Bedienungsanleitung für den Betreiber

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1 Bedienungsanleitung für den Betreiber Funktionsmodul T FM444 Alternativer Wärmeerzeuger Vor Bedienung sorgfältig lesen (2012/06) DE

2 Vorwort Vorwort Liebe Kundin, lieber Kunde, Wärme ist unser Element und das seit über 275 Jahren. Von Anfang an investieren wir unsere ganze Energie und Leidenschaft, um für Sie individuelle Lösungen für Ihr Wohlfühlklima zu entwickeln. Egal ob Wärme, Warmwasser oder Lüftung mit einem Buderus Produkt erhalten Sie hocheffiziente Heizungstechnik in bewährter Buderus Qualität, die Ihnen lange und zuverlässig Behaglichkeit schenken wird. Wir fertigen nach den neuesten Technologien und achten darauf, dass unsere Produkte effizient aufeinander abgestimmt sind. Wirtschaftlichkeit und Umweltfreundlichkeit stehen dabei immer im Vordergrund. Danke, dass Sie sich für uns entschieden haben und damit auch für effiziente Energienutzung bei gleichzeitig hohem Komfort. Damit das auf Dauer so bleibt, lesen Sie bitte sorgfältig die Bedienungsanleitung. Wenn dennoch einmal Probleme auftauchen sollten, wenden Sie sich bitte an Ihren Installateur. Er hilft Ihnen jederzeit gerne weiter. Ihr Installateur ist einmal nicht erreichbar? Dann ist unser Kundendienst rund um die Uhr für Sie da! Wir wünschen Ihnen viel Freude mit Ihrem neuen Buderus Produkt! Ihr Buderus Team Inhaltsverzeichnis 1 Symbolerklärung und Sicherheitshinweise Symbolerklärung Sicherheitshinweise Angaben zum Produkt Bestimmungsgemäße Verwendung EG-Konformitätserklärung Produktbeschreibung Bedienung Bedienelemente Taste Anheizen (Standard- Wärmeerzeuger sperren) Stellung der Handschalter Handschalter automatischer Wärmeerzeuger/Notkühlung Handschalter Pumpe Wärmeerzeuger 6 4 Einstellungen Bedieneinheit MEC Betriebsart umstellen Betriebswerte abfragen Neues Heizprogramm erstellen Heizkreis auswählen Programm für den alternativen Wärmeerzeuger auswählen Sommerbetrieb einstellen Störungsbehebung Umweltschutz/Entsorgung Stichwortverzeichnis FM (2012/06)

3 Symbolerklärung und Sicherheitshinweise 1 1 Symbolerklärung und Sicherheitshinweise 1.1 Symbolerklärung Warnhinweise Signalwörter am Beginn eines Warnhinweises kennzeichnen Art und Schwere der Folgen, wenn die Maßnahmen zur Abwendung der Gefahr nicht befolgt HINWEIS bedeutet, dass Sachschäden auftreten können. VORSICHT bedeutet, dass leichte bis mittelschwere Personenschäden auftreten können. WARNUNG bedeutet, dass schwere Personenschäden auftreten können. GEFAHR bedeutet, dass lebensgefährliche Personenschäden auftreten können. Wichtige Informationen Weitere Symbole Symbol B Warnhinweise im Text werden mit einem grau hinterlegten Warndreieck gekennzeichnet und umrandet. Wichtige Informationen ohne Gefahren für Menschen oder Sachen werden mit dem nebenstehenden Symbol gekennzeichnet. Sie werden durch Linien oberund unterhalb des Textes begrenzt. Bedeutung Handlungsschritt Querverweis auf andere Stellen im Dokument oder auf andere Dokumente Aufzählung/Listeneintrag Aufzählung/Listeneintrag (2. Ebene) Tab Sicherheitshinweise Allgemeine Sicherheitshinweise Nichtbeachten der Sicherheitshinweise kann zu schweren Personenschäden - auch mit Todesfolge - sowie Sach- und Umweltschäden führen. B Sicherstellen, dass die Installation und der Abgasanschluss, die Inbetriebnahme sowie die Wartung und