Präsentieren in Wissenschaft und Forschung

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1 Präsentieren in Wissenschaft und Forschung

2 Barbara Hey Präsentieren in Wissenschaft und Forschung 1 C

3 Barbara Hey Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung GmbH (ZEW) Mannheim Wissenstransfer & Weiterbildung Postfach Mannheim Deutschland ISBN e-isbn DOI / Springer Heidelberg Dordrecht London New York Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2011 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Einbandentwurf: WMXDesign GmbH, Heidelberg Gedruckt auf säurefreiem Papier Springer ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media (

4 Geleitwort Ratgeber für erfolgreiche Vorträge gibt es viele, aber nur wenige für den Bereich der Wissenschaft. Dabei hängt auch in der Wissenschaft sehr viel davon ab, wie die Forschungsergebnisse rübergebracht werden, wie so mancher Fehlversuch auf Tagungen oder bei Berufungen belegt. Dieses Buch zeigt Ihnen, wie man es richtig macht und wie Fehler vermieden werden. Natürlich ist der Inhalt des Vortrags das Entscheidende, keine Frage. Aber eine unzureichende Präsentation kann Zweifel an der Professionalität aufkommen lassen. Das Auditorium darf nicht mit möglichst viel Inhalt und PowerPoint-Folien erschlagen werden. Der Vortragende sollte kein Langweiler sein, sonst kämpft das Publikum (erfolglos) gegen den Schlaf. Dieses Buch baut auf Beispielen aus der wissenschaftlichen Praxis und auf den Erfahrungen von mehr als 50 befragten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern unterschiedlicher Forschungsrichtungen auf. Zudem findet sich darin das Wissen der Autorin aus hunderten von Präsentationsund Vortragstrainings sowohl für Forscher als auch für Fach- und Führungskräfte aus der Wirtschaft. Neben diesen praktischen Ratschlägen sind in das Buch auch zahlreiche Erkenntnisse aus der Wahrnehmungs- und Kommunikationspsychologie eingeflossen. Hinweise renommierter wissenschaftlicher Einrichtungen runden das Bild ab. Davon können die Leserinnen und Leser bei der Gestaltung ihrer Vorträge profitieren. Wenn wir uns an dieser Stelle vor Augen führen, wie viel Zeit, Motivation und Sorgfalt Wissenschaftler in ihre Forschungstätigkeit investieren und wie viel von dieser Arbeit für den Einzelnen abhängt, dann sollte der Vortrag das auch widerspiegeln! Mannheim, im Herbst 2010 Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Wolfgang Franz Thomas Kohl

5 Vorwort Der Vortrag ist die Visitenkarte jedes Forschers und jeder Forscherin. Er bietet eine einzigartige Möglichkeit, Forschungsergebnisse, Arbeitsweise und sich selbst einem größeren Publikum näherzubringen. Im Wettbewerb um Noten, Stellen, Forschungsgelder und Drittmittel reicht inhaltliche Exzellenz allein nicht mehr aus. Professionalität und Glaubwürdigkeit drücken sich nämlich nicht allein im Inhalt aus. Auch die Form muss stimmen. Wenn ein gutes Ergebnis schlecht verpackt ist und die wesentlichen Botschaften nicht richtig kommuniziert werden, dann wird es nicht verstanden und kann kaum überzeugen. Auch die besten Ergebnisse müssen so vermittelt werden, dass sie das Publikum erreichen. Aus diesem Grund sind präsentationstechnische Fähigkeiten und Kenntnisse Grundvoraussetzungen für einen guten wissenschaftlichen Vortrag. Gleichzeitig wird Vortragstechnik in der Ausbildung von Studierenden, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern nur am Rande gestreift. Umso verständlicher ist es, dass Forscherinnen und Forscher bei dem Versuch ihr umfangreiches Paper in einen ansprechenden Vortrag zu übertragen, vor einer großen Herausforderung stehen. Sachlich und unterhaltsam, wissenschaftlich korrekt und verständlich zu präsentieren ist keine leichte Aufgabe. Genau hier setzt dieses Buch an. Es geht ausführlich auf die speziellen Fragestellungen und Bedürfnisse von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern bei Präsentationen ein und vermittelt anschaulich, worauf diese in den einzelnen Phasen eines Vortrags und in der anschließenden Diskussion achten sollten. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unterschiedlicher Forschungsdisziplinen verraten hier ihre Tipps und Tricks. Studierende, junge wie auch erfahrene Forscherinnen und Forscher finden darin neue, klassische sowie ungewöhnliche Anregungen und Beispiele für einen strukturierten und publikumsorientierten Vortrag. Damit unterscheidet das Buch sich von anderen. Ein erfolgreicher Vortrag wirkt motivierend und zwar auf die Vortragenden wie auch auf das Publikum. Dies steigert die persönliche Sicherheit

