DUALE HOCHSCHULE BADEN-WÜRTTEMBERG. Studienbereich BWL. Studiengangsbeschreibung (Bachelor) Studienrichtung BWL-Versicherung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "DUALE HOCHSCHULE BADEN-WÜRTTEMBERG. Studienbereich BWL. Studiengangsbeschreibung (Bachelor) Studienrichtung BWL-Versicherung"

Transkript

1 DUALE HOCHSCHULE BADEN-WÜRTTEMBERG Studienbereich BWL Studiengangsbeschreibung (Bachelor) Studienrichtung BWL-Versicherung Prof. Dr. Holger Becker, DHBW Karlsruhe Prof. Rudolf Ringwald, GF FK Wirtschaft 22. Mai 2012

2 1 CHARAKTERISIERUNG DES STUDIENANGEBOTS QUALITÄTSSICHERUNG ABSCHLUSS 3 2 DATEN ZUM STUDIENANGEBOT STUDIENANGEBOT VERTIEFUNGEN IN DER STUDIENRICHTUNG 4 3 BEGRÜNDUNG FÜR DIE STUDIENRICHTUNG BWL-VERSICHERUNG NACHFRAGE UNTER STUDIENINTERESSENTEN POSITIONIERUNG DER ABSOLVENTEN AM ARBEITSMARKT BERUFSFELDBEZOGENE NACHFRAGE 4 4 KONZEPTION UND ZIELSETZUNG DER STUDIENRICHTUNG ZIELSETZUNG PROFIL DES STUDIENANGEBOTS KONZEPTION 6 5 QUALIFIKATIONSZIELE UND KOMPETENZEN SACHKOMPETENZ SOZIAL-ETHISCHE KOMPETENZ SELBSTKOMPETENZ ÜBERGREIFENDE HANDLUNGSKOMPETENZ 7 6 CURRICULUM, STRUKTUR DES FÄCHERANGEBOTS DER STUDIENRICHTUNG CURRICULUM STUDIENVERLAUFSPLAN RAHMENSTUDIENPLAN RAHMENAUSBILDUNGSPLAN MODULÜBERSICHTSTABELLE 19 7 MODULBESCHREIBUNGEN DER STUDIENRICHTUNG 22 2

3 Studiengang BWL-Versicherung im Studienbereich Wirtschaft der Dualen Hochschule Baden-Württemberg 1 Charakterisierung des Studienangebots 1.1 Qualitätssicherung Die Studienrichtung BWL-Versicherung wurde in der vorliegenden Fassung durch das interne Genehmigungsverfahren 1 der DHBW überprüft und genehmigt. Die Studienrichtung wird außerdem in der jährlichen Evaluation von Studium, Lehre und Prüfungswesen durch das Qualitätsmanagement der DHBW begutachtet. 1.2 Abschluss Nach erfolgreichem Abschluss des Studiums wird folgender akademischer Grad verliehen: Bachelor of Arts Die Bachelor-Studiengänge der Dualen Hochschule Baden-Württemberg schließen mit 210 CP (ECTS) ab. 2 Daten zum Studienangebot 2.1 Studienangebot Das Studienangebot BWL-Versicherung wird an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg an folgenden Standorten angeboten: DHBW Heidenheim DHBW Karlsruhe DHBW Mannheim DHBW Stuttgart 1 Die Prüfung erfolgte gemäß dem vom Aufsichtsrat beschlossenem Papier Vorgehensweise und Kriterien für Einrichtung, Änderung und Aufhebung von Studiengängen, Studienrichtungen und Vertiefungen (Version II) 3

4 2.2 Vertiefungen in der Studienrichtung Die Studienrichtung bietet folgende Vertiefungen an: DHBW Heidenheim Versicherungsvertrieb und Finanzberatung Die Vertiefung entsteht durch das Angebot des Profilfaches Financial Consulting und die Units Business Etikette, Verkaufstechnik und Kooperatives Verhandeln innerhalb der Module der Schlüsselqualifikationen. Außerdem ist das Angebot der Zusatzfächer Haftungsrisiken in der Vermittlung reduzieren und Rollenspiel Beratung/Vermittlung geplant. Entsprechende Details zu den Vertiefungen sind den Modulbeschreibungen zu entnehmen. 3 Begründung für die Studienrichtung BWL-Versicherung 3.1 Nachfrage unter Studieninteressenten Die Studienrichtung BWL-Versicherung und der frühere Diplom-Studiengang Versicherung wurde über Jahrzehnte von Partnerunternehmen und Studierenden sehr gut aufgenommen. In den letzten Jahren war die Nachfrage nach Studienplätzen an den Standorten stabil bis deutlich steigend, so dass sich insgesamt die nachfolgend dargestellten, leicht steigenden Anfängerzahlen der Jahre 2008 bis 2010 ergeben haben: Jahrgang Standort Mannheim Karlsruhe Stuttgart Heidenheim Gesamt Positionierung der Absolventen am Arbeitsmarkt Die Absolventen mit dem Bachelor-Abschluss werden qualifizierte Positionen im Innen- und Außendienst der Versicherungswirtschaft bzw. der gesamten Finanzdienstleistungsindustrie und der qualifizierten Beratung zunehmend komplexer Altervorsorgeprodukte erreichen. Vor allem die starken Veränderungen in der globalisierten Finanzdienstleistungsindustrie bieten den Absolventen neue Chancen. Aus aktuellen Befragungen der Studenten geht hervor, dass über 90 % aller Absolventen übernommen werden bzw. eine sofortige Anstellung bei anderen Unternehmen erhalten. Damit belegt der Studiengang BWL-Versicherung einen absoluten Spitzenplatz und beweist damit, dass die Anforderungsprofile der Unternehmen und die Absolventenprofile einen sehr hohen Deckungsgrad haben. 3.3 Berufsfeldbezogene Nachfrage Wichtigste Branche für die Absolventen ist die gesamte Versicherungswirtschaft, vom globalen Versicherungskonzern über Versicherungsmakler und berater bis zur Möglichkeit selbstständig tätig zu werden. Jedoch finden sich zunehmend Beschäftigungsmöglichkeiten bei Banken, Investmentgesellschaften, Bausparkassen und Versicherungsabteilungen des industriellen Sektors. Diese starke methodische Fundierung ermöglicht es Absolventen auch zunehmend einen kompletten Branchenwechsel vorzunehmen sei es in der Praxis oder im Rahmen eines weiterführenden Masterstudiums. 4

5 4 Konzeption und Zielsetzung der Studienrichtung 4.1 Zielsetzung Aus dem Leitbild der DHBW und den Qualitätszielen leitet sich ein spezifisches Absolventenprofil ab. Es integriert dabei Kompetenzen in den Bereichen wissenschaftliche Befähigung, Erlangung einer qualifizierten Erwerbstätigkeit, Befähigung zum zivilgesellschaftlichen Engagement und Persönlichkeitsentwicklung. Es ist wie folgt charakterisiert: Die Absolventen überzeugen als selbständig denkende und verantwortlich handelnde Persönlichkeit mit kritischer Urteilsfähigkeit in Wirtschaft und Gesellschaft. Probleme im beruflichen Umfeld lösen sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert. Die Absolventen zeichnen sich aus durch fundiertes fachliches Wissen, Methodensicherheit, Verständnis für übergreifende Zusammenhänge sowie die Fähigkeit, theoretisches Wissen in die Praxis zu übertragen. Die Absolventen finden sich schnell in neuen (Arbeits-)-Situationen zurecht und es fällt ihnen leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren. Die Absolventen haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten selbständig auf die sich ständig verändernden Anforderungen anzupassen. Die Absolventen sind auf eine komplexe, globalisierte Arbeitswelt vorbereitet Durch die starke Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden über außergewöhnlich hohes Prozessverständnis Dieses übergreifende Kompetenzprofils konkretisiert sich in der Studienrichtung BWL-Versicherung durch folgende Qualifikationsziele: Die Absolventen und Absolventinnen des Studiengangs BWL Versicherung sollen nach Abschluss des Studiums in der Lage sein, das Management von Unternehmen der Versicherungswirtschaft in allen Belangen kompetent zu unterstützen und selbst verantwortungsvolle Aufgaben zu übernehmen oder in der faszinierenden Welt des Vertriebs unternehmerisch bzw. freiberuflich beratend tätig zu sein. Im Rahmen des dualen Studiums lernen die Studenten und Studentinnen in den Praxisphasen bei den Partnerunternehmen die einzelnen Geschäftsbereiche mit ihren spezifischen Anforderungen kennen. Dabei werden sie mit Produkten, Funktionen und Strukturen des entsprechenden Unternehmens vertraut gemacht. So ist sichergestellt, dass eine enge Beziehung zum Arbeitgeber besteht, die sich nach dem Studium in ein langfristiges Beschäftigungsverhältnis überführen lassen kann. Die theoretischen Grundlagen werden an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in überschaubaren Kursen in einem dialogorientierten Stil von Professoren/Professorinnen und Experten der Praxis vermittelt. Dabei geht es einerseits um die Vermittlung der Kerninhalte der Betriebswirtschaftslehre und der Wirtschaftswissenschaften im weiteren Sinne mit den entsprechenden Begriffen, Modellen und Methoden, um ein Verständnis für betriebswirtschaftliche Zusammenhänge zu ermöglichen. Andererseits geht es um die Vermittlung fundierter Kenntnisse der Versicherungs- und Finanzwirtschaft mit rechtlichen, mathematischen und produkt- bzw. spartenbezogenen Inhalten. Darüber hinaus lernen die Studierenden durch fachübergreifende Studieninhalte, Planspiele und Projekte und gezielte Persönlichkeitsentwicklung vernetzt, lösungs- und zukunftsorientiert zu denken und zu handeln. Damit stellt der Studiengang BWL Versicherung sicher, dass die Ausbildung seiner Studenten und Studentinnen wissenschaftlichen Ansprüchen mit hohem Praxisbezug genügt. Der Studienverlauf stellt dabei sicher, dass das Kursangebot in einer sinnvollen Reihenfolge wahrgenommen werden kann. Über alle Semester findet die integrierte Vermittlung betriebs- und versicherungswissenschaftlicher Kenntnisse mit steigendem Anspruch und darauf abgestimmten Lehr- und Lernmethoden statt. 5

