/2005 DE/CH/AT

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "/2005 DE/CH/AT"

Transkript

1 /2005 DE/CH/AT Für das Fachhandwerk Serviceanleitung Funktionsmodul FM444 Alternativer Wärmeerzeuger Bitte vor Inbetriebnahme oder Servicearbeiten sorgfältig lesen

2 Inhaltsverzeichnis 1 Sicherheit Bestimmungsgemäße Verwendung Sicherheits- und Anwenderhinweise Beachten Sie diesen Sicherheitshinweis Entsorgung Produktbeschreibung Erläuterung verwendeter Begriffe Installation Lieferumfang Software-Versionen kontrollieren In Regelgerät Logamatic 4000 einbauen Ein- und Ausgänge anschließen Fühler anschließen Empfohlene Hydrauliken Hydrauliken für manuelle Wärmeerzeuger Hydraulik M1: Autarke Anlage mit Puffer Hydraulik M2: Puffer-Alternativ-Schaltung Hydraulik M3: Puffer-Bypass-Schaltung Hydraulik M4: Kombispeicher-Puffer-Bypass- Schaltung für Wandkessel Hydraulik M5: Kombispeicher-Puffer-Bypass- Schaltung für bodenstehende Kessel Hydraulik M6: Kombispeicher-Alternativ-Betrieb Hydraulik M7: Pendelspeicher Hydraulik M8: Pendelspeicher mit Wandkessel Hydrauliken für automatische Wärmeerzeuger Hydraulik A1: Direkter Betrieb/autarke Anlage Hydraulik A2: Autarke Anlage mit Puffer Hydraulik A3: Reihenschaltung Hydraulik A4: Reihenschaltung für (Mehr-) Kesselanlagen mit Weiche Hydraulik A5: Puffer-Bypass-Schaltung Hydraulik A6: Puffer-Alternativ-Schaltung Hydraulik für Blockheizkraftwerke Bedienung Taste Anheizen (Standard-Wärmeerzeuger sperren) Serviceanleitung Funktionsmodul FM444 Ausgabe 11/2005

3 Inhaltsverzeichnis 4.2 Stellung der Handschalter Handschalter automatischer Wärmeerzeuger/Notkühlung (links) Handschalter Pumpe Wärmeerzeuger (rechts) Die Funktionen des FM Bedienung mit MEC Funktionsmodul FM444 im Regelgerät einbinden Funktionsmodul FM444 auf MEC2-Ebene einbinden Funktionsmodul FM444 manuell auf MEC2-Ebene einbinden Betriebsart umstellen Alternativer Wärmeerzeuger Einbindung Wärmeerzeuger Einbindung Puffer Start Wärmeerzeuger Wärmeeinbringung Schutzfunktion Pumpenlogiktemperatur Rücklaufsolltemperatur Stellglied-Laufzeit Pumpennachlaufzeit Maximaltemperatur Wärmeerzeuger Betrieb an einem Kamin In Betrieb ab Abgastemperatur In Betrieb ab Kesseltemperatur Kesselpause für Taste Anheizen (Standard-Wärmeerzeuger sperren) Maximaltemperatur Pufferspeicher Sollwert eigene Wärmeanforderung Relaistest Fehlerprotokoll Fehler Monitordaten Alternativer Wärmeerzeuger Status Wärmeerzeuger Stellglied Wärmeerzeuger Betrieb Wärmeerzeuger Wärmeerzeuger Kessel Serviceanleitung Funktionsmodul FM444 Ausgabe 11/2005 3

4 Inhaltsverzeichnis 9.2 Pufferspeicher Pufferladung Wärmeerzeuger Einbindung Wärmeerzeuger Betrieb an einem Kamin Fühlerkennlinien Stichwortverzeichnis Serviceanleitung Funktionsmodul FM444 Ausgabe 11/2005

5 Sicherheit 1 1 Sicherheit Dieses Kapitel enthält generelle Sicherheitshinweise, die Sie während Ihrer Servicetätigkeit am Funktionsmodul FM444 beachten müssen. Darüber hinaus sind in den anderen Kapiteln dieser Serviceanleitung weitere Sicherheitshinweise zu finden, die Sie ebenfalls genau beachten müssen. Lesen Sie die Sicherheitshinweise sorgfältig durch, bevor Sie die nachfolgend beschriebenen Tätigkeiten durchführen. Das Nichtbeachten von Sicherheitshinweisen kann zu schweren Personenschäden auch mit Todesfolge sowie Sach- und Umweltschäden führen. Dieses Produkt entspricht in seiner Konstruktion und in seinem Betriebsverhalten den zutreffenden europäischen Richtlinien sowie ggf. ergänzenden nationalen Anforderungen. Die Konformität wurde nachgewiesen. Die Konformitätserklärung steht Ihnen im Internet unter zur Verfügung oder kann alternativ bei der zuständigen Buderus-Niederlassung angefordert werden. 1.1 Bestimmungsgemäße Verwendung Das Funktionsmodul FM444 können Sie in die Regelgeräte des Regelsystems Logamatic 4000 einbauen. Sie benötigen für einen einwandfreien Betrieb mindestens die Software-Version 7.xx des Regelgerätes und der Bedieneinheit MEC2. Serviceanleitung Funktionsmodul FM444 Ausgabe 11/2005 5

6 1 Sicherheit 1.2 Sicherheits- und Anwenderhinweise Die Sicherheitshinweise in dieser Serviceanleitung sind mit einem Gefahrensymbol gekennzeichnet. Unterhalb dieses Symbols steht ein Signalwort, das auf die Schwere der Gefahr hinweist. Beachten Sie unbedingt die beschriebenen Maßnahmen zur Verhinderung von Gefahren! SICHERHEITSHINWEIS ERSTER ORDNUNG WARNUNG! Das Signalwort Warnung weist auf Gefahren hin, die zu Personenschäden einschließlich Tod führen können. LEBENSGEFAHR DURCH ELEKTRISCHEN STROM WARNUNG! Dieses Symbol weist auf die Gefahr eines elektrischen Stromschlages hin. SICHERHEITSHINWEIS ZWEITER ORDNUNG VORSICHT! Das Signalwort Vorsicht weist auf Gefahren hin, die zu Sachschäden führen können. ANWENDERHINWEIS Anwenderhinweise ermöglichen eine optimale, wirtschaftliche, sichere und umweltschonende Nutzung und Handhabung der Technik. 6 Serviceanleitung Funktionsmodul FM444 Ausgabe 11/2005

7 Sicherheit Beachten Sie diesen Sicherheitshinweis Das Funktionsmodul FM444 wurde nach dem Stand der Technik und den anerkannten sicherheitstechnischen Regeln konzipiert und gebaut. Dennoch können bei unsachgemäßer Servicetätigkeit Sachschäden nicht vollständig ausgeschlossen werden. Lesen Sie vor Beginn Ihrer Servicetätigkeit am Funktionsmodul FM444 diese Serviceanleitung sorgfältig durch. LEBENSGEFAHR WARNUNG! durch elektrischen Strom bei geöffnetem Regelgerät. Bevor Sie das Regelgerät öffnen: Schalten Sie die Heizungsanlage mit dem Heizungsnotschalter stromlos oder trennen Sie sie über die Haussicherung vom Stromnetz. 1.4 Entsorgung Entsorgen Sie das Modul umweltgerecht durch eine autorisierte Stelle. Serviceanleitung Funktionsmodul FM444 Ausgabe 11/2005 7

8 2 Produktbeschreibung 2 Produktbeschreibung Das Funktionsmodul FM444 ist ausschließlich für den Einsatz im modularen Regelsystem Logamatic 4000 konzipiert worden. Das Funktionsmodul FM444 können Sie nur einmal in ein Regelgerät des Regelsystem Logamatic 4000 einbauen. Die Hauptfunktion des Funktionsmoduls FM444 besteht darin, einen alternativen Wärmeerzeuger mit oder ohne Pufferspeicher in ein bestehendes Regelgerät einzubinden. Folgende Funktionen oder Anschlussmöglichkeiten können Sie nach dem Einbau des Funktionsmoduls FM444 nutzen: Einbindung Ihres alternativen Wärmeerzeugers, z. B. ihres Festbrennstoffkessels in Ihre Heizungsanlage. Intelligentes Puffermanagement mit automatischer Erkennung der vorhandenen Wärme und Verhindern des Kesselstarts. Abfragen der Betriebswerte des alternativen Wärmeerzeugers und des ggf. vorhandenen Pufferspeichers. ANWENDERHINWEIS Das Modul wirkt nur auf das Regelgerät, in dem es eingebaut ist. Das heißt: Wenn es im Master mit der Adresse 0 oder 1 eingebaut ist, so wirkt es auf den/die angeschlossenen Heizkessel. Wenn das Modul in einer Unterstation eingebaut ist, so wirkt es auf die Wärmeanforderung dieser Unterstation. 8 Serviceanleitung Funktionsmodul FM444 Ausgabe 11/2005

9 Produktbeschreibung Abb. 1 Pos. 1: Pos. 2: Pos. 3: Pos. 4: Pos. 5: Pos. 6: Pos. 7: Pos. 8: Pos. 9: Pos. 10: Pos. 11: Pos. 12: Frontblende Funktionsmodul FM444 Handschalter automatischer Wärmeerzeuger/Notkühlung LED SWE : Stellglied Einbindung Wärmeerzeuger bzw. Pufferspeicher (Wärmeerzeuger bzw. Pufferspeicher nicht eingebunden) LED SWE : Stellglied Einbindung Wärmeerzeuger bzw. Pufferspeicher (Wärmeerzeuger bzw. Pufferspeicher eingebunden) LED WE-ON : automatischer Wärmeerzeuger eingeschaltet, oder Notkühlung aktiv bei manuellem Wärmeerzeuger LED: Standard-Wärmeerzeuger gesperrt Taste Standard-Wärmeerzeuger sperren/sperrung aufheben LED Modulstörung (rot) allgemeine Modulstörung LED WE : Rückmeldung alternativer Wärmeerzeuger in Betrieb LED PWE : Pumpe Wärmeerzeuger eingeschaltet LED SWR : Stellglied für Rücklauftemperaturregelung (wärmer für den Wärmeerzeuger, d. h. mehr Beimischung) LED SWR : Stellglied für Rücklauftemperaturregelung (kälter für den Wärmeerzeuger, d. h. weniger Beimischung bzw. mehr in die Heizungsanlage) Handschalter Pumpe Wärmeerzeuger Serviceanleitung Funktionsmodul FM444 Ausgabe 11/2005 9

10 2 Produktbeschreibung 2.1 Erläuterung verwendeter Begriffe Alternativer Wärmeerzeuger Mit dem Begriff Alternativer Wärmeerzeuger sind Wärmeerzeuger gemeint, die nicht ausschließlich mit fossilen Brennstoffen betrieben werden (Ölkessel oder Gaskessel) bzw. nicht ausschließlich zur Erzeugung von Wärme dienen. Beispiele für einen alternativen Wärmeerzeuger sind: Scheitholzkessel, Pelletkessel, Hackschnitzelkessel, Wärmepumpen, BHKW s oder Brennstoffzellen-Heizgeräte. Manueller Wärmeerzeuger Automatischer Wärmeerzeuger Ein manueller Wärmeerzeuger ist dadurch definiert, dass er manuell, also von Hand gestartet wird, wie z. B. ein Scheitholzkessel. Ein automatischer Wärmeerzeuger ist dadurch definiert, dass er automatisch vom Funktionsmodul FM444 gestartet und automatisch mit Brennstoff versorgt wird. Das Starten kann entweder über einen potenzialfreien Kontakt (WE-ON) oder über Kommunikation (in Vorbereitung) erfolgen. Beispiel für einen automatischen Wärmeerzeuger ist ein Pelletkessel. Standard- Wärmeerzeuger Alternativ-Betrieb Als Standard-Wärmeerzeuger werden Heizkessel bezeichnet, die mit fossilen Brennstoffen betrieben werden, wie z. B. Gas-Brennwertkessel oder Öl-/Gas-Spezialheizkessel, im Unterschied zu alternativen Wärmeerzeugern. Alternative Betriebsweise bedeutet, dass entweder der alternative Wärmeerzeuger bzw. der vom alternativen Wärmeerzeuger geladene Pufferspeicher, oder der Standard-Wärmeerzeuger in Betrieb ist. 10 Serviceanleitung Funktionsmodul FM444 Ausgabe 11/2005

11 Produktbeschreibung 2 Serieller Betrieb Paralleler Betrieb Serielle Betriebsweise bedeutet, dass wenn der alternative Wärmeerzeuger bzw. der vom alternativen Wärmeerzeuger geladene Pufferspeicher wärmer ist als der Anlagenrücklauf, so wird dieser als Rücklauftemperaturanhebung für den Standard-Wärmeerzeuger eingebunden. Das heißt, sie werden also in Reihe angeschlossen. Parallele Betriebsweise bedeutet, dass sowohl der Heizkessel als auch der alternative Wärmeerzeuger auf der Primärseite der hydraulischen Weiche eingebunden werden. Diese Form der Einbindung ist nur dann sinnvoll, wenn der alternative Wärmeerzeuger mindestens das gleiche Delta T und die gleiche Vorlauftemperatur erbringen kann wie der Standard-Wärmeerzeuger. Puffer-Bypass- Schaltung Die Puffer-Bypass-Schaltung ist die Umsetzung des Seriellen Betriebes mit einem Pufferspeicher. D. h. wenn der Pufferspeicher wärmer ist als der Anlagenrücklauf, so wird ein 3-Wege-Umschaltventil umgeschaltet und das Heizungswasser wird durch den Pufferspeicher auf den Kesselrücklauf geführt. Ansonsten wird es vorbei geführt (Bypass). Puffer-Alternativ- Schaltung Die Puffer-Alternativ-Schaltung ist die Umsetzung des alternativen Betriebes mit einem Pufferspeicher. D. h. wenn der Pufferspeicher wärmer ist als der Anlagensollwert, so wird ein 3-Wege-Umschaltventil umgeschaltet und das Heizungswasser wird statt zum Standard-Wärmeerzeuger durch den Pufferspeicher zum Anlagenvorlauf geführt. Notkühlung Das Modul FM444 besitzt in Verbindung mit manuellen Wärmeerzeugern die Funktion der Notkühlung, d. h. das Modul benutzt den potenzialfreien Kontakt WE-ON, um eine bauseitige Maßnahme zu aktivieren. Hierbei kann man z. B. eine Pumpe einschalten oder ein Signal auf eine Überwachungseinrichtung geben. Die Notkühlung wird aktiviert, sobald die Temperatur des alternativen Wärmeerzeugers die eingestellte Maximaltemperatur um 4 K überschreitet. Serviceanleitung Funktionsmodul FM444 Ausgabe 11/

