Strukturen der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten (elb)

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1 SGB Grundsicherung II für Sozialgesetzbuch Arbeitsuchende in Zweites Zahlen Strukturen der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten (elb) Erwerbstätige Leistungsberechtigte August 2013 Arbeitslose elb November % Anteil an allen elb Anteil an allen elb 42 % Langzeitleistungsbezieher (15 Jahre und älter) November 2013 elb in arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen November % Anteil an allen elb Anteil an allen elb 71 % März 2014

2 Impressum Herausgeber: Bundesagentur für Arbeit Nürnberg Für Rückfragen stehen Ihnen zur Verfügung Statistik-Datenzentrum und Arbeitsmarktberichterstattung Regensburger Straße Nürnberg Hotline 0911/ Fax 0911/ Ansprechpartner: Statistik - Datenzentrum Herr Dirk Richter 0911/ Herr Martin Petermüller 0911/ Arbeitsmarktberichterstattung Herr Anton Klaus 0911/ Frau Susanne Kriegbaum 0911/ Hinweis zum Gebietsstand: Westdeutschland Ostdeutschland Alte Länder ohne Berlin Neue Länder mit Berlin, Nürnberg, 2014 Für nichtgewerbliche Zwecke sind Vervielfältigung und unentgeltliche Verbreitung, auch auszugsweise, genauer Quellenangabe gestattet. Die Verbreitung, auch auszugsweise, über elektronische Systeme/Datenträger bedarf der vorherigen Zustimmung. Alle übrigen Rechte vorbehalten. Zitierhinweis: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Grundsicherung für Arbeitsuchende in Zahlen März 2014

3 Inhaltsverzeichnis März Aktuelle Eckwerte des SGB II Seite 3 2. Grundsicherung für Arbeitsuchende Struktur der Bedarfsgemeinschaften Struktur der Leistungsberechtigten Hilfequoten nach Typ der Bedarfsgemeinschaft Hilfequoten nach Personenmerkmalen 2.3 Hilfequoten in West- und Ostdeutschland 2.4 Hilfebedürftigkeit und Arbeitslosigkeit Hilfebedürftigkeit und Erwerbstätigkeit Hilfebedürftigkeit und Erwerbstätigkeit von erwerbsfähigen Leistungsberechtigten 2.6 Zu- und Abgänge von erwerbsfähigen Leistungsberechtigten 2.7 Sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsaufnahmen Bisherige Verweildauern im SGB II Eintritts-, Verbleibs- und Verhärtungsrisiko im SGB II Erwerbsfähige Leistungsberechtigte im Langzeitleistungsbezug (15+) Höhe der Geldleistungen für Bedarfsgemeinschaften nach Geldleistungsarten Höhe der Geldleistungen und des Haushaltsbudgets für Bedarfsgemeinschaften Verfügbares Einkommen Neu ausgesprochene Sanktionen Widersprüche und Klagen Arbeitslosigkeit 3.1 Arbeitslosigkeit nach Rechtskreisen 3.2 Unterbeschäftigung 3.3 Langzeitarbeitslosigkeit 3.4 Arbeitslosigkeit nach Altersklassen 3.5 Arbeitslosigkeit und Berufsausbildung 3.6 Arbeitslosigkeit nach Personengruppen 3.7 Arbeitslosigkeit von Jugendlichen 3.8 Arbeitslosigkeit von Jugendlichen nach Schulabschluss 3.9 Abgangschancen aus Arbeitslosigkeit Arbeitsmarktpolitische Maßnahmen im SGB II 4.1 Eintritte und Bestand an Teilnehmern in arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen 4.2 Struktur arbeitsmarktpolitischer Maßnahmen 4.3 Eintritte und Bestand unter 25-Jähriger in arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen 4.4 Bestand von unter 25-Jährigen in arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen 4.5 Eingliederungsquote nach Geschlecht und Alter Glossar 7. Info-Seite 40 42

4 1. Aktuelle Eckwerte des SGB II, Bestand in Millionen März ,1 nicht erwerbsfähige 1,7 erwerbsfähige 4,4 3,3 Leistungsberechtigte Bedarfs- Personen gemeinschaften 3,1 SGB III 1,0 SGB II 2,0 Arbeitslose SGB III SGB II 0,8 0,4 0,4 Teilnehmende an aktiver Arbeitsmarktpolitik Leichte Rückgänge von Leistungsberechtigen in der Grundsicherung für Arbeitsuchende Im März 2014 lebten in 4,43 Mio erwerbsfähige gemeinsam mit 1,71 Mio nicht erwerbsfähigen Leistungsberechtigten (zumeist Kinder) in 3,33 Mio Bedarfsgemeinschaften. Die Zahl der leistungsberechtigten Personen lag bei 6,13 Mio. Von den 3,05 Mio Arbeitslosen wurden 66 Prozent im Rechtskreis SGB II von einem Jobcenter und 34 Prozent im Rechtskreis SGB III von einer Agentur für Arbeit betreut. Die Arbeitslosigkeit lag in der Grundsicherung fast auf dem Niveau des Vorjahres Personen wurden, nach aktuellen noch untererfassten Werten, in der Grundsicherung für Arbeitsuchende durch arbeitsmarktpolitische Maßnahmen gefördert. Das waren knapp 11 Prozent weniger als vor einem Jahr. Berichtsmonat März 2014 Merkmal März 2014 Veränderung zum Vorjahresmonat Bestand aktueller Monat Veränderung zum Vorjahresmonat 1) Grundsicherung für Arbeitsuchende 2) Bestand absolut in % Hilfequote Bedarfsgemeinschaften ,8 10,2-0,1 Personen in Bedarfsgemeinschaften ,0 9,6 0,1 Erwerbsfähige Leistungsberechtigte ,2 8,3 0,0 Nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte ,3 - - Arbeitslosigkeit Bestand absolut in % Arbeitslosenquote Arbeitslose Insgesamt ,4 7,1-0,2 im Rechtskreis SGB III ,3 2,4-0,1 im Rechtskreis SGB II ,1 4,7-0,1 Aktive Arbeitsmarktpolitik 2) Bestand absolut in % Aktivierungsquote Teilnehmende ,3 16,2-0,4 im Rechtskreis SGB III ,1 17,5 1,9 im Rechtskreis SGB II ,2 15,5-1,6 1) in %-Punkten 2) Die Eckwerte für Bedarfsgemeinschaften, erwerbsfähige und nicht erwerbsfähige Hilfebedürftige sowie Teilnehmer an arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen sind auf den erwarteten 3-Monatswert hochgerechnet. finden Sie auf Seite 36 finden Sie im aktuellen Monatsbericht "Arbeits- und Ausbildungsmarkt" 3

5 2.1.1 Struktur der Bedarfsgemeinschaften, Struktur der Bedarfsgemeinschaften (BG) Berichtsmonat Dezember Daten nach einer Wartezeit von 3 Monaten BG mit minderjährigen Kindern Alleinerziehende BG Paar BG mit Kindern 19 % 33 % 14 % 2 % 3,3 Mio Bedarfsgemeinschaften 67 % sonstige BG (z.b. BG mit volljährigen Kindern) 54 % Single BG Paar BG ohne Kinder 11 % BG ohne minderjährige Kinder Zahl der Bedarfsgemeinschaften leicht angestiegen Die Zahl der Bedarfsgemeinschaften (BG) lag mit 3,28 Mio im Dezember ,1 Prozent höher als ein Jahr zuvor. Dabei hat sich relativ am deutlichsten die Zahl von Haushalten Alleinerziehender erhöht. In fast einem Drittel aller Bedarfsgemeinschaften lebten Kinder. Deren Zahl ist im Vergleich zum Vorjahresmonat mit 0,6 Prozent überdurchschnittlichen stark gestiegen. Berichtsmonat Dezember Daten nach einer Wartezeit von 3 Monaten absolut in % Bedarfsgemeinschaften insgesamt ,1 100 dar. Single-BG ,5 54,0 Alleinerziehende ,7 19,0 Paare ohne Kinder ,9 10,6 Paare mit Kindern ,5 14,1 dar. mit Kindern ,6 33,1 mit 1 Kind ,0 17,2 mit 2 Kindern ,8 10,3 mit 3 Kindern und mehr ,3 5,7 dar. mit Kindern unter 3 Jahren ,6 9,6 mit Kindern unter 7 Jahren ,4 18,6 mit Kindern unter 15 Jahren ,4 29,8 finden Sie auf Seite 36 Merkmal Dezember 2013 finden Sie in der Publikation "Bedarfsgemeinschaften und deren Mitglieder" Veränderung aktueller Monat zum Vorjahresmonat Anteile 4

