Feuerwehrreglement der vereinigten Feuerwehr Ferrera. Feuerwehr-Reglement

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1 Feuerwehrreglement der vereinigten Feuerwehr Ferrera Die Gemeinden Ausserferrera und Innerferrera erlassen auf Grund von Art. 1 und 34 der Verordnung über die Feuerpolizei und das Feuerwehrwesen im Kanton Graubünden, Stand Januar 2001, und Artikel 62 der Ausführungsbestimmungen zur Verordnung über die Feuerpolizei und das Feuerwehrwesen, Stand 1. Januar 2001, das nachstehende Feuerwehr-Reglement Art. 1 Die Feuerpolizei und das Feuerwehrwesen obliegen den Gemeinden, soweit diese Aufgaben nicht in die Zuständigkeit kantonaler Organe fallen. Die Gemeindevorstände können den Vollzug teilweise an die Feuerwehrkommission übertragen. Allgemeines Personen-, Funktions- und Berufsbezeichnung in diesem Reglement beziehen sich grundsätzlich auf beide Geschlechter, soweit sich aus dem Sinn des Reglements nicht etwas anderes ergibt. Art. 2 Dieses Reglement legt die Organisation und die Aufgaben des Feuerwehrwesens in den Gemeinden Ausserferrera und Innerferrera fest. Art. 3 Die allgemein verpflichtenden Vorschriften der kantonalen Verordnung über die Feuerpolizei und das Feuerwehrwesen, die Ausführungsbestimmungen zur Verordnung über die Feuerpolizei und das Feuerwehrwesen sowie alle kantonalen Vorschriften und Weisungen über die Feuerpolizei und das Feuerwehrwesen sind ohne weiteres gültig, auch wenn sie in diesem Reglement nicht ausdrücklich erwähnt sind. Art. 4 Die Feuerwehr ist allgemeine Schadenwehr. Sie bekämpft Feuer-, Elementar- und Schadenereignisse welche Mensch, Tier und Sachwerte gefährden oder die Umwelt belasten. Die Feuerwehr leistet Hilfe bei Katastrophen im Sinne des kantonalen Katastrophenhilfegesetzes. Sie kann verpflichtet werden, weitere Aufgaben zu erfüllen. Aufgaben

2 Seite 2 Feuerwehrdienstpflicht Art. 5 In der Regel sind Frauen und Männer mit Wohnsitz in den Gemeinden Ausser- und Innerferrera feuerwehrpflichtig. Grundsatz Von in ungetrennter Ehe lebenden Einwohnern ist nur der eine Ehepartner feuerwehrpflichtig, in diesem Fall richtet sich die Dauer der Feuerwehrpflicht nach dem Alter des Hauptverdieners. Der gleiche Grundsatz gilt für Ausländer mit Niederlassung und Jahresbewilligung. Art. 6 Die Feuerwehrpflicht dauert vom Anfang des Jahres, nach der Vollendung des 20. Altersjahres und endet nach Vollendung des 60. Altersjahres. Dienstdauer In diesem Rahmen kann die Feuerwehrkommission je nach Bedarf andere Regelungen treffen. Art. 7 Die Feuerwehrpflicht wird erfüllt durch aktiven Feuerwehrdienst oder durch Bezahlung einer Pflichtersatzabgabe. Dienstleistung Art. 8 Bestehen wegen körperlicher oder geistiger Gebrechen Zweifel über die Diensttauglichkeit, ist der Befund eines Arztes einzuholen. Tauglichkeit Art. 9 Niemand hat Anspruch, zur aktiven Feuerwehrpflicht eingeteilt zu werden. Die Feuerwehrkommission bestimmt, ob Feuerwehrpflichtige aktiven Dienst leisten oder Pflichtersatzabgabe zu bezahlen haben. Bei diesem Entscheid sind die Bedürfnisse der Feuerwehr sowie persönliche und berufliche Eignung, Arbeits- und Wohnort der Pflichtigen und die Erreichbarkeit für den Ernstfalleinsatz zu berücksichtigen. Bei ungenügenden Dienstleistungen kann der aktiv Dienstleistende zur Pflichtersatzleistung umgeteilt werden. Einteilung

