:wissenswert. Schulungstermine von November 2012 bis April Das ScanPlus+ Magazin

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1 :wissenswert Das ScanPlus+ Der gute Hacker: Sven Weizenegger kennt die Sicherheitslücken S. 6 Die IT-Vorreiter: ticket. international steht für großes Kino S. 14 Die Zwei: Telekom und ScanPlus ziehen an einem Strang S. 18 Die Sommercamper: Realschüler tauchen in die Computerwelt ein S. 34 Die Datenschützer: Das Ulmer Modell wurde in Ulm gefeiert S. 36 Die Provokateurin: Kirsten Helfrich sorgt für schöne Aussichten S. 38 Schulungstermine von November 2012 bis April 2013

2 Inhalt Editorial 5 Ein Hacker in Sachen IT-Sicherheit 6 Unternehmensfeature: ticket. international 14 Gemeinsam für den Mittelstand 18 Teamplayer mit Horizont 26 Glosse 28 Mit voller Fahrt im Linux-Team 30 Azubis bei ScanPlus 32 Projekt: Sommercamp Jahre Ulmer Modell 36 Ausstellung mit Kirsten Helfrich 38 Inhalt Schulungen 40 Schulungen / Seminare 42 Anfahrt / Impressum 70 Meine Investition. Meine Entscheidung. Mein Erfolg. Sie wollen Ihr Unternehmen fit für die Zukunft machen. Gut, wenn Sie dabei einen Partner haben, der Investitionen erleichtert. Die Deutsche Leasing kann dieser Partner für Sie sein. Ganz gleich, für welches Objekt. Ganz gleich, ob Sie selbst investieren möchten oder Lösungen für Ihre Kunden wünschen. Ganz gleich, ob in Deutschland oder weltweit. Dabei bietet Ihnen die Deutsche Leasing höchste Seriosität und Zuverlässigkeit und damit das gute Gefühl, die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Für die Zukunft und den Erfolg Ihres Unternehmens.

3 Heute wird aus Form Faszination. Zeit für eine neue Form. Der neue CLS Shooting Brake 1. Editorial unverwechselbare Silhouette. Großzügiges Raumgefühl und hohe Variabilität ohne Kompromisse beim Design. Innovative Features sorgen für Fahrkomfort und größtmögliche Sicherheit. Luxuriös und einmalig: der designo Holzladeboden aus amerikanischem Kirschbaum (optional). Jetzt in Ihrer Mercedes-Benz Niederlassung Neu-Ulm Sehr geehrte Leserinnen und Leser, im Mittelstand werden immer mehr Wertschöpfungsanteile digital produziert, und die Herausforderungen an Unternehmen wachsen wegen der komplexer werdenden Technologie stetig. Als wir vor einigen Jahren begannen, unser eigenes Handeln zu überdenken, erkannten wir rasch, dass unser Anspruch, eine IT- Manufaktur sein zu wollen, die den Kunden maßgeschneiderte Lösungen anbietet, sehr ambitioniert war, uns auf der Langstrecke allerdings wohl die Luft ausgegangen wäre. Gerade da uns sehr bewusst war, dass man sich als IT-Unternehmen, das Managed Services anbietet, ob man nun will oder nicht, in den scharfen Wind eines globalen Marktes stellen und konkurrenzfähig sein muss. Als wir uns intensiv mit der Idee beschäftigten, die ScanPlus GmbH zu einer IT-Factory auszubauen, die ein eng strukturiertes Baukastensystem der wichtigsten Managed Services anbieten kann, spielten uns die technischen Möglichkeiten der Cloud in die Karten. Schnell war auch klar, dass wir auf der physischen Ebene die großen und teuren Komponenten wie Speichernetze im Rechenzentrum, das Routing oder Switching für alle Kunden ge - meinsam nutzen mussten, um eine wirtschaftliche Produktion realisieren zu können, die sich für einen Mittelständler rechnen würde. Ein von uns erwarteter, großer Vorteil war das Umdenken bei den Lizenzierungsmodellen der wichtigsten Software-Anbieter, die inzwischen eine flexiblisierte, punktgenaue Abrechnung ermöglichen. Von Beginn an stand aber auch fest, dass wir auf unserem Weg der IT-Industrialisierung keine halben Sachen machen würden. Um die vom Kunden geforderte Flexibilität, Skalierbarkeit und Dynamik zu erreichen, setzen wir auf starke Partner wie EMC, VMware und CISCO und deren hohe Qualität. Unsere unternehmerischen Visionen, die Klarheit unseres Handelns, unsere Nähe zum Mittelstand und unser Produkt-Portfolio waren dann auch das Plus, das den Ausschlag für eine enge Zusammenarbeit mit dem Geschäftskundenbereich der Deutschen Telekom gab. Als man in Bonn das Projekt IT- Factory für den Mittelstand mit den entsprechenden Managed Services anpackte, waren wir bereits mit einer dementsprechenden Angebotspalette am Start. Seit mehr als zwei Jahren arbeiten wir nun als Vorleister für die Telekom und können den mittelständischen Kunden Services aus der Cloud anbieten, auf denen der Stempel privat, abgeschottet und sicher steht. An weiteren Services wird intensiv gearbeitet, denn bei der Nutzung von Smartphones und Pads in Betrieben soll schon bald derselbe hohe Sicherheitsstandard gewährleistet werden, wie bei der herkömmlichen IT-Infrastruktur, um nur ein Beispiel für unsere Aktivitäten zu nennen. Die Zukunft wird also spannend werden. Wir freuen uns auf alle anstehenden Herausforderungen 1 2 Jürgen Hörmann, Geschäftsführer ScanPlus Ihr Jürgen Hörmann Daimler AG, Mercedes-Benz Niederlassung Ulm/Neu-Ulm, Von-Liebig-Straße 10, Neu-Ulm, Tel.: 0731/

4 Interview Interview Ein Hacker für die Guten Als Jugendlicher zeigte Sven Weizenegger Administratoren von komplexen Netzwerken, was ein echter Hacker ist. Seit mehr als zehn Jahren ist der Berliner der etwas anderer Sicherheitsexperte der Deutschen Telekom. Herr Weizenegger, wie wird man als Jugendlicher eigentlich zum Hacker? WEIZENEGGER: Ich würde das als jugendlichen Spieltrieb bezeichnen. Ich hatte damals in meiner Schulklasse einen Freund, der mich häufig mit zu sich nach Hause nahm. Er beschäftigte sich ziemlich intensiv mit Software, sein großer Bruder war eher im Bereich Hardware unterwegs. Ich schaute beiden über die Schulter und war total begeistert. So entwickelte sich mein Interesse für diesen Bereich. Ich las viel, um die Hintergründe verstehen zu können, schaute mich in Foren um und lernte immer mehr Leute kennen. Irgendwann gründeten wir eine eingeschworene Clique, in der man das Wissen teilte, gemeinsam forschte und eben auch hackte. Es war ein sehr schönes Gefühl, den Administratoren auf der anderen Seite zeigen zu können, dass deren Server doch nicht so sicher waren, wie sie glaubten... Ein Katz-und-Maus-Spiel... Ich stelle mir Hacken sehr sportiv vor: Schneller, komplexer, unbezwingbarer. WEIZENEGGER: Hacker haben den Vorteil, dass sie in kleinen Gruppen arbeiten und somit sehr agil sind. Zudem sind die Ent - scheidungszyklen wesentlich schneller als bei den Gegnern. Natürlich hat man auch als Angreifer gewisse Nachteile, besonders wenn man sich in einem asymmetrischen Konflikt befindet. Aber unbezwingbar ist niemand, weder der Hacker noch der Gegner. Das Thema IT ist einfach zu vielfältig, als das einer allein alles überblikken könnte. Sind Sie jemals in geheimer Mission ertappt worden? WEIZENEGGER: Nein, denn geheime Missionen à la 007 gab es nie. Bevor es dann zu brenzlig wurde, habe ich mir gedacht, ich biete mein Know-how lieber den Guten an und verkaufe das als Dienstleistung mit entsprechender Erlaubnis unserer Kunden. Hacken als Business Case sozusagen. Wie findet man denn den Weg zurück ins legale Fahrwasser? WEIZENEGGER: Man muss sich als Hacker irgendwann entscheiden, lebe ich weiterhin in einer dunklen Welt und begebe mich in Gefahr, eines Tages erwischt zu werden, oder wechsele ich die Seite und biete ich mein Wissen als Dienstleistung an, ohne Gesetze zu verletzen? Und seien wir ehrlich: Elan und der Kick sind das eine, aber irgendwann würde man auch gerne davon leben können, und das legal. Auf Dauer schläft man nachts nicht so gut, und eine Familie will man sicherlich auch mal gründen. Wie kamen Sie ins IT-Business? Als Studierter oder als Hochbegabter ohne Abschluss? WEIZENEGGER: Als Experte ohne Studium. Ich hatte nach der 10. Klasse auf dem Gymnasium keine Lust, mein Abitur zu machen. Dotcom und Co haben mich viel mehr fasziniert. Wann war Ihnen klar, dass die Hacker-Grundlagen zum individu - ellen Berufsbild taugen würden? WEIZENEGGER: Ganz einfach. Ich habe geschaut: Was kann ich und was will der Markt... und da lag Hacking als Business Case voll im Trend. Das Thema kam zu dieser Zeit langsam auf. Als es dann hieß, dass T-Systems eine Dienstleistung aufbauen wollte und bei mir anklopfte, weil ich in der Szene bekannt war, habe ich sofort ja gesagt. Waren Sie zuvor mit einer eigenen Firma am Start? WEIZENEGGER: Nein, ich ging direkt zu T-Systems und bin aktuell bei der Deutschen Telekom. Üblicherweise fängt man bei einer kleinen Firma an, aber bei T- Systems waren die Chancen und Möglichkeiten, die sich einem Hakker gleicgh zu Beginn boten, ganz andere. Da waren größere "Spielwiesen" und mehr Ressourcen. Große Spielwiese hört sich spannend an. Was genau findet man dort? WEIZENEGGER: Ich war in den vergangenen zehn Jahren bei T-Systems in der Entwicklungs - abteilung tätig. Ich hatte also immer mit den großen Rechnern und großen Umgebungen zu tun. Wir hatten in dieser Abteilung auch große Laborsysteme. Für die Firma ist Sicherheit ein Schlüsselfaktor. Entsprechend konnte ich auf Testwerkzeuge zurückgreifen, die es so auf dem normalen Markt in der Detailtiefe eigentlich nicht gibt. Ich hab mich dann auf Robustness Testing und Fuzzing spezialisiert, mit dem Ziel, neue Schwachstellen innerhalb von Protokoll-Implementationen zu finden. Was genau versteht man unter Robustness Testing und Fuzzing? WEIZENEGGER: Strukturiert und methodisch testet man dabei ein Objekt auf Protokollebene und versucht, das System zum Absturz oder in einen anderen kritischen Zustand zu bringen. Das kann zum Beispiel bedeuten, dass ein gewisser Service dann nicht mehr erreichbar ist. Das wiederum dient dann als Indikator für das weitere Vorgehen. Durch den Absturz des Dienstes oder des ganzen Systems wäre es möglich, ein Exploit dafür zu schreiben; also ein Tool, das die Schwachstelle dann automatisiert ausnutzt, um höhere Rechte zu erlangen. Wie häufig findet man im Rahmen von Software-Entwicklungsprojekten denn Sicherheitslücken? WEIZENEGGER: Mir ist kein Projekt bekannt, bei dem man innerhalb der Entwicklungsphase nichts gefunden hätte. Aber das ist normal und kein Beinbruch. Es gehört dazu, fündig zu werden. Das ist ja der Sinn der Tests, bevor man eine Software freigibt. Schlimm wird es erst, wenn dieselben Fehler immer wieder auftauchen. Im Auftrag von T-Systems nahmen sie bei etwa 80 Hacking- Projekten die Netze von Kunden ins Visier. Wie erfolgreich waren Sie, und welche Reaktionen gab es auf Kundenseite? WEIZENEGGER: Oft ist es so, dass zu Beginn Skepsis auf Seiten der Administratoren herrscht, wenn diese eingebunden werden. Sie befürchten, man wolle ihnen Böses. Aber dem ist ja nicht so. Das Ziel ist eher, sie bei ihren Aufgaben zu unterstützen. Über Erfolg oder Misserfolg entscheidet letztendlich der Kunde. Er kennt den Schutzbedarf eines Testsystems besser als jeder Außenstehende. > 6 7