6 In den ersten vier Semestern werden vertieft Sozial- und Methodenkompetenzen vermittelt. Im letzten Studienjahr erhalten die Studierenden zudem branchenspezifische Kenntnisse und Fähigkeiten durch die studiengangsspezifischen Wahlfächer, die bestimmte versicherungswirtschaftliche Produkt- und Führungsbereiche intensiver behandeln Jeder Standort entscheidet individuell aus einem Katalog von acht angebotenen Wahlfächer, welches Wahlfach angeboten wird. Darüber hinaus wird auch ein studiengangsspezifisches Profilfach angeboten. 4.2 Profil des Studienangebots Die Bachelor-Studiengänge der DHBW sind berufsintegrierend konzipiert. Während des dreijährigen Studiums wechseln sich ca. alle zwölf Wochen Theorie- und Praxisphasen ab. Das Studium in der Praxis findet beim Dualen Partner statt. Die enge Verzahnung von Theorie und Praxis trägt wesentlich zur Erreichung der Qualifikationsziele der Studiengänge bei. In einem Studienjahr werden vom Studierenden 70 ECTS-Punkte erworben, das Studium an der DHBW ist somit ein Intensiv-Studium. 4.3 Konzeption Die Nachfrage nach Finanzdienstleistungen steigt ständig. Zentral an dieser Idee ist die gezielte Ausrichtung finanzieller Dienstleistungen auf die jeweilige Lebenssituation und die spezifischen Wünsche und Bedürfnisse der Kunden. Gleichzeitig sind die Ansprüche der Kunden in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen. Sie sind heute grundsätzlich besser informiert und erwarten konkrete Problemlösungen. In diesem Markt nimmt die Versicherungswirtschaft mehr und mehr eine Schlüsselstellung ein. Sie setzten im spannenden Feld von Vorsorge, Absicherung und Vermögensverwaltung heute die Akzente. Um die Finanz- und Risikoprobleme der Kunden aus einer Hand umfassend zu lösen, ist die Versicherungswirtschaft nicht mehr nur der Sicherheitsproduzent für Privathaushalte und Firmen, sondern übernimmt zusätzlich die Planung und Umsetzung entsprechender Strategien für die Existenzsicherung und das Vermögen ihrer Kunden. Gleichzeitig verändert sich das Branchenbild durch den Markteintritt neuer Wettbewerber wie Versicherungsberater und Online-Plattformen. Eine wesentliche Konsequenz dieser Veränderungen ist, dass die Anforderungen an die Qualifikation der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in der Versicherungswirtschaft in den letzten Jahren erheblich gestiegen ist. Damit bietet ein beruflicher Einstieg in den Bereich der Finanzdienstleistungen, in dem Vorsorge-, Absicherungs- und Vermögensmanagement eng verzahnt sind, aufgeschlossenen jungen Studierenden vielfältigste Chancen und Entfaltungsmöglichkeiten. Der Studiengang BWL Versicherung möchte grundsätzlich dazu beitragen, die künftigen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Versicherungswirtschaft exzellent auf ihre Aufgaben vorzubereiten. Die Studierenden dieses Studiengangs sollen vor allem in der Lage sein, selbständig und problemlösungsorientiert zu arbeiten, um so in einer anspruchsvollen und dynamischen Berufswelt bestehen zu können. 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen 5.1 Sachkompetenz Die Absolventinnen und Absolventen zeichnen sich durch ein solides betriebswirtschaftliches Grundlagenwissen aus. In der von ihnen gewählten Vertiefungsrichtung BWL-Versicherung verfügen sie über umfassendes, lösungsorientiertes Spezialwissen, das sie befähigt, den besonderen Herausforderungen der Versicherungs- und Finanzdienstleistungswirtschaft gerecht zu werden. Die Breite der Ausbildung ermöglicht den Absolventinnen und Absolventen, ihren beruflichen Einstieg in sämtlichen Unternehmen der Finanzdienstleistungsindustrie zu realisieren, da sie in ihrem Studium Vorsorge-, Absicherungs- und Vermögensmanagement miteinander verknüpfen. Darüber hinaus können sie ihr branchenübergreifendes Wissen sowohl innerhalb der Unternehmen als auch auf freiberuflicher Beratungsbasis anwenden. 6

7 Die Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs BWL Versicherung haben Kenntnisse wissenschaftlicher Verfahren und Vorgehensweisen erworben, sowie die Fähigkeiten entwickelt, die für eine Problemlösung notwendigen Informationen effizient zu beschaffen, zu bearbeiten und problemadäquat zu lösen. Sie verfügen über mathematisch-statistische Kenntnisse sowie über IT-Kenntnisse, die es ihnen erlauben, wissenschaftliche und praktische Aufgaben effizient und erfolgreich zu lösen. Die Absolventinnen und Absolventen sind in der Lage, sich sprachlich sowohl schriftlich als auch mündlich adäquat auszudrücken, um sich mit anderen austauschen zu können. Darüber hinaus sind sie befähigt, mit Fachleuten anderer Fachgebiete zusammenzuarbeiten und ihre Arbeit gegenüber Dritten zu vertreten. 5.2 Sozial-ethische Kompetenz Die Absolventinnen und Absolventen sind wertvolle Mitglieder des Unternehmens und der Gesellschaft. Sie haben die gesellschaftlichen Auswirkungen der Versicherungswirtschaft und Ihres eigenen Handelns erkannt. Das Denken in internen und externen Effekten ist Ihnen immanent. Sie sind in der Lage, auch bei sich ändernden Umfeldbedingungen und damit sich ändernden Anforderungen selbständig erneut Reflexionen und Bewertungen vorzunehmen. 5.3 Selbstkompetenz Der Studiengang BWL Versicherung versteht unter Selbstkompetenz die Disposition einer Person, reflexiv zu handeln, d.h. sich selbst einzuschätzen, produktive Einstellungen, Werte, Motive und Selbstbilder zu entwickeln, eigene Begabungen und Leistungen zu entfalten und sich sowohl beruflich als auch privat zu entwickeln und zu lernen. Die Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs BWL Versicherung nehmen eigene und fremde Erwartungen, Normen und Werte wahr, können damit umgehen und sie einer Lösung zuführen. Sie reflektieren ihre eigenen Lebenserfahrungen und Lebensleistungen und können eigenes Handeln hinterfragen. Sie stellen sich auf unterschiedliche Situationen und Veränderungen ein, gestalten diese aktiv mit und sind den damit verbundenen physischen und psychischen Herausforderungen und Belastungen gewachsen. Sie lernen aus Erfahrungen und entwickeln sich weiter. 5.4 Übergreifende Handlungskompetenz Die Absolventinnen und Absolventen sind in allen Bereichen der Versicherungswirtschaft einsetzbar. Sie haben Arbeitstechniken verinnerlicht, die Ihnen ermöglichen, effizient zu arbeiten und mit kurzer Einarbeitungsdauer verschiedene Funktionen in Unternehmen der Versicherungswirtschaft zu übernehmen und auszufüllen. Wissen, Verstehen und Reflexion verbinden sich zu einer universellen Problemlösungskompetenz, die es den Absolventen und Absolventinnen ermöglicht, Aufgaben auch in anderen Branchen zu übernehmen und ihr Berufsleben auch langfristig und bei neuen Anforderungen erfolgreich zu gestalten. 6 Curriculum, Struktur des Fächerangebots der Studienrichtung 6.1 Curriculum Die Struktur des Curriculums ergibt sich aus den genannten Qualifikationszielen. Für alle Standorte der Dualen Hochschule Baden-Württemberg, an denen die Studienrichtung BWL-Versicherung angeboten wird, ist das entsprechende Curriculum verbindlich. Es wurde von der Fachkommission Versicherung verabschiedet. Das Curriculum entspricht den Regeln, die der Studienbereich in den Leitlinien für das Neue Studienmodell der Fachkommission Wirtschaft definiert hat. Das Curriculum ist wie folgt strukturiert: 7

8 In den Kernmodulen wird ein breites Wissen und Verstehen über die Grundlagen, Theorien, Konzepte und Methoden des gewählten Studienfaches aufgebaut. Die Studierenden lernen, relevante Informationen mit wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu interpretieren. Bei der Verteidigung eigener Positionen im Fachgebiet lernen die Studierenden auch gesamtgesellschaftliche und ethische Aspekte in die Argumentation mit einzubeziehen und reflektieren über Chancen und Risiken bei der Anwendung des Gelernten in der Praxis. In den Praxismodulen lernen die Studierenden einen organisatorischen Unternehmensablauf kennen und üben die Handhabung branchenspezifischer Instrumente und Techniken ein. Die Studierenden lernen, Verantwortung in einem Team zu übernehmen und die eigenen Ideen und Ansichten in ihrem Arbeitsfeld gegenüber Fachvertretern und Laien vorzutragen und zu verteidigen. Der Theorie-Praxistransfer wird durch Reflexionsberichte und praxisbegleitende Prüfungsleistungen unterstützt. In den Wahlpflichtmodulen, den lokalen Profilmodulen und den Kompetenzprofilen der DHBW-Standorte erhalten die Studierenden die Möglichkeit, ihr Kompetenzprofil nach eigenen Interessenlagen zu schärfen und können sich für Spezialgebiete am Arbeitsmarkt zusätzlich zu qualifizieren. Um den Studierenden die Möglichkeit zu bieten, spezielle Schlüsselkompetenzen noch einmal gesondert zu trainieren, wurden im Studienbereich BWL-Versicherung Module zu Schlüsselkompetenzen eingerichtet. Folgende Schlüsselqualifikationen werden im Bereich Versicherung an allen Standorten angeboten: o o o Präsentationskompetenz Projektmanagement Unternehmenssimulation Darüber hinaus findet vor Ort durch die Studiengangsleitung eine Auswahl drei weiterer Schlüsselqualifikationen aus folgender Liste statt: o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o Verkaufstraining Gedächtnistraining / Gedächtnisstrategien Burnout Prävention Besprechungsmoderation und Verhandlung Kooperativ Verhandeln /Verhandlungstechniken Vernetztes Denken Speed Reading Mind Mapping Kommunikation und Konfliktmanagement Selbstkenntnis und Selbstoptimierung Zeitmanagement Stimme, Bewegung, Körpersprache Improvisationstraining Arbeiten in (globalisierten) Teams Word / Excel / Powerpoint / Access Indesign SPSS Business Etikette Kreativitätstechniken Interkulturelle Kompetenz 8

9 Zudem werden besondere Lehrveranstaltungen zum wissenschaftlichem Arbeiten angeboten. Der Aufbau des Curriculums integriert auf diese Weise die genannten Kompetenzziele in einem Studiengangskonzept. Das Curriculum wird beschrieben durch den Studienverlaufsplan Rahmen-Studienplan Rahmenausbildungsplan Modulübersichtstabelle 9

10 6.2 Studienverlaufsplan Der Studienverlaufsplan zeigt an, welche Module (und zugehörige Units) in welchem Semester belegt werden und mit welcher Anzahl von CP diese Module ausgestattet sind. Studienverlaufsplan: Studiengang BWL Versicherung Modulbereiche Zugehöriger Module CP Semester Praxisphasen 48 Praxismodul I 20 Praxismodul II 20 Praxismodul III 8 Kern-BWL 53 Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre 6 Grundfunktionen der Betriebswirtschaftslehre 8 Unternehmensrechnung I 6 Unternehmensrechnung II 7 Organisation und Personal 6 Versicherungstheorie 7 Integrationsseminar 5 Integratives Management 8 Profil 23 Financial Services I oder Financial Consulting I 5 Financial Services II oder Financial Consulting II 6 Financial Services III oder Financial Consulting III 5 Allgemeines Branchenprofil 7 Wahlmodule (zwei Schwerpunkte sind zu wählen) 16 Gesundheitsökonomie 8 Versicherungsmakler 8 Operations Management 8 Industrie- und Gewerbeversicherung 8 Altersvorsorgemanagement 8 Internationales Versicherungswesen 8 Asset Management 8 Volkswirtschaftslehre 17 Einführung und Mikroökonomik 5 Makro- und Versicherungsökonomik 7 Wirtschaftspolitik, Umweltpolitik, Sozialpolitik 5 Recht 11 Bürgerliches Recht 6 Wirtschaftsrecht 5 Technik der Finanzbuchführung 5 Technik der Finanzbuchführung 5 Wirtschaftsmathematik / Statistik 5 Wirtschaftsmathematik / Statistik 5 Grundlagen Informationsmanagement 5 Grundlagen Informationsmanagement 5 Wissenschaftliches Arbeiten 5 Wissenschaftliches Arbeiten 5 Schlüsselqualifikationen 10 Methoden- und Sozialkompetenzen I 5 Methoden- und Sozialkompetenzen II 5 Bachelorarbeit 12 ECTS-Punkte-Summe

11 6.3 Rahmenstudienplan Der Rahmenstudienplan zeigt auf, welches die wesentlichen Inhalte der jeweiligen Praxisphase sind und zeigt nach Modulgruppen geordnet auf, wie die Module und ihr Units zeitlich gestaffelt liegen. Außerdem gibt der Rahmenstudienplan Auskunft über ECTS-Punkte und die geforderte Anzahl von Präsenzstunden. Rahmen-Studienplan BWL Versicherung Modulbezeichnungen, ECTS-Punkte, Lehrveranstaltungen, Anzahl der Präsenzstunden Modulbereich Halbjahr 1. Studienjahr 2. Studienjahr 3. Studienjahr 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre (6) Grundfunktionen der Betriebswirtschaftslehre (8) Unternehmensrechnung I (6) Organisation und Personal (6) Versicherungstheorie (7) Integrationsseminar zu ausgewählten Managementthemen (5) Betriebswirtschaftslehre (53) [577] Grundlagen der Betriebswirtschafts- und Versicherungsbetriebslehre [72] Kernelemente der internen Wertschöpfung [24] Marketing [36] Kosten- und Leistungsrechnung [36] Finanzierung und Investition [44] Betriebliche Steuerlehre [22] Grundzüge der Unternehmensorganisation [22] Betriebliche Personalarbeit [33] Versicherungsorganisation [11] Risikomanagement und Rückversicherung [20] Versicherungsbetriebslehre [30] Versicherungsmathematik und Tarifierung [20] Integrationsseminar [50] Unternehmensrechnung II (7) Integratives Management (8) Bilanzierung und Grundzüge der Jahresabschlussanalyse [44] Rechnungswesen in Versicherungsunternehmen [33] Unternehmensführung [30] Mitarbeiterführung [30] Unternehmen und Verantwortung [20] 11

