extra Kirchengemeinderatswahl am 27. November 2016 Hauptkirche St. Jacobi

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1 extra Kirchengemeinderatswahl am 27. November 2016 Hauptkirche St. Jacobi

2 VOX Jacobi Die Stimme des Jacobus versorgt Sie mit Neuigkeiten rund um die Hauptkirche. Titelfoto: Ulrike Biskup

3 Editorial 3 Liebe Wählerinnen und Wähler, sofern die Theorie stimmt, nach der die sinkende Wahlbeteiligung auf politischer Ebene ein Generationeneffekt ist, d.h. dass die neu ins Wahlalter eintretenden Jahrgänge nur zu einem geringen Teil wählen, dann schaue ich zuversichtlich auf die Wahlbeteiligung am 1. Advent! Denn die Mehrheit unserer Wählerschaft gehört eher den Generationen an, für die es dieser These zufolge nicht in Frage steht, zu wählen. Andererseits sprechen mich in diesen Wochen viele Gemeindemitglieder an, die nicht wissen, ob sie wählen sollen, weil sie viele der Kandidatinnen und Kandidaten nicht kennen. Um dieser Sorge entgegenzuwirken, haben wir uns ins Zeug gelegt. Nicht nur bekommen Sie mittels dieser Sonderausgabe der VOX zu allen 14 Kandidatinnen und Kandidaten Steckbriefe. Sie sind ebenso herzlich eingeladen, am 9. Oktober zur Gemeindeversammlung zu kommen, um diejenigen, die sich der Wahl stellen, persönlich kennenzulernen. Auf die Frage, was denn die Kriterien seien für einen guten, also arbeitsfähigen und verantwortungsbewussten Kirchengemeinderat, pflege ich zu antworten: Die Mischung macht s! Überlege Sie sich bei Ihrer Wahl also einerseits, welche Arbeitsgebiete, Perspektiven und Kompetenzen Ihnen persönlich besonders wichtig sind, wenn Sie an die Zukunft unserer Gemeinde denken. Und stellen sich andererseits vor, welche Kompetenzen, Erfahrungen und Persönlichkeiten es braucht, damit dieses Gremium zusammen mit dem Pfarrteam die bevorstehenden Herausforderungen gut annehmen und bewältigen kann. Ich setze auf Ihre Stimme! Denn durch Ihre Wahlbeteiligung leisten Sie einen wichtigen Beitrag für die gute Zukunft von St. Jacobi! Foto: Oliver Fantitsch Es grüßt Sie herzlich Ihre

4 Inhalt Editorial von Hauptpastorin Pröpstin Astrid Kleist 3 Informationen zur Wahl 5 Michaela Gercke 8 Ulrich Hagenah 9 Dr. Klaus Henning 10 Dr. des. Sonja Keller 11 Dr. Karl-Christian Koch 12 Jannis Krämer 13 Hardy Lappöhn 14 Bettina Lobe 15 Gerhard Löffler 16 Jens Olthoff 17 Claudia Rackwitz-Busse 18 Dr. Thomas Rohrschneider 19 Sabine Scheefe 20 Heiner Westphely 21

5 Informationen zur Wahl 5 Wahl des neuen Kirchengemeinderates Einige von Ihnen verfolgen das Thema seit gut einem Jahr in der VOX Jacobi, in der Hamburger Presse oder auf der Website der Nordkirche, für andere kommt dieses Heft überraschend: Am 1. Advent, dem 27. November, wählen Kirchengemeinden in Hamburg und großen Teilen der Nordkirche ihr Leitungsgremium, den Kirchengemeinderat (KGR). Dazu haben Sie hoffentlich bereits eine solche Wahlbenachrichtigung in Ihrem Briefkasten gehabt: Der Kirchengemeinderat ist das Gremium, das die Gemeinde leitet. Er ist zuständig für die Gestaltung vieler Bereiche des Gemeindelebens. Als geistliche Leitung der Gemeinde ist er für Liturgie verantwortlich. Er sorgt für die Berufung der beruflichen und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und nimmt die Dienstaufsicht wahr. Seine Aufgabe ist außerdem die Verwaltung der kirchlichen Gebäude und der Haushaltsplan der Gemeinde.

6 6 Informationen zur Wahl Foto: Norbert Staudt/pixelio.de Wie für alle Leitungsgremien der Evangelischen Kirche muss auch der Kirchengemeinderat (KGR) in der Mehrzahl aus Laien bestehen. Für die Hauptkirche St. Jacobi bedeutet dies konkret: Unser KGR besteht aus zwei Mitgliedern kraft Amtes Hauptpastorin Pröpstin Astrid Kleist und Gemeindepastorin Lisa Tsang, aus gewählten und berufenen Mitgliedern. Zu den berufenen Mitgliedern gehören Sabine Stratmann und Alk Friedrichsen, die vor dem Inkrafttreten der Verfassung der Nordkirche als Hamburger Oberalte gewählt wurden und darum bis zu ihrem 76. Lebensjahr Mitglieder im Kirchengemeinderat bleiben. Darüber hinaus werden zehn Mitglieder von den Gemeindemitgliedern gewählt, von denen eine/r zum Kreis der nicht geringfügig beschäftigten Mitarbeitenden gehören kann. Nach der Wahl kann der alte Kirchengemeinderat zusätzlich zu den gewählten zwei weitere Mitglieder berufen. Wahlberechtigt sind alle Gemeindeglieder, die bis zum 13. November das 14. Lebensjahr vollendet haben. Wie anfangs erwähnt, sollten Sie Ihre Wahlbenachrichtigung bereits erhalten haben. Sollte dem nicht so sein, können Sie ab dem 2. Oktober im Gemeindebüro Auskunft aus dem Wählerverzeichnis verlangen. Falls Fehler im Wählerverzeichnis vorliegen, können Sie schriftlich und mit Begründung einen Antrag auf Aufnahme in das Wählerverzeichnis stellen. Natürlich besteht auch die Möglichkeit der Briefwahl. Gern können Sie schriftlich oder mündlich in der Gemeinde Briefwahl beantragen, spätestens jedoch bis zwei Tage vor dem Wahltag, also bis zum 25. November. Briefwahlunterlagen müssen bis Ende der Wahlhandlung, also dem 27. November um 15:00 Uhr, beim Wahlvorstand im Gemeindesaal eingegangen sein. Vor Beginn der Wahlhandlung können sie gern in den Briefkasten am Herrensaal geworfen werden

7 7 27. November: Wahltag am 1. Advent :00 Uhr Festlicher Gottesdienst am 1. Advent 11:30 Uhr Öffnung des Wahllokals (Gemeindesaal) Ausstellungseröffnung: Heidi Krautwald Artist in Parish in St. Jacobi 13:00 Uhr Kostenlose Turmführung 14:00 Uhr Kostenlose Turmführung 15:00 Uhr Schließung des Wahllokals Auszählung der Stimmen Ab15:30 Uhr Verkündung des Wahlergebnisses Und danach? Im Dezember findet die letzte Sitzung des alten" KGR statt. Und im Gottesdienst am 22. Januar 2017 um 10 Uhr wird der neue Kirchengemeinderat feierlich in sein Amt eingeführt und trifft sich im Anschluss an den Gottesdienst kurz zur konstituierenden Sitzung. Auf den folgenden Seiten finden Sie die Vorstellungen der Kandidierenden. Wir hoffen, Ihnen damit einen guten Eindruck der 14 Personen vermitteln zu können, so dass Sie am 27. November gern mitstimmen werden.

