Protokoll der 13. Sitzung des Sprecherkollegiums des 25. Studierendenrates vom

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1 Protokoll der 13. Sitzung des Sprecherkollegiums des 25. Studierendenrates vom Anwesend: Raik Fischer, Lena Bonkat, Jenny Kock, Norman Köhne, Valerie Groß, Michel Kleinhans, Carl Eisenbrandt (später) Entschuldigt: - Gäste: Elke Lopens, Carlo Wegener, Eva Winde, Marco Pellegrino, Philipp Meyer, MalTheAnders, Jasmin Richter, Julian Rosenberger, Daniel Möbus, Lena Schütt, Beschlussfähig? 6/7 Mitglieder anwesend Protokoll: Valerie Groß Tagesordnung Inhalt Tagesordnung... 1 Protokoll... 2 TOP 00 Feststellung der Beschlussfähigkeit und Lesung der Tagesordnung... 2 TOP 01 Foodsharing... 2 TOP 02 Kooperationsanliegen Schallmeyer... 3 TOP 03 Raumvermietung JEF... 3 TOP 04 Antrag Mörderstund... 4 TOP 05 Antrag Julian... 4 TOP 06 Studentischer Aufenthaltsraum GSZ (per GO-Antrag von TOP 9 vorgezogen)... 5 TOP 07 Berichte der Referenten... 5 TOP 08 Wahlinformationsveranstaltung... 6 TOP 09 Teambuilding... 6 TOP 10 Angestelltenbelange (nicht öffentlich)... 7 TOP 11 Sonstiges... 7

2 Protokoll TOP 00 Feststellung der Beschlussfähigkeit und Lesung der Tagesordnung Beschlussfähig 6 von 7 Mitgliedern anwesend. Tagesordnung Angenommen TOP 01 Foodsharing Marco: Erklärt die Idee des Foodsharing. Dies kann z.b. über Internetseiten funktionieren. Eine andere Möglichkeit ist aber die der Fair-teiler. Dort steht dann ein Kühlschrank/Regal an einem öffentlich zugänglichen Ort und man kann dann sozusagen Essen dort hinstellen und andere könnten es mitbringen. Um Sauberkeit und Ähnliches würde sich die Foodsharing Gruppe kümmern. Jenny: Erklärt den Stand aus der letzten SPK-Sitzung (siehe Protokoll) Norman: Wie oft würdet ihr dann nach dem Rechten sehen. Marco: Auf einer täglichen Basis. Norman: Würde sich denn ein eventuell gegründeter Arbeitskreis Ökologie und Nachhaltigkeit darum kümmern? Jenny: Ich habe nur mit Carl gesprochen und wir halten es schon für ein Thema das unter diesen Arbeitskreis fällt. Philipp: Wie hoch ist denn da der Umschlag. Marco: Es kommen dann täglich Leute die was rein stellen und auch was raus nehmen. Julian: Gibt es denn schon Vergleiche? Marco: Ja, wir betreiben das ja schon am Peißnitzhaus und beim Umsonstladen. Daniel: Ich würde aber schon raten, dass wir uns da nochmal von unseren Anwälten beraten lassen, da wir ja nicht gewährleisten können, dass das nicht verdorben ist. Marco: Wir haben dann ja auch ein Anwaltsteam, dass da Formulare entwirft und die schließen dann aus, dass jemand den Kooperationspartner (in diesem Fall den StuRa) haftbar machen kann. Jenny: Wir sollten das dann vor dem großen StuRa machen und dann brauchen wir etwas konkretes, das wir dem StuRa vorlegen können.

