B KURZHAAR BLÄTTER INFORMATIONEN DES DEUTSCH-KURZHAAR-VERBANDES

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1 B KURZHAAR BLÄTTER INFORMATIONEN DES DEUTSCH-KURZHAAR-VERBANDES

2 Liebe Mitglieder der dem DK-Verband angeschlossenen Vereine, liebe der Sache Deutsch-Kurzhaar zugetane Jagd- und Kurzhaar-Freunde, Die Internationalität unseres Zuchtbuches und das rege Interesse daran ist für die Zucht von großer Bedeutung, da die gesamte genetische Breite auch durch Rückflüsse aus dem Ausland und dort gezüchteter Hunde viele Vorteile bietet und wir sehr gern im Zuchtgeschehen darauf zurückgreifen. Dabei darf nicht unerwähnt bleiben, dass wir weiterhin großen Zulauf aus dem Ausland zu unserer Deutschkurzhaarzucht haben und unser Volljagdgebrauchshund sich gerade im Ausland steigender Beliebtheit erfreut. Erfreulich dabei auch, dass sowohl unsere Zuchtordnung als auch unsere Zuchtprüfungen sowie die Prüfungen des Jagdgebrauchshundeverbandes immer mehr an Anerkennung erfahren und viele ausländische Verbände auf dem Wege sind, diese im wesentlichen einzuhalten bzw. nachzuvollziehen. Der jüngste Club der seinen Aufnahmeantrag im Weltverband gestellt hat kommt aus Bosnien Herzegowina, auch wurde uns bei einem Treffen in Kroatien versichert, dass man auch dort die aus Deutschland vorgegebenen Regularien anstrebt. Umso erstaunlicher ist es, dass zum Teil in der deutschen Jagdpresse und sogar im Jagdgebrauchshund Kritiker auftreten, die das bisherige Prüfungswesen für überholt und nicht mehr zeitgemäß anprangern jedoch keine besseren Vorschläge machen. Ein vollwertig ausgebildeter Hund, der unsere Zuchtprüfungen und die Gebrauchshundeprüfungen des JGHV durchlaufen hat, ist jederzeit und in jeder Form einsetzbar und es ist auch erforderlich, dass dieser Hund diese Gesamtausbildung erfährt, die sich aufbauend von der Jugendsuche bis hin zur VGP (Meisterprüfung) dahin entwickelt, das sehr erfolgreiche Hunde auf diesen Prüfungen auch zur Dr. Kleemann Zuchtausleseprüfung zugelassen werden können. Es ist bisher kein besseres System bekannt, das die Vielseitigkeit unserer Hunde und unserer Deutsch-Kurzhaar-Vorsteh- und Vollgebrauchshunde für jeden Jäger besser offen legt als dieses Prüfungssystem in seiner kontinuierlichen und dem Alter des Hundes und seinem Leistungsvermögen sowie seiner Erfahrung angepassten Verhalten entspricht. Dass wir zusätzlich die Hunde auf Schweiß, als Stöberhunde, als Saujager usw. einsetzen können, zeigt die inzwischen vergrößerte Vielfalt des Einsatzes, jedoch sollte kein reiner Hochwild- oder Saujäger meinen, die Grundprüfungen seien überflüssig. So ist z.b. eine gründliche Förderung der angewölften und von den Elterntieren mitgegebenen Anlagen der Nasenleistung Voraussetzung für alle jagdlichen Einsätze. Beim Menschen wird es als selbstverständlich erachtet, dass hervorragende geistige oder körperliche Anlagen erst durch Ausbildung und Training zu Höchstleistungen reifen, für unsere Jagdhelfer und - kameraden gilt gleiches. Die Arterhaltung unserer vielseitigen Hunde basiert auf den vielseitigen Einsatzmöglichkeiten, die dem Hund nahe gebracht und mit ihm erarbeitet werden müssen, auch wenn sie später nicht mehr alle zum Einsatz kommen. Schmalspurhunde gibt es in den einzelnen Rassen genug, die vielleicht dort auch gelegentlich noch bessere Spezialisten sind als unser Allrounder. Für jeden Jäger jedoch ist es wichtig, dass er alles mit seinem Volljagdgebrauchshund machen und erledigen kann und ihm keine Arbeit von vornherein für unmöglich erscheint. Mein Hinweis auf Internationalität und die steigende Beliebtheit kann dadurch ergänzt werden, dass wir tragende Säulen unserer Auslandszuchten z.b. in Spanien und Frankreich mit dem ehemaligem französischen Präsidenten und Vizepräsidenten der Weltunion Deutsch Kurzhaar Rene Gerlet und dem ebenfalls sehr langjährigen und in der FCI sehr bekannten und erfahrenen Präsidenten des spanischen Deutsch-Kurzhaar-Verbandes Antonio Fernandez hatten. Beide höchst verdienten Herren, die zudem sämtliche mögliche Auszeichnungen des Deutsch-Kurzhaar-Verbandes bereits lange tragen, haben ihre Ämter zur Verfügung gestellt und Nachfolgeregelungen getroffen. Wir können sicher sein, dass sie unseren Be-

3 strebungen, Zielen und Bemühungen weiterhin gewogen sind und zur Verfügung stehen, bei ihrer Passion für die Sache Deutsch-Kurzhaar können wir nur dankbar dafür sein und ihnen für die hervorragend geleisteten Arbeiten in der Vergangenheit danken. Sie haben in ihren Ländern die Deutsch- Kurzhaar-Zucht wesentlich vorangetrieben und auch starken Rückfluss nach Deutschland auf das deutsche Zuchtgeschehen ausgeübt und sich stets in alle Erörterungen zu Prüfungsund Zuchtwesen eingebracht, herzlichen Dank an Rene Gerlet aus Frankreich und Antonio Fernandez aus Spanien, die beispielhaft für viele Altgediente stehen. Wie wir aus Jagdpresse, Mitteilungen in Verbandsorganen usw. erfahren müssen gibt es neuerdings vielfach Zweifel an der ordnungsgemäßen Durchführung und Bewertung bei den Jagdhundeprüfungen. Herr Uhde als Ehrenpräsident des JGHV hatte sich sehr kritisch zu abgehaltenen Schweißprüfungen geäußert. Sicherlich werden manche Dinge in ihrer Darstellung überzogen, aber nachdenklich sollte uns schon stimmen, dass eine Teilwahrheit und Zweifel angebracht sind. Hierin müssen wir für Klarheit sorgen, damit unsere Zucht sauber bleibt. Dies kann sie nur, wenn ordnungsgemäß geprüft und bewertet und nicht geschummelt und geschoben wird. Es gibt auch Stimmen, die die Vielzahl der zugelassenen Hunde zu Ausleseprüfungen darauf zurückführen, dass die Vorprüfungen unkorrekt abgehalten werden und nicht wie wir es in den Zulassungsbedingungen fordern. Hier ist der Verband und seine Spitze gefordert, ordnungsgemäße Prüfung zu kontrollieren und für Gleichheit und Gerechtigkeit zu sorgen. Zu einer Dr. Kleemann Zuchtausleseprüfung dürfen eben nur Hunde zugelassen werden, die den gesamten Einsatz der jagdlichen Palette über sehr gute VGP, Verbandsschweißprüfung oder Verlorenbringerprüfung und erste Preise auf den Zuchtprüfungen nachgewiesen haben, sonst haben wir keine Auslese mehr. Sehr erfreulich ist nach wie vor, dass wir nach wie vor sehr gesunde Hunde haben und deshalb zunächst an Untersuchungen und Überprüfungen keine Neuigkeiten, die in anderen Rassen bereits verbreitet sind, einführen wollen und müssen. Wir sind jedoch wachsam und lassen uns gern von unseren ausländischen Deutsch- Kurzhaarhund-Freunden sowie anderen Rassen beraten und werden sicherlich in Zukunft im Interesse der Zukunft uns weiteren Tests nicht verweigern. Hinsichtlich der Zahl der gezüchteten Hunde müssen wir immer wieder kleine Abstriche machen, es ist nicht von großer Bedeutung. Wir sollten stets Qualität vor Quantität stellen und nicht auf Masse und schon gar nicht gewerblich züchten, das verdirbt nicht nur die Preise sondern auch das Ansehen aller ehrlichen Züchter, die ihre Hunde zunächst im jagdlichen Einsatz prüfen und dann mit ihnen züchten und nicht Massenvermehrung zu Dumpingpreisen mit Anpreisung aller Farbschattierungen als Qualitätsmerkmal betreiben. Bleiben wir unseren alten Werten selbstkritisch und ehrlich treu, dann brauchen wir uns um die DK-Zucht keine Sorgen machen. Ihr Professor Herbert Lemmer Präsident des Deutsch-Kurzhaar-Verbandes e.v. Präsident des Weltverbandes Deutsch-Kurzhaar Im Namen des gesamten Präsidiums des DK-Verbandes und der WU-DK Es ist erheblich einfacher, Hunde nur auf den speziellen Prüfungen zu führen, als sie durch die Vielzahl der Anforderungen z.b. einer VGP erfolgreich ausgebildet und durchgeprüft zu haben. Darauf müssen wir weiterhin Wert legen, wenn wir Hunde zu einer Ausleseprüfung zulassen.

