Phase Aerosol Glutaraldehydbestimmung im Mixed Phase Aerosol 4. Symposium Gefahrstoffe am Arbeitsplatz, Heidelberg Dr. Wilhelm Krämer Umweltanalytik und Wasser/Dampf-Überwachung BASF SE Ludwigshafen Dokumentname Platzhalter

Mehr

Direktanzeigende Messgeräte - Theorie und Praxis -

Direktanzeigende Messgeräte - Theorie und Praxis - Direktanzeigende Messgeräte - Theorie und Praxis - BG BAU, Einsatz von direktanzeigenden Messgeräten - Überwachung Anwendung durch die Mitgliedsbetriebe - Ermittlung des zeitlichen Verlaufs Relativbestimmung,

Mehr

Austropellets Anhang 1: Messverfahren entsprechend IPPC:

Austropellets Anhang 1: Messverfahren entsprechend IPPC: Austropellets Anhang 1: Messverfahren entsprechend IPPC: Parameter Regelwerk Maßgaben Organische Stoffe (C org ) ÖNORM EN 12619 Ausgabe 1999 09 Kohlenstoffmonoxid (CO) ÖNORM EN 13526 Ausgabe 2002 05 ÖNORM

Mehr

Der Außenhandel von Holzbearbeitungsmaschinen Dominik Wolfschütz 29. Februar 2016

Der Außenhandel von Holzbearbeitungsmaschinen Dominik Wolfschütz 29. Februar 2016 Der Außenhandel von Holzbearbeitungsmaschinen Dominik Wolfschütz 29. Februar 206 Deutscher Export von Holzbearbeitungsmaschinen (HBM)» Export von HBM, gesamt» Export von HS84650» Export von HS84659» Export

Mehr

Das Quecksilber-Referenzverfahrens nach DIN EN unter dem Aspekt neuer niedriger Grenzwerte

Das Quecksilber-Referenzverfahrens nach DIN EN unter dem Aspekt neuer niedriger Grenzwerte Das Quecksilber-Referenzverfahrens nach DIN EN 13211 unter dem Aspekt neuer niedriger Grenzwerte Klaus - Dieter Schröder ANECO Institut für Umweltschutz GmbH & Co. Wehnerstr. 1-7, 41068 Mönchengladbach

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-11035-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 01.03.2016 bis 21.01.2018 Ausstellungsdatum: 01.03.2016 Urkundeninhaber:

Mehr

Kopplungstechniken zur Elementspezies - analytik

Kopplungstechniken zur Elementspezies - analytik Lothar Dunemann Jutta Begerow Kopplungstechniken zur Elementspezies - analytik Weinheim New York Basel Cambridge Tokyo Inhalt 1 Einleitung und Übersicht 1 2 Elementspeziesanalytik (ESA) 3 2.1 Warum Elementspeziesanalytik?

Mehr

Stickoxide: Neueste Messtechnik

Stickoxide: Neueste Messtechnik Stickoxide: Neueste Messtechnik J. Giesen, Schlema IX 23.03.2018 Novellierung der TRGS 900 im Juni 2016 Herabsetzung des AGW ehemals jetzt* 23.03.2018 NO 25 ppm / 30 mg/m³ 2 ppm / 2,5 mg/m³ ÜF 2(II) NO2

Mehr

Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht

Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Dänemark Spanien Italien Polen Jänner 3,81 3,64 3,74 3,86 3,88 4,02 4,60 4,01 4,57 3,01 3,40 Februar 3,83

Mehr

Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht

Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Dänemark Spanien Italien Polen Jänner 3,64 3,74 3,51 3,88 4,02 3,94 4,01 4,57 4,83 3,40 3,08 Februar 3,63

Mehr

Qualitätssicherung bei der Schlackenaufbereitung neue Herausforderung

Qualitätssicherung bei der Schlackenaufbereitung neue Herausforderung Qualitätssicherung bei der Schlackenaufbereitung neue Herausforderung ZAR - STIFTUNG ZENTRUM FÜR NACHHALTIGE ABFALL- UND RESSOURCENNUTZUNG Hinwil, 21.03.12 Prof. Dr.-Ing. R. Deike; A. Brümmer, M. Sc.;