8 8 Ihre Kandidierenden Michaela Gercke Michaela Gercke, 43. Ich bin eine Hamburger Deern, habe hier studiert und arbeite seit vielen Jahren mit meiner Familie in unserem Handwerksbetrieb. Das Kontrastprogramm dazu erfahre ich durch meine beiden kleinen Neffen, die für mich das Größte sind. Nach St. Jacobi bin ich vor etwa acht Jahren über das Pilgern und mein Engagement in der Pilgerarbeit gekommen. Ich fühlte mich in der Gemeinde schnell wohl. Als ich merkte, dass ich häufiger in St. Jacobi zu finden war als in meiner alten Gemeinde, war die Umgemeindung ein konsequenter Schritt. Ich mag nicht nur die lebendige Gemeinde mit all ihren Traditionen, sondern interessiere mich für die vielfältigen Aufgaben unserer Kirche mitten in der Stadt. Als Kirchenhüterin komme ich mit Menschen oft ins Gespräch und erlebe es als wichtig, nahe an den Menschen zu sein, sie dort abzuholen, wo sie grade im Leben stehen. In unserer Gemeinde möchte ich nun mehr Verantwortung übernehmen und dazu beitragen, dass sich viele Menschen hier zuhause fühlen und wieder mehr Lust auf Gemeinde und Kirche im Allgemeinen bekommen. Gerne möchte ich mich weiterhin bei der Organisation des Weihnachtsmarktes und anderen Veranstaltungen einbringen. Sichtbar und ansprechbar zu sein und etwas zu bewegen ist mein Wunsch.

9 9 Ulrich Hagenah Ulrich Hagenah, 60, geborener Lüneburger, Buten-Jacobit" mit Wohnort Quickborn. Die Mitarbeit im Kirchenvorstand/- gemeinderat kenne ich seit 2008, habe eine ganze Reihe von Veränderungen aktiv begleitet, mit Schwerpunkten im Musikausschuss, in der Beede und der Website-AG. In den letzten Jahren durfte ich im Oberalten-Kollegium die Geschicke des Hospitals zum Heiligen Geist mitgestalten. Durch die Musik bin ich 1990 nach Jacobi gekommen, seither Mitglied der Kantorei. Mehr und mehr ist mir St. Jacobi über diese Gemeinschaft hinaus zu einer Heimat geworden. Durch die Jahre die verschiedenen Lebensbereiche unserer Gemeinde besser kennenzulernen und dort immer wieder neue, frohgemut engagierte Menschen zu treffen, war eine große Bereicherung. Gern würde ich dieses so aktive Gemeindeleben weiter mitgestalten und, z.b. in der VOX und im Web darstellen. Beruflich bin ich nach dem Studium der Geschichte, Publizistik und Politik in der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg verankert, verantwortlich für die Bereiche Landesbibliothek und Digitalisierung. Spaß machen mir in der freien Zeit - wie sollte es anders sein - Lesen, Schreiben, Geschichte, Musik, Wandern - und alles, was mit den britischen Inseln zu tun hat, trotz Brexit. Und ich bin einfach sehr gern bei Ihnen und Euch in St. Jacobi.

10 10 Ihre Kandidierenden Dr. Klaus Henning Mein Name ist Dr. Klaus Henning; ich bin 65 Jahre alt und habe zwei erwachsene Kinder. Ich bin ursprünglich Astrophysiker und arbeite seit Jahrzehnten als Studienrat für Mathematik, Physik und Philosophie (und für Kunstgeschichte) an einem Hamburger Gymnasium; hier wird meine Tätigkeit im nächsten Jahr enden. Als ausgebildeter Seelsorger arbeite ich seit mehr als fünf Jahren ehrenamtlich in der Telefon- Seelsorge. Seit mehr als dreißig Jahren gehöre ich zu Gemeinde St. Jacobi; in diesem Gotteshaus habe ich geheiratet, hier sind meine Kinder getauft, hier singe ich alle diese Jahre mit großer Freude im Chor. In dieser Gemeinde fühle ich mich zu Hause, in meinem Glauben fühle ich mich geborgen. Dies ist der wesentliche Grund dafür, hier zu kandidieren. Was kann ich einbringen? Sicher meine Zuverlässigkeit, meine Fähigkeiten zu organisieren, auch die, mit Zahlen umzugehen vor allem aber die Fähigkeiten, wahrzunehmen, zuzuhören, Sachverhalte und Emotionen deutlich zu machen und zwischen verschiedenen Ansichten zu moderieren. Mein Einsegnungsspruch trägt mich durch mein Leben: Gott spricht: Ich will dich segnen und du sollst ein Segen sein.