4 Allen Kurzhaarfreunden, unseren Züchtern als Basis unserer Existenz und Bewahrer des Erbgutes DK, unseren Führern als Umsetzer und Vermittler der hohen Leistungswerte und -möglichkeiten der DK-Hunde, unseren Richtern als unabhängige Wächter zur Prüfung und Erhaltung der DK-Nachkommenschaft, unseren Mitgliedern als Träger der Vereine unseren Funktionsträgern aus Vereinen und Verband als uneigennützige, ehrenamtliche Idealisten zum Wohle der DK-Sache und allen Nichtgenannten ein herzliches Dankeschön für das zurückliegende Jahr verbunden mit besten Wünschen und Grüßen für All DK friends, our breeders as basis our existence and preservers of the genetic basis DK, our handlers for transfer of the high efficiciency and -possibilities of the DK our judges as independent guards to the examination and conservation of the DK-descendants our members as preservers of the clubs and union our function-bearers from clubs and union as unselfish, honorary idealists to the welfare of DK and all the not nominated a cordial one thank you for the behind year Interconnected with best wishes and greetings for Für das Präsidium des DK-Verbandes Professor Herbert Lemmer - Präsident For the presidency of the DK-Verbandes Professor Herbert Lemmer - president

5 5 Offener Brief an den Präsidenten S. 06 Einladung IKP 2013 S. 07 Richterberichte Kleemann 2012 S. 08 Meldung Ableben Deutsch-Kurzhaar S. 27 DK-Berlin - Bericht zur VGP S. 28 DK-Mainfranken - Bericht zur 55. Solms S. 29 DK-Mainfranken - Bericht zur VGP S. 30 Nachruf - Günter Oser S. 32 Nachruf - Rudi Asphal S. 33 Nachruf - Heinrich Henken S. 33 DK - HD - Befunde S. 34 Anschriften S. 35 / S. 36 DK als Nachsuchespezialist S. 31 Deutsches Jagdlexikon online S. 32 Deutsch-Kurzhaar Kurzhaar-Verband e.v. Einladung zur Sitzung des Präsidiums und zur Sitzung des erweiterten Präsidiums Am Samstag, 02. Februar :00 Uhr Präsidium 14:00 Uhr erweitertes Präsidium Veranstaltungsort: BEST WESTERN PREMIER Hotel Steglitz International Schloßstraße/Albrechtstraße Berlin Tel.: (30) Fax: (39) ANFAHRT info@steglitz.bestwestern.de - Internet: Das Präsidium des DK-Verbandes und alle Vorsitzenden der Mitgliedsvereine werden hiermit herzlich eingeladen. Die Tagesordnung wird mit gesonderter Einladung bekannt gegegeben. Professor Herbert Lemmer Präsident Deutsch-Kurzhaar-Verband und DK-WU Hinweis: Am Freitag, trifft man sich ab 19:00 Uhr in der Schöneberger Weltlaterne, Motzstraße 61, Berlin, am Samstag Abend ( ) ist nach Abschluss der Sitzung des erweiterten Präsidiums ein gemeinsames, gemütliches Abendessen mit künstlerischer Begleitung im Hotel geplant. Abreise am Sonntag, Für Begleitpersonen wird am Sitzungstag ein gesondertes Programm angeboten.

6 6 Offener Brief des 1. Vorsitzenden des Kurzhaarklubs Weser Bremen e.v., Detlev Bierwagen an den Präsidenten und das Präsidium des Deutsch-Kurzhaar-Verbandes (der Verfasser hat darum gebeten, diesen Brief im Kurzhaarblatt IV-2012 abzudrucken)

7 Deutsch-Kurzhaar Kurzhaar-Verband e.v. Der DK Klub Prag Einladung zur IKP 2013 ( ) lädt in Zusammenarbeit mit dem Jagdverband des Bezirkes Hodonín ganz herzlich alle Freunde und Besitzer des Deutsch Kurzhaar zur 26. Internationalen Kurzhaarprüfung ein, die vom September 2013 in der Tschechischen Republik stattfindet. Der Veranstaltungsort, die Gemeinde Čejkovice ist die Perle Südmährens. Sie liegt zwischen Brünn und Hodonín, unweit der slowakischen und österreichischen Staatsgrenze. Diese malerische Gegend ist durch die einzigartigen historischen Denkmäler, volkstümliche Traditionen sowie die BEGLEITPROGRAMM Ein kurzer Trip durch das Lednice-Valtice Areal, das unter UN ESCO Denkmalschutz steht 9.00 Uhr - Abfahrt (Bus) nach LEDNICE - Besichtigung der Schlosses - Spaziergang zum Minaret im Garten des Schlosses (etwa 2 km) Uhr - Mittagessen im Res taurant Uhr - Abfahrt Richtung VALTICE - Kurze Besichtigung des Schlossareals Uhr - Abfahrt Richtung MIKULOV (Grenzstadt zwischen der Tschechischen Republik und Österreich - Spaziergang durch den historischen Stadtkern und die Schlossanlage - Wunderbare Aussicht auf die Umge bung bis ins naheliegende Öster reich Uhr - Rückfahrt nach ČEJKO VICE - an dem anfangs der 70er Jahre aus gebauten See Nové Mlýny vorbei Uhr - Ankunft in ČEJKOVICE Die Führung übernimmt ein erfahrener Reiseleiter Jagdtradition und nicht zuletzt auch durch guten Wein bekannt. Der vor allem landwirtschaftlich genutzte Boden mit Weingärten, Feldern, Wiesen, Wäldern und Teichen ist reich an Wild. Im Bezirk Hodonín wurden im Jahre Stück Rehwild erlegt. Die Böcke erreichen hier die drittstärksten Trophäen in der ganzen Republik. In der Saison wurden hier 99 Hirsche, 380 Dammhirsche, 39 Mufflons, Wildschweine, Hasen, Fasane und Enten erlegt. An einigen Stellen kann man auch Rebhühner finden, diese werden jedoch nicht bejagt. Die Feldarbeit findet in der Umgebung von Čejkovice statt. Die meist angebaute Agrarpflanze ist hier die Luzerne. Für die Wasserarbeit, die sich in einer Stelle konzentriert, stehen 5 große Teiche mit genügender Menge von Wildenten und geeignetem Schilfbestand zur Verfügung. Unser Partner ist der Jagdverband des Bezirkes Hodonín, der 92 örtliche Jagdgesellschaften vereint. Die Leute hier haben reiche Erfahrungen mit der Veranstaltung von Jagdhundeprüfungen. Für unseren Klub wurden im Jahre 2004 das Memorial von František Vojtěch, im Jahre 2009 der Donaupokal und im Jahre 2012 das Memorial von Jindřich Steinitz ausgerichtet. Im Jahre 2011 wurde das Memorial von František Vojtěch durch die Jagdgesellschaft in Veselí nad Moravou veranstaltet. Auf alle Teilnehmer und Besucher wartet große Gastfreundlichkeit, leckere Gerichte und Getränke. Bestellung der Unterkunft: Mgr. Iva Bébarová Křehlíkova 866/ Brno Tschechische Republik bebarova@centrum.cz 7 A N F A H R T

