Montage- und Serviceanleitung

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1 [ 0 Montage- und Serviceanleitung Regelgerät KESSEL 56. C 85.0 A ( Netz [ [[ 0 [ 0 Logamatic 2114 Für das Fachhandwerk Bitte vor Inbetriebnahme oder Servicearbeiten sorgfältig lesen /2007 DE/CH/AT

2 Inhaltsverzeichnis 1 Sicherheits- und Anwenderhinweise Zu dieser Anleitung Bestimmungsgemäße Verwendung Gefahrensymbole Beachten Sie diese Hinweise Reinigung Entsorgung Technische Daten und Lieferumfang Lieferumfang Installation Vor der Montage beachten Betrieb an einem Kamin Regelgerät montieren Netzanschluss und Anschlüsse zusätzlicher Komponenten vornehmen Anlagenbeispiele Regelgerät Logamatic Bedienelemente Menüs Schnellübersicht Serviceebene rammebene Grundsätzliche Bedienung der Serviceebene Serviceebene aufrufen Menü aufrufen Einstellungen ändern rammebene Sprachauswahl Umschaltschwelle Gebläse-Zeit Warmwasser-Umschaltschwelle Ausstieg aus der rammierebene Serviceebene Differenztemperaturregelung ein- oder ausschalten Differenztemperatur Puffer maximal Temperatur Kessel minimal Temperatur Kessel maximal Temperatur Abgas maximal Temperatur Abgas Temperatur Warmwasser-Offset Gebläse Regelgerät Logamatic Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.

3 Inhaltsverzeichnis 8.10 Bypassbetrieb Differenztemperatur Bypassregelung Pufferspeichertemperaturfühler oben Reset durchführen Versionsnummer Fühlerkennlinien Betriebswerte Einstellprotokoll Serviceebene rammierebene Störung und Störungsbehebung Stichwortverzeichnis Regelgerät Logamatic Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten. 3

4 1 Sicherheits- und Anwenderhinweise 1 Sicherheits- und Anwenderhinweise Dieses Kapitel enthält generelle Sicherheitshinweise, die Sie bei der Durchführung von Servicearbeiten am Regelgerät Logamatic 2114 beachten müssen. Darüber hinaus sind in den anderen Kapiteln dieser Serviceanleitung weitere Sicherheitshinweise zu finden, die ebenfalls genau beachtet werden müssen. Die Sicherheitshinweise sind den Tätigkeiten vorangestellt. Lesen Sie diese Sicherheitshinweise sorgfältig, bevor Sie die nachfolgend beschriebenen Tätigkeiten durchführen. Das Nichtbeachten von Sicherheitshinweisen kann zu schweren Personenschäden, auch mit Todesfolge, sowie zu Sach- und Umweltschäden führen! Weitere Symbole zur Kennzeichnung von Gefahren und Anwenderhinweisen: WARNUNG! LEBENSGEFAHR durch elektrischen Strom. ANWENDERHINWEIS Anwendertipps für eine optimale Gerätenutzung und -einstellung sowie sonstige nützliche Informationen. 1.1 Zu dieser Anleitung Die vorliegende Anleitung enthält wichtige Informationen zur sicheren und sachgerechten Montage, Inbetriebnahme und Service des Regelgerätes Logamatic Bestimmungsgemäße Verwendung Das Regelgerät Logamatic 2114 darf ausschließlich dazu verwendet werden, um Festbrennstoff-Heizkessel zu regeln und zu kontrollieren. 1.3 Gefahrensymbole Es werden zwei Gefahrenstufen unterschieden und durch Signalwörter gekennzeichnet: LEBENSGEFAHR WARNUNG! Kennzeichnet eine möglicherweise von einem Produkt ausgehende Gefahr, die ohne ausreichende Vorsorge zu schweren Körperverletzungen oder sogar zum Tode führen kann. VERLETZUNGSGEFAHR/ANLAGEN- SCHADEN VORSICHT! Weist auf eine potenziell gefährliche Situation hin, die zu mittleren oder leichten Körperverletzungen oder zu Sachschäden führen kann. 4 Regelgerät Logamatic Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.

5 Sicherheits- und Anwenderhinweise Beachten Sie diese Hinweise Das Regelgerät Logamatic 2114 wurde nach dem Stand der Technik und anerkannten sicherheitstechnischen Regeln konzipiert und gebaut. Dennoch können bei unsachgemäßem Umgang mit diesem Gerät Sachschäden nicht vollständig ausgeschlossen werden. Betreiben Sie das Regelgerät Logamatic 2114 nur bestimmungsgemäß und in einwandfreiem Zustand. Lesen Sie vor dem Arbeiten am Regelgerät diese Serviceanleitung sorgfältig durch. ANWENDERHINWEIS Verwenden Sie nur Original-Ersatzteile von Buderus. Für Schäden, die durch nicht von Buderus gelieferte Ersatzteile entstehen, kann Buderus keine Haftung übernehmen. WARNUNG! VORSICHT! LEBENSGEFAHR Im Gefahrenfall Heizungsnotschalter vor dem Heizungsraum ausschalten. ANLAGENSCHADEN durch unsachgemäßes Arbeiten an der Anlage. Sie dürfen nur die in dieser Anleitung angegebenen Betriebswerte eingeben und ändern. Andere Eingaben verändern die Steuerprogramme der Heizungsanlage und können zu Fehlfunktionen der Anlage führen. GESUNDHEITSGEFAHR ANWENDERHINWEIS Achten Sie darauf, dass eine normgerechte Trennvorrichtung zur allpoligen Abschaltung vom Stromnetz vorhanden ist. Falls keine Trennvorrichtung vorhanden ist, müssen Sie eine einbauen! Während des Umganges mit dem Regelgerät Logamatic 2114 sind folgende Sicherheitshinweise zu beachten! WARNUNG! LEBENSGEFAHR durch elektrischen Strom. Vor dem Öffnen des Regelgerätes muss die Anlage mit dem Heizungsnotschalter oder der Haussicherung vom Stromnetz getrennt werden. Alle Arbeiten, die ein Öffnen des Regelgerätes erfordern, dürfen nur von einer Fachfirma durchgeführt werden. ANLAGENSCHADEN WARNUNG! 1.5 Reinigung Reinigen Sie das Regelgerät nur mit einem feuchten Tuch. 1.6 Entsorgung durch die Benutzung des Geräts durch dafür ungeeignete Personen. Lassen Sie Kinder nicht mit dem Gerät spielen oder das Gerät unbeaufsichtigt von ihnen bedienen. Stellen Sie sicher, dass das Gerät nicht unbeaufsichtigt von Personen bedient wird, die hierzu aufgrund körperlicher oder geistiger Einschränkungen oder mangels Erfahrungen und/oder mangels Wissen ungeeignet sind. VORSICHT! durch Frost. Der Frostschutz ist nur bei eingeschaltetem Regelgerät aktiv. Lassen Sie bei ausgeschaltetem Regelgerät das Wasser aus dem Kessel, dem Speicher und den Rohren der Heizungsanlage ab! Nur wenn das ganze System trocken ist, besteht keine Gefahr durch Frost. Entsorgen Sie die Verpackung umweltgerecht. Ein Regelgerät, das ausgetauscht werden soll, ist durch eine autorisierte Stelle umweltgerecht zu entsorgen. Regelgerät Logamatic Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten. 5

6 A [ [[ 0 [ 0 [ 0 2 Technische Daten und Lieferumfang 2 Technische Daten und Lieferumfang ANWENDERHINWEIS Beachten Sie für die Montage und den Betrieb der Heizungsanlage die landesspezifischen Normen und Richtlinien! Beachten Sie die Angaben auf dem Typenschild des Heizkessels. Diese sind maßgebend und unbedingt zu beachten. Dieses Produkt entspricht in Konstruktion und Betriebsverhalten den europäischen Richtlinien sowie den ergänzenden nationalen Anforderungen. Die Konformität wird mit der CE-Kennzeichnung nachgewiesen. Sie können die Konformitätserklärung des Produkts im Internet unter abrufen oder bei der zuständigen Buderus-Niederlassung anfordern. 2.1 Lieferumfang Bauteil Anzahl Positionsnummer im Bild 1 Logamatic Puffertemperaturfühler 2 2 Abgasfühler 1 3 Rücklauftemperaturfühler und 1 4 Montagematerial Kesseltemperaturfühler 1 5 Montagematerial 1 Beutel ( Netz 3 4 Tab. 1 Lieferumfang 5 6 Bild 1 Lieferumfang 6 Regelgerät Logamatic Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.