11 11 Dr. des. Sonja Keller Meine Entdeckung von St. Jacobi liegt noch gar nicht lange zurück. Mein Name ist Sonja Keller, ich bin 32 Jahre alt und im März aus der Schweiz nach Hamburg gezogen. Als Zugezogene habe ich eine passende Gemeinde gesucht und war zu Himmelfahrt erstmals bei Ihnen im Gottesdienst. Ich war davon sehr bewegt und beeindruckt. Es ist nicht selbstverständlich, doch die Jacobikirche verlasse ich sonntags stets festlich gestimmt und mit anregenden Gedanken beschenkt. Meine Begeisterung für Kirche kommt nicht von ungefähr. Nach Hamburg führte mich die Berufung auf eine Juniorprofessur für Praktische Theologie an der Universität Hamburg. Dort forsche und lehre ich zu Fragen der Entwicklung von Kirche und der Predigt. Zuvor habe ich in Zürich an der Universität und in einer Gemeinde als Pastorin gearbeitet. Dass gemeindliches Leben Ausstrahlung besitzt, hängt nicht nur vom Geist und engagierten Hauptamtlichen ab, sondern auch von Ehrenamtlichen, die die Rahmenbedingungen für die Arbeit in der Kirche mitgestalten. Gerne würde ich mich als Kirchengemeinderätin im Gespräch mit Ihnen dafür einsetzen, dass die Gottesdienste und Konzerte sowie die Nutzung des Kirchenraums weiterhin für ein berührendes und vielfältiges kirchliches Leben in St. Jacobi stehen.

12 12 Ihre Kandidierenden Dr. Karl-Christian Koch Dr. jur. Karl-Christian Koch, 68 Jahre, verh., 3 erw. Kinder. Entstammend einem Pfarrhaus im Rheinland (Vater Landespfarrer der rheinischen Kirche). Ausbildung: Studium BWL und Jura, mit Examen in Kirchenrecht; Jura- Promotion. Beruflicher Werdegang: kaufmännische Führungspositionen, mit der ganzen Bandbreite aller wirtschaftlicher und unternehmerischer Aufgaben und z.t. auch juristischer Probleme; seit 2000 Unternehmensberater (Hilfestellung bei den vielschichtigen Problemen in den Unternehmen, auch Hilfe bei Verhinderung von Insolvenz). Engagement an St. Jacobi: seit 1977 Mitglied in der Kantorei - im Tenor -, lange Zeit auch Tenor-Stimmführer; Mitglied im Musikausschuss und im Kunstausschuss. Vorsätze: Engagement für eine Fortsetzung und Verbesserung des musikalischen Angebotes an St. Jacobi, für den umfassenden Blick auf alle anfallenden Aufgaben der Gemeindeleitung: ein lebendiges und attraktives Gemeindeleben, das auch die Pilgerarbeit einschließt; Kunst und Denkmalpflege; Mitdenken bei den vielen wirtschaftlichen und juristischen Aspekten in der Gemeindeleitung. Interessen: Klavierspiel und als Paukist seit Jahren engagiert in einigen Orchestern in Hamburg, z. T. auch Mitwirkung in Konzerten unter Rudolf Kelber in St. Jacobi. Daneben Segeln und Ski laufen.

13 13 Jannis Krämer Mein Name ist Jannis Krämer, 19 Jahre alt. Ich studiere zur Zeit im fünften Semester Informatik an der Universität Hamburg und arbeite neben dem Studium in der Anwendungsentwicklung. Ich schätze an St. Jacobi vor allem den Spaß den mir das Gemeindeleben bringt, ob in der Kantorei, als Lektor oder schlicht als normaler Gottesdienstbesucher. Ich freue mich nach jedem Besuch darauf mich mit den Leuten zu unterhalten, die ich hier kennenlernen durfte und bin froh in der Kantorei gesanglich zuhause zu sein. Ich möchte erreichen, dass St. Jacobi weiter inklusiv bleibt, damit jede*r Mensch Kirche erleben kann. Auch würde ich gerne zu einem Ausbau der interreligiösen und ökumenischen Zusammenarbeit mit unseren Nachbargemeinden beitragen. Ich wünsche mir eine Welt ohne Sexismus, ohne Diskriminierung aufgrund von Geschlecht, Sexualität und Hautfarbe und ohne den Hass, der die Welt durchzieht. Neben dem Singen beschäftige ich mich in meiner Freizeit vor allem mit Politik, lese Bücher, v.a. Krimis und Biografien oder durchstöbere (mehr oder minder berufsbedingt) das Internet.