6 2.1.2 Struktur der Leistungsberechtigten, Veränderung der jeweiligen Personengruppen zum Vorjahresmonat in % Berichtsmonat Dezember Daten nach einer Wartezeit von 3 Monaten Leistungsberechtigte Personen nach dem SGB II 3,1 Mio 3,0 Mio dar. erwerbsfähige Leistungsberechtigte (elb) 73 % 71 % Frauen Männer Zahl der elb sinkt geringfügig im Vorjahresvergleich Die Zahl der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten (elb) ist im Dezember 2013 leicht (-0,2 Prozent) gegenüber dem Vorjahresmonat gesunken. Bei den über 55-Jährigen, bei ausländischen Leistungsempfängern sowie bei alleinerziehenden Leistungsberechtigten waren Anstiege zu verzeichnen. Bei Älteren sind diese Anstiege vor allem Folge der demografischen Entwicklung. Die Hilfequote Älterer ist im Vorjahresvergleich geringfügig gesunken. Berichtsmonat Dezember Daten nach einer Wartezeit von 3 Monaten Merkmal Dezember 2013 Veränderung aktueller Monat zum Vorjahresmonat Anteile absolut in % Personen in Bedarfsgemeinschaften ,1 100 dav. Männer ,0 49,2 Frauen ,1 50,8 Erwerbsfähige Leistungsberechtigte (elb) ,2 100 dav. Männer ,2 48,4 Frauen ,1 51,6 dav. unter 25 Jahre ,0 16,6 25 bis unter 55 Jahre ,0 66,4 55 Jahre und älter ,2 17,0 dav. Deutsche ,5 77,3 Ausländer ,7 22,4 dar. Alleinerziehende ,4 14,0 Nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte (nef) ,6 100 unter 15 Jahre ,9 95,7 finden Sie auf Seite 36 finden Sie in der Publikation "Bedarfsgemeinschaften und deren Mitglieder" 5

7 2.2.1 Hilfequoten nach Typ der Bedarfsgemeinschaft, Anteil an den jeweiligen Haushaltsgruppen in der Bevölkerung 1) Berichtsmonat Dezember Daten nach einer Wartezeit von 3 Monaten BG insgesamt Single-BG Alleinerziehende BG mit 1 Kind mit 2 Kindern mit 3 Kindern und mehr Paare ohne Kinder Paare mit Kindern mit 1 Kind mit 2 Kindern mit 3 Kindern und mehr 10,0 12,5 3,5 7,2 5,8 6,4 15,4 38,9 33,9 44,7 70,3 Jeder zehnte Haushalt ist in hilfebedürftig Im Dezember 2013 war jeder zehnte Haushalt in hilfebedürftig. Bezogen auf vergleichbare Haushaltsformen in der Gesamtbevölkerung weisen Alleinerziehende weiterhin eine besonders hohe Hilfequote auf: Fast vier von zehn Alleinerziehenden-Haushalten waren auf SGB II-Leistungen angewiesen. Dagegen hatten Paar-Haushalte mit Kindern eine deutlich geringere Hilfequote von 7,2 Prozent und Paare ohne Kinder wiesen mit 3,5 Prozent eine noch geringere Quote auf. Berichtsmonat Dezember Daten nach einer Wartezeit von 3 Monaten Hilfequoten 1) Dezember 2013 Veränderung aktueller Monat zum Vorjahresmonat Vorjahreswerte in %-Punkten Anteile BG insgesamt 10,0 10,0 0,0 100 Single-BG 12,5 12,4 0,1 54,0 Alleinerziehende BG 38,9 38,6 0,3 19,0 mit 1 Kind 33,9 33,9 0,1 11,5 mit 2 Kindern 44,7 44,2 0,5 5,4 mit 3 Kindern und mehr 70,3 68,5 1,9 2,1 Paare ohne Kinder 3,5 3,6-0,1 10,6 Paare mit Kindern 7,2 7,1 0,0 14,1 mit 1 Kind 5,8 5,9-0,0 5,7 mit 2 Kindern 6,4 6,3 0,0 4,9 mit 3 Kindern und mehr 15,4 15,1 0,3 3,5 1) Hilfequoten bezogen auf alle Familien oder Lebensformen des selben Familientyps in der Bevölkerung; Sonderauswertung des Mikrozensus mit Stand ; Quelle: Statistisches Bundesamt finden Sie auf Seite 36 finden Sie in der Publikation "Analyse der Grundsicherung für Arbeitsuchende" 6

8 2.2.2 Hilfequoten nach Personenmerkmalen, Anteil an den jeweiligen Personengruppen in der Bevölkerung 1) Berichtsmonat Dezember Daten nach einer Wartezeit von 3 Monaten 15,1 16,9 9,3 8,0 8,1 8,3 6,9 SGB II-Quote elb-quote elb unter unter 25 elb 25 bis Jahre elb Jahre 25 Jahre bis unter 50 und älter Jahre Kinder nef-quote unter Kinder unter unter 3 (unter 15 Jahre 15 3 Jahre Jahre) Ältere Menschen haben die niedrigste Hilfequote Gut jede elfte in lebende Person im Alter von 0 bis 65 Jahren (SGB II-Quote) und rund jeder zwölfte Einwohner im erwerbsfähigen Alter (elb-quote) haben im Dezember 2013 Leistungen aus der Grundsicherung für Arbeitsuchende bezogen. Die Hilfequoten lagen damit leicht über dem Niveau des Vorjahres. Auf einem vergleichsweise niedrigen Ausgangsniveau ist die Hilfequote bei Personen im Alter von 55 Jahren und älter weiter geringfügig zurückgegangen. Ältere Menschen bleiben damit weiterhin die Altersgruppe mit der niedrigsten Hilfequote. Dagegen gab es insbesondere bei Personen mit ausländischer Staatsbürgerschaft und bei Kindern unter 15 Jahren spürbare Anstiege. Berichtsmonat Dezember Daten nach einer Wartezeit von 3 Monaten Hilfequoten 1) Dezember 2013 Veränderung aktueller Monat zum Vorjahresmonat Vorjahreswerte in %-Punkten Anteile Leistungsberechtigte nach dem SGB II 9,3 9,3 0,1 100 erwerbsfähige Leistungsberechtigte (15 bis 65 Jahre) 8,0 8,0 0,1 72,0 Frauen 7,9 7,9 0,0 34,9 Männer 8,2 8,2 0,1 37,1 Jüngere unter 25 Jahren 8,1 8,2 0,1 12,0 25 Jahre bis unter 55 Jahre 8,3 8,3 0,1 47,8 55 Jahre und älter 6,9 6,9-0,1 12,2 ausländische Staatsbürgerschaft 2) 15,7 15,0 0,6 16,1 nichterwerbsfähige Leistungsberechtigte (unter 15 Jahre) 15,1 14,9 0,4 26,8 unter 3 Jahre 2) 16,9 17,0-0,1 5,7 1) Hilfequoten bezogen auf die Wohnbevölkerung im jeweiligen Alter; Bevölkerungsdaten mit Stand ; Quelle: Bevölkerungsvorausberechnung des Statistischen Bundesamtes 2) Hilfequoten bezogen auf die Wohnbevölkerung im jeweiligen Alter; Bevölkerungsdaten mit Stand ; Quelle: Statistisches Bundesamt finden Sie auf Seite 36 finden Sie in der Publikation "Analyse der Grundsicherung für Arbeitsuchende" 7