12 Modulbereich Halbjahr 1. Studienjahr 2. Studienjahr 3. Studienjahr 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester Allgemeines Branchenprofil (7) Profil (23) [253] Profil I-I (5) [60] Versicherungsprodukte I [33] Versicherungsprodukte II [44] Profil I-II: (6) [66] Profil I-III: (5) [50] Modulbereich Halbjahr Wahlmodul (16) [160] 1. Studienjahr 2. Studienjahr 3. Studienjahr 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester Wahlmodul I (Pflicht) (8) Lehrveranstaltung I [40] Lehrveranstaltung II [40] Wahlmodul II (Pflicht) (8) Lehrveranstaltung I [40] Lehrveranstaltung II [40] Modulbereich Halbjahr Weitere Kernmodule (28) [314] 1. Studienjahr 2. Studienjahr 3. Studienjahr 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester Volkswirtschaftslehre I: Einführung und Mikroökonomik (5) Einführung in die Volkswirtschaftslehre [30] Mikroökonomik [30] Recht I: Bürgerliches Recht (6) Grundlagen des Rechts, Bürgerliches Recht I [24] Bürgerliches Recht II [24] Volkswirtschaftslehre II: Makro- und Versicherungsökonomik (7) Makroökonomik [30] Versicherungsökonomik [22] Geld und Währung [25] Recht II: Wirtschaftsrecht (5) Handels- und Gesellschaftsrecht [30] Grundzüge des Arbeits- und Insolvenzrechts [25] Volkswirtschaftslehre III: Wirtschaftspolitik, Umweltpolitik, Sozialpolitik (5) Wirtschaftspolitik [25] Umwelt- und Sozialpolitik [25] Einführung in das Versicherungsrecht [24] 12

13 Modulbereich Halbjahr Methodische Grundlagen (20) [230] 1. Studienjahr 2. Studienjahr 3. Studienjahr 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester Wirtschaftsmathematik / Statistik (5) Wirtschaftsmathematik [30] Statistik [30] Technik der Finanzbuchführung (5) Technik der Finanzbuchführung I [30] Technik der Finanzbuchführung II [30] Grundlagen Informationsmanagement (5) Grundlagen Information, Informationsmanagement, Informationssysteme [36] Informationsmanagement in der Versicherungs- Branche [24] Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten [15] Wissenschaftliches Arbeiten (5) Wissenschaftstheorie und Methoden der empirischen Sozialforschung [15] Projektskizze zur Bachelorarbeit [20] Modulbereich Halbjahr 1. Studienjahr 2. Studienjahr 3. Studienjahr 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester Methoden- und Sozialkompetenzen I (5) Methoden- und Sozialkompetenzen II (5) Schlüsselqualifikationen (10) [115] Präsentationskompetenz [20] Schlüsselqualifikation I [20] Schlüsselqualifikation II [20] Schlüsselqualifikation III [15] Projektmanagement [15] Unternehmenssimulation [25] 13

14 Pool der Wahlfächer Modulbereich Halbjahr 1. Studienjahr 2. Studienjahr 3. Studienjahr 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester Gesundheitsökonomie (8) Gesundheitsökonomie I [40] Gesundheitsökonomie II [40] Versicherungsmakler (8) Management des Maklerbetriebs I [40] Management des Maklerbetriebs II [40] Operations Management (8) Grundlagen des Prozessmanagements [40] Qualitätsmanagement für Dienstleistungen [20] Controlling und Performance Mangement [20] Wahlmodul (16) [160] Industrie- und Gewerbeversicherung (8) Gewerbliche und industrielle Sach-, technische und Allgefahren- Versicherung [40] Gewerbliche und industrielle Haftpflichtversicherung [20] Transport- und Kreditversicherung [20] Altersvorsorgemanagement (8) Altersvorsorgemanagement I [40] Altersvorsorgemanagement II [40] Internationales Versicherungswesen (8) Rechtliche und versicherungsfachliche Aspekte [40] Vertriebliche Aspekte [40] Asset Management (8) Asset Management I [40] Asset Management II [40] 14

15 Pool der Profilfächer Halbjahr Modulbereich 1. Studienjahr 2. Studienjahr 3. Studienjahr 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester Financial Services I: Grundlagen (5) Financial Services II: Marketing und Management von Finanzdienstleistungen (6) Financial Services III: Verkauf von Finanzdienstleistungen (5) Profil (16) [176] Grundlagen des Versicherungs- und Finanzdienstleistungsvertriebs [24] Grundlagen Finanzdienstleistungen und Finanzprodukte [36] Financial Consulting I (5) Einführung in den Versicherungs- und Finanzvertrieb [28] Verkaufstechnik [32] Finanzdienstleistungsmarketing [44] Vertriebsinformationssysteme [11] Finanzprodukte [11] Financial Consulting II (6) CRM im Versicherungs- und Finanzvertrieb [36] Finanzanlageprodukte [30] Financial Planning [10] Vertriebssteuerung [20] Finanz- und Risikoberatung [20] Financial Consulting III (5) Ganzheitliche Finanz- und Risikoberatung [24] Informations- und Dokumentationssysteme in der Vertriebseinheit [26] 15

16 6.4 Rahmenausbildungsplan Der Rahmenausbildungsplan zeigt an, welche zentralen Inhalte in der Praxis gelehrt werden und welche Prüfungsleistungen von den Studierenden in der Praxis zu erbringen sind. Rahmenplan für die betriebliche Ausbildung 2 Studiengang BWL-Versicherung (Stand: 29. März 2011) 1. Praxisphase: Grundlagen des Kundenkontakts und Vertragswesens I Allgemein: führt einfache Kundengespräche in der Personen- und/oder Nichtpersonenversicherung mit Einsatz der vorhandenen Vertriebs- und/oder Marketinginstrumente setzt bereits vorhandenen Wissens in der Kundenberatung/ bei der Vertragsbearbeitung/ in Kundengesprächen ein baut eine eigene Arbeits- und Büroorganisation auf laufende Antrags- und Vertragsbearbeitung sowie Policierung Im Innendienst formelle und technische Antrags- sowie Risikoprüfung in der Komposit-, Kfz - und / oder Personenversicherung Bearbeitung einfacher Arbeitsvorgänge im Antrags- und Inkassobereich sowie im Vertragsverlauf Im Außendienst bewältigt Arbeits- und Vertriebsaufträge bei ständiger Praxisbegleitung durch den Ausbilder im Verkauf analysiert Versicherungsunterlagen der Kunden und Ermittlung des notwendigen Versicherungsbedarfs bereits bestehende Versicherungsverträge werden aktualisiert führt Kundensprechtage zu bestimmen Versicherungsprodukten durch spricht potenzielle Neukunden zu ausgewählten Versicherungsprodukten im Privatkundensegment an 2. Praxisphase: Grundlagen des Kundenkontakts und Vertragswesens II Allgemein: führt einfache Kundengespräche in der Personen- und/oder Nichtpersonenversicherung mit Einsatz der vorhandenen Vertriebs- und/oder Marketinginstrumente setzt bereits vorhandenen Wissens in der Kundenberatung/ bei der Vertragsbearbeitung/ in Kundengesprächen ein baut eine eigene Arbeits- und Büroorganisation auf Laufende Antrags- und Vertragsbearbeitung sowie Policierung Im Innendienst 2 Hinweis auf Gestaltung des Ausbildungsplans: Der Rahmenplan orientiert sich an den theoretischen Schwerpunkten in den einzelnen Semestern und dient als Grundlage für die Ausgestaltung des betrieblichen Ausbildungsplans. Der betriebliche Ausbildungsplan sollte zeitlich und inhaltlich an die Besonderheiten des jeweiligen Ausbildungsunternehmens angepasst werden. Dabei sind betriebliche Schwerpunktsetzungen und Anpassungen möglich und es kann auch von der zeitlichen Abfolge des Rahmenplans abgewichen werden. 16

17 vertieft und routiniert die bereits erlernten Praxisaufgaben in der Personen- und/oder Nichtpersonenversicherung hospitiert in Fachbereichen wie z.b. in der Leistungsabteilung, Rundum-Sachbearbeitung oder der betrieblichen Altersversorgung oder im Bereich kollektiver Rahmenverträge und eignet sich das dazugehörige Fachwissen an Im Außendienst führt Versicherungsanalysen - insbesondere im Privatkundenbereich durch vereinbart persönlich und/oder telefonisch Termine führt aktive Vertriebsmaßnahmen zur Bestandspflege und Bestandsarbeit durch übernimmt übertragene Arbeits- und Vertriebsaufträge mit situativer Praxisbegleitung durch den Ausbilder im Verkauf bereitet Kundengespräche vor, führt diese durch und bereitet sie nach 3. Praxisphase: Ganzheitliche Kundenbearbeitung und Vertragsbearbeitung Allgemein: berät und betreut die Kunden ganzheitlich und selbständig in der Personen- und/oder Nichtpersonenversicherung des Privatkundensegments Im Innendienst bearbeitet schwierigere Geschäftsvorfälle im Antrags-/Vertrags/-Inkassobereich nimmt vertragsrechtliche Prüfungen vor Im Außendienst entwickelt Kundenlösungen und berücksichtigt dabei Cross-Selling-Ansätze eignet sich Praxiserfahrung im Vertrieb durch Rund-um-Beratung in Kundengesprächen des Privatkundensegments mit bedarfsorientierter Unterstützung durch den Ausbilder im Verkauf an ausgewählte Marketingmaßnahmen werden geplant, durchgeführt, gesteuert und controlled optimiert die Arbeits- und Büroorganisation mit den vorhandenen Informations- und Kommunikationssystemen 4. Praxisphase: Betriebswirtschaftliche Funktionen des Versicherungsunternehmens Allgemein: hospitiert in ausgewählten Unternehmenseinheiten, z.b. Unternehmenszentrale, Direktionsbetrieb, Auslandsabteilung, Verbund- / Kooperationspartnern, Vertriebsbereich oder Stabsabteilungen des Unternehmens (wie Betriebsorganisation oder Controlling oder Rechungswesen oder Finanzen oder Personal oder Firmenkundengeschäft oder Industriegeschäft oder Hypothekengeschäft) und arbeitet aktiv je nach Arbeitsauftrag mit ihnen zusammen Im Innendienst: bearbeitet Aufgaben der Versicherungsmathematik, Beschwerdemanagement und/oder aktive Schadenregulierung, Korrespondenz und Aktenführung unter Berücksichtigung der Arbeitsanweisungen/Standards/Richtlinien/Vollmachtenregelung Im Außendienst: betreut selbstständig Geschäftsstellen / Agenturen /Kunden führt Analysen (Marktanalyse, Zielgruppenanalyse, Bestandsgruppenanalyse) durch und erstellt eine Gesamtbetrachtung erstellt ein Planungskonzept und nutzt die vorhandenen Planungsinstrumente führt Vertriebsmaßnahmen durch und steuert diese 17