12 2 Produktbeschreibung Anheizfunktion Das Modul FM444 besitzt in Verbindung mit alternativen Wärmeerzeugern eine Funktion, welche in der Startphase des alternativen Wärmeerzeugers auf Tastendruck den Start des Standard- Wärmeerzeugers verhindert. Mit dieser Anheizfunktion kann der Anlagenbetreiber bei Betätigen der Taste einmalig für 60 Minuten den Heizkessel sperren. Diese Funktion hebt sich entweder nach Ablauf der Zeit automatisch oder durch erneutes Betätigen der Taste wieder auf. Die Sperrung des Wärmeerzeugers wird durch die LED Standard-Wärmeerzeuger gesperrt auf der Modulfront angezeigt. 12 Serviceanleitung Funktionsmodul FM444 Ausgabe 11/2005

13 Installation 3 3 Installation 3.1 Lieferumfang Lieferumfang auf Vollständigkeit prüfen Abb. 2 Lieferumfang Funktionsmodul FM444 Pos. 1: Modul FM444 1 x Pos. 2: Fühler 6 mm 1) 1 x Pos. 3: Fühler 9 mm als Anlegefühler 1) 1 x Pos. 4: Befestigungsmaterial für Fühler 9 mm 1 x ohne Abb: verschiedene Anschlussklemmen Techn. Unterlagen 1) Die Fühler können je nach Einbausituation für die in Tabelle 2, Seite 16 genannten Fühleranschlüsse verwendet werden. Die Kennlinien sind identisch. Serviceanleitung Funktionsmodul FM444 Ausgabe 11/

14 3 Installation 3.2 Software-Versionen kontrollieren Die Software-Versionen des Controllermoduls CM 431 und der Bedieneinheit MEC2 müssen beide mindestens Version 7.xx entsprechen. Vor dem Einbau mit Hilfe der Bedieneinheit in der Serviceebene (Menü Version ) kontrollieren. Nähere Informationen erhalten Sie von jeder Buderus Niederlassung. 3.3 In Regelgerät Logamatic 4000 einbauen Sie können das Funktionsmodul FM444 grundsätzlich in jeden freien Steckplatz der Regelgerätebaureihe Logamatic 4000 einbauen (z. B. Steckplatz 1 4 bei Logamatic 43xx). ANWENDERHINWEIS Empfehlung: Ordnen Sie das Funktionsmodul FM444 möglichst rechts an. Dadurch erreichen Sie eine logische Zuordnung der Heizkreise. Die Heizkreismodule sollten von der linken Seite (Steckplatz 1) beginnend im Regelgerät eingesteckt sein. Ausnahmen: Bestimmte Funktionsmodule müssen in festgelegten Steckplätzen eingebaut werden (z. B. FM446 in Steckplatz 4, wenn vorhanden). Siehe Unterlagen der Funktionsmodule Abb. 3 Zuordnung der Steckplätze 1 4 (Beispiel Logamatic 43xx) 14 Serviceanleitung Funktionsmodul FM444 Ausgabe 11/2005

15 Installation 3 ANWENDERHINWEIS Das Modul wirkt nur auf das Regelgerät, in dem es eingebaut ist. Das heißt: Wenn es im Master mit der Adresse 0 oder 1 eingebaut ist, so wirkt es auf den/die angeschlossenen Heizkessel. Wenn das Modul in einer Unterstation eingebaut ist, so wirkt es auf die Wärmeanforderung dieser Unterstation. 3.4 Ein- und Ausgänge anschließen An der hinteren Oberseite des Funktionsmoduls FM444 stehen Ihnen die Niederspannungsklemmen und die 230-V-Ausgänge zur Verfügung. Auf den Leisten sind farbige Aufkleber mit Beschriftung entsprechend den zugehörigen Steckern angebracht. Die Stecker sind farbig markiert und codiert. Die Ein- und Ausgänge richtig anschließen. Weitere Hinweise siehe Kapitel 3.6 Empfohlene Hydrauliken, Seite 18 bis Kapitel 3.8, Seite 27. Netz PWE SWE WE-ON Bezeichnung Netzversorgung Pumpe Wärmeerzeuger Stellglied Wärmeerzeuger Einbindung Einschalten Wärmeerzeuger Funktion Diese Pumpe dient dazu den Wärmeerzeuger einzubinden, d. h. z. B. einen Puffer zu laden oder in Anlagen ohne Puffer eine Bypass- oder Messstellenpumpe zu aktivieren. Von diesem Ausgang wird das Stellglied (Umschaltventil) angesteuert, mit dem der Wärmeerzeuger oder der Pufferspeicher in die Anlage eingebunden wird. Bei diesem Ausgang handelt es sich um einen potenzialfreien Kontakt. Dieser hat zwei unterschiedliche Funktionen, die je nach Typ des Wärmeerzeugers genutzt werden können. Automatische Wärmeerzeuger: Der Wärmeerzeuger kann über diesen potenzialfreien Kontakt durch das Logamatic Regelgerät eingeschaltet werden. Manuelle Wärmeerzeuger (z. B. Festbrennstoffkessel): Über diesen potenzialfreien Kontakt kann man bauseits eine Notkühlung aktivieren. D. h. man kann damit eine Pumpe ansteuern, ein Ventil oder eine Alarmeinrichtung. Tab. 1 Ein- und Ausgänge (Klemmenbezeichnungen) Serviceanleitung Funktionsmodul FM444 Ausgabe 11/

16 3 Installation SWR KWE RS232 Bezeichnung Stellglied Wärmeerzeuger Rücklauf Kommunikation Wärmeerzeuger Funktion Von diesem Ausgang wird das Stellglied (Mischer) für die Rücklauftemperaturregelung angesteuert. RS232-Schnittstelle (in Vorbereitung): zur Kommunikation mit alternativen Wärmeerzeugern über RS3964 R Protokoll (z. B. Buderus-BHKWs) Tab. 1 Ein- und Ausgänge (Klemmenbezeichnungen) 3.5 Fühler anschließen An der hinteren Oberseite des Funktionsmoduls FM444 befinden sich die Fühleranschlüsse. Auf den Leisten sind farbige Aufkleber mit Beschriftung entsprechend den zugehörigen Steckern angebracht. Die Stecker sind farbig markiert und codiert. Die Fühler richtig anschließen und in den richtigen Positionen montieren. Weitere Hinweise siehe Kapitel 3.6 Empfohlene Hydrauliken, Seite 18 bis Kapitel 3.8, Seite 27. FPU FPM FPO FAR FWG Tab. 2 Bezeichnung Fühler Puffer Unten Fühler Puffer Mitte Fühler Puffer Oben Fühler Anlagen Rücklauf Fühler Wärmeerzeuger Abgastemperatur Fühleranschlüsse Funktion Dieser Fühler dient bei der Pufferladung zur Abschaltung eines automatischen alternativen Wärmeerzeugers. Dieser Fühler dient bei der Pufferladung zum Einschalten eines automatischen alternativen Wärmeerzeugers. Dieser Fühler wird bei Vorhandensein eines Pufferspeichers benötigt. Abhängig von der Temperatur entscheidet das Regelsystem, ob der Pufferspeicher durchströmt wird. Dieser Fühler dient bei der Reihen- bzw. Puffer-Bypass-Schaltung als Referenzfühler. Abhängig von der Temperaturdifferenz zu anderen Fühlern entscheidet das Regelsystem, ob der alternative Wärmeerzeuger bzw. Pufferspeicher durchströmt wird. Der Rauchgasfühler wird zur Erkennung des Betriebs des alternativen Wärmeerzeugers genutzt. Erforderlich ist dieser Fühler, wenn ein Standard-Wärmeerzeuger und ein von Hand betriebener Festbrennstoffkessel an einem Kamin betrieben werden bzw. wenn immer nur ein Wärmeerzeuger in Betrieb sein soll. 16 Serviceanleitung Funktionsmodul FM444 Ausgabe 11/2005

17 Installation 3 FWR FWV Tab. 2 Bezeichnung Fühler Wärmeerzeuger Rücklauf Fühler Wärmeerzeuger Vorlauf Fühleranschlüsse Funktion Über diesen Fühler werden die Betriebsbedingungen des alternativen Wärmeerzeugers sichergestellt. Dieser Fühler ist erforderlich, wenn für den alternativen Wärmeerzeuger eine Rücklauftemperaturregelung aktiviert wurde. Dieser Fühler informiert das Regelsystem über die Temperatur des alternativen Wärmeerzeugers. Dieser Fühler ist immer dann erforderlich, wenn ein Wärmeerzeuger parametriert wurde. ANWENDERHINWEIS Benötigte aber nicht angeschlossene Fühler erzeugen eine Fehlermeldung. Serviceanleitung Funktionsmodul FM444 Ausgabe 11/

18 3 Installation 3.6 Empfohlene Hydrauliken Die empfohlenen Hydrauliken sind auf die Art der Wärmeerzeuger zugeschnitten. Der Titel kennzeichnet die Form der Einbindung. Es wird unterschieden zwischen den Wärmeerzeuger-Typen: manuelle (Kapitel 3.7, Seite 19), automatische (Kapitel 3.8, Seite 27) und Blockheizkraftwerke (Kapitel 3.9, Seite 33). Zu jeder Hydraulik sind die entsprechenden Parameter aufgelistet, durch welche die Anlage eingestellt wird. Grau gekennzeichnete Parameter werden aufgrund der Einstellung anderer Parameter ausgeblendet, d. h. nicht angezeigt. ANLAGENSCHADEN VORSICHT! Die in diesem Kapitel gezeigten Hydrauliken sind ausschließlich schematische Darstellungen zur Positionierung der benötigten bzw. möglichen Fühler, Pumpen und Stellglieder. Dabei wird im Sinne der Übersichtlichkeit bewusst auf z. T. benötigte hydraulische Komponenten, wie z. B. Überströmventile, Ausdehnungsgefäße usw. verzichtet! Installieren Sie die Hydraulik entsprechend dem Stand der Technik. Bezeichnung Bezeichnung ATW Abgastemperaturwächter FWR Fühler Wärmeerzeuger Rücklauf FAR Fühler Anlagen Rücklauf FWV Fühler Wärmeerzeuger Vorlauf FK Fühler Kessel (bei KSE Hydr. Weiche) PH Heizkreispumpe FPM 1) Fühler Puffer Mitte PK Kesselkreispumpe FPO Fühler Puffer Oben PS Speicherladepumpe FPU 1) Fühler Puffer Unten PWE Pumpe Wärmeerzeuger FV Fühler Heizkreisvorlauf SH Stellglied Heizkreis FB Fühler Brauchwasser (Warmwasser) SWE Stellglied Wärmeerzeuger Einbindung FWG Fühler Wärmeerzeuger Abgastemperatur, mit * gekennzeichnet, wenn nicht zwingend erforderlich SWR WE-ON Stellglied Wärmeerzeuger Rücklauf Einschalten Wärmeerzeuger Tab. 3 In den Hydrauliken verwendete Abkürzungen 1) In allen nachstehenden Hydrauliken mit Pufferspeicher können die Fühler FPM und FPU montiert werden, um weitere Informationen über den Ladezustand des Puffers zu erhalten. 18 Serviceanleitung Funktionsmodul FM444 Ausgabe 11/2005

19 Installation Hydrauliken für manuelle Wärmeerzeuger Hydraulik M1: Autarke Anlage mit Puffer Nr. Parameter Einstellung Beschreibung 1. Einbindung Wärmeerzeuger Puffer 2. Einbindung Puffer keine/direkt 3. Wärmeerzeuger Start von Hand 4. Wärmeeinbringung Pumpe 5. Schutzfunktion Min. RL-Temp. 6. Pumpenlogiktemperatur ausgeblendet 7. Rücklaufsolltemperatur 40 C abhängig vom alternativen WE 8. Stellglied Laufzeit 120 s 9. Pumpennachlaufzeit 5 min 10. Maximaltemperatur Wärmeerzeuger 90 C 11. Betrieb an einem Kamin nein 12. In Betrieb ab Abgastemperatur 70 C 13. In Betrieb ab Wärmeerzeugertemperatur 60 C ausgeblendet 14. Kesselpause für Anheizen (Taste) 60 min 15. Max. Temperatur Puffer 90 C 16. Sollwert eigene Wärmeanforderung ausgeblendet Serviceanleitung Funktionsmodul FM444 Ausgabe 11/

20 3 Installation Hydraulik M2: Puffer-Alternativ-Schaltung Logano Nr. Parameter Einstellung Beschreibung 1. Einbindung Wärmeerzeuger Puffer 2. Einbindung Puffer alternativ 3. Wärmeerzeuger Start von Hand 4. Wärmeeinbringung Pumpe 5. Schutzfunktion Min. RL-Temp. 6. Pumpenlogiktemperatur ausgeblendet 7. Rücklaufsolltemperatur 40 C abhängig vom alternativen WE 8. Stellglied Laufzeit 120 s 9. Pumpennachlaufzeit 5 min 10. Maximaltemperatur Wärmeerzeuger 90 C 11. Betrieb an einem Kamin nein 12. In Betrieb ab Abgastemperatur 70 C 13. In Betrieb ab Wärmeerzeugertemperatur ausgeblendet 14. Kesselpause für Anheizen (Taste) 60 min 15. Max. Temperatur Puffer 90 C 16. Sollwert eigene Wärmeanforderung ausgeblendet 20 Serviceanleitung Funktionsmodul FM444 Ausgabe 11/2005

