KURZHAAR BLÄTTER. INFORMATIONEN DES DEUTSCH-KURZHAAR-VERBANDES e.v. B 14649

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1 KURZHAAR B BLÄTTER INFORMATIONEN DES DEUTSCH-KURZHAAR-VERBANDES e.v.

2 Liebe Kurzhaarfreunde, Ausschreibung zur 27. Internationalen Kurzhaar-Prüfung 2015 vom 24. bis 26. September 2015 in Oberfranken-Haßberge Der Oberfranken-Haßberge hat sich freundlicherweise bereit erklärt, die 27. Internationale Kurzhaar-Prüfung auszurichten. Prüfungsmittelpunkt ist Zeil am Main. Für die Prüfung stehen gute Feld- und Wasserreviere im Umkreis von ca. 50 km zur Verfügung. Der Deutsch-Kurzhaar-Verband e.v. und der DK Klub Oberfranken-Haßberge laden alle Kurzhaarfreunde des In- und Auslandes herzlich zur Teilnahme ein. Zu dieser Prüfung können Hunde gemeldet werden, welche die nachstehenden Zulassungsvoraussetzungen erfüllen: Zulassungsvoraussetzungen: (Abschnitt II - 2 PO Internationale Kurzhaar-Prüfung - IKP -) Die Prüfung ist offen für alle in deutschen und ausländischen Zuchtbüchern eingetragenen Deutsch-Kurzhaar-Vorstehhunde. Die Hunde müssen 1. auf zwei verschiedenen der nachstehend aufgeführten Prüfungen Derby, Solms oder AZP und VGP mindestens zwei 1. Preise errungen haben, 2. einen Formwert von mindestens,,sg" erhalten haben. Anstelle der Herbstzuchtprüfung Solms wird auch die HZP des JGHV anerkannt, wenn in allen Fächern Leistungen nachgewiesen werden, die einem 1. Preis bei Solms (sehr gute Leistungen = 9 bis 11 Punkte bei der HZP) entsprechen. Hunde, die auf den vorgenannten Prüfungen (Solms, AZP HZP und VGP) aufgrund bestehender Ausnahmeregelungen die Wasserarbeit ohne das Fach "Verlorenbringen aus der Deckung" (Teilprüfung) bestanden haben, oder die in diesem Fach nur eine schlechtere Note als "sehr gut" erhalten haben, müssen zusätzlich das Leistungszeichen "VBRE" mit dem Prädikat "sehr gut" nachweisen. Hunde, bei denen auf vorausgegangenen Prüfungen Schussempfindlichkeiten oder andere Wesensschwächen festgestellt wurden, können nicht zugelassen werden. Für ausländische Hunde gelten entsprechend vergleichbare Voraussetzungen. Die Zulassungsbedingungen müssen am Tage der Nennung erfüllt sein. Hinweis: Bei dieser Prüfung werden hohe Anforderungen gestellt. Es sollten nur gründlich durchgearbeitete Hunde vorgestellt werden, welche die verlangten Vorprüfungen mit sehr guten Erfolgen bestanden und hinreichende Jagdpraxis aufzuweisen haben. Die Anforderungen sollen das übliche Solms-Niveau erheblich übertreffen. Nennungen: Die Nennungen sind über die Klubvorsitzenden an den Obmann für das Prüfungswesen, Herrn Andreas Thomschke, Rodauerstraße 62, Ober-Ramstadt zu richten. Es werden nur Nennungen per Post mit Unterschrift des Anmeldenden akzeptiert. Keine s und Faxe. Impfpass und Gesundheitszeugnis: Es wird darauf hingewiesen, daß für die Zulassung zur Prüfung der Nachweis über eine nach den veterinärpolizeilichen Bestimmungen wirksame Tollwutschutzimpfung des Hundes vorgelegt werden muss. Nennungsschluss: Nachnennungen werden nicht angenommen. 2 Kurzhaar Blätter Nenngeld: 180,00 E U R Nenngelder bitte spesenfrei mit dem Vermerk: IKP + Hundename überweisen an: IBAN: DE BIC: BYLADEM1HAS Kontoinhaber: DK Oberfranken-Haßberge, Sparkasse Ostunterfranken Das Nenngeld muss spätestens zum Nennschluss einbezahlt sein. Nennungen mit verspäteter Nenngeldzahlung werden nicht berücksichtigt. Prüfungsbestimmungen: Geprüft wird nach der Prüfungsordnung für die Internationale Kurzhaar-Prüfung (IKP) vom 17. März 2007 in der z. Zt. gültigen Fassung. Prüfungsleitung: AndreasThomschke, Rodauerstraße 62, Ober-Ramstadt, Tel.: , Mobil: thomschke@kurzhaar.org Örtliche Organisation und örtl. Prüfungsleitung: Marica Schumacher, Zum Rennerkreuz 11, Oberaurach, Tel.: , Mobil: m.schumacher@kurzhaar.org NEU Standquartier und Prüfungsbüro: das Jahr 2014 neigt sich seinem Ende zu. Nach den Prüfungen und der Jagdsaison ist es auch die Zeit für Besinnung und Rückblick. Am 20. November war der 10. Todestag von Claus Kiefer, der über 25 Jahre den DK-Verband als Präsident leitete. Er war einer der führenden Persönlichkeiten der Jagdkynologie in Deutschland. Die Werte, die er vermittelt hat und dabei unseren Verband und unsere Rasse damals in so beispielhaftes Licht rückte, sind heute so aktuell wie eh und je. Das vergangene Jahr war für Deutsch-Kurzhaar ein erfolgreiches. Die Dr. Kleemann-Zuchtausleseprüfung in Niederbayern, die Erhöhung unserer Eintragungszahlen um etwa 10 Prozent und die weitere Verbreitung unseres Prüfungssystems in mehreren europäischen Ländern sind Schritte auf der Erfolgsskala unseres Deutsch-Kurzhaar. Ich übermittle Ihnen meine besten Wünsche zum Weihnachtsfest und für das neue Jahr. Ich tue dies im eigenen Namen und im Namen des Präsidiums des Deutsch-Kurzhaar-Verbandes. Ich bedanke mich bei allen, die als Präsidiumsmitglieder, Vereinsvorsitzende, Züchter, Richter, Führer und Mitglieder in Kurzhaar-Klubs dazu beigetragen haben, dass wir mit dem vergangenen Jahr zufrieden sein können. Mit einem kräftigen Weidmannsheil und Kurzhaar voran grüße ich Sie alle und verbleibe, Ihrr INHALTSVERZEICHNIS Deutsch-Kurzhaar-Verband Ausschreibung IKP 2 Bericht der 41. Dr. KleemannZuchtausleseprüfung 4 Richterobmannberichte der Dr. Kleemann-Zuchtausleseprüfung Top 10 der Dr. Kleemann-Prüfung 8 23 Ergebnisliste Dr. Kleemann-Prüfung 24 Erlebnisbericht von Nina Hardtke 26 Tolle Stadtführung durch Passau 27 Klubnachrichten Zuchtrüden-Vorstellung Dinklage 28 Einladung zur Mitgliederversammlung Messe»Jagd und Angeln«30 Lesermeinung 32 Nachrufe 33 Sprechstunde HD-Befunde 34! Sporthalle, Zeil am Main, Tuchanger 1 Zimmervermittlung: Ingeborg Völker-Engler, Schillerstr. 7, Walldürn, Tel.: ingeborg-voelker-engler@web.de Begleitprogramm: Besichtigung der Basilika Vierzehneiligen und der Stadt Bamberg B EAB S ICHTIGTE PROG RAM MFOLG E Donnerstag, den 24. September Uhr Anmeldung im Prüfungsbüro, Auslosung der Gruppen Uhr Formwertbeurteilung der Hunde Uhr Richterbesprechung Uhr Begrüßungsabend mit Preisverteilung Formwert Freitag, den 25. September Uhr Treffen an den Stützpunkten zur Abfahrt in die Reviere Uhr Prüfung in den Feld- und Wasserrevieren Uhr Abfahrt Begleitprogramm Uhr Sitzung Weltverband DK Samstag, den 26. September Uhr Prüfung in den Feld- und Wasserrevieren, anschl. Abgabe der Prüfungsergebnisse Uhr Schausuche mit Vergabe CACIT Hubertusmesse, Maria Limbach Uhr Festabend mit Preisverteilung Deutsch-Kurzhaar-Verband e.v DK Klub Oberfranken-Haßberge e.v. Dear Kurzhaar Friends, the year 2014 is almost over. After the testing and hunting season is over with, the time has come for reflection and retrospection. November 20, 2014 commemorates the 10. remembrance day of Claus Kiefer s death. He was the President of the Deutsch-Kurzhaar-Verband for over 25 years and a leading personality in the cynological scene for hunting dogs in Germany. The values that he conveyed, and with which he presented our Verband and the breed in an exemplified manner, are as up-to-date as ever. The past year was a very successful one for Deutsch-Kurzhaar. The Dr. KleemannZuchtausleseprüfung in Lower Bavaria, a 10 percent increase of registered whelps and the spread of our testing system in various European countries are steps on the ladder of success for our Deutsch-Kurzhaar. I would like to convey my best wishes for Christmas and for the New Year. This comes from me personally and on behalf of the board of Deutsch-Kurzhaar-Verband.I thank each and every one of you, be it as a member of the board, a club president, breeder, judge, handler or member of a Kurzhaar club, who contributed to making the past year one that we can all be satisfied with. Greetings and good cheer to all with a firm Waidmannsheil and Kurzhaar voran, I remain. Yours Kurzhaar Blätter

3 41. Dr. Kleemann-Zuchtausleseprüfung Der Verein Deutsch Kurzhaar Niederbayern war in diesem Jahr mit der Ausrichtung der 41. Dr. Kleemann Zuchtausleseprüfung betraut worden. Nach langer Zeit (IKP 1977) richtete der Verein somit wieder eine große internationale Prüfung aus. Bei herrlichem Herbstwetter fanden sich am Donnerstag die angerreisten Teilnehmer im Suchenlokal, dem Donaucenter Schubert, ein. Wie im Jahr 2012 waren 134 Teilnehmer gemeldet und wovon auch 122 erschienen. Eine Duplizität der Ereignisse. Es lag wohl an dem Termin der Prüfung, dem in Deutschland der Tag der deutschen Einheit, dass so viele interessierte Kurzhaarfreunde, aber auch Vertreter anderer Hunderassen zu dieser Veranstaltung gekommen sind. Mit dem Suchenlokal, dem Donaucenter Schubert im Gewerbepark in Osterhofen, hatte man einen guten Griff getan. Am Donnerstag, fand die Anmeldung von 9.00 Uhr bis Uhr statt. Großes Gedränge herrschte am Aushang der Gruppeneinteilung. Bald wurden die Fragen der Hundeführer beantwortet. Welche Richter habe ich? In welchem Revier und an welchem Gewässer bin ich? Die Hunde wurden in 35 Gruppen gelost. In eine Gruppe kamen jedoch höchstens vier. Die Formwertbeurteilung begann um Uhr. Das Gelände hierfür befand sich direkt neben dem Suchenlokal. Bei der Vorstellung der Hunde im Ring waren diese dicht von Zuschauern umlagert. In vier Ringen wurde von den Spezialzuchtrichtern die Einstufung vorgenommen. Im Ring 1 Rüden richteten Klaus Meinert, Johann Ecker und Karlheinz Roth. Im Ring 2 Rüden nahmen Michael Hammerer, Mf. Leopold Kovanda und Anne Dörr die Bewertungen vor. vom bis in Osterhofen V1 bis V5 Hündinnen Im Ring 4 Hündinnen waren dies Harald Beyer, Janos Eppel und Wilhelm Sohst. Von 98 V Hunden konnte bei 68 der mitgebrachte Formwert V bestätigt werden. Die Spezialzuchtrichter hatten es nicht leicht. Es wurden sehr formschöne Hunde vorgestellt. Zum Schluss stand die Reihung der schönsten Hunde an. V1 Hündin wurde Elsa de los Trevolares mit Manuel Sainz. V2 Fiona von der Königsleite mit Helena Behm. V3 Daisy vom Hirschenacker mit Burkhard Neubig. V4 Nora vom Esterhazyhof mit MF. Ing. Georg Prantl. V5 Caroline vom Geestmoor mit Dietrich Hollmann. Bei den Rüden gab es folgende Ergebnisse: V1 Rrüde wurde Ivo vom Hinschen- Hof mit Joachim Schiedel. V2 Gibb Seehof mit Siegfried Hofstetter. V3 Campo II vom Alberthain mit Rainer Zetsche. V 4 Darko vom Klepelshagener Forst mit Wilhelm Kohnen. V 5 Uno vom Mausberg mit Claudia Heinig. Allen Besitzern der prämierten Hunde nochmals herzlichen Glückwunsch. Um Uhr war die Richterschulung anberaumt. Von Prüfungsleiter Rudi Fisch wurden die Bestimmungen der PO für die Feldreviere erläutert. Michael Hammerer ging auf die Wasserarbeit ein. Die Ausführungen waren sehr genau, so dass es zu fast keinen Nachfragen kam und nach einer knappen halben Stunde dieser Teil beendet war. Die Kommentatoren der Schausuche: v. l. n. r.: Ing. Dieter Kowarovsky, Präsident Michael Hammerer, Rudi Fisch hornbläsergruppe der BJV Kreisgruppe Deggendorf. Nach der Preisverteilung für die Formwertbeurteilung saß man noch in gemütlicher Runde beisammen. Der Freitag stand ganz im Zeichen des Prüfungsgeschehens. Bereits am frühen Morgen fanden sich die Gespanne an den Stützpunkten ein. Sie wurden dort von den Stützpunktleitern und Revierführern erwartet. Nach erfolgter Einweisung ging es hinaus in die Reviere. In weiten Teilen Nie- Zum Begrüßungsabend fanden sich wiederum sehr viele Gäste im Suchenlokal ein. Schirmherr Staatssekretär Bernd Sibler ging in seiner Begrüßungsansprache auf die Zulassungsvoraussetzungen für die Dr. Kleemann Zuchtausleseprüfung ein und bezeichnete sie zu Recht als die schwierigste Hundeprüfung im Jagdgebrauchshundelager. Grußworte sprachen auch noch stellvertretender Landrat Josef Färber und Frau Bürgermeisterin Liane Sedlmeier, die Osterhofen kurz vorstellte und besonders erwähnte, dass die Stadt Osterhofen keine Hundesteuer erhebt. Besonders erfreut zeigte sich der Gastgeber Rudi Fisch, dass der Bürgermeister von Zistersdorf, Herr Kommerzialrat Wolfgang Peischl zu dieser Prüfung gekommen war und einen Ehrenpreis gestiftet hatte. Die Veranstaltung umrahmten die Jagdderbayerns herrschte an diesem Tag dichter Nebel, der sich jedoch im Laufe des Vormittags auflöste und ein sonniger Herbsttag hielt Einzug. Die Gewässer verlangten den Hunden einiges ab, ebenso die Feldreviere, da in den meisten Gebieten noch die Zuckerrüben nicht vollständig abgeerntet waren. Das herrliche Herbstwetter und die angenehmen Temperaturen sowie das sehr Im Ring 3 Hündinnen richteten Gerd Schad, Marcel Krenz und Catrinel Pauna. V1 bis V5 Rüden 4 Kurzhaar Blätter Kurzhaar Blätter

4 Der Präsident des österreichischen Kurzhaarklubs Ing. Dieter Kowarovsky überreicht dem 1. Vorsitzenden Rudi Fisch den Preis des österreichischen Kurzhaarklubs. gute Vorkommen von Feder- und Haarwild begünstigten die Leistungen der Hunde. Dies war wohl auch der Grund, dass die meisten Gruppen bereits alle Prüfungsfächer am ersten Tag absolvierten und somit der nächste Tag zur freien Verfügung stand. Die Ergebnisse konnten sich sehen lassen. Immerhin hatten 53 Hunde volle Punktzahl. Dies zeugt davon, dass die meisten Hunde gut vorbereitet in diese anspruchsvolle Prüfung gingen. Sechs Rüden erhielten zwei Mal 4h und bei vier Hündinnen gab es auch zwei Mal 4h. 43 Mal wurde 4h vergeben und zwar in der Nase acht Mal. Bei der Suche zehn Beste Stimmung herrschte beim Begrüßungsabend Mal. Für das Vorstehen fünf Mal. Bei Stöbern ohne Ente neun Mal und bei Stöbern mit Ente elf Mal. Am Freitag führte das Begleitprogramm die mitgereisten Damen in die Dreiflüsse Stadt Passau. Die Drei Flüsse aus drei Himmelsrichtungen aus dem Westen die Donau, dem Süden der Inn und dem Norden die Ilz machen die Landschaft am Dreiflüsseeck zu einer einzigartigen Schönheit. Dazu die barocke Altstadt, die von italienischen Meistern im 17. Jahrhundert geschaffen wurde und in deren Zentrum sich majestätisch der Dom St. Stephan mit der größten Domorgel der Welt erhebt. Der Stadtfuchs, zeigte den mitgereisten Damen viele versteckte Kleinode. Nach dem Mittagessen auf der Veste Oberhaus wurde der Dom besichtigt. Mit Kaffee und Kuchen ging ein kurzweiliger Tag zu Ende. Am Freitagabend war das meet and greet des Weltverbandes im Suchenlokal angesagt. Die weitgereisten Teilnehmer lernten sich bei einem gemeinsamen Abendessen kennen und besprachen Anliegen und Wünsche der einzelnen Länder. Nachdem auch die letzten Gruppen am Samstagvormittag ihre Ergebnisse im Prüfungsbüro abgegeben hatten, kehrte zunehmend Ruhe bei den Führerinnen und Führern ein. An den Gesichtern und Gesten konnte man erkennen, ob es gut oder nicht so gut gelaufen ist. Samstagnachmittag fand direkt an der Donau die Schausuche statt. Die frischgebackenen Kurzhaarsieger konnten hierbei nochmals ihre Fähigkeiten bei der Suche unter Beweis stellen. Kommentiert wurden die Leistungen von Präsident Michael Hammerer, ÖKK Präsident Ing. Dieter Kowarowski und Rudi Fisch. Mehrere Hunderte Gäste beobachteten vom Donaudamm aus diese Veranstaltung. Die Hubertusfeier fand um Uhr in der barocken Asambasilika in Altenmarkt statt. Sehr, sehr viele Gäste hatten den Weg zum Gottesdienst gefunden, den Pfarrer Emanuel Hartmann zelebrierte. Die kirchliche Feier umrahmte, wie den anschließenden Festabend, die Bläsergruppe der BJV Kreisgruppe Deggendorf. Beim Festabend platzte der Saal aus allen Nähten. Neben den Hundeführerinnen und Hundeführern waren zahlreiche Gäste, aber auch viele Revierinhaber und Revierführer gekommen. Bevor man mit der Preisverteilung begann hatte man die Gelegenheit sich am sehr reichhaltigen und schmackhaften Buffet gütlich zu tun. Nach der Stärkung stand die langerwartete Verteilung der Prüfungszeugnisse an. Der 1. Vorsitzende Rudi Fisch begrüßte die Kurzhaarfamilie und die Gäste aus Nah und Fern recht herzlich. Sein besonderer Gruß galt den Hundeführerinnen und Hundeführern, die sich die Mühe gemacht haben, ihre vierbeinigen Jagdgefährten auf diese anspruchsvolle Prüfung vorzubereiten. Des Weiteren Pfarrer Emanuel Hartmann, Frau Bürgermeisterin Liane Sedlmeier, Herrn Pohling, vom VDH, der ein kurzes Grußwort sprach und hierbei die Zusammenarbeit mit dem JGHV lobte sowie Präsident Michael Hammerer. Rudi Fisch bedankte sich bei seiner Mannschaft, für die großartige Unterstützung bei der Vorbereitung und Durchführung und hier besonders beim 2. Vorsitzenden Alois Erndl und bei Zuchtwart Josef Holzbauer. Für besondere Verdienste wurden mit der goldenen Ehrennadel des DK Verbandes Mirjam Matschiner, Franz Feldmeier, Jürgen Ullrich, Alfons Schachtner und Peter Gmeinwieser ausgezeichnet. Im Anschluss nahm Präsident Michael Hammerer zusammen mit dem Vorsitzenden des Vereins Deutsch Kurzhaar Niederbayern Rudi Fisch die Preisverteilung vor. Jeder erfolgreiche Führer erhielt neben dem Prüfungszeugnis einen Kurzhaarkalender sowie einen Pokal vom ausrichtenden Verein. Bester Rüde wurde (Pokal Bayern) Limbo vom Holtvogt (4h Stöbern ohne Ente und 4h Stöbern mit Ente) mit der Führerin Nina Hardtke. Beste Hündin wurde (Pokal Hannover) Die diesjährigen Sieger Marco Holst und Nina Hardtke Dixi vom Siedenfeld (4h Nase und 4h Vorstehen) mit dem Führer Marco Holst. Den Preis des Österreichischen Kurzhaarklubs erhielt der jüngste Rüde mit voller Punktzahl und Formwert V Ammon vom Rosental mit Führerin Katharina Weidlein. Den Preis des Bürgermeisters von Zistersdorf erhielt der beste österreichische Hund. Dies war Whisky vom Göttlesbrunnerhof mit MF Franz Glock, volle Punktzahl, 4h in der Nase und 4h in der Suche sowie Formwert V. Eine Ehrengabe erhielt Amsi vom Goldberg mit Führer Otto Klingenschmitt. Die Hündin hatte sich vor der Formwertbeurteilung den Ballen auseinandergeschnitten, dennoch an der Zuchtschau teilgenommen, den Formwert V erhalten und die Kleemann mit voller Punktzahl bestanden. Wie bereits erwähnt, waren die Hunde sehr gut vorbereitet. Die Schwächen der Teilnehmer, die die Prüfung nicht bestehen konnten, lagen in der Suche. Hier wurde 24 Mal ein gut vergeben. Beim Vorstehen gab es 13 Mal ein gut sowie beim Stöbern ohne Ente 18 Mal ein gut und beim Stöbern mit Ente fünf Mal ein gut. In diesem Jahr war es das erste Mal, dass Michael Hammerer als Obmann für das Prüfungswesen und als Präsident fungierte. Rudi Fisch bedankte sich bei Michael Hammerer für die wiederum sehr gelungene Organisation und überreichte den niederbayerischen Löwen als Anerkennung. Für das sympathische Auftreten des österreichischen Kurzhaarklubs überreichte Rudi Fisch an Präsident Ing. Dieter Kowarowski den niederbayerischen Löwen. Im Gegenzug riss sich der Präsident die Verbandskrawatte vom Körper und überreichte sie Rudi Fisch. Rudi Fisch wünschte zum Schluss allen Hundeführerinnen und Hundeführern mit ihren Hunden bei den herbstlichen Jagden viel Suchenglück. Zusammenfassend waren in Niederbayern bestmögliche Prüfungsvoraussetzungen an allen Tagen gegeben. Herrlichstes Herbstwetter und Reviere, die gut bis sehr gut mit Wild besetzt waren sowie anspruchsvolle Gewässer. Das Suchenlokal mit seinen vielen Parkplätzen war der ideale Prüfungsmittelpunkt, mit sehr guter Verköstigung. Es waren sehr formschöne und leistungsstarke Hunde zu sehen und vor allem war es ein sehr harmonisches Miteinander. Rudi Fisch 6 Kurzhaar Blätter Kurzhaar Blätter