9 2.3 Hilfequoten in West- und Ostdeutschland, Anteil an den jeweiligen Haushaltsgruppen in der Bevölkerung 1) Berichtsmonat Dezember Daten nach einer Wartezeit von 3 Monaten BG insgesamt Single 38,9 36,4 46,5 Alleinerziehende Partner mit Kind 10, 12,5 8,6 10,5 7,2 3,5 6,2 2,9 15,6 19,2 5,9 12,2 Partner ohne Kind Westdeutschland Ostdeutschland Rückgang der Hilfequoten in Ostdeutschland Im Dezember 2013 war gut jeder zwölfte Haushalt in Westdeutschland hilfebedürftig. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Hilfequote geringfügig gestiegen. Die Hilfequote von Alleinerziehenden ist überdurchschnittlich gestiegen, während die Hilfequote von Partner-BG mit Kindern stagnierte. In Ostdeutschland war dagegen fast jeder sechste Haushalt auf Leistungen der Grundsicherung für Arbeitsuchende angewiesen. Die Hilfequoten sind jedoch im Vergleich zu Westdeutschland bei fast allen Haushaltstypen gesunken. Berichtsmonat Dezember Daten nach einer Wartezeit von 3 Monaten Hilfequoten 1) 2) Dezember 2013 Veränderung aktueller Monat zum Vorjahresmonat in %-Punkten Westdeutschland Ostdeutschland Westdeutschland Ostdeutschland BG-Quote 1) 10,0 8,6 15,6 0,0 0,1-0,3 Single-BG 12,5 10,5 19,2 0,1 0,2-0,3 Alleinerziehende BG 38,9 36,4 46,5 0,3 0,3 0,1 Paare mit Kindern 3,5 2,9 5,9-0,1 0,0-0,4 Paare ohne Kinder 7,2 6,2 12,2 0,0 0,1-0,4 SGB II-Quote 2) 9,3 8,0 14,6 0,0 0,1-0,3 elb-quote 8,0 6,8 12,9 0,0 0,1-0,3 elb-quote (unter 25 Jahre) 8,1 7,1 13,3-0,1 0,0-0,6 nef-quote (unter 15 Jahre) 15,1 13,2 23,6 0,1 0,2-0,1 nef-quote (unter 3 Jahre) 3) 16,9 15,0 24,6-0,1 0,1-0,8 1) Hilfequoten bezogen auf alle Familien oder Lebensformen des selben Familientyps in der Bevölkerung; Sonderauswertung des Mikrozensus mit Stand ; Quelle: Statistisches Bundesamt 2) bezogen auf die Wohnbevölkerung im jeweiligen Alter; Bevölkerungsvorausberechnung Stand ; Quelle: Statistisches Bundesamt 3) bezogen auf die Wohnbevölkerung im jeweiligen Alter; Bevölkerungsdaten mit Stand ; Quelle: Statistisches Bundesamt finden Sie auf Seite 36 finden Sie in der Publikation "Analyse der Grundsicherung für Arbeitsuchende" 8

10 2.4 Hilfebedürftigkeit und Arbeitslosigkeit, Struktur der Leistungsberechtigten Personen nach dem SGB II Berichtsmonat November Daten nach einer Wartezeit von 3 Monaten 6,0 Mio nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte 1,7 Mio 4,3 Mio erwerbsfähige Leistungsberechtigte (elb) arbeitslose elb 1,8 Mio 2,5 Mio 4,3 Mio nicht arbeitslose elb 2,5 Mio 0,6 Mio 0,6 Mio 0,2 Mio 0,7 Mio sonstiges (u.a. arbeitsunfähig erkrankt) 0,5 Mio in Schule, Studium, Erziehung, Pflege in Sonderregelungen für Ältere in ungeförderter Erwerbstätigkeit in arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen Fast drei Fünftel der elb sind nicht arbeitslos Im November 2013 waren 1,84 Mio (42 Prozent) der 4,34 Mio erwerbsfähigen Leistungsberechtigten (elb) arbeitslos. Knapp 58 Prozent bezogen Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts für Arbeitssuchende ohne arbeitslos zu sein. 15 Prozent der elb waren nicht arbeitslos, weil sie einer ungeförderten Erwerbsarbeit im Umfang von 15 Wochenstunden und mehr nachgingen. Dem Arbeitsmarkt nicht zur Verfügung standen knapp 14 Prozent der elb, weil sie sich in Schule, Studium oder ungeförderter Ausbildung befanden, bzw. sich der Erziehung und Pflege von Angehörigen widmeten. Im November nahm nur noch jeder zehnte elb an einer arbeitsmarktpolitischen Maßnahme teil und galt aus diesem Grund nicht als arbeitslos. Gut 4 Prozent der elb fallen unter die Sonderregelungen für Ältere, wodurch sie ebenfalls als nicht arbeitslos zählten. Berichtsmonat November Daten nach einer Wartezeit von 3 Monaten absolut in % Personen in Bedarfsgemeinschaften ,0 darunter nachrichtlich: Nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte ,5 Erwerbsfähige Leistungsberechtigte ,2 100 darunter Arbeitslose ,3 42,4 Nicht Arbeitslose ,9 57,6 darunter in arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen ,8 10,4 in ungeförderter Erwerbstätigkeit ,2 15,1 in Sonderregelungen für Ältere ,3 4,5 Schule/Studium/Erziehung/Pflege ,5 13,5 sonstiges (u.a. arbeitsunfähig erkrankt) ,2 14,2 darunter nachrichtlich: Aufstocker ,8 2,2 finden Sie auf Seite 36 Merkmal November 2013 finden Sie in der Publikation "Analyse der Grundsicherung für Arbeitsuchende" Veränderung aktueller Monat zum Vorjahresmonat Anteile 9

11 2.5.1 Hilfebedürftigkeit und Erwerbstätigkeit, Anteil der erwerbstätigen Leistungsbezieher nach Art der Erwerbstätigkeit an allen elb Berichtsmonat August Daten nach einer Wartezeit von 6 Monaten 14 % ausschließlich geringfügig beschäftigt / ohne Meldung ohne Einkommen aus Erwerbstätigkeit 70 % 4,4 Mio erwerbsfähige Leistungsberechtigte (elb) 13 % 3 % sozialversicherungspflichtig beschäftigt selbständig erwerbstätig Fast jeder dritte elb geht einer Beschäftigung nach Im August 2013 neuere detaillierte Daten liegen nicht vor war knapp ein Drittel (1,32 Mio) der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten (elb) erwerbstätig. Davon waren 91 Prozent abhängig beschäftigt. Knapp 10 Prozent gingen einer selbständigen Tätigkeit nach manche davon auch zusätzlich zu einer abhängigen Beschäftigung. Knapp die Hälfte der erwerbstätigen elb war ausschließlich geringfügig beschäftigt. Gut zwei von fünf waren sozialversicherungspflichtig beschäftigt (davon 38 Prozent in Vollzeit). Berichtsmonat August Daten nach einer Wartezeit von 6 Monaten Veränderung aktueller Monat Merkmal August 2013 zum Vorjahresmonat Anteile absolut in % Erwerbsfähige Leistungsberechtigte ,2 dar. Erwerbstätige Arbeitslosengeld II-Bezieher ,9 100 dar. in selbständiger Erwerbstätigkeit ,6 9,6 in abhängiger Erwerbstätigkeit ,0 91,2 dar. ausschließlich geringfügig beschäftigt/ohne Meldung ,1 46,7 sozialversicherungspflichtig beschäftigt ,4 44,5 dar. sozialversicherungspfl. Vollzeit beschäftigt ,8 sozialversicherungspfl. Teilzeit beschäftigt ,7 finden Sie auf Seite 36 finden Sie in der Publikation "Erwerbstätige Arbeitslosengeld II-Bezieher" 10