21 Installation Hydraulik M3: Puffer-Bypass-Schaltung Logano Nr. Parameter Einstellung Beschreibung 1. Einbindung Wärmeerzeuger Puffer 2. Einbindung Puffer Puffer-Bypass 3. Wärmeerzeuger Start von Hand 4. Wärmeeinbringung Pumpe 5. Schutzfunktion Min. RL-Temp. 6. Pumpenlogiktemperatur ausgeblendet 7. Rücklaufsolltemperatur 40 C abhängig vom alternativen WE 8. Stellglied Laufzeit 120 s 9. Pumpennachlaufzeit 5 min 10. Maximaltemperatur Wärmeerzeuger 90 C 11. Betrieb an einem Kamin nein 12. In Betrieb ab Abgastemperatur 70 C 13. In Betrieb ab Wärmeerzeugertemperatur 60 C ausgeblendet 14. Kesselpause für Anheizen (Taste) 60 min 15. Max. Temperatur Puffer 90 C 16. Sollwert eigene Wärmeanforderung ausgeblendet Serviceanleitung Funktionsmodul FM444 Ausgabe 11/

22 3 Installation Hydraulik M4: Kombispeicher-Puffer-Bypass- Schaltung für Wandkessel Logamax Logamax plus Logalux PL.../2S Nr. Parameter Einstellung Beschreibung 1. Einbindung Wärmeerzeuger Puffer 2. Einbindung Puffer Puffer-Bypass 3. Wärmeerzeuger Start von Hand 4. Wärmeeinbringung Pumpe 5. Schutzfunktion Min. RL-Temp. 6. Pumpenlogiktemperatur ausgeblendet 7. Rücklaufsolltemperatur 40 C abhängig vom alternativen WE 8. Stellglied Laufzeit 120 s 9. Pumpennachlaufzeit 5 min 10. Maximaltemperatur Wärmeerzeuger 90 C 11. Betrieb an einem Kamin nein 12. In Betrieb ab Abgastemperatur 70 C 13. In Betrieb ab Wärmeerzeugertemperatur ausgeblendet 14. Kesselpause für Anheizen (Taste) 60 min 15. Max. Temperatur Puffer 90 C 16. Sollwert eigene Wärmeanforderung ausgeblendet 22 Serviceanleitung Funktionsmodul FM444 Ausgabe 11/2005

23 Installation Hydraulik M5: Kombispeicher-Puffer-Bypass- Schaltung für bodenstehende Kessel Logano Nr. Parameter Einstellung Beschreibung 1. Einbindung Wärmeerzeuger Puffer 2. Einbindung Puffer Puffer-Bypass 3. Wärmeerzeuger Start von Hand 4. Wärmeeinbringung Pumpe 5. Schutzfunktion Min. RL-Temp. 6. Pumpenlogiktemperatur ausgeblendet 7. Rücklaufsolltemperatur 40 C abhängig vom alternativen WE 8. Stellglied Laufzeit 120 s 9. Pumpennachlaufzeit 5 min 10. Maximaltemperatur Wärmeerzeuger 90 C 11. Betrieb an einem Kamin nein 12. In Betrieb ab Abgastemperatur 70 C 13. In Betrieb ab Wärmeerzeugertemperatur ausgeblendet 14. Kesselpause für Anheizen (Taste) 60 min 15. Max. Temperatur Puffer 90 C 16. Sollwert eigene Wärmeanforderung ausgeblendet Serviceanleitung Funktionsmodul FM444 Ausgabe 11/

24 3 Installation Hydraulik M6: Kombispeicher-Alternativ-Betrieb HK1... HK5 Logano SH FV PH SH FV PH FWG* FWV FWR FPO SWE PWE SWR Nr. Parameter Einstellung Beschreibung 1. Einbindung Wärmeerzeuger Puffer 2. Einbindung Puffer alternativ 3. Wärmeerzeuger Start von Hand 4. Wärmeeinbringung Pumpe 5. Schutzfunktion Min. RL-Temp. 6. Pumpenlogiktemperatur ausgeblendet 7. Rücklaufsolltemperatur 40 C abhängig vom alternativen WE 8. Stellglied Laufzeit 120 s 9. Pumpennachlaufzeit 5 min 10. Maximaltemperatur Wärmeerzeuger 90 C 11. Betrieb an einem Kamin nein 12. In Betrieb ab Abgastemperatur 70 C 13. In Betrieb ab Wärmeerzeugertemperatur ausgeblendet 14. Kesselpause für Anheizen (Taste) 60 min 15. Max. Temperatur Puffer 90 C 16. Sollwert eigene Wärmeanforderung ausgeblendet 24 Serviceanleitung Funktionsmodul FM444 Ausgabe 11/2005

25 Installation Hydraulik M7: Pendelspeicher Logano Nr. Parameter Einstellung Beschreibung 1. Einbindung Wärmeerzeuger Puffer 2. Einbindung Puffer Pendelspeicher 3. Wärmeerzeuger Start von Hand 4. Wärmeeinbringung Pumpe 5. Schutzfunktion Min. RL-Temp. 6. Pumpenlogiktemperatur ausgeblendet 7. Rücklaufsolltemperatur 40 C abhängig vom alternativen WE 8. Stellglied Laufzeit 120 s 9. Pumpennachlaufzeit 5 min 10. Maximaltemperatur Wärmeerzeuger 90 C 11. Betrieb an einem Kamin nein 12. In Betrieb ab Abgastemperatur 70 C 13. In Betrieb ab Wärmeerzeugertemperatur ausgeblendet 14. Kesselpause für Anheizen (Taste) 60 min 15. Max. Temperatur Puffer 90 C 16. Sollwert eigene Wärmeanforderung ausgeblendet Serviceanleitung Funktionsmodul FM444 Ausgabe 11/

26 3 Installation Hydraulik M8: Pendelspeicher mit Wandkessel Logamax Logamax plus Nr. Parameter Einstellung Beschreibung 1. Einbindung Wärmeerzeuger Puffer 2. Einbindung Puffer Pendelspeicher 3. Wärmeerzeuger Start von Hand 4. Wärmeeinbringung Pumpe 5. Schutzfunktion Min. RL-Temp. 6. Pumpenlogiktemperatur ausgeblendet 7. Rücklaufsolltemperatur 50 C abhängig vom alternativen WE 8. Stellglied Laufzeit 120 s 9. Pumpennachlaufzeit 5 min 10. Maximaltemperatur Wärmeerzeuger 90 C 11. Betrieb an einem Kamin nein 12. In Betrieb ab Abgastemperatur 70 C 13. In Betrieb ab Wärmeerzeugertemperatur ausgeblendet 14. Kesselpause für Anheizen (Taste) 60 min 15. Max. Temperatur Puffer 90 C 16. Sollwert eigene Wärmeanforderung ausgeblendet 26 Serviceanleitung Funktionsmodul FM444 Ausgabe 11/2005

27 Installation Hydrauliken für automatische Wärmeerzeuger Hydraulik A1: Direkter Betrieb/autarke Anlage Nr. Parameter Einstellung Beschreibung 1. Einbindung Wärmeerzeuger Direkt 2. Einbindung Puffer ausgeblendet 3. Wärmeerzeuger Start von Logamatic Wärmeeinbringung ausgeblendet 5. Schutzfunktion Pumpenlogik 6. Pumpenlogiktemperatur 60 C 7. Rücklaufsolltemperatur ausgeblendet 8. Stellglied Laufzeit ausgeblendet 9. Pumpennachlaufzeit ausgeblendet 10. Maximaltemperatur Wärmeerzeuger 90 C 11. Betrieb an einem Kamin ausgeblendet 12. In Betrieb ab Abgastemperatur ausgeblendet 13. In Betrieb ab Wärmeerzeugertemperatur ausgeblendet 14. Kesselpause für Anheizen (Taste) 60 min 15. Max. Temperatur Puffer ausgeblendet 16. Sollwert eigene Wärmeanforderung aus Serviceanleitung Funktionsmodul FM444 Ausgabe 11/

28 3 Installation Hydraulik A2: Autarke Anlage mit Puffer Nr. Parameter Einstellung Beschreibung 1. Einbindung Wärmeerzeuger Puffer 2. Einbindung Puffer keine/direkt 3. Wärmeerzeuger Start von Logamatic Wärmeeinbringung Pumpe 5. Schutzfunktion Min. RL-Temp. 6. Pumpenlogiktemperatur ausgeblendet 7. Rücklaufsolltemperatur 40 C abhängig vom alternativen WE 8. Stellglied Laufzeit 120 s 9. Pumpennachlaufzeit 5 min 10. Maximaltemperatur Wärmeerzeuger 90 C 11. Betrieb an einem Kamin ausgeblendet 12. In Betrieb ab Abgastemperatur ausgeblendet 13. In Betrieb ab Wärmeerzeugertemperatur ausgeblendet 14. Kesselpause für Anheizen (Taste) 60 min 15. Max. Temperatur Puffer 90 C ausgeblendet 16. Sollwert eigene Wärmeanforderung aus 28 Serviceanleitung Funktionsmodul FM444 Ausgabe 11/2005

29 Installation Hydraulik A3: Reihenschaltung Logano Nr. Parameter Einstellung Beschreibung 1. Einbindung Wärmeerzeuger Reihe 2. Einbindung Puffer ausgeblendet 3. Wärmeerzeuger Start von Logamatic Wärmeeinbringung ausgeblendet 5. Schutzfunktion Min. RL-Temp. 6. Pumpenlogiktemperatur ausgeblendet 7. Rücklaufsolltemperatur 40 C abhängig vom alternativen WE 8. Stellglied Laufzeit 120 s 9. Pumpennachlaufzeit 5 min 10. Maximaltemperatur Wärmeerzeuger 90 C 11. Betrieb an einem Kamin ausgeblendet 12. In Betrieb ab Abgastemperatur ausgeblendet 13. In Betrieb ab Wärmeerzeugertemperatur ausgeblendet 14. Kesselpause für Anheizen (Taste) 60 min 15. Max. Temperatur Puffer 90 C 16. Sollwert eigene Wärmeanforderung aus Serviceanleitung Funktionsmodul FM444 Ausgabe 11/

30 3 Installation Hydraulik A4: Reihenschaltung für (Mehr-) Kesselanlagen mit Weiche Logamax Logamax plus Nr. Parameter Einstellung Beschreibung 1. Einbindung Wärmeerzeuger Reihe 2. Einbindung Puffer ausgeblendet 3. Wärmeerzeuger Start von Logamatic Wärmeeinbringung ausgeblendet 5. Schutzfunktion Min. RL-Temp. 6. Pumpenlogiktemperatur ausgeblendet 7. Rücklaufsolltemperatur 40 C abhängig vom alternativen WE 8. Stellglied Laufzeit 120 s 9. Pumpennachlaufzeit 5 min 10. Maximaltemperatur Wärmeerzeuger 90 C 11. Betrieb an einem Kamin ausgeblendet 12. In Betrieb ab Abgastemperatur ausgeblendet 13. In Betrieb ab Wärmeerzeugertemperatur ausgeblendet 14. Kesselpause für Anheizen (Taste) 60 min 15. Max. Temperatur Puffer 90 C 16. Sollwert eigene Wärmeanforderung aus 30 Serviceanleitung Funktionsmodul FM444 Ausgabe 11/2005

31 Installation Hydraulik A5: Puffer-Bypass-Schaltung Logano Nr. Parameter Einstellung Beschreibung 1. Einbindung Wärmeerzeuger Puffer 2. Einbindung Puffer Puffer-Bypass 3. Wärmeerzeuger Start von Logamatic Wärmeeinbringung Pumpe 5. Schutzfunktion Min. RL-Temp. 6. Pumpenlogiktemperatur ausgeblendet 7. Rücklaufsolltemperatur 40 C abhängig vom alternativen WE 8. Stellglied Laufzeit 120 s 9. Pumpennachlaufzeit 5 min 10. Maximaltemperatur Wärmeerzeuger 90 C 11. Betrieb an einem Kamin ausgeblendet 12. In Betrieb ab Abgastemperatur ausgeblendet 13. In Betrieb ab Wärmeerzeugertemperatur ausgeblendet 14. Kesselpause für Anheizen (Taste) 60 min 15. Max. Temperatur Puffer 90 C 16. Sollwert eigene Wärmeanforderung aus Serviceanleitung Funktionsmodul FM444 Ausgabe 11/

32 3 Installation Hydraulik A6: Puffer-Alternativ-Schaltung Logano Nr. Parameter Einstellung Beschreibung 1. Einbindung Wärmeerzeuger Puffer 2. Einbindung Puffer alternativ 3. Wärmeerzeuger Start von Logamatic Wärmeeinbringung Pumpe 5. Schutzfunktion Min. RL-Temp. 6. Pumpenlogiktemperatur ausgeblendet 7. Rücklaufsolltemperatur 40 C abhängig vom alternativen WE 8. Stellglied Laufzeit 120 s 9. Pumpennachlaufzeit 5 min 10. Maximaltemperatur Wärmeerzeuger 90 C 11. Betrieb an einem Kamin ausgeblendet 12. In Betrieb ab Abgastemperatur ausgeblendet 13. In Betrieb ab Wärmeerzeugertemperatur ausgeblendet 14. Kesselpause für Anheizen (Taste) 60 min 15. Max. Temperatur Puffer 90 C 16. Sollwert eigene Wärmeanforderung aus 32 Serviceanleitung Funktionsmodul FM444 Ausgabe 11/2005