5 41. Dr. Kleemann-Zuchtausleseprüfung GRUPPE 1 RO Erich Becker, Rita Bommers, Petru Didi Antonovici, Daniel Schindler 89 Funny von der Königsleite, bestanden KS Führer: Stefan Johanshon Feldarbeit: Den ersten Suchendurchgang beginnt die Hündin planmäßig und flott. Sie steht einem Hasen vor, der Hase geht ab. Ohne Einwirkung des Führers verhält die Hündin sich ruhig. Beim nächsten Suchendurchgang kommt die Hündin auf einen Fasan, sie zieht nach und macht den Fasan fest, dabei steht sie ruhig und sicher vor. Schuss beim abstreichenden Fasan, ruhig und gelassen. Dieses Bild zeigte sich bei allen Suchendurchgängen. Vorstehen = 4h; Wasserarbeit: Stöbern ohne Ente: Die Hündin hat das Gewässer mit viel Altholz freudig angenommen, stöbert bis zur anderen Uferseite, anhaltend unter Weiden und im Schilfgürtel. Stöbern mit Ente: Die Hündin nimmt das Wasser wieder ohne Zögern an bis zur anderen Uferseite ca. 200 m, unter Weiden und im Schilfgürtel stöbert diesen durch und drückt dabei die Ente aus dem Schilfgürtel. Die Ente wurde geschossen und mit gutem Griff gebracht. Beim Ausgeben ließ sie diese leider aus dem Fang fallen. Stöbern mit Ente = hervorragend. 130 Hexi vom Wasserschling Führer: Josef Schulte-Wülwer Feldarbeit: Den ersten Suchendurchgang beginnt die Hündin vorsichtig und nicht planmäßig, sie wirkt unsicher, steht aber vorm Hasen vor. Beim nächsten Suchendurchgang stößt die Hündin einen Fasan aus der Luzerne, beim Schuss bleibt sie ruhig. Bei allen Suchendurchgängen fehlt die freie und flotte Suche, die auf Ausdauer eingestellt ist. Suche = Gut; Wasserarbeit: Stöbern ohne Ente: Die Hündin hat das Gewässer mit viel Altholz angenommen und stöbert bis zur anderen Uferseite, unter Weiden im Schilfgürtel. Stöbern mit Ente: Die Hündin nimmt das Wasser wieder ohne Zögern an. Auf der anderen Uferseite wurde die Ente aus der Deckung gedrückt, geschossen und gebracht. Nicht bestanden. 77 Amsi vom Goldberg bestanden KS Führer: Otto Klingenschmitt Richterobmannberichte Feldarbeit: Die Suchendurchgänge waren planmäßig und flott. Wild wurde festgemacht und vorgestanden am Fasan = Sehr gut. Schießen am abstreichenden Fasan, Schussruhe vorm Fasan kein Problem = Sehr gut. Dies wiederholte sich bei allen Suchendurchgängen, trotz Verletzung am Hinterlauf (Ballen aufgeschnitten). Wasserarbeit: Stöbern ohne Ente: Die Hündin nimmt das Wasser sofort an, stöbert bis zur anderen Uferseite, unter Weiden und Altholz ca. 15 Minuten lang. Stöbern mit Ente: Die Hündin nimmt das Wasser wieder ohne Zögern an, stöbert den Schilfgürtel durch und drückt die Ente aus dem Schilfgürtel. Die Ente wurde geschossen und mit gutem Griff gebracht und sitzend ausgegeben. GRUPPE 2 RO Harald Beyer, Mf. Karl Gaschinger, Georg Bierschenk, Wilhelm Schutzeichel 17 Nick vom Hegemal bestanden KS, Führer: Siegmar Töpfer Feld: In allen Suchengängen zeigt der Rüde eine planmäßige Suche mit richtigem Wenden in den Wind. Eine Unterstützung durch den Führer war dabei in keinster Weise erforderlich. Er konnte dabei einen schönen Sprung und sehr gute Nasenführung zeigen. Wasser: Im Fach Stöbern ohne Ente überzeugt er voll und ganz. Den zugewiesenen Uferstreifen des mehr als 20 ha großen Altwassers suchte er gründlich ab. Die ausgesetzte Ente konnte er schnell finden. Ein sicheres Erlegen war aufgrund der Größe der Fläche nicht möglich. Nach einer langen Hetze über die freie Wasserfläche war die Ente abgetaucht und für den Hund außer Wind wieder aufgetaucht. Hier wurde die Arbeit von den Richtern mit dem Wurf einer toten Ente abgebrochen. Diese Arbeit wurde mit 4h bewertet. 43 Katho von der Rietberger Ems Führer: Andreas Kempf Feld: Der Rüde zeigt die beste Suche in der Gruppe. Absolut planmäßig, flott und der Deckung angepasst ohne dass es einer Einwirkung seines jungen Führers bedurfte. Einen fest liegenden Fasan, den uns ein anderer Hund der Gruppe mit sauberen Manieren gezeigt hatte, konnte er jedoch trotz dreimaligem Kreuzen des Windes erst in sehr geringem Abstand vorstehen. Leider konnte diese Arbeit nur mit gut bewertet werden und führte zum Ausscheiden. 11 Vegas von der Fuchshöhe, bestanden KS, Führer: Franz Mayrhörmann Feld: In allen Suchengängen zeigt der Rüde selbständig eine planmäßige Suche mit richtigem Wenden in den Wind. Zwei Fasane steht er sicher vor, einen Hasen lässt er ohne Ein- wirkung passieren. Bei der Schussabgabe wirkte der Führer einmal ein. Wasser: Im Fach Stöbern ohne Ente überzeugt er voll und ganz. Den Uferstreifen des mehr als 20 ha großen Altwassers suchte er in kürzester Zeit ab. Die ausgesetzte Ente konnte er schnell finden. Ein sicheres Erlegen war aufgrund der Größe der Fläche nicht möglich. Nach einer Hetze über die freie Wasserfläche war die Ente im Schilf verschwunden, konnte jedoch vom Hund gefunden und gebracht werden. Beide Arbeiten wurden mit 4h bewertet. GRUPPE 3 RO Wolfgang M. Casper, Dieter Eichhorn, Attila Babiczky, Armin Prinz 118 Gemma Seehof, bestanden KS Führer: Thomas Hofstetter Wasser: Die Hündin nimmt ohne zögern das Wasser an und überquert den Altarm um im ca 80 mtr. entfernten Schilf und Auwald ausgiebig zu stöbern. 30 mtr. Vorm Anschuss setzte der Führer seinen Hund an, der Finderwille und Vorwärtsdrang der Hündin hindert sie eine Zeit, die Schwimmspur zu finden. Als sie diese aufgenommen hat arbeitet sie dies über den ca. 60 mtr. Altarm. Dort findet sie die Ente und drückt diese aufs freie Wasser Richtung diesseitigem Ufer. Da der Hund dicht an der Ente ist, konnte diese nicht erlegt werden. Diesseits im Schilf arbeitete der Hund die Schwimmspur weiter, wo die Ente dann nach 400 mtr. erlegt wird und vom Hund korrekt gebracht wird. Die Richtergruppe ist einhellig der Meinung das 4h zu vergeben Feld: In 6 Suchengängen teils in Paarsuche steht die Hündin mehrfach an Hasen und Fasan vor. Sie sekundiert einmal der zweiten Hündin. Die Hündin zeigt hervorragende Schussruhe, benötigte aber einen starken Führer. 82 Daisy vom Hirschenacker, Führer: Burkhard Neubig Wasser: Die Hündin nimmt auf einmaligen Befehl das Wasser an und stöbert auf der anderen Seite des Altarmes die Deckung ausgiebig ab. Beim stöbern mit Ente wird die Hündin vorm Anschuss angesetzt und von ihrem Führer zum Anschuss gelenkt. Sie nimmt die Schwimmspur an und drückt die Ente aus der Deckung, wo diese dann erlegt wurde. Die Hündin bringt die Ente und gibt korrekt aus. Feld: In den Suchengängen lässt die Hündin Feld liegen und steht zweimal vor ohne Wild zu zeigen. Ein Hase wurde von den Richtern herausgetreten. In den Rüben kommt die Hündin zweimal fest zum Vorstehen, Fasan und Hase wurden vom Führer herausgetreten. Der Gehorsam und die Zusammenarbeit mit dem Führer reichte nicht aus, eine Kleemann zu bestehen. 123 Qualle vom Theelshof, bestanden KS Führerin: Katharina Dingler Wasser: Die Hündin nimmt sofort das Wasser an und wird von der Führerin mit starken Kommandos auf die andere Seite gelenkt. Der Führerwechsel- der Vater sollte ursprünglich führen- wirkte sich aus. Trotz der anfänglichen sehr starken Einwirkung konnte die Hündin dieses Fach mit Erfolg abschließen.vom Anschuss angesetzt findet die Hündin die Schwimmspur, arbeitet diese und drückt die Ente auf die freie Wasserfläche wo sie erlegt wird. Die Ente wird korrekt gebracht und ausgegeben. Feld: Beim ersten Suchengang der sehr planvoll, flott unter Ausnutzung des Windes von Finderwille geprägt ist, kommt Qualle an einen Hasen zum kurzen markieren. Der Hase rutscht aus der Sasse und Qualle jagte in lauthals in einen größeren Schilfstreifen. Erst dort hat der Triller Wirkung. In den weiteren Suchengängen stand die Hündin mehrfach Hase und Fasane fest vor. GRUPPE 4 RO Bernhard Dirkes, Brigitte Hausberger, Konrad Sendelbeck, Thomas Trautermann 58 Flint vom Westenholzer Bruch Führer: Franz Feldmeier Bei der Wasserarbeit nimmt der Rüde auf einmaligem Kommando sofort das Wasser an. Beim Stöbern ohne Ente wird die Schilffläche an der gegenüberliegenden Uferseite systematisch abgesucht. Beim Stöbern mit Ente kommt Flint auf die Schwimmspur und arbeitet diese nach. Die Ente wird mehrmals aus dem Schilf gedrückt, kann aber auf Grund der Entfernung nicht erlegt werden. Somit wird eine tote Ente ins Wasser geworfen. Überprüfen der Schussfestigkeit und Bringen ohne Beanstandung. Der Braunschimmelrüde zeigt bei seinen Suchengängen eine weite Suche, die teilweise aber nicht ganz planmäßig ist. Im zweiten Arbeitsgang zieht Flint einen Fasan in einer Brachfläche weit an, macht ihn mit schönen Manieren fest und steht fest vor. Das Verhalten beim Abstreichen der Henne ist korrekt. Bei der darauffolgenden Schussabgabe prellt der Rüde etwas nach, sodass der Führer kurz einwirken muss. Die Zusammenarbeit zwischen Führer und Hund ist nicht optimal. Der Führer muss des Öfteren pfeifen, damit der Hund nicht aus der Hand geht. Aufgrund der nur guten Leistung in der "Suche" und des " Gehorsams ohne Wild und Zusammenarbeit mit dem Führer" nicht bestanden. 23 Kastor vom Jagdhundegestirn Führer: Aleksander Gapon Kastor nimmt nach Aufforderung sofort das Wasser an. Beim Stöbern ohne Ente zeigt der Rüde uns Finderwillen und Passion. Die Schilffläche wird gründlich und planvoll durchstöbert. Die danach ausgesetzte Ente wird auf der Schwimmspur in den Schilfgürtel gearbeitet. Unter Einsatz seiner sehr guten Nase folgt Kastor der Ente, die wir des Öfteren am Schilfrand hochschwimmen sehen. Nach einiger Zeit sehen wir im gleichen Bereich zwei Enten. Die eine schwimmt im äußeren Bereich des Schilfes weiter parallel zum Ufer. Die zweite Ente schwimmt aufs offene Wasser. Kastor folgt der sichtigen Ente einige Meter und dreht dann wieder ab. Aufgrund dieses Verhaltens kann der Hund die Prüfung nicht bestehen. 31 Plato vom Kronsberg Führer: Gregor Rinsche Beim Stöbern ohne Ente springt Plato nach Ansetzen mit einem Satz ins Wasser. Er nimmt kurz den zugewiesen Schilfgürtel an, kommt dann wieder zurück aufs offene Wasser und zieht hier seine Kreise ohne die Deckung wieder zum Stöbern anzunehmen. Die mit "genügend bewertete" Arbeit führt zum Ausschluss. 2 Lord II von Alsheim Führer: Frank Dohn Bei der Wasserarbeit zeigt uns Lord eine tadellose Leistung. Beim Stöbern ohne Ente wird die Deckung systematisch abgesucht. Die danach ausgesetzte Ente wird bei sehr guter Nasenleistung nachgearbeitet und schließlich aufs offene Wasser gedrückt. Die erlegte Ente wird korrekt gebracht und ausgegeben. Im ersten Suchengang zeigt uns der braune Rüde in einer Brachfläche eine sehr gute Suche bei sehr guter Kopfhaltung und Nasenführung, wobei die Zusammenarbeit mit dem Führer hätte etwas besser sein können. Der Hund kommt hierbei nach ein paar Minuten an einen festsitzenden Fasan, den er weit anzieht, bis er dann einige Meter vor dem Fasan fest vorsteht. Beim Abstreichenden bleibt der Rüde ruhig stehen. Bei dem kurz darauf folgendem Schuss prellt Lord trotz heftiger Einwirkung des Führers über eine größere Distanz nach. Somit kann der Hund die Kleemannprüfung nicht bestehen. GRUPPE 5 RO Johann Ecker, Sibille Jareschewski, Oliver Kohlrusch, Hartmut Keller 63 Hummel von der Broklands-Au Führer: Jochen Billerbeck Feldarbeit: Die Hündin zeigt schon im ersten Gang ihr Können. Sie sucht planvoll und kommt an einen Fasan, der sehr gut vorgestanden wird. Beim abstreichenden Fasan bleibt die Hündin nach dem Schuss ruhig.. In weiterer Folge bringt sie aus dem Gebüsch einen Fasan und gibt diesen sehr gut ab. Im Folgendem kommt sie an Hasen und zeigt entsprechen Gehorsam. In den folgenden Suchengängen bestätigten sich die vorher gezeigten Leistungen. Wasserarbeit: Stöbern ohne Ente: Die Hündin nimmt sofort freudig das Wasser an und schwimmt den Teich mehrmals ab, ohne jedoch das Schilf anzunehmen, Nach 15 Minuten wird die Arbeit abgebrochen und kann daher nur mit gut bewertet werden. 84 Hera vom Kalkrieser Berg, bestanden KS Führer: Ludwig Groß-Klußmann Feldarbeit: Die Suche wurde von Anfang an sehr planvoll mit gutem Sprung dem Feld angepasst durchgeführt. Die Hündin steht einen Hasen vor und zeigt in Folge Gehorsam. In den weiteren Gängen zeigt sie ein gutes Bild mit guter Kopfhaltung und kommt bei schlechtem Wind an den der Fasan, der in Folge abstreicht. Beim Schuss war das Verhalten ruhig. Im letzten Gang wird ein Feld mit sehr guter Deckung abgesucht. Gleich nach den ersten Schleifen kommt die Hündin an ein Geläuf, zieht weit nach und steht in Folge sehr gut vor. Feldarbeit: alles sehr gut. Wasserarbeit: Stöbern ohne Ente: Die Hündin nimmt das Wasser sofort an und schwimmt an den gegenüber liegenden Schilfgürtel, der planmäßig abgesucht wird. Stöbern mit Ente: Sie nimmt das Wasser wiederum sehr freudig an und nimmt mit Nasenkontakt die Schwimmspur an. Nach 50m sieht die Hündin die Ente, wobei diese wegtaucht. Mit Naseneinsatz kommt sie im Schilfwasser immer wieder an die Ente; Nach dem Schuss wird die Ente einwandfrei gebracht; 108 Elfi vom Osterberg, Führer: Friedhelm Christ Feldarbeit: Die Hündin sucht das Feld sehr verhalten ab, bleibt öfter stehen und steht in Folge den Fasan nur kurz vor. Beim Schuss auf den abstreichenden Fasan bleibt die Hündin ruhig. Im zweiten Durchgang kommt sie wieder an einen Fasan, der mit schlechtem Wind hochgemacht wurde. Sie lässt bei der Suche viel Feld liegen, wobei sich dieses Bild in weiteren Feldgängen bestätigt. Sie wurde daher mit gut in Suche und Vorstehen bewertet und nicht zur Wasserarbeit zugelassen. GRUPPE 6 RO Detlev Bierwagen, Mf. Franz Spitaler, Rudolf Aigner, Erich Kerscher 64 Ilva von der Broklands-Au, bestanden KS Führer: Thies Billerbeck Sehr elegante, braune Hündin des Mittelschlages, die sofort im 1. Suchengang ihre Qualitäten zeigte. Nur auf Fingerzeig hin suchte sie, das ihr zugewiesene Gelände vollständig ab. Als sie in die Nähe eines Wildackers kam, zog sie mit hoher Nase an, zog mehrfach nach, um dann bombenfest einen Fasan vorzustehen. Nach dem Schuss verhielt sich die Hündin einwandfrei. Ihr Meisterstück lieferte sie dann in einem Rübenschlag ab. In vollem Galoppsprung suchte sie die gesamte Fläche gründlich ab, ohne dass ein Pfiff oder ein anderes Kommando nötig gewesen wäre. Für diese Arbeit erhielt die Hündin die Note 4h. Ebenso souverän und selbstbewusst wie die Feldarbeit, erledigte die Hündin die ihr zugewiesenen Aufgaben am Wasser. Auf Fingerzeig nahm sie sofort das Wasser an und überquerte es zügig. Dort stöberte sie ausgiebig im Schilf, bis zwei 8 Kurzhaar Blätter Kurzhaar Blätter

6 Teichhühner die Deckung verließen. Danach kam sie zum Führer zurück und begann sofort damit, die rechte Schilfpartie intensiv abzusuchen. Die erlegte Ente wurde korrekt gebracht. Ohne Frage eine sehr gute Wasserarbeit. Insgesamt eine große Freude dieses Gespann während der Prüfung zu begleiten und zu beurteilen. 92 Ora vom Kronsberg Führerin: Heike Schmidt Sehr schöne, einfarbig schwarze Hündin, mit viel Temperament und Vorwärtsdrang. Die etwas nervöse, junge Führerin hatte Mühe, die Suche des Hundes in geordnete, systematische Bahnen zu lenken. An einem Wildackerschlag zeigte der Hund, dass er gefunden hatte, arbeitete die Witterung aus und kam auf Grund ihrer Geschwindigkeit nur kurz zum Vorstehen. Den sichtigen Hasen hetzte sie dann und verschwand im Nebel. Nach kurzer Wartezeit kam sie zur Führerin zurück. Auch in den weiteren Gängen war die Suche zwar geprägt von Finderwillen und Vorwärtsdrang, es fehlte aber eindeutig an Systematik und Lenkbarkeit. Für eine Kleemann doch ein bisschen zu wenig. Am Wasser zeigte uns der Hund eine tolle Arbeit in allen Bereichen. Selbständig, zielstrebig und lenkbar. Absolvierte alle Fächer ohne Fehl und Tadel in einer Klasse Manier, einstimmig 4 in allen Fächern. 111 Linda vom Pittental Führerin: Annette Miller Der hocheleganten, schwarzen Hündin hätte man bei der Suche etwas mehr Power gewünscht. Die sehr feinnasige Hündin suchte zwar mit hoher Nase, ließ sich aber von jeder noch so kleinen Witterung ablenken und stand dann oft leer vor. Dadurch litt die Suche natürlich erheblich. Es fehlte an einem harmonischen, flüssigen Suchenstil. Für eine Ausleseprüfung war die Suche leider einfach zu kurz und konnte nur mit 3 bewertet werden. GRUPPE 7 RO Peter Freiberg, Christoph Schulte-Wülwer, Gabriele Stärker 120 Dixi vom Siedenfeld, bestanden KS Führer: Marco Holst In jedem Suchengang von Dixi sahen wir eine planmäßige Suche, sehr gute Kopfhaltung und hervorragende Nasenund Vorstehleistung an Haar- und Flugwild. Diese Leistung wurde von der Hündin mehrfach bestätigt. Die Schussruhe war in Ordnung. Bei der Wasserarbeit nahm die Hündin das Wasser sofort an und stöberte den gesamten Schilf- und Inselbereich mit sehr guter Nasenleistung ab. Beim Stöbern mit Ente, stöberte Dixi das gesamte Gewässer selbstständig und ohne Einwirkung des Führers ab. Die Arbeit wurde nach geraumer Zeit (ca. 20 Minuten) unterbrochen. Eine tote Ente wurde ins Wasser geworfen, um die Schussfestigkeit zu prüfen. Dixi brachte ihrem Führer die Ente korrekt. 113 Brooke vom Riverwoods, bestanden KS Führer: Hermann-Josef Schomakers Die Hündin zeigt in jedem Suchengang eine sehr flotte und weite Suche. Sie stand Flug- und Haarwild fest vor. Bei der Schussruhe am Federwild wirkte der Führer auf die Hündin ein.beim Stöbern ohne Ente nahm Brooke das Gewässer sofort an. Sie stöberte sehr gut und fand die sich am Land drückende Ente. Die Hündin drückte die Ente auf das offene Wasser, wo diese erlegt wurde. Brooke apportierte die Ente korrekt. Nach der kurzen Arbeitsphase wurde die Hündin erneut zum Stöbern ins Gewässer geschickt, wo sie erneut sehr gut stöberte. 50 Calle vom Siedenfeld, bestanden KS Führer: William Holst Calle zeigte uns in jedem Suchengang eine planmäßige und weiträumige Suche mit sehr guter Vorstehleistung am Federwild. Die Schussruhe ist in Ordnung. Beim Stöbern ohne Ente arbeitete Calle das komplette Gewässer mit Insel und Schilfgürtel selbstständig und ohne jegliche Kommandos oder Einwirkung des Führers ab. Beim Stöbern mit Ente wurde Calle erneut geschickt, nahm das Gewässer an, kam auf die Schwimmspur und arbeitete sie sauber aus, woraufhin er im Schilf die Ente greifen konnte. Er brachte dem Führer korrekt. Die Schussfestigkeit wurde an einer toten Ente geprüft. Diese war in Ordnung. Bestanden. 25 Jurek von Kings Crossing, Führer: Hermann-Josef Schomakers Jurek hat im ersten Suchengang drei Fasanen überlaufen und nicht vorgestanden. Diese wurden von den Richtern rausgetreten. In der zweiten Suche hat der Rüde den Fasan wiederholt ohne Vorstehleistung rausgeschmissen und nachgeprellt. Aufgrund dieser Leistung konnte der Rüde die Prüfung leider nicht bestehen. GRUPPE 8 RO Dr. Christoph von Gadow, Walter Bott, Silke Steiger, 27 Darko vom Klepelshagener Forst, bestanden KS Führer: Wilhelm Kohnen Im Feld zeigt der V4 Rüde zunächst eine wenig planmäßige Suche, die jedoch mit jedem Gang besser wird. Er steht 2x fest an Fasan vor und ist 2xgehorsam am Hasen. Er zeigt im 4.Gang sich in der Suche soweit verbessert, dass ein knappes "sehr gut" vergeben werden kann. Am Wasser zeigt der Rüde hervorragende Stöberarbeit sowohl ohne wie auch mit Ente. Er folgt der Schwimmspur 2x nach Stöbern im Schilf bis die Ente erlegt werden kann. Das Bringen wird schnell und korrekt ausgeführt. Die Wasserarbeit wird in beiden Teilfächern mit 4H bewertet. 13 Xando vom Göttlesbrunnerhof Führer: Mf. Ernst Riegler Im Feld zeigt der großrahmige Rüde eine ansprechende Suche. Er kann jedoch im 2.Suchengang mehrfach Fasane weder markieren noch vorstehen. Wegen mangelnder Vorstehleistung kann Xando die Prüfung nicht bestehen. Am Wasser nicht geprüft. 54 Diablo Theogonia Black Führer: Ludek Müller Die Feldarbeit wird von dem schwarzen Rüden ohne Tadel erledigt. Er steht in 2 verschiedenen Suchengängen jeweils einen Fasan vor und zeigt dabei gekonntes Nachziehen. Schußruhe und Gehorsam sind gegeben. Die Zusammenarbeit mit dem Führer ist "kleemanngerecht", leise und unauffällig. Die Stöberarbeit im deckungsreichen Gewässer ist anhaltend und vom Finderwillen geprägt. Die gesetzte Ente drückt sich seitlich im Schilf, wird schnell gefunden. Beim Bringen ergeben sich Schwierigkeiten; der Rüde knautscht die lebende Ente am Ufer und ist nur durch mehrmaliges Kommando zu bewegen die Ente dem Führer zuzutragen. Das Bringen wird daher mit" genügend" benotet. Der Hund kann die Prüfung wegen der gezeigten Bringleistung nicht bestehen. 53 Marley ze Štípek, bestanden KS Führer: Ludek Müller Schon im 1.Suchengang kann Marley, bei flotter und dem wechselnden Wind angepasste Suche, festes Vorstehen zeigen. Der Schuss bei abstreichendem Fasan veranlasst den Rüden in Haltposition zu gehen. Die Vorstehleistung und die Suche kann der Hund in den folgenden Suchengängen erneut zeigen. Zusammenarbeit und Gehorsam im Feld sind ohne Tadel.Am Wasser hat Marley zunächst Schwierigkeiten über das offene Gewässer den gegenüberliegenden Schilfrand zu erreichen. Leichte Einwirkungen sind hier erforderlich. Das Stöbern o.e. ist anhaltend und ausdauernd. Beim Stöbern mit Ente verfolgt der Rüde die Ente ca.200 Meter die Richter können die Arbeit nicht visuell verfolgen jedoch ist eine anhaltende Stöberarbeit zu vernehmen. Der Rüde wird nach ca. 20 Minuten zurückgenommen. Das Bringen einer frisch erlegten Ente ist problemlos. GRUPPE 9 RO Dr. Axel Schaefer, Oliver Böving, Petra Sudhop, Günter Koszinowski 32 Arthos vom Leineblick Führerin: Sigrid Asche Arthos zeigt in der ersten Suche bei hoher Deckung mit Senf eine ordentliche Suchenleistung mit sehr guter Ausnutzung des schwachen und sich drehenden Windes. Die Suche führt ihn an eine Hasenspur, welche er kurz vorsteht. Im zweiten Gang wird nach erneut sehr guter Suche ein Fasan vorgestanden. Beim Annähern der Führerin springt Arthos ein und greift den unbeschossenen Fasan. Deshalb kann der Rüde die Prüfung nicht bestehen. 28 Don vom Klepelshagener Forst Führer: Rüdiger Stilgenbauer In einem Brachgelände und später in Senf erfolgt der erste Suchengang. Hier arbeitet der Hund mit angepasstem Tempo, sehr gutem Einsatz der Nase und sehr guter Zusammenarbeit mit dem Führer. Witterung wird mehrfach markiert und nachgezogen. Die Suchenleistung lässt in den weiteren Gängen nach, da insbesondere wesentliche Teile des zugewiesenen Suchengeländes nicht abgesucht werden. Einen Hasen steht Don kurz vor. Beim Abgehen des Hasen ist wiederholtes intensives Einwirken erforderlich, um den Rüden zu halten. Der letzte Suchengang lässt Planmäßigkeit deutlich vermissen. Häufiges Einwirken durch den Führer ist erforderlich. Der Rüde kommt an 2 Hasen gleichzeitig, die nicht vorgestanden werden. Ein Hase wird gegriffen. Der Führer muss zum Rüden, um den Hasen abzunehmen. Auch dabei ist intensives Einwirken erforderlich. Die Prüfung wird nicht bestanden. 42 Saron Pöttmes Führer: Mathias Kirbach Zu hohes Tempo und fehlende Planmäßigkeit bei den Suchengängen. Der Rüde dreht bei den Wendungen aus dem Wind und geht ohne Witterung anzuzeigen in den Wind. Dabei wird in einem Gang ein Hase überlaufen, da die Partie des Suchengeländes vom Rüden ausgelassen wird. Die Zusammenarbeit mit dem Führer ist nicht optimal. Auch zwischenzeitlich bessere Suchenleistungen in den verschiedenen Gängen reichen nur für ein "gut" bei der Bewertung. Der Gehorsam am Hasen war wiederholt einmal davon mit Schuss in Ordnung. Sehr gutes Vorstehen am Hasen. GRUPPE 10 RO Josef Holzbauer, Irene Tränkenschuh-Kerling, Uwe Tudsen 125 Graci vom Trocken Bach, bestanden KS Führer: Klaus Bommers In all seinen Suchengängen zeigt uns die Hündin flotte, raumgreifende und planmäßige Suchen, in der sie gleichzeitig Verbindung zum Führer hält. Beim ersten Suchengang steht sie einen Hasen fest vor, und das ablaufen des Hasen brachte die Hündin nicht aus der Ruhe. Das Vorstehen und die Schussruhe bei einen Fasan war einwandfrei. Beim StoE. nahm die Hündin das Wasser sofort an, und stöberte die lange Schilffläche systematisch und weiträumig ab. Beim StmE. nimmt die Hündin sofort denn Schliffgürtel an, findet dort die Ente und brachte sie ohne Probleme seinen Führer. Schussfestigkeit und das Bringen der Ente waren wieder in Ordnung. Insgesamt eine schöne und elegante Hündin, die in jeder Hinsicht den hohen Anforderungen dieser Prüfung gerecht wurde. 60 Ina vom Sparta-Gr Führer: Ralf Hein Gleich beim ersten Suchengang zeigte die Hündin mit bester Kopfhaltung und Nasenführung einen Fasan an, arbeitete das Geläuf ca. 150 aus und stand dann eindrucksvoll den Fasan vor. Schussruhe war in Ordnung. Beim zweiten Suchengang zeigte sie ebenfalls Vorstehen und Nachziehen an einer Hasenspur eines zuvor abgegangenen Hasen. Leider waren seine Suchen nicht planvoll und häufig fehlte das Zusammenspiel mit seiner Führerin. Aufgrund der nur guten Suchen konnte die Hündin die Prüfung nicht bestehen. 83 Kaja vom Holtvogt Führerin: Mareike Hein Beim ersten Suchengang in einem Rübenschlag zeigte uns die Hündin nur eine gute Suche. Bei einer weiteren Suche stand die Hündin einen Fasan mit besten Manieren vor, und beim abstreichen des Fasan zeigt sie Schussruhe und Gehorsam. Bei den weiteren Suchengängen zeigte uns die Hündin wieder keine raumgreifende und planmäßigen Suchen, und somit konnte die Suche nur mit gut bewertet werden. 133 Mona vom Westermoor Führer: Claus-Peter Andresen Die kräftige Hündin zeigt in sämtlichen Suchengängen trotz Führerunterstützung keine plamässigen und systematischen Suchen. Mit tiefer Kopfhaltung arbeitete die Hündin ein Fasanengeläuf aus, konnte ihn aber nicht festmachen und stieß ihn heraus. Doch bei einen weiteren Suchengang stand die Hündin einen Fasanengockel sehr gut vor, und bei der Schussabgabe verhielt sich die Hündin einwandfrei. Der Gehorsam ohne Wild und die Zusammenarbeit mit dem Führer konnte nur mit gut bewertet werden und führte zum Nichtbestehen der Dr. Kleemann-Zuchtauslese-Prüfung. GRUPPE 11 RO Rainer Seeber, Aike Brahms, Gerhard Krüger 72 Anna vom Friedewald, bestanden KS Führer: Thomas Friede Feldarbeit: Die Hündin zeigt in allen Suchengängen eine flotte vom Finderwillen geprägte Suche. Sie kommt im zweiten Suchengang an einen Hasen und zeigt sich bei der Schussabgabe gehorsam. In den restlichen Suchen steht sie mehrfach an Hasen vor, wobei es keiner Einwirkung bedarf. Wasserarbeit: Anna nimmt sofort das Wasser an, kontrolliert das Ufer und stöbert das gesamte Gewässer ca. 2 Hektar komplett ab. Auch auf sehr weite Distanz lässt sie sich noch lenken. Eine hervorragende Arbeit die mit 4h bewertet wird. Die Hündin kommt beim Stöbern im Schilf an die Ente und bringt sie mit sicheren Griff zum Führer. Schussabgabe ohne Beanstandung. 124 Elsa de los Trevolares, bestanden KS Führer: Manuel Sainz Feldarbeit: Die V1 Hündin kommt gleich im ersten Gang an drei Hasen die sie fest vorsteht und ohne jegliche Einwirkung quittiert. Die Hündin zeigt auch in einem großen Rübenschlag eine sehr planvolle Suche die von einer perfekter Kopfhaltung geprägte ist, die vom Führer ohne Pfiff begleitet wird. In allen weiteren Gängen in denen sie mehrfach Haarwild vorsteht zeigt sich das gleiche Bild. Auch bei der Schussabgabe am Hasen bedarf es keiner Einwirkung. Suche und Nase wurden mit 4h bewertet. Wasserarbeit: Ebenso souverän und selbstbewusst zeigt Elsa sich am Wasser, sie nimmt sofort ohne Kommando das Wasser an und stöbert ausgiebig im Schilf. Sie lässt sich auf Wink an die gegenüberliegende Uferseite lenken. Nach kurzer Stöberarbeit im Schilf trägt die Hündin die Ente korrekt zu. Schussabgabe reine Formsache. Insgesamt eine große Freude dieses Gespann während dieser Eliteprüfung begleiten und zu beurteilen. 90 Ondra vom Kronsberg Führer: Peter Rosen Feldarbeit: Ondra zeigt in allen Suchengängen eine sehr planvolle, jagdliche Suche, wobei sie immer Verbindung mit ihrem Führer hält. Sie steht mehrfach am Hasen vor wo sie sich bei Schussabgabe ohne Problem halten lässt. Zusammenarbeit und Gehorsam ohne Tadel. Wasserarbeit: Die Hündin nimmt das Wasser sofort an stöbert aber nur kurz im Schilf steigt oft aus und sucht immer wieder kontakt zu ihrem Führer. Die Arbeit wird mit genügend bewertet. Somit kann die Hündin diese Prüfung nicht bestehen. 91 Onya vom Kronsberg Führerin: Andrea Dürselen Die mit sehr viel Vorwärtsdrang ausgestattete Hündin zeigt eine sehr flotte vom Finderwillen geprägte Suche. Onya steht am Hasen fest vor und quittiert diesen. Im dritten Suchengang steht sie wieder am Hasen vor und lässt sich bei Schussabgabe halten, im weiteren Verlauf dieser Suche kommt sie erneut an einen Hasen und zeigt sich ungehorsam und entzieht sich der Prüfung, somit kann die Hündin diese Prüfung nicht bestehen. GRUPPE 12 RO Peter Jessen, Birgitta Krause-Hofstetter, Vladimir Kulhánek, Hubert Braun 46 Ex vom Schloßgraben Führer: Bernd Härter Der erste Suchengang war etwas kurz und nicht planmäßig. Die nächsten Suchengänge wurden weiter und auch planmäßíger. Ex verstand es, seine Nase immer richtig in den Wind zu halten. Das Fasanengeläuf hat er sehr gut angezeigt, nachgezogen, den Fasan festgemacht und sauber vorgestanden. Beim abstreichenden Fasan zeigte er sehr guten Gehorsam. Beim Stöbern ohne Ente brauchte der Rüde vie- 10 Kurzhaar Blätter Kurzhaar Blätter