5 Interview Die Verzahnung mit den Betriebseinheiten war sehr eng. So habe ich gelernt, über den Tellerrand hinauszuschauen. Wenn man dann noch das große Glück hat, mit den Top-Entwicklern zusammen zu arbeiten, kann man sehr viel für die tägliche Arbeit lernen. Sven Weizenegger Sie wurden einst bei T-Systems als Hacker eingestellt, der eine ganz andere Sicht auf die Strukturen hatte. Wie bewahrt man sich diesen eigenen Blick, wenn man Teil dieser Strukturen wird? WEIZENEGGER: Ich habe gelernt, diese Strukturen als Vorteil für mich zu nutzen. Da ich über zehn Jahre in einer Entwicklungsabteilung tätig war, bekam ich einen ganz anderen Blick für die Dinge. Die Verzahnung mit den Betriebseinheiten war sehr eng. So habe ich gelernt, über den Tellerrand hinauszuschauen. Wenn man dann noch das große Glück hat, mit den Top- Entwicklern zusammen zu arbeiten, kann man sehr viel für die tägliche Arbeit lernen. Das nutzt unterm Strich auch dem Kunden, denn oftmals treten nicht technische Schwachstellen auf, sondern eher organisatorische! Wenn man zehn Jahre den Fokus nur nach außen hat, wird man nicht ohne Weiteres mitbekommen, dass es noch ein Links und Rechts gibt. Außerdem hatte ich in der Zeit, in der ich das Thema als Dienstleistung aufgebaut habe, stets Kontakt mit den Kollegen aus dem Vertrieb und Marketing. So lässt sich gegenüber Kunden ganz anders argumentieren. Letztendlich will ein Kunde, dass sein Business problemlos läuft. Ob das durch eine Firewall realisiert wird oder etwas anderes, ist ihm letztendlich egal. Immer kürzere Produktzyklen, immer mehr Features? Kommt man da als Präventiv-Spezialist überhaupt noch nach? WEIZENEGGER: Als einsamer Indianer sicherlich nicht. Gerade deshalb ist es wichtig, Sicherheit so tief wie möglich in den Entwicklungsprozess einfließen zu lassen. Das kann man am besten, wenn man als Hacker in so einer Einheit sitzt. Robustness Testing sichert am Ende die Qualität. Gibt es ein Pauschalrezept, wie man Sicherheit in Unternehmen auf das beste Level bringen kann? WEIZENEGGER: Nein, gibt es nicht. Dafür sind Unternehmen doch zu unterschiedlich. Eine Behörde hat im Gegensatz zu einem Käse - hersteller einen ganz anderen Schutzbedarf. Aber es würde schon helfen, wenn man Best Practices umsetzt und ein sauberes Patch Management betreibt. Damit deckt man sicherlich schon 80 Prozent aller Schwachstellen ab. Wer sind die Gegner auf der anderen Seite und wie ist Hacking heute motiviert? WEIZENEGGER: Vor 5 bis 10 Jahren waren die Angriffe eher branchenunabhängig ausgerichtet. Das hat sich aber dramatisch verändert. Angreifer sind wesentlich spezifischer und fokussierter unterwegs. Viele Angreifer verstehen Hacking als eine neue Form des Protests, da die altbewährten Mittel des Widerstands ihnen nicht mehr taugen. Sie wissen, dass sie Unternehmen empfindlich treffen können, da Teile deren Wertschöpfungsketten im Internet abgebildet sind. Somit kann ein Einzelner mittels Internet eventuell mehr erreichen als Tausende auf der Straße. Wie verwundbar ist IT, und wie sehen Sie unter dem Gesichtspunkt der Sicherheit die Zukunft der Cloud? WEIZENEGGER: IT richtig eingesetzt kann ein gutes bis sehr gutes Sicherheitsniveau erreichen. Das gelingt, wenn jemand von intern oder extern Technologien, Prozesse und Organisationen wirklich versteht. Die Cloud per se als unsicher zu bezeichnen, wie das viele Kritiker pauschal gerne tun, ist sicherlich ein Fehler. > 9

6 Interview Politik und Wirtschaft erwarten sicher gleichermaßen, dass ich ihnen verständlich erkläre, was für Probleme existieren, was für Lösungen es gibt, welche Chancen und Möglichkeiten in der Zukunft bestehen Was 3sind 6 9dann 8 5 7Ihre 6 4Argumente? Sie 4 sind 2 6 8inzwischen ein 9 8 gefragter Beispiel 5 7 ein 6 4sehr 5 5 wichtiges Werk Vertrauen schaffen zu kön WEIZENEGGER: Für 1 3 die 4 5 Cloud Redner? zeug, spricht einiges: Kann sich ein kleines Unternehmen eine redundant musste ich kurzfristig für einen Kol- mehr Business im Bereich der Wirt- WEIZENEGGER: Ja, mit 20 Jahren nen. Vertrauen bedeutet wiederum ausgelegte Stromzufuhr, Zwillings legen 8 8 7einspringen und 5 2habe 8 7 9Gefal schaft. 6 5In 2 8der 7 9Politik könnte 8 1 es zum 2 6 Spiegeln der len 8 7 daran. 5 4gefunden Neben Präsen bedeuten, den 7 4 2Menschen neue rechenzentren Daten oder Experten in Sicherheitsfragen leisten? Mit der Cloud Keynotes und Podiumsdiskussionen ihrem alltäglichen Umgang mit tationen gehören mittlerweile Wege zu eröffnen, zum Beispiel in können gerade Mittelständler ihr mit zum Programm. Behörden. All das will richtig erklärt Sicherheitsniveau deutlich gegenü sein dem 8 9 7Ist-Zustand anheben Was 7 6 erwarten sich 3 6 8die 9 7Zuhörer ber aus Politik und Wirtschaft von In einem Netz- wurde Ist der Cyberwar eine reale Ihnen? geschrieben, dass Ihnen der Bedrohung oder 8 8 7nur 6 5ein 7 Kino WEIZENEGGER: Politik und 8 5 Wirt Spagat 6 5 zwischen Seriosität und Szenario? erwarten sicher gleicherma Wahnsinn gelingt Braucht s den schaft WEIZENEGGER: Aktuell ist 5es noch ßen, 9 2 dass 1 3 4ich 5 ihnen 8 9 7verständlich Wahnsinn für 1 5die 7 6Frische im Job? zu früh, von einem Krieg zu sprechen. Wegen der immer stärkeren ren, was für Lösungen es gibt, wel- gleich Wahnsinn, aber viel Kreati- erkläre, was für Probleme existie- WEIZENEGGER: Vielleicht nicht Vernetzung unterschiedlicher Sek che 9 4Chancen und 6Möglichkeiten in6 5 7vität 1braucht es 5auf 3 8jeden 7 5 9Fall. Nie- 3 ist 6 9das 8 5 aber 7 6 4ein 8 5denkbares der 4 2Zukunft bestehen Es 5 8bringt mand 3will 6 9sich 8 5 in 7 einem Tunnelblick toren Szenario. Nehmen wir den Bereich nichts, wenn ich mich vorne hinstelle, einen Vortrag halte und mich ze verstehe, fallen mir ganz andere verlieren. Wenn ich das große Gan Energie: Strom wird immer und überall benötigt. Aus diesem in Bits und Bytes verliere. Ich Argumentationen ein und ich pro- 6Neues Grund 6 5ist 2 8das 7 9für 4 3mich 1 5 einer 8 6der betrachte das 7 Thema Sicherheit biere kritischen Sektoren Durch 5 8die nicht 8 7. isoliert Ich 3versuche immer, zunehmende Vernetzung könnten den Business Case derer zu verstehen, die im Publikum sitzen. Pau auch Stromnetze Ziel von Angriffen werden schalaussagen bringen den 4 2Zuhö nichts Sicherheit ist 9 4zum rern Sven Weizenegger

7 Portrait Der Allrounder Sven Weizenegger, 1982 geboren, ist ein Kind der Stadt Berlin. Er wuchs in den Stadtteilen Neukölln und Wilmersdorf auf entspricht aber so gar nicht dem Klischee des Halbtürken. Stattdessen machte er sich in der Hauptstadt mit seinen Rafgier -Elektroparties einen Namen und wurde immer wieder als Model gebucht, unter anderem für Werbespots eines namenhaften Automobilherstellers. Den Spagat zwischen seinem Beruf als IT-Sicherheitsexperte und all den anderen Betätigungsfeldern zeichnet Weizenegger aus, denn einen Tunnelblick will er sich nicht angewöhnen. Das Modeln habe ich aus zeitlichen Gründen sehr stark reduziert. Ab und an gehe ich noch zu Castings für Werbung. Ich kenne aber aus diesen Zeiten natürlich noch viele Menschen und mit einigen bin ich noch gut befreundet. Ich finde es sehr wichtig, einen sehr gemischten Freundeskreis zu haben. Oft gibt es dann Diskussionen zur IT-Sicherheit und man bekommt Input von vielen Menschen mit unterschiedlichsten Bedürfnissen. Außergewöhnlich ist, dass sich Sven Weizenegger, ein passionierter Koch, dem oft genug die Zeit für kreatives Arbeiten am Herd fehlt, seit März 2010 Chef und Inhaber der eigenen Firma Smaromi.com. ist, die so garnichts mit Sicherheitsthemen und IT zu tun hat. Das ist meine eigene Luxus-Gewürzfirma. Die Gewürze sind sehr hochwertig, jeweils aus den besten Anbaugebieten der Welt. Verpackt in einem speziellen Aromaschutzglas innere und äußere Schönheit. Die Idee, eine solche Firma zu gründen, entstand für ihn aus der puren Notwendigkeit: Ich packe gerne neue Themen an, und da ich gutes Essen über alles schätze und einen Bedarf erkannt habe, musste ich das Thema einfach aufgreifen. Gefragt ist der Berliner auch als Redner, der über den Tellerand hinausschaut. In seinen Vorträgen analysiert er Zukunftsszenarien und beleuchtet Chancen und Gefahren einer globalisierten Welt. Unter den zahlreichen Zuhörern befinden sich Politiker, Staatssekretäre, Referatsleiter, Sicherheitsverantwortliche und Top-Manager, die die ganz eigene und wache Sicht des IT-Experten sehr schätzen. Und oftmals gibt Weizenegger den Zuhörern den nachdenkenswerten Tipp mit auf den Weg, dass sich Unternehmen und Institutionen nicht allein um die bestmöglichen Sicherheitssysteme für ihre IT bemühen sollten, sondern zudem politisch und ethisch korrekt handeln müssen, da es immer mehr politisch mitivierte Hacker gibt. Diese formierten sich in Gruppen zum Cyberwar gegen Unternehmen, die aus ihrer Sicht nicht korrekt handeln, zum Beispiel in Entwicklungsländern. IT & TK Training Cisco Training und Zertifizierung Vom CCENT zum CCIE ExperTeach Networking Technologie-Training in deutscher Sprache Über 30 Hersteller Die wesentlichen ITK-Anbieter Garantierte Kurstermine Planungssicherheit für Ihre Fortbildung Mobile & Remote Labs Unser Kurs kommt zu Ihnen Maßgeschneiderte Kurse Individuelles Training für Ihr Projekt IT Management Weiterbildung über die Technik hinaus 12 ExperTeach Gesellschaft für Netzwerkkompetenz mbh Waldstraße Dietzenbach Tel