Mehr

MARKTDATEN. Schuhe in Europa EU 15 JAHRGANG 2012

MARKTDATEN. Schuhe in Europa EU 15 JAHRGANG 2012 MARKTDATEN Schuhe in Europa EU 15 JAHRGANG 2012 IMPRESSUM HERAUSGEBER IFH RETAIL CONSULTANTS GmbH Dürener Str. 401b / D-50858 Köln Telefon +49(0)221 943607-68 Telefax +49(0)221 943607-64 info@ifhkoeln.de

Mehr

Prüfbericht Nr

Prüfbericht Nr eco-institut GmbH Sachsenring 69 50677 Köln timura Holzmanufaktur GmbH Am Alten Stolberg 4 06548 Rottleberode Prüfbericht Nr. 21855-1 Auftraggeber: Probenbezeichnung lt. Auftraggeber: timura Holzmanufaktur

Mehr

INFOGRAFIKEN ZUR ELEKTROMOBILITÄT. FEBRUAR 2019.

INFOGRAFIKEN ZUR ELEKTROMOBILITÄT. FEBRUAR 2019. INFOGRAFIKEN ZUR ELEKTROMOBILITÄT. FEBRUAR 2019. Herausgeber: BMW Group Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Elektromobilität 360 Letztes Update: 11.02.2019 Kontakt: presse@bmw.de ELEKTROMOBILITÄT IN DEUTSCHLAND.

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-18586-01-00 nach ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 26.02.2015 bis 04.06.2018 Ausstellungsdatum: 26.02.2015 Urkundeninhaber:

Mehr

ONR CEN/TS Feste Sekundärbrennstoffe Bestimmung der Dichte von Pellets und Briketts ICS

ONR CEN/TS Feste Sekundärbrennstoffe Bestimmung der Dichte von Pellets und Briketts ICS ICS 75.160.10 ONR CEN/TS 15405 Feste Sekundärbrennstoffe Bestimmung der Dichte von Pellets und Briketts Solid recovered fuels Determination of density of pellets and briquettes Combustibles solides de

Mehr

Pensionskassen & Risikomanagement

Pensionskassen & Risikomanagement Pensionskassen & Risikomanagement MMag. Lucas Grafl II/3 Finanzmarktaufsicht Wien, 21. Oktober 2011 Finanzmarktaufsicht MMag. Lucas Grafl, FMA Wien, 21. Oktober 2011 2 3-Säulen Modell Pensionsvorsorge

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 02.08.2017 bis 24.09.2020 Ausstellungsdatum: 02.08.2017 Urkundeninhaber: Chemlab Gesellschaft für Analytik und Umweltberatung

Mehr

Exposition-Risiko-Beziehung Probleme für die Metallanalytik

Exposition-Risiko-Beziehung Probleme für die Metallanalytik Exposition-Risiko-Beziehung Probleme für die Metallanalytik Katrin Pitzke Referat 2.1 Dr. J.-U. Hahn Chemische Arbeitsstoffe Metallanalytik Beispiele krebserzeugender Gefahrstoffe (GHS Global Harmonisiertes

Mehr

Ringversuche zu Gefahrstoffmessungen Ringversuche für innerbetriebliche und außerbetriebliche Messstellen Teilnahmeinformationen

Ringversuche zu Gefahrstoffmessungen Ringversuche für innerbetriebliche und außerbetriebliche Messstellen Teilnahmeinformationen Ringversuche zu Gefahrstoffmessungen 2018 Ringversuche für innerbetriebliche und außerbetriebliche Messstellen Teilnahmeinformationen Verfasst von: Herausgeber: Dietmar Breuer, Brigitte Maybaum, Krista

Mehr

PROBENAHME- UND ANALYSEVERFAHREN FÜR EMISSIONSMESSUNGEN

PROBENAHME- UND ANALYSEVERFAHREN FÜR EMISSIONSMESSUNGEN Kurztitel Verbrennung von gefährlichen Abfällen Kundmachungsorgan BGBl. II Nr. 22/1999 /Artikel/Anlage Anl. 4 Inkrafttretensdatum 01.02.1999 Außerkrafttretensdatum 27.12.2005 Text Anlage 4 PROBENAHME-