3 Seite 3 Art. 10 Feuerwehrangehörige können zur Weiterausbildung und zur Übernahme von Kaderchargen verpflichtet werden. Sie haben die entsprechenden Kurse und Übungen zu besuchen und die mit dem Grad oder Funktion verbundenen Dienste zu leisten. Die Dienstgrade werden nach militärischer Ordnung erteilt. Art. 11 Die Feuerwehrkommission legt den Sollbestand der Feuerwehr fest. Er richtet sich nach der Bewertung der Feuerwehraufgaben in der Gemeinde und den Weisungen des Feuerpolizeiamtes. Weiterausbildung Sollbestand Der Gemeindevorstand kann das Dienstalter nach unten bis zum erfüllten 16. Altersjahr und nach oben bis zum erfüllten 62. Altersjahr ausdehnen, wenn der Sollbestand mit der vorgesehenen Dienstdauer (Art. 6) nicht erreicht wird. Art. 12 Vom aktiven Feuerwehrdienst sind befreit: - Personen, die amtliche Funktionen ausüben, die mit der aktiven Feuerwehrdienstpflicht nicht vereinbar sind - Personen mit nachweisbarer geistiger oder körperlicher Behinderung - Alleinerziehender Elternteil von vorschul- oder schulpflichtigen Kindern - werdende, stillende Mütter - Personen, die einer kantonal anerkannten Betriebsfeuerwehr angehören Befreiung vom aktiven Dienst Die Gemeindevorstände können weitere Personen vom aktiven Dienst befreien. Pflichtersatz Art. 13 Feuerwehrpflichtige, die in der Gemeinde keinen aktiven Feuerwehrdienst leisten, haben einen jährlichen Pflichtersatz zu leisten. Grundsatz

4 Seite 4 Art. 14 Von der Bezahlung des Pflichtersatzes sind befreit: - Gemeindepräsident - Geistliche und Ordenspersonen - Angehörige der Kantonspolizei - Alleinerziehender Elternteil von vorschul- oder schulpflichtigen Kindern - Werdende, stillende Mütter Die Gemeindevorstände können weitere Personen vom Pflichtersatz befreien. Organisation Art. 15 Die Gemeindevorstände üben die Oberaufsicht über die Feuerwehr aus. Sie wählen: - die Feuerwehrkommission - den Kommandanten und den Vizekommandanten - die Offiziere Art. 16 Der Feuerwehrkommission gehören an: Präsident Mitglieder - zuständiges Gemeindevorstandsmitglied der Wohngemeinde des Feuerwehrkommandanten - Feuerwehrkommandant - 1 Vorstandsmitglied der anderen Gemeinde Befreiung vom Pflichtersatz Gemeindevorstände Feuerwehrkommission und Zusammensetzung Art. 17 Der Feuerwehrkommission obliegen insbesondere: 1. Festlegung des Sollbestandes der Feuerwehr gemäss Art. 11; 2. Wahl der Gruppenführer; 3. Wahl des Materialverwalters und des Fouriers; 4. Vorschläge zuhanden des Gemeinderates für die Wahl des Kommandanten, des Vizekommandanten und der Aufgaben und Zuständigkeit der Feuerwehrkommission

