DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG
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- Helge Grosse
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1 DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG Gewaltprävention durch religiöse Erziehung? von Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages Herausgegeben von Hans-Jürgen Kerner und Erich Marks im Auftrag der Deutschen Stiftung für Verbrechensverhütung und Straffälligenhilfe (DVS) Zur Zitation: Dieter Hermann: Gewaltprävention durch religiöse Erziehung?, in: Kerner, Hans-Jürgen u. Marks, Erich (Hrsg.), Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages. Hannover 2013,
2 Gewaltprävention durch religiöse Erziehung? 18. Deutscher Präventionstag 22. & 23. April 2013 in Bielefeld Kriminologisches Institut der Universität Heidelberg
3 Einschränkungen Gewaltprävention durch religiöse Erziehung? Nicht (poltisch-) funktionalisierte Religiosität Christliche Religion Westliche, moderne Gesellschaften
4 Empirische Studien zu Religiosität und Kriminalität Johnson, Byron R.; De Li,Spencer; Larson, David B. & McCullough, 2000: A Systematic Review of the Religiosity and Delinquency Literature: A Research Note Journal of Contemporary Criminal Justice16: Studienergebnis Alle Studien (N=40) Religiosität fördert Kriminalität 1 0 Religiosität reduziert Kriminalität Keine oder nicht eindeutige Effekte 9 0 Studien mit nachweislich reliabler Messung von Religiosität (N=13) Je elaborierter eine Studie ist, desto größer ist der nachgewiesene delinquenzreduzierende Effekt von Religiosität
5 Empirische Studien zu Religiosität und Kriminalität Metaanalyse von 60 einschlägigen empirischen Studien. Umrechnung aller Effektschätzungen in Pearsonsche Korrelationskoeffizienten Ergebnisse Die Korrelationen variierten zwischen 0,0 und 0,47 Die Durchschnittskorrelation lag bei 0,12 Religiosität korrespondiert mit einer niedrigen Delinquenzwahrscheinlichkeit Je jünger eine Studie war, desto ausgeprägter war der Zusammenhang. zwischen Religiosität und Delinquenz Baier, Collin J. & Bradley R.E. Wright (2001): "If You Love Me, Keep My Commandments": A Meta-Analysis of the Effect of Religion on Crime. Journal of Research in Crime and Delinquency, Vol. 38, No. 1, Probleme empirischer Studien Religiosität wird in älteren Studien oft auf der Verhaltensebene (z. B. Kirchgangshäufigkeit) gemessen Handlungstheoretisch problematisch Wirkungsmechanismus unklar Kausalrichtung unklar
6 Gewaltprävention durch religiöse Erziehung? Antwortversuche Kerner, H.-J., 2005: Religiosität als Kriminalitätsprophylaxe? In: Albert Biesinger / Hans-Jürgen Kerner / Gunther Klosinski / Friedrich Schweitzer (Hrsg.): Brauchen Kinder Religion? Neue Erkenntnisse praktische Perspektiven. Weinheim und Basel: Beltz Verlag, S Pfeiffer, C., & Baier, D., 2012: Prävention durch Religion? Delinquentes Verhalten von katholischen und evangelischen Jugendlichen im Landkreis Emsland und in 44 weiteren Regionen Westdeutschlands. In E. Hilgendorf, & R. Rengier (Hrsg.), Festschrift für Wolfgang Heinz zum 70. Geburtstag. Baden- Baden: Nomos-Verlag, S Weitere Forschung notwendig: Vermittlungsmechanismen zwischen Religiosität und Gewaltkriminalität aufdecken