Mehr

Ausländische Ärztinnen/Ärzte in der Bundesrepublik Deutschland

Ausländische Ärztinnen/Ärzte in der Bundesrepublik Deutschland Baden-Württemberg Blatt 1 Ausländer dar.: Berufstätig Europäische Union 3 162 5,9 455 2 707 5,2 2 129 5,3 291 287 Belgien 21 5,0 3 18 5,9 11 10,0 6 1 Bulgarien 196 8,3 18 178 6,6 150 10,3 8 20 Dänemark

Mehr

Beherbergungsstatistik der Landeshauptstadt Graz

Beherbergungsstatistik der Landeshauptstadt Graz Beherbergungsstatistik der Landeshauptstadt Graz 2010 Referat für Statistik, Druckerei und Kopierservice 8011 Graz-Rathaus, Hauptplatz 1 Herausgeber und Herstellung Referat für Statistik, Druckerei und

Mehr

Beherbergungsstatistik der Landeshauptstadt Graz

Beherbergungsstatistik der Landeshauptstadt Graz Beherbergungsstatistik der Landeshauptstadt Graz 2010 Referat für Statistik, Druckerei und Kopierservice 8011 Graz-Rathaus, Hauptplatz 1 Herausgeber und Herstellung Referat für Statistik, Druckerei und

Mehr

Synonyme: --- Molare Masse: 79,88 g/mol. BG-Code: Schmelzpunkt: 1855 C. CAS-Nr.: Siedepunkt: 2900 C

Synonyme: --- Molare Masse: 79,88 g/mol. BG-Code: Schmelzpunkt: 1855 C. CAS-Nr.: Siedepunkt: 2900 C Titandioxid (A-Staub) 8765 STOFF: Titandioxid (A-Staub) FORMEL: TiO 2 Synonyme: --- Molare Masse: 79,88 g/mol BG-Code: 12731 Schmelzpunkt: 1855 C CAS-Nr.: 13463-67-7 Siedepunkt: 2900 C Arbeitsplatz- Allgemeiner

Mehr

PISA Mathematik und Naturwissenschaften (Teil 1)

PISA Mathematik und Naturwissenschaften (Teil 1) PISA und (Teil 1) PISA-* insgesamt, ausgewählte europäische Staaten, Erhebung 2009 554 Finnland 541 520 517 Liechtenstein Schweiz * Informationen zur Interpretation der Punktzahldifferenzen erhalten Sie

Mehr

Deckungsmasse (Mio. ) 4.930, , , , , ,6 darunter Derivate (Mio. ) ,3

Deckungsmasse (Mio. ) 4.930, , , , , ,6 darunter Derivate (Mio. ) ,3 Veröffentlichung gemäß 28 Abs. 1 Nrn. 1 und 3 PfandBG (Deutschland) Umlaufende Pfandbriefe (Lettres de Gage publiques) und dafür verwendete Deckungswerte Q4/2017 Gesamtbetrag der im Umlauf befindlichen

Mehr

Qualitätssicherung durch Ringversuche zur Bestimmung von Aldehyden in Arbeitsplatzluftproben

Qualitätssicherung durch Ringversuche zur Bestimmung von Aldehyden in Arbeitsplatzluftproben Qualitätssicherung durch Ringversuche zur Bestimmung von Aldehyden in Arbeitsplatzluftproben F. Nürnberger, K. Gusbeth, B. Maybaum, D. Breuer Zusammenfassung Die Teilnahme an Ringversuchen ist ein beliebtes

Mehr

Internationaler Abfahrtsplan - Weihnachten/Neujahr 2017/2018

Internationaler Abfahrtsplan - Weihnachten/Neujahr 2017/2018 Albanien E-Mail azra.hogeback@koch-international.de Belgien E-Mail belgien@koch-international.de Bosnien- Herzegowina E-Mail bosnien@koch-international.de Abfahrten Stückgut: jeden Dienstag und Donnerstag

Mehr

index 2016 Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index 30 % Emissionsniveau 10 % 20 % 4 % 4 % KLIMASCHUTZ Nationale Klimapolitik

index 2016 Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index 30 % Emissionsniveau 10 % 20 % 4 % 4 % KLIMASCHUTZ Nationale Klimapolitik Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik Effizienz-Trend Effizienz-Niveau Entwicklung der Produktion

Mehr

Ringversuche mit Probenahme zur Bestimmung von Lösungsmitteln an der neuen Prüfgasstrecke im BGAG