7 le Befehle, um ins Wasser zu gehen. Dann schwamm er an das gegenüberliegende Ufer. Nach kurzer Suche kam er zurück und arbeitete am diesseitigen Ufer. Dabei stieg er einige Male aus. Auf Grund dieser Leistung konnte der Rüde die Prüfung nicht bestehen. 100 Isis vom Massenbach, bestanden KS Führer: Holger Baier Der erste Suchengang war weit und planmäßig. Der Hund drehte immer richtig in den Wind. Beim zweiten Suchengang in den Rüben wechselte der Wind einige Male die Richtung, worauf sich der Hund sehr gut einstellte. Isis stand zweimal fest an Fasanen vor und zeigte sich gehorsam am abstreichenden Federwild. Auch die weiteren Suchengänge wurden korrekt von der Hündin ausgeführt. Beim Stöbern ohne Ente nahm Isis sofort das Wasser an, schwamm an das gegenüberliegende Ufer und arbeitete dieses gründlich durch. Danach arbeitete sie das diesseitige Ufer auch auf ca. 100 m selbständig durch. Bei der lebenden Ente nahm der Hund die Schwimmspur sofort auf, konnte die Ente am anderen Ufer lebend fangen und dem Führer ordnungsgemäß bringen. Bei der Schussfestigkeit hatte sie keine Probleme. Sie brachte die Ente und gab sie sauber ab. 121 Cassie vom Tanneck, bestanden KS Führer: Bernd Härter Bei der ersten Suche arbeitete der Hund nicht planmäßig und drehte einige Male falsch im Wind. Bei den nächsten Suchengängen verbesserte sich die Suche. Sie wurde weiträumiger und planmäßiger und die Hündin zeigte Finderwillen. In einem Feld mit Gründüngung stand Cassi bei einer Ente fest vor. An einem abstreichenden Fasan zeigte sich die Hündin gehorsam. Beim Stöbern ohne Ente nahm die Hündin das Wasser sofort an, schwamm an das gegenüberliegende Ufer und suchte dieses gründlich ab. Danach arbeitete sie das diesseitige Ufer gründlich durch. Beim Stöbern mit Ente kam Cassi gleich auf die Schwimmspur, nahm diese auf und folgte der Ente an das gegenüberliegende Ufer. Dort arbeitete sie die Deckung gründlich durch, konnte die Ente aber nicht finden. Bei der Schussfestigkeit hatte die Hündin keine Probleme, sie nahm die Ente auf und trug sie ihrem Führer zu. Beim Abgeben wollte sie sich nicht ordentlich setzen und konnte für diese Arbeit nur ein gut erhalten. 48 Enzo Seehof, bestanden KS Führer: Holger Baier Der erste Suchengang war planmäßig. Der Hund drehte immer richtig in den Wind. Im zweiten Suchengang stieß er in den Rüben auf ein Geläuf, hat dieses weit nachgezogen, den Fasan festgemacht und sauber vorgestanden. Am abstreichenden Fasan war Enzo gehorsam. Auch die weiteren Suchengänge waren raumgreifend und planmäßig. Beim Stöbern ohne Ente nahm der Hund auf Befehl das Wasser sofort an, und überquerte es. Er suchte das gegenüberliegende Ufer gründlich ab und stieß dabei in der Deckung auf eine Ente. Diese Ente arbeitete er ca. 300 m weit. Er holte sie immer wieder aus der Deckung, fand die tauchende Ente wieder, konnte sie lebend fangen und brachte sie dem Führer auf diese große Entfernung und gab sie ordnungsgemäß ab. Für diese selbständige Leistung auf so großer Entfernung konnte Enzo ein 4h erzielen. Mit der Schussfestigkeit im Wasser und dem Bringen hatte der Hund keine Probleme. Der Rüde war mit und ohne Wild sehr gehorsam. Enzo hat die Prüfung bestanden und im Stöbern mit Ente ein 4h bekommen. GRUPPE 13 RO Tobias Kawlath, Petr Buba, Klaus Heinrich Laß, Rafael Tyrna 75 Caroline vom Geestmoor, bestanden KS Führer: Dietrich Hollmann Schon zu Beginn des ersten Suchenganges konnte die Hündin 2 Fasane eindrucksvoll Vorstehen und Ihre Schussruhe beweisen. An weiteren Hasen und Fasanen zeigte Sie bei einwandfreier Suche Manieren und Nachziehen beim Vorstehen, was mit 4h bewertet wurde. Auf einmaligem Befehl nahm die Hündin das Wasser an, überquerte es und suchte selbständig das Ufer ab. Stöbern mit Ente ohne Mängel erledigt, bringen korrekt. 131 Aska von der Welsingheide, bestanden KS Führerin: Sonja Kretschmer Im Feld zeigte die Hündin immer eine überragende flotte Suche bei sehr guter Kopfhaltung und flottem Sprung bei ausgezeichneter Führigkeit. Vorstehleistung überzeugte mehrfach an Haar und Federwild. Suche wurde mit 4h bewertet. Wasser wurde von ihr auf Fingerzeigen und ohne weitere Einwirkung selbständig und intensiv abgesucht. Die Arbeit mit der Ente wurde sehr gut erledigt. Bringleistung sehr gut. 128 Polly Waidmanns, bestanden KS Führer: Andreas Thomschke Die Hündin zeigte bei anfangs recht flotter Suche ihre hervorragende Nase durch weites Anziehen sowohl bei Feder und Haarwild. Vorstehen und die Suche waren sehr gut. Im Wasser konnte Sie die hervorragende Nase durch mehrfaches Wiederfinden der abgetauchten Ente bestätigen. Bringleistung war sehr gut. Nase 4h. 132 Mendi vom Westermoor, bestanden KS Führer: Stefan Middeke Bei der Feldarbeit ergänzten sich Führer und Hündin vorbildlich. Völlig geräuschlos ließ sich die Hündin lenken und zeigte dabei eine hervorragende Suche bei exzellenten Naseneinsatz, der sich bei der Wasserarbeit bestätigte. Suche und Nase 4h. Bei der Wasserarbeit zeigte die Hündin einen ausgeprägten Jagdverstand und zeigte eine sehr selbständige Suche ohne Führereinwirkung. Bringleistung sehr gut. GRUPPE 14 RO Helmut Klotz, Thomas Leckebusch, Andreas Ullrich 66 Bayu Contiomagus, bestanden KS Führer: Axel Wriedt Feld: Die Hdn. zeigt eine flotte, raumgreifende u. planmäßige Suche, gepaart mit Finderwille und gutem Nasengebrauch. Hierbei kommt sie zum Vorstehen an einem Hasen, dessen Abgang sie aber nicht sieht. Bei der weiteren Suche steht sie einen Fasan vor, zeigt auch schöne Manieren beim Nachziehen und steht dann fest vor. Dem abstreichenden Fasan prellt sie auf Schuss nach u. der F. muss leicht einwirken. Beim zweiten Suchengang markiert Bayu öfters, zieht nach u. steht einen Hasen vor, den sie dann sichtlaut hetzt u. den Gehorsam verweigert. Die Suche bleibt auch weiterhin wie zuvor, steht wiederholt einen Fasan fest vor, dem sie kurz nachprellt, auch hier wirkt der F. auf sie ein. Wasser: St. o. E. Bayu nimmt das Wasser sofort an, überquert die ca. 90 m breite Wasserfläche, umrändelt, prüfend u. suchend den ganzen See am Schilfrand entlang, nimmt dann die dichtere Schilfpartie an u. stöbert darin. St. m.e. Die Hdn. nimmt die Schwimmspur auf, hierbei zeigt sie sehr guten Nasengebrauch, findet die E. Das Bringen der erlegten E. ist einwandfrei. 112 Kira von der Rietberger Ems, bestanden KS Führer: Dirk Könighaus Feld: Die Hdn. beginnt den ersten Suchengang in einem Ölrettichfeld planmäßig, raumgreifend und von Finderwillen geprägt. Im 2. Suchengang in den Zuckerrüben wird sie etwas kürzer u. vorsichtiger, dabei markiert sie öfters, kommt zum Vorstehen und Nachziehen an einem Fasan, hierbei zeigt sie schöne Manieren. Beim abstreichenden Fasan auf Schuss ist alles o.k. Die weiteren Suchengänge werden wieder raumgreifender, hierbei zeit sie sehr gute Nasenführung, findet wiederholt Fasanen die sie fest vorsteht und bei abstreichendem Wild gehorsam ist. Wasser: St. o. E. Das Wasser wird sofort angenommen u. überquert. Am Schilfrand entlang wird zuerst mit der Nase geprüft, dann wird das Schilf angenommen u. durchstöbert. St. m.e. Die Hdn. geht übers offene Wasser ins Schilf das sie durchstöbert, hierbei findet sie die E. drückt sie heraus. Die erlegte E. wird einwandfrei gebracht. 73 Tara von der Fuchshöhe, bestanden KS Führer: Roberto Bramfeld Feld: Tara überzeugt vom ersten Suchengang an durch eine überaus planmäßige, flotte, raumgreifende, vom Finderwillen geprägte Suche. Die Nasenführung ist sehr gut, ebenso der Kontakt zum Führer. Sie steht vor, zieht nach, hierbei zeigt sie sehr schöne Manieren, ein Hase wird fest vorgestanden. Beim flüchtig werdendem Hasen ist sie beim Schuss gehorsam. Wiederholt zeigt sie bei allen Suchengängen das gleiche Bild, richtiges Wenden mit sehr guter Nasenführung. An Hasen u. Fasanen sicheres Vorstehen, Nachziehen und schöne Manieren. Die Suche wurde mit 4h bewertet. Wasser: St. o. E. Das Wasser nimmt die Hdn. sofort an zeigt hierbei gute Nasenarbeit auf einer alten Schwimmspur. Das Schilf wird angenommen u. durchstöbert. St. m. E. Tara überquert die offene Wasserfläche, durchstöbert das Schilf, die herausgedrückte E. wird erlegt. Das Bringen der Ente war korrekt. GRUPPE 15 RO Mf. Leopold Kovanda, Thomas Carstensen, Annette Esser, Meike Unger 14 Finn vom Gräbenbruch Führerin: Andrea Kurkutsch-Dengler Der Hund nimmt das Wasser zaghaft an und sucht anfangs nur am Ufer. Er steigt mehrfach aus und kann trotz mehrfacher, auch massiver Einwirkung nicht dazu bewegt werden das andere Ufer anzunehmen. Daher Note 3, weshalb der Hund lt. PO nicht weitergeprüft werden kann. Nicht bestanden. 20 Ivo vom Hinschen-Hof Führer: Joachim Schiedel Stöbern ohne Ente: Der Hund nimmt das Wasser nach Befehl an, rändelt aber nur am Ufer, steigt mehrmals aus und lässt sich auch nach mehrmaliger Aufforderung durch den Führer nicht an das gegenüberliegende Ufer schicken. Aus diesem Grund konnte nur mit Note 3 bewertet werden und konnte nicht weitergeprüft werden. Nicht bestanden. 15 Drago vom Großen Leu, bestanden KS Führer: Michael Heinze Stöbern ohne Ente: Der Hund nimmt das Wasser auf Kommando an und lässt sich direkt auf das gegenüberliegende Ufer schicken, stöbert dort umfassend und ausgiebig. Nach einer Arbeitszeit von 12 Minuten wird der Hund vom Führer angeleint. Note 4. Stöbern mit Ente: Nach Einsetzen der Ente arbeitet der Hund ein Stück der Schwimmspur, sieht dann die Ente am Schilfrand und arbeitet diese mit Passion und Ausdauer ca Schritte mit Sichtlaut, diese wird vom Führer erlegt, vom Hund gegriffen und zum Führer gebracht. Bringen und Abgeben waren in Ordnung, daher Note 4. Feldarbeit: Der erste Suchengang in einem Rübenschlag brachte den Hund nach einiger Zeit auf Federwild (Fasan). Dieser wurde in sauberer Manier mit Anziehen und Nachziehen festgemacht und vorgestanden. Nach dem Abstreichen und der Schussabgabe zeigte der Rüde Manieren und Gehorsam. Im zweiten Suchengang kam der Hund auf Haarwild (Hase), zeigte auch dort Manieren und Gehorsam. Die Suche war durch den hohen Rübenbewuchs etwas kürzer. Dies änderte sich jedoch in den nächsten Suchengängen, da hier der Bewuchs wesentlich niedriger war. Flotte, raumgreifende Suche, Note Gautscho vom Wiedental Führer: Karl Stöger jun. Stöbern ohne Ente: Der Hund nimmt das Wasser auf Befehl an, arbeitet aber nur am diesseitigen Ufer, steigt mehrfach aus und lässt sich auch durch Anrüden nicht dazu bewegen, ans andere Ufer zu schwimmen. Daher auch hier die Note 3. Nicht bestanden. GRUPPE 16 RO Mf. Ing. Dieter Kowarovsky, Christian Deiters, Hartmut Loges, Henning Voßmeyer 122 Cherry vom Tanneck, bestanden KS Führer: Frank Dennert Hündin zeigt flotte Suche mit System, liegt dabei gut in Führerhand und kann in Brache Fasanhahn mit an- und nachziehen korrekt Vorstehen. Gehorsam beim Schuss am abgehenden Fasan ist in Ordnung. Bei weiterem Suchengang in Zuckerrübenfeld steht Hündin Fasanhenne wieder korrekt vor und zeigt wieder dabei Gehorsam. Im weiteren Suchenverlauf wird Hase Vorgestanden und gehetzt. Hündin kommt schnell zurück und setzt Suche fort. Bei Stöbern ohne Ente nimmt die Hündin Wasser willig an, sucht gegenüber liegenden Schilfbewuchs mit System korrekt und intensiv ab. Bei Stöbern mit Ente am Beginn etwas zaghaft, mit Fortdauer der Arbeit sehen wir eine hervorragende Leistung der Hündin die mit 4-h bewertet wird. Beim Bringen der geschossenen Ente mussten wir kleine Mängel feststellen. 61 Asina od Spikalských lip Führer: Lumír Ružicka Bereits bei kleiner Suche an einem Graben zeigt Hündin ihre feine Nase. Die Suche in Brache ist voller System, immer gut in den Wind drehend, vorhanden gewesenes Wild wird immer kurz angezeigt. Diese Suche ist gewaltig schön anzuschauen. In höherer Deckung am Rand steht Hündin Fasanhahn korrekt vor, mit an- und nachziehen. Beim Schuss ist die Ruhe am abgehenden Fasan ohne Mängel. Bei weiterer Suche in Zuckerrübenfeld können wir wieder die Suche 12 Kurzhaar Blätter Kurzhaar Blätter

