A r b e i t s t a g u n g
|
|
- Silke Frida Schumacher
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 A r b e i t s t a g u n g Situation der Forschungsunterstützung an kleineren Hochschulen P r o g r a m m h e f t 15. Juli 2016 Pädagogische Hochschule Karlsruhe
2 Inhaltsverzeichnis Übersicht Tagungsprogramm Seite 2 Impressum Pädagogische Hochschule Karlsruhe Prorektorat für Forschung und Nachwuchsförderung Bismarckstraße Karlsruhe Tel.: Fax: Postanschrift: Postfach Karlsruhe Internet: Inhalte Werkstattgespräche und World Café Übersicht über die Referentinnen und Referenten Das Projekt QuiF (Baden-Württemberg) und das Projekt QM-F (Sachsen) Seite 3 Seite 4 Seite 8 Veranstaltungsorganisation Werkstatt Qualität in der Forschung (QuiF) Verantwortliche: Dr. Sarah Weber Bismarckstraße Karlsruhe Tel.: weber01@ph-karlsruhe.de Internet: Layout Dr. Sarah Weber, PH Karlsruhe Stefan Wörmann, PH Karlsruhe Nina Nikolai, PH Karlsruhe Druck SAXOPRINT GmbH Bildnachweis Stefan Wörmann, PH Karlsruhe
3 Übersicht Tagungsprogramm 15. Juli 2016 Werkstattgespräch 1 Forschung an kleineren Hochschulen stärken Ermöglichungskultur etablieren 10:30 Uhr Ankunft und Registrierung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer Ausgabe der Tagungsmappen Themen: Besonderheiten, Chancen und Herausforderungen kleinerer Hochschulen, insbesondere die Forschungsbedingungen betreffend; good-practice-beispiele aus Projekten, die darauf abzielen, Stärken weiter auszubauen und Schwächen auszugleichen. 11:00 13:00 Uhr: Begrüßung und Einführung ins Thema 11:00 Uhr 11:15 Uhr 11:30 Uhr Begrüßung und kurze Einführung: Forschungsbedingungen an kleineren Hochschulen (Raum A020) Quick Intro: Weshalb sind Sie hier? Kurzbeiträge aus dem QuiF-und QM-F-Projekt Inputs durch: Dr. Stephan Cludius-Brandt, Forschungs- und Entwicklungsmanager der Fachhochschule Bielefeld; Dr. Eike-Marie Nolte, Leiterin Institut für Angewandte Forschung, SRH Heidelberg; Univ.-Doz. Dr. Wolfgang Greller, Vizerektor für Forschung und Qualitätssicherung, Pädagogische Hochschule Wien; Moderation: Thomas Christoph Pieper, Vorstandsmitglied Netzwerk Wissenschaftsmanagement! e.v.; Leiter Kommunikation und Geschäftsentwicklung Projektträger Jülich. World Café Forschung managen Herausforderungen und Entwicklungsperspektiven 12:30 Uhr 13:00 Uhr Open Space: Forschung? Unterstützung? Erkundungen (Raum A021) Mittagessen Beispiele für Gelingensbedingungen für Forschungsmanagement an kleineren Hochschulen allgemein; Probleme und Entwicklungspotentiale im Bereich Forschungsmanagement; good-practice-beispiele für Qualitätsentwicklung im Bereich Forschung an Hochschulen. 14:00 17:15 Uhr: Werkstattgespräche und World Café 14:00 Uhr 15:00 Uhr Werkstattgespräch 1: Forschung an kleineren Hochschulen stärken Ermöglichungskultur etablieren (Raum A020) Pause Inputs durch: Sabine Scholz, Hochschule Zittau-Görlitz, Qualitätssicherung/Qualitätsmanagement in der Forschung; Dr. Rüdiger von Dehn, Qualitätsmanagement & Internationalisierung, NBS Northern Business School ggmbh Hamburg; Susanne Weber, Forschungsreferentin, Pädagogische Hochschule Weingarten; Dr. Martina Schmette und Susann Radmacher, Projekt Werkstatt: Qualität in der Forschung, Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd; Prof. Dr. Martin Zierold, Professur für Kulturmanagement und Kulturwissenschaft, Karlshochschule Karlsruhe. 15:15 Uhr 16:30 Uhr 17:15 Uhr 17:30 Uhr World Café: Forschung managen Herausforderungen und Entwicklungsperspektiven (Raum A020 und A021) Werkstattgespräch 2: Qualitätssicherung und Forschung Freiräume für gute Arbeit? (Raum A020) Abschlussplenum Zusammenfassung der Ergebnisse Ausklang der Veranstaltung mit kleinem Imbiss Werkstattgespräch 2 Qualitätssicherung und Forschung Freiräume für gute Arbeit? Etablierung von Forschungskultur(en) als Gemeinschaftsaufgabe der Hochschulakteure; Diskussion des Begriffs der guten Arbeit : Was ist möglich angesichts der Unterfinanzierung der Hochschulen? Welche Perspektiven sehen wir im Bereich (Arbeits-)Qualität und Forschung? Inputs durch: Prof. Dr. Detlev Reymann, Präsident der Hochschule Rhein-Main; Dr. Thoralf Held, Kanzler der Ernst-Abbe-Hochschule Jena; Moderation: Dr. Michael Hinz, Kanzler der Universität Erfurt a.d., Beratung, Schulung und Coaching für Wissenschaftsinstitutionen. 2 3
4 Übersicht über die Referentinnen und Referenten Dr. Stephan Cludius-Brandt Dr. Cludius-Brandt studierte Chemie an der Universität Paderborn. Von 2007 bis 2010 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Department Chemie der Universität Paderborn erfolgte dort die Promotion. Nach Postdoc-Aufenthalten an der École Polytechnique Fédérale de Lausanne (EPFL) in der Schweiz und der Leibniz Universität Hannover ist er seit 2013 Forschungs- & Entwicklungsmanager an der Fachhochschule Bielefeld. Seit 2016 fungiert er zudem als persönlicher Referent des Vizepräsidenten für Forschung, Entwicklung und Transfer. Dr. Rüdiger von Dehn Nach Ende seines Studiums 2006 begann Dr. von Dehn die Umsetzung seines Promotionsvorhabens an der Bergischen Universität Wuppertal. Eben dort konnte das Projekt nach etwas mehr als drei Jahren erfolgreich abgeschlossen werden. Bereits in dieser Zeit nahm er Tätigkeiten als persönlicher Referent des Dekans am Fachbereich A, Geistes- und Kulturwissenschaften, wahr. Parallel dazu wurden Aufgaben als Qualitätsbeauftragter angegangen und auf Fachbereichsebene umgesetzt. Hinzu kam die Einbindung in der Lehre in den Reihen des Historischen Seminars der Bergischen Universität Wuppertal wechselte von Dehn von der Universität in den Bereich der Qualitätssicherung im Kontext der Studiengangsakkreditierung. So führten ihn die Wege zur Agentur ACQUIN e.v. nach Bayreuth wechselte er in den Bereich der Hochschulleitung an der Northern Business School Hochschule für Management und Sicherheit in Hamburg. Dort verantwortet er den Bereich der Internationalisierung, des QMs wie auch der Hochschulkooperation. Die Arbeit wird durch die Wahrnehmung eines Lehrauftrags abgerundet. Univ.