Ringversuche mit Probenahme zur Bestimmung von Lösungsmitteln an der neuen Prüfgasstrecke im BGAG Lösungsmitteln an der neuen Prüfgasstrecke im BGAG S. Rosenthal, M. Seifert, B. Maybaum, K.-E. Buchwald, D. Breuer 1 Einleitung Nach TRGS 400 Absatz 2 obliegt die Gesamtverantwortung für die Ermittlung

Mehr

BEHERBERGUNGSSTATISTIK DER LANDESHAUPTSTADT GRAZ MÄRZ 2013

BEHERBERGUNGSSTATISTIK DER LANDESHAUPTSTADT GRAZ MÄRZ 2013 Foto: sxc.hu BEHERBERGUNGSSTATISTIK DER LANDESHAUPTSTADT GRAZ MÄRZ 2013 Präsidialabteilung Referat für Statistik Hauptplatz 1 8011 Graz Tel.: +43 316 872-2342 statistik@stadt.graz.at www.graz.at Herausgeber

Mehr

Änderungen im Vergleich zur vorhergehenden Fassung sind gelb hervorgehoben oder mit einer Markierung am Seitenrand versehen.

Änderungen im Vergleich zur vorhergehenden Fassung sind gelb hervorgehoben oder mit einer Markierung am Seitenrand versehen. Anforderungen an Messstellen, die Ermittlungen und Beurteilungen der Gefährdung bei Tätigkeiten mit Gefahrstoffen in der Luft in Arbeitsbereichen nach 7 (10) GefStoffV durchführen 71 SD 4 031 Revision:

Mehr

Benfords Gesetz: Ein Qualitätstest für statistische Reihen angewendet auf Handelsdaten für Agrarprodukte

Benfords Gesetz: Ein Qualitätstest für statistische Reihen angewendet auf Handelsdaten für Agrarprodukte in Weihenstephan Benfords Gesetz: Ein Qualitätstest für statistische Reihen angewendet auf Handelsdaten für Agrarprodukte Stefan Güttler Franziska Thiemann Rolf A.E. Müller Institut für Agrarökonomie Christian-Albrechts-Universität

Mehr

DIE UMSATZSTEUER IHRE GESCHICHTE UND GEGENWARTIGE GESTALTUNG IM IN- UND AUSLAND. von PROFESSOR DR. DR. ROLF GRABOWER. Oberfinanzpräsident a. D.

DIE UMSATZSTEUER IHRE GESCHICHTE UND GEGENWARTIGE GESTALTUNG IM IN- UND AUSLAND. von PROFESSOR DR. DR. ROLF GRABOWER. Oberfinanzpräsident a. D. DIE UMSATZSTEUER IHRE GESCHICHTE UND GEGENWARTIGE GESTALTUNG IM IN- UND AUSLAND von PROFESSOR DR. DR. ROLF GRABOWER Oberfinanzpräsident a. D. DETLEF HERTING Oberfinanzpräsident a. D. Fachanwalt für Steuerrecfjt

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-19658-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 25.08.2014 bis 24.08.2019 Ausstellungsdatum: 25.08.2014 Urkundeninhaber:

Mehr

index 2014 Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index 7,5 % 20 % Klimapolitik 30 % Emissionsniveau 10 % 5 % 5 % 5 %

index 2014 Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index 7,5 % 20 % Klimapolitik 30 % Emissionsniveau 10 % 5 % 5 % 5 % Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik Effizienz-Trend Effizienz-Niveau Entwicklung der Produktion

Mehr

Ringversuche zu Gefahrstoffmessungen Ringversuche für innerbetriebliche und außerbetriebliche Messstellen Teilnahmeinformationen

Ringversuche zu Gefahrstoffmessungen Ringversuche für innerbetriebliche und außerbetriebliche Messstellen Teilnahmeinformationen Ringversuche zu Gefahrstoffmessungen 2019 Ringversuche für innerbetriebliche und außerbetriebliche Messstellen Teilnahmeinformationen Verfasst von: Herausgeber: Dietmar Breuer, Brigitte Maybaum, Krista

Mehr

Parl. Anfrage 8819/J - "EU-Zugeständnisse an Großbritannien mit Auswirkungen auf den Anspruch auf eine Ausgleichszulage in der Pensionsversicherung"