7 Fragen 1. Erklärung: Wie ist der Zusammenhang zwischen Religiosität und Gewaltbereitschaft zu erklären? Welche Aspekte von Religion beeinflussen Gewalt(-bereitschaft)? 2. Kausalrichtung: Beeinflusst die Orientierung an christlicher Religiosität die Gewaltbereitschaft? Oder sind friedliche und gewaltlos orientierte Personen religiöser? 3. Anwendung: Wenn die Orientierung an christlicher Religiosität die Gewaltbereitschaft beeinflusst, wie kann dieses Ergebnis in kriminalpräventiven Maßnahmen umgesetzt werden in pluralistischen Gesellschaften und einem Staat, der zur weltanschaulichen Neutralität verpflichtet ist
8 Datengrundlage Grundgesamtheit: 8-9 Jahre alte Kinder in Deutschland 1. Welle Mitte 2010 Erfassung der Panelbereitschaft Bruttostichprobe: Fälle aus 81 Gemeinden Rücklauf Kinder- und Elternfragebögen* davon (74%) zu Mehrfachbefragung bereit 2. Welle Sept N = 1391 Kinder und 1394 Eltern 3. Welle Mai 2011 N = 1134 Kinder und 1109 Eltern 4. Welle 4 Juni 2012 N = 1028 Kinder und 994 Eltern Vorgabe: Der Elternteil, der für die religiöse Erziehung zuständig ist
9 Forschergruppe Simone Hiller Dr. Melanie Wegel Dr. Angelika Treibel Nicole Toms Perke Fiedler Monika Duda Michael Mähr PD Dr. Stefan Altmeyer Studie zur religiösen Sozialisation von Kindern Evaluation der Erstkommunionkatechese Finanzierung: DFG
10 Erklärungsmodelle: Religiosität Gewaltbereitschaft Theoretische Erklärungen für den Einfluss von Religiosität auf Gewaltbereitschaft Kontroll- und Bindungstheorie (Hirschi) Involvement: Bindung an die Institution Kirche Attachment: Bindung an personale Religiosität Eltern und Freunde Commitment: Bindung an Religion und Vertrauen in die Kirche Belief: Bindung an religiöse Werte Voluntaristische Kriminalitätstheorie (Hermann) Religiöse Werte Außerreligiöse Werte R/C-Ansatz (Hellfire Hypothese: Hirschi & Stark) Vorstellung von einem strafenden Gott
11 Messungen (Kinder) Merkmal Involvement: Bindung an die Institution Kirche Attachment: Bindung an Personen Commitment: Bindung an Religion Commitment: Vertrauen in die Kirche Belief: Bindung an religiöse Werte Außerreligiöse Werte Fragen (Anzahl der Items) Kirchgangshäufigkeit, Kindergottesdienst, Religionsunterricht (3) Wie wichtig sind für Deine Freunde Gott und Religion? (4) Ich fühle mich als Christ. Ich halte die Bibel für wichtig (6) Wie groß ist Dein Vertrauen in die katholische/evangelische Kirche (2) Jeder Mensch hat etwas, das für ihn besonders wichtig ist. Wie wichtig sind für Dich An Gott zu glauben / So zu leben, wie Gott es will (2) Anderen Menschen zu helfen / Mich an die Regeln der Schule zu halten (2)
12 Messungen (Kinder) Merkmal Vorstellung von einem strafenden Gott Normakzeptanz Gewaltbereitschaft Fragen (Anzahl der Items) Wenn ich an Gott denke, denke ich eher, dass er mich bestraft,, dass er mir vergibt (1) Kinder tun manchmal Dinge, die nicht in Ordnung sind. Uns interessiert, wie schlimm Du sie findest: Einen Schwächeren schlagen / Etwas absichtlich kaputt machen (2) Ich bin bereit, andere auch mal aus Spaß zu schlagen / Lieber jemanden prügeln, als selbst verprügelt zu werden (2) Alle Messungen sind reliabel und valide
13 Erklärung des Zusammenhangs Religiosität - Gewaltbereitschaft Ergebnisse: Erklärungsmodell Kinder Belief Religiöse Werte Attachment Bindung an Personen Involvement Bindung an Kirche Außerreligiöse Werte R/C Strafender Gott Commitment Bindung an Religion Commitment Vertrauen in Kirchen Signifikanter Effekt Nichtsignifikanter Effekt CFI = 0,92 Daten: Welle 2 Normakzeptanz Sachbeschädigung, Körperverletzung -.35 Gewaltbereitschaft Strukturgleichungsmodell mit standardisierten Effektschätzungen
14 Replikation der stärksten Effekte aus vereinfachtem Kindermodell Ergebnisse: Erklärungsmodell Eltern Belief Religiöse Werte.32 Außerreligiöse Werte Fazit Der Einfluss von Religiosität auf Gewaltbereitschaft basiert in erster Linie auf religiösen Wertorientierungen.-.21 Gewaltbereitschaft Signifikanter Effekt Nichtsignifikanter Effekt CFI = 0,97 Daten: Welle 2 Strukturgleichungsmodell mit standardisierten Effektschätzungen
15 Kausalrichtung? Drittvariablen? Religiöse Werte (t 2 ) Ergebnisse: Kinder und Eltern Gewaltbereitschaft (t 4 ) Zeitunterschied 21 Monate Religiöse Werte Eltern Religiöse Werte Kinder 2.33 Außerreligiöse Werte Eltern 2 Außerreligiöse Werte Kinder 2.31 Signifikanter Effekt Nichtsignifikanter Effekt CFI = 0,98 Daten: Welle 2 und 4 Kontrollvariablen nicht dargestellt: Alter Elternteil, Geschlecht Elternteil, Schulbildung Elternteil, Geschlecht Kind -.15 Gewaltbereitschaft Eltern 4 Normakzeptanz Kinder Gewaltbereitschaft Kinder 4 Strukturgleichungsmodell mit standardisierten Effektschätzungen
16 Kausalrichtung? Drittvariablen? Gewaltbereitschaft (t 2 ) Ergebnisse: Kinder und Eltern Religiöse Werte (t 4 ) Zeitunterschied 21 Monate Gewaltbereitschaft Eltern 2.24 Gewaltbereitschaft Kinder 2 Signifikanter Effekt Nichtsignifikanter Effekt Religiöse Werte Eltern.15 4 CFI = 0,96 Daten: Welle 2 und 4 Kontrollvariablen nicht dargestellt: Alter Elternteil, Geschlecht Elternteil, Schulbildung Elternteil, Geschlecht Kind Strukturgleichungsmodell mit standardisierten Effektschätzungen.73 Religiöse Werte Kinder 4
17 Fazit: Kausalrichtung Religiöse Werte Kinder Eltern Gewaltbereitschaft Kinder Eltern Postmoderne Umsetzung in kriminalpräventive Konzepte? Individualistische Gesellschaft Pluralistische Gesellschaft Weltanschaulich neutraler Staat Säkulare Gesellschaft mit christlichreligiösen Wurzeln
18 Anwendbarkeit: Indizierte Prävention Konzept Strafvollzug 19. Jahrhundert Einzelhaft Isolation, keine Kontakte Bibel Anwendbarkeit Nein: Zwangsweise vermittelte Religiosität Strafvollzug in freien Formen und privater Träger Im Seehaus Leonberg vermitteln die Mitarbeiter christliche Normen und Werte Ja: Freiwillig vermittelte Religiosität. Privater Träger
19 Anwendbarkeit: Universelle Prävention Konzept Religiöse Werte werden insbesondere von den Eltern vermittelt Anwendbarkeit Ja Freiwillige Einbeziehung der Eltern in religiöse Angebote für Kinder, z.b. familienorientierte Erstkommunionkatechese Religiöse Erwachsenenbildung Förderung interkulturell-religiöser Kompetenz Leitwerte und wertebasierte Ethiken für Organisationen (Universitäten, Schulen, Kommunalverwaltungen, Unternehmen, Nichtregierungsorganisationen usw.) Ja s.u.
20 Leitwerte und wertebasierte Ethiken Die Präferenz religiöser Werte hat einen kriminalpräventiven Effekt Die zentralen christlich-religiösen Werte sind: Fürsorge (agape und philos) und Gerechtigkeit (zedek), Leistung, Bewahrung der Schöpfung, Diese Werte sind in einer postmodernen, säkularen und pluralistischen Gesellschaft konsensfähig Sie können zur Grundlage von Leitwerten und wertebasierten Ethiken gemacht werden
21 Konzeption einer wertebasierten Ethik Gesinnungsethik Verantwortungsethik Handlungsalternativen H(1) H(2) H(n) Selektion durch Werte Fürsorge Gerechtigkeit Leistung Ökologische Orientierung Verbleibende Handlungsalternativen H(i) H(k) Selektion durch Abwägung von Folgen Wahl der Handlung mit dem größten Nutzen für Handelnden und Gesellschaft H(x)
22 Fazit 1. Der Einfluss von Religiosität auf Gewaltbereitschaft basiert in erster Linie auf religiösen Wertorientierungen 2. Religiöse Wertorientierungen beeinflussen die Gewaltorientierung nicht umgekehrt 3. Die Vermittlung religiöser Wertorientierungen sind ein wirkungsvolles Präventionskonzept, weil Gewaltursachen beeinflusst werden 4. Voraussetzung: Einbettung in die Prämissen der Postmoderne - die Freiheit und das Selbstbestimmungsrecht des Einzelnen bleibt unangetastet
23 Fazit Gewaltprävention durch religiöse Erziehung!! Offene Fragen Funktionalisierung von Religion zu kriminalpräventiven Zwecken? Wie konsensfähig sind christlich-religiöse Werte wie Fürsorge, Gerechtigkeit, Leistung und ökologischer Orientierung (Judentum, Islam, Atheismus)? Anreize für die Implementation einer wertebasierten Ethik?
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DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG
DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG Sozialarbeit bei der Polizei von Rainer Bode Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de Herausgegeben von Hans-Jürgen Kerner und
KomPass Kompetenzportal zur Prävention von Krisen an Schulen. Landesinstitut für Präventives Handeln (LPH)
KomPass Kompetenzportal zur Prävention von Krisen an Schulen von Landesinstitut für Präventives Handeln (LPH) Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de
DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG
DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG Prävention im Grundschulalter geht auf die Vorläufermerkmale von Fehlentwicklungen ein von Prof. Dr. Hildegard Müller-Kohlenberg Michael Szczesny Dokument aus der Internetdokumentation
Gewalt und Alkohol: Herausforderung für die Jugendhilfe. Laura Menger
Gewalt und Alkohol: Herausforderung für die Jugendhilfe von Laura Menger Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de Herausgegeben von Hans-Jürgen Kerner
Prävention Wohnungseinbruch als kommunales Experiment. Karsten Lauber Prof. Dr. Kurt Mühler
Prävention Wohnungseinbruch als kommunales Experiment von Karsten Lauber Prof. Dr. Kurt Mühler Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de Herausgegeben
DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG
DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG Randale in der Stadt - Erfolg für ein ungewöhnliches Team von Regina Linda Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de Herausgegeben
Datenbank Medienkompetenz - Digitale Medien. Mareike Bier Walter Staufer
Datenbank Medienkompetenz - Digitale Medien von Mareike Bier Walter Staufer Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de Herausgegeben von Hans-Jürgen Kerner
Anti-Gewalt-Training Magdeburg. Tim Marx
Anti-Gewalt-Training Magdeburg von Tim Marx Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de Herausgegeben von Hans-Jürgen Kerner und Erich Marks im Auftrag
GewaltFrei zum Erfolg eine Präventions-Initiative für Kinder und Eltern in der Grundschule. Dr. Kerstin Kern Jürgen Merwald
GewaltFrei zum Erfolg eine Präventions-Initiative für Kinder und Eltern in der Grundschule von Dr. Kerstin Kern Jürgen Merwald Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de
DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG
DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG Die Polizei - mein neuer Facebook-Freund? von Prof. Dr. Christian Grafl Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de Herausgegeben
Werte Religion Glaubenskommunikation
Werte Religion Glaubenskommunikation Forschungsgruppe Religion und Gesellschaft Werte Religion Glaubenskommunikation Eine Evaluationsstudie zur Erstkommunionkatechese Autoren: Stefan Altmeyer, Albert Biesinger,
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DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG ÖPNV-Nutzung durch Behinderte von Gunnar Cronberger Guido Jabusch Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de Herausgegeben von
DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG
DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG Prävention durch Partizipation in der Lebenswelt einer Schule von Lüder Bischoff Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de Herausgegeben
Zonta sagt NEIN zu Gewalt an Frauen und Mädchen. Dr. Elke Persohn
Zonta sagt NEIN zu Gewalt an Frauen und Mädchen von Dr. Elke Persohn Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de Herausgegeben von Hans-Jürgen Kerner und