8 der Hündin sehen, der Führer braucht keine Einwirkung und Lenkung an die Hündin, sie arbeitet selbständig mit System. Gehorsam ohne Mängel. Bei Stöbern ohne Ente nimmt Hündin Wasser sofort an, geht jedoch nicht zum Stöbern in den gegenüberliegenden Schilfgürtel. Schade. Hündin kann die Prüfung nicht bestehen. 88 Fiona von der Königsleite Führerin: Helena Behm Hündin zeigt in Brache planmäßige, systemvolle Suche, liegt dabei immer gut in Führerhand. Im Verlaufe der Suche kommt die Hündin zum Vorstehen mit an- und nachziehen. Leider zeigt die Hündin bei abgehender Fasanhenne mit Schuss nicht den notwendigen Gehorsam und läuft der abstreichenden Fasanhenne nach. Somit kann Fiona die Prüfung nicht bestehen. GRUPPE 17 RO Marcel Krenz, Willy van Damme, Kristin Loges, Adolf Voges 101 Wibke von Metelen Führer: Theo ten Elzen Feld: Im ersten Suchengang in einem Rübenfeld zeigt uns die Hündin eine flotte Suche bei sehr guter Kopfhaltung und Raumaufteilung. Die Hündin wendet jedoch häufig aus dem Wind. Im zweiten Suchengang in einer hoch bewachsenen Brachfläche kommt Wibke zum festen Vorstehen an einem Hasen an dem Sie auch Schussruhe zeigt. Im dritten Suchengang in den Rüben zeigt die Hündin eine kurze, planmäßige Suche und kommt noch mal ausdrucksvoll am Hasen zum Vorstehen. Suche 3. Wasser: Die Hündin nimmt das Wasser erst nach sehr vielen Kommandos zögerlich an und schwimmt dann ziellos auf der offenen Wasserfläche, rändelt am Schilf entlang, steigt aus und kommt zum Führer zurück. Die Hündin ist dann trotz vieler Kommandos nicht zu bewegen die Wasserarbeit wieder aufzunehmen. Stöbern ohne Ente Note 2. Nicht bestanden. 65 Coco Chanel vom Canuck Führer: Jan Janssen Feld: Die Hündin zeigt uns im ersten Gang in den Rüben eine sehr planvolle Suche bei bester Kopfhaltung und Nasenführung. Die Suche lässt jedoch Weiträumigkeit vermissen. Im zweiten Suchengang in einer Brache kommt die Hündin zum festen Vorstehen am Fasan. Wasser: Coco Chanel nimmt das Wasser auf einmaliges Kommando an und schwimmt ans gegenüberliegende Ufer. Dort rändert Sie entlang des Schilfes. Nach geraumer Zeit nimmt Sie das Schilf an, stöbert dort zwei Minuten und kommt zum Führer zurück. Der Führer wird aufgefordert die Hündin erneut zum Stöbern zu schicken. Leider verweigert die Hündin die Arbeit. Stöbern ohne Ente 3. Nicht bestanden. Anmerkung: Die Hündin war zum Zeitpunkt der Prüfung in der Hitze. 98 Venja von der Madlage, bestanden KS Führer: Klaus Hemme Die elegante hoch im Formwert stehende Hündin zeigt uns im ersten Suchengang in den Rüben eine weiträumige, flotte, systematische Suche bei bester Nasenführung und sehr gutem Sprung. Im zweiten Suchengang in einer Brachfläche kommt die Hündin nach weitem Anziehen mit schönen Manieren an einem Fasanenhahn zum festen vor- und durchstehen. Im dritten Suchengang in einem Senffeld kommt die Hündin mehrfach zum festen Vorstehen an Hasen wobei sie absoluten Gehorsam und Schussruhe zeigt. Die Suche leidet etwas unter dem Wildvorkommen da die Hündin ständig Witterung prüft und ihrer feinen Nase nach hängt. Im vierten Suchengang wieder das gewohnte Bild: Flotte, raumgreifende und planmäßige Suche bei sehr guter Ausnutzung des Windes. Volle Punktzahl im Feld. Wasser: Venja nimmt das Wasser auf einmaliges Kommando an und schwimmt auf die gegenüberliegende Uferseite. Dort schwimmt sie eine längere Strecke am Schilf entlang nimmt dann selbstständig das Schilf an und stöbert intensiv in dem zirka 20 m breiten Schilfgürtel. Stöbern mit Ente: Die Hündin folgt der Ente 20 m auf der Schwimmspur und verliert dann den Anschluss. Nach langer intensiver Suche findet sie den Anschluss an die Schwimmspur wieder und arbeitet diese für uns einsichtig über weitere 60m. Dann stöbert die Hündin weitere 20 Minuten im tiefen Schilfgürtel. Sie kann die Ente jedoch nicht aus dem Schilf drücken. Die Arbeit wird auf Anweisung der Richter abgebrochen und eine tote Ente zur Überprüfung der Schussfestigkeit und des Apport ins Wasser geworfen. Alle Leistungen ohne Beanstandung. Bestanden KS GRUPPE 18 RO Karl Walch, Ottmar Kronschnabel, Franz Maier, Norbert Demes 107 Merle vom Nonnenhaus Führer: Herbert Heilmann Die feinnasige Hündin wirkt zu Beginn der Feldarbeit in ihrer Suche etwas gehemmt, wird aber schnell freier, flotter und weiträumiger. Sie findet mehrfach schnell und sicher Flugwild, das sie weit anzieht und sicher vorsteht. Gangwerk, Stil und Kopfhaltung sind ehr gut. Der Gehorsam mit und ohne Wild ist tadellos. Bei der Wasserarbeit zeigt Merle keinerlei Interesse die Dekkung anzunehmen. Sie badet auf der freien Wasserfläche und zeigt keine Stöberleistung. Nicht bestanden! 74 Ultra von der Fuchshöhe, bestanden KS Führer: Silvio Liebers Ultra erfüllt mit ihrer Suche, der es gelegentlich etwas an Stil fehlt, alle Voraussetzungen eines sehr guten Gebrauchshundes.. Sie findet mehrfach und sicher Flug- und Haarwild, das sie sicher festmacht und ausdrucksvoll vorsteht. Der Gehorsam mit und ohne Wild ist in Summe sehr gut. In der Zwischenfrucht wird ein starker Fuchs vorgestanden und völlig geräuschlos bei seinen Ahnen versammelt. Am Wasser zeigt die Mecklenburgerin was in ihr steckt und fasziniert durch eine völlig selbständige, ruhige und dennoch passionierte, weiträumige Stöberarbeit, die keine, ja überhaupt keine Wünsche offen lässt (4h). Die Arbeit mit lebender Ente ist völlige Routine. Ultra ist der Inbegriff eines absolut ruhigen, scharfen Gebrauchshundes mit bestechenden Leistungen, dem man gerne das "KS" verleiht. 55 Etzel vom Thüringer Zipfel Führer: Herbert Heilmann Etzel zeigt in allen Suchengängen eine raumgreifende, flotte Suche mit bester Kopfhaltung, hervorragendem Sprung und großer Ausdauer. Leider findet er am ersten Prüfungstag nur einmal einen Fasan, den er ausdrucksvoll vorsteht. Bei Schuss korrektes Verhalten. Ein im Rübenfeld, außerhalb des Windes, für den Rüden sichtig abrückender Hase wird trotz Einwirkung des Führers weit und ausgiebig gejagt. Die Weiterprüfung im Feld wird auf den 2. Suchentag verlegt um sich ein abschließendes Bild zu verschaffen. Am Wasser zeigt der Rüde sowohl ohne, als auch mit Ente exzellente Arbeiten mit enormer Härte, Ausdauer und überschäumender Passion. In mehreren hundert Meter Entfernung greift er zum Abschluss der Arbeit die Ente und trägt sicher zu. Am 2. Tag kann der Rüde durch einen wohl nächtens eingetretenen Sinneswandel an jedem Hasen gehalten werden. Eine Gelegenheit zum Vorstehen ergibt sich leider lange nicht. In einem schmalen, regennassen Rübenstück kommt Etzel endlich kurz zum Vorstehen und fängt einen Fasanenhahn der unmittelbar vor ihm aus den Rüben abstreichen will. Was nun folgt, führt bei jedem Gebrauchshundemann zu schnappatmungsähnlichen Zuständen. Etzel schüttelt den Hahn wie besessen und knautscht hochgradig. Er denkt gar nicht daran seinem Führer den Gockel zuzutragen. Dem hochpassionierten Rüden gehen die Nerven völlig durch. Schade! Respekt aber vor dem Führer, der nicht nur mit der Situation äußerlich gelassen umgeht, sondern auch der abendlichen Preisverleihung als guter Verlierer wie selbstverständlich beiwohnt. 10 Urass von der Fuchshöhe Führer: Silvio Liebers Urass wird nicht in Feld und Wasser geprüft, da "Formwert gut" durch eine Zange gegeben werden musste. Den Prüfungstag begleitet der Rüde, dessen Führer in der Gruppe die Wurfschwester führt, in absoluter, geradezu stoischer Ruhe. Weder in Angesicht anderer arbeitender Hunde, noch bei Wildanblick oder Schuss ist auch nur ein einziger Ton zu hören. Urass bleibt gelassen liegen und verfolgt aufmerksam das Geschehen um sich dann wieder ein Nickerchen zu gönnen. Wenngleich er seine Leistungen in Feld und Wasser nicht zeigen durfte, so unterstreicht er doch mit seinem Auftreten die Wesenszüge seiner Schwester Ultra. GRUPPE 19 RO Herbert Langhanki, Aleksandr Domaschovets, Dr. Hans-Joachim Möhle, Winand Schönes 94 Pola vom Kronsberg, bestanden KS Führer: Norbert Haupt Feldarbeit: Nach anfänglichen Schwierigkeiten zeigte uns die Hündin in allen 4 Suchengängen eine Arbeit, die den Anforderungen einer Kleemann Prüfung entsprach. In allen Suchengängen kam die Hündin an Wild zum Vorstehen, und zeigte hier sowohl beim Haarwild als auch beim Federwild eine Arbeit die mit 4h bewertet wurde. Wasserarbeit: Problemlos schickte der Führer die Hündin über die offene Wasserfläche in den gegenüberliegenden Schilfstreifen wo sie ausdauernd stöberte. Die Ente wurde vom Hund nach kurzer Zeit gefunden, auf die offene Wasserfläche gedrückt wo sie dann erlegt wurde. Das Bringen der Ente war nicht ganz korrekt und wurde mit einer 3 bewertet. 70 Nora vom Esterhazyhof Führer: Mf. Ing. Gregor Prantl Feldarbeit: Die Suche der Hündin verbesserte sich vom 1 bis 4 Suchengang und entsprach den Anforderungen der Kleemann Prüfungsordnung. Haarwild und Federwild wurde problemlos vorgestanden, aber nach der Schussabgabe beim Federwild wirkte der Führer auf den Hund ein. Wasserarbeit: Die Hündin konnte vom Führer über das offene Gewässer zum Schilfstreifen geschickt werden, war aber nicht bereit im Schilf zu stöbern. Stöbern mit Ente wurde nicht mehr geprüft. 86 Biene vom Knyphauser Wald Führer: Marek Pudelko Feldarbeit: Die Leistung des Hundes in allen 4 Suchengängen entsprach nicht den Anforderungen die zum Bestehen einer Kleemann Prüfung nötig sind, und wurde mit 3 bewertet. Im ersten Suchengang konnte die Hündin die Fasane nicht festmachen, und der Führer musste nach der Schussabgabe auf den Hund einwirken. Im dritten Suchengang wurden die gefundenen Fasane vorgestanden. Zur Wasserarbeit nicht mehr zugelassen. GRUPPE 20 RO Reinhard Liebe, Frank Falley, Anne Dörr, Joachim Weeger 33 Uno vom Mausberg, bestanden KS Führerin: Claudia Heinig Feldarbeit: Der Rüde zeigt im ersten Suchengang eine raumgreifende Arbeit mit sehr gutem Sprung, guter Kopfhaltung und richtiges Wenden in den Wind. In der zweiten Suche findet er einen Hasen, den er vorsteht und ohne Kommando quittiert. Im weiteren Suchenverlauf kommt er auf die Hasenspur, die er ein Stück ausarbeitet. Die weitere Suche wird mit Weite und Dynamik fortgesetzt. In der dritten Suche in den Rüben zeigt sich das gleiche Bild. Mit guter Raumaufteilung wird bis an die Ränder gesucht. In der vierten Suche stand der Rüde Hühner fest vor. Nach dem Schuss prellt er nicht nach. Wasserarbeit: Der Rüde nahm beim Stöbern ohne Ente das Wasser sofort an, schwamm an das gegenüberliegende Ufer und stöberte intensiv und planmäßig den gesamten Teich ab. Bei der Stöberarbeit mit der Ente steigt die Ente nach Überqueren der offenen Wasserfläche auf der Landzunge aus. Der Rüde findet die Ente und bringt sie. Eine tote Ente wird ins Wasser geworfen und bei der Arbeit des Rüden aufs Wasser geschossen. Bringen und Ausgeben der Ente waren korrekt. 7 Orlando vom Entenpfuhler Forst Führer: Johannes Buttazoni Feldarbeit: Von Beginn an zeigt der Rüde eine sehr auf den Führer bezogene Suche. Dieser wirkt durch Wink und Zuruf intensiv auf die Suche ein. Der Rüde orientiert sich immer wieder durch Zurückkommen zum Führer und kann dadurch keine flüssige und flotte Suche zeigen. Im zweiten Suchengang wird die Suche durch reduzierte Einwirkung des Führers etwas besser, das richtige Wenden in den Wind zeigt er aber nur teilweise. Beim Zurückkommen zum Führer sucht der Rüde oft hinter dem Führer und lässt Flächen liegen. Im dritten Suchengang wird die Suche stockend und verhalten. Der Rüde kommt immer wieder zum Führer, bleibt öfters stehen und die Gangart wird schleppend. Die Suche verliert an Systematik und geht zum Teil in eine Trabsuche über, dadurch kann auch das richtige Wenden in den Wind nicht mehr gezeigt werden. Die Feldarbeit wird nach 6 a (1) der PO abgebrochen, da die Arbeit des Rüden nicht mit der zum Bestehen der Prüfung notwendigen Prüfungsnote "sehr gut" bewertet werden kann. Der Rüde wird zur Wasserarbeit nicht mehr zugelassen. 30 Onyx vom Kronsberg, bestanden KS Führer: Tobias Klein Von Beginn an zeigt der Rüde eine planmäßige und flotte Suche. Der Rüde zeigte in allen Suchengängen eine gleichbleibend weiträumige und selbständige Suche mit sehr gutem Sprung und Kopfhaltung. Er zeigt sehr gute Raumaufteilung und wendet richtig in den Wind. Die Suche zeigte hohe Planmäßigkeit und es blieb kein Gelände liegen. Im zweiten Suchengang wird ein Hase fest vorgestanden und der Rüde auf den Schuss ohne Kommando gehalten. Im dritten und vierten Suchengang werden zwei Hasen angezeigt und die ablaufenden Hasen ohne Kommando quittiert. Wasserarbeit: Der Rüde nahm beim Stöbern ohne Ente das Wasser sofort an und stöberte auf der gegenüberliegenden Seite. Der Uferstreifen wurde vom Rüden von der Wasserseite wie auch von der Landseite intensiv abgesucht. Der nicht sehr breite Schilfgürtel bereitete dem Rüden nasenmässig keine Probleme. Der gesamte Teich wurde planmäßig und mit hoher Passion abgesucht. Das Stöbern mit der Ente geht der Rüde ebenso passioniert an. Die ausgestiegen Ente wird im Nachbarteich gefunden und gegriffen. Auf dem Rückweg ist der Rüde durch die Korona etwas irritiert und findet nicht sofort zu seinen Führer. Bringt dann aber die gegriffene und gehaltene Ente zum Führer. Eine tote Ente wird ins Wasser geworfen und bei der Arbeit des Rüden aufs Wasser geschossen. Bringen und Ausgeben der Ente waren korrekt. 12 Whisky vom Göttlesbrunnerhof, bestanden KS Führer: Mf. Franz Glock Der Rüde zeigte von Anfang an die Weite und Dynamik einer der Kleemannprüfung angemessene Suche. Mit sehr guter Nasenführung und Kopfhaltung wird die Fläche systematisch abgesucht.die Suchen sind sehr selbständig, mit bester Raumaufteilung und von Finderwillen und Anpassung an das jeweilige Gelände geprägt. Der Rüde sucht das ihm zugewiesene Gelände unter bester Ausnutzung des sich oft drehenden Windes raumgreifend und planmäßig ab. Er sucht immer vor dem Führer und wendet immer richtig in den Wind. Im zweiten Suchengang wird ein Hase, der am Rande eines Maisschlages liegt, weit angezogen und vorgestanden. Der ablaufende Hase wird auf den Schuss ohne Kommando quittiert. In den weiteren Suchengängen werden noch zwei Hasen weit angezeigt und die ablaufenden Hasen quittiert. Der Stil der Suchen und die gezeigte Nasenleistung waren überzeugend. Hund und Führer zeigten sich als ein hervorragend arbeitendes und eingespieltes Team. Wasserarbeit: Der Rüde nimmt das Wasser sofort an und stöbert passioniert im Uferbereich und überquert das offene Wasser. Der Teich wird dann selbständig in allen Bereichen intensiv abgesucht. Beim Stöbern mit Ente schwimmt die Ente auf die offene Wasserfläche und steigt am gegenüberliegenden Ufer in einer Entfernung von ca. 150 Metern aus. Der Rüde findet nach kurzem Suchen die Schwimmspur und arbeitet sie mit bester Nasenleistung über die offene Wasserfläche bis zur Ausstiegsstelle exakt aus. Durch intensives Stöbern wird die Ente gefunden und wieder aufs Wasser gedrückt. Die Ente versucht sich dem Hund durch Tauchen zu entziehen, kann aber vom Schützen erlegt werden. Bringen und Ausgeben der toten Ente waren einwandfrei. GRUPPE 21 RO Richard Matt, Klaus Mathiscik, Rüdiger Weisensee 104 Sindi von Neuarenberg Führer: Leo Karduck Feldarbeit: In allen vier Suchengängen zeigt die Hündin eine planmäßige flotte, dem Bewuchs ( Rüben und Gründüngung) angepasste Suche. Die Hündin zeigt mehrfach festes Vorstehen, sehr schöne Manieren an Fasanen. Die Schussruhe und der Gehorsam an Wild ist ohne Beanstandung. Note 4 Bestanden. Wasserarbeit. Stö. ohne Ente. Auf Befehl nimmt die Hündin das Wasser an, überquert dieses und stöbert nur kurz in der Schilfpartie, steigt aus und kommt an Land zum Führer zurück. Dieses nur kurze Stöbern, aussteigen und an Land zum Führer kommen, wiederholt sich mehrmals. Auf Anweisung ist die Hündin trotz mehrfachen Kommandos des Führers nicht bereit die gegenüberliegende Schilfpartie anzunehmen. Note 3 nicht bestanden. Wasserarbeit. Stö. mit Ente wurde nicht geprüft. 115 Xenta vom Sauwerder, bestanden KS Führerin: Anja Baumann 14 Kurzhaar Blätter Kurzhaar Blätter

9 Feldarbeit: Die Hündin zeigt, egal ob in den Rüben oder auf den Grünflächen, eine flotte, dem Bewuchs angepasste, weite und sehr planmäßige Suche, bei sehr guten Gehorsam und bester Führigkeit in allen vier Suchengängen. Die Hündin macht sich durch immer wieder richtiges in den Wind wenden schnell Wild, steht sicher, fest und mehrfach an Fasanen vor. Gehorsam am Wild und Schussruhe ist ohne Tadel. Hund und Führer sind ein eingespieltes Team. Note 4 Bestanden. Wasserarbeit. Stö.ohne Ente. Die Hündin arbeitet ca. zehn Minuten immer im Wasser, stöbert alle Schilfpartien und bewachsene Uferränder durch. Die Hündin kommt mit drei leisen Kommandos ihrer Führerin zurecht. Note 4 Bestanden. Wasserarbeit Stö. mit Ente. Auf ein leises Kommando nimmt die Hündin sofort das Wasser an, stöbert erst am diesseitigen Ufer, überquert dann das Wasser und stöbert dann den Uferrand entlang bis in den Schilfgürtel. Hündin findet schnell die Ente, diese wird auf das offene Wasser gedrückt und verfolgt. Ente wird von Führerin erlegt. Der Apport ist ohne Beanstandung. Note Vicky von Neuarenberg Führer: Istvan Toth Feldarbeit: Die Hündin zeigt im ersten Suchengang eine viel zu kurze und unplanmäßige Suche. Im zweiten Suchengang wird nach Unterstützung des Führers von der Richtergruppe die angelegte Suche der Hündin besser, aber nicht Kleemann-Ansprüchen gerecht. Im dritten Suchengang bricht der Führer nach ca. fünf Minuten die Suche ab. Die gezeigte Suche der Hündin entspricht nicht den Kleemann Anforderungen. Note 3 nicht bestanden. Wasserarbeiten werden nicht mehr geprüft. GRUPPE 22 RO Paul Maurer, Jirí Drábek, Helmut Merle, Fokko Martini 117 Distel vom Schwarzen Loch Führerin: Jeanett Krüger Die Hündin nimmt das Wasser auf Befehl an, steigt aber gleich an der nächsten Uferböschung wieder aus dem Wasser aus. Danach lässt sie sich wiederholt problemlos zur gegenüberliegenden Schilfpartie schicken, nimmt das Schilf aber nicht an, sondern rändert nur etwas um das Schilf herum, um dann zur Führerin zurück zu kehren. Eine insgesamt nur genügende Leistung. Nicht bestanden. 81 Finja von der Hansaburg Führer: Gerhard Frank Die Hündin nimmt problemlos das Wasser und lässt sich zum gegenüberliegenden breiten Schilfgürtel dirigieren und beginnt dort, den Schilfgürtel abzurändern. Auf einen Schuss am Nachbargewässer bricht sie diese Arbeit leider ab und lässt sich auch im Folgenden nicht an, in der Deckung anhaltend zu stöbern, sondern bleibt im Wesentlichen außerhalb des Schilfgürtels. Eine insgesamt gute Leistung. Nicht bestanden. 80 Cleo vom Gut Steinenbrück Führer: Philipp Canisius Die Hündin hat zunächst Probleme im Wasser zu bleiben. Die Arbeit verbessert sich dann aber wesentlich, nachdem die Hündin das am gegenüber liegenden Ufer gelegene Schilf angenommen hat. Sie sucht dann in dem schweren Schilf den gesamten Schilfgürtel ab und kommt dabei auch sehr weit hinaus. Insgesamt eine sehr gute Leistung. Die Schwimmspur der Ente wird nicht konsequent genug gearbeitet, sondern bei mehrmaligen Gelegenheiten entweder nicht aufgenommen oder abgebrochen. Die Hündin lässt bei dieser Arbeit den richtigen Nasengebrauch vermissen. Die Arbeit wurde mit gut bewertet. Das Bringen war mit genügend zu bewerten, nachdem die Hündin mit der Ente aus dem Wasser ausstieg und diese umgehend fallen ließ, um sich zu schütteln ohne sich zuvor hinzusetzen. Nicht bestanden. 79 Clara vom Gut Steinenbrück Führer: Richard Voss Die Hündin nimmt das Wasser sofort an und kontrolliert sehr intensiv mit hervorragender Nase die Schwimmspuren der Ente des zuvor geprüften Hundes. Dem Führer gelingt es sogar, den Hund weg von der Entenwitterung hin zum gegenüber liegenden Ufer zu schicken. Da der Hund immer wieder zur alten Entenwitterung hin tendiert, wird dem Führer gestattet, den Hund direkt am gegenüber liegenden Ufer am Schilfgürtel einzusetzen. Dabei gelingt es nicht, den Hund in das Schilf zu bringen. Ein anhaltendes Stöbern in der Dekkung konnte leider nicht gezeigt werden, so dass die Arbeit zusammenfassend nur mit gut bewertet werden konnte. Nicht bestanden. GRUPPE 23 RO Klaus Meinert, János Eppel, Matthias Möhrke, Gregor Welzenbach 49 Gibb Seehof, bestanden KS Führer: Siegfried Hofstetter Wasser: Der Rüde nimmt auf einmaligen Befehl das Wasser sofort an und stöbert passioniert die Schilfpartie ab. Er lässt sich auch problemlos über die freie Wasserfläche schicken und hält sehr guten Kontakt zum Führer. Die Arbeit auf der Schwimmspur geht er auch zügig an und folgt ihr in die Dekkung. Nach geraumer Zeit drückt er die Ente aus dem Schilfgürtel. Die erlegte Ente wird korrekt gebracht und ausgegeben. Feld: In allen Suchengängen zeigt Gibb eine planmäßige, raumgreifende Suche mit schöner Kopfhaltung und Nasenführung. Seine sehr feine Nase lässt ihn zuverlässig Wild finden. Er steht mehrfach an Fasanen und Hasen fest vor und zeigt sehr schöne Manieren mit Nachziehen und Festmachen. Die ausgezeichnete Nasenleistung wird mit einer 4h belohnt. Schussruhe und Gehorsam sind nicht zu beanstanden. 6 Aaron vom Engelsheim, bestanden KS Führer: Petr Cvícek Wasser: Aaron nimmt die zugewiesene Schilfpartie willig an und stöbert passioniert und gründlich, auch am gegenüberliegenden Ufer. Auf der Schwimmspur folgt er der Ente ins Schilf und kann sie nach einiger Zeit weiter entfernt wieder herausdrücken. Nachdem die Ente geschossen werden konnte, hat der Rüde diese sauber gebracht und ausgegeben. Feld: Im ersten Suchengang kommt Aaron am Ende eines Rübenschlages mit etwas ungünstigem Wind an Fasanen, die er leider nicht vorstehen kann.bei besserer Ausnutzung des Windes kommt er im nächsten Suchengang an einen Fasan und zwei Hasen, die er alle fest vorsteht und hierbei auch sehr schönes Nachziehen zeigt. In einem weiteren Suchengang kommt er noch zweimal an Hasen zum einwandfreien Vorstehen. Die Schussruhe sowie der Gehorsam und die Zusammenarbeit mit dem Führer waren während des ganzen Tages nicht zu bemängeln. 126 Indy vom Trocken Bach, bestanden KS Führer: Siegfried Hofstetter Wasser: Das Stöbern im Schilf war passioniert und vom Finderwillen geprägt. Die gut lenkbare Hündin überquerte auch die freie Wasserfläche und setzte Ihre energische Arbeit gegenüber fort. Die Schwimmspur der Ente wurde sofort angenommen und die Ente schnell gefunden und aufs Wasser gedrückt. Die beschossene Ente konnte das Schilf wieder annehmen und Indy folgte ihr. Die Hündin fand die Ente und drückte sie wiederum aus der Deckung. Die dann erlegte Ente wurde einwandfrei gebracht und korrekt ausgegeben. Feld: Indy zeigt von Anfang an eine schnelle und planmäßige Suche bei bester Ausnutzung des Windes. Ein gefundener Hase wird fest vor- und durchgestanden. Mit besten Manieren werden in weiteren Suchengängen nochmals ein Fasan und zwei Hasen überzeugend vorgestanden. Indy zeigt Schussruhe und im gesamten Prüfungsverlauf besten Gehorsam und sehr gute Zusammenarbeit mit dem Führer. GRUPPE 24 RO Dr. Ralf Reiting, MUDr. František Nahodil, Holger Hensel, Jens Witzsche 21 Limbo vom Holtvogt, bestanden KS Führerin: Nina Hardtke Feldarbeit: Der elegante schwarzschimmel-rüde zeigte bereits im ersten Suchengang in hohen Rüben seinen stark ausgeprägten Finderwillen. Bei schneller und zielstrebiger Suche und gutem, raumgreifenden Sprung fand er nach kurzer Zeit einen Fasan, den er in allerfeinster Manier anzog und schließlich fest vorstand. Ohne Einwirkung der Erstlingsführerin zeigte der Rüde Schussruhe am abstreichenden Fasan. Dieser Gehorsam am Wild wiederholte sich bei weiteren Wildkontakten des Rüden. Bei den folgenden Suchengängen ging die Bindung zur Führerin z.t. etwas verloren. In der Summe des Gezeigten wurden für alle Feldfächer sehr gute Noten vergeben. Wasserarbeit: Der Rüde wurde mit leisem Kommando zum Stöbern ohne Ente aufgefordert. Sofort nahm Limbo das Wasser an und schwamm ca. 80 m an das gegenüberliegende, Schilf-bewachsene Ufer. Was nun an Leistung des Hundes folgte, muss mit dem Wort hervorragend beschrieben werden. Voller Passion und ohne jegliche Einwirkung der Führerin durchstöberte der Hund ausgiebig und sorgfältig das komplette Ufer des Gewässers. Die lebende Ente wurde mit ebensolcher Passion gearbeitet. Zielgerichtet und offensichtlich bestens auf seine Aufgabe vorbereitet, arbeitete der Rüde über ca. 60 m die Schwimmspur der Ente. Er drückte diese auf das offene Wasser, ohne dass die Ente erlegt werden konnte. Die Ente strich flach an das gegenüber liegende Ufer, was vom Rüden eräugt wurde. Dort angekommen, wurde die Ente erneut unter bestem Naseneinsatz gefunden und abermals auf die Wasserfläche gedrückt. Der folgende Schuss verfehlte sein Ziel. Die Ente querte erneut die Wasserfläche und drückte sich im Schilf. Wiederum gelang es dem Rüden, die Ente zu finden. Für einen Schuss war jedoch die Entfernung zu weit, so dass die Ente für kurze Zeit sichtig und lauthals verfolgt wurde. Kurzentschlossen wurde ein weiterer Schütze postiert, um die Ente nun zur Strecke zu bringen. Es folgten zwei weitere Schüsse, die jedoch ebenfalls ihr Ziel nicht voll erfassten. Die Ente drückte sich abermals im Schilf, konnte nun jedoch vom Hund gegriffen werden. Das Bringen der Ente erfolgte ohne jeglichen Tadel. Auch die Arbeit des Hundes an der lebenden Ente wurde mit hervorragend bewertet. 40 Odin vom Perlbach Führer: Robert Maier Feldarbeit: Der kapitale Braunschimmel-Rüde zeigte in Rüben eine pragmatische, planmäßige und sorgfältige Suche. Zunächst wurde die Weite der Suche etwas vermisst, was sich jedoch nach dem ersten Wildkontakt verbesserte. Dieser erste Wildkontakt bestand im Fund eines Fasans, den der Rüde fest vorstand. Bei Schussabgabe am abstreichenden Fasan prellte Odin kurz nach, ließ sich aber mit Triller halten. Die Schussruhe bewies der Rüde bei einem weiteren Fasan, ohne dass der Führer einwirken musste. In einem der weiteren Suchengänge in Senf zeigte uns der Rüde erneut eine sehr gute und raumgreifende Suche. Er kam in einer Wendung bei küselndem Wind zum blitzartigen Verharren und nahezu zeitgleich fasste er einen offensichtlich sehr jungen Hasen. Es bestand Einigkeit unter den Richtern, dass dieses Ereignis nicht zum Ausscheiden des Jagd-erfahrenen Rüden führen darf. In der Summe des im Feld Gezeigten musste im Gehorsam am Wild ein gut notiert werden. Die weiteren Zensuren wurden mit sehr gut eingetragen. Wasserarbeit: Der Rüde nahm das Wasser zunächst freudig an. Er durchstöberte den naheliegenden Uferbereich nach rechts und links, stieg jedoch häufig wieder aus und kam immer wieder zum Führer zurück. Diesem gelingt es in der Folge nicht, den Hund an das gegenüberliegende Ufer zu dirigieren. Das Stöbern ohne Ente wurde mit gut bewertet, so dass der Rüde die Prüfung nicht bestehen kann. 29 Isegrimm aus dem Königswald, bestanden KS Führer: Istvan Tauber Feldarbeit: Im Feld zeigte der Rüde sehr gute Leistungen. Die Suche war geprägt von einer ausgezeichneten Nasenführung und sehr gutem Suchenstil. Gleich im ersten Suchengang fand der Rüde mehrfach Fasane, die in beeindrukkender Weise angezogen und vorgestanden wurden. Bei der Prüfung der Schussruhe zeigte sich die außerordentlich gute Zusammenarbeit von Hund und Führer. Ohne jegliche Einwirkung des Führers zeigte der Rüde Gehorsam. In weiteren Suchengängen bestätigte sich dieses Bild. Die Feldfächer werden mit sehr gut bewertet. Wasserarbeit: Auf leisen Befehl nahm der Rüde das Wasser an. Auch in dieser Situation zeigte sich die sehr gute Zusammenarbeit. Über kleinste Handzeichen wurde der Hund zum gegenüberliegenden Ufer dirigiert. Mit großer Selbständigkeit, Passion und Sorgfalt wurde nun das Gewässer mit all seinen Schilf-Beständen durchgearbeitet. Diese Leistung wurde mit hervorragend (4h) bewertet. Beim Stöbern mit Ente arbeitet der Rüde in sicherer Manier die Schwimmspur der Ente bis zu der Position, an der die Ente flach in die nächste Deckung abstrich. Er hatte, bei ungünstigem Wind, zunächst Probleme den Anschluss zu finden. Nach dem Einweisen des Hundes durch seinen Führer in Richtung des vermuteten Standorts der Ente, wurde diese unter bestem Einsatz der Nase schnell gefunden. Die Ente wurde auf das offene Wasser gedrückt und kann dort erlegt werden. Das Bringen erfolgt in korrekter Weise. GRUPPE 25 RO Günther Rest, Hans-Heinrich Jaacks, Sigrid Off, Dieter Wöhlert 114 Gerdis vom Riverwoods Führer: Karl-Friedrich Mählmann Wasserarbeit: Stöbern ohne Ente: Die Hündin nimmt unverzüglich das Wasser an. Mit hoher Passion sucht sie die gesamte Deckung, den Uferbereich sowie die Schilfinseln, selbstständig systematisch ab. Die Arbeit zeigt auch die sehr gute Leistung ihrer Nase. Immer wieder zeigt sie Witterung an. Stöbern mit lebender Ente: Auch hier zeigt die Hündin eine souveräne Arbeit, in ruhigem, sachlichen Arbeitsstil findet die Hündin die Ente, drückt sie aus dem Schilf. Der Führer kann die Ente schießen, die Hündin bringt diese ruhig und korrekt ihrem Führer. Bewertung der Wasserarbeit: Stöb.o.E. 4H, Stöb.m. E. 4 Feldarbeit: Die Hündin geht sehr weit nach vorne ab, sucht dort ohne System und ohne Planmäßigkeit und kommt zum Führer zurück. Dies wiederholt sich trotz Einwirkung des Führers noch mehrfach. 2. Suche: Hier wiederholt sich der Arbeitsstil der Hündin und die Zusammenarbeit mit dem Führer in ähnlicher Weise. Es zeigt sich aber auch, dass die Hündin sehr an Kondition verliert. Der RO spricht den Hundeführer daraufhin an, dieser erklärt die Hündin hätte sich einen Virus eingefangen und sei mit Medikamenten behandelt worden. Beim 3. Suchengang findet die Hündin einen Hasen, steht diesem sauber vor. Im Schuss bleibt die Hündin ruhig stehen und äugt dem Hasen nur nach. Jetzt zeigt die Hündin durch den Wildkontakt eine bessere Arbeit. Nachdem sich die Richter besprochen haben, klärt der RO den Führer auf, wo er mit seiner Leistung steht. Fazit ist: Er will die vierte Suche noch haben. Man merkt der Hündin an, dass sie immer mehr an Kondition verliert. Die RO bricht, nach Besprechung mit den Mitrichtern, die Suche im Sinne des Tierschutzes ab. Die Hündin kann wegen mangelnder Leistung in der Suche die Prüfung nicht bestehen. 62 Becky vom Birkenkamp, bestanden KS Führer: Thomas Hintze Wasserarbeit: Stöbern ohne Ente: Der Hündin nimmt das Wasser ohne zu zögern an, sucht in sehr guter Suche das ganze Schilfbiotop ab und lässt dabei ihre sehr gute feine Nase erkennen. Stöbern mit lebender Ente: Die Hündin wird angesetzt und findet sehr schnell die Schwimmspur. Verliert diese aber durch die krüselnden Windverhältnisse am Wasser. Sie sucht passioniert und mit Arbeitseifer. Sie kann aber die Ente nicht ins freie Wasser drücken. Nach der vorgeschrieben Zeit wird die Hündin herausgeholt. Eine erlegte Ente wird der Hündin ins Wasser geworfen, Schussruhe und Bringen der Ente sind korrekt. Feldarbeit: In sehr gutem Suchenstil findet die Hündin schnell einen Hasen und steht diesem vor, im Schuss zeigt sie keinerlei Anzeichen dem Hasen nachzugehen. Konsequent und unter sehr guter Ausnutzung des Suchengeländes sucht sie flott und systematisch die ihr zugeteilte Fläche ab. Durch ihre feine Nasenleistung und gute Ausnutzung des Windes findet sie wieder einen Hasen, steht vor. Auch an diesem kann der Führer die Hündin halten. Beeindruckend ist die gute Zusammenarbeit zwischen Hund und Führer. Man hat den Eindruck, die zwei gehören zusammen. Die 2. und 3. Suche zeigen dieselbe sehr gute Zusammenarbeit zwischen Hund und Führer. Der saubere Suchenstil blieb trotz leichter Ermüdungserscheinungen erhalten. Die Hündin erhält im Feld und Wasser die volle Punktezahl und den Titel KS. 76 Vicky vom Gleistal Führerin: Grit Hellermann Wasserarbeit: Stöbern ohne Ente: Die Hündin nimmt das Wasser auf leichtem Umweg an, geht über das offene Wasser an die Schilfinseln, stöbert und sucht dort sehr gut das gesamte Biotop ab. Stöbern mit lebender Ente: Die Hündin findet sehr schnell die Ente, drückt diese ins Schilf, kommt zur Führerin mit der Ente und gibt diese korrekt aus. Leider ist die Ente durch den harten Zubiss so stark beschädigt, dass der Hündin eine mangelhafte Bringleistung bescheinigt werden muss. Die Hündin kann die Dr. Kleemann Zuchtausleseprüfung nicht bestehen. GRUPPE 26 RO Karlheinz Roth, Peter Eppel, Reiner Oberhäuser, Jürgen Zink 1 Campo II vom Alberthain, bestanden KS Führer: Rainer Zetzsche Feldarbeit: Der Rüde wird im Rübenschlag zur Suche geschnallt und zeigt von Beginn an eine flotte, planmäßige und sehr gute in den Wind drehende Quersuche. Er zeigt in dem hohen Rübenschlag ein dem Wind angepasstes Tempo und eine sehr gute Nasenführung. Die Zusammenarbeit mit dem Führer ist sehr gut. Der Rüde kommt am Ende des Schlages mehrmals am Fasan zu sehr gutem Vorstehen und Nachziehen. Beim Schuss zeigt er sehr guten Gehorsam. Das gleiche gilt beim Hasen. In den weiteren Suchengängen zeigt der Rüde die gleichen Leistungen. Wasserarbeit: Am Wasser geschnallt nimmt der Rüde das Wasser sofort an. Er schwimmt in das gegenüberliegende Schilf und stöbert die einzelnen Schilfinseln ab. Am Ende drückt er eine 16 Kurzhaar Blätter Kurzhaar Blätter