12 2.5.2 Hilfebedürftigkeit und Erwerbstätigkeit von erwerbsfähigen Leistungsberechtigten nach Art der Erwerbstätigkeit und Typ der Bedarfsgemeinschaft, Verteilung der erwerbstätigen Leistungsbezieher nach Art der Erwerbstätigkeit und nach BG-Typ Berichtsmonat August Daten nach einer Wartezeit von 6 Monaten selbständig sozialversicherungspfl. beschäftigt ausschl. geringfügig beschäftigt / ohne Beschäftigungsmeldung in Paar-BG mit Kindern 9 % 52 % 39 % in Paar-BG ohne Kinder 7 % 45 % 48 % in Alleinerziehenden-BG 5 % 48 % 47 % in Single-BG 11 % 34 % 55 % Art und Umfang von Erwerbstätigkeit verteilen sich unterschiedlich auf BG-Typen Art und Umfang der Erwerbstätigkeit von erwerbsfähigen Leistungsberechtigten (elb) verteilten sich sehr unterschiedlich auf verschiedene Typen von Bedarfsgemeinschaften (BG). So lebte im August 2013 mehr als ein Drittel der abhängig erwerbstätigen elb in einer Single-BG, 26 Prozent in einer Paar- BG mit Kindern, knapp jeder Fünfte in einer Alleinerziehenden-BG und rund jeder Sechste in einer Paar-BG ohne Kinder. Drei Fünftel der abhängig erwerbstätigen elb, die in einer Single-BG lebten, waren ausschließlich geringfügig entlohnt beschäftigt. Fast umgekehrt war das Verhältnis bei den in einer Paar-BG mit Kindern lebenden erwerbstätigen elb: Von ihnen waren 58 Prozent sozialversicherungspflichtig und 42 Prozent ausschließlich geringfügig beschäftigt. Berichtsmonat August Daten nach einer Wartezeit von 6 Monaten In abhängiger Erwerbstätigkeit davon: Ausschließlich geringfügig Beschäftigte / ohne Beschäftigungsmeldung Sozialversicherungspfl. Beschäftigte Merkmal August 2013 Veränderung aktueller Monat zum Vorjahresmonat Anteil an Gesamt 1) absolut in % in Single-BG ,2 34,5 in Alleinerziehenden-BG ,2 18,6 in Paar-BG ohne Kinder ,6 16,8 in Paar-BG mit Kindern ,9 26,3 in Single-BG ,3 41,1 in Alleinerziehenden-BG ,0 17,3 in Paar-BG ohne Kinder ,5 16,8 in Paar-BG mit Kindern ,1 21,4 in Single-BG ,0 27,5 in Alleinerziehenden-BG ,3 20,0 in Paar-BG ohne Kinder ,6 16,9 in Paar-BG mit Kindern ,1 31,5 1) Anteil an allen derart beschäftigten erwerbstätigen Leistungsbeziehern im aktuellem Monat finden Sie auf Seite 36 finden Sie in der Publikation "Erwerbstätige Arbeitslosengeld II-Bezieher" 11

13 2.6 Zu- und Abgänge von erwerbsfähigen Leistungsberechtigten, Zu- und Abgänge elb bzw. Bestand elb November gleitende Jahressumme Zu- und Abgänge bzw gleitender Jahresdurchschnitt Bestand 4,4 Mio 1,7 Mio 1,9 Mio vorheriger SGB II- Leistungsbezug in den letzten 3 Monaten 31 % Zugang (Jahressumme) Bestand (Jahresdurchschnitt) erneuter SGB II- Leistungsbezug innerhalb von 3 25 % Monaten Abgang (Jahressumme) Zu- und Abgänge in Hilfebedürftigkeit unterliegen starken Schwankungen Zu- und Abgangsraten beziehen die Anzahl der Zu- bzw. Abgänge im Berichtsmonat auf den Bestand im Vormonat, der den Beginn des Berichtszeitraums markiert. Dies erlaubt Vergleiche der Zu- und Abgangshäufigkeit bei unterschiedlich hohen Beständen z.b. zu Vorjahren oder zwischen unterschiedlichen Personengruppen. Abgangsraten geben zudem die rechnerische Chance eines Hilfebedürftigen bzw. einer Bedarfsgemeinschaft an, seine oder ihre Hilfebedürftigkeit zu beenden. Im gleitenden Jahresdurchschnitt von Dezember 2012 bis November 2013 war es 3,3 Prozent der elb gelungen, ihre Hilfebedürftigkeit zumindest zeitweise zu beenden. gleitende Jahressumme Dezember 2012 bis November 2013 Veränderung zum Vorjahreszeitraum absolut in % Zugang Leistungsberechtigte Personen ,2 3,3 Erwerbsfähige Leistungsberechtigte ,7 3,3 dar. mit vorherigem SGB II- Leistungsbezug in den letzten 12 Monaten in % 48,9-3,7 - - Vorbezug <= 3 Monate 31,3-1,7 - - Vorbezug > 3 Monate und <= 12 Monate 17,7-2,0 - - dar. mit vorherigem SGB III- Leistungsbezug in % 43,1 0,1 - - Vorbezug <= 3 Monate 11,7 1,3 - - Vorbezug > 3 Monate 31,4-1,2 - - Abgang Leistungsberechtigte Personen ,2 3,4 Erwerbsfähige Leistungsberechtigte ,0 3,5 dar. erneuter SGB II- Leistungsbezug innerhalb von 3 Monaten in % 24,9-0,7 - - finden Sie auf Seite 36 Merkmal gleitende Jahressumme November 2013 finden Sie in der Publikation "Analyse der Grundsicherung für Arbeitsuchende" Zu- und Abgangsrate 12

14 2.7 Sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsaufnahmen, Quote der Beschäftigungsaufnahmen nach Altersklassen Berichtsmonat November Daten nach einer Wartezeit von 3 Monaten Bestand arbeitslose elb 16 % 6 % Altersstruktur 14 % 8 % Lesehilfe: Personen im Alter von mindestens 55 Jahren stellen 15% der arbeitslosen elb dar, sind aber nur für 6% aller sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsaufnahmen von arbeitslosen elb verantwortlich. Anteil der Beschäftigungsaufnahmen der arbeitlsoen elb 80 % 77 % Unter 25 Jahre 25 bis unter 55 Jahre 55 Jahre und älter Quoten der Beschäftigungsaufnahmen gegenüber Vorjahr nahezu unverändert Im November 2013 haben 1,6 Prozent der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten (elb) eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung aufgenommen. Eine vergleichsweise hohe Quote der Beschäftigungsaufnahmen weisen arbeitslose unter 25-jährige elb alleinstehende und arbeitslose elb auf, die in einer Paar-Bedarfsgemeinschaft (Paar-BG) mit Kindern leben. Eine vergleichsweise niedrige Quote der Beschäftigungsaufnahmen zeigt sich neben nicht arbeitslosen elb vor allem bei über 55- jährigen Arbeitslosen. Die Quoten der Beschäftigungsaufnahmen sind gegenüber dem Vorjahresmonat bei fast allen Gruppen nahezu unverändert. Berichtsmonat November Daten nach einer Wartezeit von 3 Monaten Quote der Beschäftigungsaufnahmen in % November 2013 Veränderung aktueller Monat zum Vorjahresmonat Vorjahreswerte in %-Punkten Anteile (im Bestand) Erwerbsfähige Leistungsberechtigte (elb) 1,6 1,6 0,0 100 darunter nicht arbeitslose elb 1,1 1,1 0,0 57,9 arbeitslose elb 2,3 2,3 0,0 42,1 davon (arbeitslose elb in...) Single-BG 2,4 2,3 0,0 21,1 Alleinerziehenden-BG 2,1 2,2-0,1 5,9 Paar-BG ohne Kinder 1,9 1,9 0,0 6,0 Paar-BG mit Kindern 2,6 2,5 0,1 8,1 davon (arbeitslose elb nach Alter ) Unter 25 Jahre 4,2 4,3-0,1 3,2 25 bis unter 55 Jahre 2,4 2,4 0,1 32,3 55 Jahre und älter 0,9 0,9 0,0 6,6 finden Sie auf Seite 36 finden Sie auf der SGB II-Info-Plattform 13

