Liebe Studierende, Wir wünschen Ihnen einen spannenden Austausch in den Veranstaltungen und ein gutes WS 2008/09. Verena Saller Geschäftsführerin ZfS

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1 Stand Editorial Liebe Studierende, Sie halten heute das 13. Programmheft des ZfS in Händen! Konnte man die 10 angebotenen Veranstaltungen im Anfangsjahr WS 2002/03 noch auf 4 Seiten übersichtlich unterbringen, stehen Ihnen im Bereich der Berufsfeldorientierten Kompetenzen mittlerweile auf mehr als 170 Seiten über 160 Module zur Auswahl. Die positive Entwicklung der letzten 5 Jahre, die Ausweitung des Programms und die erfolgreiche Zusammenarbeit mit über 170 Lehrbeauftragten haben wir im Sommer 2008 im Rahmen unserer 5-Jahres- Feier mit einer Ausstellung und Prämierung studentischer Arbeiten und einer Jubiläumsfeier gewürdigt. Wie immer finden Sie im neuen Programm wieder eine Mischung aus bewährten und neuen Angeboten. Neu in diesem Semester sind z. B. Praxisnahe Einführung BWL, Teamarbeit im Projektmanagement, Ethik in der Politik und in den Naturwissenschaften, Medien: Gestaltungsmechanismen und Rezeption, Werbetexten, PR-Projekte für kulturelle Einrichtungen, Wissenschaftliches Schreiben für Fortgeschrittene, Performance und Präsentation, Einführung in Linux, Windows Netzwerke, LaTeX für Naturwissenschaftler/innen, Ungarisch und Türkisch für Anfänger/innen. Besonders nachgefragte Themen konnten wir zum Teil mehrfach realisieren. Wir freuen uns, dass durch die neuen B.Sc.-Studiengänge Mathematik, Physik, Biologie und VWL der Kreis der Teilnehmenden in unseren Veranstaltungen immer interdisziplinärer wird und so die unterschiedlichsten Sichtweisen in die Veranstaltungsthemen einfließen können. Wir werden unser Programm in den kommenden Semestern weiter ausbauen und in Zusammenarbeit mit den Fächern den Bedürfnissen der B.Sc.-Studiengänge weiter anpassen. Auf unserer Homepage finden Sie übrigens nicht nur Informationen zu den Veranstaltungen, unseren Dozierenden und abholbereiten Scheinen, sondern auch die Veranstaltungsevaluationen der vergangenen Semester. Alle Veranstaltungen sind über das elektronische VVZ belegpflichtig. Bitte beachten Sie die Hinweise zum Belegverfahren auf unserer Homepage. Wir sind dabei, zusammen mit der Universitätsverwaltung das bisherige Belegverfahren auf ein Losverfahren umzustellen. Ein Einsatz ist für das WS 2008/09 oder das SoSe 2009 geplant. Bitte beachten Sie aktuelle Hinweise auf unserer Homepage. Die Ferienbelegung startet am ab 08:00 Uhr! Ab sofort haben wir die Zeiten, in denen Sie Ihre Leistungsnachweise und Bescheinigungen abholen können, deutlich ausgeweitet (Mo bis Do 9-12 und Uhr) und bieten eine zusätzliche allgemeine Sprechstunde (Mi und Do Uhr) an. Wir wünschen Ihnen einen spannenden Austausch in den Veranstaltungen und ein gutes WS 2008/09. Verena Saller Geschäftsführerin ZfS Seite 1

2 Inhalt Vorwort 1 Der BOK-Bereich 3 Kontakt und Beratung 4 Empfehlungen zur Auswahl der BOK-Module am ZfS 6 Belegverfahren 7 Teilnahmebedingungen 8 Informationen für Studierende des Studienganges Bachelor of Arts (B.A.) 9 des Studienganges Bachelor of Science (B.Sc.) 10 der Rechtswissenschaft 11 Vorschau SbP-Modul (freiwilliges Praktikum) 12 Module in der vorlesungsfreien Zeit Management 13 Kommunikation 15 Medien 22 EDV 29 Module in der Vorlesungszeit Management 37 Kommunikation 75 Medien 102 EDV 120 Fremdsprachen 137 Hinweise zum Fremdsprachenerwerb 169 Vorschau auf Module in der vorlesungsfreien Zeit Februar bis März Vortragsreihe Von der Uni in den Beruf 181 Index Lehrbeauftragte und Schlagworte 182 Wir bemühen uns, den Kommentar so früh wie möglich in Umlauf zu bringen. Deshalb stehen bei einigen Veranstaltungen die Räume noch nicht fest. Darüber hinaus können sich Änderungen bezüglich der Zeiten, Dozentinnen und Dozenten sowie der Räume ergeben. Wir bitten Sie daher, unbedingt die aktuellen Hinweise im elektronischen VVZ oder auf unseren Internetseiten zu beachten. Seite 2

3 Allgemeines Der BOK-Bereich Das Zentrum für Schlüsselqualifikationen (ZfS) organisiert als zentrale Einrichtung der Universität Lehrveranstaltungen im Bereich "Berufsfeldorientierte Kompetenzen" (BOK). Die Veranstaltungen werden in folgenden Kompetenzfeldern angeboten: Management Kommunikation Medien EDV Fremdsprachen Die Lehrveranstaltungen richten sich hauptsächlich an Studierende folgender Studiengänge: Bachelor of Arts (B.A.), Bachelor of Science (B.Sc.) und Rechtswissenschaft. Freie Plätze werden an Studierende anderer Studiengänge (z. B. Magister und Lehramt) der Universität Freiburg vergeben. Für die Bachelor-Studierenden ist der BOK-Bereich integrativer und obligatorischer Bestandteil des Studiums. Jura- Studierende können in ZfS-Veranstaltungen das Erfordernis einer Lehrveranstaltung zur Vermittlung interdisziplinärer Schlüsselqualifikationen erfüllen. Alle anderen Studierenden haben durch das Angebot des ZfS die Möglichkeit, ergänzend zu ihrem Fachstudium zusätzliche, praxisorientierte Qualifikationen zu erwerben. Die Veranstaltungen gehören daher mit Ausnahme einiger Sprachkurse nicht zu den von den Prüfungsordnungen vorgeschriebenen Leistungsnachweisen, d. h. sie werden nicht als Scheine für das Fachstudium anerkannt. Bei der Belegung von Veranstaltungen werden Bachelor- und Jura-Studierende vorrangig behandelt (Einschränkung siehe S. 9ff.). Für alle Lehrveranstaltungen des ZfS ist eine verbindliche elektronische Belegung zwingend erforderlich. Der regelmäßige Besuch einer Lehrveranstaltung (Anwesenheitspflicht) und das erfolgreiche und fristgemäße Erbringen aller erforderlichen Studienleistungen führen zur Vergabe der für die jeweilige Lehrveranstaltung vorgesehenen ECTS-Punkte und zur Ausstellung eines Leistungsnachweises. Alle Studierenden erhalten für den erfolgreichen Besuch einer Veranstaltung eine aussagekräftige Teilnahmebestätigung. Seite 3