8 8 Deutsch-Kurzhaar Kurzhaar-Verband e.v. GRUPPE 1 RO Marco Holst, Ing. Václav Vlasák, Christine Boxan Hunde PNrn. 36, 83, 99, 121 PNr. 36, Ratz von der Jydebek, Führer: Ralf Hein, Fw. sg, nicht bestanden. Ratz zeigt zunächst in einem Rübenschlag eine sehr weite und flotte Suche. Der Führer wirkt am Anfang öfter mit der Pfeife ein. Bei weiteren Suchengängen verbleibt dieses aber und der Rüde kann eine sehr raumgreifende und ausdauernde Suche zeigen. Ratz zeigt des öfteren Witterung an und steht an einem Hasen vor. Bei der Schussabgabe verhält sich der Rüde ruhig, der Führer braucht nicht einwirken. Das gleiche Bild zeigte er auch bei einem weiteren Suchengang. Bei der Wasserarbeit wird der Hund vom Führer zum stöbern ohne Ente angesetzt, steigt aber gleich wieder aus und fängt links und rechts an zu rändern. Der Führer setzt den Hund erneut an, Ratz schwimmt ein kleines Stück auf das offene Wasser, dreht um, steigt immer wieder aus und kommt zum Führer zurück. An der lebenden Ente wird Ratz nicht mehr geprüft. PNr. 83, Quattro vom Riverwoods, Führer: Holger Hensel, Fw. sg, bestanden KS Quattro zeigt in allen Suchengängen eine gleichbleibende, immer dem Gelände angepasste, mit sehr gutem Sprung, guter Nasenleistung und richtig im Wind wendende Suche. In einem Rapsschlag kommt Quattro an einem Busch zum vorstehen, der Führer geht langsam heran und stößt eine Fasanhenne heraus. Bei der Schussabgabe zeigt sich der Hund gehorsam. Beim stöbern ohne Ente nimmt der Hund das Wasser auf einmaliges Kommando an schwimmt ca.30m über das offene Wasser in einen Schilfgürtel. Stöbert diesen ausdauert ab, findet eine lebende Ente, bringt diese dann tadellos dem Führer zu und gibt sie einwandfrei aus. Der Rüde wird wieder zum stöbern ins Wasser geschickt. Quattro stöbert ausdauernd, mit viel Passion den kompletten Teich, ohne Einwirkung des Führers ab. Für diese Arbeit haben wir uns entschieden ein 4h zu geben. Bei der Schussabgabe in Richtung Ente zeigt der Hund sich unbeeindruckt, holt diese, setzt sich vor dem Führer und gibt sie auf Kommando aus. PNr. 99, Giro van Seehagoed, Führerin: Mareike Hein, Fw. sg, nicht bestanden Beim ersten Suchengang in den Rüben kommt Giro nicht in Schwung, läßt viel Feld liegen, dreht immer aus dem Wind und benutzt häufig die Traktorspur. Beim zweiten Suchengang im Rübenfeld steht Giro einen Hasen fest vor, der Hase springt aus der Sasse. Bei Schussabgabe trillert die Führerin und kann den Hund halten. Beim dritten Suchengang auf einem Getreidefeld kann sich der Rüde bei der Suche leider auch nicht steigern. Der Hund sucht kurz, überwiegend im Trapp und dreht aus dem Wind. Auf Grund der Suchengänge kann Giro die Prüfung nicht bestehen. PNr. 121, Etzel vom Thüringer Zipfel, Führer: Dieter Eickhorst, Fw. v, nicht bestanden Etzel kommt beim ersten Suchengang in den Rüben 3x an Rehwild zum Vorstehen, der Führer kann den Hund 2 mal durch trillern halten, beim dritten mal läuft Etzel stark nach. Im zweiten Suchengang in einem Rübenschlag, sucht der Rüde sehr weit aber nicht planmäßig den Schlag ab. Er dreht sich des öfteren aus dem Wind und läßt viel Feld liegen. Bei den nächsten Suchengängen im Rübenschlag und auf grüner Wiese zeigt sich der Rüde so wie es sich auf einer Kleemann-Prüfung gehört. Er sucht die zugewiesenen Felder planmäßig mit schöner Nasenhaltung, richtig in den Wind drehend und mit willen zum Finden ab. Etzel kommt bei der Suche an Hasen, den ersten prellt er ca.50m nach kommt durch Pfiff aber wieder zum Führer zurück. Beim zweiten Hasen, hetzt der Rüde nach Schussabgabe auch durch sehr starkes einwirken des Führers. Der Führer kann den Hund nicht halten. Hase und Hund verschwinden für eine längere Zeit im Maisfeld. Auf Grund des mangelnden Gehorsams kann der Hund die Prüfung nicht bestehen. GRUPPE 2 RO Margitta Albertsen, Franz-Josef Maas- Peitzmeier, Georg Bierschenk Hunde PNrn. 23, 25, 77, 107 PNr. 23, David von der Hansaburg, Führer: Hubertus Högemann, Fw. v, bestanden KS David sucht ausdauernd, mit gutem Führerkontakt, einen riesigen Rübenschlag ab, ohne an Wild zu kommen. Auch im 2. Suchengang arbeitet der Rüde unermüdlich, mit sehr guter Nasenführung und sehr weiträumig. Erst im 3. Suchengang kommt David an Wild. Fasan und Rehwild wird sehr gut vorgestanden. Schussruhe "gut". Bei der Wasserarbeit überzeugt der Rüde einmal mehr durch seinen Durchhaltewillen. Er stöbert ohne und mit Ente völlig selbständig, verliert aber seinen Führer nie aus den Augen. Die immer wieder tauchende, sich drückende Ente wird von David über die gesamten Moorteiche verfolgt und schließlich herausgedrückt und erlegt. Bringen korrekt. Zusammenarbeit mit dem Führer "sehr gut". Stöbern mit Ente 4h. PNr. 25, Emir von der Hansaburg, Führer: Hubertus Högemann, Fw. sg, bestanden KS Emir zeigt im Feld und am Wasser solide, sehr gute Leistungen. Er ist zuverlässig, arbeitet immer mit gutem Kontakt zum Führer. Emir sucht planmäßig, findet das Wild(Rebhühner) schnell und steht einwandfrei vor. Schussruhe "sehr gut". Das gleiche Bild setzt sich bei der Wasserarbeit fort. Er stöbert anhaltend, hält Kontakt, findet die sich drückende Ente zügig und bringt nach dem Schuss korrekt. Gehorsam und Zusammenarbeit mit dem Führer "sehr gut".