14 14 Ihre Kandidierenden Hardy Lappöhn Mein Name ist Hardy Lappöhn. Ich bin 59 Jahre alt, verheiratet und Vater von vier erwachsenen Kindern. Ich bin als kaufmännischer Angestellter im Vertrieb eines Einrichtungshauses tätig. An St. Jacobi schätze ich besonders die stärkenden Gottesdienste, die Schönheit des Kirchenraums und die Kirchenmusik. Ich gehöre der Gruppe der Kirchenführenden an und engagiere mich als Lektor in den Gottesdiensten. Im Jahr 2015 war ich Mitglied im Arbeitskreis Flüchtlingshilfe. Für den Fall der Wahl möchte ich mich gerne im Bereich Diakonie und Seelsorge einsetzen. Ich bin für das Filmprogramm im Torhaus Wellingsbüttel verantwortlich und im Vorstand der Ernst Barlach Gesellschaft Hamburg. Dieser Verein betreibt die Museen in Wedel und Ratzeburg und veranstaltet Ausstellungen. In meiner Freizeit interessiere ich mich für Kunst und Kultur, spiele Schach, fahre Rad und wandere gern. Ich wünsche mir eine Kirche mit weit geöffneten Türen, in der Gottes Geist spürbar ist.

15 15 Bettina Lobe Bettina Lobe, 48 Jahre alt, verheiratet, zwei Kinder (16 und 13 Jahre), ich arbeite im Michel- Musik-Büro. Meine Aufgabe ist es, alles rund um die Kirchenmusik zu organisieren. Als Tochter eines Kantors bin ich in und mit der Kirche aufgewachsen. In verschiedenen Hamburger Gemeinden habe ich die ganze Vielfalt kirchlichen Lebens kennengelernt. Nach St. Jacobi haben mich die Gottesdienste geführt, die ganz nach meinem Geschmack sind ansprechende Predigten, feierliche Liturgie und wunderbare Kirchenmusik. Dazu kommt der Kirchenraum, für mich der schönste in Hamburg. Ich singe im Vokalensemble, außerdem habe ich mich in der Gruppe Gottesdienst mit ohne Pastor engagiert. Nicht nur die Musik ist meine Leidenschaft, auch habe ich eine gewisse Vorliebe für Zahlen und Tabellen. Ein Anliegen ist es mir, die verschiedenen Arbeitsfelder unserer Gemeinde noch mehr zusammenzuführen und neue Formate für Gottesdienste, Veranstaltungen, Vorträge usw. zu entwickeln, auch in Hinsicht auf die Rolle unserer Kirche in der heutigen und zukünftigen Gesellschaft.

16 16 Ihre Kandidierenden Foto: G2 Baraniak Gerhard Löffler Mein Name ist Gerhard Löffler, 37 Jahre alt. Seit Anfang dieses Jahres bin ich hier an unserer schönen Hauptkirche St. Jacobi hauptamtlich als Kantor und Organist angestellt. Neben der musikalischen Gestaltung der Gottesdienste leite ich die verschiedenen musikalischen Gruppen an unserer Kirche. Die große Tradition der Hauptkirche St. Jacobi schätzend und bewahrend und Neuem gegenüber offen zu sein, ist dabei mein Anspruch als Kirchenmusiker. Meine langjährigen Erfahrungen und das vielseitige Wissen möchte ich aktiv in den KGR einbringen. Ich möchte viele Gemeindeglieder und Besuchende unserer Kirche ansprechen und aktiv an unserem Gemeindeleben beteiligen: Zum Lobe Gottes und als lebendige Verkündigung. Darüber hinaus würde die Wahl in den KGR mir die Möglichkeit geben, einen noch detaillierteren Einblick in unsere anderen Arbeitsbereiche zu gewinnen und auch daran nicht nur Teil zu haben, sondern auch zu gestalten. Auf dass die Kirchemusik auch in den kommenden Jahren ein fester Bestandteil an St. Jacobi ist und über die Kirchenmauern hinweg, einen festen Platz im Kulturleben der Stadt einnimmt; das wünsche ich mir.