Instandhaltung nur ein Fachbetrieb ausführt. B Wartung mindestens einmal jährlich durchführen. Dabei die Gesamtanlage auf ihre einwandfreie Funktion prüfen. Aufgefundene Mängel umgehend beheben. B Vor Inbetriebnahme der Anlage Sicherheitshinweise sorgfältig durchlesen. Originalersatzteile Für Schäden, die durch nicht vom Hersteller gelieferte Ersatzteile entstehen, kann der Hersteller keine Haftung übernehmen. B Nur Originalersatzteile und Zubehör vom Hersteller verwenden. Schäden durch Bedienfehler Bedienfehler können zu Personenschäden und/oder Sachschäden führen. B Sicherstellen, dass Kinder das Gerät nicht unbeaufsichtigt bedienen oder damit spielen. B Sicherstellen, dass nur Personen Zugang haben, die in der Lage sind, das Gerät sachgerecht zu bedienen. B Installation, Inbetriebnahme sowie Wartung und Instandhaltung dürfen nur durch einen Fachbetrieb ausgeführt B Körper vor Auspacken des Gerätes durch Berühren eines Heizkörpers oder einer geerdeten metallischen Wasserleitung elektrostatisch entladen. Lebensgefahr durch elektrischen Strom B Sicherstellen, dass nur ein zugelassener Fachbetrieb Elektroarbeiten durchführt. FM (2012/06) 3

4 2 Angaben zum Produkt 2 Angaben zum Produkt 2.1 Bestimmungsgemäße Verwendung Das Funktionsmodul FM444 darf nur in Regelgeräten des Regelsystems Logamatic 4000 verwendet 2.2 EG-Konformitätserklärung Dieses Produkt entspricht in Konstruktion und Betriebsverhalten den europäischen Richtlinien sowie den ergänzenden nationalen Anforderungen. Die Konformität wurde mit der CE-Kennzeichnung nachgewiesen. Sie können die Konformitätserklärung des Produktes im Internet unter abrufen oder bei der zuständigen Buderus-Niederlassung anfordern. 2.3 Produktbeschreibung Das Funktionsmodul FM444 kann nur einmal in ein Regelgerät des Regelsystem Logamatic 4000 eingebaut Die Hauptfunktion des Funktionsmoduls FM444 besteht darin, einen alternativen Wärmeerzeuger mit oder ohne Pufferspeicher in eine bestehende Regelung einzubinden. Folgende Funktionen oder Anschlussmöglichkeiten können nach dem Einbau des Funktionsmoduls FM444 genutzt werden: Einbindung eines alternativen Wärmeerzeugers, z. B. eines Festbrennstoffkessels in Ihre Heizungsanlage Intelligentes Puffermanagement mit automatischer Erkennung der vorhandenen Wärme und Verhindern des Kesselstarts Abfragen der Betriebswerte des alternativen Wärmeerzeugers und des ggf. vorhandenen Pufferspeichers. 3 Bedienung Die verwendeten Begriffe sind im Kapitel Glossar ( Seite 9) erklärt. 3.1 Bedienelemente Bild 1 Bedienelemente FM444 [1] LED Modulstörung (rot) allgemeine Modulstörung [2] LED WE : Rückmeldung alternativer Wärmeerzeuger in Betrieb [3] LED PWE : Pumpe Wärmeerzeuger eingeschaltet [4] LED SWR : Stellglied für Rücklauftemperaturregelung (wärmer für den Wärmeerzeuger, d. h. mehr Beimischung) [5] LED SWR : Stellglied für Rücklauftemperaturregelung (kälter für den Wärmeerzeuger, d. h. weniger Beimischung oder mehr in die Heizungsanlage) [6] Handschalter Pumpe Wärmeerzeuger [7] Handschalter automatischer Wärmeerzeuger/ Notkühlung [8] LED SWE : Stellglied Einbindung Wärmeerzeuger oder Pufferspeicher (Wärmeerzeuger oder Pufferspeicher nicht eingebunden) [9] LED SWE : Stellglied Einbindung Wärmeerzeuger oder Pufferspeicher (Wärmeerzeuger oder Pufferspeicher eingebunden) [10] LED WE-ON : automatischer Wärmeerzeuger eingeschaltet oder Notkühlung aktiv bei manuellem Wärmeerzeuger [11] Taste Standard-Wärmeerzeuger sperren/sperrung aufheben [12] LED: Standard-Wärmeerzeuger gesperrt FM (2012/06)