9 9 (Fortsetzung) PNr. 77, Ex von der Ottensteiner Burg, Führer: Paul Bockhold, Fw. sg, bestanden KS Ex überzeugt vom ersten Suchengang an durch seine überaus planmäßige, flotte, raumgreifende, vom Finderwillen geprägt Suche. Nasenführung sehr gut, ebenso der Kontakt zum Führer. Er beweist seine Qualitäten in jedem Suchengang in den Rüben wie auch auf freiem Feld. Suche 4h. Er findet die Rebhühner schnell und steht fest vor. Auch am Wasser beim Stöbern ohne und mit Ente zeigt Ex, dass er sein Handwerk versteht, die freie Wasserfläche wird sofort angenommen, zügig überquert und die Deckungen abgesucht. Die sich drückende Ente wird schnell gefunden, verfolgt, erlegt und korrekt gebracht. Schussruhe, Gehorsam mit und ohne Wildberührung "sehr gut". PNr. 107, Fiord Czarny Dwor ze Skolnitego, Führer: Aleksander Gapon, Fw. v2, bestanden KS Der Rüde beginnt den ersten Suchengang in den Rüben sehr selbständig, raumgreifend und von Finderwillen geprägt. Er findet einen Hasen, den er fest vorsteht. Der Hase verlässt die Rüben unbemerkt. Im zweiten Suchengang, ebenfalls in den Rüben, steht er Hühner fest vor, die Schussruhe kann nur mit "gut" beurteilt werden. In einem weiteren Suchengang auf freiem Feld werden nochmals Jungfasanen vorgestanden. Fiord wird zum Stöbern ohne Ente geschnallt, nimmt die freie Wasserfläche des großen Moorteiches an und überwindet die Distanz problemlos. Er sucht selbständig und mit Finderwillen. Beim Stöbern mit Ente wird die Schwimmspur der Ente schnell gefunden, die Ente aus der Deckung gedrückt, erlegt und korrekt gebracht. Die Zusammenarbeit mit dem Führer ist zu jeder Zeit "sehr gut". GRUPPE 3 RO Erich Becker, Oliver Kohlrusch, Thomas Jareschewski Hunde PNrn. 14, 22, 69, 70, 117 PNr. 14, Tell vom Esteresch, Führer: Theo ten Elzen, Fw. sg, bestanden KS Feldarbeit: Flottes und planmäßiges Suchen in den Rüben. Das gleiche zeigte der Rüde im Senf. Er hat Fasane nachgezogen, festgemacht und anhaltend vorgestanden. Beim Schuss herrschte absolute Schussruhe. Gehorsam am Hasen, Schuss ist in Ordnung. Diese wiederholte sich bei allen Suchendurchgängen. Eine sehr gute Feldarbeit. Wasserarbeit: Stöbern ohne Ente: Der Rüde nahm das Wasser sofort an, hat dann den Uferrand mit Schilfgürtel und Weidenbewuchs gründlich durchgearbeitet. Stöbern mit Ente: Rüde nahm wieder sofort das Wasser an und stöberte im Schilfgürtel, dabei drückte er die Ente aus dem Schilfgürtel zur anderen Uferseite. Rüde folgte und brachte die Ente und gab sitzend aus. Stöbern mit und ohne Ente sehr gut, Schussfest. PNr. 22, Utz vom Gleistal, Führer: Dietmar Oertel, Fw. sg, nicht bestanden Feldarbeit: Suche ist unkontrolliert, absolut nicht planmäßig. Er hat mehrfach Fasane rausgestoßen auf Schuss. Trotz Triller nicht zu halten, absolut ungehorsam. Weitere fünf Fasane rausgeworfen, ungehorsam mit und ohne Wildkontakt. Keine Vorstehleistung 6 Abs. 3 Gehorsam 9 Abs. 1, Abs. 2 (1) Prüfungsordnung für die Dr. Kleemann-Zuchtausleseprüfung PNr. 69, Olex II von Neuarenberg, Führer: Willi Werner Immken, Fw. sg, bestanden KS Feldarbeit : Den 1. Suchengang beginnt der Rüde planmäßig und zügig. Er steht einem Hasen vor, der Hase geht ab, ohne Einwirkung des Führers verhält der Rüde sich ruhig. Beim nächsten Suchengang kommt der Rüde auf einen Fasan, er zieht nach und macht den Fasan fest, dabei steht er mit sehr guter Haltung vor. Schuss beim abstreichen des Fasans, Rüde verhält sich ruhig. Dieses Bild zeigte sich bei allen Suchendurchgängen. Eine sehr gute Feldarbeit. Wasserarbeit: Stöbern ohne Ente: Der Rüde nimmt das Wasser sofort an und stöbert bis zu anderen Uferseite ca. 200 m anhaltend unter Weiden und im Schilfgürtel ca. 15 Minuten lang. Stöbern mit Ente: Der Rüde nimmt das Wasser wieder ohne Zögern an, stöbert den Schilfgürtel durch und drückt dabei die Ente aus dem Schilfgürtel. Ente wurde geschossen und mit gutem Griff gebracht und sitzend ausgegeben. Stöbern mit und ohne Ente sehr gut, Schussfest. PNr. 70, Quintus von Neuarenberg, Führer: Marek Pudelko, Fw. sg, bestanden KS Feldarbeit: Den ersten Suchengang beginnt der Rüde in den Zuckerrüben vorsichtig. Die Suche wird dann aber weiträumiger und planmäßig durchgeführt. Gehorsam am Hasen, Schuss ist in Ordnung. Bei den nächsten Suchendurchgängen hat der Rüde Fasane nachgezogen, festgemacht und vorgestanden. Dieses wiederholte sich bei allen Suchengängen. Eine sehr gute Feldarbeit. Wasserarbeit: Stöbern ohne Ente: Der Rüde nimmt das Wasser sofort und stöbert bis zur anderen Uferseite anhaltend unter Weiden und im Schilfgürtel. Stöbern mit Ente: Der Rüde nimmt das Wasser wieder ohne Zögern an, stöbert den Schilfgürtel durch und drückt dabei die Ente aus dem Schilfgürtel. Ente wurde beschossen und fiel an der anderen Uferseite wieder ein. Der Rüde folgte der Ente und brachte die Ente und gab sie sitzend aus. Stöbern mit und ohne Ente sehr gut, Schussfest. PNr. 117, Oskar vom Theelshof, Führer: Tobias Kawlath, Fw. sg, bestanden KS Feldarbeit: Bei allen Suchengängen konnte der Rüde seine sehr gute Nase unter Beweis stellen. Zog Fasanen nach, machte sie fest und stand mehrere Male fest vor. Beim Schuss am abstreichenden Fasan verhält sich der Rüde ruhig. Suche ist planmäßig und zügig. Eine sehr gute Feldarbeit. Wasserarbeit: Stöbern ohne Ente: Der Rüde nimmt das Wasser sofort an und stöbert bis zur anderen Uferseite ca. 200 m anhaltend unter Weiden und im Schilfgürtel ca. 15 Minuten lang. Stöbern mit Ente: Der Rüde nimmt das Wasser wieder ohne Zögern an. Stöbert den Schilfgürtel durch und drückt dabei die Ente aus dem Schilfgürtel und bringt sie seinem Führer. Die Art des Bringens ist sehr gut, Schussfest.

10 10 (Fortsetzung) GRUPPE 4 RO Harald Beyer, Ingo Norwig, Sibille Jareschewski Hunde PNrn. 41, 46, 59, 65, 119 PNr. 41, Archie Keiviento, Führerin: Iwona Porebska, Fw. v, nicht bestanden Stöbern mit und ohne Ente war dem Prüfungsgewässer angemessen und sehr überzeugend. Die Ente konnte er greifen. Leider knauschte er diese, so dass er ausscheiden musste PNr. 65, Blitz vom Mühlenkamp, Führer: Theo Oldiges, Fw. v, bestanden KS Wasser: Im Schilf stöbert der Rüde teilweise recht kurz und kommt mehrfach zum Führer zurück. Er geht jedoch bereitwillig wieder ins Schilf so dass schließlich ein knappes s.g. beim Stöbern in deckungsreichen Gewässer notiert werden kann. Die eingesetzte Ente wird schnell und sicher im Schilf gefunden und auf dem offenen Wasser geschossen. Bringen und korrektes Ausgeben ist kein Problem. Feld: In einem großen Rübenschlag zeigt der Rüde eine ansprechende weite Quersuche in guter Anlehnung an den Führer. Er steht 2 x auf weite Distanz Rehwild vor, lässt sich ablegen und ist gehorsam am Wild. Im weiteren Verlauf steht er einen Fasan kurz vor, der abstreicht. Schussruhe ist zu notieren. In 2 weiteren Suchengängen kann Faros Suchenstil und Nasengüte bestätigen. PNr. 64, Zeno vom Moosbach, Führerin: I- rene Tränkenschuh-Kerling, Fw. sg, nicht bestanden PNr. 46, Dexter von der Königsleite, Führer: Stefan Gügel, Fw. sg, bestanden KS Er stöberte das Prüfungswasser in angepasster Manier. Konnte die Ente nach kurzer Zeit lebend greifen und seinem Führer sicher zutragen. Unspektakulär aber zielsicher. Im ersten Suchengang konnte er an einem Reh nicht gehalten werden. Ohne Wildberührung war die Suche raumgreifend und planmäßig. Während des 3. Ganges konnte er einen Fasan sicher vorstehen und seine Schussruhe unter Beweis stellen. PNr. 59, Pasko vom Mausberg, Führer: Dennis Pohl, Fw. sg, bestanden KS Blitz konnte am Wasser konnte am Wasser mit seiner sehr guten Nasenleistung überzeugen. Das Stöbern mit und ohne Ente war durch Finderwillen geprägt. Er drückte die Ente aus dem Schilf, so dass diese vor ihm erlegt werden konnte. Im Feld überzeugte er durch mehrmaliges sicheres Vorstehen und gehorsam am Wild. PNr. 119, Prinz vom Theelshof, Führer: Roger Aeberhard, Fw. sg, bestanden KS Prinz zeigte eine ausdauernde Wasserarbeit. Die Ente konnte erschnell finden und aus dem Schilf drücken und vor ihm geschossen werden, so dass sauber zutragen konnte. Im Feld suchte er mit einem sehr guten Sprung und Kopfhaltung in den Rüben. Zeigte Gehorsam an Rehen und konnte ein Huhn sicher vorstehen. GRUPPE 5 RO Dr. Christoph von Gadow, Uta Zetzsche, Thomas Albertsen Hunde PNrn. 48, 64, 85, 87, 112 PNr. 48, Faros aus dem Königswald, Führer: Pieter Roux, Fw. v, bestanden KS Wasser: Der Rüde beginnt irritiert durch halbzahme Gänse mit einer langen Schwimmarbeit über das große Gewässer; lässt schließlich von den Gänsen ab, schwimmt an das ca. 150Meter entfernte Ufer und stöbert dort anhaltend im Schilf. dabei steigen mehrere Enten auf. Zeno kommt über Land zurück und stöbert auf Handzeichen in dem vorgesehenen Schilfgürtel. Beim Stöbern mit Ente wird diese aus dem Schilf gedrückt und erlegt. Apportieren und Bringen sind ohne Tadel. Feld :In insgesamt 3 Suchengängen sind stark unterschiedliche Suchen zu vermerken. Die Suche wird zunehmend stürmischer und lässt wenig Finderwillen erkennen. Im 2.und 3. Gang bleiben größere Abschnitte des zugewiesenen Geländes unbearbeitet. Kein Wildkontakt. Suche für eine Kleemann Ausleseprüfung nicht ausreichend. PNr. 85, Quinn vom Riverwoods, Führer: Jens Stahl, Fw. v, nicht bestanden Er zeigte eine Wasserarbeit die durch Passion und Finderwillen geprägt war. Stöberte mit und ohne Ente in allen Bereichen des Teiches. Die Ente wurde gegriffen nachdem sie mehrmals abgetaucht war. Finderwillen und Ausdauer hinter der Ente konnte mit 4H bewertet werden. Bei der Suche im Feld zeigte er einen sehr guten Sprung. Konnte durch stets richtiges Wenden in den Wind das zugewiesene Feld sauber absuchen und einen Fasan sicher vorstehen. Wasser : Der Rüde zeigt konsequente Stöberarbeit im Schilf bei guter Ausnutzung des Windes. Die eingesetzte Ente steigt aus,wird schnell gegriffen und korrekt gebracht. Die anschließende Bringarbeit nach dem Schuss ist kein Problem. Feld: Bei insgesamt 2 Suchengängen kann sich der Rüde nicht auf eine planmäßige und auf Finden gerichtete Suche ein-