10 Ente aufs offene Wasser. Die für den Hund nicht sichtige Ente wird mit einer sehr guten Arbeit auf der Schwimmspur wieder ins offene Wasser gedrückt. Die Ente wird erlegt und der Hunde bringt die Ente mit einem sehr gut. 57 Queck Waidmanns, bestanden KS Führer: Hans-Jürgen Meier Feldarbeit: Im Rübenschlag geschnallt zeigt der Rüde eine sehr gute Suche. Die Suche ist planmäßig und von sehr gutem Finderwillen geprägt, er zeigt eine sehr gute Nasenführung und dreht richtig in den Wind. Er unterstellt sich sehr gut seinem Führer und arbeitet in gleichen Abständen rechts wie links. Im ersten Suchengang kommt er am Fasan zu sehr gutem An und Nachziehen und steht fest vor. Beim abstreichen von Federwild und der Schussabgabe zeigt er Ruhe und Gehorsam. In den weiteren Suchengängen zeigt der Rüde die gleiche Leistung. Auch am Hasen zeigt er sehr gutes Vorstehen und Gehorsam. Wasserarbeit: Am Wasser geschnallt nimmt der Rüde das Wasser an und schwimmt ins gegenüberliegende Schilf. rändelt die einzelnen Schilfinseln ab und stöbert im Schilf. Bei der Arbeit an der Ente nimmt der Rüde das Wasser sofort an und arbeitet auf die gegenüberliegende Schilfinsel. Er umschlägt die Insel und holt sich Wind von der Ente und arbeitet sich durch den Schilfgürtel. Die Ente wird aufs offene Wasser gedrückt und kann erlegt werden. Die Ente wird sofort gegriffen und gebracht. Beim Bringen wird nicht Ordnungsgemäß ausgegeben. 52 Neo Silesia Führerin: Astrid Braunreuter Feldarbeit: Der Rüde beginnt im Rübenschlag mit einer verhaltenen Suche. Erst als die Führerin die Einwirkungen lockert sucht der Rüde selbstständig mit guter Ausnutzung des Windes den Schlag ab. Er steht oft ohne Wild kurz vor und sucht nach Aufforderung der Führerin weiter. Im ersten Suchengang überläuft der Rüde die Fasanen. Im nächsten Suchengang zeigt er am Fasan nur ein kurzes markieren und der Fasan streicht ab. Beim Schuss bei Abstreichen von Federwild zeigt der Rüde Gehorsam und Ruhe. Bei der Suche auf einer Brachfläche überläuft er zwei Hasen. Bei den ablaufenden Hasen zeigt der Rüde Gehorsam. Die Sasse und die Hasenspur wird Nasenmässig nicht wahrgenommen er arbeitet sehr mit dem Auge. Im letzten Suchengang, nach der Wasserarbeit kommt er mehrfach an Fasanen und steht einen kurz vor. Die Nase sowie Vorstehen, Nachziehen und Manieren am Wild, wird mit gut bewertet. Wasserarbeit: Am Wasser angesetzt nimmt der Rüde das Wasser sofort an und stöbert das gegenüberliegende Schilf sehr gut ab. Nach dem Aussetzen der Ente schwimmt der Rüde auf die Schilfinsel arbeitet das Schilf durch und drückt die Ente zum Schuss ins Wasser. Die Ente wird sofort gegriffen und gebracht. Beim Bringen wird nicht Ordnungsgemäß ausgegeben. 22 Basko II vom Innviertel Führerin: Mag. Dr. Med.Vet. Britta Vidoni Feldarbeit: Im ersten Suchengang kommt der Rüde im Rübenschlag gleich zum Vorstehen an Federwild. Bei Schussabgabe bei abstreichendem Federwild wirkt der Führer kurz ein. Bei den weiteren Suchengänge zeigt der Rüde eine raumgreifend und sehr selbstständige aber planmäßige Suche. Bei der Suche zeigt der Rüde eine sehr gute Nasenführung, holt sich selbständig Wind und arbeitet auf seinen Führer zu. Er dreht sehr gut in den Wind und kommt am Fasan zum Vorstehen und Nachziehen. Auch Am Hasen zeigt er Gehorsam. Wasserarbeit: Am Wasser zum Suchen aufgefordert nimmt der Rüde das Wasser an und arbeitet die einzelnen Schilfinseln auf der gegenüberliegenden Seite sehr gut durch. Beim Stöbern mit Ente arbeitet der Rüde unter sehr guter Ausnutzung des Windes auf der gegenüberliegenden Seite den Schilfgürtel durch und kommt an die Ente die er greift aber nicht bringt. Auf zweimaliges einwirken durch den Führer nimmt der Rüde das Schilf wieder an und bringt die Ente. Die Ente ist nicht unversehrt. GRUPPE 27 RO Alfred Schramm, Bernd Felske, Manfred Haller, 99 Honey vom Massenbach, bestanden KS Führer: Lothar Wörz Feld: Zeigte in allen Suchengängen eine schöne selbstständige Quersuche; verstand es sich immer Wind zu holen. Im ersten Suchengang stand sie einen Hasen im Rübenfeld fest vor, wartete bis ihn der Führer heraustrat und zeigte Gehorsam. Im zweiten Suchengang markierte sie, suchte intensiv und auf ca. 50 m flogen Fasanen auf. In den weiteren Suchengängen stand sie bei der Paarsuche Hasen fest mit vor. Beim Schuss gingen zwei Hasen aus der Sasse, hier bekam sie die Note 3 Gehorsam am Wild. Wasser: Sie nahm ruhig das Wasser an, schwamm sofort zu den gegenüberliegenden Schilfgruppen, suchte diese zielbewusst und ausdauernd ab, wobei der Führer während dieser sehr guten Arbeit nur einmal minimal einwirkte. Genauso zielbewusst suchte sie im nächsten Arbeitsgang, wobei sie immer ihre Nase einsetzte und die Schilfpartien richtig anging. Sie fand die Ente, doch beim Bringen gab der Führer ein einfaches Kommando, was ihm Note 3 beim Bringen einer geschossener Ente einbracht. 85 Csendes Kevi-Lator, bestanden KS Führer: István Palinkas Feld: Im ersten Suchengang zeigte die elegante Hündin eine sehr gute weiträumige Quersuche, dreht immer richtig in den Wind, doch der Führer gab etwas zuviel Befehle. Dies unterließ er bei den weiteren Suchen und die Hündin lief bilderbuchmäßig. Im nächsten Suchengang stand sie einen Hasen fest vor, wartete ab bis der Führer kam. Beim Schuss zeigte sie Gehorsam am Wild. Sie zeigte bei allen Suchengängen eine sehr gute Kopfhaltung und Finderwillen. Auch bei der Paarsuche stach sie durch ihre hervorragende Suche heraus. Durch ihre Suchearbeit, wie schon erwähnt, erarbeitete sie sich das h - in der Suche. Was noch zu erwähnen wichtig ist, auch zur späten Stunde nach etlichen Arbeitsgängen, baute der Hund richtig auf und zeigte keine Ermüdungserscheinung. Ein Hund mit dem das Jagen Freude macht. Wasser : gut angesetzt schwamm sie zu den Schilfinseln, suchte diese intensiv mit ausgeprägten Finderwillen ab und durchstöberte auch alle Inselgruppen im nächsten Arbeitsgang. Sie fand die Schwimmspur, arbeitete diese bis ins Schilf hinein, durchsuchte das Schilf, das die Ente verlassen hatte und zur anderen Schilfgruppe schwamm. Der Hund verließ nach sehr guter Suche das erste Schilf, schwamm zur nächsten Schilfgruppe umschwamm diese, bekam Wind und suchte ebenfalls das Schilf ab. Nach einiger Zeit drückte er die Ente aus dem Schilf. Sie nahm nach dem Schuss die Ente sofort auf, brachte sie dem Führer und gab sie korrekt aus. 116 Yari vom Sauwerder, bestanden KS Führer: Stephan Stockfisch Feld : Die Hündin zeigte eine flotte, intensive Suche. Sie suchte korrekt das ganze Rübenfeld bis zum Rande ab, lässt nichts aus, drehte immer im Wind und man sah den starken ausgeprägten Finderwillen. Sie fand einen Hasen, stand diesen fest vor bis der Führer kam und ihn heraustrat. Beim Schuss zeigte sie Gehorsam am Wild. Bei den weiteren Suchen arbeitete sie immer weiträumig und selbstständig die Felder ab, zeigte noch etliche Male festes Vorstehen und Gehorsam; im letzten Suchengang der Paarsuche standen dann alle vor und sie zeigte abermals Gehorsam. Wasser : planmäßig mit aller Ruhe suchte sie das Schilf ab. Sie stöberte ganz genau im Schilf alles durch und arbeitet unbeirrt, so dass man sicher sein konnte, es wurde nichts ausgelassen. Beim nächsten Suchengang kam sie auf die Schwimmspur, folgte dieser ins Schilf, durchstöberte es nachhaltig. Als sie nichts fand schwamm sie zur nächsten Inselgruppe und drückte die Ente aus dem Wasser. Die Ente schwamm am Ufer entlang. Die Hündin nahm die Schwimmspur wieder auf und fand die Ente; nach dem Schuss konnten die Richter ein saubere Aufnahme und Bringen mit korrekter Ausgabe sehen. Bestanden 103 Anett III von Neuarenberg Führerin: Marina Stille Feld : im ersten Suchengang zeigte sie zwar eine weiträumige Suche, ließ aber links und rechts zuviel liegen. In diesen Suchen hatte die Hündin Nackenwind, was den Richter auch bewusst war. Bei den weiteren Suchengänge beschränkte die Führerin ihre Befehle und die Hündin verbesserte ihre Suche. Sie stand etliche Male in den Rüben vor, wobei einmal zu erkennen war, dass die Sasse noch warm war. Es war schwierig in den hohen Rüben zu sehen, wenn ein Hasen in der Furche ablief. Bei den weiteren Suchen stellte die sehr junge Hündin ihre Nase unter Beweis. Während der Suche riss es die Hündin herum, zielstrebig ging sie zu einen Tümpel, der in der Wiese war; doch es flog schon zuvor die Ente heraus. In den Rüben markierte sie, stand kurz vor, suchte weiter und stand fest vor. Der Fasan wurde herausgetreten und die Hündin zeigte beim Schuss Gehorsam am Wild. Doch in allen Suchengängen konnte keine Suche gezeigt werden, die für eine Dr. Kleemann-Prüfung ausreichend wäre. Suche Note 3. Wasser: wurde durch Ausscheiden im Feld nicht geprüft. Nicht bestanden GRUPPE 28 RO Ferdinand Schlattmann, Sabine Hallmich-Kober, Ingo Norwig, 109 Isma vom Peenestrom, bestanden KS Führer: Klaus Martens Im ersten Feldgang findet der Rüde einen Fasan, zeigt ihn an und steht fest vor. Auf den Schuss zeigt er die gewünschte Ruhe. In den weiteren Suchengängen findet er immer wieder Gelegenheit uns seine Nasenleistung zu zeigen. Der anfänglich etwas verhaltene Suchenstil verbesserte sich bei jeder Suche. Ein Rüde der suchen und finden will und jederzeit Kontakt zu seinem Führer sucht und hält. Die richtigen Wenden in den Wind wurden erschwert durch den ständig wechselnden Wind. Die gesamte Arbeit hat überzeugt und wurde mit Sehr gut bewertet. Seine Bereitschaft zum suchen und finden wollen zeigte er uns auch am Wasser. Ohne Problem nahm er das Wasser sofort an und stöberte in der gegenüber liegenden Schilffläche ausdauernd und zeigte seine Wasserfreude. Stöbern mit Ente war ebenso in Ordnung. Die geschossene Ente wurde sauber gegriffen und zugetragen. Diese Arbeiten als auch die Gehorsamsfächer wurden mit Sehr gut bewertet. Herzlichen Glückwunsch an den "Erstlings-Führer" auf einer Kleemann!! 134 Flora vom Wiedental, bestanden KS Führer: Mf. Karl Stöger Diese Hündin fand auch bei der ersten Suche einen Fasan, stand fest vor und durch, bis der Führer aufrücken konnte. Bei der Schussabgabe zeigte sie die gewünschte Ruhe ohne Einwirkung des Führers. Mit gutem Sprung bei ebenso guter Kopfhaltung zeigte sie sich auch in den weiteren Suchengängen. Eine feinnasige Hündin, die jeden Witterungsfetzen wahr nahm, anzeigte und kontrollierte. In den sehr großen Rübenschlägen wurde die sonst flotte Suche dadurch manchmal unterbrochen. Im niedrigeren Bewuchs war die Suche so, wie sie einer Kleemann gerecht wird, ausdauernd, mit viele Finderwillen, Naseneinsatz, Wenden in den Wind bei guter Kopfhaltung. Bei der Feldarbeiten hat sie überzeugt und bekam dafür Sehr gut in allen Fächern. Auch das Wasser wurde von der Hündin sofort angenommen. Sie kannte ihre Aufgabe und ließ sich ohne Probleme über die offene Wasserfläche schicken. Im Schilf wurde ausgiebig gestöbert, wobei sie Enten hochbrachte. Stöbern mit Ente war ebenfalls ohne Problem. Sehr schnell fand sie die Ente, die es allerdings vorzog, ihren Verfolger außer Sicht- und Schussweite zu bringen. Mit viel Biss und Beutewillen wurde die Ente verfolgt bis sie dann vom Führer zurück gepfiffen wurde. Nach dem Schuss wurde die zugedachte Ente sauber gegriffen und zugetragen. Alles in Allem eine sehr gute Arbeit. Die Zusammenarbeit mit dem Führer als auch der Gehorsam mit und ohne Wildberührung war korrekt. 102 Gisa vom Nemerower Holz, bestanden KS Führerin: Ulrike Krause Von Beginn an zeigte uns diese Hündin eine vollkommen selbständige Suche, bei schöner Kopfhaltung, immer dem Gelände angepasst, mit gutem Sprung und viel Finderwillen. Selbst in hohen Rüben konnte sie brillieren und zeigte uns bei jeder Gelegenheit ihre erstklassige Nasenleistung. Aus der flotten Suche heraus warf sie sich herum, nahm die gefundene Witterung wahr und stand fest vor. Das offenbar vor ihr abgelaufene Wild wurde umschlagen und anschließend fest vor- und durch -gestanden. Auf den Schuss hin zeigte sie absolute Ruhe ohne jede Einwirkung. Ein schönes Bild und eine Kleemann gerechte Leistung. Bei den Wenden in den Wind hatte sie manchmal auch Probleme durch die stetig wechselnden Richtungen. Das Wasser nahm die Hündin sofort an und konnte auch geschickt werden. Beim stöbern verließ sich die Hündin auch auf ihre feine Nase. Die Witterung zog sie in die Schilffläche und beendete Stöbern ohne Ente mit Sehr gut. Auch die Arbeit an der Ente war ohne Probleme, ebenso zutragen und ausgeben. Eine temperamentvolle Hündin, mit viel Vorwärtsdrang und erstklassiger Nasenleistung, die von allen drei Richtern mit 4h bewertet wurde. Gehorsam mit und ohne Wildberührung war Sehr gut. Alles in Allem eine sehr schöne Arbeit und Glückwunsch an die "Erstlings-Führerin" auf einer Kleemann. KS bestanden mit voller Punktzahl und 4h für die gezeigte Nasenleistung. Ein herzliches "Dankeschön" nochmals von uns allen an Thomas Unholzer (unserem Revierführer)!!! GRUPPE 29 RO Gerd Schad, Oliver Schwarm, Dietmar Oertel 127 Tara vom Upstalsboom, bestanden KS Führer: Paul Bockhold Wasserarbeit: Stöbern ohne Ente: Die Hündin nahm auf einmaligen Befehl das Wasser an, durch mehrmalige Handzeichen gelang es dem Führer die Hündin in die gegenüberliegende Schilfpartie zu bringen. Die Schilfpartie wurde von der Hündin zufriedenstellend durchgearbeitet. Hierbei kam sie an Enten. Stöbern mit Ente: Die Arbeit mit der Ente wurde korrekt erledigt. Feldarbeit: Im ersten Suchengang, bei verhaltener Suche kommt die Hündin am Fasan zum Vorstehen. Bei Schussabgabe verhielt sich die Hündin korrekt. In den 3 weiteren Suchengängen steigerte sich mit gutem Suchenstil zu vollsten Zufriedenheit. Die Hündin zeigt Gehorsam am ablaufenden Haarnutzwild. 36 Venus vom Neuarenberg, bestanden KS Führer: Willi Werner Immken Wasserarbeit: Stöbern ohne Ente: Das Stöbern ohne Ente erledigt der Rüde zur vollsten Zufriedenheit. Stöbern mit Ente: Das Stöbern mit Ente war mit enormen Durchhaltewillen geprägt. Nach Schussabgabe wurde die Arbeit korrekt erledigt. Feldarbeit: Von Suchengang zu Suchengang steigerte sich der Rüde. Die Suchengänge wurden mit guter Kopfhaltung und gutem Sprung immer richtig in den Wind drehend und dem Gelände angepasst erledigt. Er kommt hierbei am Fasan und Hasen zum Vorstehen. Er zeigt am Fasan bei Schussabgabe Gehorsam, ebenfalls am Hasen. 93 Pippa vom Kronsberg Führerin: Ilka Pedersen Wasserarbeit: Stöbern ohne Ente: Die Hündin nimmt auf Kommando sofort das Wasser an und arbeitet die gegenüberliegende Schilfpartie anhaltend durch, kommt hierbei an Enten. Stöbern mit Ente: Die Arbeit mit der Ente wurde zu vollsten Zufriedenheit in allen Belangen erledigt. Feldarbeit: In allen Suchengängen zeigte die Hündin eine verhaltene Suche. Die Hündin musste von der Führerin zur Weitersuche immer wieder animiert werden (keine kleemannreife Suche) Nicht Bestanden. 78 Amba vom Großen Meer, bestanden KS Führer: Dr. Martin Krebs Wasserarbeit: Stöbern ohne Ente: Das Stöbern ohne Ente wurde von der jagderfahrenen Hündin, in allen Belangen, beeindruckend, ohne große Einwirkung des Führers absolviert. Stöbern mit Ente: Das Stöbern mit Ente wurde von der Hündin ebenfalls konsequent erledigt. Feldarbeit: Die hochbejagte Hündin zeigt in allen vier Suchengängen eine raumgreifende, mit guter Kopfhaltung und gutem Sprung, immer richtig in den Wind drehende Suche. Sie kommt hierbei mehrmals an Fasanen zum Vorstehen. Bei Schussabgabe am abstreichenden Fasan musste der Führer einwirken. Bei ablaufendem Haarnutzwild zeigte die Hündin absoluten Gehorsam. 18 Kurzhaar Blätter Kurzhaar Blätter