15 2.8.1 Bisherige Verweildauern im SGB II, klassierte bisherige Verweildauer mit maximaler Unterbrechung von 31 Tagen differenziert nach BG-Typ Berichtsmonat Juni Daten nach einer Wartezeit von 3 Monaten 1) Insgesamt 22% 13% 10% 8% 46% Single-BG Alleinerziehenden BG Paar-BG ohne Kinder 25% 20% 21% 13% 14% 9% 11% 11% 8% 6% 7% 9% 54% 46% 45% unter 1 Jahr 1 bis unter 2 Jahre 2 bis unter 3 Jahre 3 bis unter 4 Jahre 4 Jahre und länger Paar-BG mit Kindern 23% 14% 10% 8% 44% Knapp die Hälfte der elb bezieht seit mehr als 4 Jahren Leistungen aus der Grundsicherung für Arbeitsuchende Im Juni 2013 bezogen fast zwei Drittel der Leistungsberechtigten (Lb) inklusive der nichterwerbsfähigen Leistungsberechtigten bereits vierundzwanzig Monate oder länger Leistungen der Grundsicherung für Arbeitsuchende. Von den erwerbsfähigen Leistungsberechtigten (elb) waren ebenfalls fast zwei Drittel bereits 24 Monate und länger im Leistungsbezug. Berichtsmonat Juni Daten nach einer Wartezeit von 3 Monaten 1) Merkmal Leistungsberechtigte Personen nach dem SGB II dar. in Single-BG ,5 13,0 9,4 7,5 45,5 Alleinerziehenden-BG ,1 14,4 11,2 9,0 45,3 Paar-BG ohne Kinder ,1 10,6 8,0 6,5 53,8 Paar-BG mit Kindern ,3 14,0 9,9 8,4 44,3 Erwerbsfähige Leistungsberechtigte (elb) ,2 12,5 9,2 7,4 48,7 Deutsche ,8 12,3 9,0 7,3 49,6 Ausländer ,6 13,5 9,6 7,9 45,5 unter 25 Jahren ,8 14,9 9,3 6,9 39,1 55 Jahre und älter ,6 8,3 7,6 6,7 65,8 arbeitslos ,9 12,1 8,9 7,4 48,7 mit Erwerbseinkommen ,8 12,4 9,3 7,8 48,7 1) Die Berichterstattung über Verweildauern wird nur halbjährlich aktualisiert finden Sie auf Seite 37 Bestand Anteil an Bestand klassiert nach jeweiliger Verweildauer mit maximaler Unterbrechung von 31 Tagen im SGB II unter 1 Jahr 1 bis unter 2 Jahre ,5 13,4 finden Sie in der Publikation "Verweildauern nach dem SGB II" 2 bis unter 3 Jahre 3 bis unter 4 Jahre 4 Jahre und länger 9,9 8,0 46,3 14

16 2.8.2 Eintritts-, Verbleibs- und Verhärtungsrisiko im SGB II, Risiko der elb nach Altersgruppen in % Berichtsmonat Juni ,8 Verhärtung (4 Jahre und länger) Anteil der jeweiligen Dauerkategorie am Bestand der Leistungsberechtigten der jeweiligen soziodemografischen Gruppe 39,1 46,8 45,5 Verbleibsrisiko (4 Jahre und länger) Anteil der jeweiligen Dauerkategorie am Abgang von Leistungsberechtigten der jeweiligen soziodemografischen Gruppe Eintrittsrisiko Zugang Jahressumme 2012 bezogen auf Bevölkerung der jeweiligen soziodemografischen Gruppe 19,8 19,7 4,7 3,4 unter 25 Jahre 25 bis unter 55 Jahre 1,3 55 Jahre und älter Ältere Menschen haben ein deutlich geringeres Eintrittsrisiko in Hilfebedürftigkeit Im Juni 2013 aktuellere Zahlen liegen nicht vor betrug das Risiko, hilfebedürftig zu sein, ausgedrückt in der SGB II-Hilfequote, 9,5 Prozent. Dabei betrug das Eintrittsrisiko, also das Risiko, erstmals oder erneut hilfebe-dürftig zu werden, 3,8 Prozent. Nach dem Eintritt in den Leistungsbezug verbleiben 49,4 Prozent der Personen weniger als ein Jahr in der Hilfe-bedürftigkeit (Verbleibsrisiko). Von den Menschen, die den Leistungsbezug noch nicht beendet haben, sind 46,3 Prozent bereits über vier Jahre hilfebedürftig (Verhärtung). Berichtsmonat Juni 2013 Risiko (in %) Gesamtrisiko Hilfequote 1) Eintrittsrisiko insgesamt Teilrisiken in % Verbleibsrisiko nach Eintritt (abgeschlossene Dauer) unter 1 Jahr 1 bis unter 4 Jahre 4 Jahre und länger Verhärtung (bisherige Dauer) in % 4 Jahre und länger Leistungsberechtigte Personen 9,5 3,8 49,4 28,5 22,0 46,3 Erwerbsfähige Leistungsberechtigte (elb) 8,2 3,2 49,0 28,0 23,0 48,7 dav. unter 25 Jahre 8,5 4,7 53,2 27,0 19,8 39,1 25 bis unter 55 Jahre 8,5 3,4 51,2 29,2 19,7 46,8 55 Jahre und älter 7,0 1,3 31,3 23,2 45,5 65,8 dar. Deutsche 7,2 2,8 49,5 27,5 23,0 49,6 Ausländer 15,6 6,1 47,1 29,6 23,2 45,5 Nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte unter 15 Jahren 15,2 6,2 51,3 30,6 18,1 39,1 1) bezogen auf die Wohnbevölkerung im jeweiligen Alter; Bevölkerungsdaten mit Stand ; Quelle: Statistisches Bundesamt finden Sie auf Seite 37 finden Sie in der Publikation "Analyse der Grundsicherung für Arbeitsuchende" 15

17 2.9 Erwerbsfähige Leistungsberechtigte im Langzeitleistungsbezug (15+), Bestand Zeitreihe November 2009 bis November Daten nach einer Wartezeit von 3 Monaten Erwerbsfähige Leistungsberechtigte (elb) 4,9 Mio 4,7 Mio 4,4 Mio 4,4 Mio 4,3 Mio Langzeitleistungsbezieher Anteil Langzeitleistungsbezieher an elb 3,3 Mio 3,3 Mio 3,2 Mio 3,1 Mio 3,1 Mio (69%) (70%) (72%) (72%) (71%) Mehr als zwei Drittel aller elb sind Langzeitleistungsbezieher Von den erwerbsfähigen Leistungsberechtigten (elb) waren im November 2013 mehr als zwei Drittel in den vergangenen 24 Monaten mindestens 21 Monate hilfebedürftig und damit Langzeitleistungsbezieher (LZB). Überdurchschnittliche Anteile von arbeitslosen elb im Langzeitleistungsbezug weisen insbesondere Haushalte von Alleinerziehenden aber auch Paar- Haushalte mit Kindern auf. Berichtsmonat November Daten nach einer Wartezeit von 3 Monaten absolut in % Bestand elb ,2 100 Bestand elb im Langzeitleistungsbezug (15+) ,2 70,9 davon männlich ,5 47,1 weiblich ,9 52,9 darunter arbeitslose elb im Langzeitleistungsbezug (15+) ,4 42,4 Anteilswerte Langzeitleistungsbezieher (15+) an elb elb insgesamt 70,9-0,7-100 arbeitslose elb 71,0-0,6-42,4 darunter in Single-BG 67,3-0,5-21,3 Alleinerziehenden-BG 78,7-0,2-5,9 Paar-BG ohne Kinder 72,0-0,8-6,0 Paar-BG mit Kindern 73,7-1,2-8,1 1) Anteil an elb im Langzeitbezug im aktuellem Monat finden Sie auf Seite 37 Merkmal finden Sie auf in den Publikation "Langzeitleistungsbezieher" November 2013 Veränderung aktueller Monat zum Vorjahresmonat Anteile (im Bestand) 16