33 Installation Hydraulik für Blockheizkraftwerke Hydraulik B1: Puffer-Bypass-Schaltung Logamatic 4000 Logamatic FM447 SR Logano (Ecostream/ NT) Logano (Ecostream/ NT) BHKW Loganova Nr. Parameter Einstellung Beschreibung 1. Einbindung Wärmeerzeuger Puffer 2. Einbindung Puffer Puffer-Bypass 3. Wärmeerzeuger Start von Fremdregler 4. Wärmeeinbringung Fremdregelung 5. Schutzfunktion keine/fremd 6. Pumpenlogiktemperatur ausgeblendet 7. Rücklaufsolltemperatur ausgeblendet 8. Stellglied Laufzeit ausgeblendet 9. Pumpennachlaufzeit ausgeblendet 10. Maximaltemperatur Wärmeerzeuger ausgeblendet 11. Betrieb an einem Kamin ausgeblendet Serviceanleitung Funktionsmodul FM444 Ausgabe 11/

34 3 Installation Nr. Parameter Einstellung Beschreibung 12. In Betrieb ab Abgastemperatur 70 C 13. In Betrieb ab Wärmeerzeugertemperatur 60 C nur ohne FWG 14. Kesselpause für Anheizen (Taste) 60 min 15. Max. Temperatur Puffer 90 C 16. Sollwert eigene Wärmeanforderung ausgeblendet Bezeichnung Abkürzungen in den Hydrauliken für BHKW s Bezeichnung FAR Fühler Anlagen Rücklauf FWV Fühler Wärmeerzeuger Vorlauf FK Fühler Kesselkreis FZB Zusatzfühler BHKW FPM Fühler Puffer Mitte PH Heizkreispumpe FPO Fühler Puffer Oben PK Kesselkreispumpe FPU Fühler Puffer Unten PR Pumpe für Rücklauftemperaturanhebung FR Rücklauffühler für Rücklauftemperaturanhebung SH Stellglied Heizkreis FVS Strategiefühler (Kesselanlage) SR Stellglied für Rücklauftemperaturanhebung FV Vorlauffühler SWE Stellglied Wärmeerzeuger Einbindung Tab. 4 In den BHKW-Hydrauliken verwendete Abkürzungen 34 Serviceanleitung Funktionsmodul FM444 Ausgabe 11/2005

35 Bedienung 4 4 Bedienung 4.1 Taste Anheizen (Standard-Wärmeerzeuger sperren) Das Modul FM444 besitzt in Verbindung mit alternativen Wärmeerzeugern eine Funktion, welche in der Startphase des alternativen Wärmeerzeugers auf Tastendruck der Taste Anheizen den Start des Öl-/Gas-Spezialheizkessels verhindert. Mit dieser Anheizfunktion kann der Anlagenbetreiber bei Betätigen der Taste einmalig für 60 Minuten den Start des Heizkessels blockieren. Diese Funktion hebt sich entweder nach Ablauf der Zeit automatisch oder durch erneutes Betätigen der Taste wieder auf. Die Sperrung des Wärmeerzeugers wird durch die LED angezeigt. Mit dieser Taste kann man auch in anderen Betriebszuständen die Blockierung des Heizkessels aufheben. ANWENDERHINWEIS Bei Alternativbetrieb des Wärmeerzeugers bzw. Betrieb an einem Kamin, kann die Blockierung des Heizkessels nicht aufgehoben werden. Hier erlischt die Leuchtdiode kurz, als Bestätigung für den Tastendruck und leuchtet wieder auf, weil ein gleichzeitiger Betrieb des alternativen Wärmeerzeugers und des Öl-/Gas-Spezialheizkessels nicht möglich ist. 4.2 Stellung der Handschalter Die verschiedenen Stellungen der Handschalter haben unterschiedliche Auswirkungen auf die Pumpe des alternativen Wärmeerzeugers bzw. auf das Einschalten des Wärmeerzeugers. ANWENDERHINWEIS Im Normalfall befinden sich die Handschalter in Stellung AUT. Serviceanleitung Funktionsmodul FM444 Ausgabe 11/

36 4 Bedienung Handschalter automatischer Wärmeerzeuger/ Notkühlung (links) Stellung Auswirkung Der automatische alternative Wärmeerzeuger bzw. die Notkühlung bei manuellen Wärmeerzeugern ist abgeschaltet. Verwenden Sie diese Einstellung nur bei der Neuinstallation oder bei Wartungs- oder Servicearbeiten. Wartungs- und Servicearbeiten dürfen nur vom Heizungsfachbetrieb durchgeführt werden. Der automatische alternative Wärmeerzeuger bzw. die Notkühlung bei manuellen Wärmeerzeugern ist im Automatik-Betrieb, dies ist die Standardeinstellung. Der Handbetrieb bzw. die Notkühlung ist aktiviert. Der automatische alternative Wärmeerzeuger ist EIN geschaltet. Tab. 5 Stellungen Handschalter (links) Ist der Handbetrieb aktiviert, dann: wird ein automatischer alternativer Wärmeerzeuger eingeschaltet, ohne dass eine konkrete Wärmeanforderung bzw. eine Wärmeabnahme besteht. wird der automatische alternative Wärmeerzeuger evtl. über seinen Maximalwert aufgeheizt. wird ein ggf. vorhandener Pufferspeicher evtl. über seinen Maximalwert geladen. ANLAGENSCHADEN VORSICHT! Durch dauerhafte Schalterstellung Hand kann es zu Schäden an dem Wärmeerzeuger bzw. an einzelnen Anlagenteilen kommen. Achten Sie darauf, dass Sie die Schalterstellung Hand nur kurzzeitig verwenden. 36 Serviceanleitung Funktionsmodul FM444 Ausgabe 11/2005

37 Bedienung Handschalter Pumpe Wärmeerzeuger (rechts) Stellung Auswirkung Die Pumpe des alternativen Wärmeerzeugers ist abgeschaltet. Verwenden Sie diese Einstellung nur bei der Neuinstallation oder bei Wartungs- oder Servicearbeiten. Wartungs- und Servicearbeiten dürfen nur vom Heizungsfachbetrieb durchgeführt werden. Die Pumpe des alternativen Wärmeerzeugers ist im Automatik-Betrieb, dies ist die Standardeinstellung. Die Pumpe des alternativen Wärmeerzeugers ist im Handbetrieb. Tab. 6 Stellungen Handschalter (rechts) ANWENDERHINWEIS Im Normalfall befinden sich die Handschalter in Stellung AUT. Ist der Handbetrieb aktiviert, dann: wird die Pumpe des alternativen Wärmeerzeugers eingeschaltet, ohne dass eine ausreichende Temperatur vorhanden ist. können ggf. die Kesselbetriebsbedingungen nicht eingehalten werden. kann ein ggf. vorhandener Pufferspeicher ausgekühlt werden. Serviceanleitung Funktionsmodul FM444 Ausgabe 11/

38 5 Die Funktionen des FM444 5 Die Funktionen des FM444 In den folgenden Abschnitten wird Ihnen erklärt, wie Sie die verschiedenen Funktionen nutzen und über die Bedieneinheit MEC2 einstellen können. 5.1 Bedienung mit MEC2 SERVICEEBENE Allg. Kenndaten Serviceebene aufrufen Wie Sie die Bedieneinheit MEC2 bedienen, wird Ihnen in der jeweiligen Serviceanleitung Ihres Regelgerätes Logamatic 4xxx genau erklärt. Hier erhalten Sie eine kurze Übersicht über die Bedienung des MEC2. Der MEC2 verfügt über zwei Bedienebenen (1. Ebene bei geschlossener Bedienklappe und 2. Ebene bei geöffneter Bedienklappe) und eine Serviceebene (erreichbar durch Schlüsselcode). In der Serviceebene stehen Ihnen verschiedene Hauptmenüs zur Verfügung, in deren Untermenüs Sie Einstellungen an den Regelgeräten vornehmen können. Abb. 4 Bedieneinheit MEC2 1 Pos. 1: Pos. 2: Pos. 3: Display Drehknopf Funktionstasten 2 3 Um in die Serviceebene zu gelangen drücken Sie diese Tastenkombination (Schlüsselcode), bis im Display SERVICEEBENE Allg. Kenndaten erscheint. 38 Serviceanleitung Funktionsmodul FM444 Ausgabe 11/2005

39 Die Funktionen des FM Funktionsmodul FM444 im Regelgerät einbinden Funktionsmodul FM444 auf MEC2-Ebene einbinden Nachdem Sie das Funktionsmodul FM444 eingebaut haben (siehe Montageanleitung Module für Regelgeräte 4xxx ), wird es nach dem Einschalten automatisch von Ihrem Regelgerät erkannt. ANWENDERHINWEIS Wenn das Funktionsmodul FM444 nicht automatisch erkannt wird, so müssen Sie es einmalig manuell über die Bedieneinheit MEC2 installieren Funktionsmodul FM444 manuell auf MEC2-Ebene einbinden Serviceebene aufrufen. Drehknopf drehen, bis im Display SERVICEEBENE Modulauswahl erscheint. SERVICEEBENE Modulauswahl MODULAUSWAHL Platz A Kesselmodul ZM 432 Taste Anzeige drücken um in das Hauptmenü MODULAUS- WAHL zu gelangen. Im Display erscheint MODULAUSWAHL Platz A. Serviceanleitung Funktionsmodul FM444 Ausgabe 11/

40 5 Die Funktionen des FM444 Drehknopf drehen, bis zu der Position (Steckplatz), auf der das Funktionsmodul FM444 installiert ist. Das Funktionsmodul FM444 soll z. B. auf Platz 2 installiert werden. Taste Anzeige gedrückt halten (der Text in der unteren Zeile beginnt zu blinken) und Drehknopf drehen, bis im Display das Funktionsmodul FM444 erscheint. Taste Anzeige loslassen. Taste Zurück drücken. MODULAUSWAHL Platz 2 Alternativer WE FM444 Das Funktionsmodul FM444 ( Alternativer WE ) ist auf Platz 2 installiert. Taste Zurück dreimal drücken oder Bedienklappe schließen um auf die Bedienebene 1 zu gelangen. 40 Serviceanleitung Funktionsmodul FM444 Ausgabe 11/2005

41 Die Funktionen des FM Betriebsart umstellen Sie können die Betriebsart eines automatischen alternativen Wärmeerzeugers umstellen. Ihnen stehen dabei folgende Betriebsarten zur Verfügung: Manuell EIN Dauerbetrieb (Taste Tagbetrieb ) Manuell AUS (Taste Nachtbetrieb ) Automatik-Betrieb (Taste AUT ) ANWENDERHINWEIS Menüpunkt erscheint nur bei automatischen Wärmeerzeugern (unter Parameter Wärmeerzeuger Start von ist Logamatic 4000 einzustellen) mit freigeschalteter eigener Wärmeanforderung (Parameter Sollwert eigene Wärmeanforderung nicht auf aus ). ANWENDERHINWEIS Grundsätzlich wird Ihnen bei geschlossener Klappe der Bedieneinheit MEC2 immer der Heizkreis angezeigt, dem die Bedieneinheit MEC2 zugeordnet ist. Wenn die Bedieneinheit MEC2 keinem Heizkreis zugeordnet ist, dann wird immer der niedrigste installierte Heizkreis angezeigt. Nähere Informationen entnehmen Sie bitte den technischen Unterlagen Ihres Regelgerätes. Öffnen Sie die Klappe der Bedieneinheit MEC2. Taste Heizkreis drücken und gedrückt halten. Drehknopf drehen, bis im Display Heizkreisauswahl Alternativer Wärmeerzeuger erscheint. Taste Heizkreis loslassen um die Eingabe zu speichern. Serviceanleitung Funktionsmodul FM444 Ausgabe 11/

42 5 Die Funktionen des FM444 Unterschiedliche Betriebsarten Taste Tagbetrieb drücken um den automatischen alternativen Wärmeerzeuger auf Dauerbetrieb zu stellen. Taste AUT drücken um den automatischen alternativen Wärmeerzeuger auf Automatik-Betrieb zu stellen. Taste Nachtbetrieb drücken um den automatischen alternativen Wärmeerzeuger auszuschalten und manuell zu sperren. Betriebsart Einstellbereich Werkseinstellung Eigene Eingabe Automatik aus Dauerbetrieb Dauerbetrieb Dauerbetrieb Der Dauerbetrieb entspricht der Betriebsart Automatik Tag. Automatik Tag Im Automatik Tagbetrieb wird zusätzlich zu einer ggf. vorhandenen Wärmeanforderung aus der Anlage die eigene Wärmeanforderung des Wärmeerzeugers erfüllt. Automatik Nacht Die eigene Wärmeanforderung wird unterdrückt. Eine ggf. vorhandene Wärmeanforderung der Heizungsanlage wird jedoch erfüllt! Aus Der Wärmeerzeuger wird unabhängig jeglicher Wärmeanforderung ausgeschaltet (manuell gesperrt)! 42 Serviceanleitung Funktionsmodul FM444 Ausgabe 11/2005

43 Die Funktionen des FM Alternativer Wärmeerzeuger Einbindung Wärmeerzeuger Mit diesem Parameter stellen Sie ein, wie der alternative Wärmeerzeuger in die Anlage eingebunden werden soll. Einstellmöglichkeiten: keiner : Es ist kein Wärmeerzeuger installiert, sondern es soll ggf. nur ein Pufferspeicher mit der Regelung betrieben werden. direkt : Der alternative Wärmeerzeuger soll die Wärme alleine oder parallel zu einem oder mehreren Kesseln in die Anlage einspeisen. Reihe : Der alternative Wärmeerzeuger soll als Rücklauftemperaturanhebung für einen Standard-Wärmeerzeuger bzw. in Verbindung mit einem Wandheizkessel auf der Sekundär-, d. h. auf der Anlagenseite einer hydraulischen Weiche eingebunden werden. alternativ : Der alternative Wärmeerzeuger soll alternativ zu einem Standard-Wärmeerzeuger eingebunden werden. D. h. dass entweder der alternative Wärmeerzeuger oder der Standard-Wärmeerzeuger in Betrieb sein kann. Puffer : Der alternative Wärmeerzeuger soll seine Energie an einen Pufferspeicher abgeben. Wie dieser Puffer dann eingebunden wird, können Sie im folgenden Parameter einstellen. Weiche : Der alternative Wärmeerzeuger soll seine Energie an eine hydraulische Weiche abgeben. D. h. die Pumpenlogik greift nur auf die Pumpe PWE zu, die Heizkreispumpen werden nicht überlagert. Serviceanleitung Funktionsmodul FM444 Ausgabe 11/