11 11 (Fortsetzung) stellen. Er geht weit nach vorne, verliert zeitweise deutlich den Kontakt zum Führer, geht mit tiefer Nase bei unterschiedlichen Bewuchsarten, überläuft dabei einen Hasen sonst kein Wildkontakt. Suche für eine Kleemannausleseprüfung nicht ausreichend. Hunde PNrn. 49, 67, 80, 100 PNr. 49, Ikarus vom Kronsberg, Führer: Oliver Böving, Fw. sg, bestanden KS PNr. 80, Addy vom Reitbach, Führer: Birgit Braunreuter, Fw. sg, bestanden KS PNr. 87, Xray II vom Riverwoods, Führer: Robert Engelking, Fw. sg, nicht bestanden Wasser: Der Rüde nimmt freudig das Wasser an und stöbert links und rechts von der Ansatzstelle ausdauernd im Schilf Die eingesetzte Ente drückt er aus dem Schilfgürtel, sie wird erlegt und von Xray ohne zögern gebracht. Das Bringen und Ausgeben ist korrekt. Insgesamt eine ansprechende Wasserarbeit. Feld: Der Rüde beginnt die Suchenarbeit in den Rüben stürmisch und in geringer Anlehnung an den Führer. Diese Leistung ist deutlich verbesserungswürdig. Im 2.Suchengang auf Rapseinsaat wird die Suche planmäßig jedoch kann der Rüde 2 x die Hühner nicht anzeigen oder gar vorstehen. Ein Hase wird markiert und auf Schuss sichtig verfolgt. Wegen er nicht ausreichenden Vorstehleistungen an zwei Wildarten kann der Rüde die Prüfung nicht bestehen. PNr. 112, Caesar vom Tatemeer, Führer: Gerhard Hanenkamp, Fw. v, bestanden KS Wasser: Der Rüde stöbert mit sichtbarem Naseneinsatz anhaltend im Schilf; kommt 2 x über Land zum Führer zurück; nimmt jedoch die Arbeit zügig und willig wieder auf. Cäsar findet die eingesetzte Ente im Schilf und bringt sie korrekt dem Führer. Die anschließenden Bringarbeit wird sauber und schnell erledigt. Feld: Im 1. Gang - in hohen Rüben sucht der Rüde kurz und überwiegend im Trab. Dabei markiert er mehrfach Vogelwitterung und kommt dadurch nur bedingt zu einer raumgreifenden Quersuche. Im 2.und 3. Gang verbessert sich die Suche. Cäsar kaut mehrfach Witterung die Nase hängt gut im Wind. Er liegt schließlich einen Hasen vor, und ist gehorsam am Wild. Schussruhe ist gegeben. Im 4.Gang zeigt der Rüde auf einem Grasstück eine planmäßige und raumgreifende Suche. GRUPPE 6 RO Jan Janssen, Aike Brahms, Kurt Peter Iwersen Stöbern ohne Ente: Auf einmaligem Befehl den Teich abgesucht in einer ruhigen und konzentrierten Art, ausdauernd und konsequent - Note 4 Stöbern mit Ente: Wieder ruhig und selbständig alles abgesucht, kam auf die Schwimmspur, Ente kurz vorgestanden, dann wurde die Ente geschossen. Bringen der Ente - Note 3, ansonsten Note 4Suche: Auch hier flott und konzentriert. Stand Hase und Federwild mehrfach sehr gut vor. Ohne Führereinwirkung wurden die Suchen planmäßig und weiträumig gearbeitet. Note 4h - Dieser Rüde wurde sehr gut vorgestellt. übrige Noten 4 Erstlingführer auf der Kleemann! PNr. 67, Ilex II von Neuarenberg, Führer: Hubertus Krieger, Fw. sg, bestanden KS Stöbern ohne Ente: Ilex suchte auf einmaligem Befehl das Gewässer sehr gut und ausdauernd ab und zeigte starken Finderwillen - Note 4 Stöbern mit Ente: Mit Passion und starkem Durchhaltewillen wurde diese Arbeit angenommen. Ilex kam nach langem Stöbern auf die Schwimmspur, unter Wind arbeitete er sie bis an's Ufer, wo die Ente ausgestiegen war, arbeitete an Land 30 Meter weiter, stand der Ente kurz vor und brachte sie korrekt - Note 4h Suche: Die Suche war raumgreifend, flott und ausdauernd. Er arbeitete überwiegend mit hoher Nase. Er stand mehrfach Federwild und Hasen vor - Note 4 - Ein sehr gut vorbereiteter Hund mit starker Leistung. Alles Note 4 - Stöbern mit Ente Note 4h Stöbern ohne Ente: Suchte auf einmaligem Befehl den Teich gründlich und ausdauernd ab - Note 4 Stöbern mit Ente: Addy nahm sofort das Wasser an, arbeitete selbständig, suchte das Ufer ab. Dann nahm der Rüde die Schwimmspur auf und verfolgte die Ente, brachte sie sauber und korrekt in ruhiger und konzentrierter Art - Note 4 Suche: Der Rüde suchte flott und ausdauernd mit starkem Finderwillen, markierte öfters Hasenspur und Lerchenwitterung. Der Rüde zeigte mehrfach sehr gutes Vorstehen. In der Zwischenfrucht standen vor ihm Rehe auf und dabei zeigte er absoluten Gehorsam. - Note 4, Alles Note 4, Erstlingsführerin auf der Kleemann! PNr. 100, Demas Seehof, Führer: Leo Karduck, Fw. sg, bestanden KS Stöbern ohne Ente. Demas nahm nach einmaligem Befehl sofort das Wasser an und stöberte anhaltend und konsequent den Teich ab. Die Arbeit wurde mit der Note 4 bewertet. Stöbern mit Ente. Auch hier nahm Demas sofort das Wasser an, stöberte sehr gut, kam dann auf die Schwimmspur, folgte dieser bis ans Ufer und stand der Ente sehr gut vor; drückte dann die Ente auf's offene Wasser, wo sie geschossen wurde - Note 4. Das Bringen der Ente war nicht korrekt - Note 3. Suche: Er suchte von Anfang an flott, mit viel Vorwärtsdrang und Ausdauer. Markierte mehrfach Wildund Hasenspuren und stand sehr gut einem Hasen vor - Note 4 Alles Note 4 - Bringen geschossene Ente Note 3 GRUPPE 7 RO Ilona Inzelsberger, Gerd Bermann, Harry Brauer Hunde PNrn. 32, 86, 114 PNr. 32, Ivo vom Hinschen-Hof, Führer: Joachim Schiedel, Fw. v4, nicht bestanden Feld: Der Rüde zeigt im 1. Suchengang in Kartoffeln eine wenig planvolle Suche. Viel Feld bleibt liegen. Dieses Bild zeigt sich auch im 2. Gang in Senf. Der Führer unterstützt kaum. Ivo markiert Lerchen und steht diese vor, kommt aber an einem eingefallenen Huhn zum Vorstehen. Schussruhe ohne Mängel. Im 3. Gang kommt er zweimal an Hühner, die er sehr gut vorsteht. Die Suche ist gleichbleibend. Er verfällt im 4. Gang tlw. in eine Trabsuche, die nicht raumgreifend und flott ist und des-