Parl. Anfrage 8819/J - EU-Zugeständnisse an Großbritannien mit Auswirkungen auf den Anspruch auf eine Ausgleichszulage in der Pensionsversicherung 8419/AB XXV. GP - Anfragebeantwortung - Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft 1 von 18 Parl. Anfrage 8819/J - "EU-Zugeständnisse an Großbritannien mit Auswirkungen auf den Anspruch auf

Mehr

Lesen Mathematik Naturwissenschaften

Lesen Mathematik Naturwissenschaften ANHANG Tab. 1 - Mittelwerte für die Schweiz, PISA 2000 PISA 2009 2000 2003 2006 2009 Lesen 494 499 499 501 Mathematik 529 527 530 534 Naturwissenschaften 495 513 512 517 Fett: Schwerpunkt-Thema Für diesen

Mehr

Hessisches Statistisches Landesamt. Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2008 bis 2011 für das Hessische Wirtschaftsministerium

Hessisches Statistisches Landesamt. Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2008 bis 2011 für das Hessische Wirtschaftsministerium Hessisches Statistisches Landesamt Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2008 bis 2011 für das Hessische Wirtschaftsministerium 16. April 2012 1. Beherbergungsbetriebe und Schlafgelegenheiten

Mehr

Sicherstellung der Rückführung mit Ringversuchsergebnissen Geht das?

Sicherstellung der Rückführung mit Ringversuchsergebnissen Geht das? Sicherstellung der Rückführung mit Ringversuchsergebnissen Geht das? Laborleitertreffen 28 Fachgruppe Freiberufliche Chemiker und Inhaber freier unabhängiger Laboratorien in der GDCh Frankfurt, 26.2.8

Mehr

Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder*

Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder* Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder* In Prozent, nach Frauen und Männern zwischen 25 bis 54 Jahren, Europäische Union **, 2009 Frauen 75,8 71,3 69,2 3 oder mehr 54,7 * Kinder sind all diejenigen

Mehr

PIAAC Lesekompetenz und alltagsmathematische Kompetenz

PIAAC Lesekompetenz und alltagsmathematische Kompetenz PIAAC und alltagsmathematische Kompetenz (Teil 1) Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter (16 bis 65 Jahre), nach ausgewählten Staaten, PIAAC- Mittelwerte*, 2012 * bei der PIAAC-Studie (Programme for the International

Mehr

Qualitätssicherung im Bereich Laboranalytik bei der BZE II Nils König, Egbert Schönfelder, Uwe Blum, Juliane Höhle

Qualitätssicherung im Bereich Laboranalytik bei der BZE II Nils König, Egbert Schönfelder, Uwe Blum, Juliane Höhle Qualitätssicherung im Bereich Laboranalytik bei der BZE II Nils König, Egbert Schönfelder, Uwe Blum, Juliane Höhle 0 Qualitätssicherung im Bereich Laboranalytik bei der BZE II Inhalt: 1. Einleitung 2.

Mehr

Einführung in die Wachstumstheorie

Einführung in die Wachstumstheorie Einführung in die Wachstumstheorie Professur für Volkswirtschaftslehre und quantitative Methoden Fachbereich Wirtschaft und Recht Langfristige Trends beim BSP pro Kopf (1960 US-$ und Preise) 3000 2500

Mehr

Entwicklung der oberflächennahen Geothermie in Zahlen

Entwicklung der oberflächennahen Geothermie in Zahlen Entwicklung der oberflächennahen Geothermie in Zahlen Fachgespräch Erdwärmenutzung in Hessen Rolle der Wärmepumpen innerhalb der erneuerbaren Wärme bei ca. 7% 2 1 Bekannteste Grafik zur Bewertung des Marktes

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-18586-01-00 nach ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 30.05.2018 bis 29.05.2023 Ausstellungsdatum: 30.05.2018 Urkundeninhaber:

Mehr

Facebook Demographische Zahlen der Länder > 1 Mio. Benutzer per

Facebook Demographische Zahlen der Länder > 1 Mio. Benutzer per Facebook Demographische Zahlen der Länder > 1 Mio. per 31.05.2010 Als Quelle für die Zahlen diente Facebook AdPlanner. Die Zahlen wurden jeweils pro Land und für die ermittelt, der Frauenanteil wurde aus