18 2.10 Höhe der Geldleistungen für Bedarfsgemeinschaften nach Geldleistungsarten, Höhe der durchschnittlichen Geldleistung pro BG nach Art der Geldleistung in Euro Zeitreihe November 2005 bis November Daten nach einer Wartezeit von 3 Monaten Einmalleistungen und SV-Beiträge Arbeitslosengeld II und Sozialgeld Leistungen für Unterkunft und Heizung Anstieg der durchschnittlichen Geldleistung Die durchschnittlichen Leistungen an eine Bedarfsgemeinschaft (BG) lagen im November 2013 bei insgesamt 845 Euro, inklusive Sozialversicherungsbeiträgen und sonstigen Leistungen, sowie Sozialgeld und laufenden Leistungen für Unterkunft und Heizung. Das waren 23 Euro mehr als vor einem Jahr. Die Anstiege der Geldleistungen gegenüber dem Vorjahr erklären sich weitgehend aus der Anpassung der Regelbedarfe zum 1. Januar So wurden der Regelbedarf für erwachsene Alleinstehende um 8 Euro und für Erwachsene im Haushalt anderer ebenfalls um 8 Euro erhöht (vgl. Bekanntmachung über die Höhe der Regelbedarfe nach 20 Absatz 5 SGB II für die Zeit ab 1. Januar 2013 vom 18. Oktober 2012, Bundesgesetzblatt Jahrgang 2012 Teil I Nr. 49). Berichtsmonat November Daten nach einer Wartezeit von 3 Monaten Merkmal November 2013 Veränderung aktueller Monat zum Vorjahresmonat Anteile an Leistungen insgesamt absolut in % Leistungen je Bedarfsgemeinschaft in Euro 845,33 22,90 2,8 100 dar. Arbeitslosengeld II 344,30 7,32 2,2 40,7 Je BG mit Anspruch auf Arbeitslosengeld II 361,89 7,88 2,2 - Sozialgeld 14,55 1,22 9,1 1,7 Je BG mit Anspruch auf Sozialgeld 98,75 5,96 6,4 - Leistungen für Unterkunft und Heizung 350,48 9,90 2,9 41,5 Je BG mit Anspruch auf LfU 362,47 11,01 3,1 - Sozialversicherungsbeiträge 130,84 4,29 3,4 15,5 Sonstige Leistungen 5,15 0,18 3,5 0,6 finden Sie auf Seite 37 finden Sie in der Publikation "Geldleistungen für Bedarfsgemeinschaften" 17

19 2.11 Höhe der Geldleistungen und des Haushaltsbudgets für Bedarfsgemeinschaften, Durchschnittliche Höhe pro BG und Zusammensetzung des Haushaltsbudgets nach Art der BG in Euro Berichtsmonat November Daten nach einer Wartezeit von 3 Monaten Haushaltsbudget verfügbares Einkommen Nettogeldleistungen BG insgesamt Single-BG Alleinerziehende- BG Paare ohne Kinder Paare mit Kindern Das Haushaltsbudget variiert je nach Haushaltsgröße Das durchschnittliche verfügbare Haushaltsbudget steigt mit der Größe der Bedarfsgemeinschaft (BG). Dieser Anstieg ist allerdings nicht linear zur Anzahl der Haushaltsmitglieder: Eine BG mit einer Person hatte im November 2013 durchschnittlich 730 Euro, ein Paarhaushalt mit Kindern dagegen durchschnittlich Euro zur Verfügung. Dies ist zunächst auf Skaleneffekte bei den Wohn- und Heizkosten sowie auf den niedrigeren Regelsatz für Kinder zurückzuführen. Weitere Gründe sind die höheren Erwerbseinkommen in Haushalten mit mehreren Mitgliedern sowie Haushaltseinkommen aus der Anrechnung von Kindergeld und Unterhaltsleistungen. Berichtsmonat November Daten nach einer Wartezeit von 3 Monaten Merkmal November 2013 Veränderung aktueller Monat zum Vorjahresmonat absolut in % Anteile BG- Typ an Bestand Höhe der Nettogeldleistungen pro BG in Euro Insgesamt ,9 100 dar. in Single-BG ,7 53,7 Alleinerziehende-BG ,1 19,0 Paare ohne Kinder ,6 11,0 Paare mit Kindern ,3 14,1 Höhe des Haushaltsbudgets pro BG in Euro Insgesamt ,2 100 dar. in Single-BG ,2 53,7 Alleinerziehende-BG ,8 19,0 Paare ohne Kinder ,2 11,0 Paare mit Kindern ,2 14,1 finden Sie auf Seite 37 finden Sie in der Publikation "Analyse der Grundsicherung für Arbeitsuchende" 18

20 2.12 Verfügbares Einkommen, Anteil BG und Höhe des verfügbaren Einkommens in Euro nach Einkommensarten Berichtsmonat November Daten nach einer Wartezeit von 3 Monaten In Euro Anteil an allen Bedarfsgemeinschaften 607 insgesamt 61 % 311 Kindergeld 35 % 214 Unterhalt 10 % 435 Sozialleistungen 8 % 521 Erwerbstätigkeit 36 % Knapp zwei Drittel aller BG verfügen über zusätzliches Einkommen Im November 2013 verfügten 2,00 Mio Bedarfsgemeinschaften (BG) über ein eigenes Einkommen außerhalb des Bezugs von Leistungen nach dem SGB II in etwa so viele wie ein Jahr zuvor. Das waren 61 Prozent aller Bedarfsgemeinschaften. Im Durchschnitt standen den Bedarfsgemeinschaften mit verfügbarem Einkommen im November 607 Euro zur Verfügung. Das waren 16 Euro mehr als vor einem Jahr. Je gut ein Drittel aller BG verfügten über ein Einkommen aus Erwerbsarbeit und/oder über Kindergeld. Eine geringere Rolle spielten Unterhalt und Sozialleistungen. Berichtsmonat November Daten nach einer Wartezeit von 3 Monaten Merkmal November 2013 Veränderung aktueller Monat zum Vorjahresmonat Anteile im Bestand absolut in % Bedarfsgemeinschaften insgesamt ,1 100 Anzahl BG mit verfügbarem Einkommen insgesamt ,2 61,0 Kindergeld 1) ,4 35,2 Unterhalt 1) ,2 10,0 Sozialleistungen 1) ,8 7,9 Erwerbstätigkeit 1) ,3 35,9 durchschnittliches verfügbares Einkommen insgesamt ,7 61,0 Kindergeld ,0 35,2 Unterhalt ,8 10,0 Sozialleistungen ,5 7,9 Erwerbstätigkeit ,3 35,9 1) Mehrfachnennung der Einkommensarten möglich finden Sie auf Seite 37 finden Sie in der Publikation "Analyse der Grundsicherung für Arbeitsuchende" 19