44 5 Die Funktionen des FM444 Serviceebene aufrufen. Drehknopf drehen, bis im Display SERVICEEBENE Alternativer WE erscheint. Taste Anzeige drücken um in das Hauptmenü Alternativer WE zu gelangen. Drehknopf drehen, bis im Display Alternativer WE Einbindung Wärmeerzeuger erscheint. Alternativer WE Einbindung Wärmeerzeuger Puffer Taste Anzeige gedrückt halten und Drehknopf drehen, um die Einbindung des alternativen Wärmeerzeugers einzustellen. Taste Anzeige loslassen. Einbindung Wärmeerzeuger Einstellbereich Werkseinstellung Eigene Eingabe keiner direkt Reihe alternativ Puffer Weiche Puffer 44 Serviceanleitung Funktionsmodul FM444 Ausgabe 11/2005

45 Die Funktionen des FM Einbindung Puffer Mit diesem Parameter stellen Sie ein, wie ein Pufferspeicher (sofern vorhanden) in die Anlage eingebunden werden soll. ANWENDERHINWEIS Dieser Parameter ist nur dann vorhanden, wenn bei Einbindung Wärmeerzeuger die Einstellung keine oder Puffer gewählt wurde. D. h. wenn der Wärmeerzeuger direkt, alternativ, in Reihe oder über Weiche eingebunden ist, wird dieser Parameter ausgeblendet. Einstellmöglichkeiten: keiner/direkt : Es ist kein Pufferspeicher installiert bzw. dieser betreibt direkt eine autarke Anlage (ohne Kessel). Puffer-Bypass : Der Pufferspeicher soll als Rücklauftemperaturanhebung für einen Standard-Wärmeerzeuger eingebunden werden. alternativ : Der Pufferspeicher soll alternativ zu einem Standard-Wärmeerzeuger eingebunden werden. D. h. dass entweder der Pufferspeicher des alternativen Wärmeerzeugers oder der Standard-Wärmeerzeuger in die Heizungsanlage eingebunden sein kann. Pendelspeicher : Sowohl der alternative Wärmeerzeuger als auch der Standard-Wärmeerzeuger sollen ihre Energie an einen Pufferspeicher abgeben. Die Anlage wird aus dem Pufferspeicher versorgt. D. h. dass auch der Start des Standard- Wärmeerzeugers von der Pufferspeicher-Regelung ausgelöst wird. Serviceebene aufrufen. Drehknopf drehen, bis im Display SERVICEEBENE Alternativer WE erscheint. Serviceanleitung Funktionsmodul FM444 Ausgabe 11/

46 5 Die Funktionen des FM444 Taste Anzeige drücken um in das Hauptmenü Alternativer WE zu gelangen. Drehknopf drehen, bis im Display Alternativer WE Einbindung Puffer erscheint. Alternativer WE Einbindung Puffer Puffer-Bypass Taste Anzeige gedrückt halten und Drehknopf drehen, um die Einbindung des Pufferspeichers einzustellen. Taste Anzeige loslassen. Einbindung Puffer Einstellbereich Werkseinstellung Eigene Eingabe keiner/direkt Puffer-Bypass alternativ Pendelspeicher Puffer-Bypass 46 Serviceanleitung Funktionsmodul FM444 Ausgabe 11/2005

47 Die Funktionen des FM Start Wärmeerzeuger Mit diesem Parameter stellen Sie ein, wie der alternative Wärmeerzeuger gestartet wird. ANWENDERHINWEIS Dieser Parameter erscheint nur dann, wenn ein alternativer Wärmeerzeuger vorhanden ist. Einstellmöglichkeiten: Hand : Es ist ein Wärmeerzeuger installiert, der vom Anlagenbetreiber von Hand gestartet wird (z. B. Scheitholzkessel). Der potenzialfreie Kontakt WE-ON kann dann als Schaltkontakt zur Aktivierung einer bauseitigen Notkühlung genutzt werden. Logamatic 4000 : Es ist ein Wärmeerzeuger installiert, der vom Modul FM444 über den Kontakt WE-ON oder über RS232-Kommunikation (in Vorbereitung) eingeschaltet wird. Die Betriebsart Betrieb an einem Kamin ist nicht möglich, da es sich um einen automatischen Wärmeerzeuger handelt. Fremdregler : Der Wärmeerzeuger wird nicht vom Modul FM444, sondern von einer anderen Regelung gestartet. Die Betriebsart Betrieb an einem Kamin ist ebenfalls nicht möglich. Serviceebene aufrufen. Drehknopf drehen, bis im Display SERVICEEBENE Alternativer WE erscheint. Taste Anzeige drücken um in das Hauptmenü Alternativer WE zu gelangen. Serviceanleitung Funktionsmodul FM444 Ausgabe 11/

48 5 Die Funktionen des FM444 Drehknopf drehen, bis im Display Alternativer WE Wärmeerzeuger Start von erscheint. Alternativer WE Wärmeerzeuger Start von Hand Taste Anzeige gedrückt halten und Drehknopf drehen, um die Art einzustellen, wie der Wärmeerzeuger gestartet wird. Taste Anzeige loslassen. Wärmeerzeuger Start von Einstellbereich Werkseinstellung Eigene Eingabe Hand Logamatic 4000 Fremdregelung Hand 48 Serviceanleitung Funktionsmodul FM444 Ausgabe 11/2005

49 Die Funktionen des FM Wärmeeinbringung Mit diesem Parameter stellen Sie ein, wie die Wärme aus dem alternativen Wärmeerzeuger in die Anlage transportiert wird. ANWENDERHINWEIS Dieser Parameter ist nur dann vorhanden, wenn bei Einbindung Wärmeerzeuger die Einstellungen Puffer oder Weiche gewählt wurden. Diese beiden Formen der Einbindung benötigen eine eigene Pumpe, um die Wärme aus dem alternativen Wärmeerzeuger zu befördern. In den anderen Fällen wird dies durch die Heizkreispumpen realisiert. Einstellmöglichkeiten: Pumpe : Die Pumpe PWE (Pumpe Wärmeerzeuger Einbindung) befördert die Energie aus dem alternativen Wärmeerzeuger in die Anlage. Diese Pumpe unterliegt dann auch den Kesselschutzfunktionen und der Pufferladefunktion. Vorlaufregelung : Die Pumpe PWE (Pumpe Wärmeerzeuger Einbindung) befördert die Energie aus dem alternativen Wärmeerzeuger in die Anlage. Diese Pumpe unterliegt dann auch den Kesselschutzfunktionen und der Pufferladefunktion. Zusätzlich wird das vorhandene Stellglied für die Rücklauftemperaturregelung so überlagert, dass die Vorlaufsolltemperatur erreicht werden kann. Fremdregelung : Die Pumpe PWE wird nicht angesteuert. Die Regelung des alternativen Wärmeerzeugers übernimmt die Funktion des Wärmetransports und auch ggf. die Schutzfunktion für den Wärmeerzeuger. Serviceebene aufrufen. Serviceanleitung Funktionsmodul FM444 Ausgabe 11/

Serviceanleitung. FM444 Alternativer Wärmeerzeuger. Funktionsmodul. Für das Fachhandwerk. Vor Inbetriebnahme und Servicetätigkeit sorgfältig lesen.

Serviceanleitung. FM444 Alternativer Wärmeerzeuger. Funktionsmodul. Für das Fachhandwerk. Vor Inbetriebnahme und Servicetätigkeit sorgfältig lesen. Serviceanleitung Funktionsmodul FM444 Alternativer Wärmeerzeuger Für das Fachhandwerk Vor Inbetriebnahme und Servicetätigkeit sorgfältig lesen. 6 720 616 594 (03/2008) DE/CH/AT Inhaltsverzeichnis 1 Sicherheit.....................................

Mehr

Serviceanleitung für den Fachmann

Serviceanleitung für den Fachmann Serviceanleitung für den Fachmann Funktionsmodul 6 720 803 539-00.1T FM444 Alternativer Wärmeerzeuger Vor Installation und Wartung sorgfältig lesen. 6 720 803 539 (2012/05) DE Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis

Mehr

Bedienungsanleitung. FM444 Alternativer Wärmeerzeuger. Funktionsmodul. Für den Bediener. Vor Bedienung sorgfältig lesen.

Bedienungsanleitung. FM444 Alternativer Wärmeerzeuger. Funktionsmodul. Für den Bediener. Vor Bedienung sorgfältig lesen. Bedienungsanleitung Funktionsmodul FM444 Alternativer Wärmeerzeuger Für den Bediener Vor Bedienung sorgfältig lesen. 6 720 616 595 (03/2008) DE/CH/AT Inhaltsverzeichnis 1 Sicherheit.....................................

Mehr

/2001 DE/CH/AT

/2001 DE/CH/AT 6301 1531 04/2001 DE/CH/AT Für den Bediener Bedienungsanleitung Funktionsmodul FM 443 Solarmodul Bitte vor Bedienung sorgfältig lesen Impressum Das Gerät entspricht den grundlegenden Anforderungen der

Mehr

Bedienungsanleitung für den Betreiber

Bedienungsanleitung für den Betreiber Bedienungsanleitung für den Betreiber Funktionsmodul 6 720 803 539-00.1T FM444 Alternativer Wärmeerzeuger Vor Bedienung sorgfältig lesen. 6 720 803 540 (2012/06) DE Vorwort Vorwort Liebe Kundin, lieber

Mehr

Bedienungsanleitung. FM443 Solarmodul. Funktionsmodul. Für den Bediener. Vor Bedienung sorgfältig lesen (03/2008) DE/CH/AT

Bedienungsanleitung. FM443 Solarmodul. Funktionsmodul. Für den Bediener. Vor Bedienung sorgfältig lesen (03/2008) DE/CH/AT Bedienungsanleitung Funktionsmodul FM443 Solarmodul Für den Bediener Vor Bedienung sorgfältig lesen 6 720 615 777 (03/2008) DE/CH/AT Inhaltsverzeichnis 1 Sicherheit.....................................

Mehr

Bedienungsanleitung. Funktionsmodul. FM458 Strategiemodul. Für den Bediener. Vor Bedienung sorgfältig lesen (03/2008) DE/CH/AT

Bedienungsanleitung. Funktionsmodul. FM458 Strategiemodul. Für den Bediener. Vor Bedienung sorgfältig lesen (03/2008) DE/CH/AT Bedienungsanleitung Funktionsmodul FM458 Strategiemodul Für den Bediener Vor Bedienung sorgfältig lesen 7 747 012 085 (03/2008) DE/CH/AT Inhaltsverzeichnis 1 Sicherheit........................... 3 1.1

Mehr

Bedienungsanleitung FM456 FM457. Funktionsmodul. Für den Bediener. Vor Bedienung sorgfältig lesen (03/2008) DE/CH/AT

Bedienungsanleitung FM456 FM457. Funktionsmodul. Für den Bediener. Vor Bedienung sorgfältig lesen (03/2008) DE/CH/AT Bedienungsanleitung Funktionsmodul FM456 FM457 Für den Bediener Vor Bedienung sorgfältig lesen 7 747 018 513 (03/2008) DE/CH/AT Inhaltsverzeichnis 1 Sicherheit..................................... 3 1.1

Mehr

/2001 DE/CH/AT

/2001 DE/CH/AT 6301 0308 03/2001 DE/CH/AT Für den Bediener Bedienungsanleitung Funktionsmodul FM 448 Störmeldemodul Bitte vor Bedienung sorgfältig lesen Impressum Das Gerät entspricht den grundlegenden Anforderungen

Mehr

Montage- und Bedienungsanleitung

Montage- und Bedienungsanleitung 6303 4069 11/2004 DE Für den Bediener Montage- und Bedienungsanleitung Regelgerät Logamatic 2104 Bitte vor Montage und Bedienung sorgfältig lesen Inhaltsverzeichnis 1 Zu Ihrer Sicherheit...........................................

Mehr

Hydraulik-Unit BS HU-ECO 005 mit Weiche Produktbeschreibung. Bestellnummer BS HU-ECO 005-Weiche Stand Juni.2006

Hydraulik-Unit BS HU-ECO 005 mit Weiche Produktbeschreibung. Bestellnummer BS HU-ECO 005-Weiche Stand Juni.2006 Hydraulik-Unit BS HU-ECO 005 mit Weiche Produktbeschreibung Bestellnummer BS HU-ECO 005-Weiche Stand Juni.2006 1 1. Allgemeines Die Umschalteinheit BS HU-ECO 005 mit Weiche ist ein elektrisch, hydraulisches

Mehr

Technische Information

Technische Information Für das Fachhandwerk Technische Information Einbindung Wodtke Pellet Primäröfen in das Regelsystem Logamatic 4000 Logamatic R4323 mit FM444 Dieses Dokument beschreibt die elektrische Verdrahtung zwischen

Mehr

Montageanleitung. Temperaturschalter. Temperaturschalter

Montageanleitung. Temperaturschalter. Temperaturschalter Montageanleitung Temperaturschalter Temperaturschalter für Warmwasserspeicher Logalux SMH400 E(W) in Verbindung mit Wärmepumpen Logatherm WPS 6/7,5/9 und SMH500 E(W) in Verbindung mit Wärmepumpen Logatherm

Mehr

Inhalt 1 KURZBESCHREIBUNG FM EINSATZMÖGLICHKEITEN FÜR FUNKTIONSMODUL FM Regelgeräte mit Steckplatz für FM444...