8 ticket. international ticket. international Großes Kino ticket. international entwickelt, vertreibt und installiert professionelle Ticket- und Warenwirtschaftssysteme für die Freizeitindustrie. Die voll integrierte Produktlinie DELPHIN ist besonders aus der Welt der Multiplex-Kinos und modernen Museen nicht mehr wegzudenken. Mehr als 450 erfolgreiche Installationen weltweit sprechen für sich. Die Vulkaneifel ist eigentlich eher als Naturereignis und unter anderem wegen des ausgezeichneten Mineralwassers bekannt. In Daun, dem Zentrum der Region, ist allerdings mit ticket. international ein Unternehmen angesiedelt, das im Bereich der Freizeitindustrie mindestens ebenso populär ist. Weit über Deutschland hinaus sorgt man hier für den reibungslosen Ablauf bei großen Kinoketten und Museen, die auf die voll integrierten Lösungen der Software-Spezialisten setzen. Gegründet wurde das Unternehmen 1996 von Kurt Römer und Robert Weyrauch, die schon weit früher mit dem Kino-Virus infiziert wurden. Ich entwickelte bereits 1983 als Programmierer Software für Kinos. Damals habe ich den Spaß an der Branche gefunden, der mich bis heute nicht losgelassen hat, erklärt Römer. Gemeinsam steckte das Duo diesen Spaß an der Sache in innovative Ideen, und der technologische Fortschritt in der IT spielte den Firmengründern voll in die Karten. Gleichzeitig mit dem Start der Produktlinie DELPHIN legte ticket. international auch die Leitlinien des Unternehmens fest. Ganz passend zum Meeressäugetier: Schnell, schlau, sozial, freundlich. Die Anfang des Jahrtausends eingeführte, innovative Produktlinie bietet neben der individuellen Konfiguration und Skalierbarkeit extreme Vorteile und Synergien durch die ausgeklügelte Softwarearchitektur. Das Zentral-Server-Konzept mit einer 3-Tier-Architektur ist die innovative Basis für skalierbare und kostengünstige Lösungen. Vor Ort ist kein Server mehr notwendig und auf den Clients ist keine umfangreiche Installation durchzuführen. Die zentrale Datenbank macht jegliche Art von Datentransfer überflüssig. Die komplette Administration des Systems erfolgt von einer Stelle aus. Das System steht entweder beim Kunden selbst oder im professionellen Rechenzentrum, das tikket. international mit der Deutschen Telekom und deren Partner ScanPlus betreibt. Unsere Technologie benötigt nur geringe Bandbreiten und ist sicher und schnell. Im Vergleich zu anderen Systemen ist da nur ein Bruchteil an administrativem Aufwand gefordert, erklärt Kurt Römer. Die Zeiten der gigantischen Netzwerke und Übertragungsraten seien vorbei. Harald Stumpf, Business Development Manager bei ticket. international, fügt hinzu: Kinoketten mit Häusern, die ihre eigenen Server im Keller stehen haben, benötigen heute sechs bis acht Wochen für die anfallenden Updates. Wir rollen über Nacht aus. Davon profitieren inzwischen in Europa einige der größten Multiplex-Ketten. 450 Installationen sind es inzwischen und selbst im afrikanischen Sambia setzen drei Multiplex-Kinos auf die Services aus Daun. Eines der wichtigsten Verkaufsargumente beim Kunden ist stets die Verfügbarkeit der Systeme. Im Fall von Störungen steht ticket. international mit einem starken Team hinter seinen Kunden und garantiert exzellenten Service und Betreuung rund um die Uhr an 36n im Jahr. Diese Rund-um-die-Uhr - Garantie für einen reibungslosen Betriebsablauf konnte durch die Zusammenarbeit mit der Deutschen Telekom und ScanPlus realisiert werden. Ein mindestens genauso wichtiger Faktor sind die Kosten. Wenn man diese für die gewünschten Services aufsummiert, hat man mit unseren Lösungen immer die geringeren Kosten. Auch aus diesem Grund sind wir dabei, das Hosting sehr stark zu pushen, sagt Harald Stumpf, der allerdings auch Verständnis für Kunden aufbringen kann, die derzeit noch auf ihre eigenen Server setzen wollen. Wenn jemand mit Angeboten aus der Cloud Bauchschmerzen hat, bieten wir auch andere Lösungen an. Meist überzeugt aber das hochsichere und zuverlässige Rechenzentrum und eine Verfügbarkeit der Services von 99,9 Prozent. Wenn ein Kinobetreiber das genau betrachtet, kann er eine solche Verfügbarkeit in Eigenregie nicht zu diesem Preis realisieren. Selbst bei großen Publikumsrennern, die mit einem Ticketverkauf um Mitternacht gestartet würden, könne man die Peaks problemlos auffangen. Erfahrungen mit Netzwerken konnten Kurt Römer und seine Mitarbeiter bereits 1996 sammeln: Wir verbanden damals bereits sechs Kinos über LAN to LAN miteinander, da das dem Betreiber einen spürbaren Mehrwert brachte. Seither ist das Unternehmen aus Daun ein IT-Vorreiter auf dem Tikketmarkt. > Business Development Manager Harald Stumpf, die beiden ticket. international-geschäftsführer Robert Weyrauch und Kurt Römer sowie Mario Kimmling (v.l.) von der Deutschen Telekom vor dem ticket.-firmensitz in Daun

9 ticket. international Im Jahr 2000 beschäftigte man sich erstmals mit modernen Netzarchitekturen, die Servicemodelle von ticket. international unterstützten, nur damals hieß das noch nicht Cloud. Zudem wurde das Produktportfolio immer komplexer. Ob Ticket- oder Kombikasse, alles läuft über die Ticket- und Warenwirtschaftssysteme, von der Filmdisposition bis zum Einkauf von Schokoriegeln. Das Motto von ticket. international heißt No Limits, denn unterstützt werden Ticketkassen, Warenver- Robert Weyrauch, Kurt Römer und Harald Stumpf (v.l.) kaufssysteme, Restaurantkassen, Online-Ticketing, Führungs- und Event management bei Museen, Mobile-Ticketing, Orderman, service freundliche Self- Service-Kiosk-Systeme, Zutrittskontrollen oder komplexe Verwaltungssysteme. Der All-In-One-Service rundet die professionellen Angebote ab und gibt den Kunden den wichtigsten Schutz, den sie benötigen den Schutz ihrer Investition. Ihr System ist immer up-to-date. Ob gesetzliche Änderung oder professionelle Weiterentwicklung: Regelmäßig werden neue Programmversionen aufgespielt. Im Falle eines Leitungsausfalles zu einem Standort verfügt die Produktlinie DELPHIN über einen Offline-Modus. Durch diesen ausgeklügelten Mechanismus bleibt der Standort voll operativ und kann seine Verkäufe ohne Unterbrechung fortsetzen. Sollten bei der IT Probleme auftreten, sind die Spezialisten des Helpdesk von ticket. international rund um die Uhr erreichbar. Hier wird nach einer raschen Analyse geklärt, ob der Fehler beim Kunden behoben werden kann oder die Spezialisten von ScanPlus eingeschaltet werden müssen. Das integrierte Software Deployment senkt drastisch den Zeitbedarf für Updates und trägt mit allen Vorteilen des Gesamtsystems zu einer extrem kostengünstigen Lösung bei. Verglichen mit einer traditionellen Architektur (Server pro Betrieb, Datentransfer, tiefe Client-Installationen, etc.) senken Unternehmen mit DELPHIN signifikant die TCO (Total Cost of Ownership). Ähnliche Vorteile versprach sich das Unternehmen auch vom Angebot der Deutschen Telekom. Für unsere Entscheidung waren die Rechenzentrumsleistungen Made in Germany, das Preis- Leistungs-Verhältnis, die Qualität der Ansprechpartner und die Themen IT-Sicherheit und Datenschutz ausschlaggebend, sagt Kurt Römer. Bei dem Gesamtpaket, das wir benötigen, wird in Deutschland die Luft sehr schnell dünn. Zudem habe man mit Maria Arens und Mario Kimmling vom Telekom- Team Ansprechpartner gefunden, mit denen man auf kurzem Wege kommunizieren und dynamisch zusammenarbeiten könne. In Deutschland sind wir die einzigen, die diese Architektur unterstützen. Wir haben die optimale Lösung und ein erprobtes System, sagt Kurt Römer stolz und kann auf eine mehr als beachtliche Referenzliste blicken. Neben Multilplex- Kinoketten und Lichtspieltheatern jeglicher Größe in Deutschland setzen auch niederländische, norwegische oder Schweizer Kinoketten vermehrt auf die Dienste von ticket. international. Zu den Kunden, die auf die Komplett-Services aus Daun zählen, gehören unter anderem auch die BMW Welt in München oder das Porsche- Museum in Stuttgart. Den Termin für das Firmenfeature über ticket.international konnten wir in Zusammenarbeit mit der Redaktion von DREISECHSNULL realisieren. DREISECHSNULL steht für ein umfassendes Informationsangebot der Telekom, das den Mittelstand in Deutschland anspricht. Dazu gehören ein, das vier Mal jährlich an mittelständische Firmen versendet wird, ein Online-Portal sowie eine alle zwei Wochen produzierte WebTV-Sendung. Unternehmen finden hier praxisnahe Impulse für ihr Geschäft: Berichte zu Trendthemen wie Cloud Computing oder Mobiles Arbeiten genauso wie Produktinfos oder Reportagen über den Einsatz von IT und Telekommunikation in mittelständischen Unternehmen. Weitere Informationen sind im Netz unter zu finden. Das Printmagazin kann via Mail unter angefordert werden. 16 Robert Weyrauch und Kurt Römer