7 Technische Daten und Lieferumfang Technische Daten Netzspannung Nennfrequenz Vorsicherung Kontaktbelastung der Ausgangsrelais Anzeige 230 V +6% / -10% Hz max. 10 A Träge Umgebungstemperatur 0 C C Lagertemperatur -25 C C Farbe Elektrischer Anschluss Tab. 2 Technische Daten 5 A LCD mit alphanumerischer Anzeige sowie Symbolik Blau Schraubklemmenanschluss Regelgerät Logamatic Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten. 7

8 3 Installation 3 Installation 3.1 Vor der Montage beachten ANLAGENSCHADEN VORSICHT! durch Nichtbeachten weiterer Anleitungen. Anleitungen des Heizkessels und aller installierten Komponenten beachten. Vor der Montage Folgendes beachten: Alle elektrischen Anschlüsse, Schutzmaßnahmen und Sicherungen sind von einem Fachmann unter Berücksichtigung der jeweils gültigen Normen und VDE-Richtlinien sowie der örtlichen Vorschriften auszuführen. Elektrischen Anschluss als Festanschluss nach VDE 0100 vorsehen. Der elektrische Anschluss erfolgt nach dem Anschlussplan des Regelgerätes. Nach entsprechender Montage der Geräte den Erdungsanschluss gewährleisten. Anlage vor dem Öffnen des Regelgerätes stromlos schalten! Unsachgemäße Steckversuche unter Spannung können den Regler zerstören und zu gefährlichen Stromschlägen führen. 8 Regelgerät Logamatic Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.

9 Installation Betrieb an einem Kamin Wenn der alternative Wärmeerzeuger und der Heizkessel an einem gemeinsamen Kaminschacht betrieben werden, sind zusätzliche Sicherheitseinrichtungen erforderlich. LEBENSGEFAHR WARNUNG! durch Austreten von Abgas. Zusätzlich zum Abgastemperaturfühler FAG unbedingt auch einen Abgastemperaturwächter am Rauchgasstutzen des alternativen Wärmeerzeugers bauseitig montieren. Abgastemperaturwächter entsprechend Schaltplan. Auf dem im Schaltplan beschriebenen Fülltürsicherheitsschalter kann verzichtet werden, wenn der Aufstellraum nur als Raum nach 5 M-FeuVO genutzt wird und eine Be- und Entlüftung nach 6 M-FeuVO hat. ANWENDERHINWEIS Ziehen Sie bereits bei der Planung der Anlage den Schornsteinfeger hinzu und holen Sie dessen Zustimmung zur Anlagenausführung ein. Nach Absprache mit dem Prüfinstitut werden in diesem Kapitel die allgemeinen Anforderungen für den Betrieb eines von Hand betriebenen Festbrennstoffkessels mit einem Öl- bzw. Gasgebläsebrenner an einem Kamin behandelt. Regelgerät Logamatic Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten. 9

10 3 Installation Folgende sicherheitstechnische Anforderungen sind demzufolge einzuhalten: Forderung Max. Gesamtnennwärmeleistung < 100kW Nachweis der Betriebssicherheit Bauart 5 nach DIN 4759, Teil 1 Betriebsweise B nach DIN 4759, Teil 1, Tabelle 2 Ausbrandphase Feststofffeuerung: Abgastemperaturwächter U70 C Zündphase: Abgastemperaturwächter T 80 C Schalteinrichtung ohne Verriegelung: Sicherheits-Fülltürschalter Temperatur der Verbrennungsgase: T 450 C Abgastemperaturwächter nach DIN 3440 bzw. nach EN Bemerkungen Nur vor Ort möglich durch Einzelabnahme. Vor der Planung ist auf jeden Fall der Schornsteinfeger hinzuzuziehen und dessen Zustimmung zu der Anlagenausführung einzuholen. Bauart 5 bedeutet Betrieb von 2 Heizkesseln an einem Kamin. Betriebsweise B ist der gleichzeitige Betrieb eines Festbrennstoffkessels in der Ausbrandphase und einem Öl- bzw. Gasgebläsekessel (Übergangsbetrieb). Auf den Sicherheits-Fülltürschalter kann verzichtet werden, wenn der Aufstellungsraum nur als Raum nach 5 M-FeuVO genutzt wird und nach 6 der M-FeuVO eine Be- und Entlüftung hat. Einbau des Abgastemperaturwächters muss direkt am Rauchgasstutzen des Festbrennstoffkessels erfolgen. Zum elektrischen Einbau siehe auch Schaltplan R2114. Abgasrohre und Schornsteine Der Schornstein muss für feste Brennstoffe zugelassen sein, d. h. rußbeständig und feuchteunempfindlich. Der lichte Mindestquerschnitt muss nach DIN 4759 Teil 1 16 cm und bei Feuerstätten zur Verbrennung von Holz 18 cm betragen. Der Abstand zwischen der Rauchgas- und Abgasmündung der beiden Heizkessel in den Schornstein ist so groß wie möglich auszuführen. Tab. 3 Sicherheitstechnische Anforderungen 10 Regelgerät Logamatic Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.

11 Installation Regelgerät montieren Einschiebehaken des Regelgerätes in die ovalen Bohrungen setzen. Regelgerät nach vorne ziehen. Elastische Haken des Regelgerätes in die vorgesehenen Durchbrüche durch Drücken einrasten lassen. Bild 2 Regelgerät montieren 3.4 Netzanschluss und Anschlüsse zusätzlicher Komponenten vornehmen Abdeckhaube abnehmen Zwei Schrauben der Abdeckhaube des Regelgerätes lösen. Abdeckhaube nach oben abnehmen. Bild 3 Abdeckhaube abnehmen Regelgerät Logamatic Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten. 11

12 3 Installation Elektrischen Anschluss herstellen Stellen Sie einen festen Netzanschluss nach den örtlichen Vorschriften her. Alle Leitungen durch die Kabeldurchführung zum Regelgerät führen und nach Schaltplan anschließen. Temperaturfühler anschließen. LEBENSGEFAHR WARNUNG! durch elektrischen Strom. Sie dürfen Elektroarbeiten nur dann ausführen, wenn Sie die entsprechende Qualifikation besitzen. Bevor Sie ein Gerät öffnen: Netzspannung allpolig stromlos schalten und gegen unbeabsichtigtes Wiedereinschalten sichern. Folgende Anschlüsse am Regelgerät stehen zur Verfügung: Netz SI N L SU ATW 1 2 VG PP PH PS 1 2 SF 2 1 FAG 2 1 FAR 2 1 FPO 2 1 FPU 2 1 FK KB Bild 4 Anschlüsse am Regelgerät (Klemmleiste) Beachten Sie die Installationsvorschriften. Schutzkleinspannungsklemmen 230 V- Klemmen Tab. 4 Klemme SF FK FPO FPU FAG FAR KB Netz SI SU ATW VG PP PH PS Funktion Fülltürschalter Kesseltemperaturfühler Pufferspeichertemperaturfühler oben Pufferspeichertemperaturfühler unten Abgastemperaturfühler Rücklauftemperaturfühler Kesselblockierung für Öl/Gas-Heizkessel Netzanschluss Sicherheitsschleife Umschaltventil Anschluss Abgastemperaturwächter Gebläse Pufferspeicher-Ladepumpe Heizkreis-Umwälzpumpe Detektierung Warmwasser-Ladepumpe Beschreibung der Anschlüsse am Regelgerät (Klemmleiste) 12 Regelgerät Logamatic Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.

