Realschule Wallenhorst. Informationsveranstaltung 2016

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1 Realschule Informationsveranstaltung 2016

2 Bildungsauftrag Realschule Erweiterte Allgemeinbildung mit der Vorbereitung auf eine duale Ausbildung eine schulische Berufsausbildung ein berufliches Gymnasium eine gymnasiale Oberstufe Allgemeine Orientierung auf die Berufswelt Ausrichtung auf eine berufliche Ausbildung mit einer fachlichen bzw. einer Wissenschaftsorientierung

3 Abschlüsse Duale Ausbildung Berufl. Fach(ober)schulen Berufl. Gymnasium Gymnasiale Oberstufe Klasse 10 Sek. I Hauptschulabschluss Erweiterter Sek. I - Realschulabschluss Sek. I - Realschulabschluss Klasse 9 Versetzung in Klasse 10 Hauptschulabschluss

4 Bildungsgang Realschule Regelabschluss Realschulabschluss Durchlässigkeit Unterrichtsfächer aus den Bereichen: Sprachen Naturwissenschaften Gesellschaftslehre Arbeit/Wirtschaft Musisch-kulturelle Bildung Religion/Sport Schwerpunktbildung nach Interesse und Neigung

5 Lernrelevante Faktoren

6 Kompetenzraster Mathematik

7 Lernrelevante Faktoren - konkret

8 Stundenplan (Klasse 5) Stunde Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Uhr Uhr Uhr Uhr Englisch Biologie Religion --- Verfügung Kunst Deutsch Mathematik Englisch Musik Mathematik Sport Physik Deutsch Geschichte Erdkunde SAZ Spiele Theater Mittagspause Band Chor SAZ Experimente ---

9 Profilbildung ab Klasse 9 Sprachen Gesundheit und Soziales Technik

10 Profilierung Sprachen Französisch ab Klasse 6 Austausch nach Frankreich Beteiligung am etwinning-projekt Projekt Native Speaker im Englischunterricht Durchführung von Sprechprüfungen in Jg. 6 und 8 Kooperationen mit Sprachschule Eilert und Koch International Austausch mit der Partnerschule in Stawiguda

11 Profilierung Technik Handlungsbereich: Energie und Technik Themenfeld: Bauen und Wohnen Betrachten und Bewerten von Bauwerken unter energetischen und statischen Gesichtspunkten Handlungsbereich: Information und Kommunikation Themenfeld: Elektronik Zusammenwirken von Bauteilen in elektronischen Schaltungen Handlungsbereich: Natur und Technik Themenfeld: Bionik Technische Lösungen nach Vorbildern aus der Natur Phänomene aus der belebten Natur und deren Übertragung zur Lösung technischer Problemstellungen Themenfeld: Regenerative Energien Systeme zur Nutzung regenerativer Energien, Bewertung der Systeme Handlungsbereiche: Information und Kommunikation Themenfelder: Computereinsatz in automatisierten Prozessen Auseinandersetzung mit dem Computer- und Robotereinsatz in automatisierten Prozessen

12 Profil Gesundheit und Soziales Modul 1: Persönliche und berufliche Perspektiven Modul 2: Sozialpädagogik Modul 3: Gesundheit und Pflege Modul 4: Ernährung und Hauswirtschaft

13 Lernrelevante Faktoren - konkret

14 Methoden und Kompetenztraining bis zu den Herbstferien Anfang Dezember nach den Zeugnisferien nach den Osterferien 10. Klasse Rhetorik (4 U-Stunden) Praxistag (3 U-Stunden) 9. Klasse Stärken stärken/ Kluge Entscheidungen 8. Klasse Präsentationstechniken I + II* Zeitplanung (3 U-Stunden) 7. Klasse Notizen Visualisierungstechniken Reden und Zuhören mündliche Mitarbeit 6. Klasse Klassenarbeiten Lesetechniken Markieren/ Strukturieren Informationsbeschaffung 5. Klasse Einführungstage (erste zwei Schultage) ** Effektiv üben/ Hausaufgaben Gruppenarbeit I / II / III Mind Mapping I / II / III