10 Interview Gemeinsam für den Mittelstand Die Deutsche Telekom und ihr Vorleister, das Ulmer IT-Unternehmen ScanPlus, setzen mit ihrer IT-Factory für den Mittelstand auf ein breitgefächertes Produkt-Portfolio der wichtigsten Managed Services. Sehr erfolgreich und mit reichlich Ideen für die Zukunft. Ulrich Pilger, Leiter Commercial Management IT Solutions / Hybrid Cloud bei der Deutschen Telekom, und ScanPlus-Geschäftsführer Jürgen Hörmann trafen sich für uns zu einem moderierten Gespräch. Die Deutsche Telekom und Scan- Plus bieten dem Mittelstand gemeinsam ein breites Portfolio an Cloud Services. Wo genau liegen die Herausforderungen? ULRICH PILGER: Die Bedarfspotenziale für den Mittelstand sind, wenn ich die Telekom betrachte, zwischen der großen T-Systems und den Consumer-Segmenten angesiedelt. Wenn ich dem Mittelstand komplexere Technologien, die auch Enterprise-Möglichkeiten beinhalten, zur Verfügung stellen will, dann ist das eine echte Herausforderung. Auch weil sich die T-Systems bei den zu erwartenden Projektgrößen dafür nicht als prädestiniert sieht. Die Herausforderung heißt also: Wie bleibe ich bei unterschiedlichsten Projektgrößen profitabel, ohne Kompromisse bei der Technologie zu machen. Die Telekom steht ja für Verfügbarkeit, Datenschutz und ein starkes Leistungsangebot beim Netz, und all das soll so komplett im Mittelstand gelebt werden können. Das hat auch zur Entscheidung der Telekom Deutschland geführt, mit ScanPlus zu kooperieren. JÜRGEN HÖRMANN: War das der entscheidende Punkt? PILGER: Das eine ist die Technologiekompetenz, aber da ist natürlich auch ihre Marktfokussierung auf den Mittelstand, also das Kennen und Wissen der Bedürfnisse des Mittelstands und der mittelständischen Unternehmerkultur. Es geht ja nicht nur darum, was man dem Kunden verkauft, sondern auch darum, wie man das macht und die Bedürfnisse der Kunden in der Leistungserbringung einbindet. HÖRMANN: Da kommen wir in den Bereich Bauchgefühl. Das muss stimmen, wenn man Geschäfte miteinander macht. PILGER: Vertrauen muss über Erfahrungen wachsen. Ich muss dem Gegenüber die Kompetenz zutrauen. Und ich muss ihm die menschliche Empathie entgegenbringen, damit ich als Mittelständler weiß: In diese Hände kann ich auch meine unternehmenskritischen Geschäftsprozesse und wichtige Elemente meiner Infrastruktur legen. Die IT ist heute nun einmal so, dass auch im Mittelstand immer mehr Wertschöpfungsanteile digital produziert werden. Und wenn ich als Mittelständler merke, dass ich das mit meiner eigenen Mannschaft gar nicht mehr realisieren kann, weil die Technologie zu komplex oder insgesamt der Betriebsaufwand zu hoch wird, dann suche ich einen Partner, dem ich das zutraue. Dem muss ich dann nicht nur bei der initialen Investitionsentscheidung trauen, sondern auch in den Tälern, also den Betriebsphasen, in denen es nicht so läuft. Als IT-Factory für den Mittelstand, für die sie ja als wesentlicher Vorleister fungieren, wollen wir uns so positionieren und nehmen das mittelständisch geprägte Geschäftsmodell sehr ernst. HÖRMANN: Das nimmt letztendlich auch dem Kunden die Angst, mit einen Konzern konfrontiert zu sein und dort vielleicht nur eine Nummer mit wechselnden Ansprechpartnern zu sein. PILGER: Das kann ich nur bestätigen. Für uns als Telekom ist das eine sehr große Herausforderung, denn in diesem Produktsegment stehen wir bei den IT-Verantwortlichen zwingend an erster Stelle. Wir wollen uns hier als Anbieter etablieren, und da ist es ganz entscheidend, dass wir bei unseren Kunden mittelständisch auftreten können. Auch intern ist es wichtig, den Vertriebsmitarbeitern kommunizieren können, dass wir beim Mittelstand so gut aufgestellt sind, dass sie sich an das Thema heranwagen können. HÖRMANN: Wir haben uns ja nichts Einfaches vorgenommen. Es ist eine sehr moderne Form der IT. Und die IT-Landschaft wird derzeit noch immer von lokalen Systemhäusern geprägt, die vor Ort installieren, betreiben, Betriebsunterstützung bieten. Und nun geht man in die moderne Welt in die Cloud. Das bringt Schwierigkeiten mit sich, aber meiner Überzeugung nach weit mehr Chancen. Ulrich Pilger und Jürgen Hörmann (v.l.) 19

11 Interview Interview Ich glaube, uns spielt bei der Cloud-Technologie in die Hände, dass wir die entsprechende Netz- und Bandbreite wirklich zur Verfügung haben und mit kurzen Latenzzeiten webbasierte Anwendungen über Distanzen nutzen können, zusätzlich aber auch die Virtualisierungstechniken anbieten. Ulrich Pilger PILGER: Genau das ist unser aktuelles Wettbewerbs-Szenario, oftmals in der Konkurrenz zu einem Systemintegrator, mit dem der potenzielle Kunde eine über Jahre gewachsene Geschäftsbeziehung pflegt. Und wir fahren ja Erfolge ein, weil wir uns beim Preis-Leistungsverhältnis richtig positioniert haben, und können diesen positiven Lauf, den die verschiedenen Vertriebsebenen sehr genau registrieren, auch intern sehr gut nutzen. HÖRMANN: Der Markt spiegelt es wieder. Viele lokale Systemhäuser haben es auch erkannt, dass es für sie keinen Sinn macht, solche Services aufzusetzen. Ein Serviceprovider und ein Systemhaus sind einfach zwei Welten. PILGER: Bei der Cloud muss man ganz anders in Vorleistung gehen und sei es nur, dass ein Rechenzentrum für die Produkte und Dienstleistungen vorgehalten werden muss. Das bindet sehr viel Kapital, und ich denke, damit sind die meisten Systemhäuser überfordert. Uns spielt bei der Cloud-Technologie zudem in die Hände, dass wir die entsprechende Netz- und Bandbreite wirklich zur Verfügung haben und auch mit kurzen Latenzzeiten webbasierte Anwendungen über Distanzen nutzen können, zusätzlich aber auch die Virtualisierungstechniken anbieten. Hier liegt für mich auch ein Erfolgsschlüssel für die Cloud. Wir können den Kunden in kleinen Schritten über eine Art Outtasking gewinnen, bei dem wir als externer Dienstleister einzelne Aufgaben bei Ihm vor Ort oder als Cloudservice übernehmen. HÖRMANN: Das ist eine schöne hybride Lösung, bei der uns die Software-Häuser, die unsere Zulieferer sind, auch sehr geholfen haben. Ohne die entsprechenden Applikationen wäre der Schritt in die Cloud nicht denkbar gewesen. Vor zehn Jahren war die IT einach noch nicht reif dafür. Heute kann ich problemlos mit Standard-Software weltweit meine Distribution fahren. PILGER: Das ist ein sehr werthaltiges Angebot für den Mittelstand. HÖRMANN: Und eine Technologie, die der Mittelstand kennt, nur in eine große standardisierte Produktion verlagert, damit man sich als Mittelständler nicht mehr um RZ- Themen kümmern muss. Man bekommt sein Office oder SAP einfach geliefert. PILGER: Das ist ja auch die Kernpositionierung, um die herum wir die Managed IT-Services weiter entwickeln wollen mit dem hauptsächlichen Fokus auf die IT-Infrastruktur. Denn, wir wissen ja: Ein Kunde ist nicht Schwarzweiß. Er betreibt in der Regel ja nicht nur Anwendungen, die bereits virtualisierungsfähig sind, sondern auch solche, die vielleicht vor zehn Jahren programmiert wurden. In so einem Fall benötigt er gehostete Anwendungen, und die Cloud kommt nicht in Frage. Deshalb ist es wichtig, dass wir mit unseren Managed IT-Services ein Portfolio abbilden, mit dem wir das ganze Spektrum des IT-Bedarfs abdecken. Und das ist aktuell eben nicht allein die Cloud, der ohne Frage die Zukunft gehört. HÖRMANN: Wobei die dedizierten Lösungen immer mehr zur Rand - erscheinung werden. PILGER: Was ist ihre Einschätzung? Wie hoch ist denn aktuell der Virtualisierungsgrad beim deutschen Mittelstand? HÖRMANN: Ich würde meinen, Virtualisierung ist der Standard. Die Realität ist aber, dass jeder Kunde auch Altlasten mit nicht virtualisierbaren Stand-alone-Servern hat, für die er bisweilen sogar Ersatzteile bei ebay ersteigern muss, weil diese ansonsten nicht mehr zu haben sind. Ich würde die Umgebung in vielen Rechenzentren als eher heterogen beschreiben. Selbst wir haben ja solche Altlasten, an die wir und der Kunde nur ungern heranwollen. Darin besteht ja auch die Kunst: Eine Applikation über eine längere Laufzeit am Leben zu erhalten. Und gerade wegen dieser Problematik gewinnt man Kunden. Diese haben genug Ärger mit ihren Spezialfällen und wollen den Rest der IT-Dienstleistungen lieber modern beziehen. PILGER: Zudem wachsen die IT- Budgets auch nicht mehr in den Himmel, und wenn ich als Mittelständler eigentlich einen immer größeren IT-Bedarf habe, mein Personal aber aus Kostengründen nicht weiter aufstocken kann, dann ist es doch nur logisch, dass ich mir entsprechende Partner suche und effizient in neue Technologien einsteige. Auch weil man sicherlich sagen kann, dass die Gestaltung der IT-Infrastruktur künftig sehr stark auf der Ebene des Hypervisors stattfindet. Wie man damit betrieblich und konzeptionell umgeht, das ist der Kundendialog, den wir in Zukunft führen müssen. HÖRMANN: Vor ein paar Jahren hat man über Racks, also das Blech, gesprochen, heute geht es um Rechenleistung auf der Ebene des Hypervisor. Was ja gerade auch in unserer Zusammenarbeit sehr gut funktioniert, ist das Thema Infrastructure as a Service. PILGER: Aber in der Private Cloud? HÖRMANN: Private Cloud auf Hypervisor-Ebene. PILGER: Das finde ich jetzt sehr spannend. Wie ist denn genau die Definition der Private und der Public Cloud? Beim Mittelstand bewegen wir uns doch ganz klar in der Private-Welt. In meinem Sprachgebrauch würde das heißen: Ich habe dedizierte Infrastrukturen für Kunden, aber da spielt auch der Hypervisor eine immer größere Rolle. HÖRMANN: Sie müssen, um heute eine wirtschaftliche Produktion zu realisieren, auf der physischen Ebene die großen und teuren Komponenten wie Speichernetze im Rechenzentrum, das Routing oder Switching für alle Kunden gemeinsam nutzen, denn die Technologien sind so teuer und aufwändig, dass sich das für einen Mittelständler in Eigenregie nicht rechnen würde. Auf diesem so genannten Blech habe ich mit VMware und CISCO Partner, die uns diese logischen Einheiten trennen, angefangen vom Routing und Switching bis hin zum Firewalling mit verschiedenen Netzzonen und zur Rechnerleistung, die als eigene, gekapselte Umgebung produziert wird. PILGER: Das ist nach dem letzten Stand der IT, eine akzeptierte Technologie. HÖRMANN: Da ist der Stempel privat, abgeschottet und sicher drauf. PILGER: Wie stelle ich mir das als Kunde denn konkret vor? Ich habe einen VPN-Tunnel zum Rechenzentrum, aber wie wird meine virtuelle Umgebung denn konkret gestaltet? HÖRMANN: Er hat dieselben Administrationsumgebungen, denn unsere Kunden arbeiten auch zu 95 Prozent mit VMware, und unser Rechenzentrum ist für sie eigentlich nur ein neuer Standort. Es taucht im WAN auf ganz normal erreichbar und komplett abgeschottet. PILGER: Der Kunde fühlt sich im Ulmer Rechenzentrum also wie Zuhause. HÖRMANN: Eine Applikation fühlt sich wie vor Ort an, da das mit den Latenzen problemlos ist. Und inzwischen kann man dank ausgereifter Technologien sehr bandbreitenschonend arbeiten