18 analysiert Bestandsgrößen (Versicherungs- / Kunden- / Agenturbestand), bewertet diese, erkennt für die Durchführung der Vertriebsmaßnahmen verkäuferische Ansatzpunkte nimmt Auswertungen vor durch Soll-Ist-Vergleiche/Rentabilitätsberechnungen, controlled die quantitativen und qualitativen Zielvorgaben und setzt die vorhandenen Controllinginstrumente ein 5. und 6. Praxisphase: Vertiefte Ausbildung in den gewählten Wahlfachbereichen Die praktische Ausbildung in der 5. und 6. Praxisphase soll in den beiden für das Vertiefungsstudium gewählten Wahlfachbereichen erfolgen und eine inhaltliche Affinität zur Bachelorthesis aufweisen. 5. Semester Allgemein: hospitiert in ausgewählten Unternehmenseinheiten, z.b. Unternehmenszentrale, Direktionsbetrieb, Auslandsabteilung, Verbund- / Kooperationspartnern, Vertriebsbereich oder Stabsabteilungen des Unternehmens (wie Betriebsorganisation oder Controlling oder Rechungswesen oder Finanzen oder Personal oder Firmenkundengeschäft oder Industriegeschäft) und arbeitet aktiv je nach Arbeitsauftrag mit ihnen zusammen übernimmt selbstständig bereits vertraute Aufgaben Im Außendienst: hospitiert bei Vertriebsspezialisten im Firmengeschäft/Krankenversicherungsgeschäft /gehobenes Personenversicherungsgeschäft oder bei Verbund- / Kooperationspartnern und arbeitet aktiv je nach Arbeitsauftrag mit ihnen zusammen 6. Praxisphase Im Innendienst: reguliert Leistungs- und/oder Schadensfällen übernimmt komplexe Geschäftsvorfälle berät Kunden telefonisch/persönlich/schriftlich Im Außendienst: übernimmt selbständig komplexe Vertriebsaufgaben im Agentur-/ Kundenbestand bereitet sich auf die spätere Tätigkeit/Funktion vor und passt dabei das bisher erlernte Vertriebswissen im zum Ausbildungsende übertragenen Kunden- / Agenturbestand an 18

19 6.5 Modulübersichtstabelle Die Modulübersichtstabelle zeigt alle Module, die im Studiengang Versicherung von den Studierenden belegt werden müssen, bzw. als Wahloptionen zur Verfügung stehen. Die Tabelle zeigt an, welche Prüfungsformen in den Modulen eingesetzt werden, wie das Verhältnis von Präsenz-Studium und Eigenstudium festgelegt ist, wie viele CP erworben werden können und wer Modulverantwortlicher ist. Modulübersichtstabelle für die Studienfächer der Studienrichtung BWL Versicherung Module und zugehörige Lehrveranstaltungen Prüfungsformen Modulbeauftragte Lehrveranstaltungsstunden Workload Selbststudiumsstunden Credit Points Semester Kern-BWL Kern-BWL I: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Grundlagen der Betriebswirtschafts- und Versicherungsbetriebslehre Kern-BWL II: Grundfunktionen der Betriebswirtschaftslehre 1 K Prof. Dr. Becker (DHBW-KA) K Prof. Dr. V. Simon (DHBW RV) Kernelemente der internen Wertschöpfung Marketing Kosten- u. Leistungsrechnung Kern-BWL III: Unternehmensrechnung I 3 K Prof. Dr. Möbius (DHBW-KA) Finanzierung und Investition Betriebliche Steuerlehre Kern-BWL III: Unternehmensrechnung II 3+4 K Prof. Dr. Becker (DHBW-KA) Bilanzierung und Grundzüge der Jahresabschlussanalyse Rechnungswesen in Versicherungsunternehmen Kern-BWL IV: Organisation und Personal K Prof. Dr. Meissner (DHBW-MA) Grundzüge der Unternehmensorganisation Betriebliche Personalarbeit Versicherungsorganisation Kern-BWL V: Integratives Management 5+6 K Prof. Dr. Becker (DHBW-KA) Unternehmensführung Mitarbeiterführung Unternehmen und Verantwortung Kern-BWL VII: Versicherungstheorie 5 K Prof. Dr. Möbius (DHBW-KA) Risikomanagement und Rückversicherung Versicherungsbetriebslehre Versicherungsmathematik und Tarifierung Kern-BWL VI: Integrationsseminar 6 SE/P Prof. Dr. V. Simon Integrationsseminar (DHBW RV) Weitere Kernmodule Recht I: Bürgerliches Recht 1+2 K oder SE Prof. Dr. Ott (DHBW-HDH) Grundlagen des Rechts, Bürgerliches Recht I Einführung in das Versicherungsrecht Bürgerliches Recht II Recht II: Wirtschaftsrecht 3+4 K oder SE Prof. Dr. Werner Handels- und Gesellschaftsrecht (DHBW-VS) Grundzüge des Arbeits- und Insolvenzrechts

20 Volkswirtschaftslehre I: Einführung und Mikroökonomik 1+2 K Prof. Dr. Häring (DHBW-VS) Einführung in die Volkswirtschaftslehre Mikroökonomik Volkswirtschaftslehre II: Makro- und Versicherungsökonomik 3+4 K Prof. Dr. Becker (DHBW-KA) Makroökonomik Versicherungsökonomik Geld und Währung Volkswirtschaftslehre III: Wirtschaftspolitik, Umweltpolitik, Sozialpolitik 5+6 K oder MP Prof. Dr. Becker (DHBW-KA) Wirtschaftspolitik Umwelt- und Sozialpolitik Methodische Grundlagen Wirtschaftsmathematik / Statistik Prof. Dr. Rößler, Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler 1 K Prof. Dr. Ungerer Wirtschaftsstatistik 2 K (DHBW-MA) Technik der Finanzbuchführung 1+2 K Prof. Dr. Schenk Technik der Finanzbuchführung I (DHBW-HDH)- Technik der Finanzbuchführung II Grundlagen Informationsmanagement 1+2 K Prof. Dr. Ott Grundlagen Information, Informationsmanagement, (DHBW-HDH) Informationssysteme Informationsmanagement in der Versicherungsbranche Wissenschaftliches Arbeiten 1-5 LN Prof. Dr. Huf Einführung in das (DHBW-S) wissenschaftliche Arbeiten Wissenschaftstheorie und Methoden der empirischen Sozialforschung Projektskizze zur Bachelorarbeit Schlüsselqualifikationen Methoden- und Sozialkompetenzen I 1+2 LN Prof. Dr. V. Simon Präsentationskompetenz (DHBW-RV) Schlüsselqualifikation I Schlüsselqualifikation II Methoden- und Sozialkompetenzen II 3+4 LN Prof. Dr. V. Simon Schlüsselqualifikation III (DHBW-RV)- Projektmanagement Unternehmenssimulation Profil Allgemeines Branchenprofil 2+3 K Prof. Dr. Nold Versicherungsprodukte I (DHBW-KA) Versicherungsprodukte II Profil I: Financial Services Financial Services I 1+2 K Grundlagen des Versicherungs- und Finanzdienstleistungsvertriebes Grundlagen Finanzdienstleistungen und Finanzprodukte Prof. Dr. Nold (DHBW-KA) Financial Services II 3+4 K Prof. Dr. Nold Finanzdienstleistungsmarketing (DHBW-KA) Vertriebsinformationssysteme Finanzprodukte Financial Services III 5+6 K oder MP Prof. Dr. Nold Financial Planning (DHBW-KA) Vertriebssteuerung Finanz- und Risikoberatung Profil II: Financial Consulting Financial Consulting I 1+2 K oder SE Prof. Dr. Ott (DHBW-HDH) Einführung in den Versicherungs- und Finanzvertrieb Verkaufstechnik

21 Financial Consulting II 3+4 K oder SE Prof. Dr. Ott CRM im Versicherungs- und Finanzvertrieb (DHBW-HDH) Finanzanlageprodukte Financial Consulting III 5+6 K Prof. Dr. Ott Ganzheitliche Finanz- und Risikoberatung (DHBW-HDH) Informations- und Dokumentationssysteme in der Vertriebseinheit Wahlmodul Internationales Versicherungswesen 5+6 K Prof. Dr. Ott Rechtliche und versicherungsfachliche (DHBW-HDH) Aspekte Vertriebliche Aspekte Industrie- und Gewerbeversicherung 5+6 K Prof. Dr. Meissner Gewerbliche und industrielle Sach-, technische (DHBW-MA) und Allgefahren-Versicherung Gewerbliche und industrielle Haftpflichtversicherung Transport- und Kreditversicherung Altersvorsorgemanagement 5+6 K Prof. Dr. Meder Altersvorsorgemanagement I (DHBW-MA) Altersvorsorgemanagement II Gesundheitsökonomie 5+6 K Prof. Dr. Gesundheitsökonomie I Gondring Gesundheitsökonomie II (DHBW-S) Asset Management 5+6 R Prof. Dr. Möbius Asset Management I (DHBW-KA) Asset Management II Operations Management 5+6 K Prof. Dr. Grundlagen Prozessmanagement Holzhausen Qualitätsmanagement für Dienstleistungen (DHBW-KA) Controlling und Performancemanagement Versicherungsmakler 5+6 K oder R Prof. Dr. Becker Management des Maklerbetriebes I (DHBW-KA) Management des Maklerbetriebes II Bachelorarbeit Bachelorarbeit 5/6 B Praxismodule Praxismodul I 1+2 PA + ARB Praxismodul II 3+4 PA + P + ARB Praxismodul III 5+6 MP + ARB Prof. Dr. Becker (DHBW-KA) Prof. Dr. Becker (DHBW-KA) Prof. Dr. Becker (DHBW-KA) B = Bachelorarbeit ARB = Ablauf- und Reflexionsbericht K = Klausur LN = Leistungsnachweis MP = Mündliche Prüfung P = Präsentation PA = Projektarbeit R = Referat SE = Seminararbeit 21

22 7 Modulbeschreibungen der Studienrichtung Es folgen die Module der Kern-BWL Weiteren Kern-Module Module der methodischen Grundlage Schlüsselqualifiaktion Praxismodule Profilmodule Wahlfachmodule a) Module der Kern-BWL Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung BWL BWL Versicherung Modulbezeichnung BWL Modul 1: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Sprache des Moduls Modul-Nr. Version Modulverantwortlicher Deutsch Prof. Dr. Holger Becker, DHBW Karlsruhe Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 1 Keine Pflichtmodul / Kernmodul 1 Semester Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehr- und Lernmethoden: Prüfungsleistungen Benotet ja/nein Prüfungsumfang Vorlesung Klausur ja 120 Minuten Workload und ECTS Workload (in h, ein Vielfaches von 30) Insgesamt: 180 Std. ECTS- Punkte: davon Präsenzzeit (Vorlesungs- und Prüfungszeit) 72 Std. davon Selbststudium 108 Std. 6 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz: Nach Abschluss des Moduls besitzen die Studierenden einen fundierten Überblick über betriebswirtschaftliches Basiswissen aus entscheidungsund systemorientierter Perspektive. Aufbauend auf den grundlegenden Zusammenhängen betriebswirtschaftlichen Denkens lernen sie die wesentlichen rahmengebenden konstitutiven Entscheidungsfelder ebenso kennen wie die Teilaufgaben im unternehmerischen Entscheidungszyklus. Aufbauend auf diesen grundlegenden Inhalten kennen die Studierenden die wesentlichen Elemente des wirtschaftlichen Leistungsprozesses einer Unternehmung. Zudem kennen Sie die grundlegenden Besonderheiten von Versicherungsunternehmen und deren relevanten Umfeldes. Sozial-ethische Kompetenz: Die Studierenden kennen die Zieldimensionen einer Unternehmung zur Befriedigung divergierender Ansprüche unterschiedlicher Interessengruppen. Sie haben sich intensiv mit alternativen Rationalitätsprinzipien des Wirtschaftens aus ökonomischer, politischer, sozialer, ökologischer und ethischer Perspektive auseinandergesetzt und einen ersten Einblick in die vielfältigen Dimensionen verantwortlicher Unternehmensführung gewonnen. Die Studierenden können konstruktiv in einer Arbeitsgruppe mitarbeiten Selbstkompetenz: Die Studierenden haben ihre Kompetenz nach Abschluss des Moduls durch eine erste kritische Auseinandersetzung mit ökonomischen Fragestellungen dahingehend verbessert, dass sie ein grundlegendes Verständnis für die Notwendigkeit einer modellhaften Analyse betrieblicher Phänomene erworben haben. Sie verfügen auf der Grundlage des entscheidungs- und systemorientierten Denkens über ein grundlegendes Analysemuster, mit dem sie im weiteren Verlaufe ihres Studiums einfache wie komplexe Problemstellungen zielorientiert strukturieren und einer Lösung 22