4 Allgemeines Kontakt und Beratung Zentrum für Schlüsselqualifikationen (ZfS) Alte Universität, Bertoldstr. 17, Raum Freiburg Tel.: 0761 / oder Fax: 0761 / zfs-info@zfs.uni-freiburg.de Scheinausgabe/Ausleihe Veranstaltungsmaterial NEU Mo bis Do 09:00 12:00 Uhr und 14:00 17:00 Uhr Raum 208 Auf unserer Homepage (Aktuelles/Abholbereite Scheine) sehen Sie auf einen Blick, ob die Scheine und Bescheinigungen zu der entsprechenden Veranstaltung schon im ZfS abgeholt werden können. Bitte beachten Sie, dass außerhalb dieser Zeiten keine Scheine ausgegeben werden und kein Veranstaltungsmaterial zum Kopieren ausgeliehen werden kann. Sollten Sie zu den Scheinausgabezeiten verhindert sein, vereinbaren Sie bitte einen separaten Termin: per Tel / oder zfsinfo@zfs.uni-freiburg.de. Allgemeine Sprechstunde Für allgemeine und übergreifende Fragen, Fragen zu Teilnahmebedingungen, Belegverfahren, Anerkennung von Leistungen Mi 11:00 12:30 Uhr Raum 209 NEU Do 16:00 17:30 Uhr Raum 209 Ansprechpartnerin: Verena Saller, zfs-info@zfs.uni-freiburg.de Darüber hinaus haben Studierende die Möglichkeit, sich gezielt über die Kompetenzbereiche Management, Kommunikation, Medien, EDV und Fremdsprachen zu informieren. Wir bieten detaillierte Informationen zu allen Veranstaltungen und Lehrbeauftragten in den jeweiligen Bereichen sowie Beratung und Unterstützung bei der sinnvollen Auswahl und Zusammenstellung der Module. Beratung Managementbereich Sprechstunde Do 16:00 17:30 Uhr in Raum 206 Ansprechpartner: Jan Biskup, jan.biskup@zfs.uni-freiburg.de Beratung Kommunikationsbereich Sprechstunde: Do 16:00 17:30 Uhr in Raum 209 Ansprechpartnerin: Isabel Gramer, isabel.gramer@zfs.uni-freiburg.de Seite 4

5 Allgemeines Beratung Medienbereich Sprechstunde: Do 16:00 17:30 Uhr in Raum 206 Ansprechpartnerin: Ruth Meßmer, Beratung EDV-Bereich Sprechstunde: Do 16:00 17:30 Uhr in Raum 206 Ansprechpartnerin: Ruth Meßmer, Beratung für das SbP-Modul (Praktikum) Sprechstunde: Mi 11:00 12:30 Uhr und Do 16:00 17:30 Uhr in Raum 209 Ansprechpartnerin: Isabel Gramer, Beratung Fremdsprachenbereich Fragen zu Modulen, TN-Bedingungen, Anerkennung Sprechstunde Do 16:00 17:30 Uhr in Raum 209 Ansprechpartnerin: Verena Saller, Einstufungstests Fremdsprachenkenntnisse Romanische Sprachkenntnisse Vorlesungszeit: Fr jeweils 09:00 10:00 Uhr Sprachlabor 1, KG III, UG Vorlesungsfreie Zeit: Do, , 14:00 15:00 Uhr Sprachlabor 1, KG III, UG sowie nach Vereinbarung Ansprechpartner: Dr. Frank Reiser, Englische Sprachkenntnisse Vorlesungszeit: Di jeweils 09:15 11:15 Uhr, Sprachlehrinstitut, Universitätsstr. 5 Vorlesungsfreie Zeit: nach Vereinbarung Ansprechpartnerin: Sheila Gordon-Schröder, gordon-schroeder@sli.uni-freiburg.de Türkische Sprachkenntnisse Nach Vereinbarung Ansprechpartner: Johannes Neuner, neuner.johannes@web.de Ungarische Sprachkenntnisse Nach Vereinbarung Ansprechpartner: Bela Brogyanyi, brogpfu@mail.uni-freiburg.de Seite 5

6 Allgemeines Empfehlungen zur Auswahl der BOK-Module am ZfS Profilbildung Im BOK-Bereich werden durch team-, praxis- und problemorientiertes Arbeiten übergreifende Schlüsselqualifikationen gefördert, es entsteht ein Raum für die Auseinandersetzung mit den eigenen Fähigkeiten und Wünschen, mit anderen Fachdisziplinen und mit den Anforderungen des Arbeitsmarktes. Der BOK-Bereich bietet den Studierenden darüber hinaus die Chance, Einblick in mögliche Berufsfelder zu erhalten, Kontakte zu knüpfen und individuelle Zusatzqualifikationen zu erwerben. Wir empfehlen deshalb allen Studierenden, sich bei der Auswahl und Zusammenstellung der BOK-Module u. a. folgende Fragen zu stellen: In welchen Kompetenzbereichen habe ich noch "Nachholbedarf"? Wo möchte ich meine Stärken (Fähigkeiten) ausbauen und vertiefen? Wie sehen meine beruflichen Wünsche und Ziele aus? Welche Zusatzqualifikationen und Kompetenzen helfen mir bei der Realisierung meiner Ziele? Welche Berufsfelder möchte ich kennen lernen? Wenn Sie sich Ihre BOK-Module gezielt aussuchen und zusammenstellen, kann ein persönliches Profil an Zusatzqualifikationen entstehen. Diese Profilbildung kann Ihnen bei der Bewerbung um eine Praktikums- bzw. Arbeitsstelle von Nutzen sein. Wir beraten Studierende im Rahmen der allgemeinen und der bereichsspezifischen Sprechstunden gerne bei der sinnvollen Auswahl und Zusammenstellung der BOK- Module. Einen Überblick über die Sprechzeiten finden Sie auf den Seiten 4 und 5. Seite 6

7 Allgemeines Belegverfahren Für alle Veranstaltungen kommt ein elektronisches Belegverfahren zum Einsatz. Andere Belegarten werden nicht akzeptiert. Das elektronische Belegverfahren wird unter (Rubrik Studium ) beschrieben. Ob Sie verbindlich an der Veranstaltung teilnehmen können, d. h. ob Ihr Belegungswunsch akzeptiert worden ist oder nicht, erfahren Sie in der Regel etwa 1-2 Werktage nach Abgabe Ihres Belegwunsches (Nicht-Bachelor-Studierende nach Ablauf der bevorzugten Frist für Bachelor-/Jura-Studierende) direkt über das elektronische Belegsystem. Sie erhalten von uns keine Rückmeldung per . Bitte beachten Sie bei der Anmeldung zu den Sprachkursen, die nicht vom ZfS angeboten werden, die diesbezüglichen Angaben zu den P-Kursen im VVZ des Sprachlehrinstituts SLI ( bzw. die Angaben des jeweiligen Instituts/Seminars im Bereich Kurse für Hörer/innen aller Fakultäten. Wir sind dabei, zusammen mit der Universitätsverwaltung das bisherige Belegverfahren auf ein Losverfahren umzustellen. Ein Einsatz ist für das WS 2008/09 oder das SoSe 2009 geplant. Bitte achten Sie daher unbedingt auf aktuelle Hinweise auf unserer Homepage. Belegfristen Module in der vorlesungsfreien Zeit ab 14. Juli 2008, Start 08:00 Uhr! Bachelor- und Jurastudierende werden in der ersten Belegwoche direkt zugelassen, alle anderen können ebenfalls ab Belegwünsche äußern und werden, sofern freie Plätze vorhanden sind, ab zugelassen. Semestermodule: ab 06. Oktober 2008 Nach dem bisher geltenden Belegverfahren werden Bachelor- und Jurastudierende in der ersten Belegwoche direkt zugelassen, alle anderen können ebenfalls ab Belegwünsche äußern und werden, sofern freie Plätze vorhanden sind, ab zugelassen. Bitte beachten Sie bei evtl. Umstellung auf ein Losverfahren die Angaben auf unserer Homepage. Bitte beachten Sie die Einschränkungen bei der bevorzugten Zulassung für Bachelorund Jurastudierende auf S. 9 bis 11. Warteliste Studierende, die auf den ersten Plätzen der Warteliste stehen, werden vom ZfS per über Nachrückmöglichkeiten informiert. Bitte stellen Sie sicher, dass in Ihrem Uni-Account Ihre aktuelle adresse hinterlegt ist. Abmeldung Abmeldungen sind nur in Ausnahmefällen möglich: Im Krankheitsfall gegen Vorlage eines Attestes oder bei nachweislicher Kollision mit einer Pflichtveranstaltung im Haupt- oder Nebenfach. Die Abmeldung ist nur per Mail über folgende Mailadresse möglich: abmeldung@zfs.uni-freiburg.de. Seite 7