12 Interview Interview PILGER: Der Kunde bekommt dann also sein Self Service Portal mit einer Konsole als Zugang zum Rechenzentrum, und die Mitarbeiter arbeiten in ihrer bekannten Welt, allerdings in einer virtuellen Umgebung. So gewinnt man auch in kleinen Schritten Akzeptanz beim Kunden. HÖRMANN: Oft wird der Einstieg in die moderne IT über Fachabteilungen eines Unternehmens forciert, die sehr schnell eine spezielle Applikation ausrollen müssen oder für Marketingaktivitäten im ebusiness aktiv werden wollen. Häufig kann die eigene IT-Abteilung nicht so schnell bereitstellen. Das ist dann meist der Einstieg in ein Service-Provider-Modell im Managed- IT-Bereich und zwar bei einem Anbieter, bei dem nicht anonymisiert und in einem Public-Bereich abgewickelt wird. Welcher Public- Anbieter schaltet schon WAN- und MPLS-Verbindungen direkt ins Rechenzentrum? Das können wir gemeinsam mit der Telekom. PILGER: Wie ist das im Rechenzentrum. Entsprechen die LAN- und Firewall-Architekturen den Vorstellungen des Kunden? HÖRMANN: Wir haben natürlich Design-Guides und Mindestanforderungen, auf denen das Szenario genau an die Wünsche des Kunden angepasst wird. Es gibt also keine starren Plattform-Vorgaben, was im Massengeschäft die Regel ist, sondern man kann die Umgebung des Kunden customizen, wie er will. PILGER: Die variablen Parameter sind ja heute die CPU und das RAM. Wenn wir auf die nächste Cebit schauen, bei der weitere Attribute der Variabilisierung eingeführt werden sollen, zum Beispiel beim Firewalling. Wo sehen sie da die nächsten Schritte und die natürliche Entwicklung? HÖRMANN: Sobald es in Richtung Sicherheit geht haben nahezu alle unsere Kunden Management hinzugebucht. Da vertrauen sie auf uns. Wahrscheinlich aus gutem Grund, denn bei der Firmen-IT ist das oft nur ein Randbereich und man hat ein besseres Bauchgefühl, wenn man einen Fachmann hat, der das jeden Tag macht. Im Self- Service-Bereich können wir Firewalls auch auf einer abstrakten, Richtig spannend wird das kommende Jahr. Microsoft bringt eine neue Serverlinie, und es steht der Release der neuen Exchange-Version an. Jürgen Hörmann einfach zu bedienenden Ebene bereitstellen. Noch entscheidender ist aber die bessere Integration zum Kunden, damit dieser die Möglichkeit hat, über das Netz seine VMs ins Rechenzentrum zu schieben oder wieder zu holen. Sozusagen Check in, Check out. Was mir wichtig ist: Ein Kunde muss wissen, dass er seine Daten jederzeit wieder holen und den Anbieter wechseln kann. Uns zeichnet aus, dass wir den Kunden über die Laufzeit halten. Und aktuell wachsen bei all unseren Kunden die Umsätze, was, so meine ich, ein gutes Zeichen ist. Welche Rolle spielen denn eigentlich die Bandbreiten? HÖRMANN: Die ganzen Technologien bauen heute eher darauf auf, dass man mit möglichst wenig Bandbreite auskommt. Viel kritischer ist die Verfügbarkeit. Das ist eine echte Herausforderung. PILGER: Wenn wir jetzt noch eine Ebene höher zu den Applikationen gehen. Exchange, das Postfach, haben wir alle in unserem Alltag integriert. Die Exchange-Welt entwickelt sich ja auch deutlich weiter. Wie sehen Sie denn da die Bedarfssituation auf Kundenseite? HÖRMANN: Das ist Standard. Das gehört dazu. PILGER: Wie Brot und Butter. HÖRMANN: Dass man Unified Communication-Elemente anbietet wird genauso erwartet wie der in Exchange integrierte Faxservice. Dafür sind wir auch aufgestellt. PILGER: Und was tut sich bei der Erweiterung zur sicheren ? HÖRMANN: Da sind wir seit vergangenem Winter zusammen mit der T-Systems in der Pilotierung. Da starten wir im Herbst mit den ersten Kunden. Richtig spannend wird das kommende Jahr. Microsoft bringt eine neue Serverlinie, und es steht der Release der neuen Exchange-Version an. Da wird man dann im Bereich Unified Communications alle Optionen hinzubuchen können, die der Kunde wünscht, ob Telepräsenz oder Videokonferenzen im kleinen Rahmen. PILGER: Also auch von PC zu PC ohne vorherige Buchungen. HÖRMANN: Ja, auch ganz spontan. Das ist auch einfach integrierbar. Wie die Sharepoint Services

13 Interview Ich habe mein Intranet out of the Box mitgeliefert. Wir gehen allerdings auch nicht weiter. Wir liefern Standard-Infrastrukturen und können nicht bei jedem Kunden draußen noch die Schräubchen gerade ziehen. PILGER: Standard darf man allerdings nicht gleichsetzen mit Schablone. Für mich bedeutet in diesem Fall Standard auch Flexibilität. Ich habe mich auf wenige Kerntechnologien und Plattformen konzentriert, die im Markt eine hohe Akzeptanz und Querschnittlichkeit haben. In der Angebotsphase gibt das durch die große Zahl an Kombinationsmöglichkeiten doch ein hohes Maß an Flexibilität. Das ist das Erfolgsrezept. Wir bauen Lösungen auf den standardisierten, fast schon industrialisierten Plattformen. HÖRMANN: Was heißt hier fast, Herr Pilger. Wir arbeiten seit Jahren hart an dieser Form der Industrialisierung, schon aus Gründen der Wirtschaftlichkeit. PILGER: Da unterscheidet sich ScanPlus auch deutlich von anderen mittelständischen Unternehmen. Gerade diese Produktionsmethode ist der Wertschöpfungskern von ScanPlus. Diese passt ins Cloud-Zeitalter und die Weiterentwicklung der IT. HÖRMANN: So individuell jeder Kunde erscheint, am Ende sind die Komponenten immer dieselben. PILGER: Wir als Netzbetreiber müssen unsere Infrastrukturen auch im großen Maßstab betreiben, um eine Querschnittlichkeit zu erreichen und Enterprise-Technologien zum mittelständisch attraktiven Preis anbieten können. Was ist denn im Bereich Smartphones und Tablets zu erwarten? PILGER: Meine Wahrnehmung ist, dass Smartphones vom Statussymbol zu einem erstzunehmenden Arbeitsmittel werden. Ist denn das Pad auch bereits ein wirkliches Arbeitsgerät? HÖRMANN: Ein eindeutiges Ja. Allerdings nur in speziellen Branchen und verbunden mit sehr großen Problemen. PILGER: Weil neuer Formfaktor, neues Endgerät, neues Betriebssystem? HÖRMANN: Es gibt kein sauber gewachsenes, strategisches Management für die Geräte. Die sind aus der Consumerwelt über das Management in die Unternehmen gekommen. Je nach Kundenstruktur und besonders in Vertriebs- und Serviceorganisationen sind sie sehr schnell in die operative Welt eingezogen mit Fachapplikationen, die auf zentrale Services zugreifen, auf denen auch unternehmenskritische Daten liegen. Losgetreten wurde das meist von der Chefetage, die das einsetzen wollte. Oft vurden Sicherheitstrukturen, die über Jahrzehnte aufgebaut wurden, in Frage gestellt. PILGER: Aber da haben wir doch sicherlich Antworten? HÖRMANN: Das ist eine Revolution. Die IT-Mitarbeiter sind extrem ins Schwimmen gekommen und haben keine Lösung dafür. Die Software, die das Sicherheitsrisiko einigermaßen kalkulierbar macht, ist aber bereits in Sicht. PILGER: Die Tunnelung funktioniert schon sehr gut, aber beim Management der Pads und Smartphones gibt es noch einiges zu tun. HÖRMANN: Von unserem Partner Vmware gibt es auch Ansätze, auf diesen Geräten mit Hypervisor zu arbeiten. Da wird auch an der Kapselung von solchen Systemen gearbeitet. PILGER: Das ist sicherlich ein Thema, das uns im kommenden Jahr noch sehr beschäftigen wird. HÖRMANN: Wir werden wahrscheinlich immer mehr damit konfrontiert werden, dass wir Software, die dafür nicht tauglich ist, auf diese Geräte bringen müssen. PILGER: Ich glaube, dass sich die IT durch die Geräte und unter dem Einfluss der mit Smartphones sozialisierten Generationen massiv verändern und viel näher am Usescase sein wird. Was für mich als User relevant ist, muss mit ganz wenigen Clicks zur Verfügung stehen. Das wird noch ein spannender Prozess werden. Ulrich Pilger 25

14 Portrait Teamplayer mit vielen Facetten Daniel Orb, der es als Account-Manager im Vertriebsteam von ScanPlus, mit den unterschiedlichsten Unternehmen und Anforderungen zu tun hat, ist auch im Privatleben mehr als engagiert, und Funkstille gibt es bei ihm selten. Ulm und Biberach liegen im populären Volkslied Auf der Schwäb - sche Eisebahne auf einer Strecke. Eine, die Daniel Orb aus dem Vertriebsteam von ScanPlus sehr gut kennt, da er diese an jedem Arbeitstag zurücklegt, um seinen Lebensmittelpunkt an der Riß haben zu können. Bereits sein Abitur machte der heute 34-Jährige am Technischen Gymnasium in Biberach. Nach zwei Jahren bei der Bundeswehr absolvierte er sein BA- Studium zum Diplom-Wirtschaftsinformatiker. Mich interessierte schon da die Schnittstelle zwischen der Informatik und den Anwendern. Ich wollte mit Menschen zu tun haben und nicht jeden Tag vor dem Computer sitzen, sagt Orb, der zunächst bei einer Personaldienstleistungsfirma den IT-Bereich aufbaute, um dann bei ScanPlus neue Perspektiven zu suchen. Was zunächst allerdings klassische Vertriebsarbeit war, wandelte sich in den vergangenen Jahren zum Berufsbild des Account-Managers. Die Hartnäckigkeit des Vertrieblers ist allerdings auch hier not- wendig, denn ein Kunde öffnet sich nicht gleich beim ersten Mal. In erster Linie stehen wir aber nicht mehr selbst an der Front, sondern unterstützen die Vertriebskollegen unserer Partner mit fachlichem Know-how, technischem Verständnis und Best-Practice-Beispielen, erklärt Orb, der auch den Einblick in die IT-Infrastruktur verschiedenster Unternehmen sehr spannend findet. Noch wichtiger ist für ihn, dass er mit den Managed IT-Services von ScanPlus ein Produkt-Portfolio vertreten kann, dass wir mit seinen vielen aufeinander abgestimmten Komponenten für jeden Kunden passend machen können. Was wir hier anbieten, das ist nahezu einmalig. Und das macht natürlich Spaß. Ein echter Teamplayer ist der Vater von zwei Töchtern auch in seiner Freizeit. Im Spielmannszug der Feuerwehr bläst er seit 1993 die Fanfare und Pfeife. Einmal die Woche geht s zur Musikprobe, denn die Feuerwehr ist musikalisch bei et - lichen Festen und Feierlichkeiten in Biberach und der Region vertreten. Der definitive Höhepunkt ist allerdings das Biberacher Schützenfest, das weit über die Region hinaus bekannt ist. Der Spielmannszug ist bei vier Straßenumzügen dabei und spielt zudem an die 50 Ständle. Da braucht man Kondition. Orb, der bereits mit 18 Jahren im Einsatzdienst der Freiwilligen Feuerwehr war, ist zudem noch Ausbilder für den Sprechfunk. Das passt, denn er ist ein begeisterter Amateurfunker. Mit Funkwellen kann man mit den unterschiedlichsten Menschen auf der ganzen Welt Kontakt aufnehmen, und das ganz ohne Netz. So könne man mit Funk-Bekannten, mit denen man auf einer Welle läge, über Fachthemen oder Privates sprechen, aber so ganz nebenbei auch seine Fremdsprachen am Laufen halten. Übrigens engagiert sich Daniel Orb auch als Reservist und zwar als Verbindungsoffizier. Bei möglichen Katastrophenfällen würde der Hauptmann ins Verbindungskommando berufen, in dem die Aktivitäten von Bundeswehr, Land - ratsämtern und Regierungspräsidium koordiniert würden. Die wichtigsten Szenarien bei Übungen simulieren das Versagen von Infrastrukturen. Was passiert, wenn die Kommunikation oder die Energieversorgung zusammenbricht oder von außen sabotiert wird? Auch wenn der begeisterte Leser sich in Büchern für Thriller und Horror begeistern kann, eine Katastrophe in der Heimat möchte er sich lieber nicht vorstellen. Obgleich er dafür gewappnet ist. 26

15 Glosse Glosse Der vernetzte Mensch Hi, ich bin Negion3. Willst Du mein Freund sein? Willkommen. Ich habe viele Freunde. Also im Netz. Die Typen hier im Bus, die sind alle uncool. BERTRAM NICKE Die ganze Schule ist uncool. Bis auf die Franz-Lehrerin, auf die fahr ich ab. In Franz könnte ich glatt das Handy in der Tasche lassen, wenn ich die Wörterbuch-App nicht so dringend bräuchte. Jedenfalls läuft dann im Chat nicht viel. Manche Pauker machen einen Aufstand, wenn sie merken, dass sie nicht alleine im Mittelpunkt stehen. Bald habe ich keine Alt-Handys mehr, die ich konfiszieren lassen kann. Hast Du ein altes Handy für mich übrig? Ein oller MP3-Player tut es auch. Mein neues UltraPlus darf natürlich keiner anrühren. Damit bin ich online, wenn ich unterwegs bin. Einmal hatte ich es zu Hause vergessen, weil es morgens noch am Ladekabel hing. Das war eine Katastrophe. Einen ganzen Vormittag lang konnte ich weder zwitschern, noch posten, noch Videos reinziehen. Ich war so neben der Kappe, dass ich um elf Uhr als krank nach Hause geschickt wurde. Ich hab dich gegoogelt. Du hängst ja in coolen Foren ab. In DQ habe ich aber mehr XP als Du. Und in EA mehr Freunde. Wir haben 3212 gemeinsame Bekannte. Also im Netz. Du könntest mein Vetter sein. Meine eigentlichen Vettern sind noch nicht besonders gut vernetzt. Der eine ist im Kindergarten, der andere macht noch in die Windeln. Ich frage mich, ob die noch normale Spielsachen brauchen, wenn sie größer werden. Ich hatte mal einen LKW aus Holz, der nicht einmal eine Lenkung besaß. Heute baue ich mir einen Monstertruck mit allen Schikanen in einer App. Danach kann ich gleich mit dem Truck herumfahren. Also zu Hause am PC. Panzer machen aber noch mehr Spaß. Pass auf, dass Du mir und meinem Team nicht in einer Schlacht begegnest. Wir putzen Euch schneller weg, als ihr hallo sagen könnt. Also normalerweise. Wenn einer mitten im Kampf offline geht, sehen wir auch mal alt aus. Yengwan8 ist nicht mehr in unserem Team. Der war ein prima Bomberpilot, aber bei ihm haben diese Aussetzer einfach überhandgenommen. Man geht doch wirklich nicht AFK, bloß weil man zum Essen gerufen wird oder die Schwester randaliert. Der Mann hatte einfach keine klaren Prioritäten. Beliebt macht man sich so auch nicht. Ich dagegen, ohne angeben zu wollen, habe jede Menge Fans. Auch weibliche. Ich seh halt auch gut aus. Also auf dem Portraitfoto. In echt habe ich vielleicht ein paar mehr Pickel und nicht ganz so breite Schultern. Aber was macht das schon! Jedenfalls kannst du darauf zählen, dass ich bald antworte, wenn du in einem meiner Foren oder Chaträume etwas sagst. Ich bekomme auch mit, wenn mein Name irgendwo genannt oder ein Foto von mir irgendwo gezeigt wird. Also im Netz. In echt bin ich schon manchmal taub, wenn mich jemand von einem interessanten Chat ablenken will. Im Netz den Überblick über alles zu behalten, ist zugegeben nicht ganz einfach. Vor allem die Zombies gehen mir immer mehr auf den Keks. Ich kann es ja noch verstehen, dass Leute unter Pseudonym herumsurfen. Eine Handvoll Pseudonyme habe ich ja auch. Es passiert sogar manchmal, dass ich an einen davon eine Mitteilung schikke, die dann natürlich wieder bei mir herauskommt. Das kann ganz lustig sein. Aber Zombies, die sind eine Plage. Also Leute, die überhaupt nicht existieren, aber in EA dein Freund sein wollen. Du schaust ins Benutzerprofil: nette Fotos, coole Hobbies, alles klar. Ein Freund mehr. Erst später fällt dir auf, dass der Zombie nie vernünftig auf etwas antwortet. Dass seine Homepage eine Werbeseite und sein EA-Konto erst ein paar Tage alt ist. Reingefallen. Manchen Leuten ist es ja vollkommen egal, ob ihre "Freunde" echt sind oder nicht. Präsidentschaftskandidaten zum Beispiel. In einer einzigen Woche Freunde hinzugewinnen das ist doch lachhaft. Meine Freunde habe ich mir wirklich ausgesucht. So wie Dich zum Beispiel. Du bist doch echt, oder? Oder!? Bertram Nicke 29

16 Portrait Eine Zukunft mit Potenzial Kai Renz hat nach seiner Ausbildung zum Fachinformatiker Systemintegration seinen Platz im Linux-Team von ScanPlus gefunden. Stetig neue Projekte und damit verbundene Herausforderungen findet er genauso spannend wie Ausfahrten mit seinem Sportwagen. Der möglichst gerade und zielgerichtete Weg war bisher für Kai Renz das Maß aller Dinge. Aus diesem Grund war es für den Ulmer eine klare Sache, seine Schulzeit auf dem Gymnasium bereits vorzeitig mit der Mittleren Reife zu beenden. Ich bin eher der praktische Typ und habe mich entschlossen, kein Abitur zu machen, sagt der 22-jährige, der schon früh mit dem Thema IT beschäftigt war, da sein Vater auch in der Computerbranche arbeitet. Zunächst habe ich am Computer nur gespielt, später habe ich die Kisten auch repariert, wenn etwas kaputt war. Der Ehrgeiz, das Innenleben so eines Computers zu beherrschen, war immer da. Eigentlich hatte sich Kai Renz vorgenommen, nach der Schulzeit in den Bereich Anwendungsentwikklung zu gehen, doch nach Probewochen in einem Unternehmen wusste er: Das ist nichts für mich. Von einem Bekannten bekam er den Tipp, sich bei Scan- Plus zu bewerben. Ein Volltreffer, denn bereits wenig später begann er dort seine Ausbildung zum Fachinformatiker Systemintegration. Ich habe sehr schnell gemerkt, dass man bei ScanPlus einiges erreichen kann, wenn man sich engagiert, sagt er. Bereits während seiner Ausbildung habe er sich im Bereich IT-Security zertifizieren lassen, da ihn dieses Thema besonders interessiert. Die Entscheidung, nach der Ausbildung bei ScanPlus zu bleiben, fiel ihm leicht. Hier hat man es mit einer wachsenden Umgebung zu tun, an der man aktiv mitarbeiten kann, und es werden sehr viele Themenbereiche der IT abgedeckt. Das ist sehr spannend, sagt Kai Renz, der von den Kollegen bei anfallenden Problemen jederzeit unterstützt wird. Derzeit arbeitet er im Linux-Team, in dem auch Sonderlösungen für Kunden konzipiert werden. Man muss aus den bestehenden Komponenten virtuelle Maschinen bauen und in die jeweilige Umgebung integrieren. Jede neue Umgebung ist auch eine neue Herausforderung, und der Kontakt mit den Kunden, für die man in einem Projekt arbeitet, macht auch sehr viel Spaß. Spaß hat Kai Renz auch an neuen Aufgaben, deswegen stellt er sich mit der Abteilung Forschung und Entwicklung neuen Herausforderungen und testet für ScanPlus neue Produkte und Technologien. In seiner Freizeit dreht sich viel um Autos: Ich mag japanische Autos. Sie sind gut gebaut und sehen gut aus. Genau deshalb hat er sich mit dem Nissan 350z einen Sportwagen angeschafft. Als autoverrückt will er sich aber nicht bezeichnen, denn die Felgen mit der Zahnbürste zu schrubben, kommt für ihn nicht in Frage. Auch ein Sportwagen ist ein Gebrauchsgegenstand und letztendlich auch nur zum Fahren da. Aus diesem Grund ist sein sportives Automobil auch nur ein klein wenig tiefergelegt. Es ist ein schmaler Grat zwischen billiger Bastelei und schönem Bauen, sagt der Auto-Fan, der sich mit seinem Wagen auch niemals abends an die Tankstelle stellen würde, um den Motor aufheulen zu lassen. So etwas ist einfach nur peinlich. Seine Freizeit verbringt er lieber mit der Freundin und Freunden zu denen auch einige Kollegen gehören, und statt wie früher auch Zuhause nur vor dem PC zu sitzen, liest er heute lieber ein gutes Buch. Während der schlaksige Fachinformatiker bei den Produkten von ScanPlus einen stetigen Prozesss und deshalb für sich auch berufliches Potenzial sieht, ist er bei der Lebensplanung völlig gelassen unterwegs: Ich plane nichts und lasse viel lieber alles auf mich zukommen. 31