12 12 (Fortsetzung) halb nicht mit sehr gut bewertet werden kann. Der Rüde kann die Prüfung nicht bestehen. PNr. 86, Scout vom Riverwoods, Führer: Hermann-Josef Schomakers, Fw. v3, bestanden KS Feld: Scout s 1. Suchengang wird im kniehohen Senf durchgeführt, in dem sich Rehwild befindet. Die Suche entwickelt sich positiv. Der Hund will Wild finden die Rehe ziehen in einen Maisschlag ab. Im 2. Suchengang in den Rüben sucht der Rüde mit sehr guter Kopfhaltung und gutem Sprung. Steht mehrfach an Hühner, die ablaufen. Kann diese fest machen und steht vor. Schussruhe ohne Mängel. Die dritte Suche ist weiträumiger. Im vierten Suchengang zeigt der Rüde eine sehr planmäßige Suche in sehr guter Zusammenarbeit mit dem Führer. Die Suche insgesamt wird mit sehr gut beurteilt. Wasser: Der Rüde lässt sich mit einmaligem Kommando zur gegenüber liegenden Inselpartie (ca. 20 m) lenken. Er durchstöbert diese passioniert, nimmt das Wasser wieder an und arbeitet das Gewässer ein Altarm der Oker - weitere 12 Min. Auf Geheiß der Richter ruft der Führer den Rüden zurück. Bei der Arbeit an der lebenden Ente (zweites Gewässer) durchstöbert Scout die gegenüberliegende Seite. Er kommt nach einiger Zeit des Stöberns an die Ente, die er so aus der Deckung drückt, dass diese erlegt werden kann. Die Arbeit beendet er mit einem korrekten Bringen der Ente. PNr. 114, Borisz Tengelic-Melleki, Führer: Jozsef Klem, Fw. v, nicht bestanden Feld: Im 1. Suchengang zeigt der Rüde eine Suche, die zu kurz ist. Er markiert Lerchen und zeigt sich gehorsam und führig. Im Kartoffelfeld des 2. Suchengangs fehlt jede Planmäßigkeit und der Führer muss nun häufig mit Pfeife eingreifen. In einem Altgrasstreifen mit angrenzendem Rübenfeld im 3. Suchengang kommt der Hund an ein einzelnes Huhn mit Nackenwind, welches er nicht vorstehen kann. Aufgrund des Suchenstils und des mangelnden Wildbesatzes kommt der Hund auch im Folgegang an kein Wild. Weder Vorstehen, noch Schussruhe kann geprüft werden. Die Suche entwickelt sich zunehmend schlechter, sodass der Rüde die Prüfung nicht bestehen kann. GRUPPE 8 RO Klaus Meinert, Alexandra Weibrecht, Petr Buba Hunde PNrn. 78, 79, 104 PNr. 78, Imelda vom Pittental, Führer: Mf. Alois Ungersböck, Fw. sg, bestanden KS Wasserarbeit: Zum Stöbern ohne Ente geschnallt nimmt die Hündin das Wasser freudig an. Mit angemessener Führerunterstützung stöbert sie die ihr zugewiesenen Schilfpartien gründlich durch und zeigt sich hierbei sehr gut lenkbar. Beim Stöbern mit der Ente findet sie diese schnell und drückt sie- ohne dass sich eine Schussmöglichkeit ergibt - in das gegenüberliegende Schilf. Nach intensiver, passionierter Arbeit der Hündin im dichten Bewuchs hatten die Richter einen sehr guten Eindruck von der Arbeit der Hündin gewonnen und ließen den Führer die Arbeit beenden. Eine ausgelegte frischtote Ente fand Imelda schnell und trug diese mit gutem Griff dem Führer zu. Leider war das Abgeben nicht ganz korrekt. Feldarbeit: Im Feld zeigte Imelda in allen Suchengängen sehr gute Leistungen mit Finderwillen, sehr gutem Vorstehen und einwandfreiem Gehorsam am Haarwild. Bei der Feststellung der Schussruhe musste der Führer leicht einwirken. Gehorsam ohne Wild und die Zusammenarbeit mit dem Führer waren nicht zu beanstanden. PNr. 79, Yule vom Pöttsiepen, Führer: Joachim Weeger, Fw. sg, bestanden KS Wasserarbeit: Auf einmaliges leises Kommando gleitet die Hündin ins Wasser und sucht ruhig und systematisch das zugewiesene Gewässer ab. Sie arbeitet völlig selbständig und mit viel Jagdverstand das diesseitige und jenseitige Ufer ab. Beim Stöbern hinter der Ente zeigte sie die gleiche ruhige und zielstrebige Arbeit. Sie folgte der Ente auf der Schwimmspur und weiter im dichten Schilfgürtel. Nach einer Weile erschien Yula mit der gegriffenen Ente am Schilfrand einer Insel, schwamm zum diesseitigen Ufer und brachte die Ente korrekt zum Führer. Beim Abgeben machte sie einen Fehler. Feldarbeit: Die Feldarbeit der Hündin war geprägt von einer gleichmäßigen, dem jeweiligen Gelände sehr gut angepassten Suche. Gefundenes Wild wurde fest und eindrucksvoll vorgestanden. Yula zeigte auch hier viel Jagdverstand und eine hohe Passion bei bestem Gehorsam mit und ohne Wildberührung. Die Führigkeit, Zusammenarbeit mit dem Führer und die Schussruhe waren ebenfalls in sehr gut. PNr. 104, Engie Silesia, Führer: Dieter Kuhlmann, Fw. sg, nicht bestanden Wasserarbeit: Beim Stöbern ohne Ente stöberte die Hündin nicht weit genug und nahm das zugewiesene Gewässer kaum an, so dass sie an diesem Tag die Anforderungen der Prüfung nicht erfüllen konnte. Feldarbeit: Zu Gunsten der Arbeit der anderen Hunde verzichtete der Führer auf die Vorstellung seines Hundes im Feld, begleitete die Gruppe aber weiter während des gesamten Suchentages. GRUPPE 9 RO Dieter Eichhorn, Vladimir Kulhánek, Gregor Welzenbach Hunde PNrn. 27, 81, 82, 108 PNr. 27, Emil vom Hege-Hof, Führer: Klaus Oelmann, Fw. sg, nicht bestanden Hund nahm nach mehrmaligen Kommandos des Führers das Wasser nicht an. Stöbern ohne Ente 0. PNr. 81, Dixie vom Riverwoods, Führerin: Julie Griswold, Fw. sg, bestanden KS Wasserarbeit, Stöbern ohne Ente: Die Hündin nimmt nach einmaligem Befehl die Schilfdeckung an und stöbert ausdauernd, die durch Härte und Wasserpassion gekennzeichnet ist. Stöbern mit Ente im deckungsreichen Gewässer: Die Hündin zeigte wieder dieselbe Passion, geprägt durch ausdauernde Härte und Finder- willen, aber sie konnte die Ente nicht aus dem Schilf drücken. Somit wurde nach der Prüfungsordnung "Stöbern mit Ente" Absatz 8 verfahren. Suche: Bei den Suchengängen zeigte die Hündin eine raumgreifende, flotte und planmäßige Suche, die von Ausdauer geprägt war. Vorstehen am abstreifenden Federwild: Dank ihrer sehr guten Nasenleistung gelingt es ihr, mit feiner Manier die zwei Hühnerketten fest vorzustehen. Der Führer konnte das festliegende Wild heraus treten. Die Hündin zeigte Schussfestigkeit am Federwild und Haarnutzwild. PNr. 82, Matt vom Riverwoods, Führerin: Diana Calandra, Fw. v, bestanden KS Wasserarbeit, Stöbern ohne Ente: Der Rü-