8 Allgemeines Hinweise zur adresse und Ihrem Uni-Account Nach Ihrer Immatrikulation haben Sie vom Rechenzentrum eine Benutzerkennung und ein Passwort erhalten. Mit diesen Daten haben Sie automatisch einen Zugang zu myaccount, Ihrem Uni-Account. Um sich im elektronischen VVZ einloggen zu können, muss eine gültige -Adresse in myaccount eingetragen sein. Bitte stellen Sie sicher, dass es sich um Ihre aktuelle Adresse handelt, da bei einigen Veranstaltungen Dozierende vor Start mit Ihnen Kontakt aufnehmen werden. Sollten Sie auf den ersten Plätzen der Warteliste stehen, werden Sie von uns über die eingetragene adresse informiert. Darüber hinaus benötigen Sie Ihren Account, um sich an Lehrpools des Rechenzentrums anzumelden, wenn Sie an EDV-Modulen teilnehmen. Teilnahmebedingungen Der regelmäßige Besuch einer Lehrveranstaltung (Anwesenheitspflicht) und das erfolgreiche und fristgemäße Erbringen aller erforderlichen Leistungen führen zur Vergabe der für die jeweilige Lehrveranstaltung vorgesehenen ECTS-Punkte bzw. Leistungsnachweise. Hierbei werden keine Unterschiede in Bezug auf die Studiengänge gemacht. Anwesenheitspflicht Bei Veranstaltungen, die sich über die gesamte Vorlesungszeit erstrecken, dürfen im Wintersemester max. 3, im Sommersemester max. 2 Sitzungen mit vorheriger Begründung entschuldigt versäumt werden. Bei Blockveranstaltungen können max. 20% der Präsenzzeit entschuldigt versäumt werden. Fehlzeiten aufgrund von Krankheit weisen Sie bitte dem Dozenten/der Dozentin ggfs. durch ein Attest nach. Wenn Sie aus Krankheitsgründen mehr als 20% der Präsenzzeit versäumen, können Sie an der Veranstaltung leider nicht mehr teilnehmen, werden aber selbstverständlich nicht für den Bereich gesperrt. In diesem Falle reichen Sie bitte dem ZfS Ihr Attest ein. Sperrung Wer bei der ersten Sitzung einer Veranstaltung unentschuldigt fehlt, verliert seine Teilnahmeberechtigung an diesem Modul und ist für diesen Kompetenzbereich zukünftig gesperrt. Eine Sperrung für den jeweiligen Kompetenzbereich tritt auch ein, wenn Studierende aus einer laufenden Veranstaltung unentschuldigt aussteigen, d. h. die Veranstaltung nicht beenden und/oder die geforderten Leistungen nicht erbringen. Eine Sperrung wird ab dem Folgesemester wirksam. Abmeldung Abmeldungen sind nur in Ausnahmefällen möglich: Im Krankheitsfall gegen Vorlage eines Attestes oder bei nachweislicher Kollision mit einer Pflichtveranstaltung im Haupt- oder Nebenfach. Die Abmeldung ist nur per Mail über folgende Mailadresse möglich: abmeldung@zfs.uni-freiburg.de. Hinweise zum Veranstaltungsbeginn Bitte beachten Sie, dass alle Veranstaltungen in der Regel s. t. beginnen! Seite 8

9 Allgemeines Informationen für Studierende des Studienganges Bachelor of Arts (B.A.) Neben Studien- und Prüfungsleistungen in Haupt- und Nebenfach sind im Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) Studienleistungen im Bereich "Berufsfeldorientierte Kompetenzen" (BOK) vorgeschrieben. Der BOK-Bereich gliedert sich in die folgenden fünf Kompetenzbereiche: Management, Kommunikation, Medien, EDV und Fremdsprachen. Module im BOK-Bereich B.A.-Studierende können in der Regel frei wählen, in welchen Kompetenzbereichen sie Module belegen wollen. Ausnahmen siehe BOK-Module können eine einzelne oder mehrere Veranstaltung/en umfassen. Wenn sich Module über mehrere Semester erstrecken, werden die ECTS-Punkte nur dann vergeben, wenn alle Veranstaltungen des Moduls erfolgreich absolviert worden sind. Im Bereich Fremdsprachenkompetenz werden für den Erwerb einer neuen Fremdsprache Grundkenntnis-Module angeboten, bei denen in der Regel zwei Veranstaltungen belegt werden müssen. Bitte beachten Sie die Hinweise auf S. 137 bis 139 und 170 bis 175. Studienumfang in ECTS-Punkten Der Studienumfang des B.A.-Studiengangs entspricht in der Regel 180 ECTS- Punkten, davon entfallen 120 ECTS-Punkte auf das Hauptfach. Auf das Nebenfach und den BOK-Bereich entfallen somit in der Regel insgesamt 60 ECTS-Punkte. Mindestens 30 ECTS-Punkte sind im Nebenfach, mindestens 20 ECTS-Punkte sind im BOK-Bereich zu erwerben. Die genaue Anzahl der ECTS-Punkte im BOK-Bereich hängt von der laut Prüfungsordnung erforderlichen Anzahl von ECTS-Punkten im Nebenfach ab. Nähere Informationen hierzu erhalten Sie unter Studienleistungen im BOK-Bereich Im BOK-Bereich sind Studienleistungen zu erbringen, die zwar nicht endnotenrelevant, jedoch für den Erwerb der insgesamt erforderlichen 180 ECTS-Punkte unabdingbar sind. Der regelmäßige Besuch einer Lehrveranstaltung (Anwesenheitspflicht) und das erfolgreiche und fristgemäße Erbringen aller erforderlichen Studienleistungen führen zur Vergabe der für die jeweilige Lehrveranstaltung vorgesehenen ECTS- Punkte. Die Studienleistungen werden bewertet ("mit Erfolg"; Note möglich, aber nicht nötig). B.A.-Studierende werden nur so lange bei der Belegung von ZfS- Veranstaltungen bevorzugt, bis sie die erforderlichen ECTS-Punkte im BOK- Bereich erworben haben. Danach sind nur noch Belegungen von Restplätzen möglich. Seite 9

10 Allgemeines Informationen für Studierende des Studienganges Bachelor of Science (B.Sc.) Neben Studien- und Prüfungsleistungen im Hauptfach bzw. im Haupt- und Nebenfach sind im Studiengang Bachelor of Science (B.Sc.) Studienleistungen im Bereich "Berufsfeldorientierte Kompetenzen" (BOK) vorgeschrieben. Der BOK-Bereich gliedert sich in die folgenden fünf Kompetenzbereiche: Management, Kommunikation, Medien, EDV und Fremdsprachen. Module im BOK-Bereich B.Sc.-Studierende können in der Regel frei wählen, in welchen Kompetenzbereichen sie Module belegen wollen. BOK-Module können eine einzelne oder mehrere Veranstaltung/en umfassen. Wenn sich Module über mehrere Semester erstrecken, werden die ECTS-Punkte nur dann vergeben, wenn alle Veranstaltungen des Moduls erfolgreich absolviert worden sind. Im Bereich Fremdsprachenkompetenz werden für den Erwerb einer neuen Fremdsprache Grundkenntnis-Module angeboten, bei denen in der Regel zwei Veranstaltungen belegt werden müssen. Bitte beachten Sie die Hinweise auf S. 137 bis 139 und 170 bis 175. Studienumfang in ECTS-Punkten (1) Der B.Sc.-Studiengang gliedert sich entweder in ein Hauptfach, ein Nebenfach und den Bereich Berufsfeldorientierte Kompetenzen (BOK) (2-Fach-Bachelor) oder in ein Hauptfach und den BOK-Bereich (1-Fach-Bachelor). (2) Der Studienumfang entspricht in der Regel 180 ECTS-Punkten. (3) Von den geforderten mindestens 20 ECTS-Punkten im BOK-Bereich müssen mindestens 10 ECTS-Punkte in Veranstaltungen des ZfS erworben werden ( externe BOK-Punkte). Die restlichen mindestens 10 ECTS-Punkte werden in der Regel von den jeweiligen Fakultäten/Fächern angeboten ("interne BOK-Punkte). Für den externen BOK-Bereich gelten zum Teil abweichende Regelungen, die in den entsprechenden Prüfungsordnungen festgehalten sind. Studierende der Mikrosystemtechnik können sich z. B. keine ZfS-Module im EDV-Bereich als externe BOK- Punkte anrechnen lassen. Nähere Angaben zum BOK-Bereich in den B.Sc.-Studiengängen finden sich in den jeweiligen Prüfungsordnungen und können bei den Fachstudienberatungen erfragt werden. Studienleistungen im BOK-Bereich Im BOK-Bereich sind Studienleistungen zu erbringen, die zwar nicht endnotenrelevant, jedoch für den Erwerb der insgesamt erforderlichen 180 ECTS-Punkte unabdingbar sind. Der regelmäßige Besuch einer Lehrveranstaltung (Anwesenheitspflicht) und das erfolgreiche und fristgemäße Erbringen aller erforderlichen Studienleistungen führen zur Vergabe der für die jeweilige Lehrveranstaltung vorgesehenen ECTS- Punkte. Die Studienleistungen werden bewertet ("mit Erfolg"; Note möglich, aber nicht nötig). Seite 10

11 Allgemeines B.Sc.-Studierende werden nur so lange bei der Belegung von ZfS- Veranstaltungen bevorzugt, bis sie die erforderlichen ECTS-Punkte im BOK- Bereich erworben haben. Danach sind nur noch Belegungen von Restplätzen möglich. Informationen für Studierende der Rechtswissenschaft Studierende der Rechtswissenschaft, die an der Universität Freiburg eingeschrieben sind, können das Erfordernis der Teilnahme an einer Lehrveranstaltung zur Vermittlung interdisziplinärer Schlüsselqualifikationen (SQ) gem. 9 Abs. 2 Nr. 4 JAPrO durch Teilnahme an einer vom Zentrum für Schlüsselqualifikationen durchgeführten Veranstaltung erfüllen. Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten Jura-Studierende einen anrechnungsfähigen, benoteten Leistungsnachweis (Schein). Als SQ-Nachweis werden vom Landesjustizprüfungsamt, von wenigen Ausnahmen im Managementbereich abgesehen, in der Regel nur ausgewählte Kommunikationsveranstaltungen anerkannt. Bitte beachten Sie unbedingt die Rubrik Bemerkungen bei den jeweiligen Veranstaltungsbeschreibungen, in der nicht anrechnungsfähige Veranstaltungen gesondert gekennzeichnet sind. Studierende der Rechtswissenschaft werden nur so lange bei der Belegung anrechenbarer Veranstaltungen bevorzugt, bis sie den erforderlichen SQ- Leistungsnachweis nach 9 Abs. 2 Nr. 4 JAPrO erworben haben. Danach sind nur noch Belegungen von Restplätzen möglich. Seite 11

12 Ankündigung SbP-Modul Vorschau: SbP-Modul (freiwilliges Praktikum) Das Modul Strukturierte und begleitete Praxisphase (SbP), das jedes Semester in der vorlesungsfreien Zeit angeboten wird, stellt eine besondere Form des freiwilligen Praktikums dar. Insbesondere Bachelor-Studierende, die in ihrem Hauptfach kein Pflichtpraktikum absolvieren müssen, erhalten über das SbP-Modul die Möglichkeit, sich ein freiwilliges Praktikum für den BOK-Bereich anerkennen zu lassen. Im Mittelpunkt dieses Moduls steht ein selbst organisiertes Praktikum bei einem öffentlichen oder privaten Arbeitgeber im In- oder Ausland von 4 oder 6 Wochen Dauer, das in einem Auftaktworkshop vor- und in einem Reflexionsworkshop nachbereitet wird. Je nach Praktikumsdauer werden einmalig 7, bzw. 9 ECTS-Punkte für den BOK-Bereich am ZfS angerechnet. Bitte beachten Sie, dass Ihr Praktikum erst nach dem Auftaktworkshop beginnen darf und vor dem Reflexionsworkshop beendet sein sollte. Vorschau Termine Der Auftaktworkshop findet in der Regel zu Beginn der vorlesungsfreien Zeit statt, der Reflexionsworkshop zum Ende der vorlesungsfreien Zeit. In der vorlesungsfreien Zeit zwischen WS 2008/09 und SoSe 2009 findet der Auftaktworkshop voraussichtlich am , der Reflexionsworkshop am statt. Die definitiven Termine für die vorlesungsfreie Zeit zwischen WS 2008/09 und SoSe 2009 finden Sie ab Anfang Oktober auf unserer Homepage unter Ausschreibung und Termine für die vorlesungsfreie Zeit zwischen SoSe 2008 und WS 2008/09 finden Sie auf den Seiten 14, 21, 28 und 36. Informationsveranstaltung Eine Informationsveranstaltung, in der Sie alles Wissenswerte rund um Praktikum und SbP-Modul erfahren, wird im Wintersemester 2008/09 im Rahmen der Vortragsreihe Von der Uni in den Beruf angeboten. Mehr Informationen dazu ab Anfang Oktober auf unserer Homepage. Weitere Informationen und in der allgemeinen Sprechstunde (Mi 11:00 12:30 Uhr und Do 16:00 17:30 Uhr, Raum 209). Seite 12

13 Module in der vorlesungsfreien Zeit Management Dritte Eucor-Sommeruniversität in den Umweltwissenschaften Trinationale Modellregion Oberrhein Stoffkreisläufe und Nachhaltigkeit: Altlasten, Abfälle, Biomasse Dozent/in: Prof. Dr. Paul Burger, Universität Basel, Anke Esser, Universität Karlsruhe, Dr. Jens Lange, Universität Freiburg, Prof. Dr. Gerhard Schäfer, Universität Louis Pasteur Straßburg, Dr. Maurice Wintz, Universität Marc Bloch Straßburg Max. TN: 35 ECTS-Punkte: 3 (75 Arbeitsstunden) Ziel der Sommeruniversität ist es, den Studierenden mit unterschiedlichen disziplinären Ausbildungen vor dem Hintergrund der Umweltproblematik das komplexe Zusammenspiel gesellschaftlicher, ökologischer und ökonomischer Faktoren innerhalb der Oberrheinregion fakultätsübergreifend zu vermitteln, das Wissen über die besondere trinationale Situation zu verbessern sowie Handlungsoptionen für Problemlösungen zu untersuchen. Im Vordergrund der Dritten Eucor-Sommeruniversität steht das Thema der Stoffkreisläufe, exemplarisch untersucht entlang der Themen Wasser/Wasserqualität und Biomasse. In verschiedenen Fallstudien werden Optionen und Projekte für nachhaltige (geschlossene) Stoffkreisläufe aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz unter besonderer Berücksichtigung ökonomischer und gesellschaftlicher Aspekte untersucht. Unterrichtssprachen: Deutsch und Französisch. Aktive Teilnahme während der Veranstaltungsdauer, d. h. Mitarbeit an den Fallstudien, mündlicher und/oder schriftlicher Beitrag zum Gesamtergebnis der Sommeruniversität. TN-Voraussetzung: Studierende im Hauptstudium, Masterstudierende sowie Promovierende aus sozial-, geistes-, wirtschafts-, natur- oder technikwissenschaftlichen Studienrichtungen. Bei der Anmeldung ist der Bezug zu umwelt- resp. nachhaltigkeitsrelevanten Inhalten im bisherigen Studium zu dokumentieren, gute passive Kenntnisse der jeweils anderen Sprache sind nachzuweisen. Termine und Kosten: Anmeldung: Mi bis Sa : Leuenberg (Tagungsort der reformierten Kirche) 4434 Hölstein, Schweiz (Unterkunft, Vollpension, alle Materialien) seit über und ab über Seite 13

14 Management Module in der vorlesungsfreien Zeit Vom freiwilligen Praktikum zur Studienleistung: Strukturierte und begleitete Praxisphase (SbP) Dozent/in: Isabel Gramer, Verena Saller, ZfS Universität Freiburg Max. TN: 40 ECTS-Punkte: 7 bei 4-wöchiger Praktikumsdauer 9 bei 6-wöchiger Praktikumsdauer Die Studierenden erhalten durch ihr Praktikum Einblicke in mögliche Berufsfelder. Sie erproben und erweitern ihre im Studium erworbenen Schlüsselqualifikationen in einem Arbeitsumfeld. Auftakt- und Reflexionsworkshop dienen der Vor- und Nachbereitung des Praktikums mit dem Ziel, die im Praktikum liegenden Lernmöglichkeiten bewusst zu machen und auszuschöpfen. Das SbP-Modul bietet den Studierenden die Möglichkeit, ihre persönlichen Handlungskompetenzen zu reflektieren und auszubauen. Im Mittelpunkt des Moduls steht ein durch die Studierenden selbst organisiertes freiwilliges Praktikum bei einem öffentlichen oder privaten Arbeitgeber im In- oder Ausland von 4 oder 6 Wochen Dauer, das in einem Auftaktworkshop vor- und in einem Reflexionsworkshop nachbereitet wird. Im Auftaktworkshop werden folgende Themen behandelt: Rückblick Praktikumssuche, Erwartungsabfrage, Kompetenzerwerb, Bestandsaufnahme der eigenen Stärken und Formulieren von Zielen für das Praktikum. Der Reflexionsworkshop beinhaltet neben einem reflektierten Erfahrungsaustausch die Überprüfung der im Auftaktworkshop gesetzten Ziele. Aktive Teilnahme an Auftakt- und Reflexionsworkshop, 4- oder 6- wöchiges Praktikum, Führen eines Lerntagebuchs, Zwischenreflexion, Anfertigen einer schriftlichen Dokumentation. Bitte beachten Sie, dass Ihr Praktikum erst nach dem Auftaktworkshop beginnen darf und vor dem Reflexionsworkshop beendet sein sollte. TN-Voraussetzung: Zur Belegung über das elektronische Vorlesungsverzeichnis ist die Zusage einer Praktikumsstelle durch das Formblatt Belegung nachzuweisen. Das Formblatt und weitere Informationen zum Modul und den Anforderungen finden Sie unter: Die Veranstaltung findet in der vorlesungsfreien Zeit statt. Sa :00 18:00 Uhr Auftaktworkshop Sa :00 16:00 Uhr Reflexionsworkshop Sedanstr. 6, Raum 4 ab über Seite 14

15 Module in der vorlesungsfreien Zeit Kommunikation Erfolgreiche Kommunikation und Rhetorik: Erkennen und Einsetzen der persönlichen Potenziale für einen sicheren und überzeugenden Auftritt (Kurs 1) Dozent/in: Dr. phil. Anne Wilmers, Wilmers Kommunikation Max. TN: 18 Kaum eine Kompetenz wird in unserer Zeit so hoch eingeschätzt wie die Fähigkeit, seine Gedanken überzeugend darstellen zu können. Es gibt fast keinen Beruf, in dem nicht erwartet wird, dass souverän vor größeren und kleineren Gruppen frei gesprochen werden kann. Sicheres Auftreten und rhetorische Fertigkeiten sind die Basis, um die fachliche Kompetenz optimal zur Geltung zur bringen. Die theoretischen Grundlagen von Kommunikation und Rhetorik im Zusammenhang mit den praktischen Übungssequenzen sollen dazu befähigen, zunehmend angstfrei, am besten natürlich mit immer mehr Spaß an der Sache, vor größeren und kleineren Gruppen sicher und frei zu sprechen. Hierbei sollen nicht nur die fachlichen, sondern auch die persönlichen Kompetenzen ausgebaut werden. Es wird praxisnah trainiert, Menschen zu erreichen, zu überzeugen und zu begeistern. Was heißt eigentlich Rhetorik? Wie funktioniert Kommunikation? (Sach- und Beziehungsebene) zwischenmenschliche Interaktionen er- kennen persönliches Sprechverhalten und Wirkung auf Zuhörer/innen Wahrnehmung und bewusster Einsatz der individuellen Körpersprache Bestandsaufnahme der Persönlichkeit: Stärken/Schwächen/Chancen/Risiken Umgang mit persönlichen Ängsten und Lampenfieber die Rede: Redearten, Redeanlässe, Zielsetzungen, Gliederung Stilmittel, Redefiguren, Fragetechniken heikle Redesituationen und Störungen meistern Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, aktive Beteiligung an den Übungen, Vorbereitung der Redeaufgaben, Literaturrecherche, Präsentation der eigenen Rede(n), schriftliche Ausarbeitung im Anschluss an die Veranstaltung. Die Veranstaltung findet in der vorlesungsfreien Zeit statt. Mo :00 17:30 Uhr Mi :00 17:30 Uhr Fr :00 17:30 Uhr Alte Uni, HS 220, 1. OG ab über Seite 15

16 Kommunikation Module in der vorlesungsfreien Zeit Erfolgreiche Kommunikation und Rhetorik: Erkennen und Einsetzen der persönlichen Potenziale für einen sicheren und überzeugenden Auftritt (Kurs 2) Dozent/in: Dr. phil. Anne Wilmers, Wilmers Kommunikation Max. TN: 18 Kaum eine Kompetenz wird in unserer Zeit so hoch eingeschätzt wie die Fähigkeit, seine Gedanken überzeugend darstellen zu können. Es gibt fast keinen Beruf, in dem nicht erwartet wird, dass souverän vor größeren und kleineren Gruppen frei gesprochen werden kann. Sicheres Auftreten und rhetorische Fertigkeiten sind die Basis, um die fachliche Kompetenz optimal zur Geltung zur bringen. Die theoretischen Grundlagen von Kommunikation und Rhetorik im Zusammenhang mit den praktischen Übungssequenzen sollen dazu befähigen, zunehmend angstfrei, am besten natürlich mit immer mehr Spaß an der Sache, vor größeren und kleineren Gruppen sicher und frei zu sprechen. Hierbei sollen nicht nur die fachlichen, sondern auch die persönlichen Kompetenzen ausgebaut werden. Es wird praxisnah trainiert, Menschen zu erreichen, zu überzeugen und zu begeistern. Was heißt eigentlich Rhetorik? Wie funktioniert Kommunikation? (Sach- und Beziehungsebene) zwischenmenschliche Interaktionen er- kennen persönliches Sprechverhalten und Wirkung auf Zuhörer/innen Wahrnehmung und bewusster Einsatz der individuellen Körpersprache Bestandsaufnahme der Persönlichkeit: Stärken/Schwächen/Chancen/Risiken Umgang mit persönlichen Ängsten und Lampenfieber die Rede: Redearten, Redeanlässe, Zielsetzungen, Gliederung Stilmittel, Redefiguren, Fragetechniken heikle Redesituationen und Störungen meistern Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, aktive Beteiligung an den Übungen, Vorbereitung der Redeaufgaben, Literaturrecherche, Präsentation der eigenen Rede(n), schriftliche Ausarbeitung im Anschluss an die Veranstaltung. Die Veranstaltung findet in der vorlesungsfreien Zeit statt. Mo :00 17:30 Uhr Mi :00 17:30 Uhr Di :00 17:30 Uhr Alte Uni, HS (Seminarraum Forstwissenschaft), 1. OG ab über Seite 16