17 17 Jens Olthoff Den größten Teil meiner Kariere habe ich in Cockpits der Deutschen Lufthansa verbracht. Als Copilot, Kapitän und Ausbilder sammelte ich ein breit gefächertes Erfahrungsspektrum in der Fliegerei. Daneben hatte ich einen fliegerischen Schreibtisch im Management des Unternehmens. Neben vielen operationellen Aufgaben sind die Leitung der Fliegerschule oder die Begleitung des Aufbaus einer Airline markante berufliche Eckpunkte in meiner Laufbahn. Meine breit gefächerte berufliche Erfahrungswelt führte mich in das Hauptquartier der NATO nach Brüssel, wo ich Mitglied eines zivil militärischen Think Tanks war. Meine Fliegermütze hängte ich 2008 an den Nagel und beschäftige mich und mein Team seit dem in Selbständigkeit mit operationeller Beratung. Nach vielen Jahren sitzender Tätigkeit fülle ich die Freizeit meines Unruhestands mit ausgedehnten Radtouren zu kulturellen und kulinarischen Höhepunkten in Deutschland aus. Bereits in den siebziger Jahren habe ich dem Kirchenvorstand von St. Jacobi angehört. Ich möchte meine privaten und beruflichen Erfahrungen in das Team der St. Jacobi Kirchenleitung einbringen und den theologischen und moralischen Positionen der Kirche Gehör verschaffen.

18 18 Ihre Kandidierenden Claudia Rackwitz-Busse Claudia Rackwitz-Busse, 57 Jahre alt, verheiratet. Eine erwachsene Tochter und einen Sohn, der 2011 im Alter von 20 Jahren gestorben ist. Diakonin und Dipl.-Sozialpädagogin, verschiedene berufliche Tätigkeiten in der kirchlichen Jugendarbeit, der beruflichen Förderung junger Erwachsener, der passageren Citykirchenprojektarbeit und mehrere Jahre Leitung der Bahnhofsmission Hamburg. Seit 2010 als Konviktmeisterin, die gewählte Leitung der Brüder- und Schwesternschaft des Rauhen Hauses. In dreißig Jahren beruflicher Tätigkeit in Kirche und Diakonie und Sozialarbeit ist mir das wesentlich: Mit Herzblut arbeiten zu können. Professionelles Handeln und Wissen verknüpft mit Authentizität, Humor und Leidenschaft sind mir Kernanliegen. Getragen durch meine Glaubensüberzeugung, dass jeder Mensch geliebtes Geschöpf Gottes ist. Das Diakonin-Sein in der Nachfolge Jesu Christi gibt mir dafür den roten Faden. In St. Jacobi bin ich seit 2007 ehrenamtlich im Kirchengemeinderat engagiert. Ein Schwerpunkt sind für mich die diakonischen Themen und die Vernetzung mit den Hoffnungsorten Hamburg (Stadtmission). Dort bin ich Mitglied im Verwaltungsrat. Menschen anzusehen und anzuerkennen, ihnen Begleitung zu sein, sie mit ihren Gaben und Fähigkeiten zu entdecken, sehe ich als das an, was mir am Herzen liegt.