17 Portrait Ausbildung bei ScanPlus Ngoc Hieu Phan, 19 Benjamin Stadler, 22 Seine ersten Lebensjahre verbrachte Benjamin im Westen Deutschlands, genauer in Witten bei Dortmund. Nach der Mittleren Reife am Berufskolleg mit der Fachrichtung Metalltechnik war ihm klar, dass die berufliche Perspektive eine andere sein musste. Ich wusste, IT könnte was für mich sein, denn Rechner hatten mich immer interessiert. Auch wegen der vermeintlich besseren Job-Aussichten machte sich Benjamin Stadler aus Nordrhein-Westfalen auf in den Süden. Das Jahr an der Elektronikschule Tettnang schloss er mit einem Zertifikat ab, dann zog er nach Ulm, um sich spät im Jahr doch noch um einen Ausbildungsplatz zu bemühen. Ich mit dem Fahrrad auf den Oberen Eselsberg gefahren und habe mich überall beworben. Bei ScanPlus bekam ich ein Einstellungsgespräch und wurde genommen, sagt der Auszubildende zum Fachinformatiker Systemintegration, für den der Start ins Berufsleben ein weiterer wichtiger Schritt war. Zumal er bei ScanPlus in eine ganz neue fachliche Welt eintauchen konnte. Linux habe ich hier erst kennengelernt. Erst war ich abgeschreckt, dann wurde ich zum begeisterten Nutzer, denn man hat sehr viel Spielraum und kann nachvollziehen, wie das Betriebssystem arbeitet. Auch die Arbeit im 1st-Level-Team von ScanPlus empfand er als echtes Highlight seiner Ausbildung, da man die Unternehmen von Kunden sehr genau kennenlerne und der Kundenkontakt eine große Rolle spiele. In welche IT-Richtung die Reise nach den drei Jahren gehen soll, weiß Benjamin noch nicht, denn auch das Programmieren macht ihm sehr viel Spaß. Zuhause in der Wohngemeinschaft geht s dann häufig gleich wieder an die Tastatur, denn in der Freizeit produziert er seine eigene elektronische Musik. Von chilligen Sounds bis Gabba ist eigentlich alles drin. Selbst Jazz oder Klassik fließen in meine Stücke ein, und ich bin meistens für die Drum-Spuren zuständig, sagt Benjamin, der sich zusammen mit einem WG-Kollegen ein kleines Studiozimmer eingerichtet hat, in dem neben Computer, Keyboard und Mikrofonen auch ein Schlagzeug steht. Inzwischen hat das Team bereits sechs fertige Songs auf Lager und arbeitet an einem Album, wobei auch hier die Richtung noch nicht feststeht, denn jedes Stück könnte einem anderen Genre zugerechnet werden. Klar ist: Wir wollen live spielen, auflegen und basteln auch an der eigenen Technik. Ein Lasereffekt ist auch in Arbeit. Benjamin hat aber noch mehr vor. Bereits seit vier Jahren hat er sich zusammen mit Kumpels vorgenommen, ein Computerspiel zu programmieren, bei dem sie nicht auf bereits vorhandene Bauteile oder Software zurückgreifen wollen. Alles neu, heißt die Devise und ich bin für die grafische Darstellung zuständig. Er selbst spielt übrigens nur noch sehr wenig, bei einer LAN-Party im Old-School- Style sagt er allerdings nicht nein. Der Name sagt es schon: Ngoc Hieu Phans Wurzeln liegen nicht in Deutschland. Sie wird häufig auf Ihren Namen angesprochen, denn viele wissen nicht, wie er ausgesprochen wird. Sie wurde zwar in Heidenheim geboren, aber Ihre Eltern stammen aus Vietnam. Hieu machte ihren Realschulabschluss in Giengen an der Brenz, danach ging sie ein Jahr auf das Berufkolleg für Gesundheit und Pflege in Heidenheim. Dann stand für Hieu fest: Das war nichts für mich. Im September 2010 versuchte sie es dann mit einem Kaufmännischen Berufs kolleg in Heidenheim. Da man aber das zweite Kolleg- Jahr nicht in Heidenheim verbringen durfte, musste sie sich entscheiden, ob sie die Ausbildung in Aalen oder in Ulm fortsetzen wollte. Ich habe mich in beiden Städten beworben, aber da ich in Ulm gleich eine Absage und in Aalen nur eine vorläufige Zusage bekommen habe, entschied ich mich dafür, eine Ausbildung anzufangen, erinnert sich Hieu. Nach zwei vergeblichen Vorstellungsgesprächen als Kauffrau im Groß- und Außenhandel und Fachangestellte für Medien und Informationsdienste, bekam sie ihre Chance bei ScanPlus, wo sie sich als Kauffrau für Bürokommunikation beworben hatte. Sie war an diesem Tag eine von fünf Bewerberinnen. Der Einstellungstest war eine Katastrophe für mich, erinnert sich Hieu. Vor allem beim allgemeinen Teil hatte ich ein schlechtes Gefühl. Man sagte uns, dass wir nur mit einem guten Ergebnis zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen würden. Somit war mir eigentlich schon klar, dass ich nicht diejenige sein würde. Doch dann die Überraschung, Hieu wurde zusammen mit einem anderen Mädchen für das entscheidende Gespräch ausgewählt. Erleichterung bei Hieu! Dann gleich die zweite Enttäuschung: Hieus Vorstellungsgespräch lief auch nicht wie erhofft. Gleich bei den ersten Sätzen wurde mir gesagt, dass jemand mit solch einem Einstellungstest normalerweise nicht zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen wird. Da mein Ergebnis dann aber doch besser war als das der anderen Mitbewerber, habe ich eine Chance bekommen, mich zu präsentieren, freut sich Hieu. Der erleichternde Anruf ließ dann auch nicht lange auf sich warten. Noch am selben Tag, während eines Ferienjobs, bei dem sie in der Küche eines Hotel-Restaurants arbeitete, wurde Hieu mitgeteilt, dass sie nun Auszubildende als Kauffrau für Bürokommunikation bei ScanPlus ist. Nach diesem Anruf, konnte mich in der Küche nichts mehr stoppen! Und in Ihrer Freizeit? Da verbringt Hieu viel Zeit mit Ihren Freunden. Das was Jugendliche ins unserem Alter eben so tun. Sophia Seidl Christian von Perbandt, 20 von Perbandt? Woher kommt das denn? Wir lüften das Rätsel, das selbst die meisten Mitarbeiter von ScanPlus nicht kennen. Der Ursprung liegt in Preußen. Im 13. Jahrhundert hatte ein junger Mann eine Prinzessin vor einem Bären gerettet, indem er den Braunpelz an einem Baum fesselte. Und so entstand der Name von Perbandt = Bärenbinder. Christian kommt allerdings nicht aus Preußen, sondern aus Heiligkreuztal bei Riedlingen, wo er bei seiner Mutter lebte. Nach seinem Realschulabschluss, den er in Riedlingen an der Donau gemacht hat, zog er zu seinem Vater nach Tiefenbach bei Illertissen, um näher bei Ulm wohnen zu können. Dort absolvierte er das zweijährige Berufskolleg für Informations- und Kommunikationstechnik und darf sich seither Staatlich geprüfter Informations- und Kommunikationstechnischer Assistent nennen. Bereits in früher Kinderheit wusste Christian, dass er etwas mit Technik machen wollte. Ich hab mit 5 Jahren meinen ersten PC auseinandergebaut, sagt Christian stolz. Ein Bekannter meines Vaters hat viel mit dem Computer gearbeitet. Ich habe mich einfach neben ihn gesetzt und zugeschaut, was er so macht erinnert er sich. Schon bald konnte er viel selber machen, ganz ohne die Angst, dass dabei etwas kaputt gehen könnte. Auf ScanPlus wurde Christian durch einen Klassenkameraden im Berufskolleg aufmerksam. Der hatte sich für ein Vorstellungsgespräch beworben, wurde aber nicht eingeladen. Für Christian war es eine Art kleiner Wettkampf, es dem Mitschüler zu zeigen. Er bewarb sich ebenfalls bei ScanPlus und wurde prompt eingeladen. Vor dem Einstellungstest war ich ziemlich nervös. Vor allem beim ersten Teil, dem Allgemeinwissen, war ich unsicher. Als es dann aber um technische Fragen ging, war meine Aufregung so gut wie verflogen. Das Vorstellungsgespräch lief dann wie am Schnürchen, die technischen Fragen konnte er gut beantworten und alles verlief nach seinen Erwartungen. Nach einer Woche kam auch schon der erlösende Anruf. Er hatte den Ausbildungsplatz. Ich hab mich sehr gefreut. Und natürlich habe ich auch gleich meinen Klassenkameraden angerufen, um ihm zu sagen, dass ich nun Azubi bei ScanPlus bin. Da war ich schon ein bisschen stolz auf mich, sagt er und grinst. Christian bezeichnet sich selber als TV- und Serien-Junkie. Seine Lieblingsserien sind unter anderem "How I met your Mother", "Big Bang Theory" und "Two and a half Men. Er sitzt auch in seiner Freizeit meist am Computer. Klar, ich verbringe auch Zeit mit meinen Kumpels, aber an erster Stelle steht mein PC. Meine Welt ist nun mal der Computer! Sophia Seidl 32 33

18 IT-Sommercamp 2012 IT-Sommercamp 2012 IT-Sommercamp für Realschüler Eine Woche in den Sommerferien gestalteten in diesem Jahr insgesamt 36 Schüler mit dem IT-Sommercamp einmal ganz anders. Beim Ulmer IT-Unternehmen ScanPlus tauchten sie in zwei Gruppen für jeweils fünf Tage in die Welt der Bits & Bytes ein. Die Idee, ein IT-Sommercamp für Realschüler zu verwirklichen, wurde bereits im Winter geboren, denn ScanPlus-Geschäftsführer Andreas Werther hatte sich einmal mehr darüber gewundert, wie wenig Schüler, insbesondere Realschüler, in den Bewerbungsgesprächen für einen Ausbildungsplatz über die IT- Ausbildung und die beruflichen Zukunftsaussichten in dieser Branche wussten. Es musste etwas geschehen, und Steffi Hutterer vom Stadtjugendring Ulm war rasch davon überzeugt, dass eine solche Sommerinitiative für Realschüler ab dem 13. Lebensjahr durchaus ankommen könnte. Bereits die ersten Info-Veranstaltungen in Ulmer Realschulen trafen bei den Schülern auf eine so große Resonanz, dass die Teilnehmerliste nach wenigen Wochen geschlossen werden musste. Derweil arbeiteten im Ulmer Science Park die IT-Experten von ScanPlus an einem ganz speziellen Projekt. Die zu lösende Aufgabe: Wie bringe ich Jugendlichen die komplexe Thematik der IT in kurzer Zeit näher und zwar mit möglichst vielen praktischen Elementen. Schon bald wurde die Idee geboren, jeweils zwei bis drei Auszubildenden des Hauses für einen der Tage die Veranwortung zu übertragen. Mit dieser Art der Vorbereitung konnten wir auch die Softskills unserer Azubis schulen, denn sie mussten Wege finden, den Schülern teils trockene und komplexe Sachverhalte zu vermitteln. Viele unserer Auszubildenden sind in diesen Tagen als,lehrer über sich hinausgewachsen, weiß Ruben Lang, der das Projekt federführend leitete. Die ScanPlus-Azubis, altersmäßig zum Teil noch nicht so weit von den Campianern entfernt, hatten diese sehr gut abholen und auf deren Fragen eingehen können, zumal immer ein erfahrener Scan- Plus-Kollege als Backup mit im Raum war. Am Ende war es der spannende Mix aus Theorie und Praxis, der das gewisse Extra ausmachte. Und die Zuversicht, dass man das gewonnene Wissen später auch am heimischen Computer und im eigenen Netzwerk nutzen kann. Schließlich stand neben dem Aufsetzen eines Webservers mit Datenbank und anschließendem Konfigurieren auch das Erstellen einer Webpage, das Schreiben eines kleinen Programms in einer höheren Sprache oder das Einrichten einer W-LAN- Netzwerkumgebung mit Router, Rechner und Co. auf dem Camp- Plan. Bei den Schülern kam besonders die Praxis und alles, was mit Selbermachen zu tun hatte, sehr gut an, sagt Ruben Lang. Einer der Teilnehmer sei gar so begeistert gewesen, dass er sich gleich beworben habe. Der 14-jährige Michael Moosbrugger hatte sich am ersten Camp-Tag darüber gefreut, dass er mit drei Kollegen einen Computer nach dem Auseinanderbauen wieder problemlos zum Laufen gebracht hatte. Selbst der Theorie konnte er etwas abgewinnen: Bisher konnte ich mir einen reinen Bürojob nicht wirklich vorstellen. Aber das macht echt Spaß. Über die geforderte Konzentration beim Programmieren hatte sich dagegen der 15-jährige Kevin Emslander gewundert. Wenn man programmiert, muss man ganz schön aufpassen, sonst wird das nichts. Sabrina Wiedmann, 14, eines der wenigen Mädchen unter den Teilnehmern hatte sich zuvor nicht wirklich mit dem Innenleben eines Computers befasst: Ich wollte aber unbedingt wissen, was da alles so dahintersteckt. Dagegen hat der 14-jährige Milos Ilic beim Sommercamp bereits seinen künftigen Beruf gefunden. Ich will später etwas mit IT machen. Und Programmieren finde ich richtig cool. Einige Sommercamp-Teilnehmer wurden von RegioTV interviewt. Auseinanderbauen ist ja ziemlich leicht, aber das Zusammenschrauben? Begeisterte Campianer: Michael Moosbrugger und Kevin Emslander (v.l). Kleben, löten oder kratzen, das war die Frage, die unter anderem auch Milos Ilic (Bildmitte) und Sabrina Wiedmann (2. v. r.) zu lösen hatten