5 Seite 5 des Kommandanten, des Vizekommandanten und der Offiziere; 5. Versetzung und Entlassung ungeeigneter Feuerwehrleute; 6. Vorbereitung des Budgets zuhanden des Gemeindevorstandes; 7. dringliche Anschaffungen und Reparaturen ausserhalb des Budgets bis SFr pro Jahr; 8. Disziplinarbussen gem. Art. 40 bis SFr ; 9. Behandlung von Einsprachen gegen Entscheide des Feuerwehrkommandanten; 10. Behandlung von Ansprüchen für Auslagen aus Einsätzen infolge vorsätzlicher, grobfahrlässiger sowie rechtswidriger Handlungen; 11. Überwachung der Dienst- und Einsatzbereitschaft der Feuerwehr; 12. Delegation an Feuerwehrkurse und anlässe; 13. Befreiung vom aktiven Feuerwehrdienst gem. Art. 12. Art. 18 Die Feuerwehr gliedert sich in Stab, Abteilungen und Züge. Diese werden je nach Bedarf gebildet und eingeteilt. Gliederung der Feuerwehr Art. 19 Dem Feuerwehrstab gehören an: Kommandant, Vizekommandant und Offiziere. Feuerwehrstab Art. 20 Dem Kommandanten obliegen: 1. Organisation und Leitung des Einsatz-, Instruktions- sowie des Pikettdienstes; Feuerwehrkommandant 2. Oberaufsicht über Personal und Material; 3. Meldung von Krankheit und Unfällen an die Hilfskasse des Schweiz. Feuerwehrverbandes; 4. Laufende Orientierung der Feuerwehrkommission über das Feuerwehrwesen;

6 Seite 6 5. Erstellen des Jahresplanes; 6. dringliche Anschaffungen und Reparaturen ausserhalb des Budgets bis SFr pro Jahr; 7. Vertretung der Feuerwehr nach aussen; 8. Entscheid über Entschuldigungen (Art. 44); 9. Berichterstattung bei Schadenfällen an den Gemeinderat und das kantonale Feuerpolizeiamt. Art. 21 Der Vizekommandant ist Stellvertreter des Kommandanten. Feuerwehrviz ekommandant Art. 22 Den Gruppenführern obliegt die Führung der zugeteilten Gruppen. Geräteführer (Chargierte) Art. 23 Der Brunnenmeister oder Werkmeister hat sich bei Schadenfällen am Ort beim Kommandanten zu melden. Gemeindepersonal Der Brunnenmeister instruiert die Feuerwehr über die Wasserversorgung in der Gemeinde. Er meldet Änderungen und Einschränkungen laufend dem Kommandanten. Allgemeine Vorschriften Art. 24 Über Verhalten in der Feuerwehr gelten folgende Dienstvorschriften: Dienstvorschriften 1. obligatorischer Besuch für Übungen und Kurse; 2. obligatorische Dienstleistung bei Alarm; 3. diszipliniertes Verhalten; 4. pünktliches Erscheinen an Übungen und möglichst rasches Eintreffen bei Schadenfällen;

7 Seite 7 5. sofortige und genaue Ausführung der Befehle und Anordnungen der Vorgesetzten; 6. schonende Behandlung von Feuerwehrmaterial und Eigentum Dritter.

8 Seite 8 Art. 25 Die Kaderleute bekleiden ihren Grad oder ihre Funktion bis zum Austritt aus der Dienstpflicht, bis sie die Ernennungsbehörde enthebt, auf Gesuch hin entlässt, sie befördert oder versetzt werden. Vor Ablauf der Dienstpflicht von ihrem Grad oder ihrer Funktion enthobene oder aus zwingenden Gründen zurücktretende Offiziere oder Unteroffiziere dürfen nicht mehr zur aktiven Dienstleistung eingeteilt werden. Pflicht des Kaders Art. 26 Verboten ist: Verbote 1. Entfernen von Gegenständen ohne ausdrücklichen Befehl des örtlichen Einsatzleiters; 2. Verlassen angewiesener Posten, ausser im äussersten Notfall; 3. Rauchen und Alkoholgenuss während des Dienstes; 4. Tragen der Uniform ohne Aufgebot oder Bewilligung des Kommandanten. Art. 27 Den Abteilungschefs steht das Recht zu, Feuerwehrleute, die sich an Übungs- oder Schadenplätzen ungebührlich verhalten, unter sofortiger Verzeigung beim Kommandanten von dort wegzuweisen. Disziplinarmassnahmen Art. 28 Jede Person ist für die gefasste Ausrüstung und deren Pflege persönlich haftbar. Bei Wegzug aus der Gemeinde oder Entlassung aus der aktiven Dienstpflicht ist die Ausrüstung in gutem Zustand und sauber gereinigt dem Materialverwalter abzugeben. Ausserhalb des Feuerwehrdienstes verloren gegangene Ausrüstungsgegenstände sind zu vergüten. Persönliche Ausrüstung Art. 29 Das Material wird nach Anordnung des Kommandanten zweckmässig untergebracht und gewartet. Korpsmaterial