19 19 Dr. Thomas Rohrschneider In den letzen 20 Jahren ist mir St. Jacobi immer mehr ans Herz gewachsen, so dass ich mich gerne für die nächste KGR-Periode wieder bewerben möchte. Ich liebe das gotische Gotteshaus mit seinen prächtigen Kunstschätzen, die erstklassige Kirchenmusik inklusive Arp-Schnitger-Orgel, Ensembles und nicht zuletzt die Gottesdienste und kulturelle Veranstaltungen. Gemeinsam mit dem Pastorenteam möchte ich die Gemeinde im KGR leiten. Das bedeutet für mich, dabei mitzuarbeiten und zu helfen, die unterschiedlichen Wünsche und Vorstellungen der vielfältigen Gemeinde zu einen und damit zu einem guten und erfüllten Weg für möglichst Viele zu führen. Da wir Menschen und auch unsere Gemeinde sich stets verändern und weiterentwickeln, möchte ich mich dafür einsetzen, notwendige Veränderungen im KGR zu diskutieren, abzuwägen und zum Wohl unserer Kirche zu führen, ohne dabei Bewährtes zu gefährden, sondern zu bewahren. Mein Interesse liegt dabei besonders auf folgenden Schwerpunkten: Gottesdienst und Liturgie, Diakonie und Kirchenmusik. Seit Jahren bin ich außerdem als Lektor und für die Stiftung Jacobus aktiv. Es würde mich freuen, weiter im KGR dabei zu sein und mit einem neuen aktiven und lebendigen Team für die Gemeinde da sein kann.

20 20 Ihre Kandidierenden Sabine Scheefe Ich bin Sabine Scheefe, 63 Jahre alt. Ich bin Krankenschwester mit Weiterbildung zur OP Schwester und Breast Care Nurse, letzteres ist am besten übersetzt mit: Pflegefachkraft für an Brustkrebs erkrankte Frauen. In dieser Funktion bin ich seit nahezu acht Jahren im Mammazentrum im Krankenhaus Jerusalem tätig. Ich kann mir mein Leben ohne Glauben nicht vorstellen nicht mein privates und fast noch weniger mein berufliches, das ganz besonders eines festen Fundaments bedarf. Nach meinem Verständnis gehört zum Glauben das Bekenntnis. Und da habe ich in St. Jacobi den für mich passenden Ort gefunden und mich deshalb für die Kandidatur zum Kirchengemeinderat entschieden. Wenn ich an manchem Sonntag nach einem schönen Gottesdienst erfüllt die Kirche verlasse, denke ich oft: die nächste Woche wirst Du wieder hinkriegen. Vielleicht kann ich durch meine Mitarbeit im KGR auch anderen Menschen zu diesem Gefühl, vom Glauben getragen zu sein, verhelfen. Für den Fall meiner Wahl kann ich mir besonders das Engagement in der Gemeinde und für die Gemeinde vorstellen (z. B. Festausschuss). So war ich bisher zeitweise ehrenamtlich beim Kaffeeausschank und in der Nacht der Kirchen aktiv oder auch im Findungsausschuss für die Nachfolge für Rudolf Kelber tätig. In meiner Freizeit bewege ich mich gerne, laufe und fahre Rad. Außerdem lese ich gerne und gehe ins Kino, Konzert und Theater.

21 21 Heiner Westphely Ich heiße Heiner Westphely, 65 Jahre alt. Ich war 43 Jahre im Bereich Altenpflege tätig: in der Pflege, in der Pflegeausbildung und in den letzten 15 Jahren als Leiter großer stationärer Häuser und seit Jahresbeginn in der Rentnerlehre". Durch meine Lebensgefährtin bin ich eng mit Nordfriesland und sie durch mich mit Hamburg verbunden. Ich lebe den Sprung über die Elbe", weil ich in Wilhelmsburg wohne, und St. Jacobi ist mein geistlicher Heimatort - ich habe nicht gesucht, St. Jacobi hat mich gefunden: Zufällig bin ich in den Bewerbungsvortrag der vormaligen Hauptpastorin hineingeraten und geblieben - nach 35 Jahren ohne geistliches Zuhause. St. Jacobi interessiert mich als Ort, wo sich Musik, Kunst und Diakonie z.b. in der Arbeit mit Obdachlosen nicht ausschließen. St. Jacobi reizt mich als Pilgerkirche, da ich immer noch und immer aufs Neue auf der Suche und auf dem Weg bin. Eine Vision, die mir besonders am Herzen liegt? Mit der Vielfalt unserer Gemeinde, mit den MusikerInnen, PilgerInnen, Obdachlosen, PastorInnen, Altjacobiten, ProfessorInnen und Interessierten GEMEINSAM im wunderbaren Südschiff beim JACOBI-MAHL regelmäßig zusammenzutreffen. Meine sonstigen Interessen? Alte Sprachen, neue Menschen, spannende Auseinandersetzungen mit brennender Geduld zu führen - und Abwaschen im Turmcafé.

22 22 Die Hauptkirche St. Jacobi Die Hauptkirche St. Jacobi steckt voller alter Schätze. Zu den auffälligsten gehört ohne Zweifel die berühmte Arp-Schnitger-Orgel und die drei mittelalterlichen Altäre sowie Luhns Hamburger Stadtansicht und der Herrensaal. Als Gründungsmitglied des Runden Tisches St. Jacobi ist die Kirchengemeinde darum bemüht, die Kommunikation zwischen sozialen Initiativen und Geschäftsleuten der Fotos: Hagen Wehrend Hamburger Innenstadt zu fördern. Dazu gehört auch die enge Kooperation der Gemeinde mit der Hamburger Stadtmission. Ein breites Spektrum an Veranstaltungen macht das Programm der Hauptkirche St. Jacobi aus. Neben den Gottesdiensten stellen Kirchenmusik und Pilgerarbeit zwei Schwerpunkte unserer Arbeit dar.

23 Impressum Herausgeber: Kirchengemeinderat der Hauptkirche St. Jacobi V.i.S.d.P. Hauptpastorin Astrid Kleist Vorsitzende des Kirchengemeinderats Druck (auf Naturschutz-Papier): Groß Oesingen Auflage: 1500

24 Adresse Telefon Veranstaltungsinfo Telefon Veranstaltungsinfo Fax Fax Internet Internet Pfarramt Pfarramt Pilgerarbeit Kirchenmusik Pilgerarbeit Öffentlichkeitsarbeit Kirchenmusik Kirchenbüro Pilgerbüro Öffentlichkeitsarbeit Bankverbindungen Hauptkirche St. St. Jacobi Jakobikirchhof Hamburg /30 37 Hamburg /30 / /30 / info@jacobus.de 0 40 / info@jacobus.de Hauptpastorin kleist@jacobus.de Pröpstin Hauptpastorin Astrid Kleist 040/ kleist@jacobus.de Gemeindepastorin Pröpstin Astrid Kleist Lisa Tsang tsang@jacobus.de 040/ Pastorin Andrea Busse 0 40 busse@jacobus.de / Referentin der Hauptpastorin 0 40 / Pilgerpastor Bernd Lohse pilgern@jacobus.de Gemeindepastor Patrick Klein 0 40 klein@jacobus.de / / Kantor Pilgerpastor Gerhard Bernd Löffler Lohse loeffler@jacobus.de pilgern@jacobus.de /30 / Julia KMD Siebrecht Rudolf Kelber presse@jacobus.de kelber@jacobus.de Ulrike Assistenz: Biskup Daniel Zimmermann 040/ / Mo, Öffnungszeiten Di, Do und Fr 9 bis 12 Uhr info@jacobus.de Do Mo, zusätzlich Di, Do und 16 Fr bis 918 bis Uhr 12 Uhr 040/ info@jacobus.de 0 Christine Do zusätzlich von Seht 16 bis 18 Uhr 040/ Christine von Seht Di 10 bis 12 Uhr pilgern@jacobus.de Do Julia 15:30 Siebrecht/Ulrike bis 17:30 Uhr Biskup 040/ presse@jacobus.de 23 Claudia Exner 0 40 / Evangelische Bank Darlehnsgenossenschaft BIC: GENODEF1EK1 eg Hauptkirche BIC: GENODEF1EDG St. Jacobi IBAN: Hauptkirche DE St. Jacobi Stiftung IBAN: DE43 St. Jacobus IBAN: Stiftung DE08 St Jacobus IBAN: DE

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