Mehr

Ermittlung der Verteilung ausströmender Kohlensäure im Bereich der Getränkeschankanlagen

Ermittlung der Verteilung ausströmender Kohlensäure im Bereich der Getränkeschankanlagen im Bereich der Getränkeschankanlagen 1. Einführung 2. Numerische Strömungssimulation 3. Praktischer Ausströmversuch 4. Zusammenfassung und Ausblick Folien-Nr. 2 Mai 2004 Bier-Schankanlage Folien-Nr. 3

Mehr

Fachgespräch Geringfügigkeitsschwelle für Vanadium

Fachgespräch Geringfügigkeitsschwelle für Vanadium Fachgespräch Geringfügigkeitsschwelle für Vanadium am, Umweltbundesamt, Berlin Dr.-Ing. Klaus Mesters/RA Reinhard Fischer Folie 1 Untersuchungsprogramm BRB Duisburg/ 30 RC-Baustoffe 1. Probenahme gemäß

Mehr

ein international tätiges Unternehmen

ein international tätiges Unternehmen JACQUET ein international tätiges Unternehmen Weltgrößter Konsument von Edelstahl Quarto Blechen ca. 450 Mitarbeiter 3 Niederlassungen in 20 Ländern / 22 Produktionsstandorte 7.500 Kunden in 60 Ländern

Mehr

Messtechnik und (neue) Grenzwerte. Prof. Dr. Dietmar Breuer Institut für Arbeitsschutz der DGUV Chemische und biologische Einwirkungen

Messtechnik und (neue) Grenzwerte. Prof. Dr. Dietmar Breuer Institut für Arbeitsschutz der DGUV Chemische und biologische Einwirkungen Messtechnik und (neue) Grenzwerte Prof. Dr. Dietmar Breuer Institut für Arbeitsschutz der DGUV Chemische und biologische Einwirkungen Schlema IX - Dietmar Breuer, IFA 23.03.2018 Inhalte Grundlagen für

Mehr

Das Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit

Das Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit Economic Research Das Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit München, September 216 Niedrigstes Vermögenswachstum seit 211 Geldvermögen und Schulden der privaten Haushalte weltweit in Billionen Euro

Mehr

Frühe Mehrgliedrigkeit und Chancengleichheit

Frühe Mehrgliedrigkeit und Chancengleichheit Frühe Mehrgliedrigkeit und Chancengleichheit Prof. Dr. Ludger Wößmann Ludwig-Maximilians-Universität München und ifo Institut für Wirtschaftsforschung Diskussionsveranstaltung Auf dem Weg zur einen Schule

Mehr

Hier liegen Sie automatisch richtig.

Hier liegen Sie automatisch richtig. Hier liegen Sie automatisch richtig. Als familiengeführtes Unternehmen hat Pilz eine über 60-jährige Tradition. Gelebte Kundennähe ist in allen Bereichen sichtbar und überzeugt durch persönliche Beratung,

Mehr

Deckungsmasse (Mio. ) 4.900, , , , , ,6 darunter Derivate (Mio. ) ,4-147,9 121,6 12,6

Deckungsmasse (Mio. ) 4.900, , , , , ,6 darunter Derivate (Mio. ) ,4-147,9 121,6 12,6 Veröffentlichung gemäß 28 Abs. 1 Nrn. 1 und 3 PfandBG (Deutschland) Umlaufende Pfandbriefe (Lettres de Gage publiques) und dafür verwendete Deckungswerte Q2/2017 Gesamtbetrag der im Umlauf befindlichen

Mehr

Öffentlichen Pfandbriefe (Mio. ) 4.057, , , , , ,7 darunter Derivate (Mio. ) ,2-100,9 317,2 282,0

Öffentlichen Pfandbriefe (Mio. ) 4.057, , , , , ,7 darunter Derivate (Mio. ) ,2-100,9 317,2 282,0 Veröffentlichung gemäß 28 Abs. 1 Nrn. 1 und 3 PfandBG (Deutschland) Umlaufende Pfandbriefe (Lettres de Gage publiques) und dafür verwendete Deckungswerte Q4/2018 Gesamtbetrag der im Umlauf befindlichen

Mehr

Aktueller Stand und neue Konzepte zur Durchführung von Ringversuchen an der ESA in Kassel