-Doz. Dr. Wolfgang Greller Langjährig in der internationalen Bildungsforschung an verschiedenen europäischen Universitäten tätig, ist Wolfgang Greller seit Ende 2013 als Vizerektor für Forschung und Qualitätssicherung an der Pädagogischen Hochschule Wien beschäftigt. Zu seinen Arbeitsbereichen gehörte die Lehrerausbildung an Pädagogischen Hochschulen in Österreich, Ungarn und Großbritannien, die Fernlehre (E-Learning) und lebenslanges Lernen, sowie die damit verbundene Forschungsaktivität. In seiner jetzigen Tätigkeit betreibt er die zunehmende Akademisierung der Pädagogischen Hochschulen insbesondere durch Internationalisierung und Forschungsvernetzung. Dr. Thoralf Held Dr. Held ist seit 1. Juni 2013 als Kanzler der Ernst-Abbe-Hochschule Jena tätig. Nach einem Studium der Mathematik, Physik und Astronomie an der Pädagogischen Hochschule Erfurt und der Friedrich-Schiller-Universität Jena sowie einem Forschungsaufenthalt am Institut für Physikalische Chemie der Universität Würzburg promovierte der gebürtige Thüringer 1996 auf dem Gebiet der Festkörperphysik mit einer Arbeit zur Phonon-Phonon-Wechselwirkung. Parallel dazu absolvierte Dr. Held ein Referendariat für das Lehramt an Gymnasien an der Mathematisch-naturwissenschaftlichen Spezialschule in Erfurt. Nach mehr als zehnjähriger Tätigkeit als Kanzler und Geschäftsführer der International School of Management ggmbh (ISM), einer staatlich anerkannten privaten Wirtschaftshochschule mit Sitz in Dortmund und weiteren Studienstandorten in Frankfurt/M., Hamburg und München, übernahm Dr. Held im Jahr 2010 als Geschäftsführer der bundesweit tätigen Euro-Schulen-Organisation die Verantwortung für die Geschäftsbereiche Studium und Ausbildung, zu der u.a. vier staatlich anerkannte Hochschulen, mehrere Fachakademien sowie zahlreiche Fachschulen gehörten. Von 2010 bis 2013 war Dr. Held Vorstandsmitglied im Verband der Privaten Hochschulen e.v. (VPH). Dr. Held vertritt die Ernst-Abbe-Hochschule Jena in zahlreichen Arbeitskreisen und Gremien, u.a. als Mitglied des Fachbeirats Hochschulbau des HIS Instituts für Hochschulentwicklung e.v. und als Sprecher des Lenkungsausschusses zur Einführung eines ERP-Systems an Thüringer Hochschulen. Dr. Michael Hinz Nach dem Ende 1991 mit der 1. Juristischen Staatsprüfung abgeschlossenen Studium der Rechtswissenschaften an der Philipps-Universität Marburg/Lahn und der ersten Station des Juristischen Vorbereitungsdienstes in Hessen war Michael Hinz zunächst als Persönlicher Referent des Gründungsdekans und als Fakultätsassistent und anschließend als wissenschaftlicher Mitarbeiter an einem zivil- und wirtschaftsrechtlichen Lehrstuhl an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Friedrich-Schiller-Universität Jena tätig. Mit Abschluss der in dieser Zeit angefertigten Promotion zum Dr. iur. Anfang 1996 setzte er den Vorbereitungsdienst in Thüringen fort und schloss diesen 1997 mit der 2. Juristischen Staatsprüfung ab. Von 1997 bis 2008 war er in verschiedenen Funktionen in der Zentralen Verwaltung der Friedrich-Schiller-Universität beschäftigt, bis 2001 zunächst als Mitarbeiter des Kanzlers und Leiter der Stabsstelle Planung/Controlling/Datenverarbeitung, von 2001 bis 2005 als Dezernent Studium, Controlling, Datenverarbeitung und von 2005 bis März 2008 als Dezernent Finanzen, Beschaffung, Datenverarbeitung. Von 2008 bis 2014 war Michael Hinz Kanzler der Universität Erfurt. Derzeit arbeitet er hauptberuflich als selbständiger Berater, Dozent und Coach im Bereich Hochschul- und Wissenschaftsmanagement, u.a. als Freier Mitarbeiter Beratung beim ZWM e.v. Seit Februar 2015 nimmt er zudem Lehraufträge an der Fachhochschule der Sächsischen Verwaltung in Meißen wahr. Dr. Eike-Marie Nolte Nach Abschluss ihres Geologie-Studiums 2007 an der Universität Karlsruhe (TH) war Eike-Marie Nolte während ihrer Promotion an der Fakultät für Bauingenieur-, Geo- und Umweltwissenschaften des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) bis 2010 Geschäftsführerin des Center for Disaster Management and Risk Reduction Technology (CEDM) tätig. Nach Abschluss ihrer Promotion war sie zunächst als wissenschaftliche Koordinatorin des Energy Solution Centers e.v. tätig und übernahm Ende 2011 die Geschäftsführung des Engineering Mathematics and Computing Lab (EMCL) am KIT wechselte sie an die Universität Heidelberg und übernahm dort die Geschäftsführung des Universitätsrechenzentrums (URZ). Seit Ende 2014 arbeitet Eike-Marie Nolte an der SRH Hochschule Heidelberg und leitet seit Anfang 2015 das Institut für Angewandte Forschung. Thomas Pieper Thomas Pieper hat Geschichte und Germanistik sowie Wissenschaftsmarketing studiert. Nach Stationen an der Technischen Universität Berlin und der Fraunhofer-Gesellschaft leitet er heute den Bereich Kommunikation und Geschäftsentwicklung des Projektträgers Jülich. Er ist Gründungsmitglied und geschäftsführender Vorstand des Netzwerks Wissenschaftsmanagement! e.v. Im Netzwerk Wissenschaftsmanagement sind diejenigen organisiert, die 4 5
5 Wissenschaftsmanagement zu ihrem Beruf gemacht haben. Nach dem Prinzip Lernen durch vernetzen tauschen sich Wissenschaftsmanagerinnen und Wissenschaftsmanager aus den verschiedensten Arbeitsfeldern und hierarchieübergreifend aus. Susann Radmacher Susann Radmacher ist seit September 2015 QuiF-Projektmitarbeiterin an der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd. Sie hat ebenfalls an der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd Gesundheitsförderung (B.A.) sowie Interkulturalität und Integration (M.A.) studiert. Danach war sie dort als akademische Mitarbeiterin als Qualitätsbeauftragte und bis November 2015 als Mitarbeiterin im Struktur- und Entwicklungsprojekt ProVI (Professionalisierung Vernetzung Information) für Beratungs- und Serviceeinrichtungen beschäftigt. Seit Mai 2016 ist sie dort Projektmitarbeiterin für die Begleitforschung zum Programm Willkommen in Baden-Württemberg! Engagiert für Flüchtlinge und Asylsuchende der Baden-Württemberg Stiftung. In Kürze beginnt sie mit der Umsetzung von QuaPromo ein integratives Bausteinkonzept zur Qualitätssicherung und -entwicklung im Promotionswesen der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd. Prof. Dr. Detlev Reymann Prof. Dr. Detlev Reymann ist seit dem 1. Januar 2009 Präsident der Hochschule RheinMain (bis August 2009 Fachhochschule Wiesbaden). Nach einer Ausbildung und Berufstätigkeit als Gärtner studierte er Gartenbauwissenschaften in Hannover mit den Schwerpunkten