23 Handlungskompe- übergreifende tenz: zuführen können. Bereits jetzt sind die Studierenden in der Lage, ihren Standpunkt unter Heranziehung einer einfachen betriebswirtschaftlichen Argumentation zu reflektieren und zu begründen. Die Studierenden kennen die Zielsetzungen der Betriebswirtschaftslehre und der Versicherungswissenschaft als Wissenschaft und die unterschiedlichen Vorgehensweisen betriebswirtschaftlicher und versicherungswissenschaftlicher Forschungskonzeptionen. Sie können einfache Problemstellungen im Rahmen des Leistungs- und Führungsprozesses einer Unternehmung unter Verwendung der betriebswirtschaftlichen Fachsprache beschreiben. Die Studierenden können nach Abschluss dieses Moduls klar definierte Entscheidungsprobleme mit grundlegenden betriebswirtschaftlichen Methoden selbstständig analysieren und einfache Erklärungsansätze formulieren. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenzzeit Selbststudium (Lehr- und Lerneinheit 1): Grundlagen der Betriebswirtschafts- und Versicherungsbetriebslehre Die Unternehmung als ökonomisches und soziales System Wissenschaftstheoretische Grundpositionen der BWL Modelle und Methoden der Betriebswirtschaftslehre Unternehmensumwelt Managementphilosophie, Vision, Ziele, Entscheidungen Kernfunktionen des Managements Rechtsformen, Verfügungsrechte und Unternehmensverfassung Konzentration und Kooperation Standortentscheidungen Dimensionen des Wertschöpfungsprozesses um Überblick Wesen und Zweck der Versicherung versicherungswirtschaftliche Begriffsdefinitionen Grundlagen der Prämienkalkulation Risikotransfer Betriebs- und volkswirtschaftliche Bedeutung der Versicherungswirtschaft Individual- und Kollektivversicherung Aufsicht und Verbandsorganisation Rechtsformen in der Versicherungswirtschaft organisatorischer Aufbau eines VU Vertriebswege und formen Historischer Überblick über das deutsche Versicherungswesen, Aktuelle Marktphänomene und Entwicklungstendenzen Literatur Es wird jeweils die aktuellste Auflage zu Grunde gelegt. Wöhe, G. / Döring, U.: Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. München: Vahlen Hugentobler, W. / Schaufelbühl, K. / Blattner, M.: Betriebswirtschaftslehre für Bachelor. Zürich Stuttgart: UTB / Orell Füssli Jung, H.: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. München: Oldenbourg Vahs, D. / Schäfer-Kunz, J.: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre: Lehrbuch mit Beispielen und Kontrollfragen. Stuttgart: Schäffer-Pöschel Führer, Chr. / Grimmer, A.: Versicherungsbetriebslehre. Herne: Kiehl Farny, D.: Versicherungsbetriebslehre. Karlsruhe: VVW Schulenburg, J.-M. Graf von: Versicherungsökonomik. Karlsruhe: VVW Besonderheit 23

24 Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung BWL BWL Versicherung Modulbezeichnung BWL Modul 2: Grundfunktionen der Betriebswirtschaftslehre Sprache des Modul-Nr. Version Modulverantwortlicher Moduls deutsch Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 2 BWL Modul 1 Pflichtmodul / Kernmodul 1 Semester Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehr- und Lernmethoden: Prüfungsleistungen Benotet Prüfungsumfang ja/nein Vorlesung Lehrgespräch Klausur ja 150 Minuten Workload und ECTS Workload (in h, ein Vielfaches von 30) Insgesamt: 240 Std. ECTS- Punkte: davon Präsenzzeit (Vorlesungs- und Prüfungszeit) 96 Std. davon Selbststudium 144 Std. 8 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz: Mit diesem Modul haben die Studierenden einen grundlegenden Einblick in die unterschiedlichen Elemente des Wertschöpfungsprozess einer Unternehmung und ihre Abbildung im internen Rechenwerk gewonnen. Sie kennen die Ziele und Organisation des Warenflusses, sind mit den Besonderheiten materieller wie immaterieller Leistungserstellung vertraut und haben hier insbesondere ein Verständnis für die Einflussfaktoren auf die Dienstleistungsqualität entwickelt und können eine Verbindung zum Prozess der Dienstleistungserstellung herstellen. Die Studierenden können die Grundideen, Aufgaben und Methoden des Marketings darlegen und die Komplexität von Marktprozessen erläutern. Sie haben ein Verständnis für das Zusammenwirken der Marketinginstrumente zur Steuerung von Kundenprozessen gewonnen. Ausgehend von diesen Erkenntnissen sind die Studierenden in der Lage, die Bedeutung der Kosten- und Leistungsrechnung für die quantitative Abbildung der leistungswirtschaftlichen Prozesse einer Unternehmung einzuschätzen. Auf der Grundlage der Produktions- und Kostentheorie sind sie in der Lage, unterschiedliche Fragestellungen alternativen Kostenrechnungssystemen selbstständig zuordnen, und beherrschen die grundsätzlichen Schritte zum Aufbau eines Kostenrechnungssystems. Die Studierenden kennen ebenso die Möglichkeiten und Grenzen der Übertragbarkeit kostenrechnerischer Erkenntnisse auf die Erlösseite. Sozial-ethische Kompetenz: Die Studierenden lernen im Rahmen dieses Moduls die Möglichkeiten wie auch die Grenzen der informationellen Beeinflussung von Menschen kennen und haben sich mit den dabei ergebenden ökonomischen, sozialen wie auch ethischen Spannungsfeldern kritisch auseinandergesetzt. Gleichermaßen sind ihnen die Grenzen der Abbildung der laufenden betrieblichen Leistungserstellung und -verwertung durch die Kosten- und Leistungsrechnung bewusst. Die Studierenden können konstruktiv in einer Arbeitsgruppe mitarbeiten und sind offen für Anregungen. Sie haben gelernt ihren Standpunkt unter Heranziehung einer betriebswirtschaftlichen Argumentation zu verteidigen. Sie können hierbei mit Kritik umgehen und adäquat kritisieren Selbstkompetenz: Die Studierenden können Daten und Informationen aus diversen internen wie externen Quellen sammeln, grundsätzlich bewerten und nach vorgegebenen Kriterien aufbereiten. Sie können die zur Verfügung stehenden Lernund Arbeitsmittel zunehmend selbstständig zum Wissenserwerb nutzen. Sie sind in der Lage, vorgegebene Methoden auf konkrete Problemstellungen selbst-ständig anwenden übergreifende Handlungskompetenzten Überblick über die zentralen Fragestellungen des betrieblichen Wert- Die Studierenden verfügen nach Abschluss des Moduls über einen fundierschöpfungsprozesses und seiner quantitativen Abbildung. Neben grundle- 24

25 Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten genden Erkenntnissen zu Fragen der Waren-/Materialwirtschaft und der Logistik haben die Studierenden insbesondere ein Verständnis für die Marketingorientierung einer Unternehmung und die damit verbundene Anwendung der Instrumente des Marketing-Mix erarbeitet. In diesem Modul erwerben die Studierenden gleichermaßen die Handlungskompetenzen in der Anwendung praktisch erprobter Systeme der Kostenrechnung Die Studierenden können die verschiedenen Perspektiven des Wertschöpfungsprozesses in der Logik und Sprache des internen Rechnungswesens abbilden, analysieren und bewerten sowie grundlegende Empfehlungen zur strukturellen Ausgestaltung des jeweils geeigneten Kostenrechnungssystems aussprechen und begründen. Präsenzzeit Selbststudium (Lehr- und Lerneinheit 1): Kernelemente der internen Wertschöpfung Materielle und immaterielle Güter Beschaffung Produktion von Sach- und Dienstleistungen Lagerwirtschaft Logistik Entscheidungskalküle (Lehr- und Lerneinheit 2): Marketing Grundlagen des Marketing Kundenbindung Marketing-Mix Marketingplanung und -kontrolle -- Marketingorganisation CRM Entscheidungskalküle (Lehr- und Lerneinheit 3): Kosten- und Leistungsrechnung Produktions- und kostentheoretische Grundlagen Kostenarten-, Kosten-stellen- und Kostenträgerrechnung Systeme der Voll- und Teilkostenrechnung Betriebsergebnisrechnung Entscheidungen mit Kostenrechnungsdaten Literatur Es wird jeweils die aktuellste Auflage zu Grunde gelegt. Corsten, H. / Gössinger, R.: Dienstleistungsmanagement. München Wien: Oldenbourg Bruhn, M,: Marketing: Grundlagen für Studium und Praxis. Wiesbaden: Gabler Kirsch, J. / Müllerschön, B.: Marketing kompakt. Sternenfels: Verl. Wiss. und Praxis Meffert, H.: Marketing; Grundlagen marktorientierter Unternehmensführung; Konzepte - Instrumente Praxisbeispiele. Wiesbaden: Gabler Coenenberg, A. G. / Fischer, Th.M. / Günther, Th.: Kostenrechnung und Kostenanalyse. Stuttgart: Schäffer- Poeschel Schweitzer, M. / Küpper, H.-U.: Systeme der Kosten- und Erlösrechnung. München:Vahlen Besonderheit 25

DUALE HOCHSCHULE BADEN-WÜRTTEMBERG. Studienbereich Wirtschaft. Auszug aus der Studiengangsbeschreibung (Bachelor) Studienrichtung BWL-Bank.

DUALE HOCHSCHULE BADEN-WÜRTTEMBERG. Studienbereich Wirtschaft. Auszug aus der Studiengangsbeschreibung (Bachelor) Studienrichtung BWL-Bank. DUALE HOCHSCHULE BADEN-WÜRTTEMBERG Studienbereich Wirtschaft Auszug aus der Studiengangsbeschreibung (Bachelor) Studienrichtung BWL-Bank Stuttgart Prof. Dr. Detlef Hellenkamp Prof. Dr. Andreas Mitschele

Mehr

Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart. BWL- Versicherung. Besuchen Sie uns im Internet www.dhbw-stuttgart.de/versicherung

Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart. BWL- Versicherung. Besuchen Sie uns im Internet www.dhbw-stuttgart.de/versicherung Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart BWL- Versicherung Besuchen Sie uns im Internet www.dhbw-stuttgart.de/versicherung PRAXISINTEGRIEREND DER STUDIENGANG Die Versicherungswirtschaft bietet ein

Mehr

Wir freuen uns über Ihr Interesse an einer Lehrtätigkeit an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Heidenheim.

Wir freuen uns über Ihr Interesse an einer Lehrtätigkeit an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Heidenheim. BEWERBUNGSBOGEN FÜR LEHRBEAUFTRAGTE Wir freuen uns über Ihr Interesse an einer Lehrtätigkeit an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Heidenheim. SCHRITT FÜR SCHRITT: IHRE BEWERBUNG ALS LEHRBEAUFTRAGTE/R

Mehr

Studienplan International Management for Business and Information Technology (Stand: 13. Juli 2011)

Studienplan International Management for Business and Information Technology (Stand: 13. Juli 2011) Rahmenstudienplan Der Rahmenstudienplan zeigt auf, welches die wesentlichen Inhalte der jeweiligen Praxisphase sind und zeigt nach Modulgruppen geordnet auf, wie die Module und ihr Units zeitlich gestaffelt

Mehr

Rahmen-Studienplan BWL Versicherung

Rahmen-Studienplan BWL Versicherung 6.3 Rahmenstudienplan Der Rahmenstudienplan zeigt auf, welches die wesentlichen nhalte jeweiligen Praxisphase sind und zeigt nach Modulgruppen geordnet auf, wie die Module und ihr Units zeitlich gestaffelt

Mehr

Bachelor-Studiengang RSW-Accounting & Controlling

Bachelor-Studiengang RSW-Accounting & Controlling Bachelor-Studiengang RSW-Accounting & Controlling Kontaktdaten: Prof. Dr. Klaus Hahn, Steuerberater Studiengangsleiter Rechnungswesen Steuern Wirtschaftsrecht (RSW) Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart

Mehr

Rahmenstudienplan Studiengang BWL-Bank DHBW Mosbach (Stand: 30. Juli 2011)