9 Seite 9 Übungsdienst Art. 30 Der Übungsdienst erfolgt nach den jeweils geltenden Weisungen des kantonalen Feuerpolizeiamtes. Der Kommandant kann nach Bedarf weitere Übungen anordnen. Übungsdienst Art. 31 Jede aktiven Dienst leistende Person erhält zu Beginn des Feuerwehrjahres einen Übungsplan. Der Übungsplan gilt als Aufgebot. Verschiebungen werden im amtlichen Publikationsorgan der Gemeinde mitgeteilt. Übungsplan Art. 32 Die Hausbewohner bzw. eigentümer sind verpflichtet, in oder an ihren Objekten Übungen abhalten zu lassen und der Feuerwehr Zutritt bis Uhr zu gewähren. Übungsobjekte oder deren Bestandteile sind unter bestmöglicher Schonung zu benutzen. Bei der Wahl der Übungsobjekte sind die Eigentümer bzw. Bewohner rechtzeitig zu informieren. Auf allfällige Krankheitsfälle und weitere besondere Umstände ist Rücksicht zu nehmen. Übungsobjekt Alarmwesen Art. 33 Jedermann ist verpflichtet, bei der Entdeckung eines Schadenereignisses die Feuerwehr über den Feuerwehrnotruf 118 zu alarmieren. Alarmierungs pflicht Art. 34 Die Alarmierung erfolgt durch stillen Alarm oder durch Sirenenalarm. Alarmierung

10 Seite 10 Art. 35 Vermag bei einem Schadenereignis die eigene Feuerwehr alleine nicht genügen, so hat der Schadenplatz-Kommandant rechtzeitig weitere notwendige Hilfskräfte anzufordern. Anforderung von Hilfe Die auswärtigen Hilfskräfte sind zu entlassen, sobald es die Lage auf dem Schadenplatz gestattet. Art. 36 Bei Hilfeanforderungen aus anderen Gemeinden bestimmt deren Feuerwehrkommandant die Mannschaft und Geräte der ausrückenden Abteilungen. Die Einsatzbereitschaft in der eigenen Gemeinde/ Betrieb muss gewährleistet bleiben. Die allfälligen Kosten können der hilfeersuchenden Gemeinde in Rechnung gestellt werden. Auswärtige Hilfeleistung Art. 37 Auf dem Schadenplatz führt der Feuerwehrkommandant, bei dessen Verhinderung sein Stellvertreter das Kommando. Ist auch der Stellvertreter verhindert, so führt der zuerst auf dem Schadenplatz eintreffende Gradhöchste das Kommando. Kommando Art. 38 Die ganze Mannschaft der Feuerwehr wird gegen Unfälle und Krankheit infolge Feuerwehrdienstleistung bei der Hilfskasse des Schweizerischen Feuerwehrverbandes nach deren Statuten versichert. Versicherung Besoldung und Bussen Art. 39 Die Angehörigen der Feuerwehr werden für ihre Tätigkeit besoldet. Die Entschädigung für den Übung- und Ernstfalldienst sowie Besuch der kantonalen Kurse und Weiterbildungstage werden auf Antrag der Feuerwehrkommission durch die Gemeindevorstände festgelegt. Die Ansätze sind im Anhang zum Feuerwehrreglement ersichtlich. Besoldung