Baumschulwesen, DV und Gartenbauökonomie. Prof. Dr. Reymann hat sich mit Beginn seiner Lehrtätigkeit aktiv an der Entwicklung der Hochschule beteiligt und eine Reihe von Ämtern in der Selbstverwaltung übernommen. Er war darüber hinaus bundesweit an Verfahren zur Akkreditierung und Reakkreditierung von Studiengängen und an Evaluationsverfahren beteiligt. Seit der Übernahme des Amtes als Präsident der Hochschule RheinMain war und ist Prof. Dr. Reymann mit einer Reihe von hochschulpolitischen Aufgaben betraut. So war er von 2011 bis 2013 Vorsitzender der Konferenz der Hessischen Fachhochschulpräsidien, war Mitglied der Arbeitsgruppe der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) zur Europäischen Studienreform und ist Mitglied des Sprecherrats der Gruppe der Fachhochschulen in der HRK. Seit 2010 ist er Mitglied des Vorstands des Zentrums für Wissenschaftsmanagement e.v. Speyer (ZWM). Dr. Martina Schmette Dr. Schmette ist seit über zwölf Jahren als Forschungsreferentin tätig, zunächst am Research Service Center (RSC) der WHL Wissenschaftliche Hochschule Lahr, seit 2011 an der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd. Sie studierte Sozialwissenschaften an der Gerhard-Mercator-Universität Duisburg. Nach Abschluss ihres Studiums war sie dort als wissenschaftliche Angestellte im Praktikanten- & Absolventenbüro Sozialwissenschaften tätig. Von 1997 bis 2003 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Unternehmenskybernetik e.v. Zu dieser Zeit absolvierte sie berufsbegleitend ein Abendstudium an der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Oberhausen e.v. zur Betriebswirtin (VWA). Ihre Promotion an der Fakultät für Gesellschaftswissenschaften der Universität Duisburg-Essen beendete sie Sabine Scholz Nach ihrem Studium an der TU Dresden hat die Diplom-Ingenieurin für Maschinenbau in verschiedenen Wirtschaftsunternehmen gearbeitet. Unter anderem begleitete sie dabei den Aufbau des QM-Systems für ein mittelständisches Unternehmen. Danach war sie für eine Wirtschaftsförderungsgesellschaft in der ostsächsischen Region tätig. Seit 2012 ist Sabine Scholz für die Entwicklung des QM-Systems im Bereich Forschung an der Hochschule Zittau/Görlitz zuständig und koordiniert dabei das QM-Netzwerk der sächsischen Hochschulen für Angewandte Wissenschaften. Dr. Sarah Weber Dr. Weber ist seit Januar 2014 Koordinatorin des QuiF-Projekts. Zuvor war sie am Zentrum für Wissenschaftsmanagement in Speyer angestellt. Sie hat Ethnologie, Soziologie und Historische Anthropologie in Freiburg studiert und promovierte anschließend im Fach Sozialanthropologie an der Ruhr-Universität Bochum. Sie arbeitet seit 2009 als Lehrbeauftragte, u.a. an der Hochschule Würzburg-Schweinfurt, der Internationalen Berufsakademie in Heidelberg, der Hochschule Mannheim und der Evangelischen Hochschule Freiburg. Sie führt zudem Seminare in der Erwachsenenbildung und Workshops im Bereich Qualitative Sozialforschung durch. Von 2010 bis 2012 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Mittelmeerstudien in Bochum. Im Anschluss daran arbeitete sie als externe Gutachterin für die Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ). Susanne Weber Susanne Weber studierte Diplom Soziologie mit dem Schwerpunkt Sozialwissenschaftliche Europastudien an den Universitäten Bamberg und Bergen, Norwegen. Nach Abschluss ihres Studiums war sie von 2009 bis 2012 als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsinstitut Betriebliche Bildung in Nürnberg tätig, wo sie Forschungsprojekte im Bereich der Internationalisierung der Berufsbildung einwarb und leitete. Seit April 2012 arbeitet Susanne Weber als Forschungsreferentin an der Pädagogischen Hochschule Weingarten. Prof. Dr. Gabriele Weigand Gabriele Weigand, Dr. phil. habil., ist Professorin für Erziehungswissenschaft an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe und war dort lange Jahre Prorektorin für Forschung und Nachwuchsförderung. Ihre Arbeits- und Forschungsschwerpunkte sind Anthropologie und Theorien der Person, Geschichte und Theorien der Schule, Begabungsforschung, Biografieforschung, Interkulturelle Pädagogik und institutionelle Analyse. Sie hatte Gastprofessuren an den Universitäten Paris 7 (Denis Diderot) und Paris 8 (Saint Denis) sowie in Cali (Kolumbien) und Kurzzeitdozenturen an verschiedenen weiteren Universitäten im Ausland. Sie ist Leiterin des Weiterbildungsinstituts evocation, Mitherausgeberin des journals für begabtenförderung und Mitglied des International Panel of Experts of Gifted Education (ipege). Sie hat die Projektleitung für das Projekt Werkstatt: Qualität in der Forschung (QuiF) seit 2014 inne. Stefan Wörmann Stefan Wörmann (Dipl.-Soz.) arbeitet seit 2010 als Referent für Forschung und Nachwuchsförderung an der PH Karlsruhe. Nach dem Soziologiestudium war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Wissenschafts- und Technikforschung der Universität Bielefeld in der Forschung und Drittmittelakquise tätig. Er war maßgeblich an der Entwicklung des Drittmittelprojekts Werkstatt: Qualität in der Forschung (QuiF) beteiligt. 6 7
6 Prof. Dr. Martin Zierold Martin Zierold studierte Kommunikationswissenschaft sowie Kultur, Kommunikation & Management an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Von 2004 bis 2006 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kommunikationswissenschaft der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster erfolgte ebendort die Promotion. Von 2007 bis 2013 leitete er die im Rahmen der Exzellenzinitiative geförderte Graduiertenschule der Universität Gießen als wissenschaftlicher Geschäftsführer. Seit September 2013 ist er Professor für Kulturmanagement und Kulturwissenschaft an der Karlshochschule International University in Karlsruhe. Als zertifizierter Systemischer Coach und Change Manager (ineko Institut der Universität zu Köln) ist Martin Zierold zudem seit 2010 als Coach, Trainer und Berater im Wissenschaftsmanagement aktiv. Das Projekt QuiF (Baden-Württemberg) und das Projekt QM-F (Sachsen) Das Projekt Werkstatt: Qualität in der Forschung Optimierung der Unterstützungs- und Dienstleistungsprozesse (QuiF) Das Projekt Werkstatt: Qualität in der Forschung Optimierung der Unterstützungs- und Dienstleistungsprozesse (QuiF) läuft vom bis zum und wird vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg (MWK) im Rahmen des Innovations- und Qualitätsfonds (IQF) gefördert. Daran beteiligt sind die Pädagogischen Hochschulen Karlsruhe, Ludwigsburg und Schwäbisch Gmünd gemeinsam mit der Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd und der Graduiertenakademie der Pädagogischen Hochschulen Baden-Württembergs (graph) als assoziierte Projektpartner. Projektziel ist die Verbesserung der Forschungsbedingungen an den drei Hochschulen. So wurden und werden die Beratungs- und Serviceleistungen, die innerhalb der Hochschulen für die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bereit stehen, optimiert und weiter ausgebaut. Zu diesem Zweck wurde beispielsweise gemeinsam mit Akteuren aus Verwaltung, Wissenschaft und Mitarbeitenden verschiedener Servicestellen der Forschungskompass entwickelt, ein Leitfaden, der Forschende bei der Beantragung und Durchführung von Forschungsprojekten unterstützen soll und der sowohl in Broschürenform vorliegen als auch online zur Verfügung gestellt wird. Das Projekt Qualitätsmanagement in der Forschung an den sächsischen Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (QM-F) Prozesse beschreiben, Verantwortlichkeiten definieren und Abläufe optimieren das sind zusammengefasst die Aufgaben, die mit dem Aufbau eines Qualitätsmanagements für die Forschung verbunden werden. Seit Anfang 2012 sind im Rahmen eines vom Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst (SMWK) geförderten Projekts die fünf Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAW) Sachsens dabei, ihre Forschungsabläufe zu analysieren, Stärken herauszuarbeiten, Schwachstellen zu identifizieren und diese im Interesse einer noch erfolgreicheren Forschungsarbeit zu beseitigen, sofern sie beeinflussbar sind. Insgesamt geht es mittelfristig darum, die Effizienz der Forschungstätigkeit und die damit verbundenen positiven Wirkungen auf das Hochschulleben, die Lehre, die Weiterbildung und schließlich auch auf das Wohlbefinden der Forschenden und das Arbeitsklima zu erhöhen. Dabei ist eines der vorrangigsten Ziele, die Motivation der forschenden Hochschulprofessorinnen und -professoren zu stärken und ihnen durch Verbesserung der Rahmenbedingungen bei der Beantragung von Forschungs- und Entwicklungsprojekten die Arbeit zu erleichtern. Der Bedeutung des Transfers von Forschungsergebnissen Rechnung tragend wurden hochschulweite Kommunikationsinstrumente entwickelt. Neben der Berichterstattung im Internet, in Publikationen der Hochschulen und der Organisation von Projekttreffen und Informationsveranstaltungen entwickelten die Hochschulen webbasierte Forschungsinformationssysteme (FIS), die die Kommunikation sowohl innerhalb der Hochschuleinrichtungen als auch mit Interessenten aus Wirtschaft, Gesellschaft und Politik unterstützen und damit den Wissens- und Know-how-Transfer zwischen den Partnern befördern. Projektkoordination: Dipl.-Ing. Sabine Scholz Forschungskommunikation/Qualitätsmanagement Forschung Qualitätspakt Lehre Zentrum für Wissens- und Technologietransfer Hochschule Zittau/Görlitz Theodor-Körner-Allee 16 D Zittau Tel.: Nähere Informationen zum Projekt erhalten Sie unter Projektleitung: Prof. Dr. Gabriele Weigand Pädagogische Hochschule Karlsruhe Bismarckstraße 10 D Karlsruhe Tel.:
7 Situation der Forschungsunterstützung an kleineren Hochschulen Forschungsförderung und Forschungsmanagement sind parallel zum Leistungsbereich Studium und Lehre und neben dem Bereich der Verwaltung zunehmend wichtigere Bereiche auch für kleinere Hochschulen, ebenso für Fachbereiche von Universitäten. Diesem Thema widmet sich die Arbeitstagung, auf der u.a. erste Ergebnisse der beiden Projekte Qualitätsmanagement in der Forschung an den sächsischen Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (QM-F) und Werkstatt: Qualität in der Forschung Optimierung der Unterstützungs- und Dienstleistungsprozesse (QuiF) vorgestellt und diskutiert werden sollen. Theoretische und methodische Ansätze der beiden Projekte sowie Beispiele für Qualitätssicherung in der Forschungsförderung werden im ersten Teil präsentiert. Dabei geht es auch um die Frage, inwiefern verschiedene Maßnahmen der Qualitätsentwicklung und -sicherung im Bereich der Forschungsförderung auf unterschiedliche Hochschulformen übertragbar sind. Im zweiten Teil werden in Werkstattgesprächen mit Kurzbeiträgen aus verschiedenen Hochschulen gemeinsam verschiedene Ansätze, Möglichkeiten, gewonnene Erkenntnisse und Erfahrungen im Hinblick auf die Situation der Forschungsförderung an kleineren Hochschulen erörtert. Die Projekte QM-F und QuiF werden gefördert durch
Arbeitstagung: Situation der Forschungsunterstützung an kleineren Hochschulen Bilanz und Perspektiven
Arbeitstagung: Situation der Forschungsunterstützung an kleineren Hochschulen Bilanz und Perspektiven Ort: Pädagogische Hochschule Karlsruhe, Bismarckstr. 10, Karlsruhe Termin: 15. Juli 2016 Zielgruppe:
Qualitätssicherung im Spannungsfeld von Hochschulverwaltung und Wissenschaft:
Qualitätssicherung im Spannungsfeld von Hochschulverwaltung und Wissenschaft: Ansätze und Impulse aus der Praxis Stefan Wörmann und Dr. Sarah Weber Universität Graz, 2. Februar 2017 Gliederung (1) Der
Jahreskonferenz 2018
Jahreskonferenz 2018 Internationalisierung auf dem Prüfstand: Aktuelle Herausforderungen, neue Perspektiven Dossier: Ergebnisse der Workshops am 6. Dezember 2018 Weitere Informationen zu den Workshops
Münster Neu-Ulm Nordhausen
Hinweis: Die Liste stellt nur eine Momentaufnahme dar (Stand: 30.04.2018; sortiert nach Ortsnamen). Aktuelle Informationen finden Sie unter http://go.datev.de/awqf4 Name Fachhochschule Aachen Rheinisch-Westfälische
Tabellarische Zusammenfassungen
1. Professuren mit einer oder Teildenomination für Frauen- und Geschlechterforschung an deutschsprachigen Hochschulen - insgesamt und systematisiert nach Fachgruppen und Disziplinen [D = Deutschland, A
Hochschule für angewandte Wissenschaften Coburg
Hinweis: Die Liste stellt nur eine Momentaufnahme dar (Stand 31.07.2018; sortiert nach Ortsnamen) Aktuelle Informationen findne Sie unter http://go.datev.de/awqf4 Name Fachhochschule Aachen Rheinisch-Westfälische
Wettkampfranking 2014
Wettkampfranking 2014 Platz (Vorjahr) Hochschule Ausrichter Leistung Teilnehmer Summe 1 (2) WG Köln 1 3 6 10 2 (1) WG Karlsruhe 5 5 1 11 3 (20) WG Berlin 7 14 5 26 4 (2) WG Münster 17 4 8 29 5 (8) WG München
Vorstellung der Coaches an der Hochschule Ludwigshafen am Rhein und FH Worms
Vorstellung der Coaches an der Hochschule Ludwigshafen am Rhein und FH Worms Kontakt: Hochschuldidaktik Ludwigshafen-Worms Leitung: Imke Buß Mail: imke.buss@hs-lu.de Frau Dr. Barbara Waldkirch 1995-2011:
Integra - Integration von Flüchtlingen ins Studium
Integra - Integration von Flüchtlingen ins Studium Höchstgrenze der auf Grundlage der Anzahl der Bildungsausländer Hinweis: Die Höhe der richtet sich nach der Anzahl der Bildungsausländer (Hochschuljahr
Professorinnenprogramm III. im 1. Einreichungstermin erfolgreiche Hochschulen. Baden-Württemberg
Stand: 12.11.2018 Professorinnenprogramm III im 1. Einreichungstermin erfolgreiche Hochschulen Baden-Württemberg 5 Universitäten, 6 Fachhochschulen, 2 Kunst- und Musikhochschulen Eberhard Karls Universität
Tabellarische Zusammenfassungen
. Professurenmiteiner - oder denomination für Frauen -und Geschlechterforschung an deutschsprachigen Hochschulen - insgesamt und systematisiert nach Fachgruppen und Disziplinen [D = Deutschland, A = Österreich,
Karlsruhe University of Applied Sciences (HsKA) and Karlsruhe Institute of Technology (KIT)
Panel IV: Cooperation between Universities and Universities of Applied Sciences Karlsruhe University of Applied Sciences (HsKA) and Karlsruhe Institute of Technology (KIT) Prof. Dr. Karl-Heinz Meisel Hochschule
Arbeitstagung Situation der Forschungsunterstützung an kleineren Hochschulen. Pädagogische Hochschule Karlsruhe. 15. Juli 2016
WWW. WERKSTATT- QUIF. DE DOKUMENTATION Arbeitstagung Situation der Forschungsunterstützung an kleineren Hochschulen Pädagogische Hochschule Karlsruhe 15. Juli 2016 DIE TAGUNG Am 15. Juli 2016 fand an der
Liste der Kandidierenden für die DFG-Fachkollegienwahl 2015
Liste der Kandidierenden für die DFG-Fachkollegienwahl 2015 Stand 30. Juni 2015 Hinweis: Ein Abkürzungsverzeichnis für die vollständigen Namen der vorschlagenden Institutionen nden Sie ab Seite 575. Seite
Tabellarische Zusammenfassungen
. Professurenmiteiner - oder denomination für Frauen -und Geschlechterforschung an deutschsprachigen Hochschulen - insgesamt und systematisiert nach Fachgruppen und Disziplinen [D = Deutschland, A = Österreich,
Verzeichnis der Autorinnen und Autoren
Verzeichnis der Autorinnen und Autoren Behrmann, Detlef, Prof. Dr. phil. habil., Professur für Erziehungswissenschaft, Weiterbildung und Erwachsenenbildung am Institut für Bildung, Beruf und Technik, Fach:
Bayern Hochschule Deggendorf Hochschule für angewandte Wissenschaften Coburg Hochschule München Julius-Maximilians-Universität Würzburg Ludwig-Maximil
TOEFL ITP-Test Die unten aufgeführte Liste beinhaltet akademische Institutionen, die als Zulassungsvoraussetzung für bestimmte Studiengänge den paper-based TOEFL ITP-Test (330-677 Punkte) anerkennen. Bitte
Vergleichende Betrachtung der Sporteignungsprüfungen der deutschen sportwissenschaftlichen Institute
Vergleichende Betrachtung der Sporteignungsprüfungen der deutschen sportwissenschaftlichen Institute Geistes-, sozial - und naturwissenschaftliche Forschung im Sport Dozent: Prof. Dr. phil. Michael Fröhlich
Registrierte DSH-Prüfungsordnungen an deutschen Hochschulen und Studienkollegs
Registrierte DSH-en an deutschen Hochschulen und Studienkollegs [Stand: Februar 2015] Diese Liste dokumentiert die Hochschulen und Studienkollegs, deren en für die "Deutsche Hochschulzugang" (DSH) nach
Bund-Länder-Programm für bessere Studienbedingungen und mehr Qualität in der Lehre (Qualitätspakt Lehre)
Bund-Länder-Programm für bessere Studienbedingungen und mehr Qualität in der Lehre (Qualitätspakt Lehre) Sperrfrist: 17. Mai 2011 14:00 Uhr Auswahlentscheidungen in der ersten Bewilligungsrunde am 13.
Prof. Dr. rer. pol. Anne Najderek
Personendetails LSF Cache Prof. Dr. rer. pol. Anne Najderek Raum: A204 Badstraße 24 77652 Offenburg 0781 205-202 anne.najderek@hsoffenburg.de nach Vereinbarung Funktion Fakultät Betriebswirtschaft und
Registrierte DSH-Prüfungsordnungen an deutschen Hochschulen und Studienkollegs
Registrierte DSH-en an deutschen Hochschulen und Studienkollegs [Stand:Januar 2015] Diese Liste dokumentiert die Hochschulen und Studienkollegs, deren en für die "Deutsche Hochschulzugang" (DSH) nach den
TAGUNGSMAPPE. Netze für aktive Mobilität ausbauen/ Qualität des ÖV verbessern. Workshop 4, 30. März UBA-Forum 2017 Die Stadt für Morgen
TAGUNGSMAPPE Netze für aktive Mobilität ausbauen/ Qualität des ÖV verbessern Workshop 4, 30. März 2017 UBA-Forum 2017 Die Stadt für Morgen umweltfreundlich mobil lärmarm grün kompakt durchmischt 30.3.2017
Das CHE-Forschungsranking deutscher Universitäten 2009 Zusammenfassung (2009)
Das CHE-Forschungsranking deutscher Universitäten 2009 Zusammenfassung (2009) Dr. Sonja Berghoff Dipl.-Soz. Gero Federkeil Dipl.-Kff. Petra Giebisch Dipl.-Psych. Cort-Denis Hachmeister Dr. Mareike Hennings
Studienbedingungen und Berufserfolg Eine Befragung der Absolventen des Jahrgangs 2007 unter 48 deutschen Hochschulen
Ergebnisse der INCHER-Studie zu Studienbedingungen und Berufserfolg Eine Befragung der Absolventen des Jahrgangs 2007 unter 48 deutschen Hochschulen Projektteam Prof. Dr. Matthias Klumpp Prof. Dr. René
Indikator im Blickpunkt: Erfindungsmeldungen
Centrum für Hochschulentwicklung Indikator im Blickpunkt: Erfindungsmeldungen 3. ergänzte Auflage Biologie Chemie Physik Humanmedizin Pharmazie Zahnmedizin Auswertung aus dem CHE-Ranking Cort-Denis Hachmeister
Informationsveranstaltung zum Lehramtsstudium an der TU Dresden (Allgemeinbildende Schulen)
Zentrum für Lehrerbildung, Schul- und Berufsbildungsforschung Informationsveranstaltung zum Lehramtsstudium an der TU Dresden (Allgemeinbildende Schulen) 13.01.2011 Prof. Dr. Wolfgang Melzer Geschäftsführender
cews.publik.no19 Hochschulranking nach Gleichstellungsaspekten 2017 Zusätzliche Daten Daten zum Studierendenindikator
cews.publik.no19 Hochschulranking nach Gleichstellungsaspekten 2017 Zusätzliche Daten Daten zum nindikator Daten zum nindikator: Anzahl der n in den bewerteten Fächern Werkstofftechnik Aachen FH - - 63
Wo kann ich Sport studieren?
Wo kann ich Sport studieren? Deutschland: Ansbach: Internationales Management für Spitzensportler Augsburg: Sport auf Bad Homburg: International Sports Management (Bachelor), Global Sports Management (Master)
ANERKENNUNG DER GOETHE-ZERTIFIKATE ZUM STUDIUM IM DEUTSCHSPRACHIGEN RAUM
ANERKENNUNG DER GOETHE-ZERTIFIKATE ZUM STUDIUM IM DEUTSCHSPRACHIGEN RAUM Stand: März 2016 Diese Liste zeigt, an welchen Hochschulen das Goethe-Zertifikat als Sprachnachweis anerkannt ist. Informieren Sie
Studien- und Berufswahl - Suchergebnis
Seite 1 von 5 Studiengang suchen Startseite Hochschulen Hochschule suchen Suchergebnis Suchergebnis Ihre Suche ergab folgendes Ergebnis: 87 Treffer: Land: Baden-Württemberg Biberach Freiburg Heidelberg
PROGRAMM. Donnerstag, im Vortragssaal des Ägyptischen Museums der Universität Leipzig Uhr Beginn Begrüßung:
PROGRAMM im Vortragssaal des Ägyptischen Museums der Universität Leipzig Donnerstag, 22.06.1995 ab 14.00 Uhr Check in mit Kaffee-Empfang 15.00 Uhr Beginn Begrüßung: Prof. Dr. Cornelius Weiss Rektor der
Karrierewege im Wissenschaftsmanagement. 21. August 2008
Karrierewege im Wissenschaftsmanagement Dr. Heide Ahrens Vortrag im Rahmen des Mentoring-Programms der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg 21. August 2008 Karriereplanung? Mögliche Karrierewege Wissenschaftliche
Follow-up Sommerakademie wissenschaftliche Lehre für Professorinnen und Professoren
Follow-up Sommerakademie wissenschaftliche Lehre für Professorinnen und Professoren 15.-17. Juni 2016 im Seminarzentrum Gut Siggen Lehren Lernen Hochschuldidaktische Grundlagen für die Hochschule Zielgruppe:
adh- Mitgliedshochschulen Stand:
adh- Mitgliedshochschulen Stand: 01.08.2017 Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband Seite 2 1 FH Aachen 2 RWTH Aachen 3 OTH Amberg-Weiden 4 HS Anhalt Standorte: Bernburg, Köthen 5 HS Ansbach 6 HS Aschaffenburg
Workshop "Beschäftigungsstrategien bei geringem Wirtschaftswachstum" am 10. Juni 2015 in Bonn. Lebensläufe der Mitwirkenden
Workshop "Beschäftigungsstrategien bei geringem Wirtschaftswachstum" am 10. Juni 2015 in Bonn Lebensläufe der Mitwirkenden Teilnehmer: Prof. Dr. Klaus Dörre, Institut für Soziologie, Universität Jena Alexander
Thomas Stelzer-Rothe Heike Thierau-Brunner (Hrsg.) Einblicke in systemisches Coaching. Theorie, Praxisfälle, Erfahrungen
Thomas Stelzer-Rothe Heike Thierau-Brunner (Hrsg.) Einblicke in systemisches Coaching Theorie, Praxisfälle, Erfahrungen Inhaltsverzeichnis Coaching hat viele lebendige Facetten 7 Von Heike Thierau-Brunner
Wissen. _ Ehrenschutz Dr. Heinz Fischer, Bundespräsident _ Einlass
20 Jahre Einladung _ Ehrenschutz Dr. Heinz Fischer, Bundespräsident 15.30 16.00 _ Einlass _ Grußworte Dr. Reinhold Mitterlehner, Vizekanzler und Bundesminister für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft
Prof. Dr. rer. pol. Anne Najderek
Prof. Dr. rer. pol. Anne Najderek Funktion Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik WIN, Prüfungsamt Fakultät Betriebswirtschaft und Wirtschaftsingenieurwesen (B+W), Professor/in Hochschule für Technik,
Lehre n. Jahresprogramm Hochschullehre stärken und Veränderungen befördern Perspektiven auf Lehren und Lernen
Lehre n Für Führungskräfte in der Wissenschaft und im akademischen Management Ein Jahr, fünf Workshops und dauerhafte Zusammenarbeit im Lehren Netzwerk Jahresprogramm 29.2. 2.3. Hochschullehre stärken
Erfolgreich internationalisieren! Internationalität von Hochschulen erheben, bewerten und weiterentwickeln
Erfolgreich internationalisieren! Internationalität von Hochschulen erheben, bewerten und weiterentwickeln Konferenz der Internationalen Abteilung der HRK und des HRK-Audit Internationalisierung der Hochschulen
DR. JULIA LINDENMAIR TRAINING & COACHING IM WISSENSCHAFTSBEREICH 10407 BERLIN TELEFON +49 175 42 52 999 E-MAIL JULIA.LINDENMAIR@GMAIL.
Profil Coach & Trainerin im Wissenschaftsbereich Dr. rer. nat. Julia Lindenmair Jahrgang 1969 Dr. Julia Lindenmair arbeitet seit 2006 als selbständige professionelle Trainerin und Coach für Nachwuchs-
Forum Systemakkreditierung Herausforderungen und Perspektiven
Programm Forum Systemakkreditierung Herausforderungen und Perspektiven 20. Januar 2015 Wissenschaftszentrum, Ahrstraße 45, Bonn eine Veranstaltung von Akkreditierungsrat und Hochschulrektorenkonferenz
Das CHE-Forschungsranking deutscher Universitäten 2003
Das CHE-Forschungsranking deutscher Universitäten 2003 Geistes- und Naturwissenschaftliche Forschungsuniversitäten Zum zweiten Mal hat das CHE Daten aus dem CHE-Hochschulranking im Hinblick auf Forschungsaktivitäten
Dr.-Ing. Masahiko Mori
Dr.-Ing. Masahiko Mori Geboren am 16.9.1961 Nationalität: Japanisch 6.9.2009 Vizepräsident, Japan Machine Tool Builders Association (JMTBA) Fellow, Internationale Akademie für Produktionstechnik (CIRP)
Memorandum. Gesellschaftliche Verantwortung an Hochschulen
Memorandum Gesellschaftliche Verantwortung an Hochschulen Verabschiedet von der Mitgliederversammlung des Hochschulnetzwerks Bildung durch Verantwortung am 22.11.2013 Übersicht 1. Weshalb gesellschaftliche
SERVICE LEARNING AN HOCHSCHULEN IN DEUTSCHLAND EINE BESTANDSAUFNAHME
SERVICE LEARNING AN HOCHSCHULEN IN DEUTSCHLAND EINE BESTANDSAUFNAHME Holger Backhaus-Maul, Christiane Roth 9.0.0: Treffen des Hochschulnetzwerks Bildung durch Verantwortung . Untersuchungsgegenstand Service
EINLADUNG BUSINESS FORUM SALES FORCE MANAGEMENT. Zwischen Innovation und Regulierung:
EINLADUNG BUSINESS FORUM SALES FORCE MANAGEMENT Zwischen Innovation und Regulierung: BUSINESS Umbruch FORUM im SALES FORCE Versicherungsvertrieb MANAGEMENT Zukunftschancen im regulierten Vertrieb 25. September
adh- Mitgliedshochschulen Stand:
adh- Mitgliedshochschulen Stand: 29.06.2018 Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband Seite 2 1 FH Aachen 2 RWTH Aachen 3 OTH Amberg-Weiden 4 HS Anhalt Standorte: Bernburg, Köthen 5 HS Ansbach 6 HS Aschaffenburg
Die Autorinnen und Autoren
Die Autorinnen und Autoren Axel Beyer, Jahrgang 1956 Geschäftsführer der Deutschen Gesellschaft für Umwelterziehung (DGU). Die DGU ist die bundesweit führende Fachorganisation für Lernen und Umwelt und
Vom BDP im Hinblick auf eine BDP-Mitgliedschaft als psychologische Studiengänge nicht anerkannte Bachelorstudiengänge
Vom BDP im Hinblick auf eine BDP-Mitgliedschaft als psychologische Studiengänge nicht anerkannte Bachelorstudiengänge Ort Hochschule Studiengang Abschluss Dauer Spezialisierung Stand Bielefeld Fachhochschule
adh- Mitgliedshochschulen Stand:
adh- Mitgliedshochschulen Stand: 10.10.2018 Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband Seite 2 1 FH Aachen 2 RWTH Aachen 3 OTH Amberg-Weiden 4 HS Anhalt Standorte: Bernburg, Köthen 5 HS Ansbach 6 HS Aschaffenburg
Studientag Materiawissenschaft und Werkstof Studientag Materialwissenschaft und W ftechnik e. V erkstof. ftechnik e.v.