17 Module in der vorlesungsfreien Zeit Kommunikation Präsentations- und Argumentationstraining Dozent/in: Jörg Blömeling, Dipl.-Kaufmann Max. TN: 15 Ein Präsentationserfolg mittels Überredung ist meist von kurzer Dauer. Wie schaffen wir es, unsere Ansichten so zu vermitteln, dass wir nicht überreden, sondern überzeugen? Überzeugend und sicher präsentieren ist kein Zufall! Der Erfolg einer Präsentation steht und fällt mit der richtigen Vorbereitung. Nach dem Modul kennen die Teilnehmenden alle Schritte des für eine gelungene Präsentation wichtigen Vorbereitungsprozesses. Sie kennen das argumentative Spielfeld und wissen, wie man Argumente auf den Punkt bringen und verpacken kann. Anhand eines selbst gewählten Themas durchlaufen sie schrittweise die zentralen Punkte einer Rede mit abschließender Präsentation. Sie debattieren über selbst gewählte Themen. Sie lernen die rhetorischen Spielregeln nicht nur kennen, sondern wenden diese auch situationsgerecht an. Faktoren, die eine/n überdurchschnittliche/n Redner/in auszeichnen rhetorische Spielregeln kennen und anwenden lernen Einleitung und Schluss als Elemente von Beiträgen/Vorträgen/Präsentationen zentrale Präsentationsidee Vermeidung von Wirkungskillern Wege zur freien Präsentation Sprechdenken die Rolle der Argumentation in Rede und Präsentation logische Argumentation und Nutzen-/Schaden-Argumentation Argumente auf den Punkt bringen (Fünfsatzmethode) Wirkungsverstärker der Argumentation Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Vorbereiten von Präsentationen und Argumentationskatalogen, Präsentations- und Argumentationsübungen. Die Veranstaltung findet in der vorlesungsfreien Zeit statt. Mi :00 18:00 Uhr Do :00 18:00 Uhr Mo :00 13:00 Uhr Mo :00 13:00 Uhr Mi :00 13:00 Uhr Peterhof, HS 4 ab über Seite 17

18 Kommunikation Module in der vorlesungsfreien Zeit Dozent/in: Erfolgreich Vortragen mit Hilfe von Visualisierung PD Dr. Angelina Topan, ipec Institut für Personalentwicklung und Coaching Max. TN: 16 Für den Erfolg eines Vortrags, für eine gelungene Präsentation, für eine kompetente Leitung einer Sitzung oder für ein erfolgreiches Referat ist eine professionelle Visualisierung ein unerlässliches Werkzeug. Eine Präsentation ist nur so gut, wie sie durch die Adressaten aufgenommen wird. In dieser Veranstaltung erwerben Sie Kompetenzen im Einsatz von Bildern und Visualisierungstechniken. Sie erkennen, was eine "gute" Visualisierung kennzeichnet. Hierzu gehört vor allem auch das Entdecken der eigenen Kreativität, Spontaneität und Experimentierfreude. Sie lernen: die Rollen von Medien bei der Sinneswahrnehmung und Hintergründe des Bildverstehens kennen die unterschiedlichen Funktionen von Visualisierung was Sie beachten und was Sie vermeiden sollten wie Sie das Bildverstehen gewährleisten Sie trainieren: verschiedene Visualisierungstechniken und ihre Einsatzmöglichkeiten anhand praktischer Übungen den Umgang mit verschiedenen Visualisierungsmedien die Planung und den Ablauf einer Visualisierung Visualisierung aus dem Stegreif Sie verstärken: Selbstvertrauen im Umgang mit Medien und Kreativität Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen und Gruppenübungen, Vorbereitung einer Visualisierung, Anfertigen eines Protokolls. Die Präsentation wird zwischen dem 2. und 3. bzw. 4. Termin vorbereitet, bitte veranschlagen Sie hierfür entsprechend Zeit. Die Veranstaltung findet in der vorlesungsfreien Zeit statt. Mi :00 14:00 Uhr Do :00 14:00 Uhr Mi :00 14:00 Uhr Do :00 14:00 Uhr Alte Uni, HS 220, 1. OG ab über Seite 18

19 Module in der vorlesungsfreien Zeit Kommunikation Zielgerichtete Verhandlungs- und Gesprächsführung nach dem Harvard-Konzept Dozent/in: PD Dr. Angelina Topan, ipec - Institut für Personalentwicklung und Coaching Max. TN: 20 In dieser Veranstaltung lernen die Studierenden, wie sie nach der Harvard-Methode Verhandlungssituationen besser meistern können. Sie lernen, Streitfragen nach ihrer Bedeutung für die Verhandlungspartner/innen und nach ihrem Sachinhalt zu lösen. Die Veranstaltung wendet sich an Studierende, die ihre Kompetenzen in Verhandlungsführung im Studium, Beruf und Privatleben ausbauen wollen. Verhandlungen sind fester Bestandteil unseres Lebens und eine Grundform, Gewünschtes vom Gegenüber zu bekommen. Was aber, wenn die andere Seite mächtiger ist? Was, wenn die Anderen nicht mitspielen wollen? Was, wenn sie Tricks verwenden? Das Harvard- Konzept ist eine Strategie, mit Hilfe derer Übereinkommen gefunden werden, ohne sich zu zerstreiten. Es zielt auf das Erreichen eines optimalen Verhandlungsresultats und die Pflege der Beziehung ab. Die Teilnehmenden lernen: die Grundregeln der Gesprächsführung die Probleme zu erkennen, die beim Feilschen um Positionen entstehen die Bausteine des Harvard-Konzepts kennen Die Teilnehmenden trainieren: die emotionale Seite des Verhandelns sich auf Interessen statt auf Personen zu konzentrieren die Entwicklung von Verhandlungslösungen zu beiderseitigem Vorteil den konstruktiven Umgang mit Einwänden die Anwendung neutraler Beurteilungsmöglichkeiten Die Teilnehmenden reflektieren: ihr Verhalten in Verhandlungssituationen Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen und Übungen, Anfertigen einer Hausarbeit (Abgabe 4 Wochen nach der letzten Sitzung). Die Veranstaltung findet in der vorlesungsfreien Zeit statt. Mo :00 17:00 Uhr Di :00 14:00 Uhr Mi :00 17:00 Uhr Alte Uni, HS 220, 1. OG ab über Seite 19