21 2.13 Neu ausgesprochene Sanktionen, neu ausgesprochene Sanktionen nach Sanktionsgrund gleitende Jahressumme Dezember 2012 bis November 2013 sonstige Sanktionsgründe 3 % 13 % Weigerung: Aufnahme oder Fortführung einer Arbeit, Ausbildung oder Maßnahme 1,0 Mio neu ausgesprochene 12 % Weigerung: Erfüllung der Pflichten der Eingliederungsvereinbarung Meldeversäumnisse 72 % Rückgang bei neu festgestellten Sanktionen Im Zeitraum von Dezember 2012 bis November 2013 wurden gut 1,0 Mio Sanktionen an erwerbsfähige Leistungsberechtige ausgesprochen und damit 2 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Am häufigsten wurde eine Sanktion aufgrund eines Meldeversäumnisses bei einem SGB II-Träger ausgesprochen, gefolgt von Sanktionen aufgrund Weigerung bei der Aufnahme oder Fortführung einer Arbeit, Ausbildung oder Maßnahme. gleitende Jahressumme Dezember 2012 bis November 2013 Merkmal gleitende Jahressumme November 2013 Veränderung aktueller Zeitraum zum Vorjahreszeitraum Anteile absolut in % Anzahl neu festgestellte Sanktionen ,3 100 davon Weigerung Erfüllung Pflichten der Eingliederungsvereinbarung ,1 11,7 Weigerung der Aufnahme oder Fortführung einer Arbeit, Ausbildung oder Maßnahme ,5 12,9 Meldeversäumnis beim Träger ,3 71,6 Meldeversäumnis beim ärtzlichen oder psychologischen Dienst ,0 0,8 Verminderung von Einkommen bzw. Vermögen ,5 0,1 Fortsetzung unwirtschaftlichen Verhaltens ,5 0,0 Eintritt Sperrzeit/Erlöschen des Anspruchs nach dem SGB II ,0 1,8 Erfüllung der Vorraussetzung für Eintritt einer Sperrzeit nach dem SGB III ,8 1,4 finden Sie auf Seite 38 finden Sie in der Publikation "Sanktionen" 20

22 2.14 Widersprüche und Klagen, Zugang und Abgänge Widersprüche und Klagen nach Erledigungsarten Berichtsmonat Februar ,69 Mio 0,70 Mio 6 % sonstige Erledigung zurückgewiesen/abgewiesen stattgegeben/teilweise stattgegeben 54 % Widersprüche 35 % 0,13 Mio 0,13 Mio Klagen 45 % 44 % Zugang Abgang Zugang Abgang 11 % Über einem Drittel der Widersprüche wird stattgegeben Im Verlauf der Monate März 2013 bis Februar 2014 sind Widersprüche bei einer Grundsicherungsstelle eingegangen. Im gleichen Zeitraum wurde Widersprüchen stattgegeben und wurden zurückgewiesen. Innerhalb desselben Zeitraums sind vor einem zuständigen Gericht der Sozialgerichtsbarkeit Klagen eingegangen und knapp Klagen wurde im selben Zeitraum (teilweise) stattgegeben. Berichtsmonat Februar 2014 Merkmal gleitende Jahressumme Februar 2014 Veränderung aktueller Zeitraum zum Vorjahreszeitraum 1) absolut in % Anteile an insgesamt (inklusive keine Angabe) Widersprüche Zugang ) 1) Abgang ) 1) 100 stattgegeben/teilweise stattgegeben ) 1) 35,2 zurückgewiesen ) 1) 53,6 Sonstige Erledigung/Rücknahme des Widerspruchs ) 1) 6,1 Klagen Zugang ) 1) Abgang ) 1) 100 stattgegeben/teilweise stattgegeben ) 1) 43,5 abgewiesen mit Urteil/Beschluss ) 1) 10,8 anderweitig erledigt ohne Nachgeben ) 1) 45,0 1) Vorjahresveränderung kann nicht abgebildet werden, da die Berichterstattung erst mit Berichtsmonat November 2012 aufgenommen wurde. finden Sie auf Seite 38 finden Sie in der Publikation "Widersprüche und Klagen" 21

23 3.1 Arbeitslosigkeit nach Rechtskreisen, Arbeitslose nach Rechtskreisen Zeitreihe März 2009 bis März 2014 Insgesamt 3,6 Mio 3,6 Mio 3,2 Mio SGB II 3,0 Mio 3,1 Mio 3,1 Mio 2,3 Mio 2,3 Mio 2,2 Mio 2,1 Mio 2,0 Mio 2,0 Mio SGB III 1,3 Mio 1,3 Mio 1,0 Mio 1,0 Mio 1,1 Mio 1,0 Mio Arbeitslosigkeit im SGB II im Vorjahresvergleich leicht gestiegen Die Arbeitslosigkeit in der Grundsicherung für Arbeitsuchende ist sowohl saisonal, als auch konjunkturell weit weniger reagibel als im Bereich der Arbeitslosenversicherung. Die SGB II - Arbeitslosigkeit ist im Gegensatz zur Arbeitslosenversicherung im Vergleich zum Vorjahr leicht gestiegen. Die Zahl der arbeitslosen Menschen liegt aber weiterhin deutlich unter dem Niveau vor fünf Jahren. Die Arbeitslosigkeit insgesamt ist seit März 2009 um 15 Prozent zurückgegangen ( ), die Zahl der Arbeitslosen im Bereich der Grundsicherung für Arbeitsuchende hat in diesem Zeitraum um 11 Prozent abgenommen ( ). Zeitreihe März 2009 bis März 2014 Merkmal Arbeitslose Insgesamt Veränderung zum Vorjahresmonat in % -1,4 2,3-5,7-9,8-0,4 2,3 Arbeitslosenquote 7,1 7,3 7,2 7,6 8,5 8,5 Arbeitslose SGB III Veränderung zum Vorjahresmonat in % -4,3 12,2-5,4-21,4-0,9 16,4 Arbeitslosenquote 2,4 2,5 2,3 2,4 3,1 3,1 Arbeitslose SGB II Veränderung zum Vorjahresmonat in % 0,1-2,3-5,8-3,3-0,2-4,3 Arbeitslosenquote 4,7 4,8 4,9 5,2 5,4 5,4 finden Sie auf Seite 38 finden Sie in der Publikation "Arbeitslosigkeit im Zeitverlauf" 22

24 3.2 Unterbeschäftigung, Bestand in Millionen Zeitreihe März 2009 bis März 2014 Insgesamt SGB III 5,0 1,8 5,1 1,8 4,5 1,4 4,1 1,3 4,1 1,3 4,0 1,3 SGB II 3,2 3,3 3,1 2,8 2,7 2, Unterbeschäftigung ist in den vergangenen Jahren deutlich zurückgegangen Die Unterbeschäftigung, in der neben Arbeitslosen auch Personen berücksichtigt werden, die z.b. an Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik teilnehmen, liegt heute um ein Fünftel niedriger als vor fünf Jahren (-1,06 Mio). In der Arbeitslosenversicherung ist die Unterbeschäftigung dabei um und in der Grundsicherung für Arbeitsuchende zurückgegangen. Das entspricht im SGB II einer Abnahme um etwa ein Sechstel und im SGB III einer Abnahme um fast ein Drittel. Dass die Unterbeschäftigung in beiden Rechtskreisen stärker gesunken ist als die Arbeitslosigkeit, hängt mit dem Rückgang des Einsatzes aktiver Arbeitsmarktpolitik zusammen. Berichtsmonat März 2014 Veränderung zum Merkmal März 2014 Vorjahresmonat Anteil absolut in % Unterbeschäftigung insgesamt (ohne Kurzarbeit) ,9 100 SGB III ,9 32,2 SGB II ,5 67,8 Unterbeschäftigung im engeren Sinne ,8 100 SGB III ,6 30,6 SGB II ,4 69,4 Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne ,8 100 SGB III ,9 31,3 SGB II ,7 68,7 Arbeitslosigkeit insgesamt ,4 100 SGB III ,3 33,6 SGB II ,1 66,4 finden Sie auf Seite 38 finden Sie in der Publikation "Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung" 23