Inhalt 1 KURZBESCHREIBUNG FM EINSATZMÖGLICHKEITEN FÜR FUNKTIONSMODUL FM Regelgeräte mit Steckplatz für FM444... Inhalt Inhalt 1 KURZBESCHREIBUNG FM444...4 2 EINSATZMÖGLICHKEITEN FÜR FUNKTIONSMODUL FM444...5 2.1 Regelgeräte mit Steckplatz für FM444... 5 3 TECHNISCHE DATEN FÜR FUNKTIONSMODUL FM444...6 3.1 Technische

Mehr

Bedienungsanleitung Regelgerät Netz Logamatic 2114 Für den Bediener Bitte vor Bedienung sorgfältig lesen /AT 7 DE/CH 4 03/

Bedienungsanleitung Regelgerät Netz Logamatic 2114 Für den Bediener Bitte vor Bedienung sorgfältig lesen /AT 7 DE/CH 4 03/ [ 0 Bedienungsanleitung Regelgerät KESSEL 56. C 85.0 A ( Netz [ [[ 0 [ 0 Logamatic 2114 Für den Bediener Bitte vor Bedienung sorgfältig lesen 7 747 006 824 03/2007 DE/CH/AT Inhaltsverzeichnis 1 Sicherheits-

Mehr

Montage- und Serviceanleitung

Montage- und Serviceanleitung 123 4567 6303 5488 03/2005 DE/CH/AT Für das Fachhandwerk Montage- und Serviceanleitung Umschaltmodul UM10 NL NL Bitte vor Montage oder Servicearbeiten sorgfältig lesen Inhaltsverzeichnis 1 Sicherheit.....................................

Mehr

/2004 DE Für das Fachhandwerk. Montageanleitung. Module für Regelgeräte Logamatic 4xxx. Bitte vor Störungsdiagnose sorgfältig lesen

/2004 DE Für das Fachhandwerk. Montageanleitung. Module für Regelgeräte Logamatic 4xxx. Bitte vor Störungsdiagnose sorgfältig lesen 6303 2209 06/2004 DE Für das Fachhandwerk Montageanleitung Module für Regelgeräte Logamatic 4xxx Bitte vor Störungsdiagnose sorgfältig lesen Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung.....................................

Mehr

Umschaltgerät WG ECO 005 Produktbeschreibung. Bestellnummer ECO 005 Stand Juli.2006

Umschaltgerät WG ECO 005 Produktbeschreibung. Bestellnummer ECO 005 Stand Juli.2006 Umschaltgerät WG ECO 005 Produktbeschreibung Bestellnummer ECO 005 Stand Juli.2006 1 Inhaltsverzeichnis Umschaltgerät WG ECO 005 1 Bestellnummer 1 Inhaltsverzeichnis 2 1. Allgemein 3 2. Funktionsweise

Mehr

(02/2011) DE

(02/2011) DE 6302 2886 (02/2011) DE Für den Bediener Bedienungsanleitung Regelgerät Logamatic R2101 I 0 Bitte vor Bedienung sorgfältig lesen 1 Der sichere Umgang mit dem Regelgerät 1 Der sichere Umgang mit dem Regelgerät

Mehr

/2006 DE/CH/AT

/2006 DE/CH/AT 6304 4246 01/2006 DE/CH/AT Für das Fachhandwerk Serviceanleitung Funktionsmodul FM445 LAP-Modul Bitte vor Inbetriebnahme oder Servicearbeiten sorgfältig lesen Vorwort Zu dieser Anleitung Das Gerät entspricht

Mehr

/2001 DE Für das Fachhandwerk. Montageanweisung. Erweiterungs-Set Heizungsunterstützung. Bitte vor Montage sorgfältig lesen

/2001 DE Für das Fachhandwerk. Montageanweisung. Erweiterungs-Set Heizungsunterstützung. Bitte vor Montage sorgfältig lesen 6301 4471 08/001 DE Für das Fachhandwerk Montageanweisung Erweiterungs-Set Heizungsunterstützung Bitte vor Montage sorgfältig lesen Impressum Das Gerät entspricht den grundlegenden Anforderungen der zutreffenden

Mehr

/2001 DE Für das Fachhandwerk. Montageanweisung. Rücklaufwächter DN 25. Bitte vor Montage sorgfältig lesen

/2001 DE Für das Fachhandwerk. Montageanweisung. Rücklaufwächter DN 25. Bitte vor Montage sorgfältig lesen 6301 2202 03/2001 DE Für das Fachhandwerk Montageanweisung Rücklaufwächter DN 25 Bitte vor Montage sorgfältig lesen Impressum Das Gerät entspricht den grundlegenden Anforderungen der zutreffenden Normen

Mehr

Installations- und Bedienungsanleitung

Installations- und Bedienungsanleitung 6304 2910 11/2005 DE Für das Fachhandwerk Installations- und Bedienungsanleitung RS232-Gateway Bitte vor Montage sorgfältig lesen 1 Sicherheit 1 Sicherheit 1.1 Bestimmungsgemäße Verwendung Das RS232-Gateway

Mehr

Serviceanleitung. FM443 Solarmodul. Funktionsmodul. Für das Fachhandwerk. Vor Inbetriebnahme und Servicetätigkeit sorgfältig lesen

Serviceanleitung. FM443 Solarmodul. Funktionsmodul. Für das Fachhandwerk. Vor Inbetriebnahme und Servicetätigkeit sorgfältig lesen Serviceanleitung Funktionsmodul FM443 Solarmodul Für das Fachhandwerk Vor Inbetriebnahme und Servicetätigkeit sorgfältig lesen 6 720 615 025 (03/2008) DE/CH/AT Inhaltsverzeichnis 1 Sicherheit.....................................

Mehr

/2003 DE/CH/AT

/2003 DE/CH/AT 6302 6825 08/2003 DE/CH/AT Für das Fachhandwerk Serviceanleitung Funktionsmodul FM446 EIB-Modul Bitte vor Inbetriebnahme oder Servicearbeiten sorgfältig lesen Vorwort Das Gerät entspricht den grundlegenden

Mehr

/2002 DE/CH/AT

/2002 DE/CH/AT 6301 6234 07/2002 DE/CH/AT Für das Fachhandwerk Serviceanleitung Funktionsmodul SM10 Solarmodul für EMS Bitte vor Inbetriebnahme oder Servicearbeiten sorgfältig lesen Vorwort Zu dieser Anleitung Das Gerät

Mehr

Montage- und Serviceanleitung

Montage- und Serviceanleitung [ 0 Montage- und Serviceanleitung Regelgerät KESSEL 56. C 85.0 A ( Netz [ [[ 0 [ 0 Logamatic 2114 Für das Fachhandwerk Bitte vor Inbetriebnahme oder Servicearbeiten sorgfältig lesen 7 747 013 257 03/2007

Mehr

Montageanleitung. Erweiterungs-Set. Heizungsunterstützung. Für das Fachhandwerk. Vor Montage sorgfältig lesen (02/2008) DE

Montageanleitung. Erweiterungs-Set. Heizungsunterstützung. Für das Fachhandwerk. Vor Montage sorgfältig lesen (02/2008) DE Montageanleitung Heizungsunterstützung Erweiterungs-Set Heizungsunterstützung Für das Fachhandwerk Vor Montage sorgfältig lesen. 6 720 616 844 (02/2008) DE Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Sicherheitshinweise

Mehr

/2004 DE/CH/AT

/2004 DE/CH/AT 60 0750 0/00 DE/CH/AT Für das Fachhandwerk Montageanleitung Heizkreis-Anschluss-Set HS/HSM mit EMS Bitte vor Montage sorgfältig lesen Vorwort Zu dieser Anleitung Die vorliegende Montageanleitung enthält

Mehr

/2005 DE/CH/AT

/2005 DE/CH/AT 6303 4522 05/2005 DE/CH/AT Für das Fachhandwerk Montageanleitung Heizkreis-Schnellmontage-Set KAS -H Logano S25 Logano S5 Bitte vor Montage sorgfältig lesen Inhaltsverzeichnis Hinweise..................................................

Mehr

Installationsanleitung

Installationsanleitung Installationsanleitung Heizungsunterstützung Erweiterungsbausatz Solare Heizungsunterstützung Vor Montage sorgfältig lesen. 6 70 803 730 (04/01) DE Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Sicherheitshinweise

Mehr

Buderus HMC20 Z 6 FM442 6 FM441 6 FM444 HMC20 PH SH PH SH PH SH FWV ZUP R FPO FPM TRL/G FPU. Logalux ST / SU. Logatherm WPL7-25 I/A.

Buderus HMC20 Z 6 FM442 6 FM441 6 FM444 HMC20 PH SH PH SH PH SH FWV ZUP R FPO FPM TRL/G FPU. Logalux ST / SU. Logatherm WPL7-25 I/A. F444 F441 F442 4321 1 HC20 2 HC20 Z Position des oduls: 1 am Wärme- /Kälteerzeuger 2 am Wärme- /Kälteerzeuger oder an der Wand 3 in der Station W W W 4 in der Station oder an der Wand FV FV FV 5 an der

Mehr

Umschaltgerät WG ECO 004 Produktbeschreibung

Umschaltgerät WG ECO 004 Produktbeschreibung Umschaltgerät WG ECO 004 Produktbeschreibung Bestellnummer ECO 004 Stand Juli.2006 1 Inhaltsverzeichnis Umschaltgerät WG ECO 004 1 Bestellnummer 1 1.Allgemein 3 2.Anlagenschemen 4 2.1 WG ECO 004 für bodenstehende

Mehr

Bedienungsanleitung. Solarmodul SM10. Wand- und bodenstehende Brennwertkessel. Für den Bediener. Vor Bedienung sorgfältig lesen.

Bedienungsanleitung. Solarmodul SM10. Wand- und bodenstehende Brennwertkessel. Für den Bediener. Vor Bedienung sorgfältig lesen. Bedienungsanleitung Wand- und bodenstehende Brennwertkessel Solarmodul SM10 Für den Bediener Vor Bedienung sorgfältig lesen. 6 720 619 079-07/2008 BD(US/CA)-de Inhaltsverzeichnis 1 Zu Ihrer Sicherheit...............................

Mehr

/99. Bedienungsanleitung. Regelgerät Logamatic Bitte aufbewahren

/99. Bedienungsanleitung. Regelgerät Logamatic Bitte aufbewahren 99909238-06/99 Bedienungsanleitung Regelgerät Logamatic 2109 Bitte aufbewahren Inhaltsverzeichnis Bedienungsanleitung Seite 1 Inbetriebnahme...................................................................

Mehr

6304 1666 10/2005 DE/CH/AT

6304 1666 10/2005 DE/CH/AT 6304 666 0/005 DE/CH/AT Für das Fachhandwerk Montageanleitung Regelgerät Logamatic MC0 Bitte vor Montage sorgfältig lesen Inhaltsverzeichnis Sicherheit..................................................

Mehr

Umschaltgerät WG ECO 004/005 Produktbeschreibung

Umschaltgerät WG ECO 004/005 Produktbeschreibung Umschaltgerät WG ECO 004/005 Produktbeschreibung Bestellnummer 81385062 Stand Januar.2006 1 Inhaltsverzeichnis Umschaltgerät WG ECO 004/005... 1 Bestellnummer... 1 Inhaltsverzeichnis 2 1. Allgemeines...

Mehr

/2002 DE/CH/AT

/2002 DE/CH/AT 60 6676 0/00 DE/CH/AT Für das Fachhandwerk Montageanweisung Hydraulische Weiche DN 5 quer Gas-Wandheizkessel Bitte vor Montage sorgfältig lesen Vorwort Zu dieser Anweisung Die vorliegende Montageanweisung

Mehr

Buderus HMC20 Z 5 HMC20 BC10 BUP MK2 M ZUP TBW. Logamax plus GB162. Logalux PS500 EW. Logatherm WPL31 I/A. Logalux SH440 EW

Buderus HMC20 Z 5 HMC20 BC10 BUP MK2 M ZUP TBW. Logamax plus GB162. Logalux PS500 EW. Logatherm WPL31 I/A. Logalux SH440 EW HMC20 2 HMC20 Z 5 BC10 Position des Moduls: 1 am Wärmeerzeuger 2 am Wärmeerzeuger oder an der Wand 3 an der Wand 4 in der Solarstation oder an der Wand 5 in dem egelgerät HMC20 D B1 HUP FP1 BUP M MK1 MK2

Mehr

ZIELE UND HINWEISE 3 HYDRAULISCHE LÖSUNGEN EC POWER STANDARD 1 BW-KESSEL_1BHKW-XRGI_1PUFFER-VL-EINSPEISUNG-3HE_1HK_1WWB 6

ZIELE UND HINWEISE 3 HYDRAULISCHE LÖSUNGEN EC POWER STANDARD 1 BW-KESSEL_1BHKW-XRGI_1PUFFER-VL-EINSPEISUNG-3HE_1HK_1WWB 6 INHALTSVERZEICHNIS ZIELE UND HINWEISE 3 HYDRAULISCHE LÖSUNGEN 4 15 1.1 EC POWER STANDARD 1 BW-KESSEL_1BHKW-XRGI_1PUFFER-RL-EINSPEISUNG_1HK_1WWB 4 1.1.1 MEHRERE XRGI STANDARD 1 BW-KESSEL_2BHKW-XRGI_1PUFFER-RL-EINSPEISUNG_1HK_1WWB

Mehr

Montageanleitung. Logamatic. Regelgerät MC10. Vor Montage und Wartung sorgfältig (2012/10) DE/CH/AT

Montageanleitung. Logamatic. Regelgerät MC10. Vor Montage und Wartung sorgfältig (2012/10) DE/CH/AT Montageanleitung Regelgerät Logamatic Vor Montage und Wartung sorgfältig lesen. MC10 6 720 640 986 (2012/10) DE/CH/AT Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Symbolerklärung und Sicherheitshinweise...............