11 GRUPPE 30 RO Alois Erndl, Karl Stacheter, Uwe Ring, 96 Ira Lovrenska, bestanden KS Führer: Silvo Kralj Feldarbeit: Die in Slowenien gezogene Hündin zeigte bei allen Suchengängen eine flotte, vom Finderwillen geprägte Arbeit, und lies sich auch durch das unnötige Pfeifen des Führers nicht beeindrucken. Beim 2. Gang in einem Rübenacker wurde ein Fasan fest vorgestanden. Schussruhe in Ordnung. Später wurde bei einem Hasen Vorstehen mit Gehorsam gezeigt. Wasserarbeit: StoE. Auf einmaligen Befehl überquerte die Hündin das Wasser und stöberte den Schilfgürtel konsequent ab. StmE. Nachdem die Schwimmspur aufgenommen wurde konnte die Ente nach ausdauernder Stöberarbeit aus dem Schilf gedrückt und erlegt werden. Bringen sehr gut. 97 Isa Lovrenska, bestanden KS Führer: Vilko Turk Feldarbeit: Die Wurfschwester von Nr. 96 zeigte beim 1. Gang in einem Rübenschlag eine etwas verhaltene und kurze Suche, wahrscheinlich bedingt durch die Gehbehinderung des Führers. Die Hündin steigerte sich jedoch von Gang zu Gang und konnte den Richtern in Senf- und Wiesenflächen eine sehr gutes Suchbild zeigen, dass nur von unnötigen Pfeifkommandos getrübt wurde. Vorstehen und Gehorsam konnte am Hasen gezeigt werden. Wasserarbeit: StoE. Die Hündin nahm das Wasser sofort an und ränderte am Ufer- und Schilfgürtel entlang. Erst beim zweiten Versuch nützte Isa ihre Chance und stöberte ausgiebig im Schilf. StmE. Nach kurzer Stöberarbeit kam die Hündin auf die Schwimmspur und drückte die Ente auf das offene Wasser, wo sie erlegt werden konnte. Bringen und ausgeben in Ordnung. 68 Yedda vom Delme Horst, bestanden KS Führerin: Anne Axler Feldarbeit: Eine junge Hündin und eine junge Führerin zeigten die beste Suchenarbeit der ganzen Gruppe. Im eleganten Sprung wurden Rüben-, Senf- und Wiesenflächen planvoll, raumgreifend und flott abgesucht ohne etwas liegen zu lassen. Als Befehl reichte jeweils nur ein Fingerzeig bei der selbstständig arbeitenden Hündin. Festes Vorstehen und Schussruhe in einem Rübenfeld und Vorstehen am Hasen mit Gehorsam in einer Wiese wurden mit sehr gut bewertet. Für diese überzeugende Leistung wurde die Führerin mit 4h in der Suche belohnt. Wasserarbeit: StoE. Ein leiser Befehl genügte und die Hündin nahm das gegenüberliegende Schilf an, dass sie ausdauern stöberte. StmE. Ein kleiner Klaps auf das Hinterteil genügte und der Hund war im Wasser. Ufer und Schilfbereich wurden intensiv abgesucht. Die Ente stieg aus, lief auf dem Damm entlang und kehrte wieder ins Wasser zurück. Der Hund arbeitete diese Spur aus, konnte aber trotz intensiver Stöberarbeit die Ente nicht auf das offene Wasser drükken. Eine anschließend ins Wasser geworfene Ente konnte nach einem Schuss von der Hündin ordnungsgemäß apportiert werden. 106 Violetta von Neuarenberg, bestanden KS Führer: Hannes Miessl Feldarbeit: Die elegante Schwarzschimmelhündin zeigte in jedem Suchengang eine flotte und weite Suche mit guter Kopfhaltung. In einem Rübenfeld und später in einer Wiese konnte sie Vorstehen und Gehorsam am Wild unter Beweis stellen. Wasserarbeit: StoE. Auf einmaligen Befehl wird das gegenüberliegende Schild angenommen und gründlich durchstöbert. StmE. Die Hündin nimmt den Uferrand an und stöbert ihn ca. 300 m weit ab, überquert das Wasser und arbeitet das Schilf durch. Auf dem Weg zum Führer wird eine flugfähige Ente hochgemacht, die nicht erlegt werden konnte. Bei der ins Wasser geworfenen Ente bewies Violetta Schussfestigkeit und Bringfreude. GRUPPE 31 RO Manfred Wittland, Dr. Volkhard Herbst, Helmut Schröder, 24 Archie Keiviento Führerin: Iwona Porebska Wasser: Der Rüde nimmt auf einmaligen Befehl das Wasser an, stöbert passioniert die Schilfpartien durch und lässt sich sehr gut lenken. Die Arbeit mit Ente geht er zügig an, folgt der Schwimmspur in die Deckung. Alsbald wird die Ente auf die offene Wasserfläche gedrückt und vom Revierführer erlegt. Der Rüde bringt die Ente korrekt und gibt sauber aus. Feld: Im ersten Suchengang sucht der Rüde auf einer Stilllegungsfläche etwas verhalten, markiert mehrmals Witterung und steht zweimal fest vor ohne Wild zu zeigen. In den weiteren Suchengängen findet der Rüde einen Hasen und einen Fasan und steht vor. Dabei zeigt er Schussruhe und Gehorsam. Durch wiederholtes leeres Vorstehen in allen Suchen kann der Rüde die Prüfung nicht bestehen. 35 Yard vom Mausberg, bestanden KS Führer: Eugen Romanow Wasser: Der Rüde schwimmt zügig über die freie Wasserfläche und stöbert die dichten Schilfflächen gründlich durch. Völlig selbständig schwimmt er weit raus ohne jegliche Unterstützung des Führers. Bewertung: 4h. Der Rüde folgt der Ente auf der Schwimmspur, drückt sie auf die freie Wasserfläche, wo sie vom Revierführer erlegt wird. Das Bringen und Ausgeben der Ente ist sehr gut. Feld: Im ersten Suchengang kommt der Rüde an einen Hasen, lässt sich aber durch Triller abpfeifen. In den weiteren Suchengängen kann der Rüde mehrfach sehr gutes Vorstehen am Hasen und auch am Federwild zeigen. Der Gehorsam bei Wildberührung wird mit gut bewertet. Bei den ersten Suchengängen zieht der Rüde sehr große Schleifen, was sich aber in den folgenden Feldgängen bessert. Die Suche kann von der Richtergruppe noch mit sehr gut bewertet werden. Bestanden. 44 Ammon vom Rosental, bestanden KS Führerin: Katharina Weidlein Wasser: Die Führerin kann den Rüden problemlos über die freie Wasserfläche an das gegenüberliegende Ufer schicken. Die Schilfflächen werden sehr gut durchstöbert. Die Schwimmspur der Ente wird ebenfalls sehr gut ausgearbeitet. Es gelingt dem Rüden, die Ente im Schilf zu greifen. Sie wird sauber gebracht und ausgegeben. Das Verhalten beim Schuss einer ins Wasser geworfenen, toten Ente und Bringen ist absolut korrekt. Feld: Im ersten Suchengang zeigt uns Ammon in einem Rübenschlag eine planmäßige Suche. In den weiteren Suchen auf Zwischenfruchtschlägen findet der Rüde mehrfach Wild, welches er sicher vorsteht. Schussruhe beim ablaufenden Hasen, Gehorsam und Zusammenarbeit mit der Führerin sind ebenfalls sehr gut. (Der Wind, der sehr häufig wechselte, machte es den Hunden, Führern und Richtern nicht leicht.) Die Richtergruppe kann in allen Fächern ein "Sehr Gut" bescheinigen. Bestanden. 41 Gismo vom Pilgerpfad Führerin: Sarah Lauenstein Wasser: Der Rüde nimmt auf einmaliges Kommando das Wasser an. Er lässt sich über die freie Wasserfläche schicken und schwimmt auf offenem Wasser weit raus. Der Führerin gelingt es aber nicht, den Rüden trotz vorhandener Entenwitterung dazu zu bringen, die Schilffläche intensiv zu durchstöbern. Das Stöbern ohne Ente kann am heutigen Tag nur mit einem "Gut" bewertet werden und führt somit zum Ausscheiden. Nicht bestanden. GRUPPE 32 RO Wilhelm Sohst, Christiane Perplies, Mf. Leopold Fischer, Hermann Schicketanz 9 Whisky vom Entenpfuhler Forst, bestanden KS Führer: Torben Kuhnke Der elegante, feinzellige Rüde zeigt im ersten Feldgang eine Suche, die vom Finderwillen geprägt war. In Zusammenarbeit mit dem Führer gab es hinsichtlich der Quersuche noch kleine Abstimmungsschwächen. Allerdings konnte der Rüde in den Rüben eine Fasanenhenne eindrucksvoll nachziehen, festmachen und vorstehen. Der Führer trat in aller Ruhe heran, die Henne stand auf, bei Schussabgabe tadelloses Verhalten des Rüden. In einem zweiten Suchengang zeigte der Rüde eine geforderte Quersuche bei bester Führigkeit. Witterung von Geläuf wurde angezeigt. Der Rüde sucht die zugewiesene Fläche ausdauernd mit gutem Sprung ab. Ein dritter Suchengang in den Rüben wurde von diesem führigen Rüden in feinster Manier absolviert. Auch hier zeigt der Rüde jede Witterung an und kann an einem Feldrain eine Fasanenhenne anziehen und vorstehen. Die aufgestandene Henne wird quittiert. In einem letzten Suchengang zeigt das Gespann wiederholt eine kleemannreife Suche. Der überaus führige Rüde und sein Erstlingsführer konnten die Feldarbeit positiv abschließen. Bei der Wasserarbeit ging der Rüde im Fach Stöbern ohne Ente routiniert und selbstsicher an seine Aufgabe. Der Hund brauchte in diesem Fach keine Unterstützung durch den Führer. Diese Arbeit in einem nicht ganz einfachen Gewässer (mit hoher, dichter Schilfkante) schien der Hund von zu Hause aus gewohnt zu sein. So war die Arbeit hinter der Ente für diesen Hund kein Problem. Der Rüde holte sich selbständig die Witterung der Ente auf dem Wasser, verfolgte sie ins Schilf, drückte die Ente heraus. Diese wurde erlegt. Bringen der Ente ohne Fehl und Tadel. 4 Dasso vom Brinkbusch Führer: Detlef Henke Der mit viel Vorwärtsdrang ausgestattete Rüde zeigt uns im ersten Suchengang eine wenig systematische Suche. Der Rüde sucht die zugewiesene Fläche bei gutem Wind nur mäßig ab, wendet häufig nach hinten, nimmt dann Fahrt nach vorne auf ohne in eine gewünschte Quersuche zu kommen. Vom Führer nicht bemerkt, kann der Rüde nach einer Bodenerhöhung einen Fasan in die Nase bekommen und diesen ohne Vorstehleistung herausstoßen. In einem zweiten Suchengang zeigt sich ein ähnliches Bild. Eine gewünschte Quersuche wird vom Führer nicht unterstützt, der Rüde stürmt nach vorn, es wird viel gepfiffen, es bleibt Suchengelände liegen. In einem dritten Suchengang in den Rüben zeigt sich dann die Suche zunächst stark verbessert, doch der Führer versteht es nicht, den günstigen Wind bei bestätigten Fasanen so zu nutzen, dass der Rüde im Fach "Vorstehen, Nachziehen und Festmachen" von Federwild die Richter überzeugen kann. Nur mit Mühe und auf Anweisung der Richter kam dann der Führer zur Stelle des für Hund und Führer sichtbar eingefallenen Fasans. Hier zeigte der Hund Gehorsam am Wild und Schussruhe. Die Suche und das Vorstehen konnten allerdings nur mit gut bewertet werden. Der Rüde war entsprechend 6,3 der PO nicht weiter zu prüfen. 34 Xeno vom Mausberg Führer: René Erben Der Rüde zeigt uns im ersten Feldgang eine etwas kurze, führige Suche, die sich im Verlauf verbessert.. Im Sprung und in der Kopfhaltung kann die kurze Quersuche nicht überzeugen; es wird verschiedentlich Witterung angezeigt. Der Führer wirkt durch Pfiffe häufig ein. Im zweiten Suchengang steigert sich die Quersuche, dennoch wird das angewiesene Suchengelände nur lückenhaft abgesucht. Der Führer kann den Hund auf eine weite Quersuche nicht einstellen. Durch Einwirken und Pfiffe gelingt es nur wenig, bestätigte Witterung abgegangener Fasane zu zeigen. Ein dritter Suchengang in den Rüben zeigt zunächst einen führigen Rüden, der aber nicht über eine gute Suche hinaus kommt. Der Rüde zeigt an diesem Tag eine zu kurze Suche bei ungenügendem Sprung. Im Verlauf kann der Hund einen eingefallenen Fasan vorstehen, aber nicht zeigen. Diese Unsicherheit konnte im Vorstehen nur mit gut bewertet werden. Der Rüde war entsprechend 6,3 der PO nicht weiter zu prüfen. GRUPPE 33 RO Gerhard Boxan, Ing. Václav Vlasák, Theo Gierich 37 Mondial vom Nonnenhaus Führer: Hubertus Krieger Wasserarbeit: Der Hund wird vom Führer zum Stöbern ohne Ente geschnallt. Der Rüde nimmt das Wasser sofort an und stöbert ohne Einwirkung das Schilf des Donauarmes ca. 120m. gründlich durch. Anschließend wird eine Ente ausgesetzt, die sofort das gegenüberliegende Ufer annimmt. Der darauf angesetzte Rüde stöbert gründlich, kommt an die Ente, steht kurz vor und drückt sie auf das offene Wasser, wo sie vom Führer erlegt wird. Der Hund bringt die Ente einwandfrei und gibt sauber aus. Feldarbeit: Im ersten Suchengang in kniehohem Senf steht der Rüde alsbald einen Fasan fest vor, sodass der Führer beim Abstreichen schießen kann. Gehorsam am Federwild in Ordnung. Im zweiten Suchengang auf einem Auswuchsacker mit Dürrgras kommt der Hund 4x an Fasanen ohne Vorstehleistung und verschwindet in einem Maisschlag, wobei er einen gewissen Ungehorsam zeit. Beim dritten Suchengang wird ein ähnlicher Auswuchsacker zur Suche bereitgestellt in dem drei Hasen vorkommen, die der Hund nicht anzeigt. Vorst. (2). 47 Aaron vom Schnepfenstrich, bestanden KS Führer: Rolf Heyer Wasserarbeit: Der Rüde nimmt das Wasser sofort an und schwimmt ca. 40m. über das offene Wasser. Er sucht das Ufer kurz ab, kommt zurück und stöbert ca. 100m. auf der anderen Seite weiter. Die Gesamtlänge der Arbeit dauert 20 min. ohne Führereinwirkung. Beim Stöbern mit Ente sucht der Hund sofort das gegenüberliegende Ufer ab, findet die Schwimmspur der Ente und arbeitet sie sauber aus. Er drückt die Ente auf das offene Wasser, wo sie erlegt und korrekt apportiert und ausgegeben wird. Feldarbeit: Im ersten Suchengang zeigt der Rüde von Anfang an eine weiträumige, immer richtig in den Wind drehende, von Nasenleistung und Finderwillen geprägte Suche. Er findet zwei Hasen, die er trotz Schuss ohne Einwirkung quittiert. Beim zweiten Suchengang bestätigt sich die flotte weiträumige Suche des Hundes ohne Einwirkung des Führers, wobei er in einem ca. 4 ha. großen Rübenschlag zwei Hasen fest vorsteht und trotz Schuss Gehorsam zeigt und im weiteren Verlauf der hervorragenden Suche, noch einen Fasan fest vorsteht, der in den angrenzenden Maisschlag abläuft. Suche (4h) 5 Felix vom Donauland, bestanden KS Führer: Josef Schätz Wasserarbeit: Der Rüde nimmt das Wasser sofort an. Er schwimmt auf die gegenüberliegende Seite des Donauarmes, stöbert selbständig auf einer Länge von 250 bis 300m. wechselseitig das Ufer ab und kommt auf Pfiff zurück. Eine hervorragende Arbeit, die insgesamt 25 min. dauert. (4h) Der Hund schwimmt sofort auf das andere Ufer zu, nimmt die Schwimmspur auf und stöbert anhaltend hinter der Ente. Er steht die Ente im Schilf kurz vor und bringt sie korrekt. Im Anschluss wird die Ente auf das offene Wasser geworfen und ein Schuss in Richtung der Ente abgegeben. Auch hier das Bringen in Ordnung. Feldarbeit: Den ersten Suchengang absolvierte der Rüde nicht ganz so weiträumig. Im zweiten Suchengang verbessert sich die Suche und der Hund wird etwas freier und weiter. Im dritten Suchengang zeigt der Hund eine deutlich verbesserte Suche und Gehorsam am Hasen mit Schuss. Im weiteren Verlauf zeigt er wiederholt festes Vorstehen an Hase und Fasan mit nochmaligem Schuss und Gehorsam. GRUPPE 34 RO Mf. Franz Weik, Hubert Grote, Dr. Wolfgang Schmidt, Alois Rosinger 95 Artemis von der Kropstädter Heide, bestanden KS Führer: Dr. Axel Goehler-Broistedt Feldarbeit: Die Hündin zeigt in allen Suchengängen eine ausdauernde, flotte, raumgreifende, systematische und jagdnahe Suche. Sie schneidet sehr gut in den leicht vorherrschenden Wind, wendet korrekt in den Wind, hat ausgeprägten Finderwillen, hält guten Kontakt zum Führer, überzeugt durch ihre Leichtführigkeit, Lenkbarkeit, sehr gutem Gehorsam und Zusammenarbeit mit ihrem Führer. Die Hündin findet in jedem Suchengang Fasane, kann jedes Mal zielstrebiges An- und Nachziehen unter Beweis stellen, sie steht sicher sowie ausdauernd vor. Nach Abstreichen von Fasanen und Schussabgabe zeigt sie sehr guten Gehorsam. Schilfarbeit: Die Hündin nimm die ihr zugewiesene Schilffläche freudig an, sucht anhaltend und ausdauernd mit Jagdverstand, lässt sich gut führen und lenken. Stöberarbeit mit Ente: Die Hündin nimmt freudig das Wasser an, fädelt sich gekonnt auf der durch vorherrschende leichten Strömung vertragenen Schwimmspur ein und verfolgt diese sicher. Am gegenüber liegenden Schilfrand suchend wird die Hündin durch einen groben Führerfehler derart aus der konzentrierten Arbeit gebracht, dass sie den Nasenkontakt zur Schwimmspur verliert. Durch intensive unterstützende Unterstützung seitens ihres Führers kann sich die Hündin wiederum auf die Schwimmspur und Geläuf der 20 Kurzhaar Blätter Kurzhaar Blätter