13 Installation Abgastemperaturfühler montieren Montageort Im Abgasrohr mit Mindestabstand des zweifachen Rohrdurchmessers vom Wärmeerzeuger. 2 Montage im Abgasrohr Temperaturfühler (Bild 5, Pos. 2) im Abgasrohr (Bild 5, Pos. 3) montieren. Eintauchtiefe des Temperaturfühlers (Bild 5, Pos. 2) in den Kernstrom ermitteln und Temperaturfühler arretieren. 1 8 mm 2 x D 3 D Anschluss am Regelgerät Abgastemperaturfühler an die Anschlussklemmen FAG am Regelgerät (siehe Bild 4 und Tabelle 4, Seite 12) anklemmen. Der Zweidrahtanschluss ist vertauschbar Kesseltemperaturfühler montieren ANWENDERHINWEIS Für die Montage des Kesseltemperaturfühlers am Heizkessel ist die Anleitung des Heizkessels zu beachten. Bild 5 Pos. 1: Pos. 2: Pos. 3: D Montageort des Abgastemperaturfühlers Heizkessel Abgastemperaturfühler Abgasrohr Durchmesser Abgasrohr Anschluss am Regelgerät Kesseltemperaturfühler an die Anschlussklemmen FK am Regelgerät (siehe Bild 4 und Tabelle 4, Seite 12) anklemmen. Der Zweidrahtanschluss ist vertauschbar Rücklauftemperaturfühler montieren Montageort ANWENDERHINWEIS Die Position des Rücklauftemperaturfühlers ist von Anlagenschema abhängig. Beachten Sie die Planungsunterlagen für Festbrennstoff-Heizkessel und die Anlagenbeispiele auf den Seiten 16 bis 23. Der Rücklauftemperaturfühler wird als Anlegefühler zur Rücklauf-Temperaturüberwachung am Rücklaufrohr des Kesselkreises befestigt. Montage am Rücklauf Temperaturfühler am Rücklaufrohr befestigen. Beim Temperaturfühler darauf achten, dass er richtig anliegt, um eine korrekte Temperaturübertragung zu gewährleisten. Regelgerät Logamatic Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten. 13

14 3 Installation Anschluss am Schaltfeld Rücklauftemperaturfühler an die Anschlussklemmen FAR am Regelgerät (siehe Bild 4 und Tabelle 4, Seite 12) anklemmen. Der Zweidrahtanschluss ist vertauschbar Pufferspeichertemperaturfühler oben und unten montieren Montageort Die Pufferspeichertemperaturfühler werden zur Temperaturüberwachung am Pufferspeicher befestigt. Montage am Pufferspeicher Bei den Temperaturfühlern darauf achten, dass sie richtig anliegen, um eine korrekte Temperaturübertragung zu gewährleisten. ANWENDERHINWEIS Für die Montage des Pufferspeichertemperaturfühlers am Pufferspeicher, ist die Anleitung des Pufferspeichers zu beachten. Anschluss am Schaltfeld für Pufferspeichertemperaturfühler oben Pufferspeichertemperaturfühler an die Anschlussklemmen FPO am Regelgerät (siehe Bild 4 und Tabelle 4, Seite 12) anklemmen. Der Zweidrahtanschluss ist vertauschbar. Anschluss am Schaltfeld für Pufferspeichertemperaturfühler unten ANWENDERHINWEIS Der Pufferspeichertemperaturfühler muss möglichst dicht am Pufferrücklauf zum Festbrennstoff-Heizkessel montiert sein. Anderenfalls kann die Delta-T Regelung zwischen Pufferspeicher und Festbrennstoff-Heizkessel nicht optimal arbeiten. Pufferspeichertemperaturfühler an die Anschlussklemmen FPU am Regelgerät (siehe Bild 4 und Tabelle 4, Seite 12) anklemmen. Der Zweidrahtanschluss ist vertauschbar. 14 Regelgerät Logamatic Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.

15 Installation Zugentlastung herstellen Sichern Sie alle Leitungen mit Kabelschellen (Lieferumfang Regelgerät): Kabelschelle mit der Leitung von oben in die Schlitze des Schellenrahmens einsetzen (Schritt 1). Kabelschelle herunterschieben (Schritt 2). Gegendrücken (Schritt 3). Hebel nach oben umlegen (Schritt 4). 3.5 Anlagenbeispiele Erklärungen zu den Anlagenbeispielen Serieller Betrieb Serielle Betriebsweise bedeutet, dass wenn der alternative Wärmeerzeuger bzw. der vom alternativen Wärmeerzeuger geladene Pufferspeicher wärmer ist als der Anlagenrücklauf, so wird dieser als Rücklauftemperaturanhebung für den Standard-Wärmeerzeuger eingebunden. Das heißt, sie werden also in Reihe angeschlossen. Puffer-Bypassschaltung Die Puffer-Bypassschaltung ist die Umsetzung des Seriellen Betriebes mit einem Pufferspeicher. D. h., wenn der Pufferspeicher wärmer ist, als der Anlagenrücklauf, so wird ein 3-Wege-Umschaltventil umgeschaltet und das Heizungswasser wird durch den Pufferspeicher auf den Kesselrücklauf geführt. Ansonsten wird es vorbei geführt (Bypass). Puffer-Alternativschaltung Die Puffer-Alternativschaltung ist die Umsetzung des alternativen Betriebes mit einem Pufferspeicher. D. h., wenn der Pufferspeicher wärmer ist, als der Anlagensollwert, so wird ein 3-Wege-Umschaltventil umgeschaltet und das Heizungswasser wird statt zum Standard-Wärmeerzeuger durch den Pufferspeicher zum Anlagenvorlauf geführt. Bild 6 Leitungen mit Kabelschelle sichern Regelgerät Logamatic Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten. 15

16 3 Installation Anlagenbeispiele Anlagenbeispiel 1 autarke Anlage VH RH 2x0,75 ² 3x1,5 ² R2114 FPO FK 1 2 FPU PP FAR RS Bild 7 Anlagenbeispiel 1 autarke Anlage Pos. 1: Festbrennstoffkessel Pos. 2: Pufferspeicher FPO FPU FK FAR PP Pufferspeichertemperaturfühler oben Pufferspeichertemperaturfühler unten Kesselwassertemperaturfühler Fühler Anlagenrücklauf/Kesselrücklauf Pufferspeicher-Ladepumpe ANWENDERHINWEIS Heizkreisregelung bauseitig erstellen! Empfehlung: Heizkreis mit Mischer installieren. 16 Regelgerät Logamatic Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.