6 VIII Vorwort und Souveränität bei der Präsentation und hilft, den eigenen Präsentationsstil und den Spaß am Vortragen zu entwickeln. Das wünsche ich Ihnen. Mannheim, im Herbst 2010 Barbara Hey

7 Inhaltsverzeichnis 1 Der wissenschaftliche Vortrag warum die Mühe lohnt Gute alte Annahmen eine nicht ganz ernst gemeinte Übersicht Warum tragen Wissenschaftler überhaupt vor? Unterschied zwischen geschriebenem und gesprochenem Wort Papier und Vortrag Wissenschaftlicher Vortrag und Businesspräsentation Unterschiede und Besonderheiten 11 2 Konferenz, Kongress und Co. Anlässe für wissenschaftliche Präsentationen und Vorträge Wissenschaftliche Konferenzen und Tagungen Wissenschaftliche Workshops Brown-Bag-Veranstaltungen Seminare und Kolloquien Summer Schools Besondere Anlässe für Vorträge von Wissenschaftlern 20 3 Von der Stoffsammlung zur wissenschaftlichen Präsentation Vorbereitung und Planung Forschungsergebnisse, Paper, Artikel und zusätzliche Informationen Grundlagen der wissenschaftlichen Präsentation Klassische Struktur wissenschaftlicher Vorträge Rahmenbedingungen des Vortrags Zuhörer, Ziel und Zeitvorgabe Dramaturgie des Vortrags gestalten Inhalte und den roten Faden festlegen 51

8 X Inhaltsverzeichnis 3.5 Visualisierung im Vortrag Medien auswählen und gestalten Medieneinsatz und Kombination von Medien Was passt und wo ist die Grenze? Begleitende Materialien 72 4 Visualisierung im Vortrag Folien professionell gestalten Was eine attraktive Folie ausmacht wahrnehmungspsychologische Prinzipien Klassische und illustrative Elemente für die Gestaltung von Vortragsfolien Methoden, Resultate und Erkenntnisgewinn vermitteln Vortrag und Präsentation Abschließende Vorbereitungen und Technikcheck Die letzten Minuten vor dem Startschuss Einstieg zum Thema hinführen und Aufmerksamkeit erhöhen Starter die Einleitung individueller gestalten Hauptteil die eigentliche Präsentation Schluss Kernthesen und Erkenntnisgewinn verankern Fragerunde und Diskussion wissenschaftlicher Austausch oder heißer Stuhl Nachbereitung des Vortrags Bemerkenswertes und Nützliches Werkzeugkasten für wissenschaftliche Vorträge Kommunikation und ihre Wirkung bei Vorträgen Lampenfieber ein altes menschliches Überlebensprogramm zwischen Glanzleistung und Blockade Den freien Vortrag meistern Souveränität statt Vortragsautismus 278

9 Inhaltsverzeichnis XI 6.4 Blick des Publikums führen mit Laserpointern, Zeigestäben, Animationen und den Händen Akzente durch Animationen setzen Hyperlinks Abkürzung und Zusatzinformationen bei Bedarf sichtbar machen Folienerstellung mit LaTeX Vortrag, Diskussion und Zuhörer steuern 319 Literaturverzeichnis 333 Sachverzeichnis 337

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