3 Marco: Ich würde konkret vorschlagen, dass wir das mit einem Regal machen, das draußen steht und das die Foodsharing Gruppe raus und wieder rein stellt und für den Fall, dass das funktioniert könnte man ja sehen ob man noch einen Kühlschrank anbietet. Der beste Platz dafür wäre dann links um die Ecke vom Eingang aus. Norman: Bringt das dann für uns eine finanzielle Beteiligung mit sich? Marco: Erstmal nicht. Wenn es einen Kühlschrank gäbe müsste man die Stromkosten bezahlen. Raik: Wenn das Regal dann aber eine Weile nicht geleert wurde sollte man in die Kooperationsvereinbarung einen Satz hinein nehmen, dass wir das Regal wegwerfen. TOP 02 Kooperationsanliegen Schallmeyer Philipp: Erklärt sein Anliegen. Und ließt Vertragsvorschlag vor. Carlo: Wir denken, dass wir die Rabattierte Ausleihe gar nicht nutzen könnten. Raik: Meinst du damit Vermittelte Aufträge oder nur von uns selbst in Anspruch genommene? Philipp: Man könnte auch machen, dass das die vom StuRa vermittelten sind, das sind dann 33% Rabatt. Dafür fällt dann die Formulierung raus, dass der Rabatt sinkt wen wir die 6 mal nicht vollbekommen. Michel: Was ist, wenn wir jemanden extern eine komplette Party organisieren lassen. Philipp: Das ist dann nicht Teil der Branchenexklusivität. Valerie: Wie ist das denn mit normalen Kündigungen. Philipp: Das ist dann nach BGB geregelt. Antrag(Norman): Annahme des geänderten Vertrages. Das sind dann 33% bei den über den StuRa vermittelten. Und 25 % aller anderen Studien der MLU. Außerdem wird die Firma Schallmeyer auf unserer Homepage verlinkt und veröffentlichen die Telefonnummer des Kooperationspartners. Wir machen dann auf unserer Seite nochmal mit einem Post auf dieses Angebot aufmerksam. (6I 0 I1) Angenommen TOP 03 Raumvermietung JEF Jasmin: Trägt das Anliegen vor, das sie uns per Mail gesendet hat. Raik: Eventuell ist der Raum für 30 Leute zu klein, außerdem muss euch bewusst sein, dass ihr nicht ungestört seid. Valerie: Außerdem muss euch klar sein, dass ihr die Küche so sauber hinterlassen müsst wie sie war.

4 Antrag(Norman): Wir stellen JEF den Konferenzraum vom bis zur Verfügung und ebenfalls die Küche. (7I0I0) Angenommen TOP 04 Antrag Mörderstund Mara: Stellt MalTHEAnders und den Antrag vor. Raik: Wir dürfen den Antrag ja heute gar nicht beschließen sondern die Idee wäre dann, dass wir das als Umlaufbeschluss im StuRa machen. Meine Frage wäre noch, ob ihr euch Honorar zahlt. Mara: Nein, wir hatten eine Theaterpädagogin zu Besuch, die uns einiges gezeigt hat und für die ist das das Honorar. Michel: Ich finde es Schade, dass ihr den gleichen Eintritt von Studierenden und anderen nehmt. Mara: Bisher kamen aber nur Studierende. Ergebnis: Die Sitzungsleitung schickt einen Umlaufbeschluss an den StuRa rum. Stimmungsbild: (7 I 0 I 0) SPK empfiehlt dafür zu stimmen. TOP 05 Antrag Julian Julian: stellt das Projekt vor. Zum Titel wird aktuell noch das Wort Gewalt hinzugefügt. Stellt alle Referenten vor. (FIFA Schiedsrichter Daniel Siebert, HFC-Vertreter,..) Einsenden von Fragen im Vorfeld sowie während der Veranstaltung möglich. Der Betrag für Flyer und Plakate beinhaltet auch das Design. Norman: Bezahlen wir die Getränke immer? Valerie: Die können wir dann von hier nehmen. Daniel: Man könnte vielleicht stilles Wasser kaufen, aber das muss dann ja nicht teuer sein. Lena B.: Ich finde auch 20 für Blumen nicht besonders gut. Julian: Ich rede da auch gern mit euch dazu. Valerie: Ich finde Blumen auch nicht gut. Nimm lieber eine Flasche Saale-Unstrut Wein, das kann man besser transportieren. Daniel: Ich finde auch 20 für einen Referenten voll im Rahmen. Raik: Ich finde 100 aus Berlin ziemlich viel. Das Bewegt sich aber im normalen Rahmen der zweiten Klasse.