Aktueller Stand und neue Konzepte zur Durchführung von Ringversuchen an der ESA in Kassel : Dezernat I3 Luftreinhaltung, Emissionen Aktueller Stand und neue Konzepte zur Durchführung von Ringversuchen an der ESA in Kassel Agenda 1. Einführung 2. Kurzbericht Ringversuchsergebnisse 2014 3. Umgesetzte

Mehr

Tourismus-Statistik der Landeshauptstadt Salzburg. für den Monat Oktober 2016

Tourismus-Statistik der Landeshauptstadt Salzburg. für den Monat Oktober 2016 Tourismus-Statistik der Landeshauptstadt Salzburg für den Monat Oktober 2016 Ankünfte und Nächtigungen nach Unterkunftsarten im Monat Oktober 2016 Ankünfte Nächtigungen Auslastung in % Durchschnittliche

Mehr

Tourismus-Statistik der Landeshauptstadt Salzburg. für den Monat November 2016

Tourismus-Statistik der Landeshauptstadt Salzburg. für den Monat November 2016 Tourismus-Statistik der Landeshauptstadt Salzburg für den Monat November 2016 Ankünfte und Nächtigungen nach Unterkunftsarten im Monat November 2016 Ankünfte Nächtigungen Auslastung in % Durchschnittliche

Mehr

Cyanwasserstoff (HCN) und Cyanide (CN)

Cyanwasserstoff (HCN) und Cyanide (CN) Cyanwasserstoff und Cyanide 6725 Cyanwasserstoff (HCN) und Cyanide (CN) 1 Anwendungsbereich des Verfahrens Mit diesem Verfahren kann die Konzentration an Cyanwasserstoff und Cyaniden (Tabelle 1) in der

Mehr

Offenlegung gemäß Artikel 440 CRR Offenlegung zum

Offenlegung gemäß Artikel 440 CRR Offenlegung zum Offenlegung gemäß Artikel 440 CRR Offenlegung zum 30.09.2017 in MEUR Tabelle 1 Geografische Verteilung der für die Berechnung des antizyklischen wesentlichen Kreditrisi der Kaufund Kreditrisi Verbriefungsrisi

Mehr

Validierung von Analysenverfahren bei Arbeitsplatzmessungen C.-P. Maschmeier, Landesamt für Verbraucherschutz Sachsen-Anhalt

Validierung von Analysenverfahren bei Arbeitsplatzmessungen C.-P. Maschmeier, Landesamt für Verbraucherschutz Sachsen-Anhalt Validierung von Analysenverfahren bei Arbeitsplatzmessungen 5.09.01 C.-P. Maschmeier, Landesamt für Verbraucherschutz Sachsen-Anhalt Veröffentlichung im Druck Qualitätssicherung bei Arbeitsplatzmessungen

Mehr

Consumer Barometer-Studie 2017

Consumer Barometer-Studie 2017 Consumer Barometer-Studie 2017 Anteil der mobilen Internetnutzung erstmals über Der Anteil der mobilen Internetnutzung liegt in allen 63 Ländern der Consumer Barometer-Studie 1 erstmals über 2. Wir untersuchen,

Mehr

Stark steigende Immobilienpreise - aber keine gesamtwirtschaftlich riskante Spektulationsblase.

Stark steigende Immobilienpreise - aber keine gesamtwirtschaftlich riskante Spektulationsblase. DIW Berlin Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung Stark steigende Immobilienpreise - aber keine gesamtwirtschaftlich riskante Spektulationsblase. Dirk Ulbricht Berlin, 13.06.2015 Übersicht 1. Zusammenfassung

Mehr

index 2013 Klimaschutz-Index Komponenten 7,5% 10% 7,5% 10% 10% 10% 4% 4% 20% 30% Emissionsniveau 10% 10% 30% Entwicklung der Emissionen KLIMASCHUTZ

index 2013 Klimaschutz-Index Komponenten 7,5% 10% 7,5% 10% 10% 10% 4% 4% 20% 30% Emissionsniveau 10% 10% 30% Entwicklung der Emissionen KLIMASCHUTZ Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik 7,5% 7,5% CO 2 -Emissionen pro Kopf Effizienz-Trend Effizienz-Niveau

Mehr