Mehr

Montageanweisung und Bedienungsanleitung

Montageanweisung und Bedienungsanleitung 630 8656 06/2002 DE/CH/AT Montageanweisung und Bedienungsanleitung Basiscontroller BC0 Bitte vor Montage und Bedienung sorgfältig lesen Vorwort Das Gerät entspricht den grundlegenden Anforderungen der

Mehr

/2002 DE/CH/AT

/2002 DE/CH/AT 6301 2204 05/2002 DE/CH/AT Für das Fachhandwerk Serviceanleitung Regelgerät KR 0106 Einstellung der Funktionen Bitte vor Inbetriebnahme oder Servicearbeiten sorgfältig lesen Vorwort Das Gerät entspricht

Mehr

/2006 DE Für das Fachhandwerk. Montageanleitung. Digitaler Feuerungsautomat DKG für G124E/224E/324E. Bitte vor Montage sorgfältig lesen

/2006 DE Für das Fachhandwerk. Montageanleitung. Digitaler Feuerungsautomat DKG für G124E/224E/324E. Bitte vor Montage sorgfältig lesen 604 4640 0/006 DE Für das Fachhandwerk Montageanleitung Digitaler Feuerungsautomat DKG für G4E/4E/4E Bitte vor Montage sorgfältig lesen Sicherheit Sicherheit. Zu dieser Anleitung Die vorliegende Anleitung

Mehr

Kurzanleitung. Gas-Brennwertkessel Logamax plus GB /24/30/45/60

Kurzanleitung. Gas-Brennwertkessel Logamax plus GB /24/30/45/60 7211 7700 07/2003 DE Für den Bediener Kurzanleitung Gas-Brennwertkessel Logamax plus GB 142-15/24/30/45/60 Vorwort Zu dieser Anleitung Diese Kurzanleitung bietet Ihnen einen Überblick über die wichtigsten

Mehr

/2004 DE/CH/AT

/2004 DE/CH/AT 60 995 0/004 DE/CH/AT Für das Fachhandwerk Montageanleitung Heizkreisseitiger Verrohrungssatz N-Flex für Logalux SU60-00 Logamax plus GB4/GB und Logamax U/U4/U/U4 Bitte vor Montage sorgfältig lesen Inhaltsverzeichnis

Mehr

/2001 DE/CH/AT

/2001 DE/CH/AT 6300 6782 03/2001 DE/CH/AT Für das Fachhandwerk Serviceanleitung Funktionsmodul FM 446 EIB-Modul Bitte vor Inbetriebnahme oder Servicearbeiten sorgfältig lesen Impressum Das Gerät entspricht den grundlegenden

Mehr

Presse-Information. Bodenstehende Kessel einheitlich regeln

Presse-Information. Bodenstehende Kessel einheitlich regeln Bodenstehende Kessel einheitlich regeln Neue Logamatic MC110 von Buderus überzeugt durch großen Funktionsumfang und komfortable Montage Regelgerät Logamatic MC110 April 2017 Buderus bringt mit der Logamatic

Mehr

Buderus HMC20 Z 5 HMC20 WPL25 BUP ZUP MK2 TBW FPO FAG TEE FK FPU. RTA Logano S Logatherm WPL7-25 I/A. Logalux PS EW.

Buderus HMC20 Z 5 HMC20 WPL25 BUP ZUP MK2 TBW FPO FAG TEE FK FPU. RTA Logano S Logatherm WPL7-25 I/A. Logalux PS EW. HMC20 Z 5 HMC20 2 2114 1 Position des Moduls: 1 am Wärmeerzeuger 2 am Wärmeerzeuger oder an der Wand 3 an der Wand 4 in der Solarstation oder an der Wand 5 in dem egelgerät HMC20 BUP D B1 ZUP WPL25 M BUP

Mehr

Montageanleitung. Temperaturschalter

Montageanleitung. Temperaturschalter Montageanleitung Temperaturschalter für Warmwasserspeicher Storacell SW 400-1 solar in Verbindung mit Wärmepumpen SUPRAECO T STE 60/75/90, SUPRAECO A SAO 70 und SUPRAECO A SAI 70 und für Warmwasserspeicher

Mehr

/2000 Für das Fachhandwerk. Bedienungsanleitung. Einstellung der Funktionen Regelgerät KR Bitte vor Bedienung sorgfältig lesen

/2000 Für das Fachhandwerk. Bedienungsanleitung. Einstellung der Funktionen Regelgerät KR Bitte vor Bedienung sorgfältig lesen 6300 6617 07/2000 Für das Fachhandwerk Bedienungsanleitung Einstellung der Funktionen Regelgerät KR 0105 Bitte vor Bedienung sorgfältig lesen Vorwort Wichtige allgemeine Anwendungshinweise Das technische

Mehr

DWU DWU

DWU DWU DWU 20 7 739 300 116 DWU 25 7 739 300 181 1 11 111 $ % $ ' ' 4 Gm Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Hinweise 2 Symbolerklärung 2 1 Angaben zum Zubehör 3 1.1 Verwendung 3 1.2 Lieferumfang 3 1.3 Technische

Mehr

Funktionsmodule für die Erweiterung digitaler Regelgeräte 5

Funktionsmodule für die Erweiterung digitaler Regelgeräte 5 Funktionsmodule für die Erweiterung digitaler Regelgeräte 5 5.5 Funktionsmodul FM446 als Schnittstelle zum Europäischen-Installations-BUS (EIB) 5.5.1 Kurzbeschreibung Anwendungsmöglichkeiten Das von Buderus

Mehr

Serviceanleitung FM456 FM457. Funktionsmodul. Für das Fachhandwerk. Vor Inbetriebnahme und Servicetätigkeit sorgfältig lesen

Serviceanleitung FM456 FM457. Funktionsmodul. Für das Fachhandwerk. Vor Inbetriebnahme und Servicetätigkeit sorgfältig lesen Serviceanleitung Funktionsmodul FM456 FM457 Für das Fachhandwerk Vor Inbetriebnahme und Servicetätigkeit sorgfältig lesen 7 747 018 515 (03/2008) DE/CH/AT Inhaltsverzeichnis 1 Sicherheit.....................................

Mehr

Montage- und Bedienungsanweisung

Montage- und Bedienungsanweisung 63010969-12/2000 Für das Fachhandwerk Montage- und Bedienungsanweisung Solarregler SRB 01 Tmax Pumpe Betrieb Kollektor ( C) Speicher ( C) 78.0 55.0 Menü Kollektor Speicher Option Bitte vor Montage sorgfältig

Mehr

/2006 DE/CH/AT

/2006 DE/CH/AT 6304 5195 05/2006 DE/CH/AT Für das Fachhandwerk Serviceanleitung Funktionsmodul SM10 Solarmodul für EMS Bitte vor Inbetriebnahme oder Servicearbeiten sorgfältig lesen Inhaltsverzeichnis 1 Sicherheit.....................................

Mehr

Montageanweisung. Flexible Rohrverbindung für Logano G215 mit Logalux ST150/2 300/2 oder Logalux SU /2002 DE Für das Fachhandwerk

Montageanweisung. Flexible Rohrverbindung für Logano G215 mit Logalux ST150/2 300/2 oder Logalux SU /2002 DE Für das Fachhandwerk 602 0929 /2002 DE Für das Fachhandwerk Montageanweisung Flexible Rohrverbindung für Logano G25 mit Logalux ST50/2 00/2 oder Logalux SU60 00 Bitte vor Montage sorgfältig lesen Allgemeines und Sicherheit

Mehr

/2005 DE/CH/AT

/2005 DE/CH/AT 60 0/00 DE/CH/AT Für das Fachhandwerk Montageanleitung Systemtrennung Wärmetauscher (WT) Bitte vor Montage sorgfältig lesen Inhaltsverzeichnis Lieferumfang Systemtrennung Wärmetauscher....................

Mehr

VIESMANN. Montageanleitung. Aufbau-Kit mit Mischer. Sicherheitshinweise. für die Fachkraft

VIESMANN. Montageanleitung. Aufbau-Kit mit Mischer. Sicherheitshinweise. für die Fachkraft Montageanleitung für die Fachkraft VIESMANN Aufbau-Kit mit Mischer Heizkreisverteilung für Vitodens 222-F und 333-F Mit Anschluss-Set für Aufputzinstallation Sicherheitshinweise Bitte befolgen Sie diese

Mehr

/2004 DE/CH/AT

/2004 DE/CH/AT 60 00 0/00 DE/CH/AT Für das Fachhandwerk Montageanleitung Systemtrennung Wärmetauscher (WT) Bitte vor Montage sorgfältig lesen Inhaltsverzeichnis Lieferumfang Systemtrennung Wärmetauscher....................

Mehr

Heizkreisverteilung für Vitodens 222-F, 242-F und 333-F Mit Anschluss-Set für Unterputzinstallation - Gas Aufputzinstallation

Heizkreisverteilung für Vitodens 222-F, 242-F und 333-F Mit Anschluss-Set für Unterputzinstallation - Gas Aufputzinstallation Montageanleitung für die Fachkraft VIESMANN Aufbau-Kit mit Mischer Heizkreisverteilung für Vitodens 222-F, 242-F und 333-F Mit Anschluss-Set für Unterputzinstallation - Gas Aufputzinstallation Sicherheitshinweise

Mehr

Installations- und Bedienungsanleitung FM445

Installations- und Bedienungsanleitung FM445 Regelgeräte 6 720 805 385-00.1T Installations- und Bedienungsanleitung FM445 6 720 805 385 (2013/01) DE LAP-Modul Vor der Installation und Bedienung sorgfältig lesen. Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis

Mehr

VIESMANN. Montageanleitung. Aufbau-Kit mit Mischer. Sicherheitshinweise. für die Fachkraft

VIESMANN. Montageanleitung. Aufbau-Kit mit Mischer. Sicherheitshinweise. für die Fachkraft Montageanleitung für die Fachkraft VIESMANN Aufbau-Kit mit Mischer Heizkreis-Verteilung für Vitodens 222-F und 333-F Mit Anschluss-Set für Aufputzinstallation Sicherheitshinweise Bitte befolgen Sie diese

Mehr

Bedienungsanleitung. Suprastar-O BE. Blaubrenner (2012/04)

Bedienungsanleitung. Suprastar-O BE. Blaubrenner (2012/04) Bedienungsanleitung Suprastar-O BE Blaubrenner 6 720 800 426 (2012/04) Zu dieser Anleitung Die vorliegende Bedienungsanleitung enthält wichtige Informationen zur sicheren und sachgerechten Bedienung und

Mehr

Heizwasser-Durchlauferhitzer mit Ansteuermodul

Heizwasser-Durchlauferhitzer mit Ansteuermodul Montage- und Serviceanleitung für die Fachkraft VIESMANN Heizwasser-Durchlauferhitzer mit Ansteuermodul Für folgende Wärmepumpen: Typ BWC 201.A06 bis A17 Typ BW 301.A06 bis A17 Typ BWC 301.A06 bis A17

Mehr

Tausch der Lambdasonde LSM11 auf HuS118 Touch Screen. Montage E. Tausch der Lambdasonde LSM11 auf HuS

Tausch der Lambdasonde LSM11 auf HuS118 Touch Screen. Montage E. Tausch der Lambdasonde LSM11 auf HuS Tausch der Lambdasonde LSM11 auf HuS118 Touch Screen Montage 015-4813-00-E Tausch der Lambdasonde LSM11 auf HuS118 2011-03 Inhaltsverzeichnis Typen von Lambdasonden...3 Lieferumfang HuS118...3 Softwarestand

Mehr

/2002 DE Für den Bediener. Bedienungsanleitung. Gas-Spezialheizkessel Logano G234. Bitte vor Bedienung sorgfältig lesen

/2002 DE Für den Bediener. Bedienungsanleitung. Gas-Spezialheizkessel Logano G234. Bitte vor Bedienung sorgfältig lesen 6301 9187 08/2002 DE Für den Bediener Bedienungsanleitung Gas-Spezialheizkessel Logano G234 Bitte vor Bedienung sorgfältig lesen Vorwort. Der richtige Brennstoff Zu dieser Anleitung Das Gerät entspricht

Mehr

INSTALLATIONSANLEITUNG

INSTALLATIONSANLEITUNG INSTALLATIONSANLEITUNG KOMFORT-WOHNRAUMLÜFTUNG MIT WÄRMERÜCKGEWINNUNG und Lüftungsgerät an anschließen CO ² Artikel-Nr. 0-09 KW 0/07 DE Am Hartholz D-89 Alling Inhalt Einleitung.... Hinweise zur Installationsanleitung....

Mehr

Buderus BC10 1 HMC20 HMC20 Z 5 SC20 4

Buderus BC10 1 HMC20 HMC20 Z 5 SC20 4 SC20 4 S1 BC10 1 HMC20 2 HMC20 Z 5 R Position des Moduls: 1 am Wärmeerzeuger 2 am Wärmeerzeuger oder an der Wand 3 an der Wand 4 in der Solarstation oder an der Wand 5 in dem Regelgerät HMC20 D D R1 KS01

Mehr

/2004 DE/CH/AT

/2004 DE/CH/AT 60 88 /00 DE/CH/AT Für das Fachhandwerk Montageanleitung Heizkessel-Speicher- Verbindungsleitung Logano G/G Logalux SU60/00/00 Logalux ST50/00/00 Bitte vor Montage sorgfältig lesen Inhaltsverzeichnis Aufstellung................................................