5 Lena: Verstehe ich das richtig, dass du weniger Flyer machen möchtest? Julian: Das war der Rat von Sebastian Rhein, dass man weniger Flyer machen sollte und nach einer Diskussion haben wir uns darauf geeinigt, dass wir auf Flyer verzichten, da wir nicht gewährleisten können, dass wir die alle verteilt bekommen. Abstimmung (Antrag Julian) : (6 I 0 I 1 ) Angenommen TOP 06 Studentischer Aufenthaltsraum GSZ (per GO-Antrag von TOP 9 vorgezogen) Valerie: Stellt die Themen und die Mail vor. Lena s.: Wie stellen die sich das vor mit den Äußerungen. Norman: Wir können ja Regeln aufstellen und dort aufhängen. Valerie: Infoveranstaltung: Was wollt ihr für Themen? Daniel: Wann wäre die? Valerie: Weiß ich noch nicht, ich werde mich mit ihm in Verbindung setzen, wenn er wieder aus dem Urlaub zurück ist. Daniel: Wichtigstes Thema wären halt die Bibliotheken, dass das nochmal genau geklärt wird, wer wann umzieht. An der PhilFak1 wird darauf hingewirkt, dass die Hausarbeiten Zeiten verlängert wird. Lena: Es sollte also auch noch jemand von uns was sagen, dass das ein legitimer Grund ist die Hausarbeiten zu verlängern. Außerdem hätte ich gerne mal einen Plan zur orientierung. Jenny: Thema wäre noch bauliche Bedingen, was wird ab wann genutzt. Valerie: Daniel, du hattest nach dem Termin gefragt, gäbe es denn einen, den du sinnvoll findest, oder einen der nicht sinnvoll ist. Daniel: Spätestens in einem Monat sollte es schon sein. Lena: Nach der Woche vom gehen dann auch die Klausuren los. TOP 07 Berichte der Referenten Lena: Meine Hauptbeschäftigung war bisher die Vergabe der Promos Stipendien. Ich habe in Armenien angerufen und das hat nicht so recht geklappt. Auf meine Mails kam keine Antwort und ich weiß nicht ob das ein technischer Defekt ist. Ich werde noch einmal versuchen anzurufen und wenn das nicht klappt, dann wird es halt klappen. Ich bin im Moment dabei noch die Facebook Seite zu erstellen weiß aber nicht, was ich als Profilbild nehmen soll.

6 Raik/Norman: Man könnte ja ein Logo in gewisser Weise verändern. Daniel: Julian: Ich war mir nicht sicher ob ich das darf. Die Wahlbenachrichtigungen sind raus und ich hab meine auch schon bekommen Die Senatssitzung der letzten Woche ging unglaublich schnell. Ansonsten ist jetzt mit der Wahl viel zu tun, die Briefwahlunterlagen sind da halt ein bisschen kompliziert, da die von der Uni gegebenen Fristen so liegen, dass es durch Pfingsten sehr knapp wird mit dem Einsenden der Wahl. Ich habe mich mit Herrn Faust vom Studentenwerk unterhalten vor allem wegen des Showkochens und Foodsharing. TOP 08 Wahlinformationsveranstaltung Jenny: Die Einladung der Einzelkandidaten hat leider nicht so gut geklappt, vor allem die derer, die nur für StuRa und FSR antreten. Da der Wahlausschuss die Einladungen nicht weitergeleitet hat. Antrag(Valerie): Auf der Veranstaltung wird der Film der grünen Hochschulgruppe so gezeigt wie er auf der letztenveranstaltung der ghg gezeigt wurde. Da es zeitlich nicht möglich ist den Film zu ändern. (3 I 0 I4) GO Antrag auf Neuauszählung Ohne Gegenrede angenommen (3 I 0 I4) Antrag (Valerie): Carl lädt das Video hoch und schickt einen Umlaufbeschluss an das SPK. (6 I0I1) Angenommen Carlo kümmert sich um die Technik. Carlo: Wir hatten ja einen StuRa Beschluss zum Ausschluss von Personen. Wir können die Leute die dann nicht in der verfassten Studierendenschaft sind dann ja raus werfen. Valerie: Aber dann fällt die Presse auch raus. Carlo: Dann kann man die ja raus werfen. Antrag(Carlo): Wir beschränken die Veranstaltung auf Angehörige der Hochschule. (5 I 0 I 1 ) Angenommen (Lena Bonkat hat den Raum Verlassen) Valerie und Norman werden die Ausweise kontrollieren. TOP 09 Teambuilding Norman: Die Maßnahme bleibt beim festgelegten Datum. Aber am Freitag wird bereits das Material gekauft.

7 Valerie: Beginn ist Samstag Norman: Am Samstag wird dann geschliffen und lackiert. Am Sonntag soll dann zusammen geschraubt werden. Wir brauchen allerdings noch einen Akkuschrauber. Lena S.: Ich habe einen Akkuschrauber und auch ein Schleifgerät. Norman: Es fehlen dann nur noch so Feinheiten, wie zum Beispiel welche Auflagen man braucht. Die restlichen. Die restlichen Absprachen treffen wir dann in der SturaMLU Facebook Gruppe TOP 10 Angestelltenbelange (nicht öffentlich) TOP 11 Sonstiges Keine Anmerkungen Schluss der Sitzung: Uhr