12 in der Zwischenzeit ausgestiegenen Ente einfädeln. Ohne weitere Einwirkung durch den Hundeführer arbeitet die Hündin passioniert bis in ein gegenüber liegendes Gewässer hinter der Ente, kann sie dort festmachen, greifen und sicher zum Hundeführer bringen. Eine tote, in das tiefe Wasser geworfene Ente wird rasch und zuverlässig apportiert und korrekt abgegeben. Auf das obligate Schießen reagiert die Hündin nicht. 69 Quenta vom Eichenforst, bestanden KS Führer: Franz Reis Feldarbeit: Die Hündin zeigt in allen Suchengängen eine weitläufige und sehr flotte Suche mit System, sie schneidet gekonnt in leicht vorherrschenden Wind, wendet bis auf wenige Ausnahmen korrekt in den Wind, hat absoluten Finderwillen und besticht durch Unermüdlichkeit. Sie ist sehr gut zu führen, lässt sich sehr gut lenken, zeigt guten Gehorsam und Zusammenarbeit mit ihrem Führer, hat ausgeprägten Jagdverstand. Die Hündin findet bereits im ersten Suchengang rasch Fasane. Sie kann zwei mal hintereinander sehr gutes An- und Nachziehen zeigen, steht ganz sicher und fest vor. Im Besonderen beim Festmachen des zweiten Fasan bestätigt sie ihren sehr guten Jagdverstand. Nach Abstreichen von Fasanen und Schussabgabe zeigt sie sehr guten Gehorsam. Schilfarbeit: Die Hündin nimm die ihr zugewiesene Schilffläche freudig an, sucht ausdauernd und anhaltend mit gutem Jagdverstand, lässt sich dabei problemlos lenken und leiten. Stöberarbeit mit Ente: Die Hündin nimmt freudig das Wasser an, findet rasch die Schwimmspur einer nachzusuchenden Ente. Auf Grund der leichten Wasserströmung, des kesselnden Windes und der sehr sehr weit weggeronnen Ente bedarf es einiger Unterstützung durch den Hundeführer um den Anschluss nicht zu verlieren. Schlussendlich kann die Hündin auf Grund ihres sehr ausgeprägten Durchhaltevermögens und Finderwillen die Ente mehr als 200 Schritt entfernt von der Aufschlagstelle finden und auf die offene Wasserfläche drücken. Die sodann von ihrem Führer erlegte Ente wird sicher und zuverlässig gebracht und korrekt abgegeben. 87 Beta von der Königsleite, bestanden KS Führerin: Stefanie Daiminger Die Hündin zeigt im ersten Durchgang in einer Zwischenbegrünung auf Grund des hohen Bewuchses eine etwas verhaltene Suche. Es dauert ein wenig bis sich die Hündin auf diese Situation eingestellt hat. Zusehends aber wird die Suche besser, weitläufiger und zügiger. Ab dem zweiten Suchengang ist dann eine raumgreifende, flotte, planmäßige und ausdauernde Suche zu sehen. Die Hündin dreht mit wenigen Ausnahmen korrekt in den Wind. Sie ist leichtführig, arbeitet mit der Führerin gut zusammen, lässt sich problemlos lenken und zeigt in einer Stillegungsfläche dass sie sehr jagnahe auch ganz kurz gehalten werden kann, Führerkontakt hält und der Finderwillen immer vorhanden ist. Schlussendlich findet die Hündin im vierten Suchengang Fasane. Sie zieht sehr gut an, steht kurz vor, zieht ruhig einem auslaufenden Fasan nach, kann ihn Festmachen und dann sicher vorstehen bis die Führerin herankommt und das Stück heraustritt. Nach Abstreichen des Fasans und Schussabgabe zeigt sie guten Gehorsam. Schilfarbeit: Die Hündin nimmt die ihr zum Stöbern zugewiesene Schilffläche unverzüglich an, sucht anhaltend und ausdauernd, sie lässt sich dabei auch gut führen und lenken. Stöberarbeit mit Ente: Die Hündin nimmt freudig das Wasser an, fädelt sich ruhig auf die Schwimmspur ein und folgt dieser sicher bis zum gegenüber liegenden Ufer. Sie folgt dem Geläuf der inzwischen ausgestiegenen Ente bis zu einem Brennesselbewuchs, wahrscheinlich ein überwucherter Buschhaufen. Dort dürfte sich die Ente hineingedrückt haben denn sehr ausdauernd versucht die Hündin in dieses Dickicht vorzudringen, vorerst aber erfolglos. Nach unermüdlichem Bemühen gelingt es ihr dann doch einen Weg in das Dickicht zu finden um die Ente greifen zu können. Zuverlässig bringt die Hündin die gegriffene Ente über die offene Wasserfläche zu ihrer Führerin und gibt korrekt ab. Eine tote, in das tiefe Wasser geworfene Ente wird rasch und zuverlässig apportiert. Auf das obligate Schießen zeigt die Hündin keine Reaktion. GRUPPE 35 RO Burkhard Weritz, Uta Zetzsche, Peter Walter 26 Carlos vom Klepelshagener Forst, bestanden KS Führer: Frank Eschenbach Feld: Der Rüde zeigte in allen Suchengängen eine recht flotte, raumgreifende und stetig ausdauernde Suche mit sehr guter Führerbindung und richtigen Wendungen. Nasengebrauch, Finderwillen und gute Raumaufteilung bei unterschiedlichem Bodenbewuchs zeichneten die sehr gute Suche aus. Komplettiert wurde die Leistung durch sauberes Vorstehen mit Nachziehen an Federwild. Der Gehorsam ohne und mit Wild war einwandfrei, die Schussruhe war gegeben. Wasser: Beim Stöbern ohne Ente nahm der Rüde freudig das Wasser an und suchte die gegenüberliegende Uferzone intensiv ab. Mit einmaligem Befehl ging der Rüde das Stöbern mit Ente an. Mehrmals wurde die Ente auf das Wasser gedrückt und schließlich erlegt. Beim Bringen ließ der Rüde am Führer die Ente leider fallen. Das wiederum schmälerte die Gesamtleistung unwesentlich. 18 Junus von der Himmelsleiter, bestanden KS Führerin: Elena Villa Feld: Wir sahen von dem Schwarzschimmelrüden (unkopiert) eine flotte, weiträumige und raumgreifende Quersuche mit guter Kopfhaltung und korrekten Wendungen in den Wind. Bei bester Kondition war eine sehr führerbezogene Suche gegeben. Vorstehleistungen an Fasanen und Hasen und beeindruckendes Nachziehen rundeten eine sehr gute Feldarbeit ab. Einwandfrei war auch der Gehorsam ohne und mit Wild, Schussruhe gegeben. Wasser: Beim Stöbern ohne Ente nahm der Rüde das Wasser freudig an und suchte beide Uferzonen gründlich ab. Der Rüde suchte ständig den Blickkontakt mit seiner Führerin ohne irgendwelche Hilfen zu bekommen. Beim Stöbern mit Ente arbeitete der Rüde die Schwimmspur zum gegenüberliegenden Uferstreifen. Nach intensiver Suche wurde die Ente auf das Wasser gedrückt und nach dem Erlegen fehlerfrei gebracht. 51 Fino Silesia Führerin: Marica Schumacher Feld: Der kompakte Rüde zeigte in allen Suchengängen eine flotte und stetig ausdauernde Quersuche, die Dank guter Führung nicht in Hektik überging. Einwandfreie Vorstehleistungen rundeten eine sehr gute Feldarbeit ab. Auch der Gehorsam mit und ohne Wild war in Ordnung, ebenso die Schussruhe. Wasser: Beim Stöbern ohne Ente nahm der Rüde etwas zögerlich das Wasser an, um dann allerdings Wasser und Uferregionen sehr gründlich abzusuchen. Nach energischem Kommando nahm der Rüde das Wasser zum Stöbern hinter der Ente auch wieder etwas zögerlich an. Der Rüde konnte bis etwa zur Mitte der Wasserfläche geschickt werden, dann brach er mehrmals ab und rändelte jeweils an der rechten und linken Seite. Die gesamte Arbeit konnte nur mit einem genügend bewertet werden. Somit hat der Rüde die Dr. Kleemann-Prüfung nicht bestanden. 56 Nils Visnyei-Vadasz, bestanden KS Führer: Tamás Kapronczai Feld: Der sehr schöne Weißschimmelrüde zeigte uns eine sehr flotte und stetig ausdauernde Quersuche mit besten Wendungen in den Wind. Auffallend war die hohe schulmäßige Nasenführung und der enorme Galoppsprung. Der Rüde kam wiederholt zum sicheren Vorstehen an Fasanen. Die sehr gute Feldarbeit wurde mit einwandfreiem Gehorsam mit und ohne Wildberührung bei gegebener Schussruhe abgeschlossen. Wasser: Freudiges Annehmen des Wassers zum Stöbern ohne Ente. Wasser und Deckung wurden systematisch mehrfach abgesucht und dieses immer führerbezogen und ohne jede Hilfe. Die überzeugende Arbeit wurde nach einer guten Viertelstunde beendet. Nach einmaligem Kommando begann die Arbeit Stöbern mit Ente. Nach Ausarbeitung der Schwimmspur und dem Absuchen der Wasserfläche fand der Rüde in der Deckung recht bald die Ente. Nach dem Erlegen wurde diese sauber apportiert. Die Top 10 der Dr. Kleemann-Prüfung PNr. Führer: Rüden: ZBNr. gew. Nase Suche Vorst StoE StmE BrE BrH GaW GoW Fw KS 21 Nina Hardtke Limbo vom Holtvogt 0117/12 05/12/ h 4h v KS 27 Wilhelm Kohnen Darko v. Klepelshagener Forst 0006/12 01/10/ h 4h v4 KS 12 Mf. Franz Glock Whisky v. Göttlesbrunnerhof DK /01/11 4h 4h v KS 17 Siegmar Töpfer Nick vom Hegemal 0692/11 10/04/ h v KS 49 Siegfried Hofstetter Gibb Seehof 9003/12 02/10/10 4h v2 KS 48 Holger Baier Enzo Seehof 9008/10 04/03/ h v KS 44 Katharina Weidlein Ammon vom Rosental 0762/12 26/04/ v KS 1 Rainer Zetzsche Campo II vom Alberthain 0174/11 19/12/ v3 KS 6 Petr Cvíek Aaron vom Engelsheim 1071/10 23/06/ v KS 33 Claudia Heinig Uno vom Mausberg 0518/10 12/02/ v5 KS PNr. Führer: Hündinnen: ZBNr. gew. Nase Suche Vorst StoE StmE BrE BrH GaW GoW Fw KS 120 Marco Holst Dixi vom Siedenfeld 0642/12 23/03/12 4h 4 4h v KS 124 Manuel Sainz Elsa de los Trevolares LOE /03/11 4h 4h v1 KS 132 Stefan Middeke Mendi vom Westermoor 0363/11 02/01/11 4h 4h v KS 75 Dietrich Hollmann Caroline vom Geestmoor 0619/12 07/04/ h v5 KS 118 Thomas Hofstetter Gemma Seehof 9002/12 02/10/ h v KS 128 Andreas Thomschke Polly Waidmanns 0623/10 11/03/10 4h v KS 85 István Palinkas Csendes Kevi-Lator MET-RSZNV-7242/10 09/02/10 4 4h v KS 131 Sonja Kretschmer Aska von der Welsingheide 1185/09 19/06/09 4 4h v KS 126 Siegfried Hofstetter Indy vom Trocken Bach 0084/12 28/10/ v KS 87 Stefanie Daiminger Beta von der Königsleite 0233/07 15/12/ v KS 22 Kurzhaar Blätter Kurzhaar Blätter

13 Ergebnisliste 41. Dr. Kleemann-Prüfung PNr Führer Hundename Gesch Nase Suche Vorst StoE StmE BrE GaW GoW Fw KS 1 Rainer Zetzsche Campo II vom Alberthain R v3 KS 2 Frank Dohn Lord II von Alsheim R sg N 4 Detlef Henke Dasso vom Brinkbusch R sg N 5 Josef Schätz Felix vom Donauland R h v KS 6 Petr Cví ek Aaron vom Engelsheim R v KS 7 Johannes Buttazoni Orlando vom Entenpfuhler Forst R 3 v N 9 Torben Kuhnke Whisky vom Entenpfuhler Forst R sg KS 10 Silvio Liebers Urass von der Fuchshöhe R g N 11 Franz Mayrhörmann Vegas von der Fuchshöhe R h 4h sg KS 12 Mf. Franz Glock Whisky vom Göttlesbrunnerhof R 4h 4h v KS 13 Mf. Ernst Riegler Xando vom Göttlesbrunnerhof R v N 14 Andrea Kurkutsch-Dengler Finn vom Gräbenbruch R 3 sg N 15 Michael Heinze Drago vom Großen Leu R sg KS 17 Siegmar Töpfer Nick vom Hegemal R h v KS 18 Elena Villa Junus von der Himmelsleiter R 4h 4 4h sg KS 20 Joachim Schiedel Ivo vom Hinschen-Hof R 3 v1 N 21 Nina Hardtke Limbo vom Holtvogt R h 4h v KS 22 Mag. Dr. Med.Vet. Britta Vidoni Basko II vom Innviertel R v N 23 Aleksander Gapon Kastor vom Jagdhundegestirn R 4 0 v N 24 Iwona Porebska Archie Keiviento R v N 25 Hermann-Josef Schomakers Jurek von Kings Crossing R sg N 26 Frank Eschenbach Carlos vom Klepelshagener Forst R sg KS 27 Wilhelm Kohnen Darko vom Klepelshagener Forst R h 4h v4 KS 28 Rüdiger Stilgenbauer Don vom Klepelshagener Forst R sg N 29 Istvan Tauber Isegrimm aus dem Königswald R h sg KS 30 Tobias Klein Onyx vom Kronsberg R sg KS 31 Gregor Rinsche Plato vom Kronsberg R 2 v N 32 Sigrid Asche Arthos vom Leineblick R sg N 33 Claudia Heinig Uno vom Mausberg R v5 KS 34 René Erben Xeno vom Mausberg R sg N 35 Eugen Romanow Yard vom Mausberg R h v KS 36 Willi Werner Immken Venus vom Neuarenberg R sg KS 37 Hubertus Krieger Mondial vom Nonnenhaus R sg N 40 Robert Maier Odin vom Perlbach R v N 41 Sarah Lauenstein Gismo vom Pilgerpfad R 3 v N 42 Mathias Kirbach Saron Pöttmes R v N 43 Andreas Kempf Katho von der Rietberger Ems R sg N 44 Katharina Weidlein Ammon vom Rosental R v KS 46 Bernd Härter Ex vom Schloßgraben R v N 47 Rolf Heyer Aaron vom Schnepfenstrich R 4 4h sg KS 48 Holger Baier Enzo Seehof R h v KS 49 Siegfried Hofstetter Gibb Seehof R 4h v2 KS 50 William Holst Calle vom Siedenfeld R h sg KS 51 Marica Schumacher Fino Silesia R v N 52 Astrid Braunreuter Neo Silesia R v N 53 Lud k Müller Marley ze típek R sg KS 54 Lud k Müller Diablo Theogonia Black R sg N 55 Herbert Heilmann Etzel vom Thüringer Zipfel R h 4h sg N 56 Tamás Kapronczai Nils Visnyei-Vadasz R sg KS 57 Hans-Jürgen Meier Queck Waidmanns R v KS 58 Franz Feldmeier Flint vom Westenholzer Bruch R v N 59 Karl Stöger jun. Gautscho vom Wiedental R 3 v N 60 Ralf Hein Ina vom Sparta-Gr H sg N 61 Lumír Rika Asina od Spikalsk ch lip H 4 4h sg N 62 Thomas Hintze Becky vom Birkenkamp H sg KS 63 Jochen Billerbeck Hummel von der Broklands-Au H sg N 64 Thies Billerbeck Ilva von der Broklands-Au H 4 4h sg KS 65 Jan Janssen Coco Chanel vom Canuck H v N 66 Axel Wriedt Bayu Contiomagus H sg KS 68 Anne Axler Yedda vom Delme Horst H 4 4h sg KS 69 Franz Reis Quenta vom Eichenforst H sg KS PNr Führer Hundename Gesch Nase Suche Vorst StoE StmE BrE GaW GoW Fw KS 70 Mf. Ing. Gregor Prantl Nora vom Esterhazyhof H v4 N 72 Thomas Friede Anna vom Friedewald H h sg KS 73 Roberto Bramfeld Tara von der Fuchshöhe H 4 4h sg KS 74 Silvio Liebers Ultra von der Fuchshöhe H h sg KS 75 Dietrich Hollmann Caroline vom Geestmoor H 4 4 4h v5 KS 76 Grit Hellermann Vicky vom Gleistal H sg N 77 Otto Klingenschmitt Amsi vom Goldberg H v KS 78 Dr. Martin Krebs Amba vom Großen Meer H v KS 79 Richard Voss Clara vom Gut Steinenbrück H 3 v N 80 Philipp Canisius Cleo vom Gut Steinenbrück H sg N 81 Gerhard Frank Finja von der Hansaburg H 3 sg N 82 Burkhard Neubig Daisy vom Hirschenacker H v3 N 83 Mareike Hein Kaja vom Holtvogt H sg N 84 Ludwig Groß-Klußmann Hera vom Kalkrieser Berg H sg KS 85 István Palinkas Csendes Kevi-Lator H 4 4h v KS 86 Marek Pudelko Biene vom Knyphauser Wald H sg N 87 Stefanie Daiminger Beta von der Königsleite H v KS 88 Helena Behm Fiona von der Königsleite H v2 N 89 Stefan Johanshon Funny von der Königsleite H 4 4 4h 4 4h v KS 90 Peter Rosen Ondra vom Kronsberg H v N 91 Andrea Dürselen Onya vom Kronsberg H sg N 92 Heike Schmidt Ora vom Kronsberg H v N 93 Ilka Pedersen Pippa vom Kronsberg H v N 94 Norbert Haupt Pola vom Kronsberg H 4 4 4h v KS 95 Dr. Axel Goehler-Broistedt Artemis von der Kropstädter Heide H sg KS 96 Silvo Kralj Ira Lovrenska H sg KS 97 Vilko Turk Isa Lovrenska H sg KS 98 Wilhelm Hemme Venja von der Madlage H v KS 99 Lothar Wörz Honey vom Massenbach H sg KS 100 Holger Baier Isis vom Massenbach H sg KS 101 Theo ten Elzen Wibke von Metelen H v N 102 Ulrike Krause Gisa vom Nemerower Holz H 4h sg KS 103 Marina Stille Anett III von Neuarenberg H v N 104 Leo Karduck Sindi von Neuarenberg H sg N 105 Istvan Toth Vicky von Neuarenberg H v N 106 Hannes Miessl Violetta von Neuarenberg H v KS 107 Herbert Heilmann Merle vom Nonnenhaus H v N 108 Friedhelm Christ Elfi vom Osterberg H sg N 109 Klaus Martens Isma vom Peenestrom H sg KS 111 Annette Miller Linda vom Pittental H v N 112 Dirk Könighaus Kira von der Rietberger Ems H v KS 113 Hermann-Josef Schomakers Brooke vom Riverwoods H sg KS 114 Karl-Friedrich Mählmann Gerdis vom Riverwoods H h sg N 115 Anja Baumann Xenta vom Sauwerder H v KS 116 Stephan Stockfisch Yari vom Sauwerder H sg KS 117 Jeanett Krüger Distel vom Schwarzen Loch H 2 sg N 118 Thomas Hofstetter Gemma Seehof H h v KS 120 Marco Holst Dixi vom Siedenfeld H 4h 4 4h v KS 121 Bernd Härter Cassie vom Tanneck H sg KS 122 Frank Dennert Cherry vom Tanneck H h sg KS 123 Gerhard Dingler Qualle vom Theelshof H v KS 124 Manuel Sainz Elsa de los Trevolares H 4h 4h v1 KS 125 Klaus Bommers Graci vom Trocken Bach H v KS 126 Siegfried Hofstetter Indy vom Trocken Bach H v KS 127 Paul Bockhold Tara vom Upstalsboom H sg KS 128 Andreas Thomschke Polly Waidmanns H 4h v KS 130 Josef Schulte-Wülwer Hexi vom Wasserschling H v N 131 Sonja Kretschmer Aska von der Welsingheide H 4 4h v KS 132 Stefan Middeke Mendi vom Westermoor H 4h 4h v KS 133 Claus-Peter Andresen Mona vom Westermoor H v N 134 Mf. Karl Stöger Flora vom Wiedental H sg KS 24 Kurzhaar Blätter Kurzhaar Blätter

14 Erlebnis Dr. Kleemann-Prüfung Der 4. Oktober ist ein Datum, mit dem ich neuerdings ganz besondere Erinnerungen verbinde. Es ist der Tag, an dem mir die Jury der diesjährigen 41. Dr. Kleemann- Zuchtausleseprüfung als Erstlingsführerin eines Rüden die höchste Auszeichnung aussprach. Mit meinem ersten Deutsch Kurzhaar, Limbo vom Holtvogt (alias Lennox) habe ich mir einen langgehegten Traum erfüllt. Seitdem sind wir ein unzertrennliches Team. Früh zeigte Lennox schon eine besondere Leistungsfähigkeit am Wasser, wie auch beim Derby in Surwold, als er aus eigener Initiative die Ems durchschwamm. Nach erfolgreicher Qualifikation der Solms und VGP konnte Lennox auf Treib- und Baujagden seine Leistungsnachweise erbringen und erfüllte somit alle Voraussetzungen für die hochrangige Dr. Kleemann- Zuchtausleseprüfung. Darüber, dass es zwischendurch auch schwierige Momente gegeben hat, in denen mir das Ziel weit weg erschien, kann ich im Rückblick offen sprechen. Dankbar nenne ich an dieser Stelle meinem Lebensgefährten, Thomas Watermann, als erfahrener Hundeführer, der mir Ein Bericht aus der Sicht von Nina Hardtke stets mit Rat und Tat zur Seite stand. Neben dem Ausdauertraining haben wir Lennox zusammen intensiv auf die einzelnen Prüfungsdisziplinen vorbereitet. Um möglichst gelassen in die Prüfung zu gehen, sind wir schon ein paar Tage vorher in Deggendorf angereist. Am Donnerstag pünktlich um 9.00 Uhr habe ich mich angemeldet und das Los meiner Richtergruppe ziehen dürfen. So langsam wurde mir mulmig... Um Uhr begann die Formwertbewertung. Ich war neugierig und gespannt wie eine Zuchtschau mit so vielen Hunden organisiert wird. Vier Ringe wurden aufgebaut, zwei für die Hündinnen und zwei für die Rüden, mit jeweils drei Richtern. Bei der Bewertung der Hunde musste man schon genauer hinhören, um das Urteil verfolgen zu können. Alles in allem war es ein gelungener Tag. Alle Hunde verhielten sich ruhig, entspannt und waren freudig dabei. Lennox hat sein V bestätigt bekommen und schaffte es bis ins kleine Finale. Am Prüfungstag traf sich unsere Gruppe 24 um 7.00 Uhr in Osterhofen. Wir hatten eine sehr gut organisierte Richtergruppe, die uns deutliche und freundliche Einweisungen gaben. Es war eine Herausforderung für Lennox, die er bis zuletzt auf seine Weise sportlich zu nehmen wusste, als für ihn der erste Suchengang über Rübenfelder ging und er damit absolutes Neuland betrat. Schnell bot sich für Lennox die Gelegenheit, am Federwild seine Vorstehleistungen, Nachziehen, Gehorsam und Schussruhe zu zeigen. Nach weiteren Suchengängen gelang es allen drei Hunden aus unserer Gruppe, die Prüfung am Wasser fortzusetzen. Im entscheidenden Moment der Prüfung am großen Wasserrevier zeigte mein junger Jagdhund, was in ihm steckt. Mit einem einmaligen Kommando nahm Limbo vom Holtvogt das Wasser unverzüglich und ruhig an. Auf direktem Weg über die freie Wasserfläche in die Dekkung geschickt, stöberte er den kompletten Teich ab. Im zweiten Prüfungsabschnitt konnte die lebende Ente ihre Fluchtmöglichkeiten voll ausnutzen. Mehrfach musste mein treuer Vierbeiner die Schwimmspur aufnehmen, verfolgen und das Wild aus dem Schilfgürtel drücken. Dabei bemerkte ich, das seine natürlichen Veranlagungen prädestiniert für die Wasserarbeit durch diese Ente sehr zur Geltung kam. Die Ente macht den Preis, sagt Thomas immer. Die Nervosität stieg. Lenny, jetzt bloß keinen Fehler machen, flüsterte ich ihm leise zu. Schüsse fielen, und die Ente verschwand in der Deckung. Zielstrebig auf der Schwimmspur, rein ins Schilf, ist mein junger Jagdhund auf dem kürzesten Weg mit der Ente im Fang zu mir zurück gekommen. Der Richterobmann zückte seinen Hut und bedankte sich für die Vorstellung. Mit Tränen in den Augen vor Stolz und Erleichterung machten wir uns auf den Weg zum Auto. Nachdem die zwei weiteren Hunde aus unserer Gruppe am Gewässer geprüft worden waren, gaben die Richter das Ergebnis bekannt. Leider erreichten nur zwei von drei Hunden das Gesamtziel. Freudig bewegt von der abschließenden Jurybewertung fuhren wir mit zweimal hervorragend in der Tasche zurück ins Suchenlokal. Beim gemütlichen Beisammensein und Austausch der Prüfungsergebnisse, ließen wir den Tag auf uns wirken und langsam ausklingen. Die Schausuche am Sonnabendnachmittag ging an einem schönen Gelände den Der Freitag ist der große Prüfungstag, dann zieht es die zwei- und vierbeinigen Prüflinge ins Feld und ans Wasser. Die Richter sind stark gefordert und stets bedacht ein gerechtes Urteil zu fällen, begleitet von vielen interessierten Zuschauern. Ein kleiner Kreis bleibt übrig, der sich darauf freut, mehr über Land und Leute zu erfahren. Mit dem Bus fahren wir am frühen Morgen Richtung Passau. Die Donau liegt noch in dickem Nebel, auch die Stadt mit der hoch gelegenen Festung ist von Nebelschwaden eingehüllt, aber schon bald scheint die Sonne und Passau zeigt sich in seiner ganzen Pracht. (Wenn Engel reisen!) Auf dem Rathausplatz kommt uns unser Stadtführer entgegen. Welch ein Anblick, ein prächtiger junger Mann, barock gekleidet, einem der drei Musketiere nicht unähnlich. Sofort nimmt er uns mit ins 13. Jahrhundert und verteilt dabei zeitgemäße Rollen an sein Publikum. Einmal sind es die Bischöfe, dann der 10jährige Fürstbischof, später der Bürgermeister, aufmüpfigen Bürgern droht der Kerker. Er schaut sich in der Gruppe um und schwups hat er eine beim Wickel. Da gibt es noch die Bäkkersfrau, die im 16. Jahrhundert bei dem furchtbaren Hochwasser mit einem Boot durch die Gassen rudert, um die Leute, die sich auf die Dächer gerettet haben, vor Donaudeich entlang. Für alle Hunde, die die Prüfungen erfolgreich gemeistert hatten, war das eine schöne Gelegenheit, sich nochmals dem Publikum vorzustellen. Als eine von rund 120 Teilnehmern fieberte ich am festlichen Abschlussabend mit Preisverleihung gespannt der Bekanntgabe der Ergebnisse im Suchenlokal entgegen. Als man meinen Namen als Gesamtsiegerin der Rüden aufrief, traute ich meinen Ohren nicht. Verunsi- Tolles Begleitprogramm Stadtführung durch Passau dem Hungertod zu bewahren. Wir gehen mit unserem Führer durch die Gassen, er chert blieb ich sitzen. Beim erneuten Aufrufen meines Namens ging ich zögernd nach vorne und nahm überwältigt vor Glück den Preis entgegen. Mein Rüde, mein täglicher Begleiter, der auch deshalb als Gesamtsieger aus der 41. Dr. Kleemann-Zuchtausleseprüfung hervorging, weil er noch sehr jung ist, ist nun Kleemann-Sieger. Ein Erlebnis, was ich für immer in meiner Erinnerung behalten werde. Nina Hardtke zeigt uns die Markierungen an den Häusern beim Hochwasser im Juni 2013, für 26 Kurzhaar Blätter Kurzhaar Blätter