19 Kongress Designer der Zukunft Datenschutz-Gipfeltreffen in Ulm mit dem Bundesbeauftragten Peter Schaar, Professor Dr. Gerhard Kongehl, Jörg Klingbeil, Beauftragter des Landes Baden-Württemberg für den Datenschutz, und Thomas Spaeing, Vorsitzender des Berufsverbandes der Datenschutzbeauftragten Deutschlands. (v.l.) Datenschützer und Datenschutzbeauftragte aus ganz Deutschland teilten beim Jubiläumskongress udis 25 Jahre Ausbildung von Datenschutz beauftragten in Ulm die Auffassung, dass die geplante EU-Datenschutzverordnung den anstehenden Herausforderungen in einer digitalen Welt nicht in allen Fällen gerecht wird und fassten das in ihrer Ulmer Resolution zusammen. Konkret forderten die mehr als 100 Teilnehmer des Datenschutzkongresses in ihrer Ulmer Resolution, dass Datenschutzbeauftragte unabhängig von der Mitarbeiterzahl eines Unternehmens bestellt werden müssen. Zudem soll sich die Bundesregierung in den kommenden Monaten stärker dafür einsetzen, dass die EU-Kommission für die geplante Verordnung die hohen deutschen Standards übernimmt. Peter Schaar, Bundesbeauftragter für den Datenschutz und die Informationsfreiheit, erklärte bei der Familienfeier des deutschen Datenschutzes, es sei an der Zeit, mehrheitsfähige Lösungen für die 27 EU-Mitgliedstaaten zu formulieren, die im Januar veröffentlichte greife aber definitiv zu kurz. Die Datenschützer müssten ihre Stimme in Brüssel deutlich erheben, da die Lobbyarbeit der Privatwirtschaft zur Aufweichung des Datenschutzes mit großem Finanzaufwand betrieben werde. Es reiche nicht aus, dass persönliche Daten vertraulich behandelt werden müssten, nicht unbefugt verändert werden könnten und der Betroffene über sie verfügen könne. Mit weiteren Standards der IT-Sicherheit müsse man dafür sorgen, dass für unterschiedliche Zwecke erhobene Daten, etwa wenn der Mitarbeiter eines Unternehmens auch dessen Kunde sei, nicht zusammengeführt werden. Außerdem müsse einem Nutzer ein Höchstmaß an Intervenierbarkeit zustehen. Leider bleibe die EU-Verordnung viel zu vage, sagte Schaar. Er kritisierte, dass nach neuem EU-Recht Firmen erst ab einer Mitarbeiterzahl von mehr als 250 Mitarbeitern einen Datenschutzbeauftragten bestellen sollen. Gut ausgebildete Datenschützer seien genau das Gegenteil von Bürokraten, und viele Unternehmen in Europa sind sich längst bewusst, dass ein guter Datenschutz ihre Marktposition verbessert. Auch Jan Philipp Albrecht, für die Grünen im Europäischen Parlament und Berichterstatter zur geplanten EU-Datenschutzverordnung, forderte: Die EU-Verordnung darf nicht zur Abschwächung der hohen deutschen Standards beim Datenschutz führen. Wir Europäer müssen zusammen agieren und dafür sorgen, dass die Einer der Höhepunkte der zwei Tage im Ulmer Stadthaus: Eine kontrovers geführte Podiumsdiskussion. Professor Dr. Gerhard Kongehl bei seiner Auftaktrede. Datenschutzverordnung zu einem Gold-Standard wird. Thomas Petri, bayerischer Datenschutzbeauftragter, forderte, bei der anstehenden Reform müssten die verfassungsrechtlichen Ordnungen der Mitgliedsstaaten respektiert werden und ein Leitziel müsse lauten: Klare zentrale Vorgaben nur soweit nötig, mitgliedsstaatliche Spielräume soweit möglich. Auch Prof. Dr. Alexander Roßnagel kritisierte die viel zu bürokratischen Kontrollregeln des Verordnungsentwurfs, der, wenn er von EU- Parlament und EU-Ministerrat verabschiedet wird, unmittelbar Gesetzeskraft in allen EU-Staaten erlangt. Petri sagte, die EU-Kommission überschätze sich maßlos, wenn sie die geplante Zentralisierung der Fortentwicklung des Datenschutzes vorantreibe. Statt einer Machtkonzentration in Brüssel gehe es um einen Wettbewerb der Ideen durch die einzelnen Mitgliedsstaaten, um die völlig offene Zukunft in diesem Bereich gestalten zu können. Eine solche kann sich Professor Dr. Gerhard Kongehl, Geschäftsführer der udis Ulmer Akademie für Datenschutz und IT-Sicherheit, und einer der Urväter des Datenschutzes in Deutschland ohne fachlich ausgebildete Datenschützer nicht denken: Ich sehe den Datenschützer als Designer, der die Zukunft unter den ästhetischen Vorgaben des Grundgesetzes mitgestaltet. Eigentlich seien Datenschützer Verfassungsschützer, aber dieser Begriff sei bereits besetzt. Gehör wollen sich die Datenschützer künftig auf jeden Fall verschaffen. Die beim Kongress in Ulm von mehr als 100 Teilnehmern verabschiedete Ulmer Resolution soll nur der Anfang einer Informations - offensive sein. 25 Jahre Ulmer Modell Im Oktober 1987 startete in Ulm die erste Ausbildung von betrieblichen und behördlichen Datenschutzbeauftragten. Es war zu dieser Zeit die erste Ausbildung dieser Art überhaupt. Vorbilder, wie eine solche Ausbildung auszusehen hatte, gab es nicht. Viele Datenschützer, die in ihren Betrieben meistens Einzelkämpfer waren, litten unter den Rahmenbedingungen ihrer Tätigkeit. Fast zwangsläufig entwickelte sich aus dieser unbefriedigenden Situation heraus ein Kreis von engagierten Datenschützern, die diese Situation verändern wollten. Zu diesem Kreis gehörten zum Beispiel Rüdiger Dierstein, Bernd Beier und Gerhard Kongehl, etwas später dann auch Armin Herb. Sie strebten zweierlei an: Zum einen wollten sie eine Ausbildung, zumindest jedoch eine Fortbildung zu wirklich qualifizierten Datenschutzbeauftragten ins Leben rufen, zum anderen eine Interessenvertretung und ein Forum für die betrieblichen Datenschutzbeauftragten schaffen. Aus ersterem ist im Herbst 1987 die erste Ausbildung von Datenschutzbeauftragten entstanden, aus letzterem der 1990 in Ulm gegründete Berufsverband der Datenschutzbeauftragten BvD hervorgegangen. Sieben Jahre später entwickelte sich aus diesen Initiativen udis, die Ulmer Akademie für Datenschutz und IT-Sicherheit. Erst vor Gericht, aufgrund einer Feststellungsklage von Gerhard Kongehl als BvD-Vorsitzendem und Armin Herb als dessen Justitiar, konnte endgültig eine Klärung herbeigeführt werden. Das gelang aber vor allem wegen der sachverständigen Unterstützung von Spiros Simitis. So entschied im Jahre 1990 letztinstanzlich das Landgericht Ulm im bekannten Ulmer Urteil, dass Datenschutzbeauftragte tatsächlich einen Beruf ausüben und dass ganz bestimmte Tätigkeitsmerkmale eine spezielle Schulung von Datenschutzbeauftragten (Ulmer Modell) erforderlich machen. Es sind im wesentlichen die gleichen Kriterien, die für die Initiatoren der Datenschutz-Ausbildung von Anfang an maßgebend waren und die nun seit 2010 auch die Mindestanforderungen an die Fachkunde von Datensachutzbeauftragten der deutschen Aufsichtsbehörden bestimmen. Es versteht sich von selbst, dass udis noch heute nach diesen Kriterien die 16- tägige Aus- und Weiterbildung von Datenschutzbeauftragten durchführt. Natürlich angepasst an die veränderten rechtlichen Rahmenbedingungen und entsprechend der rasanten Weiterentwicklung der Technik in den vergangenen 25 Jahren. 36

20 Galerie im Science Park Schöne Aussichten Kirsten Helfrich Die in Bregenz lebende Künstlerin Kirsten Helfrich hat ihren ganz eigenen Stil gefunden und ist dennoch stets für Überraschungen gut. In der Galerie im Science Park beschäftigt sie sich intensiv mit dem Bild der Frau. Ob sich Kirsten Helfrich nun auf einen Stuhl in ein Meer von Tomaten setzt, mit in ganz Wien eingesammeltem Efeu eine Natur-Installation realisiert oder Models auf dem Papier die Augen verklebt, ein Thema zieht sich in ihren Arbeiten immer durch: Die in Bregenz lebende Künstlerin, die Fotografie, Zeichnung, Schrift, Film und Performance als Ganzes sieht, setzt sich intensiv mit den Themen Schönheit und Vergänglichkeit auseinander. Nicht allein in Ihren Fashion Victims bricht sie die auf Hochglanz gedruckten Vorgaben des Bilds der Frau mit radikaler Präzision. Die Covergirls- und frauen, längst schon Opfer einer Photoshop-Kultur, die den Unterschied zwischen Sein und Schein aufweicht, entsinnt die Künstlerin mit klaren präzisen Stichen und Fäden aus Silber. Auf den Model-Gesichtern werden Mund- und Nasenmasken aus Orangenschalen akribisch vernäht. Der erstickte Aufschrei wird so zum stillen, aber umso intensiveren Protest und die in Modemagazinen gefeierte Utopie der ewigen Jugend wird mit künstlerischer Konsequenz konterkariert. Lustvoll, raffiniert und mit einer kräftigen Spur Zynismus spielt sie mit einem globalen Schönheitsbild, das Kult und Fluch zugleich ist. Kirsten Helfrich, die 1976 in Weingarten geboren wurde und Bildhauerei mit den Schwerpunkten Video, Fotografie, Zeichnung, Installation und Text an der Akademie der Bildenden Künste in München und am Royal College of Art in London studierte, kann aber auch ganz anders. Ihre Dot- Ladies werden alleine durch bunte Klebepunkte zu neuen Frauen, die sich nicht entscheiden können, ob sie beim Blick in den Spiegel nun lachen oder weinen sollten. Noch extremer ergeht es den Hochglanz-Gesichtern, die in roten Fruchtnetzen hängen, die zuvor mit Mandarinen oder Orangen gefüllt waren. Die Galeriebesucher werden mit einer ganzen Wand voller Face Bags konfrontiert, die Frische und zugleich Leblosigkeit ausstrahlen, denn die Köpfe scheinen zudem Gefangene des Mainstreams zu sein. Selbst in Helfrichs großformatigen Zeichnungen findet sich immer das Element der Collage und der entprechende Kernsatz: Pull Brake Only in Case of Emergency. Und wenn Kirsten Helfrich, die zuletzt mit der Ausstellung Jelängerjelieber" im Künstlerhaus Wien zu erleben war, ihrem Lieblingsbuch Alice im Wunderland neue Bilder abgewinnt, dann dreht sich die Geschichte in 16 Collagen ins Surreale. Adventures in Wonderland ein Zusammenspiel von Zeichnungen, Buntpapier und kleinen Botschaften. Und wie Iris Rothemund-Leonhardt in ihrer Einführung zur Ausstellung erklärte: Die bunte Kinderwelt gleitet wie durch Einflüsterungen, fast unbemerkt, in andere Vorstellungen ab. Eingebaute Störungen erzählen vom Verrat am kindlichen Vertrauen zur Liebe und dem Erwachen in anderen Realitäten,Im Notfall Scheibe einschlagen Gretchen. Kirsten Helfrich...schöne Aussichten noch bis 4. Januar 2013 Galerie im Science Park Lise-Meitner-Str. 5, Ulm Geöffnet Montag bis Freitag 9-12 und Uhr. Daniel Wogenstein Der 1977 in Oelsnitz/Vogtland geborene Daniel Wogenstein studierte von 2000 bis 2006 an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe bei Professor Gustav Kluge, dessen Meisterschüler er auch war. In Ulm ist er kein Unbekannter. Schließlich war er im Sommer diesen Jahres mit einer Arbeit bei der Triennale im Ulmer Museum vertreten und war zudem Stipendiat der Ulmer Kunststiftung Pro Arte. Das Metier von Daniel Wogenstein ist die Malerei. Auf vorwiegend großformatigen Ölgemälden breiten sich Kacheln, Muster, Kreise oder Strahlen aus und leuchten oftmals aus einem dominierenden Schwarz hervor. In der Galerie im Science Park werden seine Arbeiten vom 24. Januar bis 19. April 2013 zu sehen sein. VORSCHAU 39

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