Rahmenstudienplan Studiengang BWL-Bank DHBW Mosbach (Stand: 30. Juli 2011) Rahmenstudienplan Studiengang BWL-Bank DHBW Mosbach (Stand: 30. Juli 2011) Gültig ab Studierendenjahrgang 2011 Modulbezeichnung, (ECTS-Punkte), Lehrveranstaltungen, [Anzahl der Präsenzsten] Kernmodule

Mehr

Modulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen

Modulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen Modulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen Kennnummer Workload 150 h Credits 5 Studiensemester 1. Sem. Häufigkeit des Angebots jedes Wintersemester

Mehr

Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart. BWL- Bank. Besuchen Sie uns im Internet www.dhbw-stuttgart.de/bank

Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart. BWL- Bank. Besuchen Sie uns im Internet www.dhbw-stuttgart.de/bank Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart BWL- Bank Besuchen Sie uns im Internet www.dhbw-stuttgart.de/bank PRAXISINTEGRIEREND DER STUDIENGANG Banken nehmen in unserer Gesellschaft eine grundlegende

Mehr

Prüfungsplan des Studienganges BWL-Versicherung an der Dualen Hochschule BW Karlsruhe. Ab Studienjahrgang 2011

Prüfungsplan des Studienganges BWL-Versicherung an der Dualen Hochschule BW Karlsruhe. Ab Studienjahrgang 2011 Prüfungsplan des Studienganges BWL-Versicherung Seite 1 von 19 Prüfungsplan des Studienganges BWL-Versicherung an der Dualen Hochschule BW Karlsruhe Ab Studienjahrgang 2011 Prüfungsplan des Studienganges

Mehr

Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart. BWL- Handel. Besuchen Sie uns im Internet www.dhbw-stuttgart.de/handel

Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart. BWL- Handel. Besuchen Sie uns im Internet www.dhbw-stuttgart.de/handel Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart BWL- Handel Besuchen Sie uns im Internet www.dhbw-stuttgart.de/handel PRAXISINTEGRIEREND DER STUDIENGANG Der Handel bildet einen der wichtigsten und vielfältigsten

Mehr

Studienplan Wirtschaftsinformatik (Stand: 14. August 2011)

Studienplan Wirtschaftsinformatik (Stand: 14. August 2011) 6.3 Rahmenstudienplan Der Rahmenstudienplan zeigt auf, welches die wesentlichen Inhalte der jeweiligen Praxisphase sind und zeigt nach Modulgruppen geordnet auf, wie die Module und ihr Units zeitlich gestaffelt

Mehr

Schlüsselqualifikationen

Schlüsselqualifikationen Schlüsselqualifikationen Schlüsselqualifikationen sind erwerbbare allgemeine Fähigkeiten, Einstellungen und Wissenselemente, die bei der Lösung von Problemen und beim Erwerb neuer Kompetenzen in möglichst

Mehr

Studienplan International Management for Business and Information Technology (Stand: 13. Juli 2011)

Studienplan International Management for Business and Information Technology (Stand: 13. Juli 2011) Rahmenstudienplan Der Rahmenstudienplan zeigt auf, welches die wesentlichen Inhalte der jeweiligen Praxisphase sind und zeigt nach Modulgruppen geordnet auf, wie die Module und ihr Units zeitlich gestaffelt

Mehr

Vorläufige Struktur. Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien

Vorläufige Struktur. Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien Vorläufige Struktur Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien Der Studiengang wird nur als Hauptfach angeboten, kein Erweiterungsfach, kein Beifach Stand

Mehr

Die Instrumente des entscheidungsorientierten Rechnungswesens werden durch umfangreiche Fallstudien und Praxisbeispielen erarbeitet.

Die Instrumente des entscheidungsorientierten Rechnungswesens werden durch umfangreiche Fallstudien und Praxisbeispielen erarbeitet. Modulbeschreibung VI. 3.1 Modulbezeichnung Management Accounting Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) Die Studierenden entwickeln die Fähigkeit, unternehmerische

Mehr

Studienplan Wirtschaftsinformatik (Stand: 29. Januar 2013)

Studienplan Wirtschaftsinformatik (Stand: 29. Januar 2013) 6.3 Rahmenstudienplan Der Rahmenstudienplan zeigt auf, welches die wesentlichen Inhalte der jeweiligen Praxisphase sind und zeigt nach Modulgruppen geordnet auf, wie die Module und ihr Units zeitlich gestaffelt

Mehr

Studienplan Wirtschaftsinformatik (Stand: 29. Juni 2011)

Studienplan Wirtschaftsinformatik (Stand: 29. Juni 2011) 6.3 Rahmenstudienplan Der Rahmenstudienplan zeigt auf, welches die wesentlichen Inhalte der jeweiligen Praxisphase sind und zeigt nach Modulgruppen geordnet auf, wie die Module und ihr Units zeitlich gestaffelt

Mehr

Profil des Studiengangs BWL-Bank

Profil des Studiengangs BWL-Bank Profil des Studiengangs BWL-Bank Prof. Dr. Dieter Gramlich (Studiengangsleiter) Prof. Dr. Florian Lohmann (Studiengangsleiter) www.dhbw-heidenheim.de Erfolgsfaktoren der DHBW insgesamt und des Studiengangs

Mehr

Praxismodule im Studiengang BWL-BANK

Praxismodule im Studiengang BWL-BANK Praxismodule im Studiengang BWL-BANK Modulname Praxismodul I Modulkennzeichnung W-B-PM I Stand 8. November 2005 Lage des Moduls 1. Studienjahr Umfang des Moduls 600 Workload-Stunden (incl. 20 Präsenzstunden)

Mehr

Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart. BWL-Handwerk. Besuchen Sie uns im Internet www.dhbw-stuttgart.de/handwerk

Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart. BWL-Handwerk. Besuchen Sie uns im Internet www.dhbw-stuttgart.de/handwerk Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart BWL-Handwerk Besuchen Sie uns im Internet www.dhbw-stuttgart.de/handwerk PRAXISINTEGRIEREND DER STUDIENGANG In kleinen und mittleren Unternehmen nehmen Dienstleistungsorientierung

Mehr

Studienordnung. für den Studiengang. Betriebswirtschaft. Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Dresden

Studienordnung. für den Studiengang. Betriebswirtschaft. Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Dresden Studienordnung für den Studiengang Betriebswirtschaft Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Dresden vom 01.10.2010 Auf der Grundlage des Gesetzes über die Berufsakademie im Freistaat Sachsen

Mehr

Der Studiengang BWL-DLM / Non-Profit-Organisationen, Verbände und Stiftungen

Der Studiengang BWL-DLM / Non-Profit-Organisationen, Verbände und Stiftungen Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart Der Studiengang BWL-DLM / Non-Profit-Organisationen, Verbände und Stiftungen Besuchen Sie uns im Internet www.dhbw-stuttgart.de/nonprofit PRAXISINTEGRIEREND

Mehr

DUALE HOCHSCHULE BADEN-WÜRTTEMBERG. Studienbereich Wirtschaft. Studiengangsbeschreibung (Bachelor)

DUALE HOCHSCHULE BADEN-WÜRTTEMBERG. Studienbereich Wirtschaft. Studiengangsbeschreibung (Bachelor) DUALE HOCHSCHULE BADEN-WÜRTTEMBERG Studienbereich Wirtschaft Studiengangsbeschreibung (Bachelor) Studienrichtung Digitale Medien Vertiefungsrichtung Mediapublishing und Gestaltung Prof. Dr. J. Redelius

Mehr

BWL- Dienstleistungsmanagement / Consulting & Services

BWL- Dienstleistungsmanagement / Consulting & Services Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart BWL- Dienstleistungsmanagement / Consulting & Services Besuchen Sie uns im Internet www.dhbw-stuttgart.de/consulting&services PRAXISINTEGRIEREND DER STUDIENGANG

Mehr

Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems) an der Universität Leipzig

Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems) an der Universität Leipzig UNIVERSITÄT LEIPZIG Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems) an der Universität

Mehr

Modulbezeichnung Systemisches Human Resources Management I (SHRM I)

Modulbezeichnung Systemisches Human Resources Management I (SHRM I) Modulbeschreibung Code VI.2.1 Modulbezeichnung Systemisches Human Resources Management I (SHRM I) Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele Die Studierenden werden in die wesentlichen

Mehr

A n s p r e c h p a r t n e r

A n s p r e c h p a r t n e r D U A L E H O C H S C H U L E Baden-Württemberg Mannheim Fakultät für Wirtschaft Studiengang Versicherung A n s p r e c h p a r t n e r Studiengangsleiter: Prof. Dr. Hans Meissner Raum: 507B Telefon: 0621

Mehr

1 Geltungsbereich, Zuständigkeit... 3 2 Module, Credits und Contact Level... 3 3 Fachliche Bestimmungen... 4 4 Studienplan... 6 5 Inkrafttreten...

1 Geltungsbereich, Zuständigkeit... 3 2 Module, Credits und Contact Level... 3 3 Fachliche Bestimmungen... 4 4 Studienplan... 6 5 Inkrafttreten... für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft - Business Administration mit dem Schwerpunkt Wirtschaftspsychologie an der SRH Hochschule Berlin vom 7. Januar 010 Präambel Der Präsident hat gem. Beschluss

Mehr

Studienverlauf und Prüfungen an der DHBW Mannheim

Studienverlauf und Prüfungen an der DHBW Mannheim Studienverlauf und Prüfungen an der DHBW Mannheim Prof. Dr. Ulrich Ermschel www.dhbw-mannheim.de 12.01.2013 Übersicht: 1. Akademische Ausbildung - Verlauf - Stichworte 2. Modulprüfungen - Erläuterungen

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005 Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 3 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen

Mehr

Bachelor Wirtschaftspädagogik (mit Lehramtsoption) Neue PO/SO= 2007

Bachelor Wirtschaftspädagogik (mit Lehramtsoption) Neue PO/SO= 2007 Bachelor Wirtschaftspädagogik (mit Lehramtsoption) Neue PO/SO= 200 Kernfach Wirtschaftswissenschaften Zweitfach allgemeines Zweitfach oder betriebliches Rechnungswesen Kernfach Wirtschaftswissenschaften

Mehr

we focus on students Fachhochschule Dortmund University of Applied Sciences and Arts

we focus on students Fachhochschule Dortmund University of Applied Sciences and Arts Dualer Studiengang Versicherungswirtschaft ein starkes doppel studium und ausbildung we focus on students Fachhochschule Dortmund University of Applied Sciences and Arts DAS BIETEN WIR Welche Vorteile

Mehr

Amtliche Mitteilung. Inhalt. Studienordnung

Amtliche Mitteilung. Inhalt. Studienordnung 33. Jahrgang, Nr. 71 22. Mai 2012 Seite 1 von 5 Inhalt Studienordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen / Projektmanagement (Business Administration and Engineering / Project Management)

Mehr

Der Studiengang BWL- Dienstleistungsmanagement / Sportmanagement

Der Studiengang BWL- Dienstleistungsmanagement / Sportmanagement Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart Der Studiengang BWL- Dienstleistungsmanagement / Sportmanagement Besuchen Sie uns im Internet www.dhbw-stuttgart.de/sportmanagement PRAXISINTEGRIEREND DER STUDIENGANG

Mehr

BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT IHRE NACHWUCHSKRÄFTE / IHR POTENZIAL / IHRE ZUKUNFT BERUFSBEGLEITENDER STUDIENGANG

BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT IHRE NACHWUCHSKRÄFTE / IHR POTENZIAL / IHRE ZUKUNFT BERUFSBEGLEITENDER STUDIENGANG BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT IHRE NACHWUCHSKRÄFTE / IHR POTENZIAL / IHRE ZUKUNFT BERUFSBEGLEITENDER STUDIENGANG Mit dem BachelorSTUDIENGANG Betriebswirtschaft fördern Sie die Zukunft Ihrer Mitarbeiter

Mehr

Finance and Accounting - Masterstudium

Finance and Accounting - Masterstudium Finance and Accounting - Masterstudium Ziele des Masterstudiums Finance & Accounting Ziel des Masterstudiums "Finance and Accounting" ist, vertiefendes Wissen sowohl im Bereich Finance als auch im Bereich