Studientag Materiawissenschaft Materialwissenschaft und und Werkstofftechnik e. V. e.v. www.stmw.de Innovative Querschnittstechnologie Das interdisziplinäre Wissenschaftsgebiet der Materialwissenschaft
Einnahmen und Ausgaben der nordrhein-westfälischen Hochschulen 2008 und 2009
Seite 1 von 10 und der nordrhein-westfälischen n 2008 und 2009 n 2008 3 672 443 000 996 306 000 7 408 511 000 3 958 677 000 2009 4 025 446 000 1 121 210 000 8 043 462 000 4 262 799 000 Zu- (+) bzw. Abnahme
Gewährt Ihre Hochschule. Erhalten. Gibt es an Ihrer. Falle der Einigung einen öffentlichrechtlichen bezüglich. Falle der Einigung
308 BERUFUNGSKULTUR Forschung & Lehre 5 08 Universitäten sordnung? de s?** Erhält je persönlichen bei die Falle öffentlichrechtlichen die Falle öffentlichrechtlichen? Ihre dual career Familie? sr Reise
Lebenslauf. Seit 1981 kaufmännische Tätigkeit in den Familienbetrieben: Taxen Müller GmbH, Fahrschule Helmut Müller, Busunternehmen Walter Müller.
Prof. Dr. Stefan Müller Lebenslauf Jahrgang: 1966 Familienstand: Verheiratet, 3 Kinder Schulabschluss: 1985; allgemeine Hochschulreife Grundwehrdienst: 1985 1986 Studium: 1986 1992 Carl von Ossietzky Universität
Das CHE Forschungsranking deutscher Universitäten ForschungsUniversitäten 2004
Das CHE Forschungsranking deutscher Universitäten 2004 ForschungsUniversitäten 2004 Dr. Sonja Berghoff Dipl.-Soz. Gero Federkeil Dipl.-Kff. Petra Giebisch Dipl.-Psych. Cort-Denis Hachmeister Meike Siekermann
TAGUNGSMAPPE. International. Workshop 6, 31. März UBA-Forum 2017 Die Stadt für Morgen. umweltfreundlich mobil lärmarm grün kompakt durchmischt
TAGUNGSMAPPE International Workshop 6, 31. März 2017 UBA-Forum 2017 umweltfreundlich mobil lärmarm grün kompakt durchmischt 31.3.2017 - Workshop 6: International Ziel: Perspektivwechsel Von den Themen
Anhang Interviewpartner und Termine
Anhang A Interviewpartner und Termine Akkreditierungsagenturen 07.07.2004 Edna Habel in AQAS e.v. (Agentur für Qualitätssicherung durch Akkreditierung von Studiengängen) Münsterstraße 6 53111 Bonn 11.06.2004
EINLADUNG. Frühstück macht Schule Uhr bis Uhr. Wissenschaftliches Symposium 2019
Frühstück macht Schule 30.01.2019 EINLADUNG 09.30 Uhr bis 16.00 Uhr Wissenschaftliches Symposium 2019 CVJM Düsseldorf Saal Paris Graf-Adolf-Straße 102 40210 Düsseldorf Sehr geehrte Damen und Herren, sowohl
WIE INTERNATIONAL SOLL MINT SEIN?
Globale Talente interkulturelle Kompetenzen WIE INTERNATIONAL SOLL MINT SEIN? Berlin 13. Oktober 2016 Eine Initiative von WIE INTERNATIONAL SOLL MINT SEIN? Globale Talente interkulturelle Kompetenzen 13.
Wettkampfranking 2017
Wettkampfranking 2017 Platzierung Vorjahr Hochschule Ausrichter Leistung Teilnehmer 1 1 WG München 1 1 2 2 5 WG Karlsruhe 4 3 1 3 3 WG Münster 10 4 4 4 5 WG Mainz 2 14 7 5 2 WG Köln 19 2 5 6 8 Uni Marburg
Wissenschaft braucht Management - Beratungsprojekte im Überblick
Wissenschaft braucht Management - Beratungsprojekte im Überblick Hochschulgründung Geisenheim Das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst beauftragt das ZWM mit dem Projektmanagement bei der Zusammenführung
Die große Hochschul-Umfrage - Die Ergebnisse
Seite 1 von 7 Kategorie: Gesamtbewertung Gesamtbewertung* 1. Ausstattung 2. Studienbedingungen 3. Praxisbezug 4. Studienort Note** Rang Teilnehmer*** 1 DSHS Köln 2,0 10 1,9 1 10 1,7 1 8 2 Uni Freiburg
Kooperationen zwischen Wissenschaft und Wirtschaft
Auftaktveranstaltung Innovationspreis 2017/18 Netzwerk ZENIT e.v. Kooperationen zwischen Wissenschaft und Wirtschaft Michaela Friedrich Referentin für Forschung und Transfer Hochschule Ruhr West In der
Das Forschungsranking
Centrum für Hochschulentwicklung Das Forschungsranking deutscher Universitäten Analysen und Daten im Detail Jura Dr. Sonja Berghoff Dipl.-Soz. Gero Federkeil Dipl.-Kff. Petra Giebisch Dipl.-Psych. Cort-Denis
Wettkampfranking 2015
Wettkampfranking 2015 Das Wettkampfranking setzt sich aus der Summe dreier Teilrankings (Leistungsranking, Teilnahmeranking und Ausrichterranking) zusammen. Alle drei Rankings betrachten nur die absoluten
Digitalisierung verlangt nach neuen Qualifikationen. Werkschulheim Felbertal HBLA Ursprung
Digitalisierung verlangt nach neuen Qualifikationen Werkschulheim Felbertal HBLA Ursprung Die Digitalisierung bringt für Unternehmen wie für die Aus- und Weiterbildung enorme Herausforderungen. Das Werkschulheim
Finanzen*) der Hochschulen in Nordrhein-Westfalen in den Jahren 2016 und 2017
Seite 1 von 5 Finanzen*) der n in in den Jahren 2016 und 2017 n 1 839 458 1 201 654 6 308 889 3 805 556 1 910 891 1 255 837 6 606 931 3 998 912 staatliche n 1 419 273 1 178 940 5 913 580 3 595 870 1 454
Gesamtwettkampfranking 2008
fédération allemande du sport universitaire german university sports federation Gesamtwettkampfranking 2008 Zum dritten Mal seit 2006 kam das ausdifferenzierte Wettkampfranking mit insgesamt drei Teil-
Satzung der Graduiertenschule der Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften
Satzung der Graduiertenschule der Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Vom Fakultätsrat der Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften am 10. Oktober 2012 beschlossen
Sachregister. Daten, 4,24. embeddedness, 109, 120, 167
Sachregister A Absorptionskosten, 74 Anwendungsforschung, 87,88,89, 132,133,186,199,234,288,300, 309 Arbeitsteilung, 3,17,59,60,62,67, 74,80,81,84,92,96,264,288 D Daten, 4,24 E embeddedness, 109, 120,
Eine Anmeldung ist nicht nötig, für Fragen steht Ihnen Frau Ann-Kathrin Birker gerne zur Verfügung.
Homepage-Eintrag 31.10.2018 Deggendorf Open University - THD lädt Mittelstand zu Vortragsabend Transparenz, Digitale Transformation mit Automatisierung und Human Workflow-Prozessabläufen, Risikomanagement
Geschäftsverteilungsplan für das Rektorat der Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg vom
Rektorat Geschäftsverteilungsplan für das Rektorat der Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg vom 06.10.2017 Nachfolgende Aufgaben können ggf. durch Senats oder Rektoratsbeauftragte
Aktuelle Kooperationsformen in berufspädagogischen Lehramtsstudiengängen
Aktuelle Kooperationsformen in berufspädagogischen Lehramtsstudiengängen Susann Krugmann, M.Sc. WS 10: Berufspädagogische Lehramtsstudiengänge Hochschultage Berufliche Bildung Köln UNIVERSITÄT ROSTOCK
KLAUSURTAGUNG DER IN KLOSTER BANZ Klausurtagung der CSU-Landtagsfraktion vom 17. bis 19. Januar 2017 in Kloster Banz.
Klausurtagung der CSU-Landtagsfraktion vom 17. bis 19. Januar 2017 in Kloster Banz Referenten Niklaus H. Waser Vizepräsident IBM Watson IoT Center in München geb. am 4. April 1969 in Tönisvorst seit 01/2016
Lehre n. Dachprogramm Hochschullehre stärken und Veränderungen befördern Perspektiven auf Lehren und Lernen stärken
Lehre n 2017 Für Führungskräfte in der Wissenschaft und im akademischen Management Ein Jahr, fünf Workshops und dauerhafte Zusammenarbeit im Lehren Netzwerk Dachprogramm 12. 14.6. 2017 Hochschullehre stärken
Ausbildung zum Compliance Officer Mittelstand
Praxisorientierter Zertifikatslehrgang Ausbildung zum Compliance Officer Mittelstand Effektives Compliance Management mit Darstellung der ISO-Norm 19600 und IDW Prüfungsstandard 980 Unternehmen sind zunehmend
- 1 - Univ.-Prof. Dr. iur. habil. Wolfgang B. Schünemann. L e b e n s l a u f. Prof. Dr. Wolfgang B. Schünemann
- 1 - Univ.-Prof. Dr. iur. habil. L e b e n s l a u f Prof. Dr. Schünemann, Wolfgang Bernward, geboren in Erlangen am 11. 1. 1947. Beruflicher Werdegang 1953-1957 Grundschule in Coburg 1957-1966 (Humanistisches)
HRK. Internationalisierungsstrategien von Fachhochschulen: Schwerpunkte und Umsetzung. Befunde aus dem HRK-Audit Internationalisierung der Hochschulen
HRK DAAD-Leitertagung 2013 AG 5 Internationalisierungsstrategien von Fachhochschulen: Schwerpunkte und Umsetzung Befunde aus dem HRK-Audit Internationalisierung der Hochschulen Bonn, 13.11.2013 Das Audit
Indikator im Blickpunkt: Erfindungsmeldungen
Centrum für Hochschulentwicklung Indikator im Blickpunkt: Erfindungsmeldungen 2. ergänzte Auflage Biologie Chemie Physik Humanmedizin Pharmazie Zahnmedizin Auswertung aus dem CHE-Ranking Cort-Denis Hachmeister
Eine Initiative von:
Eine Initiative von: 1 1 Das Förderprogramm STUDIENKOMPASS: Chancengerechtigkeit am Übergang Schule-Hochschule Fachhochschule Frankfurt am Main, 08.04.2014 2 2 Der STUDIENKOMPASS: Eine Initiative für Chancengerechtigkeit
Master of Arts childhood research and education/ Kindheitsforschung, Beratung und Bildung
Fakultät Erziehungswissenschaften, Institut für berufliche Fachrichtungen, Professur für Sozialpädagogik einschließlich ihrer Didaktik Master of Arts childhood research and education/ Kindheitsforschung,
Ihre Fachkräfte von morgen nutzen FuturePlan! Sie auch?
Ihre Fachkräfte von morgen nutzen FuturePlan! Sie auch? Der futureplan Semesterplaner Zeigen Sie den Fachkräften von morgen, was Sie als Arbeitgeber auszeichnet und nutzen Sie unseren Semesterplaner für
19. November 2015 Berlin. Fachtagung Möglichkeiten und Grenzen der digitalen Infrastruktur und Daseinsvorsorge
19. November 2015 Berlin Fachtagung Möglichkeiten und Grenzen der digitalen Infrastruktur und Daseinsvorsorge Die Sicherung der Daseinsvorsorge und die Digitalisierung sind wichtige Zukunftsthemen für
WISSENSCHAFTSMANAGEMENT
WISSENSCHAFTSMANAGEMENT Berufseinstieg und Karrierewege Dr. Nicola Staeck Doktorhut alles gut?! Karriereperspektiven nach der Promotion in den Geisteswissenschaften Bonn, 10. März 2016 Zur Person Dr. phil.
Statistik zum Jahresbericht 2017/2018 der Gleichstellungsbeauftragten
Statistik zum Jahresbericht 217/218 der Gleichstellungsbeauftragten Berichtszeitraum: 1.8.217 31.7.218 (oder: Akademisches Jahr 217/218) Datenquellen: Personalabteilung, Heike Eißler Prüfungsamt, Cornelia
Wissen.Transfer.Anwendung.
Wissen.Transfer.Anwendung. 2013 Steinbeis-Hochschule Berlin www.steinbeis-hochschule.de Stand: 22.05.2013 fotolia.de/ilolab Steinbeis-Verbund www.stw.de Leistungsbereiche Beratung Forschung und Entwicklung
Wettkampfranking 2016
Wettkampfranking 2016 Das nationale Wettkampfranking setzt sich aus der Summe dreier Teilrankings zusammen. Alle drei Rankings betrachten nur die absoluten Leistungen der Hochschulen, ohne eine Gewichtung
Das Transferkonzept der Hochschule für Technik Stuttgart
Das Transferkonzept der Hochschule für Technik Stuttgart Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Huep Prorektor Wissenschaft und Forschung Strategische Entwicklung von Hochschulen für Angewandte Wissenschaften HIS-Institut
Autoren- und Herausgeberverzeichnis
Autoren- und Herausgeberverzeichnis Althammer, Jörg, Prof. Dr. rer. pol., Inhaber des Lehrstuhls für Sozialpolitik und Sozialökonomik an der Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum.
University of Gdańsk Polish German Cooperation ASICO
University of Gdańsk Polish German Cooperation ASICO 18.11.2011 Erasmus Programme Bilateral Agreements with German Universities Fachhochschule Stralsund Hochschule Bremen Heinrich-Heine Universität Fredrich-Schiller-Universität
Hannelore Faulstich-Wieland. Einführung in Genderstudien
Hannelore Faulstich-Wieland Einführung in Genderstudien Leske + Budrich, Opladen 2003 Inhalt Editorial 5 1 Einleitung 11 2 Women's Studies in den USA - und anderswo in der Welt 15 2.1 Entwicklung der Women's
Hochschulkooperationen am Beispiel der TU 9 German Institutes of Technology
Hochschulkooperationen am Beispiel der TU 9 German Institutes of Technology 4. Osnabrücker Kolloquium zum Hochschul- und Wissenschaftsmanagement 8. März 2007 Nikolas Lange, Felix Horch, Venio Piero Quinque
HRK Hochschulrektorenkonferenz Audit Internationalisierung der Hochschulen
VERNETZUNGSTAGUNG für Teilnehmerhochschulen des HRK- ab 09:30 Uhr Kaffee und Registrierung 10:30 11:00 Uhr BEGRÜSSUNG 11:00 12:30 Uhr WORKSHOPS 1-4 Dr. Stephan Fuchs Leiter des, HRK WORKSHOP 1: STRATEGISCHE
8. Hochschulpolitisches Forum
8. Hochschulpolitisches Forum Forum 2 Differenzierung zwischen Universitäten und Fachhochschulen ist das heute noch zeitgemäß? Berlin, 25.02.2016, Kalkscheune Prof. Dr. Ulrich, Stellv. Vorsitzender KFBT,