13 13 (Fortsetzung) de nimmt nach einmaligem Befehl das Wasser an und stöbert ausreichend die Schilfpartien durch, die durch Härte und Wasserpassion gekennzeichnet ist. Stöbern mit Ente im deckungsreichen Gewässer: Der Rüde zeigte wieder dieselbe Passion, geprägt durch Ausdauer und Härte und Finder- willen, aber er konnte die Ente nicht aus dem Schilf drücken. Somit wurde nach der Prüfungsordnung "Stöbern mit Ente" nach Absatz 8 verfahren. Suche: Bei den Suchengängen zeigte der Rüde eine raumgreifende, flotte und planmäßige Suche, die von Ausdauer geprägt war. Vorstehen am abstreifenden Federwild: Er hält stets Kontakt zu seinem Führer. Dank seiner sehr guten Nasenleistung gelingt es ihm eine Hühnerkette, einen Hase und einen Fasan in feinster Manier vorzustehen. Der Führer konnte das festliegende Wild heraus treten. Der Rüde zeigte Schussfestigkeit am Federwild und Haarnutzwild. PNr. 108, Hektor vom Sparta-Gr, Führer: Horst Kuhl, Fw. sg, nicht bestanden Wasserarbeit, Stöbern ohne Ente: Der Rüde nimmt das Wasser sofort an und stöbert ausreichend und ausdauernd die Schilfpartie durch. Nach 10 Minuten kam der Hund zum Führer zurück. Stöbern mit Ente im deckungsreichen Gewässer: Der Rüde zeigte wieder dieselbe Passion, geprägt von Ausdauer und Härte und Durchhalte- willen, aber er konnte die Ente nicht aus dem Schilf drücken. Es wurde nach der Prüfungs- ordnung "Stöbern mit Ente" nach Absatz 8 verfahren. Suche: Der Hund zeigte schon nach dem zweiten Suchengang erhebliche Schwäche und konnte sich auch nicht steigern. Vorstehen am abstreifenden Federwild: Dabei zeigte er keinerlei Gehorsam und prellte nach. GRUPPE 10 RO Helmut Klotz, Jim Christnach, Martin Lüdge Hunde PNrn. 95, 106, 120, 132 PNr. 95, Dag vom Schloßgraben, Führerin: Mechthild Voit, Fw. v, nicht bestanden Wasser: StoE: Der Rd. nimmt auf Kom. Das Wasser an, rändelt am Ufer. Nach mehrmaliger Einwirkung der F. überquert er die ca. 50 m breite Wasserfläche u. stöbert, etwas verhalten in den Torfabstichwasserlöchern und deren seitl. Bewuchs. Er kommt mit diesen Wasserlöchern nicht recht zurecht. Die Arbeit des Rd. entspricht nicht den Erwartungen einer Kleem. Ausl.Prfg., sie wurde mit einer 3 bewertet. PNr. 106, Ines Silesia, Führer: Bernhard Dirkes, Fw. sg, bestanden KS Wasser: StoE: Ines nahm auf Befehl das Wasser freudig an, stöbert zuerst am diesseitigen Ufer, geht selbständig über die offene Wasserfl. ca. 50 m u. stöbert, passioniert u. anhaltend die Torfwasserlöcherpartien. StmE: Der Rd. zeigt beim Stöbern Nasenleistung, findet u. drückt die E. aufs offene Wasser wo sie erlegt wird. Das Bringen war einwandfrei. Feld: in einem Rübenfeld hatte der Rd. Seitenwind und zeigt eine flotte dem Wind angepasste Suche mit richtigem Wenden. Hierbei zeigt er seine feine Nase und markiert öfters Lerchen. Er steht vor, zieht nach mit schönen Manieren, Fasan läuft, er umschlägt und steht fest vor. Auf Schuss zeigt der Hund Gehorsam. In weiteren Suchengängen das gleiche Bild, er zeigt Ausdauer, Nase, kommt erneut an Fasanen die er fest vorsteht. PNr. 120, Cuno vom Thüringer Zipfel, Führer: Reinhard Höfler, Fw. v, bestanden KS Wasser: StoE: Auf einm. Kommando nimmt der Rd. das Wasser sofort an, rändelt u. kontrolliert die Uferseite, überquert die offene Wasserfläche ca. 50 m ohne Führerunterstützung u. stöbert, ausdauernd auf der anderen Seite. Hierbei zeigt er viel Passion, Härte. Nach 15 Min. wird der F. vom RObm. angewiesen, die Arb. zu beenden. Auf Pfiff gehorcht der Rd. Entfernung ca. 200 m. Diese Arb. wurde von den R. mit 4 h bewertet. StmE. Cuno zeigt hier Jagdverstand u. sehr guten Nasengebrauch. Er findet die E., drückt sie aufs offene Wasser wo sie erlegt wird. Das Bringen der E. wurde mit 3 bewertet. Feld: In einem Altgrasschlag mit vielen Kaninchenbauen u. frischer Witterung wird die Suche sehr heftig u. unkonzentriert. Das ändert sich sofort in einem Rübenfeld. Cuno stellt sich sofort auf den Seitenwind ein u. steht ein Rehkitz fest vor, das dann vom F. hoch gemacht wurde. Auf Drillerpfiff bleibt der Rd. gehorsam. In den weiteren Suchengängen zeigt der Rd. viel Jagdverstand, sehr guten Nasengebrauch, Ausdauer u. Finderwille. Er versteht es den Wind auszunutzen, dabei zeigt er immer richtiges Wenden. Cuno steht vor, beim Nachziehen zeigt er sehr schöne Manieren. Der Fasan läuft, er umschlägt u. steht auf 70 m erneut fest vor. Auf Schuss bleibt der Rd. gehorsam. Bei allen Suchengängen zeigt er wiederholt seine feine weite Nase, sicheres Finden u. Vorstehen an Fasanen u. einem Hasen der als er flüchtete parodiert wurde. PNr. 132, Merlin Waidmanns, Führer: Günter Becker, Fw. v, nicht bestanden Wasser: StoE. Der Rd. nimmt auf Befehl das Wasser an, dreht einige Runden planschend im offenen Wasser. Geht dann selbständig immer noch planschend auf die ca. 50 m gegenüber- liegende Uferseite u. durchstöbert dort anhaltend u. passioniert die Torfabstich-Wasserlöcher u. deren seitlichen Bewuchs. StmE. Der Rd. zeigt beim Stöbern sehr guten Nasengebrauch, findet die Ente die abstreicht und erlegt wurde. Das Bringen der Ente konnte nur mit 3 bewertet werden. Feld: Merlin beginnt die Suche in einem Rübenfeld mit wenig System. Er sticht weit ins Gelände vor, hierbei markiert er öfters Lerchen, lässt aber viel Feld mangels Quersuche liegen. Er zieht eine Henne an, dabei kommt er bei gutem Wind nur kurz zum Vorstehen. Auf Schuss bleibt er gehorsam. Auch bei einem Rehkitz das er fest vorgestanden hat, bleibt er gehorsam. Im weiteren Verlauf zeigt er sehr gute Nasenleistungen, nur die Suche entspricht nicht den Anforderungen einer Kleem.Ausl.Prfg. GRUPPE 11 RO Mf. Ing. Dieter Kowarovsky, Hartmut Keller, Annette Miller Hunde PNrn. 29, 98, 111 PNr. 29, Elton vom Heidkamp, Führer: Josef Westermann, Fw. sg, bestanden KS Wasserarbeit: Rüde nimmt Wasser freudig an, sucht den Schilfrand gut ab, quert den Tümpel und sucht auch den dortigen Schilfrand intensiv ab. Bei Stöbern mit Ente nimmt Rüde sofort an und sucht den Schilfrand gut ab, greift darin die Ente und bringt die tote Ente korrekt zum Führer. Feldarbeit: 1. Gang: Rüde zeigt in Zuckerrübenschlag weiträumige Suche mit System, liegt dabei immer gut in Führerhand. Kein Wild. 2. Gang: Bei Suche wieder in