20 Kommunikation Module in der vorlesungsfreien Zeit Theorie und Praxis der Moderation Dozent/in: Christel Rosenberger-Balz, Unternehmensberaterin Max. TN: 15 Das Modul vermittelt Kenntnisse zielgerichteter und erfolgreicher Steuerung von Abstimmungs- und Diskussionsprozessen in Arbeitsteams. Die Teilnehmenden lernen, Moderationen zu strukturieren und vertiefen sich in die Besonderheiten der Moderationsphasen. Neben den klassischen Methoden lernen sie neue systemische und dynamische Moderationsmethoden kennen. Sie eignen sich die unterschiedlichen Moderationstechniken in Theorie und Praxis an. Professionelle Moderation ermöglicht ein ergebnis- und zielorientiertes Arbeiten mit Arbeitsteams. Die Moderationstechnik ist ein zentrales Element innerhalb der Managementtechniken und leistet einen maßgeblichen Beitrag zum Erfolg von Unternehmen und Organisationen. Folgende Themen werden behandelt: Phasen einer Moderation sowie Moderationsmethoden und -techniken Exkurs: lernende Teams und Organisationen Vorbereitung von Besprechungen die Rolle des/der Gesprächsleiters/-leiterin bzw. Moderators/Moderatorin zielorientierte Besprechungen Methodenkoffer für die praktische Durchführung von Besprechungen Erfolgsfaktoren einer Moderation Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, selbständige inhaltliche und mediale Planung und Dokumentation einer Moderation, Literaturrecherchen sowie Recherchen über den Einsatz der Moderationstechnik in Unternehmen/Organisationen. Das Modul eignet sich sowohl für Studierende ohne Vorkenntnisse als auch für Teilnehmende, die bereits Moderationen durchgeführt haben und ihre Kenntnisse in Theorie und Praxis ergänzen und perfektionieren wollen. Die Veranstaltung findet in der vorlesungsfreien Zeit statt. Mo :00 16:00 Uhr Di :00 16:00 Uhr Mo :00 16:00 Uhr Alte Uni, HS 220, 1. OG ab über Seite 20

21 Module in der vorlesungsfreien Zeit Kommunikation Vom freiwilligen Praktikum zur Studienleistung: Strukturierte und begleitete Praxisphase (SbP) Dozent/in: Isabel Gramer, Verena Saller, ZfS Universität Freiburg Max. TN: 40 ECTS-Punkte: 7 bei 4-wöchiger Praktikumsdauer 9 bei 6-wöchiger Praktikumsdauer Die Studierenden erhalten durch ihr Praktikum Einblicke in mögliche Berufsfelder. Sie erproben und erweitern ihre im Studium erworbenen Schlüsselqualifikationen in einem Arbeitsumfeld. Auftakt- und Reflexionsworkshop dienen der Vor- und Nachbereitung des Praktikums mit dem Ziel, die im Praktikum liegenden Lernmöglichkeiten bewusst zu machen und auszuschöpfen. Das SbP-Modul bietet den Studierenden die Möglichkeit, ihre persönlichen Handlungskompetenzen zu reflektieren und auszubauen. Im Mittelpunkt des Moduls steht ein durch die Studierenden selbst organisiertes freiwilliges Praktikum bei einem öffentlichen oder privaten Arbeitgeber im In- oder Ausland von 4 oder 6 Wochen Dauer, das in einem Auftaktworkshop vor- und in einem Reflexionsworkshop nachbereitet wird. Im Auftaktworkshop werden folgende Themen behandelt: Rückblick Praktikumssuche, Erwartungsabfrage, Kompetenzerwerb, Bestandsaufnahme der eigenen Stärken und Formulieren von Zielen für das Praktikum. Der Reflexionsworkshop beinhaltet neben einem reflektierten Erfahrungsaustausch die Überprüfung der im Auftaktworkshop gesetzten Ziele. Aktive Teilnahme an Auftakt- und Reflexionsworkshop, 4- oder 6- wöchiges Praktikum, Führen eines Lerntagebuchs, Zwischenreflexion, Anfertigen einer schriftlichen Dokumentation. Bitte beachten Sie, dass Ihr Praktikum erst nach dem Auftaktworkshop beginnen darf und vor dem Reflexionsworkshop beendet sein sollte. TN-Voraussetzung: Zur Belegung über das elektronische Vorlesungsverzeichnis ist die Zusage einer Praktikumsstelle durch das Formblatt Belegung nachzuweisen. Das Formblatt und weitere Informationen zum Modul und den Anforderungen finden Sie unter: Die Veranstaltung findet in der vorlesungsfreien Zeit statt. Sa :00 18:00 Uhr Auftaktworkshop Sa :00 16:00 Uhr Reflexionsworkshop Sedanstr. 6, Raum 4 ab über Seite 21

22 Medien Module in der vorlesungsfreien Zeit Konzeption, Produktion und Analyse audiovisueller Medien Dozent/in: Dr. Franz Leithold, New Media Center/UB Universität Freiburg Max. TN: 12 Die Veranstaltung versetzt die Teilnehmenden in die Lage, die gewonnenen Kenntnisse in einer Projektarbeit praktisch umzusetzen. Bei der Realisierung eines drei- bis fünfminütigen Filmclips werden folgende Kompetenzen relevant: Projekt-Konzeption: Exposé, Storyboard, Drehplan, Bedarfseinschätzung (zeitliche, personelle und technische Ressourcen) technische Umsetzung: Einsatz digitaler 3CCD-Kameras, Postproduktion an digitalen Videoschnittplätzen, Audio-Nachbearbeitung soziale Kompetenz: Konzeptions- und Produktionsphase in Teamarbeit Veranstaltung und Projektarbeit ermöglichen es den Studierenden, geplante Projekte im Bereich Werbung, TV-Journalismus usw. hinsichtlich ihrer Realisierbarkeit sowie personeller und finanzieller Rahmenbedingungen einzuschätzen. Der theoretische wie praktische Umgang mit AV-Medien schärft den analytischen Blick auf Film- und Fernsehproduktionen. Die Veranstaltung führt von der Vermittlung von Grundbegriffen der Filmsprache (Einstellungsgröße, Perspektive, Montage usw.) über den praktischen Umgang mit Videokameras zur digitalen Bearbeitung der Arbeitsergebnisse (Video- und Tonschnitt). Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Projektarbeit (eigenständige Produktion eines drei- bis fünfminütigen Filmclips). Die Arbeit am Filmclip beginnt im Anschluss an den letzten Präsenztermin. Für FrankoMedia-Studierende wird im 4. Semester ein inhaltlich sehr ähnliches Pflichtmodul Filmanalyse und Filmpraxis" angeboten, so dass sie sich besser für ein anderes Modul entscheiden sollten. Die Veranstaltung findet in der vorlesungsfreien Zeit statt. Mo :00 13:00 Uhr Di :00 13:00 Uhr Mi :00 17:00 Uhr Do :00 13:00 Uhr Fr :00 13:00 Uhr UB 2 (Rempartstr ), Medienübungsraum 2, 1. OG ab über Seite 22

23 Module in der vorlesungsfreien Zeit Medien Konzeption und Produktion einer interaktiven Webanwendung mit Flash Dozent/in: Sebastian Bender, freier Fotograf Max. TN: 12 Die Studierenden erwerben in der Veranstaltung grundlegende Kenntnisse zur Arbeit mit Macromedia Flash. Das Autorensystem Macromedia Flash bietet viele Funktionalitäten für interaktive Multimedia-Applikationen, von animierten Firmen-Präsentationen, Image-CDs bis zu interaktiven Katalogen, Lernprogrammen, Spielen und vor allem Webanwendungen. Die Veranstaltung vermittelt eingehend die Integrationsmöglichkeiten multimedialer Komponenten in Webanwendungen. Die wichtigsten Phasen einer Multimediaproduktion werden vorgestellt und anschließend in einer Projektarbeit zur Erstellung einer interaktiven Webanwendung im Team umgesetzt. Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Projektarbeit im Anschluss an die Präsenztermine. Vorkenntnisse im Bereich Multimedia sind erwünscht, aber nicht unbedingt erforderlich. Bei geringen Vorkenntnissen ist allerdings die Bereitschaft zu etwas größerem Engagement unverzichtbar. Die Veranstaltung findet in der vorlesungsfreien Zeit statt. Mo :00 15:00 Uhr Di :00 15:00 Uhr Do :00 15:00 Uhr Fr :00 15:00 Uhr UB 2 (Rempartstr ), Medienübungsraum 2, 1. OG ab über Seite 23

24 Medien Module in der vorlesungsfreien Zeit Videotechnik und Postproduktion Dozent/in: Uwe Nüssle, UB Universität Freiburg Max. TN: 12 Die Veranstaltung vermittelt die wichtigsten Grundlagen der Videotechnik, Videobearbeitung und Animation. In einem ersten Schritt werden die theoretischen Grundlagen digitaler Videos vermittelt, unterschiedliche Videoformate vorgestellt und deren Vor- und Nachteile besprochen. Dann stehen die Grundlagen des non-linearen (digitalen) Schnitts auf dem Programm. Durch die Analyse diverser Filmbeispiele werden verschiedene Schnitttechniken und ihre Auswirkungen auf den Film veranschaulicht. Mit Hilfe der dadurch erworbenen Grundgrammatik der Montage können die Teilnehmenden erste Schnittübungen mit Canopus Edius durchführen. Darüber hinaus bietet die Veranstaltung Einblicke in die Bereiche Videofilter, Keyframe-Animation, Transparenz und Text- Effekte sowie Audiobearbeitung. Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, die Modulabschlussarbeit ist ein von den Teilnehmenden erstellter kurzer Film, in den die erworbenen Kenntnisse einfließen. Bitte ausreichend Zeit hierfür zwischen den Präsenzterminen einplanen. Vorkenntnisse im Bereich Video oder Bildbearbeitung sind erwünscht. Dieses Modul kann auch als Ergänzung/Fortführung des BOK-Moduls "Einführung in die Konzeption, Produktion und Analyse audiovisueller Medien" belegt werden. Die Veranstaltung beginnt in der vorlesungsfreien Zeit. Do :00 17:00 Uhr Fr :00 17:00 Uhr Sa :00 17:00 Uhr Sa :00 14:00 Uhr UB 2 (Rempartstr ), Medienübungsraum 2, 1. OG ab über Seite 24

25 Module in der vorlesungsfreien Zeit Medien Dozent/in: Magazinjournalismus im Freiburger Stadtmagazin chilli Lars Bargmann, M.A., Chefredakteur Michaela Moser, Verlegerin Nikolas Weiß, M.A., Art Director Max. TN: 30 Die Studierenden erhalten Einblick in die Grundzüge des Magazinjournalismus, sie lernen, woher eine Meldung kommt, wie sie aus welchen Gründen bewertet wird und wie aus Meldungen dann Interviews, Reportagen, Berichte und Hintergrund-Storys gemacht werden. Das Freiburger Stadtmagazin chilli greift kultur- und lokalpolitische Themen auf und bietet auf bis zu 100 Seiten Spannendes, Skurriles und Szeniges aus der Stadt. Das Modul gibt Einblicke in die Bereiche Redaktion, Redaktionstechnik sowie Grafik und Layout. Danach wird in die Entwicklung und Anwendung eines grafischen Konzeptes für ein Magazin eingeführt. Das theoretisch erarbeitete Wissen wird direkt umgesetzt: Die Studierenden werden während einer Magazin-Produktion vor Ort sein und den gesamten Prozess mit gestalten. Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Ausarbeitung von Beiträgen für das Freiburger Stadtmagazin chilli, Erarbeitung eines Blattplanungskonzeptes, Erstellung von Layoutvorlagen, Online-Bildrecherche. Die Blocktermine umfassen je 5 Stunden Theorie. Der praktische Teil im Verlag wird in Zweiergruppen je 1-2 Tage beanspruchen. Eigene Texte und Bildmaterialien werden eingesetzt. Die Produktion findet in der 40. KW statt. Teilnehmer/innen sollten vor Veranstaltungsbeginn die zwei bereits erschienenen Sonderhefte des chilli-magazins gelesen haben (Einsicht im ZfS) und zum 1. Block ein bis zwei Themenvorschläge mitbringen. Studierende, die dieses Modul erfolgreich besucht haben, können sich anschließend für das Modul Magazinjournalismus in der Praxis: Redaktion und Produktion von Beiträgen für chilli das Freiburger Stadtmagazin bewerben. Die Veranstaltung findet in der vorlesungsfreien Zeit statt. Fr :00 19:00 Uhr Fr :30 16:00 Uhr Zusätzlich Vor-Ort-Termine bei chilli in der KW 40 n. V. Peterhof, HS 4 ab über Seite 25

26 Medien Module in der vorlesungsfreien Zeit Die Nadel im Heuhaufen : Die richtigen Informationen finden, auswählen und präsentieren Projektarbeit zur Informationskompetenz Dozent/in: Dr. Michael Becht, UB Universität Freiburg Dr. Ralf Ohlhoff, UB Universität Freiburg Dr. Wilfried Sühl-Strohmenger, UB Universität Freiburg Max. TN: 20 Ziel des Moduls ist es, den Studierenden am Beispiel eines konkreten Arbeitsprojektes Sicherheit im Umgang mit wissenschaftlicher Information und Literatur zu vermitteln. Die Beherrschung des zügigen und effektiven Suchens, der überlegten Auswahl und der ansprechenden Präsentation von Informationen zu politischen, gesellschaftlichen oder wissenschaftlichen Fragestellungen gehört seit jeher zu den Kerninhalten einer wissenschaftlichen Ausbildung. Gerade heute gilt Informationskompetenz angesichts der erdrückenden Informations- und Publikationsflut des Internetzeitalters daher als eine unverzichtbare Voraussetzung und Schlüsselqualifikation für eine erfolgreiche Arbeit in Politik, Wirtschaft oder Journalismus. Die Veranstaltung möchte deshalb Arbeitstechniken im Auffinden und in der Verarbeitung von Informationen vorstellen und einüben. Dies soll im Rahmen einer Projektarbeit erfolgen, in der anhand eines aktuellen und gesellschaftlich relevanten Themas entsprechende Informationen gesammelt, gesichtet und im Blick auf eine elektronische Veröffentlichung dokumentiert werden. Nach einer knappen, grundlegenden Einführung in die Möglichkeiten der wissenschaftlichen Informationsrecherche und Literaturbeschaffung sollen die Teilnehmenden in Gruppen einzelne Teilaspekte des Projektthemas erarbeiten. Am Ende der Veranstaltung werden die gesammelten und aufbereiteten Informationen der Gruppen zu einer Informationsmappe zusammengefasst und elektronisch publiziert. Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen sowie Mitarbeit an einem Projekt. Bitte ausreichend Zeit für die Erstellung des Projektes zwischen den Präsenzterminen einplanen. Die Veranstaltung findet in der vorlesungsfreien Zeit statt. Do :00 17:00 Uhr Fr :00 13:00 Uhr Mo :00 13:00 Uhr Di :00 13:00 Uhr Mi :00 17:00 Uhr Fr :00 13:00 Uhr UB 2 (Rempartstr ), Medienübungsraum 1, 1. OG ab über Seite 26

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