17 Installation 3 Einstellungen der rammierebene für Anlagenbeispiel 1 Eingabebereich Werkseinstellung Einstellung Sprache Deutsch Deutsch Deutsch Umschaltschwelle 30 bis 90 C 45 C 45 C Gebläseanheizzeit 1 bis 60 min 30 min 30 min Warmwasser-Umschaltschwelle Ein / Aus Aus Aus Warmwasser-Umschaltschwelle 40 bis 60 C 60 C 60 C Tab. 5 Einstellungen der rammierebene für Anlagenbeispiel 1 Einstellungen der Serviceebene für Anlagenbeispiel 1 Eingabebereich Werkseinstellung Einstellung Differenztemperatur Ein / Aus Ein Ein Differenztemperatur 6 bis 20 K 10 K 10 K Puffer maximal Temperatur 70 bis 100 C 90 C 90 C Kessel minimal Temperatur 50 bis 70 C 50 C 50 C Kessel maximal Temperatur 70 bis 95 C 90 C 90 C Abgas maximal Temperatur 200 bis 400 C 300 C 300 C Abgas Temperatur 60 bis 100 C 85 C 85 C Warmwasser-Offset 5 bis 20 K 10 K 10 K Gebläse Ein / Aus Ein Ein* Rücklauftemperaturfühler (Bypass) Ein / Aus Aus Aus Pufferspeichertemperaturfühler oben Ein / Aus Ein Ein Tab. 6 Einstellungen der Serviceebene für Anlagenbeispiel 1 * Wenn Gebläse vorhanden Regelgerät Logamatic Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten. 17

18 3 Installation Anlagenbeispiel 2 Gas-Wandkessel im seriellen Betrieb FV SH PH 2 x 0,75 mm² FA 2x0,75 ² 2x1,5 ² 2x0,75 ² 2X0,75 ² FK R x1,5 ² FPO 2 FAR R PS 3x1,5 ² 4 FK FPU FB PP 4x1,5 ² SU WH RS Bild 8 Anlagenbeispiel 2 Gas-Wandkessel im seriellen Betrieb Pos. 1: Festbrennstoffkessel Pos. 2: Pufferspeicher Pos. 3: Gas-Wandheizkessel Pos. 4: Speicher-Wassererwärmer FB Warmwassertemperaturfühler FPO Pufferspeichertemperaturfühler oben FPU Pufferspeichertemperaturfühler unten FK Kesselwassertemperaturfühler FAR Fühler Anlagenrücklauf/Kesselrücklauf FV FA PP PK PH PS SH SU WH Vorlauffühler Heizkreis Außenfühler Pufferspeicher-Ladepumpe Kesselkreispumpe Heizkreis-Umwälzpumpe Warmwasser-Ladepumpe Stellmotor-Heizungsmischer Umschaltventil Hydraulische Weiche ANWENDERHINWEIS Empfehlung: Heizkreis mit Mischer installieren. 18 Regelgerät Logamatic Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.

19 Installation 3 Einstellungen der rammierebene für Anlagenbeispiel 2 Eingabebereich Werkseinstellung Einstellung Sprache Deutsch Deutsch Deutsch Umschaltschwelle 30 bis 90 C 45 C 45 C Gebläseanheizzeit 1 bis 60 min 30 min 30 min Warmwasser-Umschaltschwelle Ein / Aus Aus Ein Warmwasser-Umschaltschwelle 40 bis 60 C 60 C 60 C Tab. 7 Einstellungen der rammierebene für Anlagenbeispiel 2 Einstellungen der Serviceebene für Anlagenbeispiel 2 Eingabebereich Werkseinstellung Einstellung Differenztemperatur Ein / Aus Ein Ein Differenztemperatur 6 bis 20 K 10 K 10 K Puffer maximal Temperatur 70 bis 100 C 90 C 90 C Kessel minimal Temperatur 50 bis 70 C 50 C 50 C Kessel maximal Temperatur 70 bis 95 C 90 C 90 C Abgas maximal Temperatur 200 bis 400 C 300 C 300 C Abgas Temperatur 60 bis 100 C 85 C 85 C Warmwasser-Offset 5 bis 20 K 10 K 10 K Gebläse Ein / Aus Ein Ein* Rücklauftemperaturfühler (Bypass) Ein / Aus Aus Ein Pufferspeichertemperaturfühler oben Ein / Aus Ein Ein Tab. 8 Einstellungen der Serviceebene für Anlagenbeispiel 2 * Wenn Gebläse vorhanden Regelgerät Logamatic Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten. 19

20 3 Installation Anlagenbeispiel 3 bodenstehender Öl/Gas-Heizkessel im Alternativbetrieb FV PH 3x1,5 ² SH 4x1,5 ² 2x1,5 ² 2x0,75 ² 2 x 0,75 mm² FA 2x0,75 ² 2X0,75 ² R2114 3x1,5 ² FPO 3x1,5 ² PS FK FK FPU FB PP FAR 4x1,5 ² SU RS Bild 9 Anlagenbeispiel 3 bodenstehender Öl/Gas-Heizkessel im Alternativbetrieb Pos. 1: Festbrennstoffkessel FAR Fühler Anlagenrücklauf/Kesselrücklauf Pos. 2: Pufferspeicher FV Vorlauffühler Heizkreis Pos. 3: Öl-/Gas-Heizkessel FA Außenfühler Pos. 4: Speicher-Wassererwärmer PP Pufferspeicher-Ladepumpe FB Warmwassertemperaturfühler PH Heizkreis-Umwälzpumpe FPO Pufferspeichertemperaturfühler oben PS Warmwasser-Ladepumpe FPU Pufferspeichertemperaturfühler unten SH Stellmotor-Heizungsmischer FK Kesselwassertemperaturfühler SU Umschaltventil ANWENDERHINWEIS Empfehlung: Heizkreis mit Mischer installieren. 20 Regelgerät Logamatic Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.

21 Installation 3 Einstellungen der rammierebene für Anlagenbeispiel 3 Eingabebereich Werkseinstellung Einstellung Sprache Deutsch Deutsch Deutsch Umschaltschwelle 30 bis 90 C 45 C 45 C Gebläseanheizzeit 1 bis 60 min 30 min 30 min Warmwasser-Umschaltschwelle Ein / Aus Aus Ein Warmwasser-Umschaltschwelle 40 bis 60 C 60 C 60 C Tab. 9 Einstellungen der rammierebene für Anlagenbeispiel 3 Einstellungen der Serviceebene für Anlagenbeispiel 3 Eingabebereich Werkseinstellung Einstellung Differenztemperatur Ein / Aus Ein Ein Differenztemperatur 6 bis 20 K 10 K 10 K Puffer maximal Temperatur 70 bis 100 C 90 C 90 C Kessel minimal Temperatur 50 bis 70 C 50 C 50 C Kessel maximal Temperatur 70 bis 95 C 90 C 90 C Abgas maximal Temperatur 200 bis 400 C 300 C 300 C Abgas Temperatur 60 bis 100 C 85 C 85 C Warmwasser-Offset 5 bis 20 K 10 K 10 K Gebläse Ein / Aus Ein Ein* Rücklauftemperaturfühler (Bypass) Ein / Aus Aus Aus Pufferspeichertemperaturfühler oben Ein / Aus Ein Ein Tab. 10 Einstellungen der Serviceebene für Anlagenbeispiel 3 * Wenn Gebläse vorhanden Regelgerät Logamatic Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten. 21

22 3 Installation Anlagenbeispiel 4 bodenstehender Öl-/Gas-Heizkessel im seriellen Betrieb FV PH 3x1,5 ² 2x0,75 ² SH 4x1,5 ² FA 2x1,5 ² 2 x 0,75 mm² 2x0,75 ² 2X0,75 ² R2114 3x1,5 ² FPO 3x1,5 ² PS FK 1 2 FAR FK 3 4 FPU FB SU PP 4x1,5 ² RS Bild 10 Anlagenbeispiel 4 bodenstehender Öl-/Gas-Heizkessel im seriellen Betrieb Pos. 1: Festbrennstoffkessel FAR Fühler Anlagenrücklauf/Kesselrücklauf Pos. 2: Pufferspeicher FV Vorlauffühler Heizkreis Pos. 3: Öl-/Gas-Heizkessel FA Außenfühler Pos. 4: Speicher-Wassererwärmer PP Pufferspeicher-Ladepumpe FB Warmwassertemperaturfühler PH Heizkreis-Umwälzpumpe FPO Pufferspeichertemperaturfühler oben PS Warmwasser-Ladepumpe FPU Pufferspeichertemperaturfühler unten SH Stellmotor-Heizungsmischer FK Kesselwassertemperaturfühler SU Umschaltventil ANWENDERHINWEIS Empfehlung: Heizkreis mit Mischer installieren. 22 Regelgerät Logamatic Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.