5 Bedienung Taste Anheizen (Standard-Wärmeerzeuger sperren) Das Modul FM444 besitzt in Verbindung mit alternativen Wärmeerzeugern eine Funktion, die in der Startphase des alternativen Wärmeerzeugers auf Tastendruck der Taste Anheizen ( Bild 1, [11]) den Start des Öl-/Gas-Spezialheizkessels verhindert. Mit dieser Anheizfunktion kann der Anlagenbetreiber bei Betätigen der Taste einmalig für 60 Minuten den Start des Heizkessels blockieren. Diese Zeit ist durch den Installateur einstellbar. Diese Funktion hebt sich entweder nach Ablauf der Zeit automatisch oder durch erneutes Betätigen der Taste wieder auf. Die Sperrung des Wärmeerzeugers wird durch die LED angezeigt. Mit dieser Taste kann man auch in anderen Betriebszuständen die Blockierung des Heizkessels aufheben. Bei Alternativbetrieb des Wärmeerzeugers oder Betrieb an einem Kamin kann die Blockierung des Heizkessels nicht aufgehoben Hier erlischt die Leuchtdiode kurz als Bestätigung für den Tastendruck und leuchtet wieder auf, weil ein gleichzeitiger Betrieb des alternativen Wärmeerzeugers und des Öl-/Gas-Spezialheizkessels nicht möglich ist. 3.3 Stellung der Handschalter Die verschiedenen Stellungen der Handschalter haben unterschiedliche Auswirkungen auf die Pumpe des alternativen Wärmeerzeugers oder auf das Einschalten des Wärmeerzeugers. Im Normalfall befinden sich die Handschalter in Stellung AUT Handschalter automatischer Wärmeerzeuger/Notkühlung ( Bild 1, [7]) HINWEIS: Anlagenschaden durch falsche Bedienung! Bei dauerhafter Schalterstellung Hand kann es zu Schäden an dem Wärmeerzeuger oder an einzelnen Anlagenteilen kommen. B Darauf achten, dass die Schalterstellung Hand nur kurzzeitig verwendet wird. Stellung Auswirkung Der automatische alternative Wärmeerzeuger oder die Notkühlung bei manuellen Wärmeerzeugern ist abgeschaltet. Verwenden Sie diese Einstellung nur bei der Neuinstallation oder bei Wartungs- oder Servicearbeiten. Wartungs- und Servicearbeiten dürfen nur vom Heizungsfachbetrieb durchgeführt Der automatische alternative Wärmeerzeuger oder die Notkühlung bei manuellen Wärmeerzeugern ist im Automatik-Betrieb dies ist die Standardeinstellung. Der Handbetrieb oder die Notkühlung ist aktiviert. Der automatische alternative Wärmeerzeuger ist EIN geschaltet. Tab. 2 Stellungen Handschalter (links) Wenn der Handbetrieb aktiviert ist, wird ein automatischer alternativer Wärmeerzeuger eingeschaltet, ohne dass eine konkrete Wärmeanforderung oder eine Wärmeabnahme besteht. wird der automatische alternative Wärmeerzeuger evtl. über seinen Maximalwert aufgeheizt. wird ein ggf. vorhandener Pufferspeicher evtl. über seinen Maximalwert geladen. FM (2012/06) 5

6 4 Einstellungen Handschalter Pumpe Wärmeerzeuger ( Bild 1, [6]) Stellung Tab. 3 Auswirkung Die Pumpe des alternativen Wärmeerzeugers ist abgeschaltet. Verwenden Sie diese Einstellung nur bei der Neuinstallation oder bei Wartungs- oder Servicearbeiten. Wartungs- und Servicearbeiten dürfen nur vom Heizungsfachbetrieb durchgeführt Die Pumpe des alternativen Wärmeerzeugers ist im Automatik-Betrieb dies ist die Standardeinstellung. Die Pumpe des alternativen Wärmeerzeugers ist im Handbetrieb. Stellungen Handschalter (rechts) Wenn der Handbetrieb aktiviert ist, wird die Pumpe des alternativen Wärmeerzeugers eingeschaltet, ohne dass eine ausreichende Temperatur vorhanden ist. können ggf. die Kesselbetriebsbedingungen nicht eingehalten kann ein ggf. vorhandener Pufferspeicher ausgekühlt 4 Einstellungen 4.1 Bedieneinheit MEC AUT 2 Bild 2 Übersicht Bedieneinheit MEC2 [1] Display [2] Drehschalter [3] Taste Zeit [4] Taste Temp [5] Taste PROG [6] Taste Zurück [7] Taste Heizkreis [8] Taste Anzeige [9] Taste Wochentag [10] Taste Aus [11] Taste Automatik-Betrieb [12] Taste Dauerbetrieb T 6 FM (2012/06)

7 Einstellungen Betriebsart umstellen Folgende Betriebsarten stehen zur Verfügung: Taste Tab. 4 Betriebsart Dauerbetrieb Automatik-Betrieb Aus Betriebsarten Die Grundeinstellung ist Dauerbetrieb. Folgende Einstellungen können ausgewählt werden: Dauerbetrieb - Entspricht der Betriebsart Automatik Tag. Automatik Tag - Im Automatik Tagbetrieb wird zusätzlich zu einer ggf. vorhandenen Wärmeanforderung aus der Anlage die eigene Wärmeanforderung des Wärmeerzeugers erfüllt. Automatik Nacht - Die Wärmeanforderung des alternativen Wärmeerzeugers wird abgeschaltet. Ggf. besteht noch eine Wärmeanforderung aus der Anlage. Aus - Der Wärmeerzeuger wird unabhängig jeglicher Wärmeanforderung ausgeschaltet (manuell gesperrt). Grundsätzlich wird Ihnen bei geschlossener Klappe der Bedieneinheit MEC2 immer der Heizkreis angezeigt, dem die Bedieneinheit MEC2 zugeordnet ist. Wenn die Bedieneinheit MEC2 keinem Heizkreis zugeordnet ist, dann wird immer der niedrigste installierte Heizkreis angezeigt. Nähere Informationen entnehmen Sie bitte den technischen Unterlagen Ihres Regelgerätes. Um die Betriebsart umzustellen: B Klappe der Bedieneinheit MEC2 öffnen. B Taste Heizkreis drücken und gedrückt halten. B Drehschalter drehen, bis im Display Heizkreisauswahl - Alternativer Wärmeerzeuger erscheint. B Taste Heizkreis loslassen, um die Eingabe zu speichern. 4.3 Betriebswerte abfragen Sie können sich die Betriebswerte Ihres alternativen Wärmeerzeugers oder Ihres Pufferspeichers in der Bedieneinheit MEC2 anzeigen lassen. Folgende Betriebswerte können abgefragt werden: Status des alternativen Wärmeerzeugers Betriebsstunden des alternativen Wärmeerzeugers Temperatur des alternativen Wärmeerzeugers Pufferspeicher Temperatur oben/mitte/unten 1) ) Wartung BHKW Die Puffertemperaturen sowie die Abgastemperatur und die Rücklauftemperatur können sie sich nur anzeigen lassen, wenn diese Komponenten und die entsprechenden Temperaturfühler in Ihrer Anlage vorhanden sind. Ansonsten werden diese Informationen ausgeblendet. Um die Betriebswerte abzufragen: B Klappe der Bedieneinheit MEC2 öffnen. B Drehschalter drehen, bis die gewünschten Werte angezeigt 4.4 Neues Heizprogramm erstellen Wenn der alternative Wärmeerzeuger automatisch betrieben wird, besteht die Möglichkeit durch ein eigenes Zeitprogramm die Aufheizzeit des Wärmeerzeugers zu berücksichtigen. Um die entsprechenden produktabhängigen Voreinstellungen vorzunehmen, wenden Sie sich an ihren Heizungsfachbetrieb. Beispiel: 1) Nur wenn vorhanden und in der Bedieneinheit MEC2 eingestellt. FM (2012/06) 7

8 4 Einstellungen Ein Pellet-Heizkessel benötigt eine Zeit von ca. 45 Minuten, um seine Wärme der Heizungsanlage zur Verfügung zu stellen. Dann programmiert man ein eigenes Zeitprogramm für den alternativen Wärmeerzeuger, das 45 Minuten vor der ersten Wärmeanforderung liegt. B Schaltzeitpunkte des neuen Heizprogrammes notieren. Es können bis zu 42 Schaltpunkte pro Woche und Heizkreis eingegeben Heizkreis auswählen (hier: Alternativer WE B Klappe der Bedieneinheit MEC2 öffnen. B Taste Heizkreis drücken und gedrückt halten. B Drehschalter drehen, bis der Alternative Wärmeerzeuger angezeigt wird. Im Display blinkt die Heizkreisanzeige. B Taste Heizkreis loslassen, um die Eingabe zu speichern. Der alternative Wärmeerzeuger ist jetzt ausgewählt. Die Displayanzeige schaltet wieder zur Standardanzeige zurück Programm für den alternativen Wärmeerzeuger auswählen B Taste PROG drücken und gedrückt halten. B Drehschalter drehen, bis im Display der Wert neu angezeigt wird. Im Display erscheint kurzzeitig der Heizkreis, der vorher festgelegt wurde. Im Display blinkt neu. B Taste PROG loslassen, um die Eingabe zu speichern. Im Display erscheint die Leermaske Schaltpunkt neu und der erste Schaltpunkt (Startpunkt) für das neue Heizprogramm. B Taste Wochentag drücken und gedrückt halten. 8 Wenn das Zeitprogramm nur für die Aufheizzeit des alternativen Wärmerzeugers vorgesehen ist, muss dieses nach Beendigung des Aufheizzeitraumes wieder deaktiviert werden, um im Tagbetrieb die Kesselanlage anlagengeführt betreiben zu können. B Drehschalter drehen, bis der gewünschte Wochentag angezeigt wird. Im Display blinkt die Tagesanzeige. B Taste Wochentag loslassen, um die Eingabe zu speichern. Die Tage können einzeln oder blockweise ausgewählt werden: Montag Donnerstag Montag Freitag Samstag Sonntag Montag Sonntag B Taste Zeit drücken und gedrückt halten. B Drehschalter drehen, bis die gewünschte Uhrzeit angezeigt wird. Im Display blinkt die Uhrzeitangabe. B Taste Zeit loslassen, um die Eingabe zu speichern. B Taste Temp drücken und gedrückt halten. B Drehschalter drehen, bis im Display an angezeigt wird. Im Display blinkt die Anzeige an. B Taste Temp loslassen, um die Eingabe zu speichern. Erst wenn alle drei Angaben (Tag/Uhrzeit/Betriebsart) des neuen Schaltpunktes eingestellt sind, wird der neue Schaltpunkt automatisch unter Programm- Eigen und der Heizkreisnummer gespeichert. Diese Speicherung ist im Display nicht sichtbar. Im Display erscheint die Leermaske Schaltpunkt neu für den nächsten Schaltpunkt. Es kann ein weiterer Schaltpunkt eingegeben 4.5 Sommerbetrieb einstellen Wenn der alternative Wärmeerzeuger mit einem eigenen Zeitprogrammbetrieben wird, besteht die Möglichkeit auch eine separate Sommer/Winter Umschaltung zu definieren. Beachten Sie bei der Sommer/Winter Umschaltung, dass auch für die Warmwasserbereitung im Sommer der alternative Wärmeerzeuger eine Vorlaufzeit benötigt. FM (2012/06)

9 Störungsbehebung 5 5 Störungsbehebung GEFAHR: Lebensgefahr durch elektrischen Strom! B Niemals das Regelgerät öffnen. B Im Gefahrfall das Regelgerät abschalten (z. B. Heizungsnotschalter) oder die Heizungsanlage über die Haussicherung vom Stromnetz trennen. B Störungen der Heizungsanlage sofort durch einen Fachmann beheben lassen. Störungen des alternativen Wärmeerzeugers sowie mit eingebundenen Komponenten, wie z. B. ein Pufferspeicher, werden, soweit möglich, im Display der Bedieneinheit MEC2 angezeigt. Die Störmeldungen bleiben so lange bestehen, bis die Störungen behoben Störungsanzeige Wenn eine Störung im Display der Bedieneinheit MEC2 angezeigt wird: B Klappe der Bedieneinheit MEC2 öffnen. Wenn mehrere Störungen angezeigt werden: B Drehschalter drehen, bis die Störungen angezeigt werden, die den alternativen Wärmeerzeuger betreffen. Folgende Fehlermeldungen können angezeigt werden: Temperaturfühler Wärmeerzeuger Temperaturfühler Speicher (Puffer) Oben Temperaturfühler Speicher (Puffer) Mitte Temperaturfühler Speicher (Puffer) Unten Temperaturfühler Abgas alternativer Wärmeerzeuger Temperaturfühler Anlage Rücklauf Temperaturfühler Notkühlung Kommunikation Wärmeerzeuger Störung Wärmeerzeuger Warnung Wärmeerzeuger 6 Umweltschutz/Entsorgung Umweltschutz ist ein Unternehmensgrundsatz der Bosch Gruppe. Qualität der Erzeugnisse, Wirtschaftlichkeit und Umweltschutz sind für uns gleichrangige Ziele. Gesetze und Vorschriften zum Umweltschutz werden strikt eingehalten. Zum Schutz der Umwelt setzen wir unter Berücksichtigung wirtschaftlicher Gesichtspunkte bestmögliche Technik und Materialien ein. Verpackung Bei der Verpackung sind wir an den länderspezifischen Verwertungssystemen beteiligt, die ein optimales Recycling gewährleisten. Alle verwendeten Verpackungsmaterialien sind umweltverträglich und wiederverwertbar. Altgerät Altgeräte enthalten Wertstoffe, die einer Wiederverwertung zuzuführen sind. Die Baugruppen sind leicht zu trennen und die Kunststoffe sind gekennzeichnet. Somit können die verschiedenen Baugruppen sortiert und dem Recycling oder der Entsorgung zugeführt Glossar Verständigen Sie Ihren Installateur, wenn Störungen am Funktionsmodul FM444 auftreten und diese im Display in Ihrer Bedieneinheit MEC2 angezeigt Alternativ-Betrieb Alternative Betriebsweise bedeutet, dass entweder der alternative Wärmeerzeuger oder der vom alternativen Wärmeerzeuger geladene Pufferspeicher oder der Standard-Wärmeerzeuger in Betrieb ist. Alternativer Wärmeerzeuger Mit dem Begriff Alternativer Wärmeerzeuger sind Wärmeerzeuger gemeint, die nicht ausschließlich mit FM (2012/06) 9

10 6 Umweltschutz/Entsorgung fossilen Brennstoffen betrieben werden (Ölkessel oder Gas-Heizkessel) oder die nicht ausschließlich zur Erzeugung von Wärme dienen. Beispiele für einen alternativen Wärmeerzeuger sind Scheitholz-Heizkessel, Pellet-Heizkessel, Hackgut- Heizkessel, Wärmepumpen, BHKWs oder Brennstoffzellen-Heizgeräte. Anheizfunktion Das Modul FM444 besitzt eine Funktion, die in der Startphase des alternativen Wärmeerzeugers (auf Tastendruck) den Start des Standard- Wärmeerzeugers verhindert. Mit dieser Anheizfunktion kann der Anlagenbetreiber bei Betätigen der Taste den Heizkessel sperren. Die Zeit, die der Heizkessel gesperrt sein soll, ist einstellbar. Der Einstellbereich reicht von 0 Minuten bis ständig gesperrt. In der Grundeinstellung beträgt die Zeit 60 Minuten. Diese Funktion hebt sich entweder nach Ablauf der Zeit automatisch oder durch erneutes Betätigen der Taste wieder auf. Die Sperrung des Wärmeerzeugers wird durch die LED Standard- Wärmeerzeuger gesperrt auf der Modulfront angezeigt. Automatischer Wärmeerzeuger Ein automatischer Wärmeerzeuger ist dadurch definiert, dass er automatisch vom Funktionsmodul FM444 gestartet und automatisch mit Brennstoff versorgt wird. Das Starten kann entweder über einen potenzialfreien Kontakt (WE-ON) oder über die Kommunikationsschnittstelle der BHKW s der Marken Buderus und Bosch erfolgen. Ein Beispiel für einen automatischen Wärmeerzeuger ist ein Pellet-Heizkessel. Manueller