15 Bausteine in Klasse 5 Umsetzung und Vertiefung im Fachunterricht Kennenlerntage mit Schwerpunkt soziales Lernen 2. Effektiv üben Umsetzung und Vertiefung im Fachunterricht 1. Einführungstage Klasse 6 3. Mindmapping Umsetzung und Vertiefung im Fachunterricht 4. Gruppenarbeit Umsetzung und Vertiefung im Fachunterricht

16 Lernrelevante Faktoren - konkret

17 Evaluation

18 Lernrelevante Faktoren - konkret

19 Soziales Lernen Förderung von Schülerengagement Schulsanitätsdienst Konfliktlotsen Sozialpraktikum Soziale Dienste Patenschaften Kennenlerntage Jugendgemeinschaftstage Klassenfahrten Schüleraustausch Polen, Frankreich Schülerplenum Engagierte Schülervertretung

20 Lernrelevante Faktoren - konkret

21 Ganztagsbereich Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag h Mittagspause h SAZ PBZ h PBZ Offenes Spielangebot Kreatives Gestalten Bibliothek SAZ PBZ Jetzt wird gespielt! Rund um den Sport PBZ Kochen und Backen Mathematik Kl. 10 SAZ PBZ Spielzeit Experimente PBZ Theater SAZ Band Chor PBZ Spiel und Spaß PBZ Fußball Schulsanitätsausbildung Konfliktlotsenausbildung Unterstützung der Juleica-Ausbildung

22 Berufsorientierung Ab Klasse 8 Unterrichtsfach Wirtschaft BORS Teilnahme am Zukunftstag Potenzialanalyse (Kompetenzfeststellungsverfahren) Ab Klasse 9 BIZ Bewerbertrainings AOK, BEK, u.a. Einwöchiges Bewerbertraining Zweiwöchiges Betriebspraktikum Einwöchiges Sozialpraktikum Teilnahme an der Ausbildungsplatzbörse Zusammenarbeit mit dem Berater der Agentur für Arbeit Wahl eines Profilbereichs Betriebsbesichtigungen (allgemein und speziell)

23 Kooperationen Koch International Purplan BBS Brinkstraße BBS Haste BBS Bersenbrück Ameos Kliniken Völkerschule Sprachschule Eilert Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasium im Übergang nach Klasse 10

24 Gesundheitsbildung Profil Gesundheit und Soziales Hauswirtschaft in Klasse 8 und als WPK Bewegte Pause Intensive Zusammenarbeit mit Sportvereinen Systematische Talentsichtung Regelmäßige Teilnahme an Schulwettkämpfen Vielfältige Angebote an Sportkursen im GT Vielfältige Bewegungsangebote auf dem Gelände Gesundes Verpflegungs- und Getränkeangebot Anerkennungskultur für Leistungen und Engagement im Sportbereich

25 Übergang von der GS Wir holen die Schülerinnen und Schüler dort ab, wo sie uns von den Grundschulen übergeben werden!!! Schnuppertage und Tag der offenen Tür Erster Kontakt mit dem Innenleben unserer Schule Gemeinsame Projekte mit Kindergarten, Grundschule und Alexanderschule MINT-Netzwerk und MINTeinander Wiederholungsphasen vor allen in den Langfächern Deutsch und Mathe zu Beginn der 5. Klasse Fortsetzung der Unterrichtsinhalte Einführungstage und verbindliche Lerntage Strukturiertes Einüben von Lernmethoden Klassengemeinschaftstage bzw. Kennenlerntage Schwerpunkt Soziales Lernen Patenschaften mit älteren Schülerinnen und Schülern (Konfliktlotsen)

26 Kriterien für die Wahl der Schulform Wohl des Kindes Mind. befriedigende Leistungen in Ma, De und Sachunterricht Bereitschaft Hausaufgaben zu erledigen Möglichkeiten des späteren Übergangs Interessen am Nachmittag

27 Besonderes

28 Haben Sie Fragen? Bitte!!!

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