14 14 (Fortsetzung) Rübe zeigt Rüde entsprechende Passion. Suche mit System und guter Zusammenarbeit mit dem Führer. Kein Wild. 3. Gang: In Biotop kann Rüde 2 mal Wachtel mit An - und Nachziehen korrekt Vorstehen. Verhalten bei Schuss ohne Mängel. 4. Gang: Bei Suche in Biotop am Mittellandkanal wird Vorstehleistung vom Rüden 2 mal noch bei Hasen korrekt gezeigt. PNr. 98, Rocky vom Schnepfenstrich, Führer: Rolf Heyer, Fw. v, bestanden KS Wasserarbeit: Rüde arbeitet mit System am Wasser, sucht Schilfrand gut und intensiv ab, quert den Tümpel und sucht auf anderem Schilfrand weiter, zeigt dabei Nasenleistung bei Blässhuhn. Bei Stöbern mit Ente wird Wasser sofort freudig angenommen. Rüde findet im Schilfrand die Ente und drückt die Ente aufs Wasser wo Ente geschossen wird und danach vom Rüden gegriffen und korrekt zum Führer gebracht wird. Feldarbeit: 1. Gang: In Zuckerrübenschlag wird vom Rüden eher eine jagdnahe Suche mit System gezeigt. Kein Wild. 2. Gang: Eine Suche in Brache wird mit Ruhe und System gezeigt, leider kein Wild. 3. Gang: In Biotop kann Rüde Jungfasane mit An- und Nachziehen korrekt Vorstehen. Verhalten bei Schuss in Ordnung. 4.Gang: In Biotop am Mittellandkanal kommt Rüde noch 2 mal zum korrekten Vorstehen an Fasanen. PNr. 111, Gert ze Stípek, Führer: Ludek Müller, Fw. v, bestanden KS Wasserarbeit: Rüde nimmt Wasser sofort an, zeigt jedoch noch nicht die gewünschte Stöberarbeit am Schilfrand. Mit Fortdauer der Prüfung kann der Rüde jedoch auch eine entsprechende Stöberleistung am Schilfrand zeigen und wird positiv bewertet. Beim Stöbern mit Ente nimmt Rüde Wasser sofort an und zeigt Nasenleistung am Schilfrand wo er die Ente findet. Die Ente wird vom Rüden in den gegenüberliegenden Schilfrand verfolgt, dorten vom Rüden gegriffen und die tote Ente korrekt zum Führer gebracht. Feldarbeit: 1. Gang: Bei Suche in spärlicher Brache zeigt Rüde noch zu wenig System. Bei schlechtem Wind für den Rüden streicht Fasanhahn ab, der warme Platz wird vom Rüden vorgestanden. 2. Gang: In Rübenschlag zeigt Rüde mit gutem Wind passionierte weite Suche mit System. Liegt dabei gut in Führerhand. Leider kein Wild. 3. Gang: In dichter Brache wird Vorstehleistung bei Fasan gezeigt. Verhalten bei Schuss ohne Mängel. 4. Gang: Bei weiteren Suchengang in Biotop am Mittellandkanal wird nochmals Vorstehleistung mit An- und Nachziehen bei Fasanhahn gezeigt. GRUPPE 12 RO Richard Matt, MUDr. František Nahodil, Robert Wethmar Hunde PNrn. 45, 58, 115 PNr. 45, Danielle von der Königsleite, Führerin: Brigitte Lechner, Fw. sg, bestanden KS Stöbern ohne Ente: Die Hündin überquert das offene Wasser, nach kurzem Zaudern nimmt sie das Schilf an und stöbert den zugewiesenen Schilfgürtel gründlich durch. Stöbern mit Ente: Am Uferrand beginnend stöbert die Hündin in den Schilfgürtel, findet die Ente, diese wird sauber Apportiert und abgegeben. Das Verhalten beim Schuss ist korrekt, der Apport und das Abgeben ohne Beanstandung. Feldarbeit: In vier Suchengängen zeigt die Hündin eine flotte, weiträumige, planmäßige Suche. Am Hasen und an Hühnern zeigt sie Gehorsam, sowie festes und sauberes Vorstehen an Hühnern. PNr. 58, Isa vom Massenbach, Führer: Gerhard Boxan, Fw. sg, bestanden KS Stöbern ohne Ente: Die Hündin nimmt sofort das gegenüberliegende Schilf an, welches zweimal gründlich und ausdauernd durchstöbert wird. Stöbern mit Ente: Das Stöbern mit Ente wird von der Hündin souverän erledigt. Die von der Hündin vom Schilf auf das offene Wasser gedrückte Ente wird sichtig verfolgt und vom Schützen erlegt. Bringen und Ausgeben ist ohne Tadel. Feldarbeit: Die Hündin zeigt in allen vier Suchengängen eine planmäßige raumgreifende Suche, bei sehr guter Nasenführung, schönem Galoppsprung und stetem Kontakt zum Führer. Die feinnasige Hündin markiert mehrfach Vogelwitterung, zeigt mehrfach sicheres festes Vorstehen mit Nachziehen am Hasen und Federwild. Der Gehorsam am Hasen und Flugwild ist ohne jeglichen Tadel. In den Leistungen der Hündin spiegelt sich die sehr gute Vorbereitung wider. PNr. 115, Lena vom Theelshof, Führer: Hartmut Kehl, Fw. sg, nicht bestanden Stöbern ohne Ente: Die Arbeit Stöbern ohne Ente wird von der Hündin kompromisslos und anhaltend erledigt. Ein bei der Arbeit gefundenes Teichhuhn wird apportiert, beim Ausgeben lässt die Hündin das Wild fallen. Stöbern mit Ente: Die Hündin stöbert im Schilfgürtel, als sie die Ente findet und auf das offene Wasser drückt streicht die Ente ab, fällt am gegenüberliegenden Ufer ein und verschwindet sofort im Schilf. Nach dem Überqueren der Wasserfläche nimmt die Hündin die Schwimmspur auf, verfolgt die Ente im Schilf und drückt diese erneut auf das offene Wasser. Die Ente wird beim erneuten Abstreichen erlegt. Das Aufnehmen und Tragen ist in Ordnung, beim Ausgeben legt sie das Wild ihren Führer erneut vor seine Füße. Feldarbeit: In drei Suchengänge zeigt die Hündin eine unplanmäßige Suche, dadurch bedingt bleibt immer wieder nicht gearbeitete Fläche liegen. Trotz der Hinweise seitens der Richter ist die Unterstützung des Erstlingsführers nicht nachhaltig. Nach Vorstehen an Hühnern im zweiten Suchengang zeigt die Hündin Schussruhe und Gehorsam an Flugwild. Im Suchengang Nr. 3 werden Hühner überlaufen, die Hündin wirft mehrfach Hühner heraus. Die Hündin kann in den Fächern Suche, Vorstehen, sowie Gehorsam ohne Wild die Dr. Kleemann Prüfung nicht bestehen. GRUPPE 13 RO Reinhard Liebe, Johann Ecker, Dr. Tina Schafmayer Hunde PNrn. 1, 21, 43, 116 PNr. 1, Fraja Birkenwald, Führer: Wilhelm Kohnen, Fw. v, bestanden KS Von Beginn an zeigt die Hündin eine planmäßige und flotte Suche mit bestem Galoppsprung und richtigem Wenden in den Wind. Mit sehr guter Nasenführung wird die Fläche systematisch abgesucht. Vogelwitterung wird kurz markiert und die weiträumige Suche mit Dynamik fortgesetzt. Die Suchengänge sind von Finderwillen und Anpassung an das jeweilige Gelände geprägt. Dieses Bild zeigt sich in allen Suchengängen. Im letzten Suchengang stand die Hündin Haarnutzwild fest vor und prellte auf Schuss nicht nach. Wasserarbeit: Die Hündin nahm beim Stöbern ohne Ente das Wasser sofort an und

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