25 3.3 Langzeitarbeitslosigkeit, Bestand, Anteile an allen Arbeitslosen im Rechtskreis in Prozent Zeitreihe März 2009 bis März 2014 Insgesamt 1,2 Mio 1,2 Mio 1,1 Mio 1,0 Mio 1,1 Mio 1,1 Mio SGB II 1,0 Mio 1,0 Mio 0,9 Mio 0,9 Mio 0,9 Mio 0,9 Mio SGB III 0,1 Mio 0,2 Mio 0,2 Mio 0,1 Mio 0,1 Mio 0,1 Mio Langzeitarbeitslosigkeit nimmt leicht zu Gegenüber März 2009 hat die Zahl der Langzeitarbeitslosen (Personen, die länger als zwölf Monate arbeitslos sind) um 7 Prozent - bzw auf knapp 1,1 Mio abgenommen. Im Bereich der Grundsicherung für Arbeitsuchende, in dem die weit überwiegende Mehrheit (88 Prozent) der Langzeitarbeitslosen gemeldet ist, lag der Rückgang bei 8 Prozent ( ). Im Vorjahresvergleich war ein leichter Anstieg zu verzeichnen. Der Anteil der Langzeitarbeitslosen an allen Arbeitslosen im Bereich der Grundsicherung ist dabei in den vergangenen fünf Jahren geringfügig auf 47 Prozent gestiegen. Berichtsmonat März 2014 absolut in % Langzeitarbeitslose insgesamt ,7 35,2 Männer ,4 33,4 Frauen ,0 37,5 Ausländer ,7 35,4 Schwerbehinderte ,0 44,8 Langzeitarbeitslose SGB III ,4 12,6 Männer ,6 10,8 Frauen ,3 15,0 Ausländer ,5 6,7 Schwerbehinderte ,7 28,3 Langzeitarbeitslose SGB II ,0 46,7 Männer ,8 45,7 Frauen ,2 47,9 Ausländer ,9 43,7 Schwerbehinderte ,5 55,0 finden Sie auf Seite 39 Merkmal März 2014 finden Sie in der Publikation "Sockel- und Langzeitarbeitslosigkeit" Veränderung zum Vorjahresmonat Anteil jeweils an insgesamt 24

26 3.4 Arbeitslosgkeit nach Altersklassen, Bestand Arbeitslose nach Rechtskreis und Alter in Jahren Berichtsmonat März 2014 Arbeitslose insgesamt 9 % 24 % 47 % 20 % Arbeitslose SGB III 12 % 21 % 39 % 28 % Arbeitslose SGB II 8 % 25 % 51 % 16 % unter 25 Jahre 25 bis unter 35 Jahre 35 bis unter 55 Jahre über 55 Jahre Vergleichsweise wenige jüngere und ältere Arbeitslose im SGB II Von allen Arbeitslosen ist ein Fünftel 55 Jahre und älter und fast jeder Elfte ist jünger als 25 Jahre. Dabei beträgt in der Grundsicherung für Arbeitsuchende der Anteil vor Arbeitslosen unter 25 Jahren knapp 8 Prozent in der Arbeitslosenversicherung ist der Anteil mit fast 12 Prozent merklich höher. In der Arbeitslosenversicherung ist mehr als jeder vierte Arbeitslose 55 Jahre und älter, während in der Grundsicherung für Arbeitsuchende deren Anteil nur knapp 16 Prozent beträgt. Berichtsmonat März 2014 Veränderung zum Merkmal März 2014 Vorjahresmonat Anteil absolut in % Arbeitslose Insgesamt , bis unter 25 Jahren ,6 9,0 25 bis unter 35 Jahren ,4 24,0 35 bis unter 55 Jahren ,7 47,2 55 Jahre und älter ,7 19,8 Arbeitslose SGB III , bis unter 25 Jahren ,6 11,6 25 bis unter 35 Jahren ,5 21,3 35 bis unter 55 Jahren ,3 39,4 55 Jahre und älter ,0 27,7 Arbeitslose SGB II , bis unter 25 Jahren ,3 7,7 25 bis unter 35 Jahren ,7 25,4 35 bis unter 55 Jahren ,2 51,1 55 Jahre und älter ,4 15,8 finden Sie auf Seite 39 finden Sie in der Publikation "Arbeitslose nach Personengruppen - Arbeitslose insgesamt" 25

27 3.5 Arbeitslosigkeit und Berufsausbildung, Arbeitslose nach Art des Berufsabschlusses und Rechtskreis, Anteil ohne keine Angabe Berichtsmonat März 2014 Insgesamt 3,1 Mio akademisch 7% beruflich 48% 2,0 Mio 4% ohne Berufsabschluss 45% 1,0 Mio 13% 64% 39% 57% insgesamt 24% SGB III SGB II Viele Arbeitslose im SGB II haben keine abgeschlossene Berufsausbildung Mit knapp einem Viertel haben bereits viele der Arbeitslosen im Bereich der Arbeitslosenversicherung keine abgeschlossene Berufsausbildung. Von den Arbeitslosen in der Grundsicherung für Arbeitsuchende sind allerdings knapp drei Fünftel ohne einen berufsqualifizierenden Abschluss. Dagegen ist der Anteil von Personen mit Hoch- oder Fachhochschulabschluss im Bereich der Arbeitslosenversicherung wesentlich höher als unter den Arbeitslosen in der Grundsicherung für Arbeitsuchende. Von den Arbeitslosen ohne Berufsabschluss sind 83 Prozent im Bereich der Grundsicherung für Arbeitsuchende, von den Arbeitslosen mit einer außer-/betrieblichen Ausbildung ist es etwas mehr als die Hälfte und von den arbeitslosen Akademikern nur gut ein Drittel. Berichtsmonat März 2014 Veränderung zum Merkmal März 2014 Vorjahresmonat Anteil absolut in % Arbeitslose Insgesamt ,4 100 ohne abgeschl. Berufsausbildung ,4 45,5 auß.-/betriebliche Ausb./Fachschule ,7 47,8 akademische Ausbildung ,5 6,7 keine Angabe ,4 - Arbeitslose SGB III ,3 100 ohne abgeschl. Berufsausbildung ,4 23,3 auß.-/betriebliche Ausb./Fachschule ,8 64,1 akademische Ausbildung ,1 12,6 keine Angabe ,2 - Arbeitslose SGB II ,1 100 ohne abgeschl. Berufsausbildung ,0 56,9 auß.-/betriebliche Ausb./Fachschule ,1 39,4 akademische Ausbildung ,6 3,7 keine Angabe ,1 - finden Sie auf Seite 39 finden Sie in der Publikation "Strukturen der Arbeitslosigkeit" 26

28 3.6 Arbeitslosigkeit nach Personengruppen, Arbeitslose nach weiteren Merkmalen und Rechtskreisen, Anteil an Bestand Berichtsmonat März 2014 So viele der Arbeitslosen... sind im SGB II 65% Männer Männer Männer So viele der Arbeitslosen im SGB II sind... 54% 68% Frauen Frauen Frauen 46% 78% Ausländer Ausländer Ausländer 21% 62% schwerbehinderte schwerbehinderte Menschen 6% Arbeitslose schwerbehinderte Menschen sind weniger häufig im SGB II Von den arbeitslosen Männern und Frauen sind jeweils 65 Prozent bzw. 68 Prozent im Bereich der Grundsicherung für Arbeitsuchende arbeitslos. Unter den Arbeitslosen im SGB II sind 54 Prozent Männer und 46 Prozent Frauen. Von den arbeitslosen Ausländern befinden sich mehr als drei Viertel im SGB II. Vieles spricht dafür, dass der vergleichsweise hohe Anteil von Ausländern in der Grundsicherung für Arbeitsuchende vor allem eine Folge der oft geringen formalen Qualifikation von in lebenden Ausländern ist. Von den arbeitslosen schwerbehinderten Menschen ist, auch infolge der Alters- und Qualifikationsstruktur, ein vergleichsweise geringer Anteil in der Grundsicherung für Arbeitsuchende. Berichtsmonat März 2014 Merkmal Arbeitslose Insgesamt dar.: Männer Frauen Ausländer schwerbehinderte Menschen Arbeitslose SGB III dar.: Männer Frauen Ausländer schwerbehinderte Menschen Arbeitslose SGB II dar.: Männer Frauen Ausländer schwerbehinderte Menschen Veränderung zum März 2014 Vorjahresmonat Anteil absolut in % , ,3 55, ,2 44, ,3 17, ,3 6, , ,3 57, ,3 42, ,2 11, ,5 6, , ,0 53, ,3 46, ,0 20, ,4 5,6 finden Sie auf Seite 39 finden Sie in der Publikation "Arbeitslosigkeit nach Rechtskreisen" 27

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