Wärmeerzeuger Ein manueller Wärmeerzeuger ist dadurch definiert, dass er manuell, also von Hand gestartet wird, wie z. B. ein Scheitholz-Heizkessel. Notkühlung Das Modul FM444 besitzt in Verbindung mit manuellen Wärmeerzeugern die Funktion der Notkühlung, d. h. das Modul benutzt den potenzialfreien Kontakt WE-ON, um eine bauseitige Maßnahme zu aktivieren. Hierbei kann man z. B. eine Pumpe einschalten oder ein Signal auf eine Überwachungseinrichtung geben. Die Notkühlung wird aktiviert, sobald die Temperatur des alternativen Wärmeerzeugers die eingestellte Maximaltemperatur um 4 K überschreitet. Paralleler Betrieb Parallele Betriebsweise bedeutet, dass sowohl der Heizkessel als auch der alternative Wärmeerzeuger auf der Primärseite der hydraulischen Weiche eingebunden Diese Form der Einbindung ist nur dann sinnvoll, wenn der alternative Wärmeerzeuger mindestens das gleiche Delta T und die gleiche Vorlauftemperatur erbringen kann wie der Standard-Wärmeerzeuger. Puffer-Alternativ-Schaltung Die Puffer-Alternativ-Schaltung ist die Umsetzung des alternativen Betriebes mit einem Pufferspeicher. D. h. wenn der Pufferspeicher wärmer ist als der Anlagensollwert, so wird ein 3-Wege-Umschaltventil umgeschaltet und das Heizwasser wird statt zum Standard-Wärmeerzeuger durch den Pufferspeicher zum Anlagenvorlauf geführt. Puffer-Bypass-Schaltung mit Pumpe Die Puffer-Bypass-Schaltung mit Pumpe ist die Umsetzung des seriellen Betriebes mit einem Pufferspeicher. D. h. wenn der Pufferspeicher wärmer ist als der Anlagenrücklauf und eine Anforderung aus der Anlage vorliegt, wird eine Pumpe angesteuert und die Wärme aus dem Pufferspeicher in den Kesselrücklauf geführt. Diese Schaltung empfiehlt sich, wenn ein Teilvolumenstrom des Heizwassers über den Pufferspeicher geführt werden soll. Ansonsten ist die Pumpe ausgeschaltet und das gesamte Heizwasser wird am Pufferspeicher vorbei geführt (Bypass). Puffer-Bypass-Schaltung mit Umschaltventil Die Puffer-Bypass-Schaltung mit Umschaltventil ist die Umsetzung des Seriellen Betriebes mit einem Pufferspeicher. D. h. wenn der Pufferspeicher wärmer ist als der Anlagenrücklauf, wird ein 3-Wege-Umschaltventil umgeschaltet und das gesamte Heizwasser wird durch den Pufferspeicher auf den Kesselrücklauf geführt. 10 FM (2012/06)

11 Stichwortverzeichnis Ansonsten wird es am Pufferspeicher vorbei (Bypass) geführt. Serieller Betrieb Serielle Betriebsweise bedeutet, dass, wenn der alternative Wärmeerzeuger oder der vom alternativen Wärmeerzeuger geladene Pufferspeicher wärmer ist als der Anlagenrücklauf, wird dieser als Rücklauftemperaturanhebung für den Standard-Wärmeerzeuger eingebunden. D. h., sie werden also in Reihe angeschlossen. Standard-Wärmeerzeuger Als Standard-Wärmeerzeuger werden Heizkessel bezeichnet, die mit fossilen Brennstoffen betrieben werden, wie z. B. Gas-Brennwertkessel oder Öl-/Gas- Spezialheizkessel, im Unterschied zu alternativen Wärmeerzeugern. Stichwortverzeichnis A Anheizen B Bedienelemente Bestimmungsgemäße Verwendung Betriebsart Betriebswerte E Einstellungen Entsorgung G Glossar H Handschalter Heizprogramm K Konformitätserklärung N Nachfüllen von Heizwasser Notkühlung P Produktbeschreibung R Recycling S Sicherheitshinweise Sommerbetrieb Störungen Symbolerklärung U Umweltschutz V Verpackung FM (2012/06) 11

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