23 Installation 3 Einstellungen der rammierebene für Anlagenbeispiel 4 Eingabebereich Werkseinstellung Einstellung Sprache Deutsch Deutsch Deutsch Umschaltschwelle 30 bis 90 C 45 C 45 C Gebläseanheizzeit 1 bis 60 min 30 min 30 min Warmwasser-Umschaltschwelle Ein / Aus Aus Ein Warmwasser-Umschaltschwelle 40 bis 60 C 60 C 60 C Tab. 11 Einstellungen der rammierebene für Anlagenbeispiel 4 Einstellungen der Serviceebene für Anlagenbeispiel 4 Eingabebereich Werkseinstellung Einstellung Differenztemperatur Ein / Aus Ein Ein Differenztemperatur 6 bis 20 K 10 K 10 K Puffer maximal Temperatur 70 bis 100 C 90 C 90 C Kessel minimal Temperatur 50 bis 70 C 50 C 50 C Kessel maximal Temperatur 70 bis 95 C 90 C 90 C Abgas maximal Temperatur 200 bis 400 C 300 C 300 C Abgas Temperatur 60 bis 100 C 85 C 85 C Warmwasser-Offset 5 bis 20 K 10 K 10 K Gebläse Ein / Aus Ein Ein* Rücklauftemperaturfühler (Bypass) Ein / Aus Aus Ein Pufferspeichertemperaturfühler oben Ein / Aus Ein Ein Tab. 12 Einstellungen der Serviceebene für Anlagenbeispiel 4 * Wenn Gebläse vorhanden Regelgerät Logamatic Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten. 23

24 [ 0 4 Regelgerät Logamatic Bedienelemente 4 Regelgerät Logamatic Bedienelemente Das Regelgerät Logamatic 2114 wird von Ihnen eingestellt. Übersichtlich angeordnete Bedienelemente ermöglichen eine einfache Bedienung. Bedienelemente Regelgerät Logamatic KESSEL 56. C 85.0 i A ( Netz [ [[ 0 [ [ 0 [ 6 [ [[ 8 7 Bild 11 Bedienelemente des Regelgerätes Logamatic 2114 Pos. 1: Display Pos. 2: Drehknopf Pos. 3: Tasten für Grundfunktionen Pos. 4: Tasten für erweiterte Funktionen Pos. 5: Klappe Pos. 6: Betriebs-Fortführungsschalter Öl/Gas Pos. 7: Schalter Umwälzpumpe Pos. 8: Betriebsschalter 24 Regelgerät Logamatic Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.

25 Regelgerät Logamatic Bedienelemente 4 Tasten für Grundfunktionen Mit diesen Tasten können Sie die Grundfunktionen bedienen. Zu jeder Taste (außer der Taste Abgastemperatur ) gehört eine grüne Leuchtdiode (LED). Die LEDs geben Auskunft über den aktuellen Betrieb. Taste Kesseltemperatur LED leuchtet = Kesseltemperatur wird im Display angezeigt. Anzeige z. B. KESSEL 80 C Taste Puffertemperatur unten LED leuchtet = Puffertemperatur unten wird im Display angezeigt. Anzeige z. B. PUFFER un 70 C Taste Puffertemperatur oben LED leuchtet = Puffertemperatur oben wird im Display angezeigt. Anzeige z. B. PUFFER ob 78 C Taste Abgastemperatur Keine LED leuchtet = Abgastemperatur wird im Display angezeigt. Anzeige z. B. ABGAS 154 C. i Tasten für erweiterte Funktionen Über diese Tasten können Sie z. B. zusätzliche Temperaturwerte anzeigen lassen und Einstellungen vornehmen. Taste rammierebene auswählen Taste Warmwasser-Umschaltschwelle Warmwasser-Umschaltschwelle einschalten. Anzeige Wasserhahn wird im Display angezeigt i Install Taste Info Info-Ebene auswählen Taste Serviceebene Taste Serviceebene zusammen mit Taste drücken, um die Serviceebene anzuzeigen. Regelgerät Logamatic Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten. 25

26 5 Menüs Schnellübersicht 5 Menüs Schnellübersicht 5.1 Serviceebene Serviceebene aufrufen mit Stift drücken und 3 sek halten Drehknopf Drehen DELTA-T Ein DELTA-T PUFFER MA KESSEL MI KESSEL MA ABGAS MA ABGASTEMP WW-OFFSET GEBLAESE BYPASS Ein DELTA-BYP FPO RESET Version Zurück Bild 12 Schnellübersicht Serviceebene 26 Regelgerät Logamatic Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.

27 Menüs Schnellübersicht rammebene rammebene aufrufen drücken Drehknopf Drehen SPRACHE UMSCHALT GEBLÄSE WW-TEMP ZURÜCK Bild 13 Schnellübersicht rammebene Regelgerät Logamatic Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten. 27

28 6 Grundsätzliche Bedienung der Serviceebene 6 Grundsätzliche Bedienung der Serviceebene 6.1 Serviceebene aufrufen Die grau markierten Bedienelemente werden für diese Funktion verwendet. i + Install Die Taste Install können Sie nur mit einem spitzen Gegenstand, wie z. B. einem Kugelschreiber, drücken. Taste und Taste Install gleichzeitig drücken und 3 sek. halten. DELTA-T AUS ANWENDERHINWEIS Beide Tasten loslassen. In der Anzeige erscheint DELTA-T. Die Serviceebene ist jetzt aktiviert. Wird innerhalb von 5 Minuten keine Einstellung vorgenommen, wechselt das Regelgerät automatisch wieder in die Standardanzeige zurück. 28 Regelgerät Logamatic Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.