15 von dem barocken Stadtführer der uns die Kulturgeschichte zu einem lehrreichen Vergnügen präsentierte. Den Dom sehen wir uns alleine an, bei der prunkvollen Pracht sind unsere Augen gefordert. Man fragt sich immer wieder wie konnte in dieser Zeit so ein gewaltiges und farbenprächtiges Kunstwerk geschaffen werden. Der Stephansdom ist die Mutterkirche des Donau-Ostens und die bedeuuns kaum vorstellbar. Wir bleiben vor der Pesttür aus dem Jahre 1693 mit einer kleinen Durchreiche stehen und erfahren, dass durch die kleine Öffnung Speisen und Medikament gereicht wurden. Durch die Pest starb damals die Hälfte der Bevölkerung und 1680 haben Stadtbrände große Teile Passaus zerstört. Die vielen Kriege, oft durch die Kirche ausgelöst, haben weitere Zerstörungen gebracht. Die gute alte Zeit. Ein Spaziergang um die Landzunge, wo der Altstadtkeil zur Ortspitze zusammenläuft, wurden wir Zeuge wie die drei Flüsse, Donau (dunkelblau), Inn (grün) und Ilz (schwarz) friedlich vereint ihren Weg ins schwarze Meer fortsetzen Unsere spannende Führung endet vor dem Passauer Dom. Aber zuvor zeigt er uns noch das in der Fassade einfach gehaltene Schloss neben dem Dom. Wir verabschieden uns tendste Barockkirche italienischer Prägung auf deutschem Boden. Die Domorgel, mit ihren 5 Orgelwerken und über Pfeifen, ist die größte Domorgel der Welt. Unser Mittagessen haben wir auf der Veste Oberhaus in 105 m Höhe mit Blick auf die Flüsse und die Altstadt eingenommen und genossen. Danach hatten wir 2 Stunden Zeit für einen Stadtbummel mit Shopping. Besonders passend, am Feiertag fällt der Einkauf aus. Schade für uns Glück für das Portemonnaie. So haben wir die Zeit für einen Kaffeeplausch am Brunnen auf dem Marktplatz genutzt und uns nett mit den Damen aus Österreich unterhalten, auch wenn wir Norddeutschen nicht alles verstanden haben. Ich fasse zusammen: Eine Reise nach Passau lohnt sich! Das Begleitprogramm sollte weitergeführt werden, auch wenn nur wenige Damen daran teilnehmen. Maren Jessen Deutsch-Kurzhaar Schleswig-Holstein KLUBNACHRICHTEN 28 Kurzhaar Blätter Kurzhaar Blätter

16 KLUBNACHRICHTEN Mit Besuchern ging die diesjährige Jagdmesse im mitteldeutschen Raum zu Ende, für den Veranstalter ein gutes Ergebnis, das sich auch in der Größenordnung des Rekord-Vorjahres bewegte. Besonders am Wochenende verzeichneten die 235 Aussteller ein überwältigendes Interesse der Besucher, die zu 80 Prozent aus dem Raum Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen kamen. 20 Prozent der Besucher reisten aus Berlin- Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Hessen und Bayern an. Die Besucher können die fachliche Qualität der Messe im Jagd- und Forstbereich unter Teilnahme marktführender Jagdwaffen- und Optikhersteller sowie von Betrieben des Thüringer Büchsenmacherhandwerks nutzen. Viele Interessenvertreter, wie der Staatsbetrieb Sachsenforst, der Sächsischen Landesjagdverband sowie die Waldbesitzerverbände nutzen die Messe als öffentliches Podium zum Austausch von Positionen Messe»Jagd & Angeln«10. bis 12. Oktober 2014 in Markkleeberg und zur Diskussion von Problemen. Hier hat jeder interessierte Besucher die Möglichkeit, sich einen qualifizierten Überblick zu Fragen des Naturschutzes, der Waldbewirtschaftung und der Jagdwirtschaft zu verschaffen. Der Landesjagdverband Sachsen e.v. hatte für das diesjährige Messekonzept die Idee Traditionelles mit Neuem zu verbinden. Der Gemeinschaftsstand in Halle 2 überzeugte die zahlreichen Messebesucher mit einem neuen optischen Erscheinungsbild und insbesondere mit dem Diorama zum Thema Wildtiere in der Stadt. Unsere neue Präsentation des Landesjagdverbandes Sachsen e.v. den die eine enorme Leistung vor dem Publikum zeigten. Der Deutsch-Kurzhaar- Klub zeigte auch in diesem Jahr dem Publikum wie wichtig eine Kenntnis der Ersten Hilfe speziell bei unseren Jagdgebrauchshunden im Einsatz ist. Tierärztin Nicole Zetzsche führte sehr informativ für das Publikum wie auch für die Hunde- ist von den Messebesuchern der Jagd & Angeln gut angenommen worden, schätzt Dr. Gert Dittrich, Präsident des Sächsischen Landesjagdverbandes, ein. Unsere Botschaft - Jagd ist nicht nur Schießen, sondern Bewahrung des Lebensraumes und nachhaltige Bewirtschaftung des Wildes - hat zu interessanten Diskussionen mit den Besuchern angeregt. Mit dem Thema Wildtiere in der Stadt haben wir offensichtlich den Nerv vieler Stadtbesucher getroffen. Ich hoffe, wir konnten vermitteln, dass mit dem Unterlassen des Fütterns der vermeintlich niedlichen Tiere schon ein wesentlicher Schritt getan ist, um die Wildtiere von menschlichen Ansiedlungen fern zu halten. Als Lernort Natur wollen wir mit Präparaten zum Anfassen zur Umweltbildung beitragen und hier besonders auch die Familien aus der Stadt für das Thema Natur interessieren. Die Vorstellung der Greifvögel durch unsere Falkner und die Vorführungen der Jagdhunde waren wieder besondere Anziehungspunkte. Für viele Besucher stellen gerade die Jagdhundevorführungen einen besonderen Höhepunkt dar. Gleichzeitig sind diese auch Treffpunkt der einzelnen Rassevereine untereinander. Mit diesem Ziel arbeitet die Arbeitsgemeinschaft Jagdkynologie eng mit den Vereinen zusammen. In diesem Jahr konnten bis zu 150 Hunde der Rassen Deutsch-Kurzhaar, Deutsch-Drahthaar, Deutsch-Langhaar, Kleiner Münsterländer, Ungarischer Vorstehhund, eine große Auswahl unterschiedlicher Bracken, Deutscher Jagdterrier, Teckel, Hannoverscher Schweißhund, Bayrischer Gebirgsschweißhund, Alpenländische Dachsbracke, Beagle und Foxterrier mit ihrer Leistung vorgestellt werden. Der Deutsch-Kurzhaar präsentierte sich dem Publikum mit den Vorführungen des Vorstehens, des Bringselverweisens und des Totverbellens sowie des Apportierens von Niederwild wie Raubwild. Ein besonderer Dank gilt dem Hundeführer Dietmar Oertel mit seinen hervorragenden Hunführer durch dieses Thema. Die Messe dient als wichtige Plattform die Jagdgebrauchshunde Jägern wie Nichtjägern nahezubringen und ist für Züchter wie Hundeführer eine Möglichkeit die Arbeit der Hunde der Öffentlichkeit vorzustellen. Constanze Kugeler KLUBNACHRICHTEN 30 Kurzhaar Blätter Kurzhaar Blätter

17 LESERMEINUNGEN Ermittlung der Widerristhöhe auf Zuchtschauen Auf der erweiterten Präsidiumssitzung am in Rügheim wurde auf Initative des Südwestdeutschen Klub Kurzhaar über die Notwendigkeit der Erfassung des Stockmaßes bei den Zuchtschauen des DK Verbandes diskutiert. Im erweiterten Präsidium bestand Einigkeit keine Änderungen am F.C.I. Standard und an der aktuellen Zuchtschauordnung durchzuführen. Man kam überein, dass bei den Zuchtschauen in den Bewertungsblättern das Stockmaß einzutragen ist. Nur vollständig ausgefüllte Bewertungsblätter sollen in das Zuchtbuch aufgenommen werden. Mit den Spezialformwertrichtern und den Formwertrichtern des DK Verbandes sollte dies im Rahmen einer Schulung besprochen werden. Insofern besteht zu den Ausführungen von Klaus Meinert kein Widerspruch. Im Kern geht es darum, dass zukünftig generell in der Jugend- und Altersklasse das Stockmaß bei den Zuchtschauen erfasst wird (darüber hinaus sollte überlegt werden, ob bei der IKP und der Dr. Kleemann-Zuchtausleseprüfung analog zur Überprüfung der Zähne und Augen, konsequenterweise auch das Stockmaß überprüft wird). Änderungen des Standards oder der Zuchtschauordnung stehen nicht zur Debatte. Auch die Toleranzschwelle zur Vergabe des Formwertes V in der Altersklasse oder von sg in der Jugendklasse von 2 cm nach oben oder unten, die im übrigen im Standard so nicht festgelegt ist, ist z. Zt. nicht in Frage gestellt. Letztlich sollen züchterisch wichtige Informationen für Züchter und Interessierte dargelegt werden, so wie es auch für andere Aussagen (Zahnfehler) gehandhabt wird. An dem eigentlichen Bewertungsvorgehen ändert sich nichts. Auf den bisher in 2014 durchgeführten Zuchtschauen fand das oben aufgezeigte Vorgehen zum Teil bereits seinen Niederschlag. Die Technik der Messung kann entsprechend den Vorgaben beim Deutschen Schäferhundeverband oder auch bei anderen Rassezuchtverbänden übernommen werden. Die Erfahrungen bei diesen Zuchtschauen zeigten aber, dass für die Zuchtschauleiter und somit für die Klubs eine besondere Verantwortung obliegt, indem darauf zu achten ist, dass generell in der Jugend- und Altersklasse gemessen wird und, dass Hunde entsprechend ihrem Alter auch in die richtigen Altersklassen eingeordnet werden. Dies betrifft insbesondere die Jugendklasse. Es darf nicht sein, dass Hunde, die noch nicht 9 Monate alt und somit auch noch nicht entsprechend entwickelt sind, in der Jugendklasse starten. In Anlehnung an die VHD-Richtlinien besteht die Möglichkeit solche Hunde in einer Jüngstenklasse vorzustellen, in der ihr entsprechender Entwicklungsstand dargelegt wird. Eine Messung des Stockmaßes ist auf Grund der noch nicht abgeschlossen Entwicklung nicht erforderlich und würde auch nur das Bild verzerren. Andreas Thomschke 1. Vorsitzender DK Südwest N A C H R U F Meisterführer Paul Seegers Paul Seegers, einer der erfolgreichsten deutschen Jagdhundeführer ist tot. An der Ernennung zum Ehrenmitglied und der Verleihung der echt goldenen Ehrennadel auf der HV des Klubs im Frühjahr d.j., konnte er sich nur wenige Monate erfreuen. Im August wurde er in die ewigen Jagdgründe abberufen. Bereits von seiner schweren Krankheit gezeichnet, nahm er haus hat er maßgeblich zu dessen Bekanntheitsgrad beigetragen. Den Aussagewert der 31 KS-Titel, die Paul mit seinen Hunden errungenhat, kann nur derjenige ermessen, der schon selbst dort geführt hat. Die Schweißarbeit lag Paul Seegers besonders am Herzen, 20x war er auf der VSwPr erfolgreich und hat 21 Hunde als Totverbeller ausgebildet. letztmalig am 6.7. als Zuschauer an der Zuchtschau teil und nahm gleichzeitig für immer Abschied von seinen geliebten Kurzhaarigen. Auch im Ausland hat er auf zahllosen Prüfungen den DKV würdig vertreten und mit seinen guten Kurzhaar Werbung für die Rasse gemacht. 15x nahm er an Fieldtrials Unzählige Hunde verschiedenster Rassen sind im Laufe seines langen Hundeführerlebens und Feldjagd suchen teil und gewann 3x das Europachampionat. Für 8-maliges durch seine Hände gegangen. erfolgreiches Führen auf der Weltver- Beginnend 1962 mit einem kleinen Münsterländer, später mehrere DD, waren es bands-vgp wurde ihm der Ehrentitel Meisterführer verliehen. ab den Siebziger Jahren vor allem DK, die er auf allen Verbandsprüfungen und den Spitzenprüfungen des DKV zu hohen Ehren brachte. Alljährlich hatte er mindestens einen, meist aber zwei Hunde an der Seite und war bei der Preiseinstufung auf der IKP und Klemann-Prüfung sehr oft auf den vordersten Plätzen zu finden. Als langjähriger Abrichter im Zwinger vom Hege- Von führte er als 1. Vorsitzender den Klub Rheinland, wo unter seiner Federführung 1992 die Dr-Kleemann-Prüfung und 1999 die IKP ausgerichtet wurden. Von den zahlreichen Ehrungen, die Paul für seine Verdienste als Abrichter und Führer von Jagdhunden erhalten hat, seien exemplarisch nur die echt goldene Ehrennadel des Deutsch-Kurzhaar-Verbandes und die goldene Nadel des JGHV genannt. Auch wenn er mitunter im Auftreten recht forsch war, womit nicht jeder in seinem Umfeld klar kam, verläßt mit ihm einer der ganz großen Hundeführer für immer die Bühne. Der DK- Klub Kurhessen nimmt Abschied von seinem Ehrenmitglied Paul Seegers und wird ihm ein ehrendes Andenken bewahren. DK-Klub Kurhessen Albrecht Keil NACHRUF Wenn du bei Nacht den Himmel anschaust, wird es dir sein, als lachten alle Sterne, weil ich auf einem von ihnen wohne, weil ich auf einem von ihnen lache. Du allein wirst Sterne haben, die lachen können. (Antoine de Saint Exupéry) Im stillen Gedenken Deutsch Kurzhaar Klub Sachsen e.v. Anja Heising * 4. August September Kurzhaar Blätter Kurzhaar Blätter

18 SPRECHSTUNDE 6816 Otter II vom Riverwoods 1160/13 A Andra vom Kurricker Berg 0455/13 A Aik vom Kurricker Berg 0451/13 A Fox vom Alberthain 0731/13 A Igor II vom Dinkelhof 0422/13 B Heidi vom Schwiechenberg 1130/13 A Lasso von Kings Crossing 0778/12 A Heide von der Steinsburg 1116/13 A Davy vom Geestmoor 0335/13 B Hermine vom Dinkelhof 0296/13 A2 6826a Balko vom Sauwerder 0092/13 A Brisco von Schilo 434/11 A Boss vom Schulauer-Heidegraben 0696/13 A Queeny vom Esterhazyhof DK A Zato vom Delme Horst 0744/13 A Birkenwald Donja 9001/09 A Quax vom Kronsberg 0168/13 A Lord von der Rietberger Ems 0195/13 A Kore von der Himmelsleiter 0650/12 A Panther v. Riverwoods 1162/13 A Nick v. Sparta 0629/13 A Finn vom Höllental 0799/13 A Godo vom Gerstener Weh 0492/13 B Aika vom Tammlandhof 0416/09 B Cindi Tecklenburg 0641/13 A Deern vom ohlen Redder 0247/13 A Bia von Solilo 438/11 A Gescha vom Moosbach 0866/13 A Yupp z Bilice 9012/13 A Goldi II von Neuarenberg 1178/13 A Takko Pöttmes 1025/13 A Orla II vom Osterberg 1152/13 A2 HD-Befunde beim Deutsch-Kurzhaar Nr. Name ZB-Nr. HD OCD Nr. Name ZB-Nr. HD OCD Norberg-Winkel Abschätzung Schweregrad bei Hüftgelenksdysplasie Gelb: minimaler Grenzwert für HD-Freiheit Blau: tatsächlicher Winkel Blauer Kreis: Oberschenkelkopf Hunde die mit A (A1, A2) und mit B (B1, B2) beurteilt sind, werden zur Zucht zugelassen. Hunde die mit C (c1, C2) oder schlechter (D oder E) beurteilt sind werden zur Zucht nicht zugelassen. Für eine sichere und korrekte Beurteilung der Hüftgelenke ist ein korrekt gelagerter Hund und eine gute Rötgenbildqualität absolut Voraussetzung: A (A1 + A2) = kein Hinweis für HD, HD frei, Fermurkopf und Azetabulum sind kongurrent, krantiolateraler Azetabulumrand scharf läuft abgerundet aus, enger und gleichmäßiger Gelenkspalt. B (B1 + B2) = fast normale Hüftgelenke, Übergangsform, geringgr. Inkongruenz zw. Kopf und Azetabulum bei einem Norbergwinkel von 105, oder Winkel ist etwas kleiner als 105, aber FKZ med. des dorsalen Azetabulumrandes und Kopf Azetabulum sind kongruent Mason vom Riverwoods 978/13 A Enox vom Entenpfuhler Forst 0075/14 A Sascha vom Theelshof 0134/13 A2 Korrektur Juni Alexa vom edlen Schlag 331/13 A2 frei Erläuterungen zur HD-Einstufung Pieter Roux C (C1 + C2) = leichte HD, Fermurkopf und Azetabulum sind inkongruent / Norbergwinkel etwa 100, Kraniolateraler Azetabulumrand geringgr. abgeflacht, Unschärfen oder geringgradig osteoarthrotische Veränderung können vorhanden sein. D (D1 + D2) = mittlere HD, deutliche Inkonguruenz zwischen Fermurkopf und Azetabulum mit Subluxation, Winkel nach Norberg größer als 90, Abfalchung des kraniolateralen Azetabulumrandes, osteoarthrotische Mekmale. D (D1 + D2) = schwere HD, auffällige dysplastische Veränderung, Luxation, deutliche Subluxation, deutliche Abflachung des kranialen Azetabulumrandes. Deformierung des Fermurkopfes, andere osteoarthrotische Mekmale. HD-Gutachter: Dr. Wolfram Lemmer, Bogenweg 10, Ebsdorfergrund, Tel , Fax: Argentinien: Kurzhaar Club de la Rep. Argentina: Marcos Giannone, Cullen N 5091-P040 - Dto "C", c.p Ciudad Antonoma de Bs.As.-RepA, Telefon: , marcosgiannone@hotmail.com Australien: GSP-Club Australien: Mr. Mal Park, 700 Bowden Spur Rd, Strathewen, Telefon: , durch Herrn Michael Starow, PO Box 99, Narre Warren Nordt, Vic 3804, margstar@cyberspace.net.au Belgien: Pres. du Club Beige du Braque Alemand: Martin Martens, Taunusweg 49b, B-3740 Bilzen, mmartens@heijmans.de Bulgarien: Bulgarischer Kurzhaarklub: Peter Radev, Ivan Andonov-Str, 22, 4002 Plovdiv, Bulgarien, office@bgclub.com CanAm: Vereinigter CanAm Deutsch Kurzhaar Klub: Dan Arndt, 765 Cardinal Drive Owatonna, Minnesota USA, diarndtl@hotmail.com Dänemark: Hans Martin Christensen, Mobil: , Privat: Arbeit: formand@korthaarklubben.dk, Arbeit: Muskatvaenget 17, 6360 Tinglev Deutschland: Michael Hammerer, Reichau 96, Boos, Telefon , Fax , mobil , hammerer@kurzhaar.org England: Mr. Jon Roberts, Secretary: Miss Shelley Fisher, 43 Hortham Lane, Almondsbury, Bristol, BS32 4JJ, shelley.fisher@hotmail.co.uk Finnland: Saksanseisojakerho ry Vorstehhundklub Finland: Puheenjohtaja/Chairman: Mr. Kimmo Vesanto, Mobil: (0) Sihteeri/Secretary: Mr. Timo Hakkarainen, Pikkukatu 2, Jyväskylä, Finland, Mobil: +358-(0) , kimmo.vesanto@parkano.fi Frankreich: Club Français du Braque Allemand: Robert Chevalier, 111, Impasse Wilhelm Grimm, F Beziers, Telefon , r.chevalier@live.fr Griechenland: Omilios Germanikou, Platonos 37, TK Evosmos- Thessaloniki, Telefon & Fax: , kurzhaar@otenet.gr Italien: Kurzhaar-Clubs d'ltalia (KCI): Signore Giancarlo Passini, Via Fioresi, 9, IT Bologna, Italien, Telefon: , Fax: , giancapassini@gmail.com Korea: German Shorthaired Pointer Club: H. Y. So, Gojandong, Namdong-Ku, In-hon, Korea, Telefon: , Fax: Kroatien: Croatian club of german-shorthaired pointers: Vize-Präsident Dr. sc. Velimir Sruk, dr. vet. med. Graèec, A. Cesarca 1, Dugo Selo Croatia, Telefon: , Fax: , velimirsruk@yahoo.com Präsidium/Association Board Präsident/President Michael Hammerer, Reichau 96, Boos, Telefon , Fax Mobil , hammerer@kurzhaar.org Vizepräsidenten/Vicepresidents Mf. Ing. Dieter Kowarovsky, Prinz Eugen Straße 10, A-2294 Schloßhof, Tel./ Fax , kowarovsky@aon.at Dr. sc. Velimir Sruk, dr. vet. med. Graèec, A. Cesarca 1, Dugo Selo Croatia, Telefon: , Fax: , velimirsruk@yahoo.com Neuseeland: Auckland and regions German Shorthaired Pointer Club Inc.: Mrs. Gail Blankley, PO Box , Henderson, Auckland, New Zeeland, Telefon & Fax: , johngailblankley@xtra.co.nz Niederlande: Niederländischer Kurzhaar- Klub (R.S.): N.N., Sekretariat: Gerda Mulders-Ververs, Tel , secretaris@nvdsk.nl Nordamerika: Robert Engelking, 238 Saunders Rd., Riverwoods, IL , USA, Telefon: , gspvomriverwoods@sbcglobal.net Norwegen: Präsident Kjell Larssen, Stensrudbakken 8, 2009 Nordby, Mobil: , k.larss1@ online.no oder jubbok75@online.no Österreich: Österreichischer Kurzhaar- Klub: Präsident Mf. Ing. Dieter Kowarovsky, Prinz Eugenstr. 10, A Schloßhof, Telefon & Fax kowarovsky@aon.at Polen: Präsident Andrzej Brabletz, Pozna ul. W. Marcin 27, Telefon: , Fax: , zg@zkwp.pl Portugal: President: Clube Portuguès do Deutsch Kurzhaar, CPDK. Carlos A. Oliveira Silva, Quinta dos Quatro Caminhos, Charneca, Venda do Pinheiro, Portugal, Mobil: , E- Mail: cpdkportugal@gmail.com Rumänien: 1- Rumänischer Kurzhaar Klub: Cirillo Pietro Antonio, Sat Teius, ras corni Cesti, jud. Olt., Telefon: Fax: , kurzhaar-clubromania@yahoo.com 2- Clubul National Caini de Aret: Prof. Mihai Bocanescu, Str. Pestisori Nr. 7, Breaza Jud. Prahova, Telefon & Fax: , bocanescumihai@yahoo.com; in deutscher Sprache: Hr. Virgil Calina, virgil.calina@ramadanorth.ro Russische Föderation: 1- National Deutsch-Kurzhaar Club of Russia: Mr. Baygushev Vasily, Vice-President Mr. Borisenko Anton (Vice-President), 51, Magnitogorskaya Str., St. Petersburg, Russia, Adress for correspondence: , Ob. Oborony ave., , St.Petersburg, Russia, Telefon: , , Fax: , baygushev@bk.ru 2- St. Petersburg Kurzhaar Club: Präsident Mr. Senenov Sergey; Mr. Borisenko Anton (Vize-President), 61/3, Bolshoy Prospekt P.S., St. Petersburg, Russia, Website: Telefon: , ; Serbien: Kurzhaar-Klub Serbien: Präsident Zoran Markovic, UI. Kralja Petra 1 br. 10., YU Ub, Telefon: z.r , office@nkdclubserbia.com Schweden: Schwedischer Vorstehhundklub: Ingemar Tykesson, Traneröd 1571, Schweden, Telefon: , Mobil: , ing-mar.tykesson@tele2.se Schweiz: Schweizerischer Vorstehhund-Club, Sektion der SKG: Präsident Martin Peter, Wängimattweg 14, CH-8142 Uitikon, Telefon: , Mobil: , martin.peter@uitikon.ch; Sekretariat: Ernst Kunz, Im Eichberg 19, D Dettinghofen, Telefon: , Mobil: Slowakische Republik: Dipl. Ing. Jozef Jursa, Valasská 11, Bratislava, Telefon: , bratislava@insemas.sk Slowenien: Slowenischer Kurzhaar-Klub: Sasa Volaric, Sergeja Masera 8a, 5222 Kobarid, Slovenia, Telefon: , sasa.volaric@siol.net Spanien: Club Espanol Braco Aleman: Benjamin Merino Rodriguez, Calle Honduras 2-4, Local 7 (Arturo Eyries), Valladolid, info@clubbracoaleman.es. Südafrika: Dr. P.]. Viljoen (Slang), P.O. Box 173, Montana Park 0159., Telefon & Fax , kostag@apex-leads.co.za Tschechische Republik: 1- Tschechischer Kurzhaar- Verband: Vorsitzender: Josef Novak, Krickova Str. 1368, Kolin V., Telefon: , josefnovak.kolin@ seznam.cz 2- Kurzhaar- Klub der Tschechischen Republik (Klub krátkosrstý ohař CZ): Stanislav Šafař, Podoli u Brna 375, Podolí u Brna, CZ, kurzhaarspalicek@seznam.cz, Mobil: Klub krátkosrstý ohař se sídkem v Brně: Präsident Vladimir Kulhánek, Vepřová 100, Telefon: , kulhankovo.hajemsti@ seznam.cz Türkei: Deutsch-Kurzhaar Üreticileri ve Yetis tiricileri Dernegi: Burak Kabakci, Telefon: , burakkabakci@gmail.com, klüp adresi: Maltepe mah. Kayabey cad. No: 141 Balikesir/Türkiye Ungarn: Deutscher Vorstehhund-Klub: Präsident: Attila Babiczky, H-2000 Szentendre, Körte köz 3., E- Mail: babiczky@t-online.hu. Kontakt DK: Janos Eppel, H-7143 Öcseny, Radnoti u.13., epkerl@t-online.hu, Telefon & Fax: Ukraine: 1- Präsident Alexander Gapon, ul. Lysenko 33, UA , Charkow, alexandergapon@ukr.net 2- Ukrainian National Klub Deutsch-Kurzhaar. Oleksandr Domashovets, Verhovynna Str., 36a, Kiew, Ukraine, 03115, Telefon & Fax: ( ) , Mobil: +38(067) , alex743@mail.ru Zypern: George Georgiou, 4, Rodou st. Dometios, 2363 Nikosia, Telefon: , Fax: , frigogel@hotmail.com WELTVERBAND DEUTSCH KURZHAAR 34 Kurzhaar Blätter Kurzhaar Blätter

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