Mehr

Übersicht über die Praxisphasen

Übersicht über die Praxisphasen Im dualen Studium an der Berufsakademie Sachsen spielt die Verzahnung von Theorie und Praxis eine bedeutsame Rolle. Die Studierenden übertragen in der Theorie erworbene Kenntnisse und Fähigkeiten in die

Mehr

we focus on students Fachhochschule Dortmund University of Applied Sciences and Arts

we focus on students Fachhochschule Dortmund University of Applied Sciences and Arts Dualer Studiengang Versicherungswirtschaft ein starkes doppel studium und ausbildung we focus on students Fachhochschule Dortmund University of Applied Sciences and Arts Dauer Abschlüsse ZUgangsvoraussetzungen

Mehr

Studienordnung für den Bachelorstudiengang "Soziale Arbeit" an der Evangelischen Fachhochschule Berlin

Studienordnung für den Bachelorstudiengang Soziale Arbeit an der Evangelischen Fachhochschule Berlin Studienordnung für den Bachelorstudiengang "Soziale Arbeit" an der Evangelischen Fachhochschule Berlin Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich und Zuständigkeit 2 Ziele des Studiums 3 Zulassungsvoraussetzungen

Mehr

Studienverlauf und Prüfungen an der DHBW Mannheim. www.dhbw-mannheim.de

Studienverlauf und Prüfungen an der DHBW Mannheim. www.dhbw-mannheim.de Studienverlauf und Prüfungen an der DHBW Mannheim www.dhbw-mannheim.de 29.08.2013 Übersicht: 1. Akademische Ausbildung -Verlauf -Stichworte 2. Studienverlauf an der DHBW Mannheim - Semesterübersicht -

Mehr

BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung. Modulname: Rechnungswesen. Professur: Prof. Dr. Matthias Wolz

BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung. Modulname: Rechnungswesen. Professur: Prof. Dr. Matthias Wolz BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung Professur: Prof. Dr. Matthias Wolz Modulname: Rechnungswesen BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung (RuP) Kennummer Workload Credits Studiensemester

Mehr

Der Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen an der BTU Cottbus

Der Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen an der BTU Cottbus Der Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen an der BTU Cottbus Der Wirtschaftsingenieur - Spezialist an der Schnittstelle zwischen Wirtschaft und Technik Cottbus, 07. Oktober 2009 Institut für Produktionsforschung

Mehr

Studienordnung. für den Studiengang. Steuern, Prüfungswesen, Consulting. Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Dresden

Studienordnung. für den Studiengang. Steuern, Prüfungswesen, Consulting. Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Dresden Studienordnung für den Studiengang Steuern, Prüfungswesen, Consulting Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Dresden vom 01.10.2009 Auf der Grundlage des Gesetzes über die Berufsakademie im

Mehr

Studiengang BWL - Mittelständische Wirtschaft

Studiengang BWL - Mittelständische Wirtschaft Studiengang BWL - Mittelständische Wirtschaft Betriebswirtschafts- und Managementlehre mit dem Abschluss zum Bachelor of Arts Studium und Ausbildung Duale Hochschule Baden-Württemberg Villingen-Schwenningen

Mehr

Studiengangsbeschreibung (inklusive Modulpläne) für die Studienjahrgänge ab 2011

Studiengangsbeschreibung (inklusive Modulpläne) für die Studienjahrgänge ab 2011 Studiengangsbeschreibung (inklusive Modulpläne) für die Studienjahrgänge ab 2011 BWL-Handel (Stand: 10.2014) Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart Baden-Württemberg Cooperative State University

Mehr

Studienordnung für den weiterbildenden Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen Master of Business Administration - Neubekanntmachung -

Studienordnung für den weiterbildenden Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen Master of Business Administration - Neubekanntmachung - Fakultät für Management, Kultur und Technik Studienordnung für den weiterbildenden Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen Master of Business Administration - Neubekanntmachung - Diese Studienordnung,

Mehr

UNIVERSITÄT HOHENHEIM PROFILFACHVORSTELLUNG WIRTSCHAFTSRECHT

UNIVERSITÄT HOHENHEIM PROFILFACHVORSTELLUNG WIRTSCHAFTSRECHT UNIVERSITÄT HOHENHEIM PROFILFACHVORSTELLUNG WIRTSCHAFTSRECHT Profilfach Wirtschaftsrecht: Aufbau Grundlagenmodul 6 ECTS Je eine Veranstaltung pro Modul müssen Sie wählen Aufbaumodul Seminarmodul 6 ECTS

Mehr

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaft 1 Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule

Mehr

geändert durch Satzungen vom 22. Juli 2008 1. September 2009 2. März 2010 11. August 2010 5. November 2010 9. März 2011

geändert durch Satzungen vom 22. Juli 2008 1. September 2009 2. März 2010 11. August 2010 5. November 2010 9. März 2011 Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare

Mehr

Studieren mit Zukunft: Das Studienangebot des Fachbereichs Wirtschaft

Studieren mit Zukunft: Das Studienangebot des Fachbereichs Wirtschaft Studieren mit Zukunft: Das Studienangebot des Fachbereichs Wirtschaft www.hochschule trier.de/go/wirtschaft Die Hochschule Trier Gegründet 1971 sind wir heute mit rund 7.400 Studentinnen und Studenten

Mehr

Wirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte:

Wirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte: Universität Bielefeld Modul: Modulschlüssel: Modulbeauftragte/r: Leistungspunkte: Turnus (Beginn): Dauer: Kompetenzen: Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftsprüfung 31-WP Amen, Matthias, Prof.

Mehr

Prof. Dr. Jörg Baumgart. Das Studium der Wirtschaftsinformatik an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Mannheim für den Studienjahrgang

Prof. Dr. Jörg Baumgart. Das Studium der Wirtschaftsinformatik an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Mannheim für den Studienjahrgang WI-4: Softwaremethodik Wirtschaftsinformatik Prof. Dr. Jörg Baumgart Prof. Dr. Thomas Holey Das Studium der Wirtschaftsinformatik an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Mannheim für den Studienjahrgang

Mehr

DUALE HOCHSCHULE BADEN-WÜRTTEMBERG KARLSRUHE

DUALE HOCHSCHULE BADEN-WÜRTTEMBERG KARLSRUHE DUALE HOCHSCHULE BADEN-WÜRTTEMBERG KARLSRUHE Fakultät für Wirtschaft BWL Handel (Management in Commerce) Beschreibung des Studiengangs (inklusive Modulpläne) 1. Oktober 2012 DHBW Karlsruhe: BWL-Handel

Mehr

DUALE HOCHSCHULE BADEN-WÜRTTEMBERG. Studienbereich Wirtschaft. Studiengangbeschreibung (Bachelor)

DUALE HOCHSCHULE BADEN-WÜRTTEMBERG. Studienbereich Wirtschaft. Studiengangbeschreibung (Bachelor) DUALE HOCHSCHULE BADEN-WÜRTTEMBERG Studienbereich Wirtschaft Studiengangbeschreibung (Bachelor) Studienrichtung BWL Messe-, Kongress- und Eventmanagement Prof. Dr. J. Beier (DHBW Ravensburg) Prof. Dr.

Mehr

Vorstellung des Bachelor-Studiengangs Wirtschaft und Recht

Vorstellung des Bachelor-Studiengangs Wirtschaft und Recht Univ.-Professor Dr. Gerd Waschbusch Hochschul Informations Besuch (HIB) Vorstellung des Bachelor-Studiengangs Wirtschaft und Recht Universität des Saarlandes 31.01.2007 Campus der Universität des Saarlandes

Mehr

Duale Studenten Bilfinger SE - Mannheim

Duale Studenten Bilfinger SE - Mannheim Bilfinger SE Duale Studenten Bilfinger SE - Mannheim Julia Willer C/HR Bilfinger Academy Angebote duale Studenten Bilfinger SE Egal ob Betriebswirtschaft oder Ingenieurwesen: Verbinden Sie theoretisches

Mehr

Studienordnung für den Bachelorstudiengang Pflegemanagement an der Evangelischen Hochschule Berlin (EHB) Mitteilungen. XI/2010 05.

Studienordnung für den Bachelorstudiengang Pflegemanagement an der Evangelischen Hochschule Berlin (EHB) Mitteilungen. XI/2010 05. Studienordnung für den Bachelorstudiengang Pflegemanagement an der Evangelischen Hochschule Berlin (EHB) Mitteilungen XI/2010 05. Oktober 2010 Beschlossen vom Akademischen Senat am 26. August 2010 Bestätigt

Mehr

Spezielle Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Wirtschaftsprüfung

Spezielle Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Wirtschaftsprüfung SO BC Spezielle rüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Wirtschaftsprüfung räambel Nach Beschluss des Fachbereichsrats des Fachbereichs Dienstleistungen & Consulting

Mehr

Staatliche Studienakademie Thüringen Berufsakademie Gera University of Cooperative Education. Rahmenplan des Bachelorstudiengangs. Betriebswirtschaft

Staatliche Studienakademie Thüringen Berufsakademie Gera University of Cooperative Education. Rahmenplan des Bachelorstudiengangs. Betriebswirtschaft Staatliche Studienakademie Thüringen Berufsakademie Gera University of Cooperative Education Rahmenplan des Bachelorstudiengangs Betriebswirtschaft Studienrichtung Industrie Gültig ab Matrikel 2012 Stand:

Mehr

Rahmenstudienordnung für die Studienvariante Umweltsicherung

Rahmenstudienordnung für die Studienvariante Umweltsicherung Polyvalenter Zwei-Fächer-Bachelor-Studiengang Mathematik, Naturwissenschaften und Wirtschaft Bachelor of Science (B.Sc.) Professionalisierungsbereich Anwendungsbezogene fachliche Vertiefung Rahmenstudienordnung

Mehr

DUALE HOCHSCHULE BADEN-WÜRTTEMBERG. Studienbereich Wirtschaft. Studiengangsbeschreibung (Bachelor) Studienrichtung BWL-Bank.

DUALE HOCHSCHULE BADEN-WÜRTTEMBERG. Studienbereich Wirtschaft. Studiengangsbeschreibung (Bachelor) Studienrichtung BWL-Bank. DUALE HOCHSCHULE BADEN-WÜRTTEMBERG Studienbereich Wirtschaft Studiengangsbeschreibung (Bachelor) Studienrichtung BWL-Bank DHBW Stuttgart Prof. Dr. Detlef Hellenkamp Prof. Dr. Andreas Mitschele 19.09.2011

Mehr

Nach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule. Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad

Nach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule. Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad Kurzinformationen auf einen Blick Abschluss Nach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad Master of Business Administration

Mehr

Major Banking & Insurance

Major Banking & Insurance Major Banking & Insurance Prof. Dr. J.-M. Graf von der Schulenburg Dr. Ute Lohse Juni 2015 Agenda Relevanz des Majors Banking & Insurance Ziele & Voraussetzungen Veranstaltungen und Inhalte des Majors

Mehr

Amtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik

Amtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik Amtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich 2 Bezugnahme auf die Musterordnung 3 Leitbild

Mehr

Herzlich willkommen in...

Herzlich willkommen in... Herzlich willkommen in... Das Studium der Betriebswirtschaftslehre (B. Sc.) am Campus Essen Essen, 21. Januar 2009 www.wiwi.uni-due.de www.marketing.wiwi.uni-due.de 1 Womit sich die Betriebswirtschaft

Mehr

RSWAccounting & Controlling

RSWAccounting & Controlling Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart RSWAccounting & Controlling Besuchen Sie uns im Internet www.dhbw-stuttgart.de/accounting PRAXISINTEGRIEREND DER STUDIENGANG Das Finanz- und Rechnungswesen

Mehr

Nachstehend wird der Wortlaut der Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre bekannt gemacht, wie er sich aus

Nachstehend wird der Wortlaut der Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre bekannt gemacht, wie er sich aus Nachstehend wird der Wortlaut der Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre bekannt gemacht, wie er sich aus - der Fassung der Ordnung vom 17. April 2013 (Brem.ABl. S. 607), und

Mehr

Syllabus: CON5032 Bereichscontrolling

Syllabus: CON5032 Bereichscontrolling Syllabus: CON5032 Bereichscontrolling Prof. Dr. Thomas Joos Hochschule Pforzheim / Pforzheim University Lehrveranstaltung: Workload: Level: Voraussetzungen: CON5032 Bereichscontrolling 3 ECTS Credits (2

Mehr

Wirtschaftsinformatik

Wirtschaftsinformatik Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart Wirtschaftsinformatik Besuchen Sie uns im Internet www.dhbw-stuttgart.de/winf PRAXISINTEGRIEREND DER STUDIENGANG Die Konzeption moderner betrieblicher IT-Systeme,

Mehr

BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT (B.A.) GEHEN SIE IHREN WEG IN DER WIRTSCHAFT. BERUFSBEGLEITEND AN DER HOCHSCHULE REGENSBURG (HS.R). AUCH OHNE ABITUR.

BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT (B.A.) GEHEN SIE IHREN WEG IN DER WIRTSCHAFT. BERUFSBEGLEITEND AN DER HOCHSCHULE REGENSBURG (HS.R). AUCH OHNE ABITUR. BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT (B.A.) GEHEN SIE IHREN WEG IN DER WIRTSCHAFT. BERUFSBEGLEITEND AN DER HOCHSCHULE REGENSBURG (HS.R). AUCH OHNE ABITUR. BACHELORSTUDIENGANG BETRIEBSWIRTSCHAFT Wirtschaftliche

Mehr

3. Änderung der Studienordnung für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft und Management

3. Änderung der Studienordnung für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft und Management Fakultät für Management, Kultur und Technik 3. Änderung der Studienordnung für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft und Management Beschlossen vom Fakultätsrat der Fakultät Management, Kultur und

Mehr

Prüfungsplan des Studienganges BWL-Versicherung an der Dualen Hochschule BW Karlsruhe. Ab Studienjahrgang 2014

Prüfungsplan des Studienganges BWL-Versicherung an der Dualen Hochschule BW Karlsruhe. Ab Studienjahrgang 2014 Prüfungsplan des Studienganges BWL-Versicherung Seite 1 von 15 Prüfungsplan des Studienganges BWL-Versicherung an der Dualen Hochschule BW Karlsruhe Ab Studienjahrgang 2014 Prüfungsplan des Studienganges

Mehr

6 benotet FS 3 bis 6 Projektarbeit Allgemeine Betriebswirtschaftslehre:

6 benotet FS 3 bis 6 Projektarbeit Allgemeine Betriebswirtschaftslehre: Anlage 2: Modulübersicht Modulübersicht Modul LP 1 benotet/ unbenotet Regelprüfungstermin Pflichtmodule Einführung in die Grundlagen der 12 benotet 3 FS 1 Betriebswirtschaftslehre Finanzbuchhaltung benotet

Mehr

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen.

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen. Fragen? Für weiterführende Informationen sowie eine individuelle Beratung steht Ihnen das Team der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gerne zur Verfügung. Optimal vorbereitet Fit fürs Studium

Mehr

Änderungen Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften Diplomstudium Internationale Wirtschaftswissenschaften

Änderungen Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften Diplomstudium Internationale Wirtschaftswissenschaften Änderungen Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften Diplomstudium Internationale Wirtschaftswissenschaften 1 e (1) Aus dem Einführung in die Wirtschaftswissenschaften wird: Einführung in die Betriebswirtschaft:

Mehr

geändert durch Satzungen vom 28. Februar 2008 1. September 2009 5. November 2010 9. März 2011 17. Februar 2014 25. Juni 2015

geändert durch Satzungen vom 28. Februar 2008 1. September 2009 5. November 2010 9. März 2011 17. Februar 2014 25. Juni 2015 Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare

Mehr

Mülheim an der Ruhr, 29.05.2015 Laufende Nummer: 13/2015

Mülheim an der Ruhr, 29.05.2015 Laufende Nummer: 13/2015 Mülheim an der Ruhr, 29.05.2015 Laufende Nummer: 13/2015 Vierte Ordnung zur Änderung der Bachelorprüfungsordnung für den Studiengang Energie- und Wassermanagement einschließlich der dualen Studienform

Mehr

Besondere Bestimmungen der Prüfungsordnung für den. Bachelorstudiengang Information Science & Engineering / Informationswissenschaft

Besondere Bestimmungen der Prüfungsordnung für den. Bachelorstudiengang Information Science & Engineering / Informationswissenschaft Besondere Bestimmungen der Prüfungsordnung - Bachelor 1 Besondere Bestimmungen der Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Information Science & Engineering / Informationswissenschaft des Fachbereichs

Mehr

INHALT: Seite. Prüfungsangelegenheiten und Prüfungsordnungen -

INHALT: Seite. Prüfungsangelegenheiten und Prüfungsordnungen - 2 INHALT: Seite Prüfungsangelegenheiten und Prüfungsordnungen - Zehnte Änderung der Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Combined Studies Neubekanntmachung der Studienordnung Wirtschaft und Ethik:

Mehr

Modulhandbuch. Bachelor-Studiengang. Wirtschaftsinformatik

Modulhandbuch. Bachelor-Studiengang. Wirtschaftsinformatik Modulhandbuch Bachelor-Studiengang Wirtschaftsinformatik Stand: 06.03.015 Westfälische Hochschule Campus Bocholt Fachbereich Wirtschaft und Informationstechnik Modulhandbuch (Teil1: Übersicht) Seite /5

Mehr

Syllabus: CON4012 Projektarbeit

Syllabus: CON4012 Projektarbeit Syllabus: CON4012 Projektarbeit Modulverantwortlicher Prof. Dr. Bernd Britzelmaier Hochschule Pforzheim / Pforzheim University Lehrveranstaltung: Workload: Level: Voraussetzungen: CON4012 Projektarbeit

Mehr

Duales Studium. INTER Ausbildung. Studienrichtung Versicherung Bachelor of Arts (B.A.)

Duales Studium. INTER Ausbildung. Studienrichtung Versicherung Bachelor of Arts (B.A.) www.inter.de INTER Ausbildung Duales Studium Studienrichtung Versicherung Bachelor of Arts (B.A.) Studienrichtung Wirtschaftsinformatik Bachelor of Science (B.Sc.) Duales Studium Praxisphasen bei der INTER

Mehr

DUALE HOCHSCHULE BADEN-WÜRTTEMBERG. Fakultät für Wirtschaft. Studiengangsbeschreibung (Bachelor) Studienrichtung BWL Immobilienwirtschaft

DUALE HOCHSCHULE BADEN-WÜRTTEMBERG. Fakultät für Wirtschaft. Studiengangsbeschreibung (Bachelor) Studienrichtung BWL Immobilienwirtschaft DUALE HOCHSCHULE BADEN-WÜRTTEMBERG Fakultät für Wirtschaft Studiengangsbeschreibung (Bachelor) Studienrichtung BWL Immobilienwirtschaft Prof. Dr. H. Nitsch (DHBW-MA) Prof. Dr. H. Gondring (DHBW-ST) Prof.

Mehr

Sozialberufliches Management. Ihre Karrierechance. Bachelor of Arts (B.A.) in Business Administration. St. Loreto ggmbh. Steinbeis-Hochschule Berlin

Sozialberufliches Management. Ihre Karrierechance. Bachelor of Arts (B.A.) in Business Administration. St. Loreto ggmbh. Steinbeis-Hochschule Berlin St. Loreto ggmbh Institut für Soziale Berufe Schwäbisch Gmünd und Ellwangen Ihre Karrierechance Steinbeis-Hochschule Berlin staatlich & international anerkannter Hochschulabschluss Bachelor of Arts (B.A.)

Mehr

Entpuppe dich! Ausbildung mit Perspektive bei der Gothaer.

Entpuppe dich! Ausbildung mit Perspektive bei der Gothaer. 114919 08.2013 Entpuppe dich! Ausbildung mit Perspektive bei der Gothaer. Das ist die Gothaer. Die Gothaer zählt zu den großen deutschen Versicherungskonzernen. Heute vertrauen rund 3,5 Millionen Kunden

Mehr

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Anlage Bachelor Internationale Betriebswirtschaft zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung 1 Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule

Mehr

Verbundstudium Logistik an der Fachhochschule Neu-Ulm

Verbundstudium Logistik an der Fachhochschule Neu-Ulm des Verbundstudiums Kaufmann/-frau für Spedition und Logistikdienstleistung und Bachelor of Arts in Betriebswirtschaft Überblick 1. Hintergrund 2. Ablauf des Verbundstudiums 3. Zulassungsvoraussetzungen

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005 Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen

Mehr

Informationen zum Studium Wirtschaftsinformatik Sales & Consulting. Verfasser: Prof. Dr. Frank Koslowski Stand: 01.10.2012. www.dhbw mannheim.

Informationen zum Studium Wirtschaftsinformatik Sales & Consulting. Verfasser: Prof. Dr. Frank Koslowski Stand: 01.10.2012. www.dhbw mannheim. Informationen zum Studium Wirtschaftsinformatik Verfasser: Prof. Dr. Frank Koslowski Stand: 01.10.2012 www.dhbw mannheim.de Studienrichtung WI Anzahl Studienanfänger 2012: ca. 85 WWI12SCA (Fakultät Wirtschaft,

Mehr

Studieren oder Praxis / Ausbildung? Am besten beides mit dem Bachelorstudium an der WKS

Studieren oder Praxis / Ausbildung? Am besten beides mit dem Bachelorstudium an der WKS Martin Petzsche Studieren oder Praxis / Ausbildung? Am besten beides mit dem Bachelorstudium an der WKS Studienzentrum der Fachhochschule des Mittelstandes (FHM) an der Wilhelm-Knapp-Schule (WKS) 0 Agenda

Mehr

Modulbeschreibung. Beitrag des Moduls zu den Studienzielen

Modulbeschreibung. Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Modulbeschreibung II.5 Modulbezeichnung Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) Die Kosten- und Erlösrechnung gehört neben dem externen Rechnungswesen zu den

Mehr

Modulbeschreibungen Praxis Studiengang BWL Studienrichtung Industrie Stand: 7. Juli 2011

Modulbeschreibungen Praxis Studiengang BWL Studienrichtung Industrie Stand: 7. Juli 2011 D U A L E H O C H S C H U L E Modulbeschreibungen Praxis Studiengang BWL Studienrichtung Industrie Stand: 7. Juli 2011 1 Modul: Praxismodul I D U A L E H O C H S C H U L E Formale Angaben zum Modul Studiengang

Mehr

Studienordnung für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft und Management

Studienordnung für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft und Management Department für Management und Technik Studienordnung für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft und Management in der Fassung der Genehmigung durch das Präsidium der Stiftung Fachhochschule Osnabrück

Mehr

1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung

1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Master Studiengang Kommunikationsmanagement (MKO) mit dem Abschluss Master of Arts (M.A.) der Fakultät III Medien, Information und Design, Abteilung Information

Mehr

Teil B: Besondere Regelungen

Teil B: Besondere Regelungen Besondere Regelungen 35 Erläuterungen und Abkürzungen in den 36 bis 50 Teil B: Besondere Regelungen 35 Erläuterungen und Abkürzungen in den 36 bis 50 (1) Für alle Studiengänge ergeben sich aus den Tabellen

Mehr

Staatliche Studienakademie Thüringen Berufsakademie Eisenach University of Cooperative Education. Rahmenplan des Bachelorstudiengangs

Staatliche Studienakademie Thüringen Berufsakademie Eisenach University of Cooperative Education. Rahmenplan des Bachelorstudiengangs Staatliche Studienakademie Thüringen Berufsakademie Eisenach University of Cooperative Education Rahmenplan des Bachelorstudiengangs Betriebswirtschaft Studienrichtung International Business Administration

Mehr

Modulhandbuch Management und Leadership (M.A.)

Modulhandbuch Management und Leadership (M.A.) Modulhandbuch Management und Leadership (M.A.) Modul M1: Wissenschaftstheorie und wissenschaftliches Arbeiten TWS 4 Kontaktstudium 50 Selbststudium 75 Trimester 1 Workload 125 ECTS Vorlesung mit Übung

Mehr

Studienordnung für den Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre. Vom 25. April 2013

Studienordnung für den Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre. Vom 25. April 2013 Studienordnung für den Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre Vom 25. April 2013 Der Abteilungsausschuss der Abteilung Wirtschaftswissenschaft der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr