Schulinterner Lehrplan und Leistungskonzept Chinesisch am Leonardo-da-Vinci- Gymnasium Köln-Nippes
|
|
- Christoph Weiss
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Schulinterner Lehrplan und Leistungskonzept Chinesisch am Leonardo-da-Vinci- Gymnasium Köln-Nippes Übersicht (Über die Links können Sie direkt zu den einzelnen Abschnitten springen) 1) Chinesisch am Leonardo-da-Vinci-Gymnasium Köln-Nippes 2) Übersicht Unterrichtsvorhaben: Chinesisch neu einsetzend 2.1) Einführungsphase / EF Unterrichtsvorhaben I (1. Halbjahr, 1. Quartal): Thema: 个人与家庭 (Der Einzelne und die Familie) Unterrichtsvorhaben II (1. Halbjahr, 2. Quartal): Thema: 中德学校 (Schule in China und Deutschland) Unterrichtsvorhaben III (2. Halbjahr, 3. Quartal): Thema: 饮食文化 从方便面到汉堡包 (Essund Trinkkultur von "Päckchennudeln" bis "Hamburger") Unterrichtsvorhaben IV (2. Halbjahr, 4. Quartal): Thema: 日常生活与业余时间 (Alltag und Freizeit) 2.2) Qualifikationsphase 1 / Q1 Unterrichtsvorhaben I (1. Halbjahr, 2. Quartal): Thema: 在中国作客 (Zu Gast in China) Unterrichtsvorhaben II (1. Halbjahr, 2. Quartal): Thema: 中国人的住房 (Die Wohnsituation in China) Unterrichtsvorhaben III (2. Halbjahr, 3. Quartal): Thema: 你知道怎么走吗? (Unterwegs in der Stadt) Unterrichtsvorhaben IV (2. Halbjahr, 4. Quartal): Thema: 中国青年人的消费习惯 (Konsumverhalten junger Erwachsener in China) Unterrichtsvorhaben V (2. Halbjahr, 5. Quartal): Thema: 中国环境问题 (Umweltprobleme in China) 2.3) Qualifikationsphase 2 / Q2 Unterrichtsvorhaben I (1. Halbjahr, 1. Quartal): Thema: 中国人求医 中医 (Traditionelle chinesische Heilmethoden und westliche Medizin) Unterrichtsvorhaben II (1. Halbjahr, 1./2. Quartal): Thema: 孝 的末日? 代沟与人口变化 (Das Ende der "Pietät"? - Generationenkonflikt und demographischer Wandel) Unterrichtsvorhaben III (1. Halbjahr, 2. Quartal): Thema: 春节 / 圣诞节 传统与节日的变迁 (Frühlingsfest und/oder Weihnachten - Feste und Traditionen im Wandel) Unterrichtsvorhaben IV (2. Halbjahr, 3. Quartal): Thema: 团体旅行还是个人旅行?--- 旅游方式的变化 (Gruppenreisen oder Individualreisen? Reiseverhalten gestern und heute) 3) Grundsätze der fachmethodischen und fachdidaktischen Arbeit 4) Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung 5) Entscheidungen zu fach- und unterrichtsübergreifenden Fragen 6) Qualitätssicherung und Evaluation 1) Chinesisch am Leonardo-da-Vinci-Gymnasium Köln-Nippes Das Leonardo-da-Vinci-Gymnasium Köln-Nippes bietet seit dem Schuljahr 2013/14 als erste
2 Schule Kölns Chinesisch als neu einsetzende Fremdsprache in der Sekundarstufe II an. Chinesisch bildet einen wichtigen Bestandteil des im Schulprogramms beschriebenen Ziels, unsere Schülerinnen und Schüler zu weltoffenen und mündigen Menschen zu erziehen. Durch die Beschäftigung mit unterschiedlichen Kulturen und Sprachen erwerben sie wichtige interkulturelle Kompetenzen. Besonders die Auseinandersetzung mit der chinesischen Kultur und Sprache stellt in unserer globalisierten Welt im späteren Berufsleben eine wichtige Schlüsselqualifikation dar. Eine wichtige Säule zur Erreichung des Ziel der interkulturellen Handlungskompetenz stellt die Kooperation mit der Beijing National Day School, unserer chinesischen Partnerschule, dar. Durch verschiedene Aktivitäten, u.a. Brieffreundschaften und dem gegenseitigen Schüleraustausch, lernen die Schülerinnen und Schüler das Alltagsleben in China aus erster Hand kennen und treten gleichzeitig als Mittler zwischen den Kulturen auf. In der Sekundarstufe I wird Chinesisch gezielt zur Förderung besonders interessierter und engagierter Schülerinnen und Schüler angeboten. In der Chinesisch-AG lernen Schülerinnen und Schüler verschiedener Jahrgangsstufen gemeinsam. Dieses stärkt das Schulklima, da jahrgangsübergreifende Kontakte enstehen. Sowohl die Schülerinnen und Schüler, die Chinesisch in der Sekundarstufe II als neueinsetztende Fremdsprache wählen, als auch diejenigen, die Chinesisch im Rahmen einer Arbeitsgemeinschaft lernen, nehmen regelmäßig mit Erfolg an der international anerkannten chinesischen Zertifikatsprüfung 汉语水平考试 (Hànyŭ shuĭpíng kăoshì/ HSK) teil. Die Teilnahme ist fakultativ; ab der Q1 wird die Teilnahme an Stufe 3 dringend empfohlen. Im Unterricht wird das Lehrwerk Tongdao ( 同道 ) (Buchner-Verlage, 2015) verwendet, wobei in der Q1 und Q2 zunehmend weitere authentische Texte herangezogen werden. Im Frühjahr und Herbst (alle zwei Jahre) werden jeweils neuntägige Austauschprogramme mit der chinesischen Partnerschule durchgeführt (Frühjahr: Besuch der chinesischen Schule in Deutschland.; Herbst: Besuch unserer Schule in China). Der Austausch umfasst neben dem Aufenthalt in Gastfamilien, die Arbeit an einem gemeinsamen themenbezogenen Projekt, das mit Mailkontakt und Workshops vorbereitet wird. Gelegentlich werden themengebunden Unterrichtsgänge unternommen (Museum für Ostasiatische Kunst Köln etc.) zum Anfang des Dokuments springen 2) Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben: Chinesisch neu einsetzend Einführungsphase / EF Unterrichtsvorhaben I (1. Halbjahr, 1. Quartal): Thema: 个人与家庭 (Der Einzelne und die Familie) Schwerpunktmäßig zu erwerbende Kompetenzen: Funktionale kommunikative Kompetenz: Sprechen Hörverstehen
3 Schreiben Interkulturelle kommunikative Kompetenz: Soziokulturelles Orientierungswissen Themenfeld: Aspekte der Alltagskultur und der Berufswelt Zeitbedarf: 30 Std. Konkretisierung 1) Interkulturelle kommunikative Kompetenzen 1.1) Soziokulturelles Orientierungswissen Die Rolle der Familie in China Die Ein-Kind-Politik, soziale und gesellschaftliche Folgen sowie die Debatte um die Abschaffung der Ein-Kind-Politik (Sich ändernde) Wohnsituationen in China 1.2) Interkulturelle Einstellungen und Bewusstheit Fremdkulturelle Werte, Normen und Verhaltensweisen innerhalb chinesischer Familien (z. B. hoher Stellenwert der Familie, Gründe für Ein-Kind-Politik, Wohnsituationen) bewusst werden und Verständnis und Toleranz entwickeln. 1.3) Interkulturelles Verstehen und Handeln Kulturell geprägte Sachverhalte, Situationen und Haltung u.a. bzgl. Einzelkindsituation in chinesischen Familien verstehen. 2) Funktionale Kommunikative Kompetenzen 2.1) Hör-/ Hörsehverstehen Kurze, klar strukturierte sowie langsam und deutlich gesprochene Äußerungen und adaptierte, ggf. auch kurze einfache authentische Hör- bzw. Hörsehtexte verstehen, wie z. B. über Familienmitglieder, deren Wohnsituation und den Wohnort. 2.2) Leseverstehen Adaptierte, ggf. auch kurze einfache authentische Texte verstehen, wie z. B. s, die sich auf Familienmitglieder un die Wohnsituation beziehen, und dabei eine der Leseabsicht entsprechende Strategie (global, detailliert oder selektiv) anwenden 2.3) Sprechen
4 Sich verständlich und weitgehend adressatengerecht an kurzen Gesprächen über Familiensituationen beteiligen Ein kurzes Gespräch über die eigene Familie eröffnen, fortführen oder beenden In informellen Gesprächssituationen über ihre Familien einbringen 2.4) Schreiben Zusammenhängende, sprachlich einfach strukturierte Texte wie z. B. s an die chinesischen Austauschschüler und Schülerinnen zur eigenen Familie verfassen Einen Stammbaum der eigenen Familie anfertigen 2.5) Sprachmittlung Wesentliche Inhalte aus Äußerungen zum Thema Familie und Wohnen sinngemäß für einen bestimmten Zweck weitgehend adressatengerecht mündlich und/oderschriftlich in der jeweils anderen Sprache zusammenfassend wiedergeben 2.6) Verfügen über sprachliche Mittel Wortschatz: Grundlegender, allgemeiner Wortschatz und zu den Themen Begrüßung, Familie, Familienmitglieder und Wohnen zielorientiert nutzen. Der Zeichenschatz umfasst einen Grundbestand elementarer und häufig verwendeter Schriftzeichen. Grammatik: Grundlagende Satzstrukturen im Chinesischen kennen und anwenden können, z.b. einfache Aussagesätze im Chinesischen, Fragesätze mit 什么, 谁, 几, 多少 und 哪, Satzfragen mit 吗, Personalpronomina, der Attributpartikel 的, Verneinung mit 不 und 没, gundlegende ZEWs wie 个, 本 und 口, 在 als Präposition u.a. zur Realisierung ihrer Kommunikationsabsicht anwenden. Aussprache: Kennenlernen der vier Töne und intensives Üben dieser; Vertrautwerden mit grundlegende Aussprache- und Intonationsmuster. Orthographie: Lautumschrift "Hanyu pinyin" sowie erste bekannte Schriftzeichen weitgehend korrekt anwenden. 3) Sprachlernkompetenz Gelegenheiten (auch außerunterrichtliche) für fremdsprachliches Lernen nutzen, um den eigenen Spracherwerb zu intensivieren, z. B. durch Tandem-Partner, - Brieffreundschaften, Restaurant-Besuchen o.ä. Eine der Kommunikationsabsicht zum Thema Familie und Wohnen entsprechende Rezeptionsstrategie anwenden. Ihren Lernprozess beobachten und planen und den Grad ihrer eigenen Sprachbeherrschung treffend einschätzen. 4) Sprachbewusstheit Grundlegende sprachliche Regelmäßigkeiten des Sprachgebrauchs benennen. Beziehungen zwischen Sprach- und Kulturphänomenen benennen und reflektieren- u.a. bei
5 Bezeichnungen für Familienmitglieder. 5) Text- und Medienkompetenz (Zusammenhängende, sprachliche einfach strukturierte) s, einfache narrative Texte, Video-Clips zu Darstellungen zu Familien vor dem Hintergrund ihres spezifischen kommunikativen und kulturellen Kontextes verstehen, die Hauptaussagen sowie leicht zugängliche inhaltliche Details und thematische Aspekte mündlich zusammenfassen und wiedergeben. Unter Berücksichtigung ihres Welt- und soziokulturellen Orientierungswissens zur Familiensituation in China zu den Aussagen des jeweiligen Textes Stellung beziehen. Angeleitet kurze Vorträge expositorischer, deskriptiver Ausrichtung zur eigenen Familie und Wohnsituation und zum Vergleich der Familiensituation in China und Deutschland verfassen, wobei dem Aspekt der Mündlichkeit besondere Bedeutung zukommt. zum Anfang des Dokuments springen Einführungsphase / EF Unterrichtsvorhaben II (1. Halbjahr, 2. Quartal): Thema: 中德学校 (Schule in China und Deutschland) Schwerpunktmäßig zu erwerbende Kompetenzen: Funktionale kommunikative Kompetenz: Sprechen Schreiben Leseverstehen Interkulturelle kommunikative Kompetenz: Soziokulturelles Orientierungswissen Themenfeld: Aspekte der Alltagskultur und der Berufswelt; Gegenwärtige politische und soziale Diskussionen; Globale Herausforderungen und Zukunftsentwürfe Zeitbedarf: 30 Std. Konkretisierung 1) Interkulturelle kommunikative Kompetenzen 1.1) Soziokulturelles Orientierungswissen Das Schulsystem in China Schulfächer und Schulalltag in China
6 Prüfungen und Leistungsüberprüfungen (z.b. 高考 ) 1.2) Interkulturelle Einstellungen und Bewusstheit Fremdkulturelle Werte, Normen und Verhaltensweisen innerhalb des chinesischen Schulsystem z. B. des Leistungsdrucks, Gehorsams etc. bewusst werden. 1.3) Interkulturelles Verstehen und Handeln Kulturell geprägte Sachverhalte, Situationen und Haltungen u.a. bzgl. der Anforderungen sowie des schulischen und und außerschulischen Leistungsdrucks, des verstehen. 2) Funktionale Kommunikative Kompetenzen 2.1) Hör-/ Hörsehverstehen Kurze, klar strukturierte sowie langsam und deutlich gesprochene Äußerungen und adaptierte, ggf. auch kurze einfache authentische Hör- bzw. Hörsehtexte verstehen, wie z. B. Gespräche über den Stundenplan, Schulfächer und -kurse und Mitschüler. 2.2) Leseverstehen Adaptierte, ggf. auch kurze einfache authentische Texte verstehen, die sich auf Schule und Unterrichtsaspekte beziehen, und dabei eine der Leseabsicht entsprechende Strategie (global, detailliert oder selektiv) anwenden 2.3) Sprechen Sich verständlich und weitgehend adressatengerecht an kurzen Gesprächen über die Schule, den eigenen Stundenplan und andere schulrelevante Themen beteiligen Ein kurzes Gespräch über Schule (z.b. Lieblingsfächer) eröffnen, fortführen oder beenden In informellen Gesprächssituationen ihre Erfahrungen und Erlebnisse aus dem Schulalltag einbringen 2.4) Schreiben Zusammenhängende, sprachlich einfach strukturierte Texte wie z. B. an Austauschschüler zum deutschen Schulsystem und den eigenen Fächern verfassen mit einem entsprechenden Textverarbeitungsprogramm ihre Texte weitgehend routiniert und richtig schreiben 2.5) Sprachmittlung Wesentliche Inhalte aus Äußerungen zum Thema Schule und Schulsystem sinngemäß für einen bestimmten Zweck weitgehend adressatengerecht mündlich und/ oder schriftlich in der jeweils anderen Sprache zusammenfassend wiedergeben
7 2.6) Verfügen über sprachliche Mittel Wortschatz: Grundlegender, allgemeiner Wortschatz und zu den Themen Schule, Schulsystem, Fächer, Prüfungen etc. zielorientiert nutzen. Der Zeichenschatz umfasst einen die hierfür wichtigen und häufig verwendeten Schriftzeichen. Grammatik: Ein erweitertes Repertoire elementarer grammatischer Strukturen, u.a. neu hinzukommend die Stellung des Adverbs im Chinesischen, Zeitangaben und Zeitdauer, einfache Richtungsangaben (z.b. 回, 到, 来, 去 ), Voranstellung des Objekts, personale Ortsangaben (z. B. 这儿 und 那儿 ), Modalverben (z.b. 能, 会, 得 ) und deren Wortstellung zur Realisierung ihrer Kommunikationsabsicht anwenden. Aussprache: Ein Repertoire grundlegender Aussprache- und Intonationsmuster unter besonderer Berücksichtigung der vier Töne - nutzen und dabei weitgehend verständliche Aussprache und Intonation zeigen. Orthographie: Lautumschrift "Hanyu pinyin" sowie bekannte Schriftzeichen weitgehend korrekt anwenden. 3) Sprachlernkompetenz Gelegenheiten (auch außerunterrichtliche) für fremdsprachliches Lernen nutzen, um den eigenen Spracherwerb zu intensivieren, z. B. durch Tandem-Partner, - Brieffreundschaften, Restaurant-Besuchen o.ä. Eine der Kommunikationsabsicht zum Thema Schule und Untericht entsprechende Rezeptionsstrategie anwenden. Ihren Lernprozess beobachten und planen und den Grad ihrer eigenen Sprachbeherrschung treffend einschätzen. 4) Sprachbewusstheit Grundlegende sprachliche Regelmäßigkeiten des Sprachgebrauchs benennen. Beziehungen zwischen Sprach- und Kulturphänomenen benennen und reflektieren- u.a. hinsichtlich Unterschieden im Stundenplan deutscher und chinesischer Schülerinnen und Schüler; unterschiedlicher Unterrichtsstile und Werte. 5) Text- und Medienkompetenz (Zusammenhängende, sprachliche einfach strukturierte) s, einfache narrative Texte, Video-Clips zu Darstellungen zum Schulalltag vor dem Hintergrund ihres spezifischen kommunikativen und kulturellen Kontextes verstehen, die Hauptaussagen sowie leicht zugängliche inhaltliche Details und thematische Aspekte mündlich zusammenfassen und wiedergeben. Unter Berücksichtigung ihres Welt- und soziokulturellen Orientierungswissens zum Schulalltag in China zu den Aussagen des jeweiligen Textes Stellung beziehen. Angeleitet kurze Vorträge expositorischer, deskriptiver Ausrichtung zum eigenen Schulalltag und zum Vergleich des Schulalltags in China und Deutschland verfassen. Mit einem entsprechenden Textverarbeitungsprogramm ihre Texte weitgehend routiniert und richtig schreiben.
8 zum Anfang des Dokuments springen Einführungsphase / EF Unterrichtsvorhaben III (2. Halbjahr, 3. Quartal): 饮食文化 从方便面到汉堡包 (Ess-und Trinkkultur von "Päckchennudeln" bis "Hamburger") Schwerpunktmäßig zu erwerbende Kompetenzen: Funktionale kommunikative Kompetenz: Sprechen Leseverstehen Interkulturelle kommunikative Kompetenz: Soziokulturelles Orientierungswissen Themenfelder: Aspekte der Alltagskultur; Gegenwärtige politische und soziale Diskussionen; Historische und kulturelle Entwicklungen Konkretisierung 1) Interkulturelle kommunikative Kompetenzen 1.1) Soziokulturelles Orientierungswissen Stellenwert des Essens in China Unterschiedliche regionale Küchen Sich ändernde Essensgewohnheiten, insbesondere auch Jugendlicher durch Einzug westlicher Traditionen 1.2) Interkulturelle Einstellungen und Bewusstheit Fremdkulturelle Werte, Normen und Verhaltensweisen der chinesischen Essensgewohnheiten z. B. des hohen Stellenwerts des (gemeinsamen) Essens in China, bewusst werden und Verständnis und Toleranz für fremdartige Essensgewohnheiten entwickeln. 1.3) Interkulturelles Verstehen und Handeln Kulturell geprägte Sachverhalte, Situationen und Haltungen u.a. bzgl. der chinesischen Essensgewohnheiten verstehen. 2) Funktionale Kommunikative Kompetenzen
9 2.1) Hör-/ Hörsehverstehen Kurze, klar strukturierte sowie langsam und deutlich gesprochene Äußerungen und adaptierte, ggf. auch kurze einfache authentische Hör- bzw. Hörsehtexte verstehen, wie z. B. Bestellungen im Restaurant, Unterhaltungen über Essen etc. beziehen 2.2) Leseverstehen Adaptierte, ggf. auch kurze einfache authentische Texte verstehen, wie z. B. Erfahrungsberichte über Essensgewohnheiten 2.3) Sprechen Sich verständlich und weitgehend adressatengerecht an kurzen Gesprächen über Essenspräferenzen beteiligen Ein kurzes Gespräch über die Essen (z.b. Restaurantbesuch) eröffnen, fortführen oder beenden In informellen Gesprächssituationen ihre Erfahrungen und Erlebnisse aus dem Alltag hinsichtlich Essen einbringen 2.4) Schreiben Zusammenhängende, sprachlich einfach strukturierte Texte wie z. B. s an die chinesischen Austauschschüler und Schülerinnen zum Thema Essensgewohnheiten und -präferenzen verfassen 2.5) Sprachmittlung Wesentliche Inhalte aus Äußerungen zum Thema Essen (z.b. Speisekarten) sinngemäß für einen bestimmten Zweck weitgehend adressatengerecht mündlich und/oder schriftlich in der jeweils anderen Sprache zusammenfassend wiedergeben 2.6) Verfügen über sprachliche Mittel Wortschatz: Grundlegender, allgemeiner Wortschatz und zu den Themen Essen, und Trinken zielorientiert nutzen. Der Zeichenschatz umfasst die hierfür wichtigen und häufig verwendeten Schriftzeichen. Grammatik: Ein weitgehend gefestigtes Repertoire elementarer grammatischer Strukturen, neu hinzukommend u.a. Auswahlfragen, Satzstellung bei indirekter Rede und indirekter Frage, Sätze mit Doppelfunktionsglied, Demonstrativpronomina mit folgendem ZEW) Aussprache: Ein erweitertes Repertoire grundlegender Aussprache- und Intonationsmuster unter besonderer Berücksichtigung der vier Töne - nutzen und dabei weitgehend verständliche Aussprache und Intonation zeigen. Orthographie: Bekannte Schriftzeichen weitgehend korrekt anwenden, die Lautumschrift Hanyu Pinyin wird nur noch in Ausnahmefällen verwendet.
10 3) Sprachlernkompetenz Gelegenheiten (auch außerunterrichtliche) für fremdsprachliches Lernen nutzen, um den eigenen Spracherwerb zu intensivieren, z. B. durch Tandem-Partner, - Brieffreundschaften, Restaurant-Besuchen o.ä. Eine der Kommunikationsabsicht zum Thema Essensgewohnheiten entsprechende Rezeptionsstrategie anwenden. Ihren Lernprozess beobachten und planen und den Grad ihrer eigenen Sprachbeherrschung treffend einschätzen. 4) Sprachbewusstheit Grundlegende sprachliche Regelmäßigkeiten des Sprachgebrauchs benennen. Beziehungen zwischen Sprach- und Kulturphänomenen benennen und reflektieren- u.a. bei Bezeichnungen für Speisen und Getränke. 5) Text- und Medienkompetenz (Zusammenhängende, sprachliche einfach strukturierte) s, einfache narrative Texte, Video-Clips zu Darstellungen zu Essensgewohnheiten vor dem Hintergrund ihres spezifischen kommunikativen und kulturellen Kontextes verstehen, die Hauptaussagen sowie leicht zugängliche inhaltliche Details und thematische Aspekte mündlich zusammenfassen und wiedergeben. Unter Berücksichtigung ihres Welt- und soziokulturellen Orientierungswissens zu Essensund Trinkgewohnheiten in China zu den Aussagen des jeweiligen Textes Stellung beziehen. Angeleitet kurze Vorträge expositorischer, deskriptiver Ausrichtung zur eigenen Essensgewohnheiten und zum Vergleich der Essensgewohnheiten in China und Deutschland verfassen. 6) Sonstige Vereinbarungen Im 3. Quartal ist eine Teilnahme am der HSK 1-Prüfung (bei Schülerinnen und Schülern mit Vorkenntnissen entsprechend dem Leistungsstand höhere HSK-Stufe) wünschenswert. Bereits im 2. Quartal der Einführungsstufe sollten die Schülerinnen und Schüler dementsprechend mit den Aufgabenformaten vertraut und diese eingeübt werden. Zeitbedarf: 30 Std. zum Anfang des Dokuments springen Einführungsphase / EF Unterrichtsvorhaben IV (2. Halbjahr, 4. Quartal): Thema: 日常生活与业余时间 (Alltag und Freizeit)
11 Schwerpunktmäßig zu erwerbende Kompetenzen: Funktionale kommunikative Kompetenz: Schreiben Sprachmittlung Interkulturelle kommunikative Kompetenz: Soziokulturelles Orientierungswissen Themenfeld: Aspekte der Alltagskultur Text- und Medienkompetenz Zeitbedarf: 30 Std. Konkretisierung 1) Interkulturelle kommunikative Kompetenzen 1.1) Soziokulturelles Orientierungswissen Alltags- und Freizeitgestaltung im modernen China von Jugendlichen und jungen Erwachsenen Einzelne Aspekte der Jugendkultur wie u.a. Sport, Popmusik und Karaoke 1.2) Interkulturelle Einstellungen und Bewusstheit Fremdkulturelle Werte, Normen und Verhaltensweisen der chinesischen Jugendlichen z. B. der Umgang mit der knappen Freizeit bewusst werden und Verständnis und Toleranz entwickeln. 1.3) Interkulturelles Verstehen und Handeln Kulturell geprägte Sachverhalte, Situationen und Haltung u.a. bzgl. der chinesischen Freizeitgestaltung verstehen. 2) Funktionale Kommunikative Kompetenzen 2.1) Hör-/ Hörsehverstehen Kurze, klar strukturierte sowie langsam und deutlich gesprochene Äußerungen und adaptierte, ggf. auch kurze einfache authentische Hör- bzw. Hörsehtexte verstehen, wie z. B. Gespräche zu Verabredungen, die sich auf die Freizeitgestaltung aus dem Leben der Jugendlichen beziehen 2.2) Leseverstehen
12 Adaptierte, ggf. auch kurze einfache authentische Texte verstehen, wie z. B. Tagebucheinträge, die sich auf die Freizeit der Jugendlichen beziehen, und dabei eine der Leseabsicht entsprechende Strategie (global, detailliert oder selektiv) anwenden 2.3) Sprechen Sich verständlich und weitgehend adressatengerecht an kurzen Gesprächen über die Freizeitgestaltung beteiligen Ein kurzes Gespräch über die Hobbys eröffnen, fortführen oder beenden In informellen Gesprächssituationen ihre Erfahrungen und Erlebnisse aus dem Alltag einbringen 2.4) Schreiben Zusammenhängende, sprachlich einfach strukturierte Texte wie z. B. s an die chinesischen Austauschschüler und Schülerinnen zum Thema Freizeitgestaltung verfassen 2.5) Sprachmittlung Wesentliche Inhalte aus Äußerungen zum Thema Hobbys und Freizeitgestaltung sinngemäß für einen bestimmten Zweck weitgehend adressatengerecht mündlich und/oder schriftlich in der jeweils anderen Sprache zusammenfassend wiedergeben 2.6) Verfügen über sprachliche Mittel Wortschatz: Grundlegender, allgemeiner Wortschatz und zu den Themen Wochentage, Tageszeiten, Tagesabläufe, Hobbys und Freizeitgestaltung und Verabredungen zielorientiert nutzen. Der Zeichenschatz umfasst einen Grundbestand elementarer und häufig verwendeter Schriftzeichen. Grammatik: Ein weitgehend gefestigtes Repertoire elementarer grammatischer Strukturen, u.a. Sätze mit Nominal-, Adverbial- und Verbalprädikat und deren Verneinung, Sätze mit 在 (sich befinden), Fragesätze nach dem Ort und der Zeit, Fragen und Ausdrücken von Vorlieben mit 喜欢, zur Realisierung ihrer Kommunikationsabsicht anwenden. Aussprache: Ein Repertoire grundlegender Aussprache- und Intonationsmuster unter besonderer Berücksichtigung der vier Töne - nutzen und dabei weitgehend verständliche Aussprache und Intonation zeigen. Orthographie: Lautumschrift "Hanyu pinyin" sowie bekannte Schriftzeichen weitgehend korrekt anwenden. 3) Sprachlernkompetenz Gelegenheiten (auch außerunterrichtliche) für fremdsprachliches Lernen nutzen, um den eigenen Spracherwerb zu intensivieren, z. B. bei einem Restaurantbesuch. Eine der Kommunikationsabsicht zum Thema Alltag und Freizeit entsprechende Rezeptionsstrategie anwenden. Ihren Lernprozess beobachten und planen und den Grad ihrer eigenen Sprachbeherrschung treffend einschätzen.
13 4) Sprachbewusstheit Grundlegende sprachliche Regelmäßigkeiten des Sprachgebrauchs benennen. Beziehungen zwischen Sprach- und Kulturphänomenen benennen und reflektieren- u.a. bei Bezeichnungen für Freunde und Lehrer im (Schul)- Alltag. 5) Text- und Medienkompetenz (Zusammenhängende, sprachliche einfach strukturierte) s, einfache narrative Texte, Video-Clips zu Darstellungen zur Freizeitgestaltung vor dem Hintergrund ihres spezifischen kommunikativen und kulturellen Kontextes verstehen, die Hauptaussagen sowie leicht zugängliche inhaltliche Details und thematische Aspekte mündlich zusammenfassen und wiedergeben. Unter Berücksichtigung ihres Welt- und soziokulturellen Orientierungswissens zur Freizeitgestaltung in China zu den Aussagen des jeweiligen Textes Stellung beziehen. Angeleitet kurze Vorträge expositorischer, deskriptiver Ausrichtung zur eigenen Hobbies und zum Vergleich der Freizeitgestaltung in China und Deutschland verfassen, wobei dem Aspekt der Mündlichkeit besondere Bedeutung zukommt. Der ausgewiesene Zeitbedarf versteht sich als grobe Orientierungsgröße, die nach Bedarf überoder unterschritten werden kann. Um Spielraum für Vertiefungen, besondere Schülerinteressen, aktuelle Themen bzw. die Erfordernisse anderer besonderer Ereignisse (z.b. Kursfahrten o.ä.) zu erhalten, sind im Rahmen dieses schulinternen Lehrplans nur ca. 75 Prozent der Bruttounterrichtszeit verplant.
14 zum Anfang des Dokuments springen Qualifikationsphase 1 / Q1 Qualifikationsphase 1 / Q1 Unterrichtsvorhaben I (1. Halbjahr, 1. Quartal): Thema: 在中国作客 (Zu Gast sein in China) Schwerpunktmäßig zu erwerbende Kompetenzen: Funktionale kommunikative Kompetenz: Sprechen Hörverstehen Interkulturelle kommunikative Kompetenz: Soziokulturelles Orientierungswissen Themenfeld: Aspekte der Alltagskultur und der Berufswelt Zeitbedarf: 15 Std. Konkretisierung 1) Interkulturelle kommunikative Kompetenzen 1.1) Soziokulturelles Orientierungswissen Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen deutschen und chinesischen Gewohnheiten und Erwartung an Gastgeberrolle Bedeutung von Gastfreundschaft in der chinesischen Kultur Geeignete und nicht geeignete Gastgeschenke in China/ Gastgeschenke und deren soziokulturelle Bedeutung 1.2) Interkulturelle Einstellungen und Bewusstheit Sich der Gastfreundschaft als hohes Gut der chinesischen Kultur und den daraus resultierenden Verhaltensweisen bewusst werden und ihnen Toleranz entgegenbringen bzw. die eigenen Einstelllungen in Frage stellen und ggf. relativieren/revidieren, z.b. beim Essen und Trinken, wo Reste signalisieren, dass man satt und zufrieden ist und der Gastgeber sich ausreichend um den Gast gekümmert hat. 1.3) Interkulturelles Verstehen und Handeln Sich sicher als Gast in China bewegen und dieses sprachlich umsetzen können, z.b. durch Austausch von Komplimenten Die Angemessenheit von Geschenken einschätzen und begründen können und Fettnäpfchen hinsichtlich Geschenken vermeiden
15 2) Funktionale Kommunikative Kompetenzen 2.1) Hör-/ Hörsehverstehen Klar strukturierte Texte verstehen, wie z. B. Gespräche zwischen Gastgebern und Gästen hinsichtlich des Austauschs von Komplimenten 2.2) Leseverstehen Klar strukturierte authentische, ggf. auch adaptierte Texte verstehen, wie z. B. über die soziokulturelle Bedeutung von Geschenken 2.3) Sprechen In Dialogen sowohl als Gastgeber als auch als Gast adäquat handeln, z.b. beim Austausch von Komplimenten 2.4) Schreiben in s, Blogs o.ä. Unterschiede in deutschen und chinesischen Geschenkebräuchen, Gastgeber- und Gästerolle, Umgang mit Komplimenten vergleichen 2.5) Sprachmittlung Wesentliche Inhalte aus Chats/ s/Blogs zu Berichten über Gastgeberrolle im jeweils anderen Land weitgehend adressatengerecht und situationsangemessen mündlich und/oder schriftlich in der jeweils anderen Sprache wiedergeben 2.6) Verfügen über sprachliche Mittel Wortschatz: Allgemeinen und thematischen Wort- und Zeichenschatz zu dem Themenfeld zu Gast sein sowie einen grundlegenden Funktionswortschatz (u.a. zur Stellungnahme und Erörterung) zumeist zielorientiert nutzen. Grammatik: Der progressive Aspekt mit 在 ( 呢 ); die Satzkorrelate 如果 und 的时候 Aussprache: Zumeist klare, gut verständliche, aber noch akzentgefärbte, weitgehend situationsangemessene Aussprache und Intonation insbesondere unter Beachtung der Töne zeigen. 3) Sprachlernkompetenz Gezielt (auch außerunterrichtliche) Gelegenheiten nutzen, um den eigenen Spracherwerb zu intensivieren (z.b. Sprachtandems etc.) Gezielt und kontinuierlich eigene Fehlerschwerpunkte zu bearbeiten (u.a. Kooperatives Korrekturverfahren) Bearbeitung von Aufgaben selbstständig und mittels kooperativer Arbeitsformen des Sprachenlernens planen und durchführen (u.a. Methode des Reziproken Lesens zur
16 Auswertung verschiedener Quellen und Materialien) 4) Sprachbewusstheit Beziehungen zwischen Sprach- und Kulturphänomenen reflektieren und an Beispielen erläutern (u.a. Sprachlicher Niederschlag der Zurückhaltung im Zurückweisen von Komplimenten, auch im zeitlichen Wandel reflektierend) Kommunikation im Allgemeinen bedarfsgerecht und sicher planen und Kommunikationsprobleme im Allgemeinen selbstständig beheben. 5) Text- und Medienkompetenz (Ggf. authentische) Zeitungsausschnitte, Blogs, Internetbeiträge zu Gastgeberrolle vor dem Hintergrund ihres spezifischen kommunikativen und kulturellen Kontexts verstehen, die Gesamtaussage, Hauptaussagen, Aussageabsicht und wichtige Details schriftlich zusammenfassen und wiedergeben Ein grundlegendes Methodenrepertoire für den analytisch-interpretierenden sowie den produktions- bzw. anwendungsorientierten Umgang mit Texten und Medien anwenden. Unter Berücksichtigung ihres Welt- und soziokulturellen Orientierungswissens zu den Aussagen des jeweiligen Textes Stellung beziehen zum Anfang des Dokuments springen Qualifikationsphase 1 / Q1 Unterrichtsvorhaben II (1. Halbjahr, 1./2. Quartal): Thema: 中国人的住房 (Die Wohnsituation in China) Schwerpunktmäßig zu erwerbende Kompetenzen: Funktionale kommunikative Kompetenz: Sprechen Hörverstehen Schreiben Interkulturelle kommunikative Kompetenz: Soziokulturelles Orientierungswissen Themenfeld: Aspekte der Alltagskultur; Lebens- und Erfahrungswelt junger Erwachsener; historische und kulturelle Entwicklungen Zeitbedarf: 30 Std. Konkretisierung 1) Interkulturelle kommunikative Kompetenzen 1.1) Soziokulturelles Orientierungswissen
17 Die große Bedeutung von Wohneigentum für Chinesen Die rechtliche Situation von Wohneigentum in China Prinzipien des Wohnungsbaus (z.b. 风水 ) Traditionelle Architektur vs. Modernisierungsbestrebungen 1.2) Interkulturelle Einstellungen und Bewusstheit Fremdkulturelle Werte und Normen u.a. bzgl. der Wohnsituation in China, die von eigenen Vorstellungen abweichen, bewusst werden und Toleranz entwickeln 1.3) Interkulturelles Verstehen und Handeln Kulturell geprägte Sachverhalte, Situation und Haltungen u.a. bzgl. der sich Wohnverhältnisse im heutigen China verstehen sowie kulturelle Konventionen und Unterschiede u.a. Anrede - in ihrem interkulturellen Handeln berücksichtigen 2) Funktionale Kommunikative Kompetenzen 2.1) Hör-/ Hörsehverstehen Klar strukturierte Texte verstehen, wie z. B. Gespräche über die Wohnsituation der Sprecher 2.2) Leseverstehen Klar strukturierte authentische, ggf. auch adaptierte Texte verstehen, wie z. B. Berichte und Darstellungen über die Wohnsituation; Wohnungsannoncen etc. 2.3) Sprechen Die eigene Wohnung/Traumwohnung beschreiben 2.4) Schreiben Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen der Wohnsituation in Deutschland und China vergleichen Vor- und Nachteile von Mieten und Wohneigentum erörtern 2.5) Sprachmittlung Wesentliche Inhalte einer Wohnungsanzeige weitgehend adressatengerecht und situationsangemessen mündlich und/oder schriftlich in der jeweils anderen Sprache wiedergeben
18 2.6) Verfügen über sprachliche Mittel Wortschatz: Allgemeinen und thematischen Wort- und Zeichenschatz zu dem Themenfeld Wohnen sowie einen grundlegenden Funktionswortschatz (u.a. zur Beschreibung, Stellungnahme und Erörterung) zumeist zielorientiert nutzen. Grammatik: Lokalwörter als Präpositionen; Ortsangaben in Sätzen mit 是, 有, 在 ; Resultativverben; 过 als Zeitaspekt-Partikel; oder mit 或者 oder 还是 ; 得 zur Ergänzung des Grades; Steigerung mit 更 und 最 Aussprache: Zumeist klare, gut verständliche, aber noch akzentgefärbte, weitgehend situationsangemessene Aussprache und Intonation insbesondere unter Beachtung der Töne zeigen. 3) Sprachlernkompetenz Gelegenheiten (auch außerunterrichtliche) für fremdsprachliches Lernen nutzen, um den eigenen Spracherwerb zu intensivieren, z. B. durch Tandem-Partner, - Brieffreundschaften, Restaurant-Besuchen o.ä. Ihren Lernprozess beobachten und planen und den Grad ihrer eigenen Sprachbeherrschung treffend einschätzen Gezielt und kontinuierlich das eigene Lernen zu planen und ggf. eigene Fehlerschwerpunkte zu bearbeiten (u.a. Kooperatives Korrekturverfahren) 4) Sprachbewusstheit Sprachliche Regelmäßigkeiten und Normabweichungen wie bspw. Dialekte erkennen. Beziehungen zwischen Sprach- und Kulturphänomenen benennen und reflektieren Kommunikation im Allgemeinen bedarfsgerecht und sicher planen und Kommunikationsprobleme im Allgemeinen selbstständig beheben. 5) Text- und Medienkompetenz (Zusammenhängende, sprachliche einfach strukturierte) s, einfache narrative Texte, zu Darstellungen der eigenen und fremden Wohnsituationen vor dem Hintergrund ihres spezifischen kommunikativen und kulturellen Kontextes verstehen, die Hauptaussagen sowie leicht zugängliche inhaltliche Details und thematische Aspekte mündlich zusammenfassen und wiedergeben Unter Berücksichtigung ihres Welt- und soziokulturellen Orientierungswissens zu traditionellen und modernen Wohnsituationen in China zu den Aussagen des jeweiligen Textes Stellung beziehen Angeleitet kurze Vorträge expositorischer, deskriptiver Ausrichtung zur eigenen Wohnsituation und zum Vergleich der Wohnsituation in China und Deutschland verfassen zum Anfang des Dokuments springen
19 Qualifikationsphase 1 / Q1 Unterrichtsvorhaben III (1. Halbjahr, 2. Quartal): Thema: 你知道怎么走吗? (Unterwegs in der Stadt) Schwerpunktmäßig zu erwerbende Kompetenzen: Funktionale kommunikative Kompetenz: Sprechen Hörverstehen Interkulturelle kommunikative Kompetenz: Soziokulturelles Orientierungswissen Themenfeld: Aspekte der Alltagskultur; gegenwärtige politische und soziale Diskussionen; Globale Herausforderungen und Zukunftsentwürfe Zeitbedarf: 15 Std. Konkretisierung 1) Interkulturelle kommunikative Kompetenzen 1.1) Soziokulturelles Orientierungswissen Die Bedeutung des öffentlichen Verkehrswesens in China Die steigende Bedeutung des Besitzes von Autos als Status Symbol und die damit einhergehende Diskussion um den Umgang hiermit Chinesische Städte zwischen Tradition und Moderne 1.2) Interkulturelle Einstellungen und Bewusstheit Fremdkulturelle Werte, Normen und Verhaltensweisen u.a. bzgl. der Wunschs nach Motorisierung oder von städtischer Modernisierungsbestrebungen, die von eigenen Vorstellungen abweichen, bewusst werden und Toleranz entwickeln 1.3) Interkulturelles Verstehen und Handeln Kulturell geprägte Sachverhalte, Situation und Haltungen u.a. bzgl. des sich wandelnden Mobilitätsverhaltens im heutigen China und veränderter Lebensbiographien junger Chinesen verstehen und in ihrem interkulturellen Handeln berücksichtigen 2) Funktionale Kommunikative Kompetenzen 2.1) Hör-/ Hörsehverstehen Klar strukturierte Texte verstehen, wie z. B. Wegbeschreibungen, Durchsagen in
20 öffentlichen Verkehrsmiteln 2.2) Leseverstehen Stadtplänen relevante Informationen erkennen und entnehmen können U-Bahn-Pläne, Busfahrpläne etc. hinsichtlich der relevanten Informationen lesen können 2.3) Sprechen Nach dem Weg fragen; Wegbeschreibungen formulieren In öffentlichen Verkehrsmitteln themenbezogen kommunizieren können (z.b. nach Preis fragen) 2.4) Schreiben Briefe/ s etc. zur Entwicklung chinesischer Städte verfassen Diskontinuierliche Vorlagen in kontinuierliche Texte umschreiben, u.a. Auswertung und Bewertung statistischer Daten zum Urbanisierung in China 2.5) Sprachmittlung Wesentliche Inhalte aus Stadtplänen, Fahrplänen u.ä. entnehmen und weitgehend adressatengerecht und situationsangemessen mündlich und/oder schriftlich in der jeweils anderen Sprache wiedergeben 2.6) Verfügen über sprachliche Mittel Wortschatz: Allgemeinen und thematischen Wort- und Zeichenschatz zu dem Themenfeld Mobilität sowie einen grundlegenden Funktionswortschatz zumeist zielorientiert nutzen. Grammatik: 多 zur Steigerung; Präpositionen verbalen Ursprungs (II) Aussprache: Zumeist klare, gut verständliche, aber noch akzentgefärbte, weitgehend situationsangemessene Aussprache und Intonation insbesondere unter Beachtung der Töne zeigen. 3) Sprachlernkompetenz Gelegenheiten (auch außerunterrichtliche) für fremdsprachliches Lernen nutzen, um den eigenen Spracherwerb zu intensivieren, z. B. durch Tandem-Partner, - Brieffreundschaften, Restaurant-Besuchen o.ä. Ihren Lernprozess beobachten und planen und den Grad ihrer eigenen Sprachbeherrschung treffend einschätzen Gezielt und kontinuierlich das eigene Lernen zu planen und ggf. eigene Fehlerschwerpunkte zu bearbeiten (u.a. Kooperatives Korrekturverfahren)
21 4) Sprachbewusstheit Sprachliche Regelmäßigkeiten und Normabweichungen wie bspw. Dialekte erkennen. Beziehungen zwischen Sprach- und Kulturphänomenen benennen und reflektieren Kommunikation im Allgemeinen bedarfsgerecht und sicher planen und Kommunikationsprobleme im Allgemeinen selbstständig beheben. 5) Text- und Medienkompetenz Unter Berücksichtigung ihres Welt- und soziokulturellen Orientierungswissens zum sich ändernden Mobilitätsverhaltens in China zu den Aussagen des jeweiligen Textes Stellung beziehen zum Anfang des Dokuments springen Qualifikationsphase 1 / Q1 Unterrichtsvorhaben IV (2. Halbjahr, 3. Quartal): Thema: 中国青年人的消费习惯 (Konsumverhalten junger Erwachsener in China) Schwerpunktmäßig zu erwerbende Kompetenzen: Funktionale kommunikative Kompetenz: Leseverstehen Schreiben Interkulturelle kommunikative Kompetenz: Soziokulturelles Orientierungswissen Aspekte der Alltagskultur; historische und kulturelle Entwicklungen; gegenwärtige politische und soziale Diskussionen Zeitbedarf: 30 Std. Konkretisierung 1) Interkulturelle kommunikative Kompetenzen 1.1) Soziokulturelles Orientierungswissen Wirtschaftliche Reform- und Öffnungspolitik seit den 1980er Jahren Situation der Arbeitnehmerrechte in China Wirtschaftliche Entwicklung in China seit den 1980er Jahren
22 1.2) Interkulturelle Einstellungen und Bewusstheit Die Debatte um konkurrierende Wirtschaftskonzepte (Kommunismus und marktwirtschaftliche Öffnung; Arbeitnehmerrechte) und den daraus resultierenden Verhaltensweisen, bewusst werden 1.3) Interkulturelles Verstehen und Handeln In interkulturellen Handlungssituationen und Diskursen die eigene Lebenserfahrungen und Sichtweisen z.b. bzgl. der Unterschiede im Konsumverhalten und dem Umgang mit Arbeitnehmerrechten Debatte um Made in China differenziert vergleichen, diskutieren und problematisieren und sich dabei reflektiert in Denk- und Verhaltensweisen ihres Gegenübers hineinversetzen 2) Funktionale Kommunikative Kompetenzen 2.1) Hör-/ Hörsehverstehen Klar strukturierte Texte verstehen, wie z. B. Verkaufsgespräche 2.2) Leseverstehen Klar strukturierte authentische, ggf. auch adaptierte Texte verstehen, wie z. B. Berichte und Darstellungen über Arbeitsbedingungen in China 2.3) Sprechen In Dialogen angemessen folgende Situationen versprachlichen: Einkaufen, Verkaufen, Verhandeln, Bezahlen etc. In Diskussionen zu Fragen wie den Arbeitsbedingungen, dem Konsumverhalten in Deutschland und China den eigenen Standpunkt darlegen und begründen sowie auf Standpunkte anderer weitgehend angemessen reagieren Die Folgen des Konsumverhaltens in China und Deutschland für den Einzelnen darstellen und differenziert Stellung nehmen. 2.4) Schreiben Eine Zeitung zum Thema Made in China gestalten Wesentliche Informationen/Argumente aus verschiedenen Quellen (Biographischem Material, Interviewausschnitte, Sach- und Gebrauchstexten) in die eigene Texterstellung bzw. Argumentation u.a. zu den Folgen der des Konsumverhaltens einbeziehen Diskontinuierliche Vorlagen in kontinuierliche Texte umschreiben, u.a. Auswertung und Bewertung statistischer Daten zu Wirtschaftsdaten in China
23 2.5) Sprachmittlung Wesentliche Inhalte aus Artikeln über Konsumverhalten und Arbeitsbedingungen im jeweils anderen Land sowie aus statistischem Material zur Wirtschaftsentwicklung weitgehend adressatengerecht und situationsangemessen mündlich und/oder schriftlich in der jeweils anderen Sprache wiedergeben 2.6) Verfügen über sprachliche Mittel Wortschatz: Allgemeinen und thematischen Wort- und Zeichenschatz zu dem Themenfeld Wirtschaft und Konsum sowie einen grundlegenden Funktionswortschatz (u.a. zur Analyse, Stellungnahme und Erörterung) zumeist zielorientiert nutzen. Grammatik: Steigerung und Vergleich mit 比 in Sätzen mit Adjektivprädikat Aussprache: Zumeist klare, gut verständliche, aber noch akzentgefärbte, weitgehend situationsangemessene Aussprache und Intonation insbesondere unter Beachtung der Töne zeigen. 3) Sprachlernkompetenz Gelegenheiten (auch außerunterrichtliche) für fremdsprachliches Lernen nutzen, um den eigenen Spracherwerb zu intensivieren, z. B. durch Tandem-Partner, - Brieffreundschaften, Restaurant-Besuchen o.ä. Ihren Lernprozess beobachten und planen und den Grad ihrer eigenen Sprachbeherrschung treffend einschätzen Gezielt und kontinuierlich das eigene Lernen zu planen und ggf. eigene Fehlerschwerpunkte zu bearbeiten (u.a. Kooperatives Korrekturverfahren) 4) Sprachbewusstheit Sprachliche Regelmäßigkeiten und Normabweichungen wie bspw. Dialekte erkennen. Beziehungen zwischen Sprach- und Kulturphänomenen (z.b. beim Handeln über den Preis) benennen und reflektieren Kommunikation im Allgemeinen bedarfsgerecht und sicher planen und Kommunikationsprobleme im Allgemeinen selbstständig beheben. 5) Text- und Medienkompetenz (Zusammenhängende, sprachliche einfach strukturierte) s, einfache narrative Texte, zu Darstellungen der eigenen und fremden Wohnsituationen vor dem Hintergrund ihres spezifischen kommunikativen und kulturellen Kontextes verstehen, die Hauptaussagen sowie leicht zugängliche inhaltliche Details und thematische Aspekte mündlich zusammenfassen und wiedergeben Unter Berücksichtigung ihres Welt- und soziokulturellen Orientierungswissens zu Konsumverhalten in China zu den Aussagen des jeweiligen Textes Stellung beziehen Angeleitet kurze Vorträge expositorischer, deskriptiver Ausrichtung zum eigenen Konsumverhalten und zum Vergleich des Konsumverhaltens in China und Deutschland
24 verfassen zum Anfang des Dokuments springen Qualifikationsphase 1 / Q1 Unterrichtsvorhaben V (2. Halbjahr, 4. Quartal): Thema: 中国环境问题 (Umweltprobleme in China) Schwerpunktmäßig zu erwerbende Kompetenzen: Funktionale kommunikative Kompetenz: Sprechen Hörverstehen Schreiben Interkulturelle kommunikative Kompetenz: Soziokulturelles Orientierungswissen Zeitbedarf: 30 Std. Konkretisierung 1) Interkulturelle kommunikative Kompetenzen 1.1) Soziokulturelles Orientierungswissen Ursachen und Folgen von Umweltverschmutzung und Smog in China Staatliche Maßnahmen gegen Umweltverschmutzung und Smog in China Ursachen und Bedeutung der Wasserknappheit 1.2) Interkulturelle Einstellungen und Bewusstheit Sich des Zusammenhangs zwischen des Wunschs nach Wirtschaftswachstum und Wohlstandszuwachs und Umweltproblemen bewusst werden und Toleranz für die daraus erwachsenden konträren Handlungsoptionen 1.3) Interkulturelles Verstehen und Handeln In interkulturellen Handlungssituationen und Diskursen die eigene Lebenserfahrungen und Sichtweisen z.b. bzgl. Umweltschutzaspekten differenziert vergleichen, diskutieren und problematisieren und sich dabei reflektiert in Denk- und Verhaltensweisen ihres Gegenübers hineinversetzen
25 2) Funktionale Kommunikative Kompetenzen 2.1) Hör-/ Hörsehverstehen Klar strukturierte Texte verstehen, wie z. B. Nachrichtenmeldungen zu Umweltproblemen und Umweltschutzmaßnahmen in China 2.2) Leseverstehen Klar strukturierte authentische, ggf. auch adaptierte Texte verstehen, wie z. B. Berichte und Darstellungen über Umweltprobleme und Umweltschutzmaßnahmen in China 2.3) Sprechen Die Ursachen und Folgen der Umweltverschmutzung in China und Deutschland darstellen und differenziert Stellung nehmen. In Diskussionen zu Fragen des Umweltschutzes in Deutschland und China den eigenen Standpunkt darlegen und begründen sowie auf Standpunkte anderer weitgehend angemessen reagieren 2.4) Schreiben Einen Blogeintrag zu Umweltproblemen in China verfassen Einen Kommentar zu möglichen Umweltschutzmaßnahmen verfassen Eine Erörterung zu der Frage Wirtschaftswachstum und Umweltschutz verfassen 2.5) Sprachmittlung Wesentliche Inhalte aus Chats/ s/Blogs zu Berichten über Umweltprobleme und Umweltschutzmaßnahmen im jeweils anderen Land sowie aus statistischem Material weitgehend adressatengerecht und situationsangemessen mündlich und/oder schriftlich in der jeweils anderen Sprache wiedergeben 2.6) Verfügen über sprachliche Mittel Wortschatz: Allgemeinen und thematischen Wort- und Zeichenschatz zu dem Themenfeld Umweltschutz/Umweltzerstörung sowie einen grundlegenden Funktionswortschatz (u.a. zur Stellungnahme und Erörterung) zumeist zielorientiert nutzen. Grammatik: 把 -Konstruktionen; 了 zur Kennzeichnung einer Zustandsänderung; Angaben zur Zeitdauer in Sätzen mit Objekt Aussprache: Zumeist klare, gut verständliche, aber noch akzentgefärbte, weitgehend situationsangemessene Aussprache und Intonation insbesondere unter Beachtung der Töne zeigen.
26 3) Sprachlernkompetenz Gelegenheiten (auch außerunterrichtliche) für fremdsprachliches Lernen nutzen, um den eigenen Spracherwerb zu intensivieren, z. B. durch Tandem-Partner, - Brieffreundschaften, Restaurant-Besuchen o.ä. Ihren Lernprozess beobachten und planen und den Grad ihrer eigenen Sprachbeherrschung treffend einschätzen Gezielt und kontinuierlich das eigene Lernen zu planen und ggf. eigene Fehlerschwerpunkte zu bearbeiten (u.a. Kooperatives Korrekturverfahren) 4) Sprachbewusstheit Sprachliche Regelmäßigkeiten und Normabweichungen wie bspw. Dialekte erkennen. Beziehungen zwischen Sprach- und Kulturphänomenen benennen und reflektieren Kommunikation im Allgemeinen bedarfsgerecht und sicher planen und Kommunikationsprobleme im Allgemeinen selbstständig beheben. 5) Text- und Medienkompetenz (Zusammenhängende, sprachliche einfach strukturierte) s, einfache narrative Texte, zu Darstellungen der eigenen und fremden Wohnsituationen vor dem Hintergrund ihres spezifischen kommunikativen und kulturellen Kontextes verstehen, die Hauptaussagen sowie leicht zugängliche inhaltliche Details und thematische Aspekte mündlich zusammenfassen und wiedergeben Unter Berücksichtigung ihres Welt- und soziokulturellen Orientierungswissens zu Umweltproblemen und Umweltschutz in China zu den Aussagen des jeweiligen Textes Stellung beziehen Angeleitet kurze Vorträge expositorischer, deskriptiver Ausrichtung zum Vergleich der Umweltverschmutzung und Umweltschutzmaßnahmen in China und Deutschland verfassen Der ausgewiesene Zeitbedarf versteht sich als grobe Orientierungsgröße, die nach Bedarf überoder unterschritten werden kann. Um Spielraum für Vertiefungen, besondere Schülerinteressen, aktuelle Themen bzw. die Erfordernisse anderer besonderer Ereignisse (z.b. Kursfahrten o.ä.) zu erhalten, sind im Rahmen dieses schulinternen Lehrplans nur ca. 75 Prozent der Bruttounterrichtszeit verplant. zum Anfang des Dokuments springen Qualifikationsphase 2/ Q2 Qualifikationsphase 2 / Q2 Unterrichtsvorhaben I (1. Halbjahr, 1. Quartal): Thema: 中国人求医 中医 (Traditionelle chinesische Heilmethoden und westliche Medizin) Schwerpunktmäßig zu erwerbende Kompetenzen: Funktionale kommunikative Kompetenz:
27 Sprechen Hörverstehen Interkulturelle kommunikative Kompetenz: Soziokulturelles Orientierungswissen Themenfeld: Aspekte der Alltagskultur Zeitbedarf: 15 Std. Konkretisierung 1) Interkulturelle kommunikative Kompetenzen 1.1) Soziokulturelles Orientierungswissen Grundlagen der Traditionellen Chinesischen Medizin, u.a. Yin-Yang-Lehre, Fünfelementelehre, Akkupunktur Bedeutung von westlicher und chinesischer Medizin in der gegenwärtigen Gesellschaft 1.2) Interkulturelle Einstellungen und Bewusstheit Fremdkulturelle Werte, Normen und Verhaltensweisen, z.b. unterschiedliche medizinische Behandlungsmethoden in China, die von eigenen Vorstellungen abweichen, bewusst werden und Toleranz entwickeln. 1.3) Interkulturelles Verstehen und Handeln kulturell geprägte Konventionen und Unterschiede u.a. bzgl. Konventionen zur Thematisierung von Sexualität, verstehen in ihrem interkulturellen Handeln berücksichtigen 2) Funktionale Kommunikative Kompetenzen 2.1) Hör-/ Hörsehverstehen Klar strukturierte Texte verstehen, wie z. B. Gespräche zwischen Arzt und Patient 2.2) Leseverstehen Klar strukturierte authentische, ggf. auch adaptierte Texte verstehen, wie z. B. Berichte und Darstellungen über traditionelle chinesische Heilmethoden 2.3) Sprechen In Rollenspielen körperliche Beschwerden benennen und beschreiben können sowie
28 adäquat auf die Fragen und Äußerungen des Arztes reagieren können. 2.4) Schreiben Vergleich der Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen traditioneller chinesischer und westlicher Medizin, z.b. aus westlicher Sicht einen Artikel zu Unterschieden und Gemeinsamkeiten der chinesischen und westlichen Medizin verfassen 2.5) Sprachmittlung Chinesische und westliche Medizin der jeweils anderen Kultur erklären 2.6) Verfügen über sprachliche Mittel Wortschatz: Allgemeinen und thematischen Wort- und Zeichenschatz zu dem Themenfeld Gesundheit sowie einen grundlegenden Funktionswortschatz (u.a. zur Stellungnahme und Erörterung) zumeist zielorientiert nutzen. Grammatik: Verergänzung des Erfolgs/der Möglichkeit; Steigerung in Sätzen mit Verbalprädikat; Brüche und Prozente; durativer Aspekt mit 着 ; Adverbergänzung mit 地 Aussprache: Zumeist klare, gut verständliche, aber noch akzentgefärbte, weitgehend situationsangemessene Aussprache und Intonation insbesondere unter Beachtung der Töne zeigen. 3) Sprachlernkompetenz Gelegenheiten (auch außerunterrichtliche) für fremdsprachliches Lernen nutzen, um den eigenen Spracherwerb zu intensivieren, z. B. durch Tandem-Partner, - Brieffreundschaften, Restaurant-Besuchen o.ä. Ihren Lernprozess beobachten und planen und den Grad ihrer eigenen Sprachbeherrschung treffend einschätzen Gezielt und kontinuierlich das eigene Lernen zu planen und ggf. eigene Fehlerschwerpunkte zu bearbeiten (u.a. Kooperatives Korrekturverfahren) 4) Sprachbewusstheit Sprachliche Regelmäßigkeiten und Normabweichungen wie bspw. Dialekte erkennen. Beziehungen zwischen Sprach- und Kulturphänomenen benennen und reflektieren Kommunikation im Allgemeinen bedarfsgerecht und sicher planen und Kommunikationsprobleme im Allgemeinen selbstständig beheben. 5) Text- und Medienkompetenz (Zusammenhängende, sprachliche einfach strukturierte) s, einfache narrative Texte, zu Darstellungen der eigenen und fremden Wohnsituationen vor dem Hintergrund ihres spezifischen kommunikativen und kulturellen Kontextes verstehen, die Hauptaussagen sowie leicht zugängliche inhaltliche Details und thematische Aspekte mündlich
Reismann Gymnasium Paderborn Schulinternes Curriculum zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe. Chinesisch. Stand
Reismann Gymnasium Paderborn Schulinternes Curriculum zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe Chinesisch Stand 22.08.2016 1 Inhalt Seite 1 Die Fachgruppe Chinesisch am Reismann 3 2 Entscheidungen
MehrBeispiel für einen schulinternen Lehrplan zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe. Chinesisch. Stand
Beispiel für einen schulinternen Lehrplan zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe Chinesisch Stand 20.03.2014 1 Inhalt Seite 1 Die Fachgruppe Chinesisch in der Schule an der Ruhr 3 2 Entscheidungen
MehrBeispiel für einen schulinternen Lehrplan zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe. Spanisch
Beispiel für einen schulinternen Lehrplan zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe Spanisch 1 GK (n) EF Yo me presento Soziokulturelles Orientierungswissen über persönliche Angaben, Befinden, Familie,
MehrSchulinterner Lehrplan. zum Kernlehrplan für die Sekundarstufe II (EF) Französisch
Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die Sekundarstufe II (EF) Französisch Stand: Februar 2018 Einführungsphase (EF) Unterrichtsvorhaben I: Thema: «Ma vie, mes amis et les autres» Unterrichtsvorhaben
MehrSchulinternes Curriculum zum Kernlehrplan Chinesisch
Gymnasium Am Kothen Schulinternes Curriculum zum Kernlehrplan Chinesisch Stand: Februar 2015 1. Funktion und Aufgaben des Fachs Chinesisch vor dem Hintergrund des Schulprogramms Das Gymnasium Am Kothen
MehrHistorische und kulturelle Entwicklungen
Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben: Einführungsphase EF und Qualifikationsphasen Q1/Q2 Die nachfolgenden Übersichten beschreiben in übersichtlicher Form die verbindlichen Unterrichtsinhalte der Oberstufe
MehrSchulinternes Curriculum Französisch für die Sekundarstufe II
Wülfrath Kastanienallee 63 Städtisches Gymnasium 42489 Wülfrath Schulinternes Curriculum Französisch für die Sekundarstufe II Basierend auf dem Kernlehrplan Französisch für die Sekundarstufe II gymnasiale
MehrGK EF (n) Unterrichtsvorhaben II:
Unterrichtsvorhaben I: GK EF (n) Unterrichtsvorhaben II: Thema: Hola, buenos días! (presentarse) Schwerpunktmäßig zu erwerbende (Teil-) Kompetenzen: Sprechen: zusammenhängendes Sprechen: Auskunft über
MehrEinführungsphase. Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Englisch. Zugeordnete Themenfelder des soziokulturellen Orientierungswissens
Einführungsphase EF1-1 Meeting people online and offline Zusammenleben, Kommunikation und Identitätsbildung im digitalen Zeitalter FKK: Hör-/Hörsehverstehen: in unmittelbar erlebter face-to-face Kommunikation
MehrHör-/Hör- Sehverstehen Unterrichtsgespräche über Moskau/St. Petersburg verstehen
Thema: Leben in einer Metropole Moskau oder St. Petersburg Russisch als neu einsetzende Fremdsprache Qualifikationsphase 1, 1. Halbjahr, 1. Quartal, Unterrichtsvorhaben I Kompetenzstufe A2 mit Anteilen
MehrFunktionale kommunikative Kompetenz (F) Hör-/Hörsehverstehen
Kerncurricula gymnasiale Oberstufe Französisch, Italienisch, Russisch, Spanisch (neu beginnende Fremdsprache) Matrix Kompetenzanbahnung Kompetenzbereiche, Bildungsstandards und Themenfelder Durch die Auseinandersetzung
MehrSchulinternes Curriculum SII Fach Russisch (neu einsetzend)
Konkretisierte Unterrichtsvorhaben: Unterrichtsvorhaben I in EF Soziokulturelles Orientierungswissen erste Informationen zu Russland Hörverstehen Grundlagen der russischen Phonetik kennenlernen; Unterrichtsgespräche
MehrSchulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe. Genoveva-Gymnasium Köln. Türkisch
Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe Genoveva-Gymnasium Köln Türkisch Der ausgewiesene Zeitbedarf versteht sich als grobe Orientierungsgröße, die nach Bedarf über- oder
MehrSchulinternes Curriculum Französisch Sek II (EF) Einführungsphase
Schulinternes Curriculum Französisch Sek II (EF) Einführungsphase Unterrichtsvorhaben I: Thema: «Voilà ma famille, mes amis et moi» Inhaltliche Schwerpunkte: - Beziehungen zu Familie und Freunden - Vorlieben,
MehrSchulinternes Curriculum Französisch Sek II (EF) Einführungsphase
Schulinternes Curriculum Französisch Sek II (EF) Einführungsphase Unterrichtsvorhaben I: Thema: «Voilà ma famille, mes amis et moi» Unterrichtsvorhaben II: Thema: «Au collège et dans le quartier» - Beziehungen
MehrJahrgangsstufe: Q1 (Qualifikationsphase) Jahresthema: Sprachkurs / Begegnung mit Russland. Inhaltsfeld: Lebens- und Erfahrungswelt junger Erwachsener
Übersicht zu den Unterrichtsvorhaben Schulinternes Curriculum SII Fach: Russisch Jahrgangsstufe: Q1 (Qualifikationsphase) Jahresthema: Sprachkurs / Begegnung mit Russland Unterrichtsvorhaben I: Thema/Kontext:
MehrGesamtstundenkontingent: ca. 20 Stunden Obligatorik plus ca. 6 Stunden Freiraum
Lehrplan Englisch SII 2016 Einführungsphase Inhaltlich ist der Unterricht in der Einführungsphase an der Interessenlage junger Erwachsener auszurichten. Dabei ist das übergeordnete Ziel, den Schülern bei
MehrSchulinternes Curriculum Französisch neu Sek II
Schulinternes Curriculum Französisch neu Sek II Qualifikationsphase (Q1neu) Unterrichtsvorhaben I: (L1-3) Thema: «Emotions ma famille, mes amis et moi» Inhaltliche Schwerpunkte: familiäre Beziehungen,
MehrZentralabitur 2019 Chinesisch
Zentralabitur 2019 Chinesisch I. Unterrichtliche Voraussetzungen für die schriftlichen Abiturprüfungen an Gymnasien, Gesamtschulen, Waldorfschulen und für Externe Grundlage für die zentral gestellten schriftlichen
MehrInterkulturelle kommunikative Kompetenz. Funktionale kommunikative Kompetenz: Sprechen
GK(f) EF Unterrichtsvorhaben I El mundo de los jóvenes Alltagswirklichkeiten und berufliche Perspektiven junger Menschen Aspekte der persönlichen und beruflichen Lebensgestaltung und des Alltagslebens
MehrFranzösisch (2. FS): Kompetenzraster zum gemeinsamen Bildungsplan 2016 Sek I
LSF 1 LSF 2 LSF 3 LSF 4 LSF 5 LSF 6 VERSTEHEN SPRECHEN SCHREIBEN SPRAC H MITTE LN SPRA CHLI CHE MITT EL 1 Ich kann verstehen, was ich höre 2 Methoden und 3 Ich kann Texte lesen und verstehen. 4 Ich kann
Mehr2.1.1 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben
Unterrichtsvorhaben fortgeführte Fremdsprache (EF) 2.1.1 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Unterrichtsvorhaben I: Thema: «Ma vie, mes amis et les autres» Inhaltliche Schwerpunkte - Beziehungen zu Familie
MehrÜbersichtsraster Unterrichtsvorhaben
Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Einführungsphase Quartal Unterrichtsvorhaben EF 1.1 Growing up acting responsibly Zugeordnete Themenfelder des soziokulturellen Orientierungswissens Zusammenleben,
MehrErwartete Kompetenzen am Ende des 4. Schuljahrganges. Die Schüler erwerben Kompetenzen in folgenden Bereichen :
Ebene 1 erwerben Kompetenzen in folgenden Bereichen : 1. Funktionale kommunikative Kompetenzen 1.2 Verfügung über sprachliche Mittel 2. Methodenkompetenzen 3. Interkulturelle Kompetenzen Ebene 2 1. Funktionale
MehrSchulinternes Curriculum für das Fach: Chinesisch
Schulinternes Curriculum für das Fach: Chinesisch Inhalt Seite 1. Gymnasium Adolfinum Moers 3 2. Entscheidungen zum Unterricht 5 2.1 Unterrichtsvorhaben 5 2.1.1 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Chinesisch
MehrSchulinterne Curriculum Spanisch EF(n) DKG Stand: August 2016 I-II 1. Halbjahr und III-V 2. Halbjahr. GK EF (n) Unterrichtsvorhaben I:
Schulinterne Curriculum Spanisch EF(n) DKG Stand: August 2016 I-II 1. Halbjahr und III-V 2. Halbjahr Unterrichtsvorhaben I: GK EF (n) Thema: Hola buenos días! : zusammenhängendes : Auskunft über sich selbst
MehrZentralabitur 2021 Japanisch
Zentralabitur 2021 Japanisch I. Unterrichtliche Voraussetzungen für die schriftlichen Abiturprüfungen 1 an Gymnasien, Gesamtschulen, Waldorfschulen und für Externe Grundlage für die zentral gestellten
MehrKOMMUNIKATIVE KOMPETENZEN (HÖRVERSTEHEN UND HÖR- SEHVERSTEHEN, SPRECHEN, LESE- VERSTEHEN, SCHREIBEN, SPRACHMITTLUNG, INTERKULTU- RELLE KOMPETENZE)
Unterrichtsvorhaben 1 Kann ik je helpen? Kleidung einkaufen gehen; mein Körper (Projekt) Unterrichtsvorhaben 2 Ik zou graag Eine Reservierung tätigen und Reisevorbereitungen - Die SuS können Unterrichtsinhalte
MehrSchulinternes Curriculum Französisch: Einführungsphase (gültig ab dem SJ 2014/2015)
Schulinternes Curriculum Französisch: Einführungsphase (gültig ab dem SJ 2014/2015) Unterrichtsvorhaben für das 1. Quartal: Thema: Ma vie, mon identité, mes émotions relations familiales et amicales émotions
MehrZentralabitur 2019 Japanisch
Zentralabitur 2019 Japanisch I. Unterrichtliche Voraussetzungen für die schriftlichen Abiturprüfungen an Gymnasien, Gesamtschulen, Waldorfschulen und für Externe Grundlage für die zentral gestellten schriftlichen
MehrTraditionen und kulturelle Vielfalt in der spanischsprachigen Welt
Quartal Unterrichtsvorhaben Zugeordnete Themenfelder des soziokulturellen Orientierungswissens (IKK) Q1.1 1 Acercamiento a una comunidad española - Galicia Interkulturelle kommunikative Kompetenz: soziokulturelles
MehrBeispiel für einen schulinternen Lehrplan zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe. Japanisch
Beispiel für einen schulinternen Lehrplan zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe Japanisch 1 Inhalt Seite 1 Die Fachgruppe Japanisch in der Murakami-Haruki- Schule 3 2 Entscheidungen zum Unterricht
MehrSchulinterner Lehrplan des Friedrich-Spee-Gymnasiums Geldern für das Fach. Spanisch
Schulinterner Lehrplan des Friedrich-Spee-Gymnasiums Geldern für das Fach Spanisch FSG Geldern Übersicht Unterrichtsvorhaben im Gk EF(n) Fachschaft Spanisch Gk EF(n) (Quartal I) Unterrichtsvorhaben I:
MehrInterkulturelle kommunikative Kompetenz. Funktionale kommunikative Kompetenz:
GK(f) EF 1. Unterrichtsvorhaben: Jóvenes en España Aspekte der persönlichen Lebensgestaltung und des Alltagslebens Jugendlicher in Spanien: convivencia social, el paro juvenil, redes sociales sich der
MehrCurriculum Einführungsphase
Einführungsphase (EF) -1- Curriculum Einführungsphase 1. Halbjahr: 1. Unterrichtsreihe Thema: Être jeune adulte Inhaltliche Schwerpunkte: Familie/Freundschaft Versuchungen und Ausbrüche Schule/Studium/Praktika
MehrSchulinterner Lehrplan für das Fach Englisch (S II) Stand: 2013
Schulinterner Lehrplan für das Fach Englisch (S II) Stand: 2013 Einführungsphase EF.1: 1. Quartal Kompetenzstufe B1 des GeR Making a Difference In diesem Unterrichtsvorhaben steht die Auseinandersetzung
MehrSchulinternes Curriculum Französisch Sek. II. Einführungsphase (EPh) Gkn (Lehrwerk: Cours intensif 1 Klett)
Schulinternes Curriculum Französisch Sek. II Einführungsphase Französisch als neueinsetzende Fremdsprache Einführungsphase (EPh) Gkn (Lehrwerk: Cours intensif 1 Klett) Einführungsphase Unterrichtsvorhaben
MehrSchulinternes Curriculum Französisch für die Sekundarstufe II
hes Gymnasium Wülfrath Kastanienallee 63 42489 Wülfrath Städtisc Schulinternes Curriculum Französisch für die Sekundarstufe II Basierend auf dem Kernlehrplan Französisch für die Sekundarstufe II gymnasiale
MehrCurriculum Qualifikationsphase - Grundkurs -
Qualifikationsphase (Grundkurs) -1- Curriculum Qualifikationsphase - Grundkurs - Q1, 1. Halbjahr: 1. Unterrichtsreihe Thema: Paris Vivre, bouger, étudier et travailler dans le pays partenaire Défis de
MehrGlobale Herausforderungen und Zukunftsentwürfe Ökologische und ökonomische Herausforderungen und Perspektiven
Quartal Unterrichtsvorhaben Zugeordnete Themenfelder des soziokulturellen Orientierungswissens (IKK) Q1.1 1 La crisis económica en España y sus consecuencias movimientos migratorios España, país de inmigración
MehrLehrplanPLUS Mittelschule Englisch Klasse 5. Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick. 1. Aufbau des Lehrplans
Mittelschule Englisch Klasse 5 Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick Der Englischunterricht an der Mittelschule ist wie schon bisher - kommunikativ ausgerichtet. Die grundlegenden Voraussetzungen
MehrUnterrichtsvorhaben für das erste Quartal:
Unterrichtsvorhaben für das erste Quartal: Thema: Ma vie, mon identité, mes émotions relations familiales et amicales émotions et actions; lutter pour ou contre Bezug zum Kernlehrplan im Bereich des soziokulturellen
MehrKernlehrplan für die Sekundarstufe II Gymnasium / Gesamtschule in Nordrhein-Westfalen. Chinesisch. (Entwurf Verbändebeteiligung
Kernlehrplan für die Sekundarstufe II Gymnasium / Gesamtschule in Nordrhein-Westfalen Chinesisch (Entwurf Verbändebeteiligung 14.05.2013) Impressum 2 Vorwort Vorworttext der Ministerin (wird zur Inkraftsetzung
MehrSchulinternes Curriculum Französisch neu Sek II Q2
Schulinternes Curriculum Französisch neu Sek II Q2 Qualifikationsphase (Q2neu) Unterrichtsvorhaben I: Thema: «Les intérêts et les rêves des jeunes» Inhaltliche Schwerpunkte: la culture des jeunes Bewerbungen
MehrBildungsstandards für die fortgeführte Fremdsprache (Englisch/Französisch) für die Allgemeine Hochschulreife. Einführung, Überblick und Ausblick
Bildungsstandards für die fortgeführte Fremdsprache (Englisch/Französisch) für die Allgemeine Hochschulreife Einführung, Überblick und Ausblick 1 Gliederung Verwandtschaft! Standortbestimmung: Diskursfähigkeit!
MehrLehrplanPLUS Realschule Englisch Klasse 5. Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick. 1. Aufbau des Lehrplans
Realschule Englisch Klasse 5 Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick Der Englischunterricht an der Realschule ist wie schon bisher kommunikativ ausgerichtet. Die grundlegenden Voraussetzungen für eine
MehrSynopse für Let s go Band 3 und 4
Synopse für Let s go Band 3 und 4 Umsetzung der Anforderungen des Kerncurriculums Englisch für die Sekundarstufe I an Hauptschulen Hessen 1 Kompetenzbereich Kommunikative Kompetenz am Ende der Jahrgangsstufe
MehrVerfügbarkeit von sprachlichen Mitteln
Unterrichtsvorhaben 7.1.1 Unit 1 Find your place ca. 23 Unterrichtsstunden Kommunikative und methodische Hör-/Hörsehverstehen und Leseverstehen: Vorwissen und Kontextwissen nutzen, um auch implizit gegebene
MehrStädtische Gesamtschule Langerfeld. Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe. Englisch
Städtische Gesamtschule Langerfeld Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe Englisch 1 Inhalt 1 1.1 1.1.1 1.1.2 Entscheidungen zum Unterricht Unterrichtsvorhaben Übersichtsraster
MehrEinführungsphase. Schulinternes Curriculum Johann-Conrad-Schlaun-Gymnasium Fach Französisch. Unterrichtsvorhaben für das erste Quartal:
Schulinternes Curriculum Johann-Conrad-Schlaun-Gymnasium Fach Französisch Einführungsphase Unterrichtsvorhaben für das erste Quartal: Thema: Les jeunes, leurs espoirs: entre rêves et réalités Identité
MehrInternes Curriculum KTS Köln. Fach Französisch. Q II, Quartal I
Internes Curriculum KTS Köln Fach Französisch Q II, Quartal I Thema: S'engager pour l'europe Inhaltliche Schwerpunkte: échanges divers projets européens identité européenne KLP Bezug im Bereich des soziokulturellen
MehrNeue Aufgabenformate Sprachmittlung
Neue Aufgabenformate Sprachmittlung Sprachenwerkstatt am 08.10.2013 Clemens Boppré, Pädagogischer Mitarbeiter Referat 522: Fremdsprachen / Internationale Abschlüsse / Bilingualer Unterricht 1 Kompetenzbereiche
MehrSPANISCH OBERSTUFENCURRICULUM
SPANISCH OBERSTUFENCURRICULUM KERNCURRICULUM SCHULCURRICULUM Hör- und Hör-/Sehverstehen KOMMUNIKATIVE FERTIGKEITEN Gesprächen, Berichten, Diskussionen, Referaten etc. folgen, sofern Standardsprache gesprochen
MehrZentralabitur 2021 Türkisch
Zentralabitur 2021 Türkisch I. Unterrichtliche Voraussetzungen für die schriftlichen Abiturprüfungen 1 an Gymnasien, Gesamtschulen, Waldorfschulen und für Externe Grundlage für die zentral gestellten schriftlichen
MehrZentralabitur 2020 Russisch
Zentralabitur 2020 Russisch I. Unterrichtliche Voraussetzungen für die schriftlichen Abiturprüfungen an Gymnasien, Gesamtschulen, Waldorfschulen und für Externe Grundlage für die zentral gestellten schriftlichen
MehrChinesisch. Beispiel für ein schulinternes Fachcurriculum. Stadtteilschule Sekundarstufe I
Beispiel für ein schulinternes Fachcurriculum Chinesisch Stadtteilschule Sekundarstufe I Herausgeber: Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Schule und Berufsbildung Alle Rechte vorbehalten. Referat:
MehrÜbersichtsraster Unterrichtsvorhaben
Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Qualifikationsphase Grundkurs Quartal Unterrichtsvorhaben Zugeordnete Themenfelder des soziokulturellen Orientierungswissens Q1.1-1 Studying and working in a globalized
MehrSchulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für das Fach. Französisch - EF
Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für das Fach Französisch - EF Stand: Oktober 2017 Sprachlernkompetenz Ein- und zweisprachiges Wörterbuch zur Texterschließung sowie zum Verfassen eigener Texte nutzen
MehrCurriculum Einführungsphase, AMG Bensberg (ab SJ 2014/15) Unterrichtsvorhaben. Zugeordnete Themenfelder des soziokulturellen Orientierungswissens
Curriculum Einführungsphase, AMG Bensberg (ab SJ 2014/15) Quartal Klausuren EF1-1 Digital Natives Digital Immigrants? Zusammenleben, Kommunikation und Identitätsbildung im digitalen Zeitalter Hör- / Hör-Seh-Verstehen
MehrSynopse für Let s go Band 1 und 2
Synopse für Let s go Band 1 und 2 Umsetzung der Anforderungen des Kerncurriculums Englisch für die Sekundarstufe I an Hauptschulen Hessen 1 Kompetenzbereich Kommunikative Kompetenz am Ende der Jahrgangsstufe
Mehr1. Kommunikative Kompetenzen
Schulinternes Curriculum im Fach Englisch Bilinguale Profilklasse Jahrgangsstufe 5 Stand Oktober 2013 Zunächst orientiert sich das schulinterne Curriculum und die Leistungsbewertung für die englische Profilklasse
MehrLeistungskonzept für das Fach Englisch
Leistungskonzept für das Fach Englisch Die Lehrerinnen und Lehrer dokumentieren den individuellen Lernfortschritt und die erreichten Kompetenzen in den dafür vorgesehenen Beobachtungsbögen und geben Rückmeldung
MehrZentralabitur 2019 Türkisch
Zentralabitur 2019 Türkisch I. Unterrichtliche Voraussetzungen für die schriftlichen Abiturprüfungen an Gymnasien, Gesamtschulen, Waldorfschulen und für Externe Grundlage für die zentral gestellten schriftlichen
MehrLehrplan Grundlagenfach Französisch
toto corde, tota anima, tota virtute Von ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit ganzer Kraft Lehrplan Grundlagenfach Französisch A. Stundendotation Klasse 1. 2. 3. 4. 5. 6. Wochenstunden 4 3 3 4 B. Didaktische
MehrChinesisch. Beispiel für ein schulinternes Fachcurriculum. Gymnasium Sekundarstufe I
Beispiel für ein schulinternes Fachcurriculum Chinesisch Gymnasium Sekundarstufe I Herausgeber: Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Schule und Berufsbildung Alle Rechte vorbehalten. Referat: Unterrichtsentwicklung
MehrSchulcurriculum Englisch Städtisches Gymnasium Olpe
1 Lehrwerk: Green Line 2 (Klett) Unit 1: Back to school fakultativ obligatorisch Inhalte Kommunikative Hörverstehen und Hör-/ Sehverstehen einfache Äußerungen und Hörtexte verstehen (z.b. S. 15, ex. 18)
MehrMax-Planck-Gymnasium Gelsenkirchen. Schulinterner Lehrplan. zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe. ITALIENISCH (Stand Januar 2018)
Max-Planck-Gymnasium Gelsenkirchen Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe ITALIENISCH (Stand Januar 2018) Inhalt 1 Die Fachgruppe Italienisch am MPG 4 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5
MehrGK EF (f) Unterrichtsvorhaben II: Die SuS können...
Unterrichtsvorhaben I: Thema: Erasmus en Barcelona GK EF (f) Unterrichtsvorhaben II: Thema: Cuba, un lagarto verde en el Caribe Schwerpunktmäßig zu erwerbende (Teil-) Kompetenzen: Die SuS können... Lesen:
MehrZentralabitur 2019 Russisch
Zentralabitur 2019 Russisch I. Unterrichtliche Voraussetzungen für die schriftlichen Abiturprüfungen an Gymnasien, Gesamtschulen, Waldorfschulen und für Externe Grundlage für die zentral gestellten schriftlichen
MehrSchulinternes Curriculum Französisch Sek II Gymnasium Kreuzau Übersicht mit Konkretisierungen- GK-Profil
Einführungsphase (Q1) Unterrichtsvorhaben I: Thema: «Vivre dans une métropole» Unterrichtsvorhaben II: Thema: «Loin de Paris le Midi» - Glanz und Schattenseiten einer Großstadt (Tourismus und Umwelt) -
MehrÜbersichtsraster Unterrichtsvorhaben Spanisch GK EF. GK EF (n)
1 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Spanisch GK EF GK EF (n) Quartal Unterrichtsvorhaben Thema I 0 Primer contacto /huellas del español I I Yo me presento Schwerpunktmäßig zu erwerbende (Teil-) Kompetenzen
MehrZentralabitur 2021 Russisch
Zentralabitur 2021 Russisch I. Unterrichtliche Voraussetzungen für die schriftlichen Abiturprüfungen 1 an Gymnasien, Gesamtschulen, Waldorfschulen und für Externe Grundlage für die zentral gestellten schriftlichen
MehrSchulinternes Curriculum Französisch Sek II Q1/Q2(GK) Qualifikationsphase (Q1) 1.Halbjahr Unterrichtsvorhaben I:
Unterrichtsvorhaben fortgeführte Fremdsprache (Q1 GK Profil) Schulinternes Curriculum Französisch Sek II Q1/Q2(GK) Qualifikationsphase (Q1) 1.Halbjahr Unterrichtsvorhaben I: Unterrichtsvorhaben II: Thema:
Mehr2.1.1 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben
2.1.1 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Halbjahr 1: Unterrichtsvorhaben I: Thema: Argentina Facetten eines lateinamerikanischen Landes kennenlernen Unterrichtsvorhaben II: Thema: descubrir el nuevo
MehrUnterrichtseinheit Ciao ragazzi. Inhaltliche Konkretisierung: Begrüßung und Verabschiedung. sich vorstellen
Unterrichtseinheit Ciao ragazzi - Hör-/Hör-Sehverstehen: sprachlich einfache, an sie gerichtete Äußerungen aus ihrem persönlichen Erlebnisumfeld verstehen und einzelne Informationen entnehmen. - Sprechen:
MehrGrundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung
Leistungskonzept Spanisch Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung Hinweis: Sowohl die Schaffung von Transparenz bei Bewertungen als auch die Vergleichbarkeit von Leistungen sind das
MehrSchulinterner+Lehrplan+zum+Kernlehrplan+für+die+gymnasiale+ Oberstufe Französisch++ Stand:+August+2015+
SchulinternerLehrplanzumKernlehrplanfürdiegymnasiale Oberstufe Französisch Stand:August2015 1 Inhalt Seite 1 DasFachFranzösischamBischöflichenPius5Gymnasium 3 2 EntscheidungenzumUnterricht 5 2.1.1 ÜbersichtsrasterUnterrichtsvorhaben
MehrInterkulturelle kommunikative Kompetenz. Funktionale kommunikative Kompetenz:
Unterrichtsvorhaben I und II Yo me presento/los jóvenes y su ámbito social Soziokulturelles Orientierungswissen grundlegende fremdsprachliche Kommunikationsvorhaben in Alltagssituationen verwirklichen
MehrSynopse zu Red Line 5 und 6
Bildungsstandards und Inhaltsfelder Synopse zu Red Line 5 und 6 Realschule, Englisch, Klasse 9 und 10 für Hessen Vorbemerkung Das Kerncurriculum Englisch für hessische Realschulen gibt Auskunft über die
MehrZentralabitur 2019 Niederländisch
Zentralabitur 2019 Niederländisch I. Unterrichtliche Voraussetzungen für die schriftlichen Abiturprüfungen an Gymnasien, Gesamtschulen, Waldorfschulen und für Externe Grundlage für die zentral gestellten
MehrGreen Line Transition Synopse zur Anhörungsfassung des Lehrplans Englisch Klasse 10 Gymnasium Schleswig- Holstein
Green Line Transition Synopse zur Anhörungsfassung des Lehrplans Englisch Klasse 10 Gymnasium Schleswig- Holstein Vorbemerkung Liebe Lehrerinnen und Lehrer, Zum Schuljahr 2014 ist in Schleswig-Holstein
MehrSchulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe Französisch
Unterrichtsvorhaben Französisch GK EF 1 Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe Französisch Unterrichtsvorhaben für die Einführungsphase nach folgenden Vorgaben des kompetenzorientierten
MehrKonkretisierte Unterrichtsvorhaben Schwerpunkte der Unterrichtsarbeit / des Kompetenzerwerbs Grundkurs Q1: UV I Kompetenzstufe B1+ des GeR
Sprachlernkompetenz Ein- und zweisprachiges Wörterbuch zur Texterschließung sowie zum Verfassen eigener Texte nutzen Kontinuierlich eigene Fehlerschwerpunkte bearbeiten, Anregungen von anderen kritisch
MehrGreen Line Band 3 (G9) Synopse mit dem neuen Kerncurriculum am Gymnasium des Landes Hessen 2011 für die Klasse 7
Green Line Band 3 (G9) Synopse mit dem neuen Kerncurriculum am Gymnasium des Landes Hessen 2011 für die Klasse 7 Vorbemerkung Green Line 3 (G9) der 3. Band einer neu konzipierten Lehrwerksgeneration für
MehrZentralabitur 2021 Niederländisch
Zentralabitur 2021 Niederländisch I. Unterrichtliche Voraussetzungen für die schriftlichen Abiturprüfungen 1 an Gymnasien, Gesamtschulen, Waldorfschulen und für Externe Grundlage für die zentral gestellten
MehrInformation zum Leistungskonzept der Nikolaus-Schule
Information zum Leistungskonzept der Nikolaus-Schule Das Leistungskonzept der Nikolaus-Schule wurde in der vorliegenden Fassung der Schulkonferenz am 3. März 2013 vorgelegt. Es beinhaltet eine Einführung,
MehrGymnasium Köln Pesch Schulinterne Lehrpläne Englisch SII (Q1 & Q2 GK) (Stand Mai 2014)
Gymnasium Köln Pesch Schulinterne Lehrpläne Englisch SII (Q1 & Q2 GK) (Stand Mai 2014) Da sich die kompetenzorientierten Kernlehrpläne in NRW derzeit noch in der Erprobungsphase befinden, wird ausdrücklich
MehrCurriculum Qualifikationsphase - Leistungskurs -
Qualifikationsphase (Leistungskurs) -1- Curriculum Qualifikationsphase - Leistungskurs - Q1, 1. Halbjahr: 1. Unterrichtsreihe Thema: Paris Vivre, bouger, étudier et travailler dans le pays partenaire Défis
MehrZentralabitur 2018 Russisch
Zentralabitur.nrw Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Zentralabitur 2018 Russisch I. Unterrichtliche Voraussetzungen für die schriftlichen Abiturprüfungen an Gymnasien,
MehrZentrale Kompetenzen: Die Schülerinnen und Schüler
Klasse 9 Unterrichtsvorhaben 9.1: Begegnungen in literarischen Texten 1. Leitsequenz: Kurze Erzähltexte (Deutschbuch, Kap.4, S. 77 ff.: Begegnungen - Kreatives Schreiben zu Bildern und Parabeln ; Deutschbuch,
MehrSchulcurriculum Englisch Städtisches Gymnasium Olpe
1 Lehrwerk: Green Line 1 (Klett) Unit 1: Thomas Tallis School fakultativ obligatorisch Inhalte Kommunikative Hörverstehen und Hör-/ Sehverstehen einfache Äußerungen und Hörtexte verstehen (z.b. S. 11,
MehrSchulinternes Curriculum Französisch Sek II (GKn Profil) Einführungsphase
Unterrichtsvorhaben_neu einsetzende Fremdsprache_Abi 2019 Schulinternes Curriculum Französisch Sek II (GKn Profil) Unterrichtsvorhaben I: Thema: «Bienvenue à Lyon» Beziehungen zu Freunden, Familie Vorlieben,
MehrEinführungsphase Unterrichtsvorhaben II: Thema: «Les tentations»
Unterrichtsvorhaben I: Thema: «Moi et les autres» - Qui suis-je? /L'amitié, l'amour Einführungsphase Unterrichtsvorhaben II: Thema: «Les tentations» - Les drogues, les médias, les conflits KLP-Bezug: Être
MehrSchulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe am Städtischen Gymnasium Bergkamen. Chemie
Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe am Städtischen Gymnasium Bergkamen Chemie Inhalt Seite 1 Die Fachgruppe Chemie... 3 2.1 Unterrichtsvorhaben... 5 2.1.1 Übersichtsraster
Mehr