Mehr

/2002 DE/CH/AT

/2002 DE/CH/AT 630 6679 03/00 DE/CH/AT Für das Fachhandwerk Montageanweisung Heizkreisseitiges Anschluss-Set U-Flex für S35/S60 und S0 Logamax plus GB4 Bitte vor Montage sorgfältig lesen Vorwort Zu dieser Anweisung Die

Mehr

6301 0310 03/2001 DE/CH/AT

6301 0310 03/2001 DE/CH/AT 6301 0310 03/2001 DE/CH/AT Für das Fachhandwerk Serviceanleitung Funktionsmodul FM 448 Störmeldemodul Bitte vor Inbetriebnahme oder Servicearbeiten sorgfältig lesen Impressum Das Gerät entspricht den grundlegenden

Mehr

Bedienungsanleitung. Digitale T-Bar T-4

Bedienungsanleitung. Digitale T-Bar T-4 Bedienungsanleitung Digitale T-Bar T-4 Inhaltsverzeichnis 1. Sicherheitshinweise... 3 1.1. Hinweise für den sicheren und einwandfreien Gebrauch... 3 2. Einführung... 4 3. Technische Daten... 4 4. Bedienung...

Mehr

Reglungstechnik Einführung Seite 1 von 10

Reglungstechnik Einführung Seite 1 von 10 Reglungstechnik Einführung Seite 1 von 10 Seite A Kessel-Wasser-Temperatur-Regelung 1 B Kessel-Wasser-Temperatur-Regelung (witterungsgeführt) 3 C Vorlauf-Temperatur-Regelung (witterungsgeführt) 4 D Fußboden-Heizungs-Temperatur-Regelung

Mehr

Serviceanleitung. Sonderparameter Logamatic Regelgerät. Für das Fachhandwerk (03/2008) DE/CH/AT

Serviceanleitung. Sonderparameter Logamatic Regelgerät. Für das Fachhandwerk (03/2008) DE/CH/AT Serviceanleitung Regelgerät Sonderparameter Logamatic 4000 Für das Fachhandwerk 7 747 012 088 (03/2008) DE/CH/AT Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines................................................ 5 1.1 Zu

Mehr

Bedienungsanleitung. Gas-Brennwertkessel BK 11 W -29/43/ /99. Sieger Heizsysteme GmbH D Siegen Telefon (0271)

Bedienungsanleitung. Gas-Brennwertkessel BK 11 W -29/43/ /99. Sieger Heizsysteme GmbH D Siegen Telefon (0271) 7200 2300-06/99 Sieger Heizsysteme GmbH D - 57072 Siegen Telefon (0271) 2343-0 Bedienungsanleitung Gas-Brennwertkessel BK 11 W -29/43/60 %LWWHDXIEHZDKUHQ Liebe Kundin, lieber Kunde, die Sieger Gas-Brennwertkessel

Mehr

Buderus HMC20 Z 5 SC20 4 HMC20 C-KO KS01 ZIP TBW. RTA Blueline_2/4W. Logatherm WPL...IK. Logalux KNW... EW

Buderus HMC20 Z 5 SC20 4 HMC20 C-KO KS01 ZIP TBW. RTA Blueline_2/4W. Logatherm WPL...IK. Logalux KNW... EW S1 SC20 4 C-KO HC20 2 HC20 Z 5 Position des oduls: 1 am Wärmeerzeuger 2 am Wärmeerzeuger oder an der Wand 3 an der Wand 4 in der Solarstation oder an der Wand 5 in dem Regelgerät HC20 B1 D B2 KS01 FP1

Mehr

Diematic 3. Kurzbedienungsanleitung für den Anlagenbetreiber /05.02 DE DD

Diematic 3. Kurzbedienungsanleitung für den Anlagenbetreiber /05.02 DE DD Diematic 3 Kurzbedienungsanleitung für den Anlagenbetreiber DD 8531-4013 0293262-03/05.02 DE Bedienungs- und Anzeigeelemente bei geschlossener Abdeckblende 1 2 4 6 7 3 5 1 Betriebsschalter Kessel ausgeschaltet

Mehr

/2003 DE/CH/AT

/2003 DE/CH/AT 60 887 /00 DE/CH/AT Für das Fachhandwerk Montageanleitung Flexible Rohrverbindung Logano G5/G5 Logalux ST50/60/00/00 Logano G5/G5 mit Brenner Logalux ST50/60/00/00 Bitte vor Montage sorgfältig lesen Inhaltsverzeichnis

Mehr

6301 2201 03/2001 DE Für das Fachhandwerk. Montageanweisung. Steckdosenregler SR 3 Solar-Temperaturdifferenzregler. Bitte vor Montage sorgfältig lesen

6301 2201 03/2001 DE Für das Fachhandwerk. Montageanweisung. Steckdosenregler SR 3 Solar-Temperaturdifferenzregler. Bitte vor Montage sorgfältig lesen 6301 2201 03/2001 DE Für das Fachhandwerk Montageanweisung Steckdosenregler SR 3 Solar-Temperaturdifferenzregler Bitte vor Montage sorgfältig lesen Impressum Das Gerät entspricht den grundlegenden Anforderungen

Mehr

/2002 DE/CH/AT

/2002 DE/CH/AT 60 6678 0/00 DE/CH/AT Für das Fachhandwerk Montageanweisung Sanitärseitiges Anschluss-Set S-Flex für S/S60 und S0 Logamax plus GB Bitte vor Montage sorgfältig lesen Vorwort Zu dieser Anweisung Die vorliegende

Mehr

Montageanleitung. Module für Regelgeräte Logamatic 4000 FM441 FM446 FM456 FM442 FM447 FM457 FM443 FM448 FM458 FM444 FM451 FM445 FM455

Montageanleitung. Module für Regelgeräte Logamatic 4000 FM441 FM446 FM456 FM442 FM447 FM457 FM443 FM448 FM458 FM444 FM451 FM445 FM455 Montageanleitung Module für Regelgeräte Logamatic 4000 7 747 012 082-01.1RS FM441 FM446 FM456 FM442 FM447 FM457 FM443 FM448 FM458 FM444 FM451 FM445 FM455 Für das Fachhandwerk Vor Montage sorgfältig lesen

Mehr

/2002 DE/CH/AT

/2002 DE/CH/AT 6301 7969 05/2002 DE/CH/AT Für den Bediener Bedienungsanleitung Solaranlage mit Regelgerät KR 0106 Bitte vor Bedienung sorgfältig lesen Vorwort Zu dieser Anweisung Die Geräte entsprechen den grundlegenden

Mehr

/2003 DE/CH/AT

/2003 DE/CH/AT 6302 4414 04/2003 DE/CH/AT Für das Fachhandwerk Serviceanleitung Serviceanleitung Regelgeräte Logamatic 4111, 4112 und 4116 Bitte vor Inbetriebnahme und Servicearbeiten sorgfältig lesen Vorwort Zu dieser

Mehr

Schaltaktor, 8fach, 10 A, REG AT/S , GH Q R0111

Schaltaktor, 8fach, 10 A, REG AT/S , GH Q R0111 , GH Q631 0075 R0111 Der 8fach Schaltaktor ist ein Reiheneinbaugerät zum Einbau in Verteiler. Die Verbindung zum EIB wird über eine Busklemme hergestellt. Das Gerät benötigt keine zusätzliche Spannungsversorgung.

Mehr

/2003 DE/CH/AT

/2003 DE/CH/AT 6302 2624 01/2003 DE/CH/AT Für den Bediener Bedienungsanleitung Solaranlage mit Steckdosenregler SR3 Bitte vor Bedienung sorgfältig lesen Vorwort Zu dieser Anweisung Die Geräte entsprechen den grundlegenden

Mehr

Montageanleitung. Module für Regelgeräte Logamatic 4000 FM441 FM446 FM456 FM442 FM447 FM457 FM443 FM448 FM458 FM444 FM451 FM459 FM445 FM455

Montageanleitung. Module für Regelgeräte Logamatic 4000 FM441 FM446 FM456 FM442 FM447 FM457 FM443 FM448 FM458 FM444 FM451 FM459 FM445 FM455 Montageanleitung Module für Regelgeräte Logamatic 4000 7 747 012 082-01.1RS FM441 FM446 FM456 FM442 FM447 FM457 FM443 FM448 FM458 FM444 FM451 FM459 FM445 FM455 Für das Fachhandwerk Vor Montage sorgfältig

Mehr

Anschlussplan und Einstellhinweise Remeha evita

Anschlussplan und Einstellhinweise Remeha evita Anschlussplan und Einstellhinweise Remeha evita Sehr geehrter Kunde, Um die elektrischen und hydraulischen Anschlüsse des evita zu erleichtern haben wir diese Anschluss- und Einstellübersicht erstellt.

Mehr

/2001 DE/CH/AT

/2001 DE/CH/AT 6300 4309 02/2001 DE/CH/AT Für das Fachhandwerk Serviceanleitung Regelgerät Logamatic 4313 Bitte vor Inbetriebnahme oder Servicearbeiten sorgfältig lesen Impressum Das Gerät entspricht den grundlegenden

Mehr

A - 12/2004 DE/AT/CH/LU(DE)

A - 12/2004 DE/AT/CH/LU(DE) 720.288A - 2/2004 DE/AT/CH/LU(DE) Für den Bediener Bedienungsanleitung Gas-Umlaufwasserheizer Logamax U2(K) / U4(K) Bitte vor Bedienung sorgfältig lesen Liebe Kundin, lieber Kunde, die Buderus Gas-Umlaufwasserheizer

Mehr

Für den Fachhandwerker. Installationsanleitung. Mischermodul VR 60. Busmodulares Regelsystem VR 60 DE, AT, CHDE

Für den Fachhandwerker. Installationsanleitung. Mischermodul VR 60. Busmodulares Regelsystem VR 60 DE, AT, CHDE Für den Fachhandwerker Installationsanleitung Mischermodul VR 60 Busmodulares Regelsystem DE, AT, CHDE VR 60 Inhaltsverzeichnis 1 Hinweise zur Dokumentation Inhaltsverzeichnis 1 Hinweise zur Dokumentation...

Mehr

Bedienungsanleitung Kapazitive Sensoren KG (M18) / / 2010

Bedienungsanleitung Kapazitive Sensoren KG (M18) / / 2010 Bedienungsanleitung Kapazitive Sensoren KG (M18) 704547 / 01 07 / 2010 Inhalt 1 Vorbemerkung... 3 2 Bestimmungsgemäße Verwendung... 3 3 Montage... 4 3.1 Hinweise für den bündigen und nichtbündigen Einbau...

Mehr

/2004 DE/CH/AT

/2004 DE/CH/AT 6303 1143 03/2004 DE/CH/AT Für den Bediener Bedienungsanleitung Regelgeräte Logamatic 4121, 4122 und 4126 Bitte vor Bedienung sorgfältig lesen Inhaltsverzeichnis 1 Einführung.................................................

Mehr

Schaltaktor, 2fach, 10 A, REG AT/S 2.6.5, GH Q R0111

Schaltaktor, 2fach, 10 A, REG AT/S 2.6.5, GH Q R0111 , GH Q31 0042 R0111 Der 2fach Schaltaktor ist ein Reiheneinbaugerät zum Einbau in Verteiler. Die Verbindung zum EIB wird über eine Busanschlussklemme hergestellt. Der Aktor benötigt keine zusätzliche Stromversorgung.

Mehr

Bedienungsanleitung zur Compact Ofenregelung - Display -

Bedienungsanleitung zur Compact Ofenregelung - Display - Bedienungsanleitung zur Compact Ofenregelung - Display - Lesen Sie diese Bedienungsanleitung vor der Inbetriebnahme der Compact Ofenregelung mit Display sorgfältig durch! Bewahren Sie diese Anleitung oder

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS. Beschreibung... 2 Betriebsbedingungen... 2 Wichtige Sicherheitshinweise... 3 Installation... 4 Verwendung der Tasten...

INHALTSVERZEICHNIS. Beschreibung... 2 Betriebsbedingungen... 2 Wichtige Sicherheitshinweise... 3 Installation... 4 Verwendung der Tasten... INHALTSVERZEICHNIS Beschreibung... 2 Betriebsbedingungen... 2 Wichtige Sicherheitshinweise... 3 Installation... 4 Verwendung der Tasten... 5 1 BESCHREIBUNG Display Aus Sicherheitsgründen trennen Sie die

Mehr

Montageanleitung. Hydraulische Weiche DN 25 für Logano plus GB202. Zubehör. Für das Fachhandwerk. Vor Montage und Wartung sorgfältig lesen.

Montageanleitung. Hydraulische Weiche DN 25 für Logano plus GB202. Zubehör. Für das Fachhandwerk. Vor Montage und Wartung sorgfältig lesen. Montageanleitung Zubehör Hydraulische Weiche DN 25 für Logano plus GB202 Für das Fachhandwerk Vor Montage und Wartung sorgfältig lesen. 6 720 615 969 (03/2008) DE/CH/AT Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis

Mehr

VRC calormatic UB. Kurz-Bedienungsanleitung

VRC calormatic UB. Kurz-Bedienungsanleitung VRC calormatic UB Kurz-Bedienungsanleitung 1 2 3 4 5 Geräteübersicht 1 Zeitschaltuhr 2 Drehknopf Heizkurve 3 Drehknopf Nacht-Temperatur Heizung 4 Drehknopf Tag-Temperatur Heizung 5 Drehschalter Betriebsart

Mehr

BODENHEIZUNG EINRICHTEN

BODENHEIZUNG EINRICHTEN 1.0 Montage der Klemmleiste Nehmen sie das Gerät aus der Verpackung und schließen Sie es an eine 230V Steckdose an. Achten Sie bitte darauf die Klemmleiste nicht in einem Metall Schrank zu verbauen. Anderenfalls

Mehr

/2003 DE/CH/AT

/2003 DE/CH/AT 6302 4415 04/2003 DE/CH/AT Für den Bediener Bedienungsanleitung Regelgeräte Logamatic 4111, 4112 und 4116 Bitte vor Bedienung sorgfältig lesen Vorwort Zu dieser Anleitung Das Gerät entspricht den grundlegenden

Mehr