29 Grundsätzliche Bedienung der Serviceebene Menü aufrufen + Install Serviceebene aufrufen. Nach Aufrufen der Serviceebene haben Sie Zugang zu allen hier enthaltenen Einstellmöglichkeiten. Die Serviceebene ist in direkt einstellbare Parameter und in Parameter aufgebaut, die bei Aktivierung weitere einstellbare Parameter freigeben. DELTA-T PUFFER MA Durch Drehen des Drehknopfes können Sie die Parameter durchblättern. KESSEL MI Zurück zur Standardanzeige gelangt man durch: Drehknopf drehen, bis Zurück angezeigt wird. Zurück ramm-ebene durch Drücken der verlassen. Die ramm-ebene kann auch durch Drücken jeder anderen Taste verlassen werden. 6.3 Einstellungen ändern + Solange die Taste gedrückt wird, blinkt der veränderbare Einstellparameter. Der Parameter lässt sich durch ständiges Gedrückthalten der Taste und gleichzeitiges Drehen des Drehknopfs verändern. Nach dem Loslassen der Taste ist der eingestellte Wert gespeichert. Zurück zur Standardanzeige gelangt man durch: Drehknopf drehen, bis Zurück angezeigt wird. Zurück ramm-ebene durch Drücken der verlassen. Die ramm-ebene kann auch durch Drücken jeder anderen Taste verlassen werden. Wird innerhalb von 5 Minuten keine Taste gedrückt, wechselt das Regelgerät automatisch in die Standardanzeige zurück. Regelgerät Logamatic Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten. 29

30 7 rammebene 7 rammebene 7.1 Sprachauswahl ramm-ebene durch Drücken der Taste aufrufen. DEUTSCH Es erscheint DEUTSCH als erster Parameter im Display. + Durch Drücken und Gedrückthalten der Taste und Drehen des Drehknopfes lässt sich nun die Sprache einstellen. Die eingestellte Landessprache wird durch Loslassen der Taste gespeichert. Sprachauswahl Eingabebereich Deutsch Italienisch Werkseinstellung Deutsch 7.2 Umschaltschwelle Dieser Wert zeigt die aktuelle eingestellte Umschaltschwelle in C an. Dieser Wert gibt die Temperatur an, die der Festbrennstoff-Heizkessel oder der Puffer erreichen muss, um die Wärmeerzeugung zu übernehmen und der Öl/Gas- Heizkessel gesperrt wird. ramm-ebene durch Drücken der Taste aufrufen. DEUTSCH erscheint als erster Parameter. Drehknopf drehen, bis UMSCHALT angezeigt wird. UMSCHALT 45 C Es erscheint UMSCHALT und die eingestellte Umschaltschwellen-Temperatur in C. + Durch Drücken und Gedrückthalten der Taste und Drehen des Drehknopfes lässt sich nun die Temperatur der Umschaltschwelle einstellen. Die eingestellte Temperatur wird durch Loslassen der Taste gespeichert. Eingabebereich Werkseinstellung Umschaltschwelle 30 bis 90 C 45 C 30 Regelgerät Logamatic Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.

31 rammebene Gebläse-Zeit Die Gebläse-Zeit gibt die Zeit an, die das Gebläse in der Anheizphase läuft. Erreicht der Festbrennstoff-Heizkessel in der eingestellten Gebläse-Zeit nicht seine Kessel minimal Temperatur (Werkseinstellung 50 C) so ist der Anheizvorgang gescheitert, das Gebläse wird abgeschaltet. Das Gebläse-Zeitglied wird mit jedem öffnen der Fülltür aktiviert, solange die Mindest-Kesseltemperatur nicht erreicht ist. ramm-ebene durch Drücken der Taste aufrufen. DEUTSCH erscheint als erster Parameter. Drehknopf drehen, bis GEBLAESE angezeigt wird. GEBLAESE 30 Es erscheint GEBLAESE und die eingestellte Gebläse-Zeit in Minuten. + Durch Drücken und Gedrückthalten der Taste und Drehen des Drehknopfes lässt sich nun die Gebläse-Zeit einstellen. Die eingestellte Gebläse-Zeit wird durch Loslassen der Taste gespeichert. Eingabebereich Werkseinstellung Gebläse-Zeit 1 bis 60 min 30 min Regelgerät Logamatic Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten. 31

32 7 rammebene 7.4 Warmwasser-Umschaltschwelle Die Warmwasser-Umschaltschwelle gibt die Temperatur an, wann der Festbrennstoff-Heizkessel auf den Öl/Gaskessel umschaltet. Die Warmwasser-Umschaltschwelle muss beim Festbrennstoff-Heizkessel und beim Öl/Gaskessel auf die gleiche Temperatur eingestellt sein. ANWENDERHINWEIS Wird der Festbrennstoff-Heizkessel mit einem Öl/Gaskessel an einem Kamin betrieben, ist diese Funktion nicht darstellbar. ramm-ebene durch Drücken der Taste aufrufen. DEUTSCH erscheint als erster Parameter. Drehknopf drehen, bis WW-TEMP angezeigt wird. WW-TEMP 60 C Es erscheint WW-TEMP und die eingestellte Temperatur in C. + Durch Drücken und Gedrückthalten der Taste und Drehen des Drehknopfes lässt sich nun die Warmwasser-Umschaltschwelle einstellen. Die eingestellte Temperatur wird durch Loslassen der Taste gespeichert. Eingabebereich Werkseinstellung Warmwasser-Umschaltschwelle 40 bis 60 C 60 C 7.5 Ausstieg aus der rammierebene Drehknopf drehen, bis Zurück angezeigt wird. Zurück ramm-ebene durch Drücken der verlassen. Die ramm-ebene kann auch durch Drücken jeder anderen Taste verlassen werden. 32 Regelgerät Logamatic Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.

33 Serviceebene 8 8 Serviceebene + Install Um die Serviceebene aufzurufen die Taste Anzeige und Taste Install gleichzeitig drücken und 3 sek. gedrückt halten. Beide Tasten loslassen. In der Anzeige erscheint DELTA-T. Die Serviceebene ist jetzt aktiviert. 8.1 Differenztemperaturregelung ein- oder ausschalten Wenn ein Puffer vorhanden ist, kann mit der Funktion DELTA-T-Regelung die Pufferladung optimiert werden. In Abhängigkeit von Kesseltemperatur und Puffer-Unten-Temperatur wird die Pufferladepumpe angesteuert. Differenztemperatur zwischen Heizkessel und Speicher ein- oder ausschalten. ANWENDERHINWEIS Ist Delta-T ausgeschaltet, wird die Ladepumpe in Abhängigkeit von der Kessel minimal Temperatur und der Abgastemperatur ein- oder ausgeschaltet. Drehknopf drehen, bis DELTA-T angezeigt wird. DELTA-T AUS In der Anzeige erscheint DELTA-T und EIn bei eingeschalteter Differenztemperatur oder AUS wenn sie ausgeschaltet ist. + Durch Drücken und Gedrückthalten der Taste und Drehen des Drehknopfes lässt sich nun Delta-T ein- oder ausschalten. Die Einstellung wird durch Loslassen der Taste gespeichert. Eingabebereich Werkseinstellung Differenztemperatur Ein / Aus Ein Regelgerät Logamatic Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten. 33

34 8 Serviceebene 8.2 Differenztemperatur ANWENDERHINWEIS Die Differenztemperatur ist nur einstellbar, wenn Delta-T auf EIN steht. Differenztemperatur zwischen Heizkessel und Speicher einstellen. Drehknopf drehen, bis DELTA-T angezeigt wird. DELTA-T I0 Es erscheint DELTA-T und die eingestellte Differenz-Temperatur in K. + Durch Drücken und Gedrückthalten der Taste und Drehen des Drehknopfes lässt sich nun die Differenztemperatur einstellen. Die eingestellte Differenztemperatur wird durch Loslassen der Taste gespeichert. Eingabebereich Werkseinstellung Differenztemperatur 6 bis 20 K 10 K 34 Regelgerät Logamatic Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.