11 Seite 11 Art. 40 Die Feuerwehrkommission kann mit Busse bis SFr bestrafen: 1. Wer ein Aufgebot nicht befolgt; 2. Wer sich einem Auftrag wiedersetzt; 3. Wer ein Verbot nach Art. 26 missachtet. Disziplinarbussen Unentschuldigtes Fernbleiben wird wie folgt bestraft: Fernbleiben im Ernstfall, an Übungen, Inspektionen und Alarm Bei jedem weiteren unentschuldigten Fernbleiben verdoppelt sich die Busse Zu spätes Erscheinen oder zu frühes Weggehen In allen übrigen Fällen 1.Mal 2.Mal 3.Mal SFr. 10. SFr. 20. SFr. 40. SFr. 80. usw. SFr. 10. bis SFr Wer in allen Einsätzen fehlt, hat ausser den Bussen zusätzlich noch die Ersatzgebühr zu bezahlen. Art. 41 Entschuldigungen für nicht besuchte Übungen oder Einsätze sind innert 10 Tagen schriftlich und begründet beim Kommandanten anzubringen, bei Ortsabwesenheit innert 3 Tagen nach der Rückkehr. Über Entschuldigungen entscheidet der Kommandant. Als Entschuldigungsgründe gelten: Entschuldigungen - Unfall oder Krankheit; - Schwere Krankheit oder Todesfall in der Familie; - Militär- oder Zivilschutzdienst; - Arbeitszeit oder Pikett-Dienst. Über weitere triftige Gründe entscheidet die Feuerwehrkommission. Art. 42 Gegen Entscheide der Feuerwehrkommission nach Art. 41 kann innert 10 Tagen bei den Gemeindevorständen schriftlich und begründet Einsprache eingereicht werden. Rekurse

12 Seite 12 Art. 43 Gegen Entscheide des Kommandanten über Entschuldigungen gemäss Art. 40 kann innert 10 Tagen bei der Feuerwehrkommission Einsprache erhoben werden. Entschuldigungen Art. 44 Feuerwehrpflichtige, die nicht in der Gemeinde Dienst leisten, haben in der Wohnsitzgemeinde eine jährliche Feuerwehrersatzabgabe bis zu SFr zu entrichten. Ersatzpflicht Die Feuerehrersatzabgabe wird im Anhang zum Feuerwehrreglement ausgeführt. Die Gemeindevorstände legen die Feuerwehrersatzabgabe jeweils nach den Bedürfnissen der Feuerwehr fest. Art. 45 Der Ertrag der Ersatzabgabe und Bussen wird ausschliesslich für das Feuerwehrwesen und die Löschwasserversorgung verwendet. Verwendung der Ersatzabgabe Art. 46 Dieses Reglement wurde an der Gemeindeversammlung von Ausserferrera am 19. April 2004 und Innerferrera am 7. April 2004 genehmigt. Es tritt mit der Genehmigung durch das Bau-, Verkehrsund Forstdepartement Graubünden in Kraft. Inkraftsetzung Für die Gemeinde Ausserferrera: Für die Gemeinde Innerferrera: Der Präsident: Die Aktuarin: Der Präsident: Die Aktuarin: Urs Günther Tamara Michael Fritz Bräsecke Tamara Michael Vom Bau-, Verkehrs- und Forstdepartement Graubünden genehmigt am 28. Mai Der Vorsteher: Stefan Engler, Regierungsrat

13 Anhang zum Feuerwehrreglement der vereinigten Feuerwehr Ferrera Seite 13 Besoldung Mannschaft: 1. besuchte Übung SFr besuchte Übung SFr besuchte Übung SFr besuchte Übung SFr besuchte Übung SFr Bonus für alle besuchten Übungen SFr Besoldung Kader: Stundenansatz für sämtliche Übungen SFr Besoldung Atemschutz: Stundenansatz für Atemschutzübungen SFr Bussen: 1. versäumte Übung SFr Verdoppelung der Busse für jede SFr versäumte unentschuldigte Übung SFr SFr SFr Pflichtersatz: Pro Jahr SFr

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