35 Serviceebene Puffer maximal Temperatur ANLAGENSCHADEN VORSICHT! durch zu hohe Puffertemperatur. Die maximal zulässige Puffertemperatur des Puffers ist zu beachten. Die maximale Puffertemperatur unten gibt die Temperatur an, bis die Pufferladepumpe abschaltet. Drehknopf drehen, bis PUFFER MA angezeigt wird. PUFFER MA C 90 Es erscheint PUFFER MA und die eingestellte Temperatur in C. + Durch Drücken und Gedrückthalten der Taste und Drehen des Drehknopfes lässt sich nun die Temperatur einstellen. Die eingestellte Temperatur wird durch Loslassen der Taste gespeichert. Eingabebereich Werkseinstellung Puffer maximal Temperatur 70 bis 100 C 90 C Regelgerät Logamatic Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten. 35

36 8 Serviceebene 8.4 Kessel minimal Temperatur ANLAGENSCHADEN VORSICHT! durch zu geringe Temperatur. Die technischen Daten des Heizkessels und der Sicherheitseinrichtungen beachten. Die Kessel minimal Temperatur gibt die Temperatur an, ab wann die Pufferladepumpe einschaltet. Drehknopf drehen, bis KESSEL MI angezeigt wird. KESSEL MI C 50 Es erscheint KESSEL MI und die eingestellte Temperatur in C. + Durch Drücken und Gedrückthalten der Taste und Drehen des Drehknopfes lässt sich nun die Temperatur einstellen. Die eingestellte Temperatur wird durch Loslassen der Taste gespeichert. Eingabebereich Werkseinstellung Kessel minimal Temperatur 50 bis 70 C 50 C 36 Regelgerät Logamatic Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.

37 Serviceebene Kessel maximal Temperatur ANLAGENSCHADEN VORSICHT! durch zu hohe Temperatur. Die technischen Daten des Heizkessels und der Abgaswege beachten. Die Kessel maximal Temperatur gibt die Temperatur an, ab wann das Abgas- Gebläse abschaltet. Drehknopf drehen, bis KESSEL MA angezeigt wird. KESSEL MA C 90 Es erscheint KESSEL MA und die eingestellte Temperatur in C. + Durch Drücken und Gedrückthalten der Taste und Drehen des Drehknopfes lässt sich nun die Temperatur einstellen. Die eingestellte Temperatur wird durch Loslassen der Taste gespeichert. Eingabebereich Werkseinstellung Kessel maximal Temperatur 70 bis 95 C 90 C 8.6 Abgas maximal Temperatur Die Abgas maximal Temperatur gibt die Temperatur an, ab wann das Abgas- Gebläse abschaltet. Diese Temperatur ist für eine Notabschaltung bestimmt, wenn z. B. die Tür beim Festbrennstoff-Heizkessel offen ist und das Abgas-Gebläse dadurch ständig läuft. Drehknopf drehen, bis ABGAS MA angezeigt wird. ABGAS MA C 300 Es erscheint KESSEL MA und die eingestellte Temperatur in C. + Durch Drücken und Gedrückthalten der Taste und Drehen des Drehknopfes lässt sich nun die Temperatur einstellen. Die eingestellte Temperatur wird durch Loslassen der Taste gespeichert. Eingabebereich Werkseinstellung Abgas maximal Temperatur 200 bis 400 C 300 C Regelgerät Logamatic Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten. 37

38 8 Serviceebene 8.7 Abgas Temperatur Die Abgas Temperatur gibt die Temperatur an, ab wann der Festbrennstoff- Heizkessel seine Arbeitstemperatur erreicht hat und die Sicherheitsschleife geschaltet wird, der Öl/Gasheizkessel wird blockiert. Der Öl/Gasheizkessel wird nur blockiert, wenn er an der Sicherheitsschleife angeschlossen ist. Drehknopf drehen, bis ABGASTEMP angezeigt wird. ABGASTEMP C 85 Es erscheint ABGASTEMP und die eingestellte Temperatur in C. + Durch Drücken und Gedrückthalten der Taste und Drehen des Drehknopfes lässt sich nun die Temperatur einstellen. Die eingestellte Temperatur wird durch Loslassen der Taste gespeichert. Eingabebereich Werkseinstellung Abgas Temperatur 60 bis 100 C 85 C 8.8 Warmwasser-Offset Die Warmwasser-Offset-Temperatur gibt die Temperaturdifferenz zwischen Heizkessel und Speicher an, z. B. soll der Speicher auf 50 C erwärmt werden muss die Temperatur im Festbrennstoff-Heizkessel bei einer Offset-Temperatur-Einstellung von 10 K mindestens 60 C betragen, um den Speicher zu laden. Drehknopf drehen, bis WW-OFFSET angezeigt wird. WW-OFFSET I0 Es erscheint WW-OFFSET und die eingestellte Temperatur in C. + Durch Drücken und Gedrückthalten der Taste und Drehen des Drehknopfes lässt sich nun die Temperaturdifferenz einstellen. Die eingestellte Temperaturdifferenz wird durch Loslassen der Taste gespeichert. Eingabebereich Werkseinstellung Warmwasser-Offset 5 bis 20 K 10 K 38 Regelgerät Logamatic Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.

39 Serviceebene Gebläse ANWENDERHINWEIS Alle Einstellungen und Anzeigen für Abgas-Gebläse gelten nur, wenn der Festbrennstoff-Heizkessel mit einem Abgas-Gebläse ausgerüstet ist. Mit dem Parameter Abgas-Gebläse wird angegeben ob der Festbrennstoff- Heizkessel ein Abgas-Gebläse eingebaut hat oder nicht. Drehknopf drehen, bis GEBLAESE angezeigt wird. GEBLAESE EIn Es erscheint GEBLAESE und EIn bei angeschlossenem Gebläse oder AUs, wenn keins angeschlossen ist. + Durch Drücken und Gedrückthalten der Taste und Drehen des Drehknopfes lässt sich nun der Parameter einstellen. Der eingestellte Parameter wird durch Loslassen der Taste gespeichert. Eingabebereich Werkseinstellung Gebläse Ein / Aus Ein Regelgerät Logamatic Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten. 39

40 8 Serviceebene 8.10 Bypassbetrieb Mit der Funktion Bypass kann die hydraulische Einbindung des alternativen Wärmeerzeugers gewählt werden. Ist der Bypass aus, wird die Anlage im Alternativbetrieb betrieben (siehe Anlagenschema 3 auf Seite 20). Ist der Bypassbetrieb Ein, wird in Abhängigkeit der Temperaturdifferenz zwischen FAR und FPO das Dreiwegeventil betätigt. Wenn kein FPO Pufferspeichertemperaturfühler oben aktiviert ist, wird die Temperatur des FK Kesseltemperaturfühlers genommen. Solange die Rücklauftemperatur kälter wie die Puffer oben Temperatur ist, wird der Rücklauf durch den Puffer geleitet. Mit dem Parameter Bypass wird angegeben, ob ein Rücklauftemperaturfühler angeschlossen ist oder nicht. ANWENDERHINWEIS Bei eingeschalteter Bypass-Funktion muss der Temperaturfühler FAR im Heizkreis-Rücklauf positioniert werden. Drehknopf drehen, bis BYPASS angezeigt wird. BYPASS EIn Es erscheint BYPASS und EIn bei angeschlossenem Rücklauftemperaturfühler oder AUs, wenn keiner angeschlossen ist. + Durch Drücken und Gedrückthalten der Taste und Drehen des Drehknopfes lässt sich nun der Parameter einstellen. Der eingestellte Parameter wird durch Loslassen der Taste gespeichert. Eingabebereich Werkseinstellung Bypass Ein / Aus Aus 40 Regelgerät Logamatic Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.

41 Serviceebene Differenztemperatur Bypassregelung ANWENDERHINWEIS Wenn kein FPO Pufferspeichertemperaturfühler oben aktiviert ist, wird die Temperatur des FK Kesseltemperaturfühlers genommen. Mit der Delta-Bypass-Funktion kann die Schaltdifferenz zwischen FPO und FAR eingestellt werden. Drehknopf drehen, bis DELTA-BYP angezeigt wird. DELTA-BYP I0 Es erscheint DELTA-BYP und die eingestellte Differenz-Temperatur in K. + Durch Drücken und Gedrückthalten der Taste und Drehen des Drehknopfes lässt sich nun die Differenztemperatur einstellen. Die eingestellte Differenztemperatur wird durch Loslassen der Taste gespeichert. Eingabebereich Werkseinstellung Delta-Byp 5 bis 20 K 10 K 8.12 Pufferspeichertemperaturfühler oben Mit dem Parameter FPO wird angegeben ob der Pufferspeichertemperaturfühler oben angeschlossen ist oder nicht. Wird der Pufferspeichertemperaturfühler oben FPO deaktiviert, werden alle Regelgrößen von FPO auf den Kesselwassertemperaturfühler FK gesetzt. Diese Einstellung ist nur notwendig, wenn der Festbrennstoff-Heizkessel ohne Puffer betrieben wird. Drehknopf drehen, bis FPO angezeigt wird. FPO EIn Es erscheint FPO und EIn bei angeschlossenem Pufferspeichertemperaturfühler oben oder AUs, wenn keiner angeschlossen ist. + Durch Drücken und Gedrückthalten der Taste und Drehen des Drehknopfes lässt sich nun der Parameter einstellen. Der eingestellte Parameter wird durch Loslassen der Taste gespeichert. Eingabebereich Werkseinstellung Pufferspeichertemperaturfühler oben Ein / Aus Ein Regelgerät Logamatic Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten. 41

42 8 Serviceebene 8.13 Reset durchführen Mit RESET werden alle Einstellwerte des Regelgerätes auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt. Drehknopf drehen, bis RESET angezeigt wird. RESET Es erscheint RESET. RESET Durch Gedrückthalten der Taste wird der Reset gestartet. Die Taste gedrückt halten, bis alle Achter im Display aus sind. Wird die Taste Anzeige losgelassen, bevor alle Zahlen verschwunden sind, wird kein RESET ausgeführt. Taste loslassen. Die vorgegebenen Werkseinstellungen sind jetzt wiederhergestellt Versionsnummer Die Versionsnummer ist eine Softwareversion und stellt den Softwarestand des Regelgerätes dar. Bei Reklamationen oder Erweiterungen des Regelgerätes ist die Versionsnummer unbedingt anzugeben. Versionsnummer anzeigen lassen Drehknopf drehen, bis VERSION angezeigt wird. VERSION I.00 Es erscheint VERSION und die Versionsnummer. 42 Regelgerät Logamatic Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.

43 Fühlerkennlinien 9 9 Fühlerkennlinien WARNUNG! LEBENSGEFAHR durch elektrischen Strom. Vor jeder Messung ist die Anlage stromlos zu schalten. Ziehen Sie den Stecker des jeweils zu messenden Temperaturfühler vom Regelgerät ab (FK, FPO, FPU, FAR, FAG). Die Widerstandsmessung wird an den Kabelenden vorgenommen. Die vergleichende Temperaturmessung (Vorlauf- und Abgastemperatur) ist stets in Fühlernähe vorzunehmen. Die Kennlinien bilden Mittelwerte und sind mit Toleranzen behaftet. Wassertemperatur in C Bild 14 Fühlerkennlinie für FK, FPO, FPU, FAR Temperaturfühler Widerstand in kω Widerstand in kω Abgastemperatur in C Bild 15 Fühlerkennlinie für Abgastemperaturfühler FAG Regelgerät Logamatic Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten. 43

44 10 Betriebswerte Einstellprotokoll 10 Betriebswerte Einstellprotokoll 10.1 Serviceebene Eingabebereich Werkseinstellung Einstellung Differenztemperatur Ein / Aus Ein Differenztemperatur 6 bis 20 K 10 K Puffer maximal Temperatur 70 bis 100 C 90 C Kessel minimal Temperatur 50 bis 70 C 50 C Kessel maximal Temperatur 70 bis 95 C 90 C Abgas maximal Temperatur 200 bis 400 C 300 C Abgas Temperatur 60 bis 100 C 85 C Warmwasser-Offset 5 bis 20 K 10 K Gebläse Ein / Aus Ein Rücklauftemperaturfühler (Bypass) Ein / Aus Aus Pufferspeichertemperaturfühler oben Tab. 13 Serviceebene Ein / Aus Ein 10.2 rammierebene Eingabebereich Werkseinstellung Einstellung Sprache Deutsch Deutsch Umschaltschwelle 30 bis 90 C 45 C Gebläseanheizzeit 1 bis 60 min 30 min Warmwasser-Umschaltschwelle Ein / Aus Aus Warmwasser-Umschaltschwelle 40 bis 60 C 60 C Tab. 14 rammierebene 44 Regelgerät Logamatic Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.

45 Störung und Störungsbehebung Störung und Störungsbehebung Da immer nur eine Störung angezeigt wird, gibt die nachfolgende Tabelle die Priorität der jeweiligen Störung an. ANWENDERHINWEIS Kesseltemperaturfühler und Abgastemperaturtemperaturfühler müssen immer angeschlossen werden. Ohne diese Temperaturfühler ist das Regelgerät nicht funktionsfähig. Störung Abgastemperaturtemperaturfühler FAG fehlt. Displayanzeige: FEHLT FAG Kesseltemperaturfühler FK fehlt. Displayanzeige: FEHLT FK Regelgerät bleibt im Ruhezustand. Keine Funktion des Regelgerätes. Pufferspeichertemperaturfühler oben FPO fehlt. Displayanzeige: FEHLT FPO Pufferspeichertemperaturfühler unten FPU fehlt. Displayanzeige: FEHLT FPU Rücklauftemperaturfühler FAR fehlt. Displayanzeige: FEHLT FAR Tab. 15 Störung und Störungsbehebung Mögliche Ursache der Störung Abgastemperaturtemperaturfühler defekt oder nicht angeschlossen. Kesseltemperaturfühler defekt oder nicht angeschlossen. Pufferspeichertemperaturfühler oben ist nicht angeschlossen oder defekt. Temperaturfühler ist auf der Serviceebene aktiviert. Pufferspeichertemperaturfühler unten ist nicht angeschlossen oder defekt. Temperaturfühler ist auf der Serviceebene aktiviert. Rücklauftemperaturfühler ist nicht angeschlossen oder defekt. Temperaturfühler ist auf der Serviceebene aktiviert. Auswirkung auf das Regelverhalten Keine Funktion des Regelgerätes. Regelgerät bleibt im Ruhezustand. Regelgerät bleibt im Ruhezustand. Keine Funktion des Regelgerätes. Regelgerät bleibt im Ruhezustand. Keine Funktion des Regelgerätes. Regelgerät bleibt im Ruhezustand. Keine Funktion des Regelgerätes. Abhilfe Defekten Temperaturfühler austauschen. Defekten Temperaturfühler austauschen. Temperaturfühler anschließen oder defekten Temperaturfühler austauschen. Wird der Temperaturfühler nicht benötigt, Pufferspeichertemperaturfühler oben FPO auf der Serviceebene deaktivieren. Temperaturfühler anschließen oder defekten Temperaturfühler austauschen. Wird der Temperaturfühler nicht benötigt, Delta-T auf der Serviceebene deaktivieren. Temperaturfühler anschließen oder defekten Temperaturfühler austauschen. Wird der Temperaturfühler nicht benötigt, Bypass auf der Serviceebene deaktivieren. Regelgerät Logamatic Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten. 45

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